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Kommentare: 2 | Lesungen: 8729 | Bewertung: 7.50 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.08.2007

Gekauft gebraucht - und geil - Teil 5

von

Die Party

Ich zuckte zusammen. Eine Hand spielte mit meiner Morgenlatte und meinen Eiern. Ich drehte den Kopf zur Seite und sah in Arminas glücklich lächelndes Gesicht. Sie triumphierte nicht über mich, nein, sie schien einfach nur zufrieden. Und ich konnte es auch sein. Zärtlich umfasste meine Sklavin meine empfindlichen Bälle. Ich entspannte mich und genoss ihre wichsende Hand. Hemmungslos spritzte ich hinein. Armina zuckte kurz zusammen, aber dann führte sie die Hand mit einem Lächeln zu den Lippen und leckte sich die Finger ab.


Ich lächelte zurück und küsste meine Sklavin auf die Stirn. "Brav, Kleine, lass' uns aufstehen."


Mit einem harten Griff hielt ich Armina zurück, als sie sich aus dem Bett schwingen wollte.


„Hör genau zu, Sklavin“, ich versuchte so eindringlich wie möglich zu klingen „ich will, dass du heute besonders höflich bist, klar? Du wirst meine Gäste als Herr Alex und Herr Gerd ansprechen, klar soweit?“


„Ja, Herr“, Armina nickte.


„Gut“, ich liess sie los, „anziehen kannst du dich später, mach das Frühstück.


„Alles klar, Herr.“


Nach einem schnellen Frühstück führte ich Armina ins Badezimmer. "Wer weiss was die beiden heute mit dir anstellen wollen", grinste ich, "vielleicht wollen sie deinen Arsch. Deshalb muss er sauber sein." Armina verzog das Gesicht. Ich versetzte ihr eine Ohrfeige. Armina schrie erschrocken auf und presste ihre Hand auf die Wange.


"Reiss' dich zusammen, heute Abend will ich keine Ungezogenheiten deinerseits, kapiert?"


Armina nickte verschüchtert. "Ja, Herr", presste sie mit tränenerstickter Stimme und gesenkten Augen.


"Ja, Herr."


"Gut", ich nickte knapp, zog sie zur Liege und drückte sie darauf nieder. Meine Sklavin machte brav die Beine breit.


„Du lernst es, Kleine, du lernst es“, lobte ich sie. Ich zog ihre Arschbacken auseinander und führte den Trichter, der auf der Liege bereitlag in den Anus meiner Sklavin. Vorsichtig begann ich Wasser hinein rinnen zu lassen. Diesmal hielt Armina schön still. Ich summte vor mich hin und massierte und knetete ihren geilen Arsch. Neckisch streichelte ich ihre Schamlippen, was Armina wohlig aufseufzen liess. Sie begann ihr Becken unruhig zu bewegen. Sofort stellte ich die Zärtlichkeiten ein. Noch sollte Armina ihre Befriedigung nicht haben.


Schliesslich war Arminas Darm voll genug und ich wartete einige Augenblicke. „Unsere Gäste kommen etwa um halb zwölf, ich möchte, dass du sie angemessen und höflich begrüsst. Du wirst in der Haltung der Vergnügungssklavin vor ihnen in die Knie gehen, wenn du die Tür geöffnet hast. Die Sklavinnen sind nicht zu begrüssen. Sie gelten nur bedingt als Gäste. Ich dulde sie, aber betrachte sie nur als Anhängsel meiner Gäste. “


„Ich verstehe, Herr.“


„Das weitere Programm verrate ich dir noch nicht, sonst wäre es nur halb so lustig.“


Ich klatschte ihr auf den Po. „So, entleere dich jetzt, das müsste reichen.“


Sie stand auf und ging gebückt zur Toilette hinüber.


„Nicht absitzen!, befahl ich knapp. Meine Sklavin gehorchte und stellte sich über dem Klo auf. Ich liess sie nicht aus den Augen. Ein klagender Laut entwich Armina und sie krümmte sich. Sie hatte die Augen geschlossen. Ein Schauder durchging ihren Körper. Schliesslich schoss die erste Ladung aus ihrem Darm ins Klo. Armina stöhnte befreit auf. Ein zweiter Schwall der braunen Brühe, liess sie zusammenzucken.


Sie sank in sich zusammen.


„Los, noch einmal!“, winkte ich sie zu mir. Widerspruchslos gehorchte sie und legte sich wieder auf die Liege, nachdem sie sich gesäubert hatte. Wieder füllte ich mein Mädchen rektal ab.


Als sie erneut über dem Klo stand, war ihr anzusehen, dass es weniger schlimm war. Aber ich wollte sichergehen, dass sie sauber war. Danach schickte ich Armina unter die Dusche Ich schlüpfte in einen Pflegehandschuh und kontrollierte ihre Rosette. Schliesslich war ich zufrieden.


Zieh das blaue schulterfreie Oberteil an, zu einem der neuen weissen durchsichtigen Röcke, aber wie abgemacht ohne Unterwäsche.“


Armina beendete das Mittagessen, das sie am Vortag vorzubereiten begonnen hatte. Als es klingelte, schickte ich sie an die Tür. Ich selber stellte mich an der Wohnzimmertür auf, einen Flogger in den Gürtel gesteckt.


Armina folgte meinen Anweisungen genau. Nachdem sie die Tür geöffnet hatte, sank sie auf die Knie, die Schenkel gespreizt. Sie blickte Gerd und Alexander nicht an, die herein traten.


„Ich heisse Euch, Herren, im Hause meines Herrn willkommen.“


„Ich danke dir, Sklavin.“ Gerd blickte Armina ebenfalls nicht an. Er grinste mich an. „Hallo Thomas, altes Haus! Schön dich zu sehen.“


„Ich hoffe, ihr werdet euch in meiner Festung wohl fühlen.“


„Sicher, ist doch ein prächtiges Haus.“


Nun ja, dachte ich, prächtig nicht, aber gross, zweckmässig und vor allem sicher.


„Armina! Ab in die Küche, servier’ uns etwas zu trinken.“


„Ja, Herr!“ Ich war stolz auf sie, als sie ergeben den Kopf senkte, und gehorsam in die Küche kroch.


Ich winkte meine Gäste ins Wohnzimmer. Alex packte Naomi, seine mulattische Sklavin, am Halsband und führte sie an seiner Seite. Auf die gleiche Weise verfuhr Gerd mit Kimiko.


Kaum hatten wir uns gesetzt, kam Armina mit den Getränken und Salzgebäck herein. Sie überreichte uns die Gläser einzeln und sank danach auf die Knie. Ich blickte sie strahlend an. Mein Mädchen zeigte sich von seiner besten Seite. „Gutes Mädchen hast du da“, bemerkte Alex. „Scheint ein heisses Eisen zu sein, war jedenfalls neulich im Club umwerfend.“


Ich nahm das Kompliment an Arminas Stelle mit einer leichten Verbeugung an. Alex honorierte die Erziehung, die ich Armina angedeihen liess. Arminas devote Neigung an sich war nicht das Thema. Auch hatte Alex sie nicht angesprochen, was bedeutete, dass sie ihm nicht antworten durfte.


„Wir werden nächste Woche verreisen“, erzählte ich.


„Wohin denn?“ Gerd beugte sich interessiert vor.


„Auf die Malediven, wir suchen uns eine einsame Insel mit einem Bungalow und…“


„…dann besorgst du es deiner kleinen Sklavin tüchtig?“ Gerd grinste.


„So, ungefähr“, bestätigte ich und strich Armina über den Kopf.


Ich versank kurz in Gedanken voller Vorfreude an weisse Strände und an die nackte Armina, die sich mir dort völlig hingab.


„Sklavin, hast du in der Küche nichts zu tun?“


„Herr, es gäbe wirklich noch einige letzte Vorbereitungen.“


„Gut, dann geh’“, befahl ich ihr.


Meine Gäste sahen sich an. „Kimiko, Naomi! Ihr verschwindet jetzt auch in die Küche“, wies Alex die beiden anderen Sklavinnen an.


„Sag’ mal Thomas, wie hast du sie eigentlich so schnell so weit gebracht?“ fragte Gerd neugierig.


Ich überlegte. Woran lag das eigentlich? „Ich denke, ich habe bei der geringsten Verfehlung hart durchgegriffen“, meinte ich schliesslich. Wenn Arminas Arsch erzählen könnte …“


Meine Gäste lachten.


„Hast ihr tüchtig die Kehrseite gegerbt, wie?“, Alex lachte immer noch.


„Aye“, grinste ich. „Nach unserem Besuch im Club habe ich sie allerdings vier Tage lang eingesperrt. Hat Wunder gewirkt.“


„Sie scheint dich wirklich zu respektieren und auf ihre unterwürfige Art zu lieben.“ Alex schien nachdenklich.


Armina erschien in der Tür.


„Herr? Das Essen ist serviert … Wenn Ihr geruhen wollt, es einzunehmen?“


„Aye, zu Tisch, Freunde!“


Nach dem uns die Sklavinnen bedient hatten, setzten sie sich an ihren eigenen Tisch.


„Habe ich dir eigentlich erzählt, dass Frank behauptet, dunkle Gestalten seien vor einigen Tagen um sein Haus geschlichen?“, sagte Alex plötzlich.


Ich wollte mir gerade ein saftiges Stück Braten in den Mund schieben. Entsetzt erstarrte ich. „Du meinst, die Polizei beobachtet ihn?“


„Unwahrscheinlich, die Bullen würden doch nicht umherschleichen, oder?“, meinte Gerd.


„Stimmt,“ musste ich zugeben.


Wir assen weiter. „Das Essen ist hervorragend, Thomas“, lobte Gerd.


„Danke schön“, grinste ich. „Es ist wirklich köstlich!“

„Wie hast du dir das Wochenende eigentlich vorgestellt?“, fragte Alex, als wir uns träge mit dem Nachtisch beschäftigten. Ich grinste spitzbübisch und tat ahnungslos. „Weiss nicht … wir haben zwar drei hübsche Frauen bei uns, aber … Wie wär’s, schauen wir Fussball oder so?“


Gerd und Alex schauten mich perplex an. Dann lachten sie schallend los. „Witzbold!“, grölte Alex und schlug mir auf den Rücken. „Ficken wir die Weiber, bis sie quietschen!“


Ich lachte leise vor mich hin. „Du hast Recht, beschäftigen wir uns mit ihnen. Armina! Kaffee!“


Wenig später sassen wir wieder im Wohnzimmer und genossen einen starken Kaffee. Ich dachte nach. Ein Thema beschäftigte mich.


„Sagt mal, wie erzieht oder bestraft ihr eigentlich eure Sklavinnen?“, fragte ich. Ich war neugierig, welche Methoden andere anwandten. Meine Zuckerbrot-und-Peitsche-Methode hatte sich bei Armina glänzend bewährt, aber das musste nicht heissen, dass alle gleich vorgingen.


Ich legte Armina, die neben mir kniete, den Arm um die Schultern und zog sie heran. Grosszügig erlaubte ich ihr, den Kopf auf meine Knie zu legen.


„Also ich packe sie meistens einfach“, begann Gerd, „klemme sie mir unter dem Arm und schlage sie mit der Hand auf den Allerwertesten. Das reicht bei Kimiko völlig aus. Wenn nicht, stecke ich sie in ein sehr enges Korsett oder fessle sie.“


„Klingt effektiv“, grinste Alex. Er blickte auf Naomi herab, die vor ihm kniete. „Vielleicht sollte ich das Fesseln auch mal ausprobieren. Naomi braucht zwischendurch die Peitsche.“


„Also auch keine Hexerei“, stellte ich fest. „sondern ‚solide Handwerkarbeit’.“


„Nein, nur Konsequenz – und Liebe, wenn sie es verdienen.“


„Leute, was haltet ihr davon wenn wir für heute Nachmittag und die Nacht die Sklavinnen tauschen? Das gäbe dem Ganzen etwas Würze.“


„Was läge näher?“, grinste Gerd.


Er packte Kimikos Halsband und warf die Sklavin nach vorne. Sie lag nun zwischen uns am Boden und drückte ihr Gesicht in den Teppich. Ich gab Armina einen Klaps und meine hübsche Sklavin legte sich neben Kim. Als Dritte kam noch Naomi hinzu. Zusammen ergab das ein exotisches, farbenfrohes und erregendes Bild.


„Wähle du zuerst“, du kennst die beiden am wenigsten von uns. Wir haben die Mädchen schon oft untereinander ausgetauscht.“


Ich verneigte mich und betrachtete die Sklavinnen eingehender. Kimiko trug ein halb durchsichtiges blaues Kleid und nichts darunter. Ihre Schamhaare waren zu einem Landing Strip zurechtgestutzt.


Naomi trug enge dunkle Jeans, die ihren Arsch betonten mit einem silbernen Tussi-Gürtel und ein rosa Oberteil. Ein schwarzes Halsband verriet dem Eingeweihten ihren Status. Ihre Haare waren zur verbreiteten Afro-Streifenfrisur rasiert.


„Ich würde Naomi heute Nachmittag ausprobieren und Kimiko über Nacht bei mir haben, falls ihr das erlaubt.“, entschloss ich mich rasch.


Die beiden nickten. Ich winkte Naomi, sich auf meinen Schoss zu setzen. Mein Schwanz zuckte und wurde hart. Die Mulattin setzte sich etwas zurecht, bis mein sich rasch verhärtender Schwanz in ihrem Pospalt lag. Beinahe unmerklich begann sie sich an mir zu reiben und ich umschlang sie von hinten, um sie noch mehr an mich zu drücken.


Ich nahm einen Schluck Kaffee. Aus dem Radio klang leise Musik. Armina lag bäuchlings vor Gerd, der sie jedoch nicht beachtete.


Plötzlich brach die Musik ab. „Soeben erreicht uns die Nachricht, dass im Ostviertel die Leiche einer jungen Frau gefunden wurde. Ihr Körper weist zwar Spuren einer brutalen Vergewaltigung auf, aber die Todesursache ist noch ungeklärt. Aufmerksamkeit erregte vor allem, dass sie ein ledernes Halsband trug, wie sie in der BDSM-Szene anzutreffen sind.“


Wir starrten uns an. „Scheisse, das Ostviertel, dort wohnt Frank. Das waren sicher die schwarzen Typen. Die Bullen töten ihre Zielperson nicht“, knurrte Alex.


„Gehen wir in den Keller, dort habe ich alles Nötige“, sagte ich unbehaglich. Meine Gäste folgten mir. Ich liess Naomi vor mir her kriechen. So konnte ich ihren herrlichen Arsch bewundern.


„Wow!“, Gerd und Alex blieben beeindruckt stehen. „Da hast du ja alles was das Dom-Herz begehrt!“


„Tobt euch aus!“, grinste ich. „Oh und wenn Armina irgendwelche Schwierigkeiten machen sollte, züchtigt sie!“


Gerd nickte und krallte seine Finger in Arminas Haar. „Das werde ich, verlass’ dich drauf. Ich lasse ihr nichts durchgehen.“ Ich war zufrieden und dirigierte Naomi zu einer nahen Liege. Wir nahmen unser leichtes Spiel von vorher wieder auf und ich genoss es, wie ihre straffen Rundungen an meinem Schritt rieben.


Alex hatte Kimiko mittlerweile ausgezogen. Gerade drehte er sie um und hob sie hoch um ihre Möse zu lecken. Armina war damit beschäftigt, Gerd einen zu blasen. Ich massierte durch das Oberteil Naomis Brüste. Die Nippel wurden langsam hart. Leichte Schläge auf die Titten liessen die Sklavin aufkeuchen, die nicht aufhörte sich auf mir zu bewegen.


Ich schob das Oberteil hoch und kniff Naomi in die Nippel. Naomi schrie auf. Langsam schob sich meine Hand in ihren warmen Schritt. Ich rieb ihn durch den Stoff der Hose hindurch.


Naomi atmete schneller und nahm die Beine etwas auseinander.


„Das gefällt dir nicht wahr?“, ich lächelte.


„Ja, Herr Thomas, das gefällt mir sehr.“


Rasch öffnete ich den Gürtel und Hosenknopf. Die farbige Sklavin lehnte sich an mich und liess es geschehen, dass ich mit einem endgültigen Zug den Reissverschluss aufriss.


„Oh, du bist ja schon feucht“, stellte ich zufrieden fest. „Ja, Herr Thomas, ich bin geil. Ihr seid viel zu gut zu mir.“ Ein Blick zu den beiden anderen Sklavinnen, zeigte mir, dass ich wesentlich sanfter mit ihr umging als meine Kumpels mit ihren Mädchen

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Kommentare


Krystan
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 74
Krystan
schrieb am 12.01.2011:
»Ich liebe diesen Teil«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 16.02.2015:
»Jetzt lese ich den 5ten Teil hintereinander. Ich muß sagen, die Männer sind sehr potent. 3-4 Nummern am Tag ohne Probleme. Vieleicht etwas übertrieben. Jetzt kommen die nächsten 4 Teile drann. Bin gespannt, ob jetzt was Abwechslung in die Geschichte kommt.«



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