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Kommentare: 3 | Lesungen: 6182 | Bewertung: 7.61 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.01.2008

Gekauft gebraucht - und geil - Teil 6

von

In den Ferien

„DIE FLUGGÄSTE FÜR DEN FLUG EDW-60 DER EDELWEISS AIR NACH MALÉ WERDEN GEBETEN, SICH ZUM CHECK-IN-SCHALTER 3 ZU BEGEBEN.“ – „DIE FLUGGÄSTE FÜR DEN FLUG YM-151 NACH …“ Armina und ich drängten uns durch die Menschenmassen in der Haupthalle des Klotener Flughafens. „EDW-60, das ist unsere Flugnummer!“, rief ich meiner Sklavin über den Lärm hinweg zu. Sie nickte.


Mit mehr oder weniger Geduld reihten wir uns beim genannten Check-in-Schalter ein. Der Trubel um uns war riesig: Kinder schrieen, Koffer fielen um und darüber die unablässigen Lautsprecherdurchsagen. Wir gaben unser Gepäck auf und verzogen uns nach der Handgepäckskontrolle in die Lounge, heilfroh aus dem Chaos herauszukommen. Ich war nervös. Würde Arminas Pass akzeptiert werden? Würde das Dokumentchen seine Feuertaufe bestehen?


Auch Armina schien sich dieselbe Frage zu stellen, denn sie drehte den Pass nervös in den Fingern. „Das klappt schon“, brummte ich, um uns beide zu beruhigen.


Es war Samstagabend um halb acht. Wir würden laut Flugplan am nächsten Morgen um neun Uhr zehn in Malé landen.

Als ich dem Zollbeamten die Pässe in die Hand drückte, musste ich mich gewaltig zusammenreissen, damit meine Finger nicht zitterten. Der Mann warf einen Blick drauf…würde er sich umwenden und am Computer etwas überprüfen? Was die materielle Echtheit von Arminas Pass anging machte ich mir keine Sorgen, aber die Registrierung war das Problem…


Der Zöllner drehte unsere Pässe in den Händen. Dann sah er mich an. „Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und geniessen Sie die Sonne!“ Er warf Armina einen Blick zu und gab mir die Pässe zurück. Ich atmete tief, tief durch


Ein Bus holte uns ab. Es war zwar Sommer, trotzdem leuchteten hier und da schon Lichter auf.


Ich hatte mir den Luxus erlaubt, erste Klasse zu fliegen. Es würde schliesslich ein Nachtflug werden. Wir stiegen ein und suchten unsere Sitze. Da es Arminas erster Flug war, verzichtete ich zu ihren Gunsten auf den Fensterplatz. Armina lugte zum Fenster hinaus


Schliesslich wurden die Triebwerke gestartet. Der Flugkapitän meldete sich „Guten Abend meine Damen und Herren! Hier spricht Hans Meyer, Ihr Pilot. Ich heisse Sie herzlich an Bord unserer Maschine willkommen. Geniessen Sie den Flug und gute Nacht.“


„Ich habe Angst, H…“ Ich warf ihr einen warnenden Blick zu und sie verschluckte das letzte Wort. „Ich bin auch nervös, Süsse“, flüsterte ich, „es wird schon alles gut gehen.“


Langsam rollte das Flugzeug an und kurvte durch den Irrgarten der Taxiways, querte mehrere Pisten und gelangte schliesslich zu seinem Runway. Die Triebwerke heulten auf. Wir wurden in die Sitze gedrückt. Armina klammerte sich an mein Knie. Der Airbus fegte über die Rollbahn, alles zitterte und hüpfte.


Ich hörte meine Sklavin nervös vor sich hin murmeln. Unwillkürlich verfiel sie wieder ins Bosnische. Ich warf ihr einen Blick zu. Sie hatte die Augen geschlossen.


Ein letzter Ruck und wir schwebten.


Unwillkürlich ging mir Reinhard Meys Lied „Über den Wolken“ durch den Kopf. Die Ferien hatten begonnen.


Ich bestellte uns etwas zu trinken und unterhielt mich leise mit Armina. Gegen elf döste meine Sklavin trotz der Nervosität ein und ich war mir selbst überlassen. Ich winkte die hübsche brünette Flight Attendant heran.


„Was wällunt’Schi?“ (was hätten Sie gerne?) Eine Walliserin, auch das noch.


„Einen Wodka-Martini – geschüttelt nicht gerührt, bitte.“


„Gäru.“


Rasch brachte sie mir das Gewünschte. „Schlafet’Schi güät.“, empfahl sie sich.


Ich pflanzte mir einen Kopfhörer auf die Birne. Das Lied „Campari Soda“ berieselte mich. Trotz der vielen Menschen um mich herum, fühlte ich mich allein. Das Flugzeug zitterte und schwankte. Die Kabinenbeleuchtung war gedämpft worden, aber für meinen Geschmack war es immer noch viel zu hell zum Schlafen. Ich entspannte mich und schloss die Augen. Die anderen Gäste schwiegen zwar größtenteils, aber natürlich war es niemals still. Hier räusperte sich wieder einer und dort zappelte einer herum. Die Flight Attendant schlich an mir vorbei, aber trotzdem schreckte ich auf.


Ich wandte den Kopf und sah meine Sklavin an. Sie hatte den Kopf an die Wand gelehnt und schlief tief und fest. Einen Moment erwog ich, sie zu wecken und mit ihr auf der Flugzeugtoilette zu verschwinden oder zumindest mit ihr zu reden. Andererseits war es sicher besser wenn sie jetzt schlief, sonst würde sie mir morgen den ganzen Tag verschlafen.


Ihre Lippen verzogen sich zu einem süßen Lächeln. Wovon träumte sie wohl? Ich hätte es gerne gewusst, vielleicht würde ich sie morgen fragen. Die Nacht war lang, das Zittern der Maschine versetzte mich in einen Zustand der nervösen Erregung. Ich betrachtete noch lange meine Sklavin, bis ich gegen vier Uhr endlich eindöste.


Aber dieser Schlaf war nicht wirklich erholsam. Endlich kam vom Piloten die Anweisung, sich anzuschnallen. Unter uns breitete sich das türkisfarbene Wasser des Pazifiks aus. Der Airbus ging tiefer. Wir wurden durchgeschüttelt, als der Pilot die Luftbremsen ausfuhr.


Armina, die längst wieder aufgewacht war, klammerte sich mit ängstlichem Blick an mich.


"Schon gut, Kleine, wir werden schon nicht ins Wasser fallen. Der Pilot landet hier bestimmt nicht zum ersten Mal."


Armina entspannte sich ein wenig, aber natürlich war sie nicht völlig beruhigt. Es rumpelte, als wir aufsetzten und wenig später presste uns die Schubumkehr in die Sitze.


Als die Maschine endlich still stand, atmete Armina tief durch.


Draußen empfing uns brütende Hitze. Rund um die Flugplatzinsel ankerten Boote und die typischen rotweissen Wasserflugzeuge der Maldivian Air Taxi. Schwitzend schleppten wir unsere Taschen zu einem nahen Flieger.


Meine Sklavin kramte in ihrer Tasche und band sich rasch ein Kopftuch um.


"Schließlich sind wir in einem islamischen Land", erklärte sie mir.


Ich verzog den Mund zu einem humorlosen Lächeln. "Du wirst es wohl gewöhnt sein."


"Ja, auch wenn das in Bosnien nicht so streng gehandhabt wird. Die Regeln gelten irgendwie trotzdem."


Das Meer glitzerte in der Sonne. Der kleine Inselhüpfer brachte zur Insel, auf welcher der gemietete Bungalow stand. Diese war nicht allzu gross und beherbergte nur ein halbes Dutzend Bungalows.


Das Restaurant hatte nur ein mit Palmwedeln gedecktes Dach, aber keine Wände. Da es am Ufer lag, hatten wir einen fantastischen Blick aufs Meer hinaus. Unser Bungalow lag Gott sei Dank auf der anderen Seite der Insel, so dass wir vom Trubel verschont blieben. Ein hübscher kleiner Strand lag vor unserer Unterkunft. Ich hoffte, dass nicht zu viele auf die Idee kamen, hier vorbei zu spazieren. So würde sich vielleicht die eine oder andere Fickmöglichkeit ergeben. Vielleicht würde ich Armina sogar befehlen, sich vollständig auszuziehen.


Unsere Sachen hatten wir rasch verstaut. Der Flug hatte mich so ermüdet, dass ich Arminas Vorschlag ausschlug, spazieren zu gehen und mich direkt an den Strand legte.


Armina legte sich im Bikini neben mich und streichelte mich sanft. Zwischendurch beugte sie sich über mich und küsste mich. Ich schlief ein.


Das erste, was ich wahrnahm, als ich wieder erwachte, war Arminas hinreissendes Lächeln. In der Hand hielt sie ein Glas mit frischem Fruchtsaft. Sie blickte sich rasch um.


„Wollt Ihr was trinken, Herr?“


Ich lächelte. „Danke, aber pass’ auf, wir wissen nicht, ob jemand hier ist, der Deutsch versteht.“


„Ja, stimmt“, gab sie zu.


Ich nahm den Saft entgegen. Das waren Ferien! Sonne, Meer und ein hübsches, devotes Mädchen an der Seite…


„Weißt du, ob noch jemand auf der Insel ist?“


„Ja, ich habe mich etwas umgesehen, während Ihr geschlafen habt. Es sind drei Touristen hier, ein amerikanisches Ehepaar und ein alter Franzose.“


„Hm, dann müssen wir uns wohl keine Sorgen machen“, meinte ich beruhigt.


Ich trank das Glas aus und nahm sie in die Arme. Arminas Haut war warm von der Sonne und sie hatte sich mit gespreizten Beinen auf meine Mitte gesetzt. Wir küssten uns hingebungsvoll. Arminas Haare fielen mir ins Gesicht und kitzelten mich.


„Herr, bitte nehmt mich“, flüsterte sie.


Ich schüttelte den Kopf, „Nein, noch nicht, Kleines ich fühle mich noch nicht sicher genug hier. Ausserdem bin ich noch etwas müde. Aber es ist so schön, hier zu liegen und dich im Arm zu halten, meine kleine Sklavin.“


„Ja, Herr.“ Armina liess eine Handvoll Sand über meinen Körper rieseln.


„Wir müssen uns erkundigen, wo man ein Boot mieten.“ Ich wies aufs Meer hinaus. Dort liegt eine kleine, anscheinend unbewohnte Insel. Ich will mal hinüberfahren.“


„Um was zu tun, Herr?“ Ich hörte das Lachen in Arminas Stimme.


Ich tätschelte ihren Arsch. „Um dir gehörig die Leviten zu lesen, Mädchen.“


Armina schmiegte sich noch enger an mich. „Das klingt gut, Herr.“


„Natürlich tut es das.“


Wir verfielen in Schweigen und genossen die Nähe des anderen.

Bei einem verspäteten Mittagessen trafen wir auf unsere Mitbewohner. Das amerikanische Ehepaar war unglaublich fett und kam mit seinem groben Verhalten schrecklich ungebildet und unhöflich rüber. Der Franzose sass still in seiner Ecke und las. Keiner verstand Deutsch, was mich sehr beruhigte.


Am Nachmittag mietete ich am Empfang der Inselsiedlung ein kleines Motorboot für die ganze Woche. Wir taten an diesem Tag nichts Grosses, uns steckte schliesslich noch der lange Flug in den Knochen.


Wir lagen am Strand. Ich blickte mich wachsam um. Keiner war zu sehen. „Zieh dich aus.“ Armina setzte sich lächelnd auf und folgte meinem Befehl. Ich packte ihr Halsband und zog sie zu mir, um sie heftig zu küssen, während ich meine Hand in ihrem Schritt vergrub.


„Ja, Herr, bitte, bitte …“


„Noch nicht, Süsse, da musst du dich schon noch gedulden bis wir im Bett sind.“


Ich küsste ihre Nippel, die sich sofort aufrichteten. Armina klemmte meine Hand zwischen ihre Schenkel und bewegte sich unruhig, rieb sich an meinem Arm, welcher ganz feucht wurde.


„Oha, da ist jemand sehr ungeduldig“, lachte ich leise. „Warte, Sklavin.“


Sie küsste meinen Hals. Ihr Atem war heiss wie ein Wüstenwind. „Wehe du kommst“, warnte ich sie. Arminas Atem stockte.


„Ja, Herr. Ich brauche aber Erlösung.“


„Das ist mir gleichgültig, Kleines. Willst du mit nassem Höschen zum Abendessen?“


Diese Aussicht behagte ihr anscheinend nicht und deshalb schwieg sie.


Vollkommen entspannt massierte ich ihre Brüste, reizte ihre Nippel, die sich immer aufrichteten. Dieses Tun stellte ich aber sofort ein, wenn ich feststellte, das Armina kurz davor war, zu kommen.


Armina atmete durch die zusammengepressten Lippen, um den Orgasmus zu verhindern. Amüsiert beobachtete ich, wie ihr Kopf anfing, rot anzulaufen. „Wag es ja nicht, das könntest du bereuen“, grinste ich und schob meiner Sklavin eine Hand zwischen die Beine. Schon hatte ich ihren Knubbel gefunden. Armina sah mich gequält an. Lust hielt sie gepackt, ich las es in ihren brennenden sehnsüchtigen Augen. Aber diesen Vulkan wollte ich mir für heute Abend aufsparen.


„Herr! Bitte!“ Leise aber drängend flehte sie mich an. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und schaute sie unverwandt an. Ein leiser Schrei kam über ihre Lippen, als ich ihre Klit zwirbelte.


„Ich halte es nicht mehr aus, Herr.“


„Gut“, grinste ich, „dann lass’ uns schwimmen gehen.


Insgeheim über ihre enttäuschte Miene lachend, lief ich ins Wasser. Ich würde meine hübsche Sklavin schon noch entschädigen für diese süsse Folter.


Sie schwamm mir nach aber als sie mir die Arme um den Hals legen wollte, wich ich aus und tauchte unter – und sah mich unversehens einem exotischen Riesenfisch gegenüber. Er sah mich mit seinen Glubschaugen verwundert an. Vor Schreck aufschreiend schoss ich wieder durch die Wasseroberfläche.


Armina sah mich verdattert an. „Nu… nur ein dämlicher Fisch“, stammelte ich und atmete tief durch. Hatte mich dieses verflixte Biest vielleicht erschreckt.


Ich legte mich auf den Rücken und liess mich treiben. Etwas kitzelte meine Brust. Armina war heran gekommen. Scheu hatte sie ihren Kopf auf meine Brust gelegt und lächelte mich an. Ich strich ihr über die Haare.

Die Sonne war untergegangen. Im Zentrum brannte das Licht. Ich hatte auf Beleuchtung verzichtet, das zog nur die Insekten an. Wir sassen auf der Veranda unseres Bungalows. Armina war wieder nackt, sah man von ihrem Halsband ab. Von fern dröhnte Discomusik herüber.


Ich blickte Armina an. Sie hatte die Augen geschlossen. Die Nippel standen hart ab.


„Woran denkst du?“


„An hübsche Dinge, Herr“, antwortete sie nur. Ich lachte leise. Wusste ich’s doch, dass sie nicht in Kleinmädchengedanken schwelgte.


Ich griff nach ihrem Halsband und zog sie vor mir auf die Knie. „An so was, etwa?“ fragte ich spöttisch. Arminas Augen funkelten. Sie griff nach dem Bund meiner Shorts und zog sie runter. Mein Prügel sprang federnd heraus. Ohne Kommentar nahm sie ihn in den Mund. Ich hielt ihr Halsband fest während sie zu lutschen begann. Feurige Blitze der Lust schossen durch meinen Körper und ich schnappte nach Luft.


Armina machte leise schmatzende Geräusche, während sie meinen Lümmel verwöhnte. Ihre Lippen glitten seidenweich am Schaft auf und nieder. Sie versuchte ihn vollständig in den Mund zu nehmen, würgte aber kurz und zog sich heftig atmend zurück. Mit der Zunge umspielte sie die zum Bersten geschwollene Eichel. Ich konzentrierte mich, nicht in ihren Mund abzuspritzen, ich wollte ihre Muschi.


Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Mit festem Griff fasste ich ihre Haare und zog ihren Kopf zurück. Mein Freund verliess sein feuchtes Refugium. Mit glänzenden Augen blickte meine Sklavin zu mir auf.


Ich zog meine Shorts hoch, war mit einem Sprung auf den Beinen und bückte mich um Armina auf die Arme zu nehmen. Meine Sub liess sich von mir nach drinnen tragen und legte ihren Kopf an meinen Hals. Ich trat die Tür hinter mir zu. Mit wenigen Schritten

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Kommentare


goreaner
(AutorIn)
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 19.01.2008:
»Ups, Fehlgriff

Sorry«

thehonk
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 11
schrieb am 19.01.2008:
»"Unter uns breitete sich das türkisfarbene Wasser des Pazifiks aus." Pazifik? Malediven?!«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 16.02.2015:
»sorry, langsam wird es langweilig. Sind eigentlich nur noch Wiederholungen. Nur der Ort hat sich geändert.«



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