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Kommentar: 1 | Lesungen: 3481 | Bewertung: 7.14 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.02.2008

Gekauft gebraucht - und geil - Teil 8.1

von

Dies ist also der eine Part des Schlussteils der Geschichte. Viel Spass!

Teil 8.1 Blutige Treue

An diesem Morgen trug Armina enge dunkelblaue Jeans. Ich wollte etwas Abwechslung von ihrer normalen Dienstkleidung. Die Jeans betonten ihren Arsch hervorragend. Ein schwarzes T-Shirt mit silbernen Stickereien vervollständigte ihren Aufzug.


Während Armina Croissants auftischte und mir eine Tasse Kaffee hinstellte, starrte ich vor mich hin. Aus dem Radio drang die leise Melodie von „The Riddle“.


„Was habt Ihr heute vor, Herr“, fragte mich Armina. Ich zuckte die Schultern. „Mir gehen die Worte von Alex durch den Kopf. Ich muss wissen was vor sich geht. Und wo erfahre ich das eher als im Dreamland?“


Armina nickte nur. „Es wird gefährlich, Herr“, mahnte sie, „wir sollten aber dennoch wissen, was geschieht.“


„Eben, das denke ich auch. Ich will nach dem Mittagessen hin.“


Armina setzte sich auf meinen Schoss und küsste mich.


Ich spürte ihren festen Hintern, wie er sich an meine Mitte drückte. Sanft streichelte ich Arminas Schenkel. Die Sklavin schob sie brav auseinander, aber ich beachtete ihr Lustzentrum nicht.

Wir schritten durch die weitläufigen Hallen und Gänge des Dreamland, Armina an der Leine brav hinter mir. Grinsend bemerkte ich, als ich einen Blick zurück warf, wie meine kleine geile Sklavin den betonten Arsch lockend schwenkte. Ich konzentrierte mich wieder auf die Umgebung. Doch dieses farbige Märchenschloss war fast ausgestorben. Nur da und dort huschte ein Pärchen vorbei. Als mir ein Sklavenhalter mit einer ganzen Kolonne von jungen Frauen entgegenkam, wähnte ich mich schon fast in einer Menschenmenge.


Auf dem Weg in die Einkaufsmeile kamen wir an den Verkaufssälen vorbei.


Aus einer Laune heraus, betrat ich den ersten Saal. Hinter mir sog Armina scharf die Luft ein, aber ich achtete nicht darauf. Es war wieder wie damals, als ich Armina kaufte, überall standen hübsche Mädchen und Frauen in den erotischsten Posen. Aber nur wenige Leute besahen sich die Sklavinnen. Neugierig sah ich mich um.


„Herr...?“, Arminas Stimme zitterte. Ich ging weiter. Dort stand ein feurig aussehendes Latino-Mädchen.


„Herr…?“ Nun klang es, als ob Armina fast in Tränen ausbrechen würde.


„Was gibt es, Sklavin?“


„Was wollt Ihr hier, Herr?“


„Hübsche Frauen anschauen, wer weiss, vielleicht gefällt mir eine so gut, dass ich sie kaufe.“


Armina schwieg. Ich war bei der Südamerikanerin angekommen. Ihr Gesicht war breit aber ebenmässig und rein. Die Augen gross und feucht. Der Mund lud richtig zum Küssen ein. Und ich war auch überzeugt, dass sie eine hervorragende Bläserin war.


Ich griff dem Mädchen an den Arsch und dachte an die Sklavin, welche ich in der Bar versohlt hatte. Auch dieser knackige Po bettelte in meinen Augen geradezu um eine Sonderbehandlung.


Das Mädchen gehorchte dem sanften Druck auf den Nacken und beugte sich vor. Ich griff der jungen Frau unter den Rock. Sie trug nichts darunter und ich spürte ihre leicht feuchte Möse und nach einigem Fingern auch ihr Poloch.


Ich spürte Lust in mir hochkommen. Wie wäre es mit diesem Mädchen? Es zu lieben und zu strafen?


Kurz entschlossen wandte ich mich an den Verkäufer. „Bitte reservieren Sie mir diese kleine Schlampe für eine Stunde, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich sie kaufe.“. Der Mann nickte und führte die zukünftige Sklavin beiseite. Ich ging weiter zu der afrikanischen Abteilung. Armina folgte mir schweigend.


Mir fiel ein weiteres Mädchen ins Auge. Dunkler als Naomi, aber schlanker, mit einem wunderschönen Gesicht und einem herrlichen Knackarsch.


„Zieh’ dich aus“, befahl ich der Schönheit umstandslos, als ich sie erreichte. Sie zuckte hilflos mit den Achseln sie war gefesselt, so dass ich sie ausziehen musste. Ich öffnete ihre Hosen und zog sie mit einem Ruck nach unten. Eine herrliche Muschi, rasiert und wunderschön geformt. Ich liess sie sich umdrehen. Ich musste an die Erfahrungen mit Naomi denken und das Wasser lief mir im Munde zusammen. Die Angebotene bückte sich unaufgefordert und ich tätschelte ihren Hintern und besah mir die eng zusammengezogene Rosette. Ein herrlicher Arsch. Auch dieses Mädchen liess ich mir reservieren.


„Was meinst du, Kleine, diese hier?“ Ich stand mittlerweile neben einer schlanken und zerbrechlich aussehenden Asiatin, die mir kaum bis zur Brust reichte. Sie hatte die Beine gespreizt „Weisst du noch, wie du Kim gevögelt hast, Süsse? Wie würde dir die Idee gefallen, selbst über ein Mädchen zu gebieten, mit ihm zu spielen… es zu nehmen, zu streicheln… zu…?“


Einen Finger in der jungfräulichen Pussy der Asiatin versenkt, wandte ich mich zu Armina um.


Diese starrte mich an. Stumm, mit Tränen in den Augen.


„Herr? Genüge ich Euch nicht mehr?“, flüsterte sie schliesslich.


„Wie…Ich dachte, wenn du nicht mehr magst, ausgepumpt bist… Und eine Spielgefährtin, ist das… kein verlockender Gedanke?“


Langsam zog ich meinen Finger aus dem fremden Loch.


Armina ging auf die Knie und sah mich flehend an.


„Es ist meine Aufgabe Euch zu dienen, egal wie müde ich bin. Meinetwegen, fickt mich wenn ich schlafe, wenn Ihr wollt, fesselt mich, befehlt mir das Haus zu putzen, bis ich vor Erschöpfung umfalle…Aber schiebt mich nicht beiseite für eine andere Sklavin … bitte. In der Bar zwischendurch ein anderes Mädchen nehmen, das ist richtig und auch Euer Recht. Ich mag auch Naomi und Kim, sie sind für mich fast wie Schwestern. Aber eine weitere Sklavin im Haus…Nein, Herr, ich bitte Euch, lasst mich Euch allein dienen!“


Ich starrte sie an. Nach scheinbar endloser Zeit zog ich sie auf die Beine und führte sie schweigend aus der Halle. Sie hatte Recht.

Wir erledigten die nötigen Einkäufe, bevor wir uns in die Bar setzten. Auch hier war nichts los. „Was ist los?“, fragte ich den Barkeeper. „Haben Sie’s nicht gehört?“, der Mann starrte mich ungläubig an. „Es sind mehrere SVS-Mitglieder verhaftet worden.“


Entsetzen durchfuhr mich.


„Wie ist das möglich?“


Der Mann zuckte besorgt die Achseln. „Ich glaube, irgendeiner Sklavin ist es gelungen, zu plaudern.“


Verdammt, das klang ernst. Ich spürte Arminas Hand in meiner. Sie drückte sie beruhigend. „Macht Euch keine Sorgen, Herr, ich werde schweigen.“


„Ich weiss, Kleine“, flüsterte ich lächelnd zurück. „Deshalb liebe ich dich ja so.“


Ich dachte nach. „Ich glaube es ist besser, wenn wir uns jetzt nochmals Material besorgen, welches wir vielleicht brauchen können. Mir wäre es lieber, wenn wir das Dreamland in der nächsten Zeit meiden könnten.“


Armina nickte bloss.


Wir tranken rasch aus und kehrten in die Einkaufsmeile zurück. Ich kaufte Stricke, Stöcke, zwei Korsetts, kurz einen Haufen Kram, den ich glaubte brauchen zu können. So konnten wir in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Monaten einen weiten Bogen um das Dreamland machen.


Klaglos schleppte meine brave Sklavin den grössten Teil der Einkäufe zum Auto. Ich fuhr schneller als üblich. Instinktiv wollte ich in die Sicherheit meiner eigenen vier Wände zurückkehren.


Ich aktivierte alle Warnsysteme und schloss die Tür hinter uns ab. Wir verstauten die Einkäufe und liessen uns dann aufatmend im Wohnzimmer auf die Couch fallen.


Armina schmiegte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.


Ich erwiderte den Kuss.


Resolut rutschte Armina rüber und setzte sich rittlings auf meinen Schoss, das Gesicht mir zugewandt. Wieder küsste sie mich, Liebe und Angst standen in ihrem Blick, aber auch ein Versprechen, mich nie zu verraten oder zu verlassen.


Ich erwiderte ihren Kuss stürmisch, legten meine Hände auf ihren Arsch um ihn hingebungsvoll zu kneten und zu massieren. Armina drückte sich mit dem Unterleib an mich. Meine Lippen suchten die ihren. Wir küssten uns wieder, zuerst weich, dann immer fordernder, härter. Wir besiegelten unsere Schicksalsgemeinschaft aufs Neue. Unsere Lippen klebten beinahe aneinander und die Zungen spielten miteinander.


Heftig atmend riss ich mich los.


Armina liess nicht locker, sie knutschte meinen Hals und bedeckte mein Gesicht mit feuchten Küssen, während ich ihren silbernen Gürtel öffnete und mit einem Ruck die Jeans in die Kniekehlen runter zog. Der weisse, bestickte String blieb noch oben


Meine Sklavin kniete sich aufrecht über mich und bot mir ihre Lustspalte zum Lecken an.


„Bitte, Herr!“, bat sie leise, „Ich brauche jetzt Eure Zuneigung … und Erlösung.“


Diese Bitte konnte ich ihr heute nicht abschlagen, Ich senkte die Lippen auf Arminas Heiligtum, nur durch den dünnen Stoff des Strings davon getrennt. Armina seufzte auf und drängte sich mir entgegen. Ich umfasste wieder ihren Hintern und zog meine Sklavin näher. Der String störte mich nun und ich liess ihn nach unten gleiten. Ich konnte nun mit dem Kopf nicht mehr zurückweichen. Stattdessen bedachte ich die geile Muschi vor meiner Nase mit Küssen und Zungenspielchen.


Wieder schleckte ich grosszügig durch ihr feuchtes Tal, spielte mit ihren Intimpiercings erreichte sogar, als ich nach unten rutschte, die niedliche Rosette und umkreiste sie mehrmals.


Resolut drückte ich Armina wieder nach unten und dirigierte meinen Prügel zum Eingang ihres Paradieses.


Armina liess sich auf meinen Freund sinken, nahm ihn ganz in sich auf. Langsam begann ihr Becken zu kreisen. Ich widmete mich wieder ihrem Arsch, während sie mich ritt. Speichelnasse Küsse zeugten von unserer Lust und Liebe.


Mit dem Zeigefinger der rechten Hand drang ich vorsichtig in Arminas Hintereingang ein, sie stiess einen unterdrückten Laut aus, schien aber ansonsten von diesem rückwärtigen Angriff nicht überrascht. Arminas Bewegungen wurden schneller.


Immer rascher und heftiger kreiste ihr Becken und presste sich zwischendurch an mich. Ich dehnte vorsichtig ihre Hinterpforte. Armina legte den Kopf zurück und atmete tief.


Sie genoss es offensichtlich, doppelt gefickt zu werden. Sie ritt mich nun hart, versuchte mich so tief aufzunehmen wie möglich. Armina hob und senkte sich immer rascher. Es schmatzte, wenn ich wieder in ihre Fotze einfuhr. Ihre Säfte netzten meine Schamhaare und schmierten meinen Freund gut ein. Ich knabberte an den Lippen meiner Sklavin, welche leise und lustvoll vor sich hin stöhnte. Ein zweiter Finger bahnte sich einen Weg in ihr rückwärtiges Loch. Dann ein dritter.


Mit der freien Hand fuhr ich durch Arminas Haare und zerzauste sie. Der warme Atem meiner Sklavin strich über mein Gesicht. Impulsiv küsste ich sie.


Arminas Atem flog. Ich stiess hart in sie, fühlte mich von ihrem feuchten Brunnen umschmeichelt. Meine linke Hand glitt zu Arminas Titten und zwirbelte ihre harten Nippel. Rasch liess ich meine Zunge folgen und spielte mit diesen frechen Spitzen. Mein Schwanz zuckte in Arminas nasser Muschi. Mir stockte kurz der Atem. Dann entlud ich mich und auch Armina stöhnte mir ihren Orgasmus ins Ohr.


Schelmisch grinsend stöberte ich das kleine Schloss hervor, das ich in Malé gekauft hatte und fädelte es in die Ringe ein. So verschloss ich Arminas Lustgrotte. Mein Mädchen lächelte mich strahlend an.

Thomas, mein Vorgesetzter blickte auf, als ich hereinkam. „Ah, alter Junge, vorhin war ein Polizist hier. Er hat nach dir gefragt.“


Unter Aufbietung aller Konzentration gelang es mir, nicht zusammenzuzucken.


„Wie bitte?“ Ich brachte sogar einen einigermassen überraschten Ton hin. „Was wollte er?“


Thomas sah mich achselzuckend an. „Keine Ahnung, wollte nicht mit der Sprache herausrücken.“


„Komisch“, murmelte ich scheinbar nachdenklich vor mich hin. Mein Hirn und mein Herz begannen zu rasen. „Sag’ mal, ich wollte dich fragen, ob ich eine Woche Urlaub nehmen könne.“


Thomas sah mich verdutzt an. „Schon wieder? Aber … Na gut, eine Woche.“


„Ich danke dir, Thomas“, das meinte ich absolut ernst. Das würde mir Zeit verschaffen mich zu sammeln und zu organisieren.


Rasch ging ich in mein eigenes Büro zurück.

Die zwei darauf folgenden Tage geschah nichts. Leider fiel mir aber auch nichts ein. Kein Geistesblitz, der mich gerettet hätte.


Ich hing den ganzen Tag vor dem Fernseher, während Armina den Haushalt schmiss. Aber sosehr ich mein Gehirn auf der Suche nach einer Lösung zermarterte, nichts, das mir einfiel, konnte uns retten.


Am dritten Abend winkte ich Armina früher als üblich ins Bett und wir machten ein bisschen Petting, nichts weiter, bis wir erschöpft vor Hoffnungslosigkeit einschliefen. Plötzlich fuhr ich auf. Ein gellender, nervenzerfetzender Ton hatte mich geweckt.


Die Alarmanlage.


„Rasch, in dein Zimmer und keinen Mucks“, zischte ich meiner Sklavin zu. Diese gehorchte sofort. Nun kam uns der absolute Gehorsam, zu dem ich sie erzogen hatte, zugute, dachte ich beiläufig. Kommentarlos hastete sie aus dem Zimmer. Ich startete einen Computer und erblickte das Zimmer meiner Sklavin.


Es dauerte nicht lange, bis sie darin erschien. Mit einem Knopfdruck verriegelte ich die Tür elektronisch. Nun war dieser Raum ebenso sicher wie der Haupttresor der Nationalbank oder derjenige von Fort Knox.


Ich war nun hellwach und angespannt. Lauschend schlich ich zur Kommode hinüber, wo meine Smith&Wesson lag. Fast lautlos lud ich die Waffe. Dann trat ich seitlich ans Fenster und lugte hinaus. Nichts war zu sehen. Ich musste aufs Dach hinauf, um einen besseren Überblick zu bekommen, Hastig lief ich die Treppe hoch, jedoch immer auf ein Geräusch im Erdgeschoss lauschend, das mir verraten würde, wenn die Eindringlinge zum Haus vorgedrungen waren. Nichts. Ich erreichte das Dach. Es war zwar mitten in der Nacht, aber einige Lampen waren im Garten angegangen und von fern schimmerte eine Strassenlaterne. Niedrige Betonzinnen krönten meine Residenz und gaben ihr das Aussehen eines modern interpretierten Raubritterschlosses.


Ich duckte mich und huschte von Zinne zu Zinne, zwischendurch blitzschnell herauslugend. Da! Was war das!? Ich blickte nochmals hin. Nichts. Hatten mir meine Nerven nur einen Streich gespielt? Ich schlich weiter. Da! Ein Schatten! Jetzt war ich sicher. Und etwa zwanzig Meter weiter rechts ein zweiter. Ich konzentrierte mich und zielte … Der Schatten verschwand. Ich hätte vor Wut am liebsten gebrüllt, riss mich aber zusammen. Ich durfte jetzt nicht durchdrehen, musste ruhig Blut bewahren. Ich behielt nun die Waffe gleich im Anschlag, um sofort schiessen zu können.


Sekunden dehnten sich zu Stunden. Es mussten Leute des Sicherheitsdienstes sein. Dessen Chef reagierte so auf meine Provokation.


Ein Schatten näherte sich der Terrasse, war nun gegen die hellen Steine gut zu sehen. Ich drückte ab. Die Waffe bellte auf und ein durchdringender Schrei antwortete. Der Schatten war zusammengebrochen, bewegte sich aber noch. Da kam ein weiterer Eindringling, wahrscheinlich um ihm zu helfen. Wieder schoss ich. Auch diesmal traf ich, aber der Fremde wankte nur kurz. Er packte seinen getroffenen Kameraden und zog ihn mit sich in Richtung Tor. Augenblicke später folgte ihnen ein dritter Schatten geduckt springend. Ich schoss erneut, verfehlte ihn aber.


Dann wurde vor dem Grundstück ein Motor angelassen und ein Wagen fuhr mit Höchstgeschwindigkeit davon.


Ich blieb auf meinem Posten. Wer wusste, vielleicht waren die drei nicht die einzigen, die auf mein Grundstück eingedrungen waren. Mir wurde langsam kalt, doch ich zwang mich, nicht darauf zu achten und atmete tief und langsam. Ich stellte mir vor wie mein Blut glühend heiss durch meinen Körper jagte und ihn behaglich wärmte. Natürlich war das nur Autosuggestion, aber es half ein wenig. Alles blieb still und in den frühen Morgenstunden wagte ich es, hinunterzugehen. Armina schlief friedlich in ihrem Bett.


Ich musste lächeln. Da schlichen Unbekannte ums Haus und sie schlief einfach ein. Sie schien mir zu vertrauen, schien sicher, dass ich sie beschützen würde. Aber wahrscheinlicher war, dass sie sich einfach nicht mehr hatte wach halten können.


Ich schlich nach draussen um nach möglichen Leichen zu suchen, aber die Eindringlinge mussten den Getroffenen mitgenommen haben.

Beim Frühstück sah Armina mich ängstlich an. „Was wollten die, Herr?“


Ich zuckte gereizt die Schultern. „Wenn ich das wüsste!“, knurrte ich einsilbig. „Vielleicht bespitzeln sie uns, beziehungsweise eher dich.“


Ich war müde von der halb durchwachten Nacht und so legte ich mich nach dem Frühstück schlafen,


Es war schon später Nachmittag als ich erwachte. Bei einem starken und süssen Pfefferminztee erwachten auch meine Lebensgeister. Ich musterte Armina. Haute war sie vollkommen anders gekleidet als sonst. Pinkfarbene Jeans und ein Oberteil in der selben Farben, gaben meiner Sklavin ein tussiges Aussehen. Schrecklich, aber ich verbiss mir ausnahmsweise die wohlverdiente Standpauke hierzu. Sie hätte eigentlich, da anders lautende Befehle fehlten, die normale sportliche Sklavinnenkleidung anziehen müssen, Aber ich war heute nicht in Stimmung, Armina zu bestrafen.


„Alternativ“, bemerkte ich nur knapp und machte eine ablehnende Handbewegung.


Armina grinste nur.


Frech stellte sie sich vor mich hin und schwenkte ihren festen Hintern. Ein schwarzer Ledergürtel hielt die Hose oben.


„Unverschämt, wie du da so rumwackelst“, warnte ich meine Sklavin, welche erneut nur lachte. Ich gab ihr mit der Hand einen kräftigen Hieb auf den Hintern. Aber das störte Armina, nicht weiter. Sie stiess nur einen überraschten Schrei aus und huschte vorsichtshalber aus meiner Reichweite.


„Ach, was soll’s“, brummte ich, „ich packe dich ja heute Abend sowieso aus.“ Armina schickte mir von weitem einen Handkuss.


Nach dem Abendessen schauten wir uns eine DVD an. Armina kuschelte sich an mich. Ich warf einen Blick auf ihren Arsch. Die Hose lag nicht eng an und liess beim Bund gut den Ansatz ihrer Spalte sehen. Der violette spitzenbesetzte Slip lugte frech hervor. Armina lächelte mich an, als ich ihr eine Hand in die Hose schob.


Ich hatte Mühe, mich auf den Film zu konzentrieren, doch das war nebensächlich. Ich streichelte einfach Arminas Pobacken und ihre süsse Spalte durch den dünnen Stoff des Slips hindurch. Endlich kam der Abspann. Längst fuhren meine Hände über Arminas Brüste und liebkosten sie. Jetzt wollte ich Armina vernaschen.


Ich liess meine Sklavin an der Leine ins Schlafzimmer kriechen, den Blick auf ihren schwingenden Po gerichtet. Armina schrie überrascht auf, als die Leine schnalzend ihr Hinterteil traf und kroch schneller vorwärts.


Mit einem weiteren Schnalzer bedeutete ich meiner Sub, aufs Bett zu kriechen.


Ich legte Musik ein, bevor ich zu ihr aufs Bett kam. Die klimpernden Rhythmen von „Teenage Wasteland“ erklangen.


Ich zog Armina das Oberteil und den ebenfalls violetten spitzenbesetzten BH aus. Mit der offenen Hand fuhr ich über ihren ganzen Körper Armina verharrte auf allen Vieren empfing schnurrend die Streicheleinheiten. Sie hatte den Kopf abgelegt und die Augen geschlossen.


Wieder griff ich an ihren Arsch, knetete ihn, zog ihn auseinander, folgte mit zwei Fingern ihrer Spalte, spürte die Hitze, die ihre Löcher ausstrahlten. Schliesslich griff ich unter sie und öffnete den Gürtel.


Langsam zog ich ihn aus den Schlaufen und legte ihn zusammen. Ich folgte der Naht, welche ihre Pospalte betonte. Die Pobacken waren straff. Sanft streichelte ich mit dem Gürtel darüber. Dann schlug ich zu, was Armina einen Schrei entlockte, den ich aber wegen der lauten Musik kaum hörte. Ich wartete, bis Armina zu zittern aufhörte, dann fuhr ich mit dem Gürtel senkrecht der Spalte nach und rieb damit den Schambereich meiner Sklavin fordernd.


Zack! Wieder zischte der Gürtel. Ich griff in Arminas Schritt und öffnete ihre Hose und zog sie nach unten. Wieder schlug ich mit dem Gürtel zu. Der dünne Slip bot kaum Schutz und Armina jaulte auf. Ich tastete nach ihrer Rosette.


„Soll ich dich von hinten nehmen, Kleine?“, flüsterte ich. Armina nickte schweigend. Ich streichelte ihren Anus weiter durch den Stoff. Dann zog ihr den Slip aus. Auf den Pobacken meiner hübschen Sklavin waren zarte Striemen zu sehen. Das war genug. Ich legte den Gürtel beiseite und zog ihr die Backen auseinander um ihr einen Kuss auf die Rosette zu geben.


Grosszügig bedachte ich ihren Hintereingang mit Speichel.


„So süss. So heiss … und so eng!“ flüsterte ich leise. Armina kicherte und drückte mir ihr Hinterteil ins Gesicht, damit ich sie weiter leckte.


Ich fuhr fort, ihr Poloch zu verwöhnen. Armina stöhnte leise. Mein Bolzen zuckte. Ein letzter Kuss, dann setzte ich meinen Freudenspender am Arschloch meiner Sklavin an. Langsam, aber ohne schonende Unterbrechung, fuhr ich in sie. Armina stöhnte schmerzlich. Tränen liefen ihr übers Gesicht, aber sie protestierte nicht. Erst als ich ganz in ihr war, hielt ich inne. Langsam begann ich sie zu ficken.


Ich beugte mich vor und flüsterte Armina Zärtlichkeiten ins Ohr, die sie lächeln liessen, während sie meine Stösse erwiderte. Ich fuhr mit den Händen über ihre Schultern, den Rücken und den festen Arsch, immer wieder. Dann schlug ich meine Sklavin auf die Pobacken, nicht zu fest, aber bestimmt.


Armina atmete tiefer als ich ihre Brüste umfasste und ganz sanft massierte. Ich stiess härter zu. Armina krümmte den Rücken wie eine rollige Katze und presste sich an mich. Ihre leisen Schreie drückten sowohl Lust als auch Schmerzen aus.


Ich zwang sie in eine logischere Position runter, in welcher ich meine Stösse besser dirigieren konnte. Armina liess es widerstandslos geschehen. Sie warf stöhnend den Kopf hoch. Ich beugte mich über sie und knutschte ihren Hals. Meine Hände glitten zu ihren Schultern und zogen sie nach hinten, so weit wie möglich auf meinen Freudenspender. Ja, in diesem Augenblick war sie meine brave Stute, die ich zureiten musste. Und das tat ich, voller Liebe und Leidenschaft. Bohrte mich in sie und füllte sie so vollständig aus wie ich konnte. Ein Zittern durchlief Armina und ihr Schliessmuskel zog sich abrupt zusammen, was mich schmerzlich aufstöhnen liess.


„Ja, Herr, fickt mich, bitte! Fickt Eure treue Sklavin!“ Pure Lust klang aus Arminas Stimme und keine Vernunft. Sie war gefangen im Wirbel der Lust, den sie erfuhr, wenn sie ihre Aufgaben als Sklavin erfüllte, sich mir hingab.


Ich spürte, dass der Zeitpunkt meiner Erlösung nicht mehr fern war und steigerte das Tempo nochmals. Mein Sack klatschte gegen den Damm meiner geilen Sklavin.


„Das kannst du haben, meine Kleine, wenn es das ist was du möchtest“, versicherte ich ihr leise lachend, „denn auch ich möchte dich ficken. Weisst du was, Süsse, du hast den geilsten Arsch der Welt und die geilste Muschi.“


„Findet Ihr, Herr?“ Armina klang unüberhörbar geschmeichelt.


„Für mich ja“, bestätigte ich und liess gleich einen Stoss folgen, der Armina aufstöhnen liess.


„Danke, Herr!“


Ich krallte mich in ihre Haare und drang noch tiefer in Arminas heissen Darm ein, genoss jede Einzelheit, jedes Muskelzucken wie eine Massage. Dann jagte ich ihr meinen Saft in den Arsch.


Ich stiess noch zwei-, dreimal zu, dann glitt ich aus ihr. Armina drehte sich um. Dankbar küsste sie mich. Ich erwiderte ihren Kuss innig. Dann drückte ich ihren Kopf nach unten. „Komm, Kleine, blas mich steif, damit ich noch deine Muschi verwöhnen kann“, forderte ich meine Sklavin auf, welche sofort gehorchte. Schmatzend nahm sie meinen Schwanz in sich auf. Vorsichtig liess Armina ihre Zunge spielen und sog mir die letzten Tropfen Sperma aus.


Ich schloss die Augen und genoss die Ströme der Lust, die von meiner Mitte in die entferntesten Winkel meines Körpers flossen. Langsam kam wieder Leben in meinen Freund. Armina versuchte ihn ganz in den Mund zu nehmen, musste aber leicht würgend aufgeben. Ihre Zunge umspielte meine Eichel.


Tief atmend richtete ich mich auf und fuhr mit beiden Händen über Arminas gekrümmten Rücken. Mit dieser Bewegung stiess ich meiner süssen Sklavin meinen Bolzen tief in den gierigen nassen Schlund. Ich erreichte ihren Arsch und drückte einen Finger in ihr Loch. Meine Hüften stiessen vor und ich fickte Armina sanft aber unnachgiebig in den Mund.


Ihre Haare kitzelten meinen Bauch. Ich beugte mich vor. Meine Lippen folgten ihrer Wirbelsäule und bedeckten ihren Rücken mit Küssen, so weit sie ihn erreichten. Unterdrückte Laute der Lust drangen von unten herauf. Armina schien zwar nicht allzu viel Luft zu kriegen, aber immer noch genügend, denn sie blies mich weiter, auch wenn die Fickbewegungen dies erschwerten. Mit beiden Zeigefingern und Mittelfingern fickte ich Arminas ins heisse Hintertürchen.


Schliesslich schmerzte mein Ständer vor Steifheit und ich zog mich aus Armina zurück, welche sich mit rotem Gesicht schnaufend aufrichtete. Ich küsste sie voller Lust und Liebe.


Dann drückte ich Armina bestimmt rücklings nieder und schob mich auf sie.


Ich drang mit einem resoluten Stoss in Arminas Paradies ein. Meine hübsche Sklavin atmete mir ins Ohr. Die zugleich fröhlichen und deprimierenden Klänge von „Bittersweet Symphony“ erfüllten den Raum. Ich küsste Armina. Wir waren eins. Ihre seidenweichen Lippen saugten sich an den meinen fest und unsere Zungen spielten miteinander. Immer heftiger nahm ich das Mädchen, welches die Stösse dankbar empfing und darauf antwortete…


Die Tür flog auf und uniformierte Polizisten stürmten in den Raum. Was sie schrieen, hörte ich nicht. Aber ihre Waffen zeigten auf mich. Ich rollte mich von Armina runter und lag auf den Rücken. Verständnislos starrte ich die Eindringlinge an. Sie wedelten mit den Revolvern, wohl um mir zu bedeuten, ich solle vom Bett herunterkommen. aber ich war zu perplex, um dem Befehl Folge zu leisten. Der abrupte Szenenwechsel hatte etwas Surreales und trotz der lauten Musik war es eigenartig still. Jemand stiess mich zur Seite. Ein ohrenbetäubender Knall übertönte die Musik. Langsam wandte ich den Kopf.


Was ich sah, liess mir das Blut in den Adern gefrieren. Armina lag dort. Ein roter Fleck breitete sich rasend schnell auf ihrer Brust aus. Langsam realisierte ich was geschehen war.


Meine treue Sklavin hatte mich aus der Schussbahn gedrängt und war selber getroffen worden.


Schrecklich gurgelnde Geräusche drangen über ihre Lippen. Entsetzt hatten die Polizisten die Waffen sinken lassen. Wie betäubt kroch ich zu Armina hin.


Sie versuchte zu lächeln. „Herr, ich bereue nichts“, flüsterte sie leise. „Zu dienen liegt in meiner Natur. Ich bin stolz, dass ich Euch dienen durfte und möchte Euch noch sagen, dass ich Euch liebe, mein Herr.“


Tränen schossen mir in die Augen. „Ich liebe dich auch, meine teuerste Sklavin. Ich möchte dir für deine treuen Dienste danken“, presste ich hervor.


„Wir werden uns wieder sehen …“ Arminas Stimme wurde schwächer. „… und das beenden, wobei wir unterbrochen wurden … Herr.“ Sie lächelte sogar. Ich beugte mich hinab und küsste sie. Ihre Lippen zuckten. Mit brennendheissen Tränen in den Augen richtete ich mich wieder auf. Arminas Augen starrten gebrochen ins Nichts. Meine geliebte Sklavin war tot.


Voller Wut wandte ich mich zu den Polizisten um. „Sind Sie jetzt zufrieden?!“ brüllte ich den nächststehenden an. Die letzten Takte des Musikstückes verklangen und einer der Beamten schaltete die Stereoanlage aus.


„Schweigen Sie“, bellte mich ein dritter an. „Sie werden der langfristigen Freiheitsberaubung in Tateinheit mit schwerem sexuellem Missbrauch beschuldigt.“


Ich blickte auf Arminas Gesicht, auf welchem ein leises Lächeln lag.


Wie falsch der gute Mann doch lag...


„Das stimmt nicht!“, widersprach ich heftig. „Sie…“


„Sie durfte das Haus nicht verlassen oder?!“


„Sie…!“, begann ich erneut.


„Wie viele Male haben Sie sie missbraucht?!“


„Sie verstehen…“


„Das wird der Richter beurteilen!“


Ich gab es auf. Zwei Beamte bewachten mich, während ich mich anzog. Die Handschellen klickten und ich wurde abgeführt wie ein Verbrecher. Ich warf einen letzten Blick auf den Leichnam meiner treuen Sklavin. Dann verliess ich mein Haus für lange, lange Zeit.


Armina hatte mir wahrhaftig ihre Treue bewiesen. Ich wehrte mich nicht. Was konnten mir verständnislose Beamte noch antun? Sie hatten mir bereits das Einzige genommen, das meinem Leben einen Sinn gegeben hatte. Ich hatte meine liebste Sklavin verloren.


Dumpfe Trauer lähmte mich. Vor wenigen Minuten noch hatten wir uns noch voller Leidenschaft geliebt, einander alles gegeben und nun war mein Mädchen tot und ich auf dem Weg vor den Kadi, der ganz sicher kein Verständnis für unsere besondere Beziehung haben würde.


„Wir werden uns wieder sehen …“ Armina hatte sicher Recht, aber wie viele Jahre mochten bis dahin vergehen?

Ich erlebte die folgenden Wochen wie ein Aussenstehender. Sah mich in meiner Zelle herumtigern. Strenge Richter hielten mir moralische Vorträge. Keiner verstand, dass Armina mir dienen wollte. Entlastende Elemente gab es kaum. Der Hammer dröhnte. Eine langjährige Haftstrafe. Armina, meine Kleine, ich bereue nichts, deine Liebe und deine Treue waren der Lohn für die folgenden Jahre. Das Wissen, dass wir uns wieder sehen würden, hielt mich aufrecht. Mein Körper funktionierte, wie eine verlässliche Maschine. Die Jahre verschwammen in meinen Erinnerungen. Ich wusste nicht mal, wo man Armina beigesetzt hatte.


In diesen Jahren waren mehrere SVS-Mitglieder aufgeflogen, aber zum Glück nicht alle.


Dann kam der Tag, an dem ich entlassen wurde.


„Straftäter sieht die Sonne wieder!“ titelten die Boulevardzeitungen. Nein, ich sah sie nicht. Meine kleine Sklavin war tot. Liebste Armina, ich komme zu dir, bald, werden wir wieder vereint sein. Deine Treue ist mehr als ich je verdient habe. Ich weiss, dass du auf mich wartest. Mein Liebling, ich komme …“


„Straftäter nimmt sich das Leben! Er sprang gestern Abend vom Dach seines Hauses.“


Da bist du, kleine Armina, du wartest am Ende des Weges auf mich. Es ist Sommer. Die Sonne bringt deine Haare zum Glänzen. Ein leichter Wind geht. Dein bezauberndes Lächeln wischt all die Jahre im grauen Kerker hinweg. Ich sehe dich lachen. Ich bin bei dir, du Treueste der Treuen. Meine geliebte Sklavin, wir sind endlich vereint.

Ende der Geschichte

Kommentare


Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 16.02.2015:
»Hat mich nicht erreicht, die Geschichte.«


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