Gekauft gebraucht - und geil - Teil 2
von goreaner
Die Unterwerfung
Ich wachte auf. Einen Moment blickte ich verwirrt um mich. Was war geschehen? Irgendetwas Wichtiges war vorgefallen, aber was? Ich überlegte, da fiel es mir wieder ein: Gestern hatte ich ja Armina gekauft, die mein Leben geändert hatte. Eine süsse Sklavin, die mir dienen sollte.
Ich sprang auf und schaute gespannt auf den Bildschirm. Armina schlief noch. Ihr Kopf lag etwas verdreht, aber trotzdem entspannt, auf der Seite. Rasch zog ich mich an und ging in die Küche um mir einen starken Kaffee zu machen. Gemütlich sass ich am Küchentisch und überlegte, wie ich Arminas Ausbildung beginnen sollte. Was wäre besser, die Kleine sofort oder doch lieber erst am Abend zu rasieren? Ich entschloss mich spontan, es sofort zu tun.
Ich würde ihr die Kleider geben, die wir gestern gekauft hatten. Als nächstes käme die Einweisung in ihre Pflichten. Anschliessend würden wir etwas üben. Ja, so würde ich vorgehen.
Ich lief in den Keller und öffnete vorsichtig die Tür. Armina schlief immer noch, die langen Haare noch wirr. Ich trat leise an ihr Bett. Unsicher streckte ich die Hand aus und strich Armina über die Wange. Die junge Frau wachte ruckartig auf und starrte mich verständnislos an. Sie stiess einige Worte auf Bosnisch hervor, die ich aber absolut nicht verstand.
Schliesslich fing sich das Mädchen wieder. „Wo bin ich?“ fragte es auf Deutsch.
„Bei mir“, erwiderte ich ruhig. Ich war nicht überrascht wegen Arminas Verwirrung. Endlich erfasste sie das Ganze wieder, das las ich in ihrem Gesicht. Angst und Erwartung kämpften darin um die Vorherrschaft. Sie drückte sich wieder tiefer ins Kissen.
„Komm“, sagte ich sanft. „Es geht los.“
Unsicher kam ihr Arm unter der Decke hervor und ich zog sie in die Höhe. Bevor sie ganz aufstand, überprüfte ich nochmals, ob sie noch Jungfrau war oder ob das Häutchen bei der gestrigen Aktion futsch gegangen war. Alles war in Ordnung und ich nickte zufrieden. Ich strich meiner Sklavin lobend über die Haare. „Brav, Kleine, brav!“, murmelte ich. Widerstandslos liess sie sich ins grosse Badezimmer im Keller führen. Ich liess Armina sich unter die Dusche stellen, begleitete sie aber diesmal nicht, um sie von etwas weiter weg beobachten zu können. Etwas fahrig und mit verlegenen Blicken auf mich seifte sie sich ein. Gestern war sie zwar weniger verlegen gewesen, aber da hatte der Schock des Neuen wohl die Verlegenheit verdrängt. Als sie ihre Brüste mit den Händen bedecken wollte, meinte ich nur: „Lass’ das mal. Erstens will ich was sehen von meiner Sklavin und zweitens brauchst du mindestens eine Hand um dir die Fotze zu waschen.“ Armina zögerte, dann resignierte sie. Sie schäumte ihre Scham grosszügig ein.
Schliesslich trat sie aus der Dusche. Ich wies sie an, sich abzutrocknen, während ich äusserlich gelassen auf der Toilette sass und sie beobachtete. Armina trocknete sich die Fotze sehr sorgfältig. Ich liess meinen Blick interessiert über ihren Körper gleiten. Ich verspürte den Anflug einer ersten Erregung. Ficken wollte ich Armina zwar erst heute Abend, aber sie konnte mir ja in nächster Zeit mal auf eine andere Art behilflich sein.
„Welche Frisur würde Euch gefallen, Herr?“ fragte sie mich. „Ein Zopf“, erwiderte ich ohne zu überlegen. Sie verzog das Gesicht. „Das habe ich befürchtet, Herr“, meinte sie nervös. „Allerdings kann ich ihn mir nicht selber flechten und bräuchte Hilfe dabei, Herr!“ Reingeritten. Das hatte ich nicht bedacht.
„Also gut“, meinte ich und ärgerte mich über meine Dummheit. „Ich helfe dir.“ Ich stand auf und winkte ihr, sich umzudrehen. Sie stützte sich auf das Waschbecken.
Unsicher zunächst, aber immer flüssiger begann ich ihr den Zopf zu flechten. Nach einiger Zeit war ich fertig. Ich stellte mich nahe hinter sie und fühlte zum ersten Mal ihren herrlich gerundeten Arsch an meinen Lenden. Sie sah mich durch den Spiegel zuerst unsicher an, entspannte sich dann aber. Sicherlich unbewusst, denn dadurch wurde ihr Hintern noch fester an meinen Unterleib gepresst. Ich blickte über ihre Schulter in den Spiegel und musterte ihre Erscheinung. Armina erwiderte meinen Blick. Die Angst war noch nicht ganz daraus gewichen, aber eine Art Erwartung und Resignation waren darin zu lesen.
Schliesslich brach ich den ruhigen Bann des Augenblicks.
„Nun werde ich dich rasieren“, verkündete ich und wies mit einer Handbewegung auf einen Sessel hin, der in einer Ecke stand. Sie zögerte. Ich sah sie drohend an. „Was ist? Willst du schon Faxen machen?“ knurrte ich.
Armina schüttelte den Kopf „Nein, Herr.“ Sie ging zum Sessel und setzte sich darauf
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Krystan
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Exhasi