Gekauft gebraucht - und geil - Teil 3
von goreaner
Teil 3 Im Ausgang
Nach dem Frühstück blickte ich Armina an. Sie war immer noch nackt. "So, Sklavin, jetzt kommt der letzte Schritt. Ich will, dass alle sehen, dass du mir gehörst!" Die junge Bosnierin blickte mich etwas ängstlich an.
"Wie denn, Herr?" fragte sie. "Das wirst du gleich sehen", beschied ich ihr. Während die Blondine den Abwasch machte, überflog ich kurz die Zeitung. Dann winkte ich Armina zu mir. "Komm, jetzt!" Ich wickelte mir ihren Zopf um die Hand und zog ihren Kopf nach unten. Solcherart gebändigt führte ich das Mädchen rasch in den Keller.
Wir betraten die "Folterkammer.“ Neben einer schmalen Pritsche liess ich Armina niederknien. Als ich sie dabei beobachtete, fiel mir auf, dass ich vergessen hatte, ihr zu sagen, sie solle die Beine spreizen. Das musste ich schnellstens nachholen. Mit dem Fuss schob ich ihre Beine auseinander. "Du musst beim Knien die Beine immer spreizen, das habe ich vergessen, dir zu sagen. Das ist höflich gegenüber einem Sklavenmeister, kapiert?.“
Armina sah mich an und nickte. "Ja Herr!" – "Ach ja, und in der Grundhaltung den Kopf gesenkt halten", wies ich sie an. Sie tat es und bestätigte es wieder mit einem leisen "Ja, Herr!"
"Sklavin Armina, ich frage dich ein allerletztes Mal: Willst du meine Sklavin sein? Du wirst heute endgültig gezeichnet. Rechtlich ist die Unterwerfung selbstverständlich nichtig. Aber da du dich bisher nur provisorisch der Organisation des "Klubs der Wünsche" – und nicht explizit mir – unterworfen hast, möchte ich dies nachholen. Wenn du das tust, bist mir moralisch endgültig verpflichtet. Willst du meine Sklavin sein? Willst du jeder meiner Anordnungen willig Folge leisten?"
Sie sah mich nicht an, antwortete aber gut vernehmlich: "Das will ich, Herr! Ich will Euch dienen, Euch meinen Körper geben, auch ohne an meine eigene Lust zu denken. Euer Wunsch ist mir Befehl. Ihr seid mein Herr!"
"Und ich mache dich zu meiner Vergnügungssklavin, Armina. Ich werde dein Leben schützen, soweit ich es vermag.“
Ich zog Armina in die Höhe. "So. Bald kann jeder sehen, dass du mir gehörst",
grinste ich voller Vorfreude und drückte meine Sklavin mit den Schultern unnachgiebig auf die Pritsche nieder, bis sie bäuchlings darauf zu liegen kam. Mit breiten Lederbändern fixierte ich das Mädchen vollständig. Arme, Schultern, Taille und Beine waren nun beinahe unbeweglich. Ich entfachte in einen modernen Ofen, der in einer Ecke stand, ein Feuer und holte meine Brandeisen aus dem Schrank. Diese hatte ich bei der Anmeldung beim Schweizerischen Verband der Sklavenhalter erhalten, um meine Sklavinnen markieren zu können. Meine gefe
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