Gekauft gebraucht - und geil - Teil 4
von goreaner
Harte Erziehung
Ich steuerte den Wagen durch die hellerleuchtete Stadt. Neben mir sass Armina. Immer noch liefen ihr die Tränen über die Wangen. Zwischendurch schniefte meine Sklavin leise. Ich schwieg, um ihr zu zeigen, dass ich wirklich unzufrieden mit ihr war. Schliesslich hatte sie nicht gehorcht, obwohl ich die Gründe sehr gut nachvollziehen konnte, musste ich sie nun bestrafen. Die Regeln der Sklaverei waren nun mal hart, einfach und primitiv und dieses inakzeptable Verhalten musste hart und konsequent geahndet werden.
Ich blickte konzentriert nach vorne, blinzelte nicht einmal, wenn mich eine Neonreklame blendete. Armina zog wieder die Nase hoch. Ich bildete mir ein, ihre Tränen zu hören. Langsam wurde es mir denn doch zuviel.
"Hör' jetzt endlich auf zu heulen, Sklavin", fauchte ich, ohne den Kopf zu wenden. Sie schniefte etwas leiser.
Wir hatten inzwischen die Stadt verlassen. Ich fuhr an den Strassenrand und hielt an. Nun endlich musterte ich meine Sklavin. Armina war völlig verheult und die Blondine sah mich verzweifelt an. Meine Hand flog ihr ins Gesicht. Die junge Bosnierin wurde auf dem Beifahrersitz zurück geworfen.
Völlig verständnislos sah sie mich danach an. "Herr, … was?"
"Ich hatte dir befohlen, mit dem Heulen aufzuhören, Sklavin! Es ist schon das zweite Mal an diesem Abend, dass du nicht gehorchst! Langsam bewegst du dich auf hauchdünnem Eis. Dein Verhalten verlangt wirklich nach einer saftigen Strafe!"
Sie sah mich ängstlich an. "Was werdet Ihr mit mir tun, Herr?"
"Etwas was dir nicht gefallen wird, Süsse!", gab ich nur zur Antwort. Fordernd und umstandslos streckte ich den Arm aus und fuhr mit einer Hand zwischen Arminas Beine. "Hosen auf", blaffte ich. Sie tat es und ich schob den Steg ihres St
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Exhasi