Gekauft, gebraucht - und geil - Teil 1 - Der Kauf
von goreaner
Diese Geschichte hat rein gar nichts mit „Das Internat“ (Kategorie Teen) zu tun. Ausser den Namen, die wieder verwendet werden, ist diese Geschichte als absolut eigenständig anzusehen. „Gekauft, gebraucht – und geil“ stammt nicht von mir persönlich, sondern wurde mir von einem Kollegen zur Veröffentlichung übergeben.
Thomas, ein junger dynamischer Mann mit etwas spezieller Fantasie, hat viel Geld geerbt und verbringt seine Freizeit damit, es zu verprassen. Da kommt ihm die Idee, sich eine Sklavin zu kaufen. Er kauft Armina, macht sie mit allem vertraut, führt sie in einschlägige Clubs aus und so weiter. Der erste Teil beschreibt den Kauf und den ersten Abend. Sollten einige von euch etwas enttäuscht sein, weil zu wenig Action enthalten ist, nur Mut, nach der Einführung läuft es im zweiten Teil rund.
Teil 1 - Der Kauf
Ich war also mit dem Vorsatz hierher gekommen, mir eine hübsche junge Sklavin zu kaufen. Ich war gespannt auf die Frau, mit der ich in Zukunft auf solch seltsame Weise mein Leben teilen würde. Wer würde es sein? Wie würde sie aussehen – und vor allem: was würde ich mit ihr anstellen? Aus welchem Land würde meine Sklavin schlussendlich stammen? Ich hatte absolut keine Ahnung.
Der Ort an dem ich mich befand, nannte sich „Klub der Wünsche“ und war ein ganz heisser Tipp unter Insidern. Jede der hier angebotenen Person handelte garantiert aus eigenem Willen, wie ich sehr wohl wusste. Prüfend sah ich mich in der hell erleuchteten Halle um. Kitschige Säulen aus Marmorimitat sollten eine südlich-hellenistische Atmosphäre hervorrufen, wirkten zugegebenermassen auch irgendwie prächtig, waren aber natürlich nur ein billiger, flüchtiger Schein. Leichte, klimpernde Musik erfüllte den Raum Hinter mir befand sich der hohe Tresen mit den Kassen, hinter dem uniformierte, scheinbar geklonte, Schönheiten darauf warteten, ihre (meist) Geschlechtsgenossinnen gegen Bezahlung in ein ungewisses Sklavendasein zu entlassen.
Breite Gänge teilten die riesige Halle in verschiedene Sektoren. Rasch hatte ich die Logik hinter dieser Aufteilung erkannt: In einem Sektor wurden vor allem Europäerinnen angeboten. Dieser war der weitaus grösste. Im anderen wurden Chinesinnen und ähnliche Asiatinnen verkauft und in einem dritten, diesmal sehr viel kleineren, sah ich Afrikanerinnen mit ausladenden Ärschen stehen.
Ich machte mich, von meinen unbewussten Präferenzen geleitet, zur europäischen Abteilung auf.
Dort standen eisig kalt aussehende Skandinavierinnen neben glutäugigen Spanierinnen. Die einzelnen Sektoren waren ethnisch (in diesem Falle sprachlich) unterteilt, um die Verständigung zu erleichtern. Sollte ich mir eine Schweizerin kaufen, überlegte ich. Dann wäre zumindest die Sprache kein Thema. Oder doch lieber etwas exotischeres? Ein Blick zum Schweizer Stand liess mich innerlich den Kopf schütteln. Nur drei Frauen standen da, zwei davon waren etwa um die dreissig und die dritte nicht gerade umwerfend hübsch.
Was willst du dann, stellte ich mir im Stillen selber eine Frage. Eine Japanerin? Nein, das kam nicht infrage, denn ich wollte eine Sklavin, die eine absurde Mischung aus Unterwerfung und Stolz mitbrachte. Fragen über Fragen schossen durch meinen Kopf, während ich zwischen den Säulen umher schlenderte.
Schliesslich kam ich in den osteuropäischen Teil. Dort entdeckte ich endlich eine junge Frau, die mir sehr zusagte. Ich sah mir die junge Blonde genau an: Kräftig scheinende Schultern, ein hübsches Gesicht mit blauen Augen und gezupften Augenbrauen und etwas breite Hüften, sonst aber sehr gut gebaut. Der Arsch war zwar etwas ausladender, als es die Modeprospekte als modisch erachteten, aber trotzdem ganz hübsch. Die Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten.
Ein schmierig und rattig aussehender Kerl näherte sich. Er erinnerte mich an eine Mischung aus einer Ratte und einem Wurm. „Na, gefällt Ihnen die Kleine?“ fragte er grinsend. „Ja, nicht schlecht! Ist sie noch Jungfrau?“
„Ja, sie ist knapp achtzehn Jahre alt, kommt aus Bosnien und hat sich vor zwei Wochen in unserer tschechischen Niederlassung in Prag gemeldet. Da sie ausgezeichnet Deutsch spricht, haben wir sie sofort herbringen lassen. Habe mich erst zwei Stunden mit ihr befasst. Sie ist also quasi noch nicht erzogen. Aber sie hat Klasse!“
„Gut, dann wird sie wohl etwas billiger sein!“ sagte ich zufrieden. „Ja, natürlich! Ich gebe sie Ihnen für 30.000 Franken!“, antwortete der Händler.
„Zuerst muss ich sie genauer untersuchen!“, unterbrach ich ihn schnell. „Ich kaufe nicht gern die Muschi im Tanga! Und was die Erziehung angeht ... Es ist gut dass sie noch unbelastet ist, erstens will ich meine Sklavin nach meinen Bedürfnissen erziehen und zweitens will ich nicht allzu viel Geld ausgeben. Mit Hilfsmitteln bin ich ausgerüstet, keine Sorge!“
Ich wandte mich an di
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magic«
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Krystan
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Exhasi