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Kommentare: 5 | Lesungen: 2373 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.12.2019

Geiler Weihnachtsurlaub

von

Teil 1


Die Anreise

Dieses Jahr wollten wir dem Weihnachtsstreß mal so richtig entkommen. Anstatt großer Geschenke, schenkten wir uns ein paar ruhige Tage in den Bergen. Weit weg von all dem Alltagsstreß, der Hektik der großen Stadt, einfach mal nur für uns sein. Das war unser größter Wunsch nach einem sehr turbulenten Jahr, also beschlossen wir für uns schon recht früh dieses Jahr das erste Mal über die Feiertage zu verreisen. Ganz nebenbei entkamen wir auch so den Freßorgien bei diversen Besuchen bei der lieben Verwandtschaft ;-)


Glücklicherweise fielen die Feiertage mitten in die Woche dieses Jahr, so brauchten wir nicht einmal viele Urlaubstage dafür bei unseren Chef´s einreichen und hatten schon am 19.12. unseren letzten Arbeitstag und machten bis zum 05.01. unseren lang ersehnten und wohlverdienten (?) Urlaub.


Die Hütte hatten wir vom 22.12.-03.01. gebucht. Freunde von uns hatten diese empfohlen und uns schon einmal auf Zeit vorbereitet, mit all ihren Vorzügen und auch kleinen Unannehmlichkeiten, auf die wir uns natürlich dadurch sehr gut einstellen konnten.


Da die Hütte mit dem Auto nicht zu erreichen war, mußten wir auf die Dienste der Deutschen Bahn zurück greifen. Was aber dank einer hervorragenden Bahnverbindung nicht weiter schlimm war, so entgingen wir auch noch der langen Autofahrt und konnten uns schon gleich bei Reiseantritt richtig entspannen.


Unsere Koffer hatten wir schon einen Tag zuvor auf die Reise geschickt und uns für den Reisetag ein kleines Lunchpaket fertig gemacht, zusammen mit ein paar anderen Kleinigkeiten reisten wir nur mit einem Rucksack Richtung Urlaub.


Draußen war es schon lange dunkel, als wir uns spät Abends auf dem Weg zum Bahnhof machten. Es fing auch gleich leicht an zu schneien und schon stellte sich bei uns die richtige Weihnachtsurlaubs Stimmung ein.


Am Bahnhof angekommen, stand der Zug auch gleich bereit. Wir stiegen ein und suchten nach unserer gebuchten Kabine, ein Double-Abteil ganz für uns alleine.


Pünktlich rollte der Zug los und wir fielen erstmal in die sehr bequemen Sitze. Der Schaffner kam auch kurz darauf herein, kontrollierte die Tickets und wünschte uns eine angenehme Reise. Es lagen ja "nur" ca. 7 Stunden vor uns. Also machten wir es uns ein wenig bequem, schlossen die Tür und schoben die Vorhänge zu und legten auch gleich alle unnötigen Kleidungsstücke ab.


Ich merkte, wie von Minute zu Minute die Anspannung sich in mir löste. Meine Freundin Tanja klappte sich die Liege aus und legte sich zur Entspannung erstmal hin und nahm sich einen Roman vor. Ich wiederum blätterte mehr oder weniger interessiert in einer Illustrierten herum und lauschte dem Fahrtwind.


Nach einer Stunde setzte ich mich zu Tanja hinüber und begann leicht ihren Nacken zu massieren. "Oh ja, das ist eine gute Idee." Sagte sie, legte das Buch beiseite, schloß ihre Augen und ließ mich erstmal ihren Rücken bearbeiten. Während ich sie massierte entfuhr ihr immer wieder der ein oder andere Seufzer. Ich schob ihr Top nach oben und widmete mich auch ihrem Rücken, den Schulterblättern, der Taille bis hinab zu ihrem Steiß.


Es machte mir richtig Spaß ihre schöne warme weiche Haut zu massieren und sie nahm jeden Griff dankbar an.


Nach einer Weile drehte sie sich um und deutete an, daß sie mich jetzt auch massieren wollte. Ich entledigte mich meines Pullis, sowie meines T-Shirts und legte mich auf den Bauch. Ah herrliches Gefühl, schoß mir durch den Kopf, als Tanja begann meinen Rücken durch zu kneten. Es war so schön entspannend, daß ich schon kurz davor war unter ihren Händen weg zu nicken. Doch dann "weckte" mich Tanjas Stimme "So und nun bitte einmal umdrehen, mein Schatz." Was ich natürlich sehr gerne tat und schon begann sie meine Schultern von vorne zu massieren. Während sie das tat, betrachtete ich, wie ihr Busen unter ihrem Shirt hin- und her wog. Ich konnte deutlich sehen, wie sich ihre Brustwarzen abzeichneten. Ich schloß meine Augen und in Gedanken zog ich ihr T-Shirt aus und fing an ihre Brüste zu streicheln ... Was mich wiederum anfing sehr zu erregen und diese Erregung zeichnete sich auch alsbald als kleine Beule in meiner Jeans ab. Tanja blieb das natürlich auch nicht verborgen und sogleich wanderte eine Hand von ihr in Richtung Schritt. "Na, da ist ja einer aufgewacht" stellte sie durchaus richtig fest ;-) "Tja, sieht wohl ganz so aus" entgegnete ich ihr mit einem verschmitzten Lächeln. "Was machen wir denn mit ihm nur?" fragte sie mit einer Mischung aus Besorgnis und Unschuld. " Ich würde mal sagen, der mag auch ganz gerne massiert werden. Kannst ihn ja mal fragen" sprach ich grinsend zu ihr. Wohl wissend, was sie als nächstes mit meinem besten Stück wohl anstellen würde ...


"Na dann will ich ihn mal fragen" hauchte sie zu mir herauf, öffnete den Reißverschluß meiner Hose und da reckte sich ihr auch schon etwas entgegen. Tanja zog mir die Hose etwas herunter und setzte sich ein Stück zu mir hinauf, beugte sich herunter und umschloß meinen Schwanz sogleich mit ihren Lippen. "Ahhh, das ist ja fast noch besser als das eben", stöhnte ich zu ihr. Was natürlich gelogen war, das war definitiv besser. Es gibt nämlich nichts besseres, als von ihr Oral verwöhnt zu werden...


Während sie meinem bestem Freund mit ihren Lippen massierte, streichelte ich mit einer Hand über ihren Rücken und ihr Gesäß. "Zieh dich aus" bat ich Tanja, die dann auch gleich meiner Bitte nachkam, sich aufrichtete und langsam ihr Shirt auszog. Als es zu Boden fiel setzte ich mich auf, umschloß mit meinen Armen ihre Taille, küsste ihren Busen und saugte sanft an ihren Nippeln. Ein tiefer Seufzer entfuhr Tanja, die mit ihren Fingern durch meine Haare glitt. Ich öffnete ihre Hose und ließ sie ebenfalls zu Boden fallen.


Mit einer Hand streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel hinauf und an ihrer Scham angekommen tauchte ich einen Finger in ihre Muschi hinein, worauf hin sie leicht zusammen zuckte. Sie war ebenfalls schon sehr erregt, das war deutlich zu spüren ...


Ich legte mich wieder auf die Liege und deutete ihr an, daß sie sich mit dem Gesäß nach oben auf mich legen sollte. Sie fing gleich wieder an sich um meinen Schwanz zu kümmern und blies gierig an ihm, während ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen lies und mit einem Finger in ihrer Muschi immer wieder hineinstieß.


Wir mußten beide unser Stöhnen versuchen zu unterdrücken aber so ganz gelang es uns nicht. Immer wieder kam von einem von uns ein etwas lauterer Seufzer, als wir uns unaufhaltsam zu unserem Höhepunkt stimulierten. Tanjas Becken fing immer heftiger an zu zucken und auch mir stieg der Saft langsam aber sicher die Eichel empor. "Schatz, mir kommt´s gleich" stöhnte ich, woraufhin Tanja immer schneller meinen Schwanz wichste und blies. Auch ich wurde mit meinem Finger in ihr schneller ... bis ich mich schließlich in ihr ergoß und auch sie zu ihrem Höhepunkt gelangte. Ihr Körper zuckte vor Erregung und ich ließ meine Finger noch ein wenig in ihr kreisen, bis auch die letzte Welle ihrer Erregung abebbte ...


Sie legte sich jetzt "richtig" herum zu mir und wir kuschelten uns in den Schlaf ...

... und was wir an den anderen Tagen so getrieben haben, erzähle ich euch morgen ...

Teil 2


Der erste Tag (22.12.)

Früh morgens kamen wir in unserem Urlaubsort an. Geschlafen hatten wir nicht wirklich gut und auch viel zu kurz. Wir gingen erst einmal in die Cafeteria des Bahnhofs zum frühstücken. Danach holten wir erstmal unser Gepäck ab, setzten uns ins Taxi und ließen uns zur Seilbahn bringen, die uns dann zur Hütte befördern sollte.


Ich weiß ja nicht, ob es nur mir in diesen Dingern so geht, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit so ein mulmiges Gefühl in der Seilbahn und schaute mit großer Skepsis auf die Drahtseile. Hab wohl schon zuviel schlechte Seilbahn-Horror-Filme gesehen ;-)


Wie dem auch sei, wir kamen natürlich wohlbehalten, aber irgendwie ganz schön groggy oben an und schleppten uns und unser Gepäck die letzten Meter durch den Schnee zur Hütte, wo unser Vermieter uns hoffentlich schon erwarten würde. An der Hütte angekommen, klopfte ich an die Tür ... und siehe da ... es wurde uns nicht aufgemacht! Na klasse, da standen wir nun mitten auf dem Berg, noch etwas fertig von der Reise und nebenbei es war A****kalt. Na ja, er wird schon gleich da sein, dachten wir uns und stellte erstmal die Koffer vor die Tür, setzten uns auf die Veranda und genossen die Aussicht. Es war einfach atemberaubend, die Sonne spiegelte sich auf dem Schnee. Tanja legte ihren Kopf auf meine Schulter und schien mir die ausgeglichenste Person der Welt zu sein. Ihr Gesicht strahlte eine totale Ruhe und Zufriedenheit aus und saßen wir beide da und ließen die Umgebung auf uns einwirken. Kurze Zeit später kam dann auch der Vermieter mit der Bahn hinauf. "Tut mir leid, daß ich mich verspätet habe" entschuldigte er sich bei uns. "Ist nicht so schlimm, wir haben in der Zeit schon mal die wunderbare Aussicht genossen" erwiderte Tanja lächelnd, während wir uns einander vorstellten. Dann folgten wir dem Vermieter in die Hütte und er zeigte uns die Räumlichkeiten. Wirklich gemütlich, unsere Freunde hatten uns wirklich nicht zuviel versprochen. Nach einem kleinen Raum im Eingang, der als Windfang diente, kamen wir direkt in die "Gute Stube", welche sehr geschmackvoll eingerichtet war und von einem großen Kamin dominiert wurde. Vor dem Kamin lag ein Bärenfell ausgebreitet, dahinter ein gemütlich wirkendes Sofa von der man durch ein großes Fenster einen schönes Ausblick auf die Landschaft hatte. Über eine Wendeltreppe ging es nach oben in das Schlafzimmer, ebenfalls oben war das Bad. Auf der unteren Ebene war noch eine kleine Küche, sowie ein Abstellraum.


Wir waren begeistert, das versprach eine klasse Zeit zu werden. Der Vermieter zeigte uns abschließend noch, wo das Kaminholz draußen gelagert wurde und verabschiedete sich fürs Erste bei uns. Er sagte noch, daß er alle paar Tage mal kurz rauf kommt und hinterließ noch für Notfälle eine Wegbeschreibung zu seiner Wohnung im Ort.


Wir packten erstmal unsere Koffer aus, entledigten uns sämtlicher Textilien, fielen anschließend ins Bett und holten noch ein wenig Schlaf nach.


Gegen Mittag wachte ich dann auf und bemerkte wie sich jemand unter meiner Bettdecke an meinem kleinen Freund zu schaffen machte. Der war auch sofort hell wach und richtete sich Tanjas sanfte Zunge entgegen, die genüßlich über meine Eichel leckte. Gibt es was schöneres als französisch geweckt zu werden? ;-)


Mit einer Hand fing ich gleich an über ihren Kopf zu streicheln, kraulte in ihren Haaren, streichelte weiter ihren Rücken entlang, bis ich an ihrem Hintern angelangte. Dort angekommen, streichelte ich ihr über ihre Muschi, die schon wieder sehr feucht war und schob anschließend einen Finger hinein und ließ ihn in ihr kreisen. Tanja stöhnte auf und blies meinen Schwanz richtig schön hart. Ich steckte den zweiten Finger in ihre immer feuchter werdende Liebeshöhle und dehnte ihre Muschi immer weiter. Tanja ließ von mir ab, glitt an mir herauf, setzte sich auf meinen Schoß und führte meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie legte sich dann auf mich und mit sanften Bewegungen ließ sie mich in ihr kreisen, während wir uns küssten ... dann setzte sie sich wieder auf und begann ihr Becken immer heftiger zu bewegen, bis wir kurz nacheinander zum Höhepunkt kamen ... wir lagen noch eine Weile eng umschlungen im Bett, bis sich bei uns so ein kleiner Hunger einschlich. "Laß uns was essen gehen" sagte sie, "Ja, ein bißchen Einkaufen müssen wir wohl auch noch" entgegnete ich. So gingen wir kurz ins Bad, machten uns frisch und per Seilbahn ging es anschließend in den Ort hinunter.


Nach dem Mahl schlenderten wir noch durch die Geschäftsstraße, kauften Verpflegung für die nächsten Tage ein, in einer Nebenstraße erspähte Tanja dann ein kleinen Sex Shop "Oh wollen wir da mal rein schauen?" fragte sie mich mit glänzenden Augen "Ja klar, warum nicht" und so gingen wir in das von außen eher unscheinbare Lädchen...


"Grüß Gott" wurden wir von dem Verkäufer freundlich begrüßt, "Hallo" erwiderten wir "Wenn´s irgendwas brauchst, dann fragens halt" bot er uns seine Dienste an "Ja, danke ... wir wollen uns erstmal ein wenig umschauen" entgegneten wir und schauten uns erstmal ein wenig um. Ich muß sagen, der Laden war ganz entgegen jedem Klischee äußerst sauber gehalten. Außer uns beiden war noch ein anderes Pärchen am stöbern, schienen wie wir auch Touristen zu sein, beide etwa unser Alter würde ich mal schätzen ...


Das Sortiment war für die relativ kleine Fläche recht vielfältig und für jede Neigung wurde was angeboten. Als erstes fiel mit das große Angebot an Filmen auf, aber mangels Abspielmöglichkeiten in unserer Hütte fiel das schonmal für uns aus. Tanja wiederum begutachtete erstmal die "Spielzeugabteilung" musterte die in Reih und Glied aufgestellten Dildos und Gummischwänze, einer schien es ihr dabei besonders angetan zu haben, der sah auf dem ersten Blick recht lustig aus, erinnerte mich unweigerlich an eine Zwille. Das Ding hatte ein "normales" Ende in Form eines Gliedes und dann war da noch eine Abzweigung, um den Analbereich zu stimulieren, was mehr aussah wie aufeinander gesetzte kleine Kugeln. Die Frau vom anderen Pärchen hatte das wohl bemerkt und ging zu Tanja, was die beiden da tuschelten habe ich nicht wirklich mitbekommen. Denke mal die beiden gaben sich Tips von Frau zu Frau ;-)


Ich lenkte meine Aufmerksamkeit den erotischen Gesellschaftsspielen, wo auch der andere Kunde sich gerade für interessierte. "Kennst du da zufällig was von?" Fragte er mich "Nö, wüßte auch so nicht mit wem aus unserem Bekanntenkreis ich so etwas "spielen" sollte entgegnete ich. "Oh da habt ihr aber was verpaßt, wir machen mit einem bekannten Pärchen hin und wieder solche Abende, das "Intime Kreuzverhör" macht wirklich Spaß" sagte er. "Ich denke ich werde "Wahrheit oder Pflicht" für den nächsten Abend mitnehmen, so ein wenig Abwechslung ist bestimmt nicht verkehrt.." und nahm es an sich. Ich schaute mir noch das „Bettquartett“ an, es beschrieb verschiedene Stellungen mit Spaß/Lustfaktor für Mann und Frau, sah ganz drollig aus und ist so groß wie ein Kartenspiel. Egal, dachte ich mir, das kannst ja mal mitnehmen. Aber mein größeres Interesse weckte ein Spiel namens „Exxxtase“, das sah doch sehr nach einem etwas hochwertigeren Spiel für Pärchen aus. Was die Beschreibung anging klang es doch sehr viel und vor allem Spaß versprechend aus ;-) ... also auch mitgenommen, man gönnt sich ja sonst nix.


Tanja unterhielt sich immer noch mit der anderen Frau, wobei es wohl kaum noch um den Dildo ging, den hatte sie schon in der Hand und offensichtlich wollte sie sich den selber zu Weihnachten schenken. "Na mein Schatz, hast du was für dich gefunden?" ging ich auf Tanja zu "Ja, schau mal, das möchte ich mir kaufen" lächelte sie mich an "hast du auch etwas gefunden?" "Bis jetzt nur diese Kleinigkeit" und zeigte ihr das "Kartenspiel" "oh sieht ja witzig aus, das ist übrigens Angelina, die sind knapp eine Woche schon hier und bleiben auch bis kurz nach Neujahr" stellte sie mich der anderen Frau vor. "Hallo" begrüßte ich sie, "Hallo, meinen Mann Thomas hast du ja schon kennen gelernt" sagte sie, schienen ganz nett zu sein die beiden dachte ich. "Angelina hat uns übrigens spontan für Heiligabend zu sich eingeladen, die haben hier im Ort eine Ferienwohnung gemietet" " Oh, das ist ja nett, freut mich sehr" Dann verabschiedete sich Angelina, ihr Mann Thomas war schon am bezahlen, was sie außer dem Spiel gekauft haben, konnte ich aus der Entfernung leider nicht sehen ... ein wenig neugierig war ich ja schon ;-)


"Hast du außerdem noch etwas gesehen, was dich interessiert?" fragte ich Tanja, "Ich würde gerne noch in der Dessous - Abteilung schauen, sonst denke ich habe ich erstmal keine Wünsche ..." "Ok, dann wollen wir mal schauen, ob wir da was schönes für dich finden" sagte ich zu ihr und wir gingen zu den Dessous. Da wurde sie auch schnell fündig und nahm sich einen schwarzen Netz BH und einen dazu passenden String, gingen zur Kasse und ließen uns die Sachen einpacken. An der Kasse waren noch ein paar Schnäppchen, wobei mein Augenmerk auf die reduzierten Plüsch Handschellen, sowie den Liebeskugeln fiel. Tanja schien sie gar nicht zu bemerken ...


Kurz nachdem wir den Laden wieder verließen, sagte ich zu Tanja "Ich muß da noch mal kurz rein, hab da was vergessen" noch bevor Tanja fragen konnte, was es denn wäre, war ich auch schon wieder im Geschäft und kaufte schnell die Handschellen, sowie die Liebeskugeln und verstaute sie in meiner Jacke so, daß sie nicht sehen konnte, was ich da noch geholt hatte ... "Was war es denn, was du vergessen hattest?" "Meine Schlüssel hatte ich auf dem Tresen vergessen" flunkerte ich sie an ...


Anschließend machten wir unsere letzten Besorgungen und fuhren wieder hinauf zu unserer Hütte. Es war schon dunkel und es begann leicht zu schneien...


Während Tanja sich um das Abendessen kümmerte, ging ich in den Schuppen und holte noch ein wenig Brennholz, zündete den Karmin an und deckte den Tisch für uns.


Tanja hatte für uns heute ein leckeres Nudelgericht gezaubert, was hervorragend schmeckte. Es war so wunderbar ruhig in der Hütte, nach dem Essen kuschelten wir uns auf die Couch, sahen dem Spiel der Flammen im Karmin zu, dazu rieselte draußen leise der Schnee ... Erholung und Entspannung pur ...


"Was haben die anderen eigentlich da unten gekauft?" fragte ich Tanja schließlich "Also Angelina hat sich super sexy Dessous gekauft, ähnlich wie das welches ich genommen habe und dazu einen Anal Plug, Thomas soweit ich weiß das Gesellschaftsspiel und dazu ein Scheiden-Spekulum und ich meine noch gesehen zu haben, das er Gleitgel dabei hatte... wo hast du eigentlich das Gesellschaftsspiel gelassen, wollen wir das mal ausprobieren?" fragte sie neugierig. "Oh ja, warte ich hab es wohl noch in der Tüte" und ging es holen.

Die große Uhr ging und es war schon Mitternacht, was es mit dem Spiel also auf sich hat, wird erst morgen verraten ;-)

23.12.


Teil 3


Tag 2

"Ok, dann wollen wir mal ..." sagte ich zu ihr und las laut die Spielregeln durch:

Das Spielbrett ist in zwei Teile unterteilt, "Lust" & "XXX".


Das wird zu zweit gespielt, neben zwei Kegeln ist noch ein Würfel und eine Sanduhr im Lieferumfang, dazu natürlich das Brett und jeweils zwei mal 12 Karten für die beiden Teile (Lust & XXX) und noch mal für Männlein und Weiblein je ein Stapel. Also 48 Stück alles in allem.


Auf dem Spielbrett sind die Felder "Einmal aussetzen", "Sekt" (darf man dann trinken), "Straffeld" (da darf der Partner dann solange an einem knabbern wie er mag), "Rücksetzfeld" (eben ein paar Schritte zurück gehen) und "Lust" (da wird man dann vom Partner verwöhnt, wie es auf der zu ziehenden Karte abgebildet ist).


Solange man sich in der oberen Lusthälfte befindet ist man noch nicht (ganz) ausgezogen und die Lustkarten gehen mehr in den streichel, küß und massier Bereich rein. Beide müssen dann gleichzeitig am Ende der Lusthälfte angelangt sein um dann im "XXX" zu wechseln. Derjenige der als erstes es geschafft hat den Lustteil abzuschließen darf den Partner zuerst ausziehen.


Die Felder sind fast die gleichen wie bei Lust, nur statt Lust gibts jetzt "XXX" und da wird dann die sexuelle Handlung ausgeführt die auf den Karten abgebildet ist und das für 3 Minuten (deswegen die Sanduhr). Wer "kommt" bevor das Spiel vorbei ist, hat übrigens "verloren" und muß sich den Wünschen des Partners fügen ;-)


Zusätzlich gibt es da noch das "???"-Feld, da darf man dann selber spontan entscheiden was geschehen soll die nächsten 3 Minuten ;-)


So und wer dann als erstes am Ziel angekommen ist, der darf bestimmen wie er zum Höhepunkt vom Partner gebracht wird ... soll aber natürlich anschließend auch nicht zu kurz kommen, ist klar ...

Zudem sollten die Mitspieler sexy Kleidung tragen, sich Wein oder Sekt einschenken und für eine romantische Stimmung mittels Licht und Musik sorgen.

Im Kamin loderten eh schon die Flammen und aus dem Radio kam sowieso schon besinnliche Musik, Tanja ging in die Küche und holte den Sekt und zwei Gläser für uns und zog ihre gerade gekaufte sexy BH und den dazu gehörigen String an „also ich wäre dann soweit“ sagte sie mit einem breitem Grinsen im Gesicht. Tja, dachte ich, da ist sie ja wohl klar im Vorteil, was die Bekleidung angeht ... „... und was zieh ich jetzt an oder besser alles aus?“ fragte ich leicht verunsichert. „Mmmhhhh ... also eigentlich ...“ überlegte Tanja kurz“ ... wollte ich dir das schickes zu Weihnachten schenken ...“ ... ging zu einem der Koffer und holte ein kleines Päckchen heraus. „Hier für dich, denke das wirst du heute schon gebrauchen können.“ Sagte sie und überreichte mir ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk. Ich öffnete das Paket und zum Vorschein kam ein String für Männer, schwarz transparent mit Streifen und ein dazu passendes Shirt, auch leicht durchsichtig durch die Streifen.“Oh danke schön, das sieht ja richtig sexy aus“ freute ich mich und zog es auch gleich an. So nun waren wir beide „ebenbürtig“ was die Optik anging ;-)


„So, nun laß uns endlich anfangen“ sagte Tanja und schenkte uns beiden erstmal ein Glas Sekt ein, gab mir ein Glas und wir stießen erstmal an. Wir ließen uns auf dem Fell vor dem Kamin nieder und breiteten das Spiel aus.


Ich ließ Tanja anfangen zu würfeln. „Eine 3, oh schon wieder Sekt trinken, na dann man Prost“ wir stießen erneut an und leerten das erste Glas. Ich würfelte eine 4 und kam auf das „Knabber-Feld“, Tanja durfte nun nach Belieben an mir herum knabbern. Tanja legte mich auf den Rücken und begann daraufhin damit im wahrsten Sinne an mir von unten nach oben zu knabbern, ob das so von den Erfindern des Spiels auch gemeint war, laß ich einfach mal dahin gestellt ;-) Auf jeden Fall erregte es mich schon ziemlich wie sie mich mit kleinen Liebesbissen eindeckte ... wie stand es noch geschrieben in der Anleitung? „genießen Sie jeden Augenblick, aber zeigen Sie Selbstbeherrschung“ ... na wenn das so weiter geht, seh sich schwarz dacht ich mir ;-)


Nachdem Tanja sich an mir ausgetobt hatte, würfelte sie eine 5 und kam auf ein „Lust“-Feld und zog eine Karte. Auf der Abbildung war eine Frau zu sehen, die ihrem Mann mit der Zunge über den Bauch gleitet. Tanja schob mein Shirt hoch und befolgte das umgehend ... es muß nicht erwähnt werden, das mein kleiner Freund bereits in höchster Erregung war ... aber er muß sich wohl noch ein wenig gedulden.


Ich würfelte eine drei und kam auf das „Einmal aussetzen“ - Feld, Tanja war jetzt zweimal nacheinander dran. Als erstes würfelte sie eine 5 und kam auf das „Rücksetzfeld“ was direkt auf dem „Knabber“-Feld verwies auf dem ich mich zuvor auch befunden hatte. Jetzt durfte ich an ihr knabbern und begann mich um ihre Brustwarzen zu kümmern und genüßlich an ihnen zu saugen und zu knabbern. Tanja schloß ihre Augen und genoß es sichtlich ... „ok, das soll erstmal reichen“ sagte ich und drückte ihr den Würfel wieder in die Hand. Sie würfelte eine 2 und gelangte auf ein Feld, was keine Aktionen verlangte. So war ich nun wieder an der Reihe und würfelte eine 5 und kam auf ein „Lust“-Feld. Ich durfte Tanja dem Bild nach ein wenig am Po massieren, was ich natürlich auch gerne tat ;-)


Tanja würfelte eine 3, was wiederum einen Schluck Sekt für uns beide bedeutete ... wenn das so weiter geht, dann sind wir betrunken bis das Spiel vorbei ist, dachte ich so bei mir ;-)


Ich würfelte eine 6 und kam auch auf ein Feld ohne Bedeutung, wohl sowas wie „Frei Parken“ bei Monopoly (nennen wir das Feld einfach mal so jetzt).. Tanja kam nicht so flott voran und würfelte ein eins, was eine „Lust“-Karte forderte auf der zu sehen war wie eine Frau ihrem Mann am Rücken liebkost. Ich legte mich auf den Bauch, Tanja zog mein Shirt hoch und tat was zu tun war ... Mit einer 5 gelangte ich auch auf ein „Lust“-Feld, diesmal durfte ich Tanja in den Schritt greifen... ich massierte ihre schon feuchte Spalte ein wenig, sie fing an schwerer zu atmen und zu stöhnen „ey das ist unfair, wenn du so weiter machst dann komm ich ja gleich schon ...“ beschwerte sich Tanja bei mir, nachdem ich das einige Minuten sehr intensiv tat... „ok, dann will ich ja mal nicht so sein, wir wollen ja noch weiter spielen“ und ließ für´s erste von ihr ab... „du gemeiner Kerl“ flachste sie rüber, gab mir einen Kuß und sagte „danke für deine Großzügigkeit“ mit einem grinsen.


„oh jetzt bloß keine 3“ flehte sie die Würfel an, dann hätte sie wieder zurück aufs Knabberfeld gemußt und ob ich ihr dann noch eine Chance gegeben hätte wage ich einfach mal zu bezweifeln ;-) Aber sie machte eine 4 und kam auf „einen Sekt trinken“ ... und Prost ;-)


Ich würfelte eine eins und durfte mal wieder aussetzen, was nicht wirklich schlimm ist, da man gemeinsam auf das Ende des ersten Abschnitts kommen muß und Tanja ja noch ein wenig hinterher hinkte.


Tanja würfelte erst eine 4, was sie auf „Frei Parken“ brachte und anschließend eine 5, was sie auf ein „Lust“ - Feld brachte und sie nur noch einen hinter mir stand. Auf der Karte waren zu sehen wie sich zwei Küssen, also küßten wir uns intensiv und natürlich streichelten wir uns dabei. Ich merkte wie das Verlangen in mir aufstieg Tanja mit meiner Zunge auch ganz woanders noch zu verwöhnen und war hochgradig erregt. Sie ebenfalls, brach die Knutschorgie aber ab und drückte mir den Würfel in die Hand „komm Schatz, weiter geht’s, wir sind ja noch nicht mal bei der Halbzeit“ ;-) Ich würfelte eine 4, kam erneut auf ein „Lust“-Feld und stand jetzt nur ein Feld vor dem Ziel der ersten Etappe. Auf dem Bild der Karte sah man einen Mann, der seine Frau am Nacken küßt. Ich legte also meinen Kopf auf Tanja´s Schulter und küßte ihren Nacken. Sie wiederum streichelte dabei meinen Kopf und genoß es ...


Mit einer 6 gelangte Tanja dann auf das „Ziel“-Feld und mußte nun auf mich warten, bis ich mit einer eins auch direkt das Feld erreichen würde. In der Zwischenzeit genehmigten wir uns noch ein Gläschen Sekt und ich würfelte so vor mich hin 4, 6, 3, 5, 3, 2 ... ja bitte eine 1, wie beim ebay Slogan ... 4 *mist* Tanja wurde langsam unruhig ... noch ne 4 und dann die erlösende 1... Als erste im 1. Durchgang durfte Tanja mir meine noch vorhandene Kleidung ausziehen, dabei küßte sie jede nun neu entblößte Stelle ... das gleich tat ich dann auch bei ihr, gleiches Recht für alle ;-)


Den 2. Abschnitt durfte ich dann beginnen mit einer 4 gelangte ich auch gleich auf ein „XXX“ - Feld und zog die entsprechende Karte ... auf der war abgebildet wie es sich ein Mann selber besorgt, na nicht sehr spannend dachte ich so, was Tanja aber wohl irgendwie anzumachen schien ihren Augen konnte ich jedenfalls entnehmen das sie das wohl gerne sehen wolle, sie drehte die Sanduhr um und jetzt hieß es für drei Minuten nicht zu kommen ... wie gut das ich das Tempo selber bestimmen konnte ;-) Während der drei Minuten legte sich Tanja neben mich und streichelte meinen Körper was mich wiederum noch mehr erregte und mich so gerade noch über die Zeit retten konnte ... wie gerne wäre ich jetzt schon gekommen, aber nein, Selbstbeherrschung ist bei diesem Spiel angesagt ;-)


Mit einer 5 gelang Tanja auf das „Knabber“ - Feld, „So mein Schatz, jetzt bist du dran“ ;-) legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Muschi, knabberte leicht an ihrer Clit ... es stand zwar geschrieben, das es kein Zeitlimit dafür gibt, aber fairer weise nahmen wir dafür ab sofort auch die Sanduhr ... Tanja war dank meines Zungenspiels schon recht feucht und ihre Liebesperle schwoll leicht an ... sie stöhnte, griff in meine Haare mit einer Hand, mit der anderen versuchte sie irgendwo Halt zu bekommen ... die Zeit war um, ich gab ihr einen Kuß, sie war schon leicht außer Atem ... aber auch für sie galt es noch ein wenig die Selbstbeherrschung zu behalten ...


Eine 4 würfelte ich als nächstes und da gab es zur Abwechslung wieder was zu trinken für uns beiden. Tanja würfelte eine 5 und kam auf das „???“ - Feld, nun mußte Tanja spontan entscheiden was geschehen sollte die nächsten drei Minuten. Sie drehte die Sanduhr, legte mich auf den Rücken und begann mich zu reiten. Sie war von meiner Aktion noch so aufgeheizt, das sie mich unbedingt jetzt in sich spüren mußte. Wohl wissend das sie in den nächsten Minuten noch nicht zum Höhepunkt kommen dürfe setzte sie das Tempo sehr niedrig an, was aber auch einen höheren Genuß für uns beide bedeutete ... Wir hatten jetzt das 1. Drittel der unteren Hälfte gespielt und waren schon beide kurz davor zum Höhepunkt zu kommen, wie sollten wir das bloß bis zum Ende schaffen ... Mit einer drei ging es auf zum nächsten „XXX“ - Feld, dieses Mal sollte ich Tanja von hinten nehmen, ich drehte die Sanduhr und stieß von hinten in ihre feuchte Lusthöhle, „Ich halt es nicht mehr lange aus“ stöhnte ich „ich auch nicht“ kam von ihr, ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr zügeln und stieß immer heftiger in sie hinein, Tanja

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Kommentare


sex1409
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 27
schrieb am 01.01.2020:
»Sehr gute Geschichte - da freut Mann sich auf den ersten Weihnachtsfeiertag :-)«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 105
schrieb am 01.01.2020:
»Eine überwiegend sehr schöne, anregende Geschichte. Bloß das Ende fällt stark ab - hattest du keine Lust mehr?«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 01.01.2020:
»Ist gut Geschrieben.
Fortsetzung folgt?«

haribo4u
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 05.01.2020:
»schreit ja geradezu nach einer Fortsetzung! :-)«

Orbis
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 27.01.2020:
»Sehr schöne Geschichte, aber gerade zum Ende hin abrupt Schluss.«



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