Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 4307 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 28.02.2008

Gekauft gebraucht - und geil - Teil 8.2

von

Dies ist also der eine Part des Schlussteils der Geschichte. Viel Spass!

Teil 8.2 Treue bis zum Tod

Da heute ein heisser Tag war, erlaubte ich Armina, einen Minirock zu tragen. Weiss und dazu ein dunkelblaues Oberteil Allerdings durfte sie darunter nichts anziehen. Nach dem Frühstück besah ich mir die Offerten für den Anbau, bevor ich mich für eine entschied. Armina machte inzwischen das Haus sauber. Ich hörte sie dabei leise pfeifen.


Nach dem Mittagessen, bekam ich Lust, in den Garten hinauszugehen.


Mit einem scharfen Pfiff rief ich Armina. Diese beeilte sich, vor mir zu erscheinen.


„Komm, Kleine, für heute hast du genug getan, lass’ uns hinausgehen.“


„Gerne Herr“, Armina nickte lächelnd.


Ich nahm ihr den Putzlappen aus der Hand und ergriff mit Bestimmtheit ihren Oberarm. Erst jetzt begriff ich, dass Armina noch nie im Garten gewesen war. Mein Garten war nicht gross, aber hübsch gestaltet, wenn auch in letzter Zeit etwas verwildert.


Ein knorriger alter Baum liess neben einem grösstenteils natürlichen Teich seinen Schatten auf ein Rasenstück fallen. Hier zog ich Armina zu Boden, Ich lehnte mich an den rissigen Stamm des Baumes und Armina legte aufseufzend ihren Kopf auf meine Brust und schloss die Augen. Ich streichelte sanft ihren kräftigen Oberarm, was sie leicht lächeln liess.


„Kleines, ich habe einfach Glück“, stellte ich leise fest. Arminas Lächeln verstärkte sich. „Ich auch, Herr“, flüsterte sie. Ich küsste sie.


„Du hast mich sicher schon von Gor sprechen hören, oder, Süsse?“


„Ja, Herr, was ist das eigentlich?“


„Gor ist eine Welt in einem Romanzyklus. Sie greift den Mythos einer so genannten ‚Gegenerde’ auf. An eine solche glaubten schon die… Griechen, wenn ich mich nicht sehr täusche. Nur unterscheidet sich die dortige Kultur in einigen wichtigen Belangen von der unseren.“


„In welchen, Herr?“ Armina blickte mich neugierig an.


„Nun dem neuen Leser fällt sicherlich als erstes eben die Sklaverei auf, die weibliche Sklaverei, genauer gesagt.“


„Wie bei uns beiden“, warf Armina lächelnd ein.


„Ja, aber nicht nur“, bestätigte ich, „aus diesen Geschichten holt sich ein grosser Teil der BDSM-Szene seine Inspiration, ohne dass viele davon wissen.“


Ich lächelte in Gedanken. „Gor ist eine wilde Welt, mit grossen unzivilisierten Landstrichen. Goreanische Frauen sind mental nicht so stark wie die irdischen, sie brauchen einen Beschützer. Sie kennen es nicht anders, denn sie werden so erzogen. Dennoch darf man sich nicht täuschen lassen. Nur ein kleiner Anteil der Frauen ist versklavt, die freien Frauen beobachten sie, insgeheim voller Neid, weil sie die völlige sexuelle Freiheit einer Sklavin niemals erreichen können, solange sie frei sind.“


„Das ist es doch, was Ihr predigt, Herr, oder?“


Ich küsste sie auf den Scheitel. „Das ist richtig, kleine Sklavin.“


„Von der allgemeinen Kultur her gesehen“, fuhr ich fort und streichelte Armina, „schwankt die Gegenerde zwischen Antike und Mittelalter. Kontrolliert wird diese schöne, aber grausame, Welt von einer fremden Spezies.“


Wir schwiegen eine Zeitlang und genossen den Frieden um uns. Ich streichelte Armina zärtlich. Meine süsse Sklavin schnurrte.


„Die Frauen von der Gegenerde kennen es nicht anders?“, fragte Armina schliesslich. Ich nickte. „Oder wenn sie frei sind, sehnen sie sich unbewusst nach den Sklavenfesseln. Manche tun zwar so, als verachteten sie Sklavinnen, die unterwürfig am Boden kriechen. Aber alle lernen die Grundzüge der Sklaverei, denn treffen kann es jede.“


„Kennen die die Leute dort denn keine Ehe, kriegen sie mit ihren Sklavinnen Kinder?“ Armina runzelte allerliebst die Stirn.


„Manche vielleicht. Aber die meisten haben freie Frauen als Ehepartnerin, oft eine ehemalige Sklavin, die sie befreien. Allerdings heisst es nicht ‚Ehe’ sondern ‚freie Gefährtenschaft’.“


„Das klingt für unsere Ohren barbarisch“, stellte Armina fest.


„Die Goreaner betrachten das als kulturelle Anpassung an die Natur. – Und auf Gor, beziehungsweise die Goreanerinnen scheint es zuzutreffen“, fügte ich lächelnd hinzu.


„Und auf uns, Herr“, sagte Armina leise.


„Und auf uns.“


Ich presste sie an mich und küsste sie erneut.


„Muss ein Goreaner eigentlich seine Sklavin befreien, die er zur Gefährtin nehmen will?“


Ich überlegte. „Ob er es muss, weiss ich nicht ganz sicher, glaube es aber. Ich glaube, seine Kinder werden nur dann anerkannt, oder so was in dieser Art.“


Armina schwieg nachdenklich.


Diese Frage überraschte mich, ging sie doch in Richtung meiner eigenen Überlegungen.


Ich streifte Armina das Oberteil über den Kopf. Darunter trug sie nichts. Auch ihren Minirock schlug ich hoch und streichelte meine Sklavin überall wo ich hinkam.


Armina schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Fordernd rieb ich ihre Lustspalte und spürte bald die erste Feuchtigkeit an meinen Fingern.


„Oh, da ist wohl jemand geil und möchte mehr?“, neckte ich meine Sklavin. Armina nickte schweigend und atmete schneller.


„Soll ich dich vögeln, wie es sich gehört, meine Kleine, soll ich dich ausfüllen – und abfüllen?“


„Ja, bitte, Herr“, hauchte Armina und lächelte mit geschlossenen Augen. „Ich möchte Euch fühlen. Ganz tief in mir.“


Ich wand mich hinter ihr hervor, ergriff ihre Schultern und drückte sie resolut nach unten. Armina strahlte mich glücklich an und spreizte voller Erwartung die Beine. Meine Erregung war explosionsartig gestiegen und mein Prügel drückte gegen Arminas feuchte Muschi. Ich presste meinen Mund auf den meiner Sklavin und Armina erwiderte meinen stürmischen Kuss, versuchte sogar mit der Zunge in meinen Mund einzudringen, was ich ihr grosszügig erlaubte.


Ich küsste sie und genoss ihre seidenweichen Lippen auf den meinen. Arminas Zunge drängte und spielte mit meiner Zunge. Doch da erwachte mein Stolz und ich drängte sie zurück, um meinerseits in ihren Mund einzudringen.


Meine Hände spielten mit ihren Brüsten und meine Daumen und Zeigefinger zwirbelten die harten Nippel, zogen an ihnen, bis Armina schmerzlich aufstöhnte. „Bitte, fickt mich“, bat sie.


Ich lachte leise. „Nur Geduld, meine Süsse, du kriegst schon noch was zwischen die Beine, nur die Ruhe.“ Ich leckte Armina langsam über die Lippen, dann versanken wir wieder in einem langen Kuss.


Ich blickte Armina lange an. Ihr langes blondes Haar lag ausgebreitet im saftig grünen Gras und ihre Augen blitzten mich an, mit dem seltsamen Stolz einer überzeugten Sklavin, einem Stolz, der trotz aller Demut ihre Kraft zeigte.


Ich wusste, kein anderer Mann konnte sie unterwerfen, solange ich ihr nicht befahl, sich zu unterwerfen. Ihre Demut war nur auf meine Person begrenzt, den Mittelpunkt ihres Lebens. Es war ein schönes, berauschendes – und gefährliches – Gefühl.


Ich lächelte und glitt nach unten, um Arminas Brüste und Waschbrettbauch mit der Zunge zu verwöhnen. Mein Speichel glitzerte auf ihrer Haut und ich kitzelte Arminas Nabel mit der Zungenspitze. Neckisch spielte ich mit dem Perlenpiercing.


Unruhig bewegte Armina ihr Becken, doch ich ignorierte die Aufforderung, die in dieser Bewegung lag, vorerst.


Ich wanderte wieder zu Arminas Äpfelchen hinauf. Mit dem Unterleib nagelte ich Armina fest, so dass sie nicht mehr zappeln konnte. In aller Ruhe, sog und knabberte ich an ihren hübschen Titten. Ich liess mir viel Zeit. Armina stöhnte unterdrückt. Schliesslich entschied ich, dass meine Sklavin lange genug gewartet hatte.


Mit den Knien spreizte ich ihre Schenkel gnadenlos noch weiter und stiess mit meinem Speer zu. Armina seufzte wohlig auf, als ich in ihren Brunnen einfuhr.


Hart, aber kontrolliert, stiess ich zu, lotete Arminas Tiefen aus.


„Spürst meine Lanze, Kleines? Ist es das, was du wolltest?“, grinste ich anzüglich.


Armina nickte mit geschlossenen Augen, rasch atmend. „Ja, Herr, ich spüre sie, genau so wollte ich Euch spüren.“


Ich knetete ihre Brüste und zwirbelte die Nippel, bis Armina aufschrie. Ihr Unterleib wölbte sich mir entgegen um mich noch tiefer in sich aufzunehmen. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr, wollte aber noch weiter gehen. Leider ging das nicht.


Meine Eier zogen sich zusammen und ich nahm Armina härter, bis ich zähneknirschend kam und heftig schnaufend von ihr herunterrollte.


Ich rang nach Atem und versuchte mich zu entspannen. Da kam mir wieder der mittlerweile vertraute Gedanke. Ich atmete tief durch und starrte halb abwesend in den Himmel.


Nach einiger Zeit richtete ich mich auf und stützte mich auf den Unterarm und sah Armina lange nachdenklich an. Es schien mir der richtige Augenblick zu sein. Besitzergreifend rollte ich mich wieder auf meine Sklavin und sah sie ernsthaft, aber lächelnd an. „Eine Frage, meine kleine Sklavin – Willst du mich heiraten?“


Armina erstarrte unter mir und sah mich mit grossen Augen an. „Was? Das … meint Ihr das ernst, Herr?“


„Ja“, antwortete ich einfach.


„Könnte ich dann trotzdem Eure Sklavin sein, Herr?“


„Natürlich, Mädchen“ Ich lachte leise. „Eines weiss ich vor allem: Ich will dich immer bei mir haben, ich werde dich nie fortschicken oder verkaufen und das sollst du wissen. Du sollst die Gewissheit haben, für immer bei mir bleiben zu können.“


„Ich möchte es mir überlegen, Herr. Erlaubt Ihr mir das?“


„Natürlich, sonst hätte ich dich nicht gefragt.“


Armina nickte und starrte dann ebenso gedankenverloren in den Himmel wie ich vorhin.


Ich glitt wieder von ihr runter und legte mich neben sie, um ihre Gedanken nicht zu stören.


Irgendwann schlief ich ein.


Armina weckte mich um vier Uhr. „Einen Kaffee, Herr?“ Sie beugte sich über mich und küsste mich. Ich richtete mich verschlafen auf und gähnte unterdrückt. „Gerne, meine liebste Sklavin.“


Armina zog mich auf die Beine. „Dann setzt Euch doch ins Wohnzimmer, während ich ihn zubereite.“


Noch nicht ganz wach schlurfte ich ins Wohnzimmer hinüber und setzte mich schwer in einen Sessel. Aufseufzend legte ich den Kopf zurück.


Es dauerte nicht lange, bis mir der köstliche Geruch frischen Kaffees in die Nase stieg und mich aufrüttelte. Welch herrliches Gebräu Kaffee doch war!


Armina beugte sich vor und überreichte mir die Tasse. Ich nahm einen kleinen Schluck. „Wunderbar, Mädchen“, seufzte ich.


„Danke, Herr.“


„Nimm auch eine Tasse und setz’ dich her, Kleines.“


Armina lächelte schwach. „Sofort, Herr.“ Sie verschwand wieder in der Küche und kehrte schnell mit einer zweiten Tasse zurück. Meine Sklavin setzte sich halb auf die Armlehne meines Sessels und sah auf mich herab. Ich konnte ihren Blick nicht deuten. Gespielt unbefangen lächelte ich zu ihr hinauf. Armina lächelte knapp zurück und richtete den Blick schnell auf ihre Tasse, die sie unsicher in den Fingern drehte.


„Herr, ich bin ganz durcheinander“, gestand sie mir. Das erstaunte mich gar nicht. „Natürlich, Mädchen, lass dich nicht drängen. Aber ich liebe dich. Das ist alles, was ich dazu sagen will. Zumindest für den Augenblick.“


„Ich weiss“, Armina flüsterte nur. „Ich spüre es in jedem Kuss. In jedem Stoss. In jedem Schlag. Überall dringt Eure Liebe auf mich ein, auch wenn Ihr strafend die Peitsche schwingt.“


Ihre Augen glänzten.


Ich wandte den Kopf ab. Hatte ich Tränen gesehen?


Gedankenvoll nahm ich einen Schluck Kaffee. Neben mir klirrte etwas. Armina hatte ihre Tasse abgestellt. Sie sah mich unverwandt an. Tränen hingen in ihren Wimpern. Langsam setzte ich den Kaffee ab und umschlang meine Sklavin. Sie rutschte von der Lehne und barg ihren Kopf an meiner Schultern. Unterdrücktes Schluchzen schüttelte sie. Sie versuchte zu sprechen, aber es gelang ihr nicht.


„Scht, Kleine! Nicht reden. Weine dich nur aus. Nicht alle Tränen sind von Übel, also schäme dich ihrer nicht. Und vergiss nicht, wer du bist und wer ich bin. Du kannst mit deinem Kummer jederzeit zu mir kommen.“


Armina nickte und wühlte sich in mein viel zu dünnes T-Shirt. Ich bedrängte sie nicht und liess sie sich ausweinen, bis sie keine Tränen mehr hatte.


Nach langer Zeit wie es mir vorkam, hob Armina ihr verweintes Gesicht und grinste verlegen.


„Entschuldigt Herr, Ich hatte ein solches Gefühlschaos in mir, ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte…“


„Du musst dich nicht entschuldigen, kleine Sklavin. Du musst dich für nichts entschuldigen. Wenn du was ausgefressen hast, erhältst du deine wohlverdiente Strafe. Wenn nicht, dann eben nicht. Punkt, so einfach ist das. Aber entschuldigen musst du dich nie mehr.“


„Danke Herr“, Armina schloss die Augen. „Herr…Ich nehme Euren Antrag an.“


Ich starrte sie perplex an.


„Äh, Kleines….hast du es dir gut überlegt…Ich habe dich erst eben gefragt und …“


Armina nickte entschlossen. „Ja, Herr. Das habe ich. Wir kennen uns zwar noch nicht so lange, aber dafür auf eine so intime, persönliche Weise, dass ich nicht weiter zu überlegen brauche. Ich kann mir kein anderes Leben mehr vorstellen.“


Ich starrte sie weiterhin an. Sie schien es wirklich ernst zu meinen. Dann küsste ich sie, impulsiv und innig.


„Ach Kleines“, seufzte ich glücklich. „Du bist mehr als ich verdiene. Starrsinnig schüttelte Armina schweigend den Kopf.


„Was hältst du eigentlich von belegten Brötchen zum Abendessen und wir machen es uns hier vor dem Kaminfeuer gemütlich?“


Armina strahlte. „Gute Idee, Herr! Ich fange gleich an.“


Mit frischer Energie standen wir beide auf und während ich Holz holte, verzog sich Armina in die Küche.


Grinsend richtete ich einige Sitzkissen und Decken zu einem gemütlichen Nest her. Dann entfachte ich das Feuer.


Armina lachte leise, als sie später mit dem Tablett ins Wohnzimmer kam. „Gemütlich, Herr!“, kommentierte sie.


„Finde ich auch.“ Ich zog sie auf den Boden. Sie kuschelte sich an mich und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.


Meine Sklavin roch betörend. Offensichtlich hatte sie noch Zeit gefunden, unter die Dusche zu springen. Sie roch nach Blumen und wilden Kräutern. Süss und herb zugleich, anschmiegsam und trotzdem selbstbewusst.


„Kleines, Ich fände es passend, wenn du mich nun an duzen würdest. Aber den ‚Herrn’ darfst du trotzdem nicht vergessen.“


Armina antwortete mit einem innigen Kuss.


„Greift… Greif zu, Herr“, sie wies aufs Tablett. Wir assen schweigend und genossen die Nähe des anderen und versuchten uns an die Tatsache zu gewöhnen, dass wir nun Verlobte waren. Als wir die Platte zur Hälfte geleert hatten, fragte Armina plötzlich: „Erzählt…, sie unterbrach sich lächelnd und sah mich Verzeihung heischend an. „Erzählst du mir noch mehr von Gor?“


„Viel mehr von der ‚Geschichte’ kann ich dir gar nicht erzählen, Liebes, Aber ich kann dir von der Welt selber erzählen. Die ganze Kultur ist von der Sklaverei durchzogen. Lieder, Tavernen, sprich Bordelle, viele Lieder handeln von Heldentum und Sklaverei. Es gibt besondere Tänze für Sklavinnen, die aufzuführen freien Frauen verboten ist.“


„Wie kommen denn die Sklavinnen damit zurecht?“, fragte Armina. „Wie kommst du mit meinen Strafen zurecht?“ fragte ich zurück. Armina grinste und leckte sich augenzwinkernd die Lippen.


„Für eine goreanische Sklavin ist schon das Anlegen des Halsbands ein sexueller Akt, so tief geht ihre Selbstaufgabe.“


Überrascht tastete meine Sklavin nach ihrem eigenen Halsband.


„Genau, du hast Recht. Der SVS orientiert sich gerne an Gor und anderen Geschichten, zum Beispiel an der ‚Geschichte der O’.“


„Kannst du dir vorstellen, Herr, wie eine hübsche, süss duftende, hingebungsvolle Haremssklavin in den Armen eines Herrschers liegt?“


Ich lachte leise und rau. „Das kann ich sehr gut, denn auch ich halte meine liebste Sklavin in den Armen.“ Auf diese Worte hin schmiegte sich Armina schnurrend noch dichter an mich.


Wir beobachteten die Flammen und streichelten uns leicht und zärtlich. „Komisch“, sagte Armina plötzlich, „Jetzt sind wir also plötzlich verlobt?“ Ich nickte schweigend. Aber irgendwie hatte mich die Entwicklung nicht überrascht. Es hatte so kommen müssen, war ich nun überzeugt.


„Herr? Mir kommt da so eine Idee…“


„Ja?“


„Zunächst, wie werden wir uns trauen lassen?“


Ich verzog die Lippen zu einer Karikatur eines Lächelns. „In einem normalen Standesamt oder in einer Kirche können wir uns nicht blicken lassen, wie du dir denken kannst. Aber der SVS hat ein eigenes Standesamt, das normal angemeldet wurde, so dass die amtlichen Trauungen rechtskräftig sind.“


„Also im Dreamland?“


„Ja“, bestätigte ich.


„Aber eine Zeremonie wird es nicht geben?“


„Nein, natürlich nicht. Es gibt keine zwischen einem Herrn und einer Sklavin.“


Armina lächelte. „Und wenn wir eine erfinden?“


„Erfinden?“ Ich sah sie überrascht an.


„Ja, wir würden uns weiterhin an pseudogoreanischen Richtlinien orientieren, Herr. Was haltet ihr davon?“


Ich überlegte. Das würde zwar eine Stange Geld kosten – andererseits war es unsere Hochzeit, ja warum eigentlich nicht?


„Das ist eine gute Idee, Kleines“ Ich drückte sie an mich. „Weisst du was? Ich habe keine Lust aufzustehen, um ins Bett zu gehen. Lass uns hier schlafen.“


„Ja, Herr. Es wäre schön, hier vor dem Feuer einzuschlafen.“


„Nicht nur einzuschlafen“, grinste ich anzüglich. Armina erwiderte mein Grinsen und begann sich in meinen Armen zu räkeln und zu winden. „Was denn noch, Herr?“


„Ich möchte dich vernaschen, wie man eine Sklavin vernascht, zärtlich, aber unnachgiebig. Ausserdem habe ich dich noch nicht ganz gehabt heute Nachmittag.“


„Ihr … Du liebst es eng, nicht wahr, Herr?“, wagte Armina zu bemerken.


Ich kniff ein Auge zu. „Du hast Recht, meine Süsse, ausserdem ist es so verrucht….“


„Das kommt wohl auf den Standpunkt an“, erwiderte Armina nachdenklich.


„Natürlich, es kommt immer auf den Standpunkt an, Liebste. Aber ich denke die Mehrheit hier im Lande sieht Analsex immer noch nicht ganz als normal an.“


Ein Lächeln zog über Arminas Gesicht und erhellte es wie ein Sonnenstrahl. „Für mich ist es normal geworden.“ Bein ersten Mal tat es zwar weh … aber jetzt …“


Ich nickte. „Ich weiss. Aber ich hatte das Bedürfnis, dir klarzumachen, was du bist und wohin du gehörst. Dazu gehören meiner Ansicht nach auch etwas Schmerzen.“


„Ich habe meinen Platz gefunden, Herr“, stellte Armina fest. „Zu deinen Füssen, Herr.“


Ich musste einfach lachen und mit beissender Selbstironie bemerkte ich: „Das schmeichelt meinem Ego ungemein.“


Auch Armina musste lachen.


„Komm, lass’ dich verwöhnen, meine treue Sklavin“, forderte ich sie auf. Immer noch lächelnd gehorchte Armina. Ich sah die Erwartung in ihrem Blick. „Aber danach verwöhne ich, dich, Herr“, versprach sie mir.


„Wenn du willst.“ Sie nickte nur, dann schloss sie die Augen. Kurz zuckte sie zusammen als meine Zunge ihre Nippel berührte, sie entspannte sich aber sofort wieder. Ich knabberte an den Nippeln und sog sie in meinen Mund. Meine Hände lagen unter Arminas Schultern.


Meine Sklavin atmete mit offenem Mund, die Augen immer noch geschlossen. Glück lag auf ihren Zügen wie ein goldener Schimmer.


Mit der Zunge fuhr ich an der Unterseite der Brüste entlang. Armina stiess scharf die Luft aus. Ich beeilte mich, gleich nochmals darüber zu streichen. Dann wandte ich mich wieder ihren harten Kirschsteinchen zu. Ich liess mir viel Zeit, wanderte zu ihrem Hals hinauf, leckte und küsste ihn, während meine Hände Arminas Brüste massierten. Als ich mit der Zunge zu ihren Brüsten zurückkehrte, war es um Armina geschehen und sie keuchte mir ihren Höhepunkt ins Ohr. Zwischen uns wurde es feucht.


Mit einer glitzernden Spur wandte ich mich tieferen heisseren Regionen zu. Armina stöhnte auf, als ich ihr Tal erreichte und presste meinen Kopf fester auf ihr heisses Zentrum der Lust. Ihr Becken drückte sich mir entgegen und ich leckte glücklich darauf los. Armina wurde lauter. Ich ergriff ihre Beine und stellte sie an. Von selbst kippte Armina ihr Becken. Nun war mir die Herrlichkeit uneingeschränkt zugänglich. Ich küsste die feuchten Lippen, leckte sie hingebungsvoll ab. Meine Arme umschlangen die Beine meiner Sklavin.


Nichts weiter war zu hören, als Arminas wollüstiges Stöhnen, mein Schmatzen und das Knacken und Knistern des Feuers. Ich stiess mit der Zunge in Arminas heisse Grotte und küsste sie genauso intensiv, wie ich Arminas Mund geküsst hätte.


Der Liebessaft meiner Sklavin lief in meinen Mund und ich schlürfte ihn genüsslich. Kein noch so edler Cocktail konnte damit mithalten.


Zögerlich fuhr meine Zunge über Arminas Damm, wagte sich frech zum Anus vor und zog sich rasch wieder zurück um die saftige Muschi weiter zu verwöhnen. Ein weiterer Schwall des würzigen Nektars kam mir entgegen. Ich wagte mich wieder in tiefere, verbotenere Regionen und umkreiste die Rosette, die nur auf mich zu warten schien. Ich platzierte einen festen, nachdrücklichen Kuss darauf. Meine Lippen legten sich auf Arminas Damm und liebkosten ihn. Meine Sklavin liess einen zittrigen Seufzer hören.


Mein Bolzen stand inzwischen hart ab. Aber noch hatte ich Armina nicht soweit, wie ich sie haben wollte.


Zärtlich verteilte ich mit der Zunge Nektar und Speichel auf dem Hintereingang meiner vor Lust zitternden Sub. Der enge Eingang glänzte geheimnisvoll und schien mich zu rufen.


„Bereit, Kleine?“, flüsterte ich.


„Ja, Herr, ich bin mehr als bereit.“ Erst jetzt nahm ich wahr, wie Armina glühte. Die Lust hielt sie fest in ihren Klauen. „Ich warte, warte“, ihre Stimme klang erstickt und als ich aufblickte, sah ich Tränen in ihren Augen.


Ihr Becken drängte sich mir entgegen.


Ich erhob mich, streifte die Hose ab und legte mich wieder zwischen Arminas weit geöffnete Schenkel. Mein Freudenspender lag an ihrem engen Kanal an. Ich stiess zu und langsam bohrte sich mein Bolzen in ihren Anus. Glühende Hitze und eine unglaubliche Enge empfingen mich. Armina warf ihr Becken hoch und stiess einen lustvollen Schrei aus. Alles Glück, mich endlich in sich zu haben, schwang in diesem Laut mit.


Ohne innezuhalten stiess ich vor, eroberte das Territorium, das sie mir kampf- und willenlos überlassen hatte. Ich glaubte fast, das mein Prügel versengt würde, so heiss war Armina.


Als ich ganz in ihr war, atmete Armina tief durch. Sie hob den Kopf und küsste mich stürmisch. „Du bist jetzt ganz in mir Herr“, murmelte sie. „Es gibt für mich nichts Schöneres als das.“


Ich nahm meine Sklavin mit langsamen, aber wuchtigen Stössen, die sie mit Stöhnen beantwortete. Ich wollte die Hitze spüren, wollte den Moment hinauszögern, an dem ich diese heisse Höhle verlassen musste. Ich zog mich fast aus Armina zurück und stiess erneut wieder hart in sie, was sie aufschreien liess.


„Kleines, du hast den geilsten Arsch der Welt“, stöhnte ich. „Kein Wunder will ich dich immer wieder auf diese Weise nehmen.


„Danke, Herr“, Armina stöhnte ebenfalls und ihr Becken stiess hart gegen meines. Ein Orgasmus überrollte sie. Ihr Tunnel zog sich hart zusammen, was mich vor Schmerzen mit den Zähnen knirschen liess.


Mein Lustbolzen schwoll an, um sich gegen den Druck zu wehren. Ich stiess zu. Armina stiess einen winselnden Laut aus. Immer wieder. Ich rief immer wieder Arminas Namen, krallte mich in ihre Schultern, fickte sie weiter durch. Aber dann war es um mich geschehen und ich schoss ihr meinen Samen in den glühend heissen Darm.


Nachdem ich etwas zu Atem gekommen war, zog ich mich aus ihr zurück.


„Herr, ich möchte ihn lecken“, meldete sich Armina.


„So, möchtest du? Na, dann tu’ dir keinen Zwang an, Süsse“, grinste ich. Rasch drehte ich um, so dass wir in der 69er dalagen. Schmatzend nahm Armina meinen Hammer in ihrem Mund auf und ich senkte meinen Mund wieder auf ihre nasse Fotze. Der Kitzler reckte sich mir frech entgegen. Ich saugte begeistert an ihm. Armina wimmerte, liess aber nicht von meinem Bohrer ab. Sie badete ihn in Speichel und ihre Zunge fuhr rasch darüber, umkreiste die Eichel. Unwillkürlich stiess ich in diese herrliche Öffnung. Armina gurgelte. Erschrocken hob ich mich wieder ein wenig.


Langsam schleckte ich wieder durch Arminas Fickritze und erreichte wieder den Anus, gerötet und vom harten Fick vorher noch gezeichnet. Armina schien die Kühle darauf zu geniessen. Mit zwei Fingern drang ich in die Muschel meiner Sub ein. Zwei andere drückten gegen die Rosette

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


svto2
dabei seit: Mai '07
Kommentare: 23
schrieb am 28.02.2008:
»Super Ende einer tollen Story, das andere Ende ist mir irgendwie zu düster und so. Irgendwie hatte man das gemerkt im Verlauf der Story das da für beide mehr ist, nicht nur Sklavin und Maeister sodern echte Liebe.«

madmax61
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 1
schrieb am 14.05.2009:
»Das Ende etwas ungewöhnlich, sonst gut geschrieben«

masterkl
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 2
schrieb am 01.04.2013:
»dieses ende der geschichte gefällt mir um welten besser«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht