Geiler Nachmittag
von Tom Collins
Sie lag auf dem Bett und stöhnte. Der Schwanz des Mannes glitt über ihre Muschi, ihre feuchte Spalte war noch immer nass, gleich würde er wieder in sie eindringen. Sicher – sie konnte es sich vorstellen, dass sie einmal von einem anderen als ihrem eigenen Mann genommen würde. In Erinnerung war noch immer das eine Mal, als sie es zu dritt getan hatten. Das war ein paar Jahre her und der andere war bereits fast 40 gewesen.
Doch jetzt war es anders. Sie war Ende 30 und der junge Kerl, der vor ihr kniete, war Anfang 20. Sie fuhr sich mit der Hand an ihren Brüsten entlang, diesen großen schweren Brüsten. Der junge Kerl schaute sie an, wichste seinen Schwanz wieder und sie spürte auf ihren Titten das klebrige Sperma. Er hatte tatsächlich seinen Saft auf sie abgespritzt und sie hatte gestöhnt vor Lust, hatte ihn angespornt, seinen Schaft gewichst. Sie sah noch die harte feste Eichel vor ihrem geistigen Auge, bevor er spritzte, direkt auf ihre Brüste.
Sie hatte ihn einfach mit nach Hause genommen. Das Haus war leer, die Kinder während der Ferien bei den Schwiegereltern und ihr Mann bei der Arbeit. Sie hatte ihn angerufen, hatte gesagt „Tom, da ist einer, der gefällt dir. Ich nehm ihn mit. Beeil dich, wenn du nichts verpassen willst.“
Der Junge hieß Micha, und er war wirklich heiß. Es störte ihn nicht, dass sie schon so viel älter war, im Gegenteil, er sagte, es würde ihn nur heißer machen. Sie fuhren zu ihr und schon während der Fahrt beulte sich seine Hose beträchtlich aus und sie fühlte, wie geil es sein würde, von ihm genommen zu werden.
Sie kamen bis zur Küche. Er hatte gesagt, dass er noch nicht viel Erfahrung hätte. Doch als sie begann ihn leidenschaftlich zu küssen, machte er seine Hose auf und sie ließ seinen langen Prügel in ihrem Mund verschwinden. Er stöhnte, stammelte etwas von „und was, wenn dein Mann kommt?“ Sie meinte, das macht nichts, der mag es, wenn sie gut gefickt werde. Und sie im Übrigen auch.
Sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, ihr String-Tanga war eigentlich nur der Hauch eines Tangas und die Strümpfe, die sie am Morgen angezogen hatte, waren ursprünglich dafür gedacht, Tom anzumachen, wenn der am Abend käme. Doch nun hatte sich der Tag anders entwickelt. Schon im Café hatte sie die Halterlosen dazu eingesetzt, den jungen Kerl ein wenig zu verwirren und sich insgeheim amüsiert, als sie die Beine öffnete und Micha einen Blick auf ihre Muschi eröffnete, die nur unzureichend vom String bedeckt wurde.
Er war groß, größer als Tom und von sportlicher Statur. So ganz unerfahren konnte er nicht sein, sein Schambereich war frei von Haaren, sorgfältig rasiert. Ihr Blasen hatte ihn nun auch auf den Plan gerufen. Er zog ihre Bluse aus, streifte ihre
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freue mich wie alle anderen auf weitere von tinas abenteuern.«
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Exhasi