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Kommentar: 1 | Lesungen: 3471 | Bewertung: 7.12 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.02.2008

Gekauft gebraucht - und geil - Teil 8.1

von

Dies ist also der eine Part des Schlussteils der Geschichte. Viel Spass!

Teil 8.1 Blutige Treue

An diesem Morgen trug Armina enge dunkelblaue Jeans. Ich wollte etwas Abwechslung von ihrer normalen Dienstkleidung. Die Jeans betonten ihren Arsch hervorragend. Ein schwarzes T-Shirt mit silbernen Stickereien vervollständigte ihren Aufzug.


Während Armina Croissants auftischte und mir eine Tasse Kaffee hinstellte, starrte ich vor mich hin. Aus dem Radio drang die leise Melodie von „The Riddle“.


„Was habt Ihr heute vor, Herr“, fragte mich Armina. Ich zuckte die Schultern. „Mir gehen die Worte von Alex durch den Kopf. Ich muss wissen was vor sich geht. Und wo erfahre ich das eher als im Dreamland?“


Armina nickte nur. „Es wird gefährlich, Herr“, mahnte sie, „wir sollten aber dennoch wissen, was geschieht.“


„Eben, das denke ich auch. Ich will nach dem Mittagessen hin.“


Armina setzte sich auf meinen Schoss und küsste mich.


Ich spürte ihren festen Hintern, wie er sich an meine Mitte drückte. Sanft streichelte ich Arminas Schenkel. Die Sklavin schob sie brav auseinander, aber ich beachtete ihr Lustzentrum nicht.

Wir schritten durch die weitläufigen Hallen und Gänge des Dreamland, Armina an der Leine brav hinter mir. Grinsend bemerkte ich, als ich einen Blick zurück warf, wie meine kleine geile Sklavin den betonten Arsch lockend schwenkte. Ich konzentrierte mich wieder auf die Umgebung. Doch dieses farbige Märchenschloss war fast ausgestorben. Nur da und dort huschte ein Pärchen vorbei. Als mir ein Sklavenhalter mit einer ganzen Kolonne von jungen Frauen entgegenkam, wähnte ich mich schon fast in einer Menschenmenge.


Auf dem Weg in die Einkaufsmeile kamen wir an den Verkaufssälen vorbei.


Aus einer Laune heraus, betrat ich den ersten Saal. Hinter mir sog Armina scharf die Luft ein, aber ich achtete nicht darauf. Es war wieder wie damals, als ich Armina kaufte, überall standen hübsche Mädchen und Frauen in den erotischsten Posen. Aber nur wenige Leute besahen sich die Sklavinnen. Neugierig sah ich mich um.


„Herr...?“, Arminas Stimme zitterte. Ich ging weiter. Dort stand ein feurig aussehendes Latino-Mädchen.


„Herr…?“ Nun klang es, als ob Armina fast in Tränen ausbrechen würde.


„Was gibt es, Sklavin?“


„Was wollt Ihr hier, Herr?“


„Hübsche Frauen anschauen, wer weiss, vielleicht gefällt mir eine so gut, dass ich sie kaufe.“


Armina schwieg. Ich war bei der Südamerikanerin angekommen. Ihr Gesicht war breit aber ebenmässig und rein. Die Augen gross und feucht. Der Mund lud richtig zum Küssen ein. Und ich war auch überzeugt, dass sie eine hervorragende Bläserin war.


Ich griff dem Mädchen an den Arsch und dachte an die Sklavin, welche ich in der Bar versohlt hatte. Auch dieser knackige Po bettelte in meinen Augen geradezu um eine Sonderbehandlung.


Das Mädchen gehorchte dem sanften Druck auf den Nacken und beugte sich vor. Ich griff der jungen Frau unter den Rock. Sie trug nichts darunter und ich spürte ihre leicht feuchte Möse und nach einigem Fingern auch ihr Poloch.


Ich spürte Lust in mir hochkommen. Wie wäre es mit diesem Mädchen? Es zu lieben und zu strafen?


Kurz entschlossen wandte ich mich an den Verkäufer. „Bitte reservieren Sie mir diese kleine Schlampe für eine Stunde, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich sie kaufe.“. Der Mann nickte und führte die zukünftige Sklavin beiseite. Ich ging weiter zu der afrikanischen Abteilung. Armina folgte mir schweigend.


Mir fiel ein weiteres Mädchen ins Auge. Dunkler als Naomi, aber schlanker, mit einem wunderschönen Gesicht und einem herrlichen Knackarsch.


„Zieh’ dich aus“, befahl ich der Schönheit umstandslos, als ich sie erreichte. Sie zuckte hilflos mit den Achseln sie war gefesselt, so dass ich sie ausziehen musste. Ich öffnete ihre Hosen und zog sie mit einem Ruck nach unten. Eine herrliche Muschi, rasiert und wunderschön geformt. Ich liess sie sich umdrehen. Ich musste an die Erfahrungen mit Naomi denken und das Wasser lief mir im Munde zusammen. Die Angebotene bückte sich unaufgefordert und ich tätschelte ihren Hintern und besah mir die eng zusammengezogene Rosette. Ein herrlicher Arsch. Auch dieses Mädchen liess ich mir reservieren.


„Was meinst du, Kleine, diese hier?“ Ich stand mittlerweile neben einer schlanken und zerbrechlich aussehenden Asiatin, die mir kaum bis zur Brust reichte. Sie hatte die Beine gespreizt „Weisst du noch, wie du Kim gevögelt hast, Süsse? Wie würde dir die Idee gefallen, selbst über ein Mädchen zu gebieten, mit ihm zu spielen… es zu nehmen, zu streicheln… zu…?“


Einen Finger in der jungfräulichen Pussy der Asiatin versenkt, wandte ich mich zu Armina um.


Diese starrte mich an. Stumm, mit Tränen in den Augen.


„Herr? Genüge ich Euch nicht mehr?“, flüsterte sie schliesslich.


„Wie…Ich dachte, wenn du nicht mehr magst, ausgepumpt bist… Und eine Spielgefährtin, ist das… kein verlockender Gedanke?“


Langsam zog ich meinen Finger aus dem fremden Loch.


Armina ging auf die Knie und sah mich flehend an.


„Es ist meine Aufgabe Euch zu dienen, egal wie müde ich bin. Meinetwegen, fickt mich wenn ich schlafe, wenn Ihr wollt, fesselt mich, befehlt mir das Haus zu putzen, bis ich vor Erschöpfung umfalle…Aber schiebt mich nicht beiseite für eine andere Sklavin … bitte. In der Bar zwischendurch ein anderes Mädchen nehmen, das ist richtig und auch Euer Recht. Ich mag auch Naomi und Kim, sie sind für mich fast wie Schwestern. Aber eine weitere Sklavin im Haus…Nein, Herr, ich bitte Euch, lasst mich Euch allein dienen!“


Ich starrte sie an. Nach scheinbar endloser Zeit zog ich sie auf die Beine und führte sie schweigend aus der Halle. Sie hatte Recht.

Wir erledigten die nötigen Einkäufe, bevor wir uns in die Bar setzten. Auch hier war nichts los. „Was ist los?“, fragte ich den Barkeeper. „Haben Sie’s nicht gehört?“, der Mann starrte mich ungläubig an. „Es sind mehrere SVS-Mitglieder verhaftet worden.“


Entsetzen durchfuhr mich.


„Wie ist das möglich?“


Der Mann zuckte besorgt die Achseln. „Ich glaube, irgendeiner Sklavin ist es gelungen, zu plaudern.“


Verdammt, das klang ernst. Ich spürte Arminas Hand in meiner. Sie drückte sie beruhigend. „Macht Euch keine Sorgen, Herr, ich werde schweigen.“


„Ich weiss, Kleine“, flüsterte ich lächelnd zurück. „Deshalb liebe ich dich ja so.“


Ich dachte nach. „Ich glaube es ist besser, wenn wir uns jetzt nochmals Material besorgen, welches wir vielleicht brauchen können. Mir wäre es lieber, wenn wir das Dreamland in der nächsten Zeit meiden könnten.“


Armina nickte bloss.


Wir tranken rasch aus und kehrten in die Einkaufsmeile zurück. Ich kaufte Stricke, Stöcke, zwei Korsetts, kurz einen Haufen Kram, den ich glaubte brauchen zu können. So konnten wir in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Monaten einen weiten Bogen um das Dreamland machen.


Klaglos schleppte meine brave Sklavin den grössten Teil der Einkäufe zum Auto. Ich fuhr schneller als üblich. Instinktiv wollte ich in die Sicherheit meiner eigenen vier Wände zurückkehren.


Ich aktivierte alle Warnsysteme und schloss die Tür hinter uns ab. Wir verstauten die Einkäufe und liessen uns dann aufatmend im Wohnzimmer auf die Couch fallen.


Armina schmiegte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.


Ich erwiderte den Kuss.


Resolut rutschte Armina rüber und setzte sich rittlings auf meinen Schoss, das Gesicht mir zugewandt. Wieder küsste sie mich, Liebe und Angst standen in ihrem Blick, aber auch ein Versprechen, mich nie zu verraten oder zu verlassen.


Ich erwiderte ihren Kuss stürmisch, legten meine Hände auf ihren Arsch um ihn hingebungsvoll zu kneten und zu massieren. Armina drückte sich mit dem Unterleib an mich. Meine Lippen suchten die ihren. Wir küssten uns wieder, zuerst weich, dann immer fordernder, härter. Wir besiegelten unsere Schicksalsgemeinschaft aufs Neue. Unsere Lippen klebten beinahe aneinander und die Zungen spielten miteinander.


Heftig atmend riss ich mich los.


Armina liess nicht locker, sie knutschte meinen Hals und bedeckte mein Gesicht mit feuchten Küssen, während ich ihren silbernen Gürtel öffnete und mit einem Ruck die Jeans in die Kniekehlen runter zog. Der weisse, bestickte String blieb noch oben


Meine Sklavin kniete sich aufrecht über mich und bot mir ihre Lustspalte zum Lecken an.


„Bitte, Herr!“, bat sie leise, „Ich brauche jetzt Eure Zuneigung … und Erlösung.“


Diese Bitte konnte ich ihr heute nicht abschlagen, Ich senkte die Lippen auf Arminas Heiligtum, nur durch den dünnen Stoff des Strings davon getrennt. Armina seufzte auf und drängte sich mir entgegen. Ich umfasste wieder ihren Hintern und zog meine Sklavin näher. Der String störte mich nun und ich liess ihn nach unten gleiten. Ich konnte nun mit dem Kopf nicht mehr zurückweichen. Stattdessen bedachte ich die geile Muschi vor meiner Nase mit Küssen und Zungenspielchen.


Wieder schleckte ich grosszügig durch ihr feuchtes Tal, spielte mit ihren Intimpiercings erreichte sogar, als ich nach unten rutschte, die niedliche Rosette und umkreiste sie mehrmals.


Resolut drückte ich Armina wieder nach unten und dirigierte meinen Prügel zum Eingang ihres Paradieses.


Armina liess sich auf meinen Freund sinken, nahm ihn ganz in sich auf. Langsam begann ihr Becken zu kreisen. Ich widmete mich wieder ihrem Arsch, während sie mich ritt. Speichelnasse Küsse zeugten von unserer Lust und Liebe.


Mit dem Zeigefinger der rechten Hand drang ich vorsichtig in Arminas Hintereingang ein, sie stiess einen unterdrückten Laut aus, schien aber ansonsten von diesem rückwärtigen Angriff nicht überrascht. Arminas Bewegungen wurden schneller.


Immer rascher und heftiger kreiste ihr Becken und presste sich zwischendurch an mich. Ich dehnte vorsichtig ihre Hinterpforte. Armina legte den Kopf zurück und atmete tief.


Sie genoss es offensichtlich, doppelt gefickt zu werden. Sie ritt mich nun hart, versuchte mich so tief aufzunehmen wie möglich. Armina hob und senkte sich immer rascher. Es schmatzte, wenn ich wieder in ihre Fotze einfuhr. Ihre Säfte netzten meine Schamhaare und schmierten meinen Freund gut ein. Ich knabberte an den Lippen meiner Sklavin, welche leise und lustvoll vor sich hin stöhnte. Ein zweiter Finger bahnte sich einen Weg in ihr rückwärtiges Loch. Dann ein dritter.


Mit der freien Hand fuhr ich durch Arminas Haare und zerzauste sie. Der warme Atem meiner Sklavin strich über mein Gesicht. Impulsiv küsste ich sie.


Arminas Atem flog. Ich stiess hart in sie, fühlte mich von ihrem feuchten Brunnen umschmeichelt. Meine linke Hand glitt zu Arminas Titten und zwirbelte ihre harten Nippel. Rasch liess ich meine Zunge folgen und spielte mit diesen frechen Spitzen. Mein Schwanz zuckte in Arminas nasser Muschi. Mir stockte kurz der Atem. Dann entlud ich mich und auch Armina stöhnte mir ihren Orgasmus ins Ohr.


Schelmisch grinsend stöberte ich das kleine Schloss hervor, das ich in Malé gekauft hatte und fädelte es in die Ringe ein. So verschloss ich Arminas Lustgrotte. Mein Mädchen lächelte mich strahlend an.

Thomas, mein Vorgesetzter blickte auf, als ich hereinkam. „Ah, alter Junge, vorhin war ein Polizist hier. Er hat nach dir gefragt.“


Unter Aufbietung aller Konzentration gelang es mir, nicht zusammenzuzucken.


„Wie bitte?“ Ich brachte sogar einen einigermassen überraschten Ton hin. „Was wollte er?“


Thomas sah mich achselzuckend an. „Keine Ahnung, wollte nicht mit der Sprache herausrücken.“


„Komisch“, murmelte ich scheinbar nachdenklich vor mich hin. Mein Hirn und mein Herz begannen zu rasen. „Sag’ mal, ich wollte dich fragen, ob ich eine Woche Urlaub nehmen könne.“


Thomas sah mich verdutzt an. „Schon wieder? Aber … Na gut, eine Woche.“


„Ich danke dir, Thomas“, das meinte ich absolut ernst. Das würde mir Zeit verschaffen mich zu sammeln und zu organisieren.


Rasch ging ich in mein eigenes Büro zurück.

Die zwei darauf folgenden Tage geschah nichts. Leider fiel mir aber auch nichts ein. Kein Geistesblitz, der mich gerettet hätte.


Ich hing den ganzen Tag vor dem Fernseher, während Armina den Haushalt schmiss. Aber sosehr ich mein Gehirn auf der Suche nach einer Lösung zermarterte, nichts, das mir einfiel, konnte uns retten.


Am dritten Abend winkte ich Armina früher als üblich ins Bett und wir machten ein bisschen Petting, nichts weiter, bis wir erschöpft vor Hoffnungslosigkeit einschliefen. Plötzlich fuhr ich auf. Ein gellender, nervenzerfetzender Ton hatte mich geweckt.


Die Alarmanlage.


„Rasch, in dein Zimmer und keinen Mucks“, zischte ich meiner Sklavin zu. Diese gehorchte sofort. Nun kam uns der absolute Gehorsam, zu dem ich sie erzogen hatte, zugute, dachte ich beiläufig. Kommentarlos hastete sie aus dem Zimmer. Ich startete einen Computer und erblickte das Zimmer meiner Sklavin.


Es dauerte nicht lange, bis sie darin erschien. Mit einem Knopfdruck verriegelte ich die Tür elektronisch. Nun war dieser Raum ebenso sicher wie der Haupttresor der Nationalbank oder derjenige von Fort Knox.


Ich war nun hellwach und angespannt. Lauschend schlich ich zur Kommode hinüber, wo meine Smith&Wesson lag. Fast lautlos lud ich die Waffe. Dann trat ich seitlich ans Fenster und lugte hinaus. Nichts war zu sehen. Ich musste aufs Dach hinauf, um einen besseren Überblick zu bekommen, Hastig lief ich die Treppe hoch, jedoch immer auf ein Geräusch im Erdgeschoss lauschend, das mir verraten würde, wenn die Eindringlinge zum Haus vorgedrungen waren. Nichts. Ich erreichte das Dach. Es war zwar mitten in der Nacht, aber einige Lampen waren im Garten angegangen und von fern schimmerte eine Strassenlaterne. Niedrige Betonzinnen krönten meine Residenz und gaben ihr das Aussehen eines modern interpretierten Raubritterschlosses.


Ich duckte mich und huschte von Zinne zu Zinne, zwischendurch blitzschnell herauslugend. Da! Was war das!? Ich blickte nochmals hin. Nichts. Hatten mir meine Nerven nur einen Streich gespielt? Ich schlich weiter. Da! Ein Schatten! Jetzt war ich sicher. Und etwa zwanzig Meter weiter rechts ein zweiter. Ich konzentrierte mich und zielte … Der Schatten verschwand. Ich hätte vor Wut am liebsten gebrüllt, riss mich aber zusammen. Ich durfte jetzt nicht durchdrehen, musste ruhig Blut bewahren. Ich behielt nun die Waffe gleich im Anschlag, um sofort schiessen zu können.


Sekunden dehnten sich zu Stunden. Es mussten Leute des Sicherheitsdienstes sein. Dessen Chef reagierte so auf meine Provokation.


Ein Schatten näherte sich der Terrasse, war nun gegen die hellen Steine gut zu sehen. Ich drückte ab. Die Waffe bellte auf und ein durchdringender Schrei antwortete. Der Schatten war zusammengebrochen, bewegte sich aber noch. Da kam ein weiterer Eindringling, wahrscheinlich um ihm zu helfen. Wieder schoss ich. Auch diesmal traf ich, aber der Fremde wankte nur kurz. Er packte seinen getroffenen Kameraden und zog ihn mit sich in Richtung Tor. Augenblicke später folgte ihnen ein dritter Schatten geduckt springend. Ich schoss erneut, verfehlte ihn aber.


Dann wurde vor dem Grundstück ein Motor angelassen und ein Wagen fuhr mit Höchstgeschwindigkeit davon.


Ich blieb auf meinem Posten. Wer wusste, vielleicht waren die drei nicht die einzigen, die auf mein Grundstück eingedrungen waren. Mir wurde langsam kalt, doch ich zwang mich, nicht darauf zu achten und atmete tief und langsam. Ich stellte mir vor wie mein Blut glühend heiss durch meinen Körper jagte und ihn behaglich wärmte. Natürlich war das nur Autosuggestion, aber es half ein wenig. Alles blieb still und in den frühen Morgenstunden wagte ich es, hinunterzugehen. Armina schlief friedlich in ihrem Bett.


Ich musste lächeln. Da s

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Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 16.02.2015:
»Hat mich nicht erreicht, die Geschichte.«



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