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Kommentar: 1 | Lesungen: 4782 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 13.02.2008

Gekauft gebraucht - und geil - Teil 7

von

Home again

Die Normalität hatte uns wieder. Die tropische Sonne, der weisse Strand, sie waren weg. Aber meine Sklavin war noch da. Mit ihrer Fürsorge und Zärtlichkeit erhellte sie mir den Tag.


Wir sassen am Frühstückstisch. Ich blickte Armina über den Rand meiner Kaffeetasse an. Sie sah längst nicht so fröhlich aus wie an den Tagen am Strand. Ein Schleier lag nun über ihren Augen.


Ich war noch zu müde um viel zu sagen, Im Hintergrund lief das Radio. Eben begannen die Nachrichten.


„Zum Ostviertel-Mord: Laut Polizeiangaben war die Ermordete in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen worden. Sie sollte über irgendeine ominöse mafiaartige Organisation berichten, die sie bedrohte. Die Polizei geht nun davon aus, dass die junge Frau von Mitgliedern dieser Organisation ermordet wurde.“


Ich fluchte in mich hinein. Es wurde immer gefährlicher. Aber als ich wieder über den Tisch blickte, sah ich Arminas sanftes Lächeln.


„Fürchtet Euch nicht, Herr! Ich werde Euch nicht verraten. Ich bleibe bei Euch Die Tote war eben keine echte Sklavin.“


Mir wurde urplötzlich die Kehle eng: „Danke, deine Treue ist mehr als ich verdiene“, presste ich hervor. Diese Worte meinte ich absolut ernst. Aber Armina schüttelte den Kopf. „Nein, ist es nicht.“, antwortete sie nur und nahm gelassen einen Schluck Kaffee.


Sie trug weisse Adidas-Sportkleidung mit blauen Streifen an den Seiten. Ein blaues Satin-Stirnband liess sie jünger aussehen. Zum Anknabbern süss.


Sie sah stark und trotzdem verletzlich aus, eine Kombination, welche mich richtig heiss machte. Die braun gebrannte Haut kontrastierte hervorragend mit dem blendenden Weiss. Wie ich dieses sportliche Outfit liebte!


„Ich muss morgen mal wieder ins Büro“, meinte ich. „Aber heute Abend will ich im Club die Ferien ausklingen lassen.“


Armina schluckte verunsichert. „Aber…“


„Was, aber?“ Ich runzelte die Stirn.


„Ihr habt doch gesagt, dass Ihr nicht mehr zulasst, dass…“


„…Dass dich ein anderer fickt?“, erriet ich.


Meine Sklavin nickte schweigend.


„Das Versprechen halte ich auch, aber ich will einfach dort ein wenig rumhängen. Und wenn ich eine andere Sklavin ficken will, tue ich es. Ich habe dir lediglich versprochen, dass dich kein anderer mehr vögeln darf.“


„Danke, Herr.“


Ich grinste breit. „Weisst du, es ist mir eigentlich auch lieber, wenn keiner seinen Schwanz in meine Lieblingsmuschi steckt.“


Armina lachte leise.


„Was soll ich anziehen, Herr?“


„Diesmal ziehe ich dir das Korsett an. Man soll sehen, dass du eine Sklavin bist.“


„Ja, Herr.“ Armina senkte mit einem ergebenen Lächeln den Blick.


Nach dem Essen kam mir eine Idee.


Warum nicht in einen Swimmingpool anschaffen, schön edel in einem Anbau? Das Geld dazu würde ich mir durch einen Kredit bei der SVS-Bank beschaffen. Ein hübsches Badezimmer mit vergrösserter Badewanne für unvergessliche Badeerlebnisse sollte daneben ebenfalls nicht fehlen.


Ich verbrachte den Nachmittag damit, Anfragen dafür zu versenden.


Am frühen Abend beorderte ich meine süsse Sklavin ins Badezimmer zu einer gründlichen Waschaktion. Bei der Gelegenheit, epilierte ich sie auch gleich.


Danach zog ich sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sorgfältig ins Korsett packte. Fotze und Arsch lagen hübsch frei. Meine Sklavin sah einfach geil aus. Sie lächelte mich verführerisch an und wackelte mit den Po. Bevor wir das Haus verliessen, befahl ich ihr, sich dezent zu schminken.


Kurz entschlossen steckte ich noch ein Paar Lustkugeln und einen grossen Butt-plug ein. Im Auto sah ich zu, wie Armina sich die Kugeln und den Analplug einführte. Zufrieden nickend startete ich den Motor.


Die selben Gorillas wie letztes kontrollierten den Eingang zum Club. Nachdem ich meinen SVS-Ausweis gezückt hatte, (Arminas Brandzeichen war durch die Verschnürung des Korsetts gut zu erkennen) liessen sie uns passieren.


In der Bar herrschte wie immer dieses schummrige rötliche Licht. Aber heute erschien es mir nicht erotisch-prickelnd, sondern eher düster und bedrohlich wie die sterbende Glut eines erlöschenden Feuers.


Nur wenige Gäste waren da, darunter aber glücklicherweise Alex und seine Naomi. Ein paar Männer wandten die Köpfe und musterten die ins Korsett gepackte Armina. Aber ein leichtes Kopfschütteln von mir liess sie sich wieder umdrehen.


Alex hob die Hand, als ich mich an seinen Tisch setzte. „Schön, dass du kommst. Hier ist vollkommen tote Hose.“


„Wo sind denn alle?“ Ich blickte mich noch einmal um. Eine Bedienung kam und nahm schweigend die Bestellung auf. Etwa nur ein halbes Dutzend Gäste bevölkerte mit seiner Begleitung den Raum.


Alex sah mich an, als wäre ich verrückt. „Die Leute haben Angst. Haben Angst, dass jemand sie verpfeift … Besonders, dass ihre Subs sie verpfeifen. Die meisten trauen sich kaum noch raus. Es sind immer mehr schwarze Gestalten gesehen worden.“


Er blickte finster vor sich hin. Dann zauberte er ein gekünsteltes Lächeln auf sein Gesicht. „Wie waren eure Ferien?“


„Herrlich. Aber Armina wäre fast ertrunken.“


Alex zuckte erschrocken zusammen. „Wie bitte?“


„Jep. Ich konnte sie gerade noch hochziehen. Gelobt sei ihr Halsband.“


Armina lächelte und betastete das Leder um ihren Hals. „Jawohl, Herr.“


„Übrigens, vorhin haben sie in den Nachrichten einen weiteren Frauenmord erwähnt.“, bemerkte Alex und verzog die Lippen. „Mysteriöserweise trug die Frau ein Halsband wie das erste Opfer …“


„Sehr mysteriös“, ich lachte, wurde aber sehr schnell wieder ernst. „Verdammt, wer sind die Leute? Polizisten? SVS-Schläger, die Sklavinnen töten, wenn sie die Organisation verraten wollen?“


„Ich weiss es nicht“, Alex hob gereizt die Schultern. „Verstehst du jetzt, warum die Leute Angst haben?“


„Ja, ich verstehe.“ Zornig nahm ich einen Schluck. „Kann ich mir kurz Naomi ausleihen?“


„Nimm sie nur“, Alex winkte nachlässig.


„Du entschuldigst, dass ich dir Armina nicht ausleihe? Ich habe es ihr versprochen.“


„Schon gut“, knurrte Alex, „ich habe jetzt sowieso keine Lust zu vögeln.“


Ich zog Naomi hoch,

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Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 477
Exhasi
schrieb am 16.02.2015:
»Es tut mir leid, aber es ist mittlerweile langweilig. Immer das Gleiche. Vielleicht darf man Deine Geschichten nicht an einem Tag hintereinander lesen.«



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