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Kommentare: 4 | Lesungen: 8681 | Bewertung: 7.88 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.08.2005

Geld und Genitalien - Teil 2

von

Bogota die Firma

Neue Geschäfte führten dazu, dass ich für ein paar Wochen nach Kolumbien reisen musste. Eine Freund aus alten Zeiten steckte in Schwierigkeiten und er bat mich um meine Mitarbeit. Unsere ehemalige Buchhalterin Margrith begleitete mich, da sie in finanziellen Dingen einfach geschickter war als ich. Sie würde sie ja eventuell von grösserem Nutzen sein als ich selber. Und Geld spielt ja bei Schwierigkeiten immer eine Rolle. Margrith die immer noch gertenschlanke, rothaarige und langbeinige Frau, reiste in einem bequemen Kombianzug der eher einem Handwerker zustehen würde , welcher aber ihren süssen Hintern schön abbildete und die langen Beine stark betonten.

In Bogota waren wir schon seit einigen Tagen in einem kleinen Haus einquartiert. Täglich wurden wir von einem Fahrer abgeholt und am Abend wieder zurückgebracht.

Beim betreten der Firma , mussten wir uns jeweils in Kabinen Umziehen und wir wurden mit Kleidern versorgt, welche an ein Chipproduktion von IBM erinnern Mag. Weisse Kombis aus einer art Papier, welches keine Falten warf und welche auch keine Taschen enthielten. Unser Freund handelte mit mikroskopisch kleinen Mikromechanikteilen. Damit auf dem Schwarzmarkt auf keinen Fall Ausschussteile auftauchen konnten oder Diebstähle den heiklen Markt verderben konnten waren die Sicherheitseinrichtungen immens. Ein defektes Teil in einem Spionagesatellit und das Business war am Arsch. Am Abend wurden die Kombis in einer Flüssigkeit aufgelöst und hängen gebliebene Teile sofort ausgeschwemmt. Was war denn nun die Sorge? Er arbeitete mit einem nahe gelegenen Gefängnis zusammen welches ihm, vor allem weibliche Arbeitskräfte, gegen günstiges Geldm zur Verfügung stellte. Obwohl am Abend bei der Kontrolle nie Teilen gefunden werden konnten, verschwanden immer wieder ganze Chargen dieser wertvollen Objekte. Der Verlust war immens. Die Wert der Ware durch die aufwändige Wertschöpfung war unvorstellbar hoch und auch der befürchtete Imageschaden für die Firma bedrohlich.

Als erste meiner Aufgaben galt es den Eintritt und den Austritt der Mitarbeiterinnen neu so zu organisieren, dass sie nichts hinein oder hinausschmuggeln konnten. Wir liessen mehrere parallel liegende, dreiteilige Schleusen bauen. In der ersten Kammer wurden die Alltagskleider der Leute ausgezogen. Worauf sie einzeln in die zweite Kammer gelangten. Da wurden sie kurz untersucht ob sie irgend etwas am Körper trugen dass nicht in die Produktion gehörte. Mit den Mitarbeiterinnen wurde vereinbart, dass eine Frau Stickprobenweise auch ihre Vagina und ihren Anus austasten dürfe. Dies natürlich nur mit sterilen Handschuhen und nur von Frauen. Ich war hinter eine Glasscheibe als am ersten Morgen eine der Arbeiterinnen zum ersten mal in einer der Schleusen zur Arbeit kam. Sie wurde in der Kammer durch eine Lautsprecher aufgefordert sich zu entkleiden. Durch das Einwegspiegel konnte ich sie gut beobachten. Sie schien ein wenig überrascht und zog sich aber trotzdem die Hose und ihre Strümpfe nach kurzem überlegen aus. Dann atmete einmal tief durch streifte sie auch den Slip ab. Allerdings verdeckte immer noch ihre Bluse einen großen Teil ihrer runden Pobacken. Langsam zog sie die Bluse nach oben über den Kopf. Dies eröffnete mir den Blick auf ihren entzückenden Po. Die Kleider und Schuhe legte sie sorgfältig in den bereitgestellten Korb, denn sie dann in ein Fach mit Zahlenverriegelung einschloss.

Die Frau war jetzt vollkommen nackt und nicht ein persönliche Schmuckstück war mehr an ihr.


Nun wurde ihr die Schleuse in den nächsten Abschnitt geöffnet. Da würden die Frauen Abends dann Stichprobenmässig auf dem Weg nach draussen untersucht. Aber auf dem Weg zur Arbeit nach drinnen war dies nicht notwendig.

Als dritten Schritt wurde sie in der Kammer mit einem Papieranzug bekleidet, der immer noch viel von ihrer üppigen Fraulichkeit preisgab. Ich war mit der Prozedur und der Einrichtung eigentlich zufrieden.

Seit Tagen waren nun diese Schleuse eingerichtet, trotzdem verschwanden immer wieder Teile. Wir mussten uns was neues oder zusätzliches überlegen. Metalldetektoren wurden eingeführt und am Abend wurden die vollkommen ausgezogenen Frauen mit diesen untersucht. Nichts war zu finden. Ich genoss natürlich die heimliche Bobachtung de schönen, meistens jungen Frauen,, welche mir die Einwegverspiegelung erlaubte. Zugegebenermassen mehr als eigentlich die Aufgabe an und für sich voraussetzten würde. Nicht alle waren so genannte Idealfrauen aber alle hatten sie etwas schönes an sich. Wenn man Zeit und Muse hatte sie zu beobachten konnte man so viele hübsche Details erkennen. Eine hatte vielleicht ein wenig Speck zu viel dafür strotzte sie vor Lebensfreude. Die andere war eventuell ein wenig zu mager, dafür waren ihre Sehnen und ihre Muskeln gestählt und es war eine Lust diesen kleinen Anatomielehrgang zu erleben.

Eine der Frauen, war mir besonders aufgefallen. Sie hatte schöne grosse, runde Brüste. War sehr schlank und ihre Beine waren für die Unendlichkeit geschaffen. Wenn sie sich beim Anziehen oder Ausziehen von mir weg bückte, konnte ich ihren haarigen Busch von hinten sehen. Dies speziell tief und mit geilem Einblick, wenn sie den Papieranzug auszog und ihn zuletzt über ihre wunderschönen Fesseln zog. Ihre eleganten Hände wollten gar nicht so zum Knastimage passen und ich werde später berichten wer sie war und vor allem wieso hier war. Wenn sich die Frau vor dem Spiegel die Haare richtete, waren ihre Brüste vielleicht noch 10 Zentimeter von mir entfernt und ich hatte das Gefühl sie gucke mir direkt in meine Augen. Bei ihr kriegte ich immer eine Errektion, wenn sie in der Kabine war. Ich waqr mir aber sicher, dass sie nicht ahnte, dass hinter dem Spiegel jemand sass, der sie bobachtete. Andere Frauen zu beobachten fand ich dann manchmal eher lustig. Es gibt tausende Wege wie man einen BH ausziehen kann und noch viele mehr wie man einen anzieht.

Manchmal sandten wir eine Frau in die mittleren Kabine um mit einem sehr sensiblen Metalldetektor über die Möse und über den Hintern der Frauen zu fahren. Nichts! Absolut Nichts! Wie gelangte denn das ganze Material aus dem Hause und vor allem wie gelangte es aus der Gegend auf den Markt?

Ich wusste, dass der Sheriff der jeweils die Transporte unseres Materials absicherte, Frauen aus dem Gefängnis zu sich nach Hause nahm um sich seine Wohnung putzen zu lassen.

Margith auf Sondermission I

Um herauszufinden ob die Diebstahlsserie irgendwas mit dem Sheriff zu tun hatte, welcher die Frauen jeweils im Gefängnis holte und sie wieder zurückbrachte, einen Teil zu uns ins Werk brachte und mit einer Hand voll Ladies dann zu sich nach Hause fuhr, beschlossen wir Margrith via Gefängnis in die Putztruppe einzuschleusen. Wir mussten dazu den Gefängnisdirektor bestechen aber das war der einfach Teil der Operation.

Was sie mir am Abend ihres ersten Einsatztages berichtete war allerdings starker Tobak:


"Also als wir beim Sheriff seinem Hause eingelassen waren, befahl er uns sofort alle Kleider auszuziehen. Er wolle nicht bestohlen werden und nackte Frauen können nicht viel verstecken und ihn somit auch nicht bestehlen. In einer Ecke stapelten sich dann die Kleider von fünf Frauen und hatte keine Wahl als mich dem anzuschliessen. Nun wurden wir zum Dienst eingeteilt. Er erklärte uns, dass für gute Arbeit auch eine schöne Belohnung auf uns warte. Ich wurde zusammen mit einer zierlichen Frau für die Reinigung des Bades abkommandiert. Und so folgte ich ihr um zu sehen was da auf uns wartete. Als wir das Bad betraten, lag in einem dicken Schaumbad, so was von unmännlich, ein junger Mann, vermutlich der Sohn des Sheriffs. Ich genierte mich plötzlich sehr vor dem Jungen und hielt meine Hände vor meine Scham und meine Brüste. "Wenn Ihr nicht wollt, das ich euch viel, viel, viel Ärger bereite lässt ihr sofort die Hände fallen und fängt an auf allen vieren kriechend mit dem Putzlumpen den Boden zu säubern. Und wehe ihr pariert nicht. So krochen wir zwei dann mit dem Lappen in der einen Hand und mit der anderen Stützend über den Boden.

Ich konnte manchmal den süssen Po meiner Leidensgenossin vor mir und dann wieder aus einer anderen Perspektive ihre schönen Brüste hin und her schwingen sehen. Ich versuchte dem Jungen möglichst wenig Einblick zu gewähren und so kam es dass er auf mich ärgerlich wurde. Zuerst wurde mir einfach mit kaltem Wasser mit der Dusche Abkühlung verschafft. Das Schweinchen bespritze mich einfach mit der Dusche! Allerdings war das Wasser so eiskalt, dass mein Brustspitzen extrem hart wurden und ich fast gekreischt hätte vor Schrecken.


Ärgerlich war auch, dass der ganze Boden aufs neue Pitschnass war und wir wieder anfangen mussten zu trocknen. Irgendeinmal stand der Junge in er Wanne auf und fing sich einen an zu wichsen. "Schaut her Ladies, in Eurem Alter werdet ihr wohl einen stattlichen 20-Jahrschwanz zu schätzen wissen. (Vermutlich war der Junge ein Bluffer aber um die Story bei SEVAC durchzukriegen, lassen wir ihn nicht seinen Ausweis holen). So was kriegt ihr vermutlich nicht mehr zwischen Eure trockenen Lippen. Ich muss sagen dass er etwas süsses hatte, dieser dünne Bengel der, ganz Macho, versuchte seinen Schwengel in Imponierpose zu halten, nicht aus der Wanne zu fallen und gleichzeitig sich einen runterzuholen. Natürlich war ich ein wenig beleidigt aber da ich ja fast doppelt so alt war als er, wusste ich auch nicht eine besonders gute Antwort auf seine Provokation.

"Komm mal hier her und knie mit dem Hintern gegen die Wanne auf den Boden", befahl er meiner Begleiterin und diese tat dies ohne zu zögern. Vermutlich war sie nicht das erste mal hier. Und jünger und knackiger als ich war sie. Der Junge war vermutlich klug genug sie nicht zu besteigen. Aber seinen Spass lies er sich nicht nehmen. In ihre anmutigen Art, kniete sie da und legte schlussendlich ihren Kopf vorne über auf ihre verschränkten Arme. "Ja, das machst Du gute, kleine Hexe", stöhnte der Junge in der Wanne, "zeig mir deine süsse Fotze. Eines Tages werde ich Dich vögeln." mit den Worten spritzte er knapp neben unserer Kleinen auf den Badezimmerboden. Er selber versank augenblicklich in seinem Schaumbad und schnappte nach Luft um wieder die Übersicht zu bekommen. Symphatisch war, dass er nun ein wenig verlegen aus der Wanne guckte und nicht so recht wusste was er jetzt tun sollte. Männer sind doch nach dem abspritzen alle etwa die gleichen ob zwanzig- oder vierzigjährig. Samen raus, Ziel erreicht.

Natürlich war mir das recht. Und ich hoffte auf baldiges Ende des Badezimmerjobs.

Eine Trillerpfeife aus dem Wohnzimmer signalisierte dass wir uns in der Stube versammeln mussten. Schnell bildeten wir ein Glied. Der Sheriff nahm sozusagen die Parade ab. "So wer von Euch allen hat den heute ein Päcken dabei?" Ohne zu zögern griff er der ersten Frau in den Schnitt und so wie ich das erkennen konnte fuhr sein Finger ohne grosse Umschweife in die Vagina der Frau die dabei stillstand wie eine Zinnsoldatin. So fuhr er weiter und als fast bei mir angelangt war grunzte er begeistert und holte eine klein Tüte aus der Frau. Der Inhalt der Tüte sah nach kleinen mechanischen Teilen oder Metallsplittern aus. "Hey das ist super, du hast eine Belohnung verdient. Ab in den Garten. Da wartet ein Früchtebuffet auf Dich und Du kannst dich im Pool erfreuen. Die Badehose hast du ja schon an", lachte er ziemlich unverschämt. Ein strahlen überzog das Gesicht der Frau und sie verschwand im Garten. Nun fing er aber die Reihe von hinten abzuschreiten und ich konnte ahnen wohin sein Zeigfinger diesmal ging . Ich versuchte drauf gefasst zu sein seinen schmierigen Finger in Kürze in meinem Hintern zu spüren, wollte aber auf keinen Fall auffallen oder sogar entlarvt werden.

Als er hinter mir stand spürt ich, eine behandschuhte Hand und ein wenig Vaseline an der Spitze. Ohne grosse Umstände aber auch ohne Schmerzen in meinen Anus eindringen. "Bist Du neu auf Block H3? Dich kenne ich gar noch nicht und vorher habe ich dich gar nicht bemerkt. Geiler Hintern hast Du da und Deine roten Haare erinnern mich an den Busch eines Wüstenfuchses." Gleichzeitig brummte er was von wegen immer Neuen, die nicht wissen wie das spiel läuft. "Ausnahmsweise, darfst du auch in den Garten da du ja noch nicht wissen kannst, dass Du mir was mitbringen sollst. Amüsier Dich!"

Ich ging in den Garten und war ob der Pracht der Früchte und der schieren Grösse des Pools einen Moment Sprachlos. Eigentlich müsste jedermann im Umkreis von 200 Kilometern klar sein, dass der Sheriff dies nicht aus seinem Lohn finanziert haben kann.

Ich sah die Frau gierig Papayas und Mangos verschlingen als ob sie seit Tagen nichts mehr anständiges gegessen hatte. Der Saft der Früchte lief über ihre knackigen Brüste. Ja ich konnte sogar Mangosaft bis in ihr rabenschwarzes, krauses Schamhaar fliessen sehen.

Im Garten lümmelten sich relativ unauffällig eine junge Frau in Unform herum. Ansonsten war da niemand. Die Fluchtgefahr war ja sowieso klein. Und vermutlich reichte eine Aufsichtsperson.

Die hübschen nackte Gefangene sprang kopfüber in den Pool und wusch sich so die Fruchtsäfte vom Köper. Anmutig schwamm sie auf dem Rücken an die eine Seite und ihre Brüste glänzten golden wenn sie die Wasseroberfläche durchbrachen. Sie liess sich mehrmals auch auf dem Bauch gegen unten treiben und grinste dabei genüsslich. Manchmal sah ich kleine goldene Tropenfische um sie herum schwimmen. Blitzschnell näherten sie diese, schwammen unter ihr durch und waren gleich wieder fort.

"Hey rothaarige Gringa, spring in den Pool und zeig mir Deinen geilen Körper wie er im blauen Wasser leuchtet," rief sie mir zu. Ich hatte sowieso im Sinne mich im Wasser zu erfrischen. Was ich erst dann herausfand war, dass das Pool Süsswasser war und die Fische die er enthielt äusserst exotische Fische waren. Als ich einen Moment im Wasser mit den Brüsten nach unten still blieb, fingen kleine freche Fische an meinen Zehen zu lutschen es ging immer ganz schnell, schwupp ein kleiner leichter Biss eine kurze saugende Bewegung und der kleine Kerl war wieder weg. Zuerst erschrak ich fürchterlich aber nach einiger Zeit war mir klar, dass die goldenen Kerlchen völlig ungefährlich waren.

Als der erste meine linke Brustwarze kurz packte und daran saugte, erschrak ich doch für einen Moment. Ehrlich gesagt so richtig daran gewöhnt habe ich mich nachher nicht mehr. Das Interesse der Fische an meinen Zitzen liess aber bald nach und ich konnte mit der


Kleinen um die Wette schwimmen. Ein wenig vermisste ich die lutschenden Berührungen der Fische und die Kleine erklärte mir, dass Fruchsaft, respektiv der Geruch der Früchte an der Haut, die Fische ganz in den Bann zog und dass man sich so wirklich eine exquisite Brustwarzenmassage verpassen lassen konnte. Als ich auf dem Rücken meine Bahn zog und ich zwischendurch in der Schaumkrone zwischen meinen Beinen den roten Busch auf- und eintauchen sah, genoss ich für einen Augenblick den Schmeichel des lauen Wassers und meine relative Freiheit. Plötzlich sprang eine lang gewachsene, athletische , schwarzhaarige Frau in den Pool. Im Flug konnte ich ihren atemberaubenden Körper beobachten. Elegante Beine, schöne Brüste, einen ebenmässige helle Haut, und lange, lange Haare, war zu erkennen bevor sie im Nass verschwand. Nach ein paar Sekunden tauchte sie drei Zentimeter vor meinem Gesicht wieder auf. Ihr Blick war voller Schalk ihre nassen Haare troffen. Ihr Zähne waren blendendweiss und sie strahlte mich damit in vollkommener Schönheit an. Ohne zu zögern packte sie mich mit beiden Händen und mit kräftigem, bestimmtem Griff an meiner Hüfte und presste ihren Venushügel gegen meinen. Mit geschickten Bewegungen ihres Beckens rieb sie nun ihr Geschlecht gegen meines und gleichzeitig strahlte sie mich an, als ob sie grad von einem Lottosieg erfahren hätte. Zwischendurch, ohne dass wir beide untergingen, schob sie mir ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und presste ihn gegen Meine. Ich war im Begriff zu schmelzen. "Gringa, lass uns hier vor allen eine Nummer schieben, Ich werde unter Wasser tauchen und dich lecken bis du kommst. Dann machst du das gleiche für mich?" Mit diesen Worten tauchte sie unter und zielstrebig spürte ich ihre Zunge den Weg zu meiner Klitoris bahnen. Beim fünften Tauchgang konnte ich mich kaum mehr an der Oberfläche halten und ich kam tatsächlich mitten in diesem Süsswasserpool.

"So, nun bist du dran, lachte die langbeinige Schöne mich an und ich versucht, aus purem Spass an der Sache das gleiche für sie. Es war schwierig zwischen Luftschnappen und untertauchen die richtige Stelle zu finden. Um die Sache ein wenig anzuheizen steckte ich ihr meinen Zeigfinger in ihren Anus und massierte zärtlich den warmen, elastischen Ort. Beim sechsten Tauchgang klemmte sie mich plötzlich mit den Beinen fest und ich wusste diesmal muss ich es schaffen, sonst wird es brenzlig. Ich Biss mich förmlich an Ihrer Klitoris fest und liess in hohem Tempo meine Zunge über sie federn. Gleichzeitig schob ich einen weitern Finger in ihre Vagina. Mit beiden Fingern stimulierte ich sie so von innen, leckte, voller Gier nach Luft und Licht, ihre Klit. Dabei zog ich sie ebenfalls unter Wasser, was ihre Erregung nur noch mehr anheizte und mir die Sicherheit gab, dass wir bald auftauchen würden. Ich spürte, dass das Ziel nicht mehr weit weg war. Als ich auf die Glorreiche Idee kam, denn Finger aus ihrer Vagina zu ziehen und ihr dafür mit meinen Krallen so richtig den Arsch zu zerkratzen, explodierte sie mit mehreren süssen Zuckungen. Dabei zog sie mich nur noch weiter unter Wasser. Zuckend und schreiend wand sie sich im Wasser und schleunigst stiessen wir beide an di Oberfläche um zuerst mal Luft zu kriegen. Kreischend, lachend und uns umarmend schwammen wir beide an den Poolrand und ich begann langsam zu ahnen was eigentlich guter Sex ist.

Dies heissblütigen Latinas waren offensichtlich mit dem Arrangement welches sie hier mit dem Sheriff hatten, nicht allzu unzufrieden."

"Ja ich könnte Dir noch einiges erzählen von dem Nachmittag. Ob der Sheriff vielleicht einigen der Frauen die er nicht in den Garten liess Sexspielchen im Hause trieb oder nicht kann ich nicht sagen, aber sie waren alle angezogen als ich ins Haus kam und wir waren alle bald abreisebereit. Am Gefängnistor wurden wir abgegeben und schon Bald kamst du mich ja wieder abholen."



Es war klar, dass der Sheriff die Frauen skrupellos ausnutzte um an die Teile zu kommen, sich einige erotisch Stunden zu bereiten und zuletzt auch noch viel Kohle zu machen. Aber wie war er bloss zu überführen? Wie konnte man etwas beweisen? Klar war dass das Metallzeugs via Gefängnis und via Sheriff in den Umlauf geriet. Die Frage blieb, wie kam es zu den Frauen die in der Putztruppe waren?

Unser Freund hatte eine entscheidende Idee: "Wir markieren ein paar Dutzend der Teile mit einer mikroskopischen Lasergravur. Lassen diese von einem Advokat das Säcklein versiegeln. Stecken es einer Frau zu, welche das ganze in ihrer Vagina zum Sheriff schmuggelt und dann verfolgen wir beim auftauchen der Ware den Weg zurück. So heben wir grad die ganze Kette aus. Ideal wäre natürlich unter die Teile einen winzigen Peilsender zu mischen. Einen kleinen Mikrochip. Allerdings benötigen wir einen extrem starken Empfänger bei der bescheidenen Leistung und auch ein wenig Glück." So beschlossen wir das ganze durchzuführen.

Margith auf Sondermission II

Margrith wurde wieder am Morgen früh ins Gefängnis geschmuggelt. Alleine das Bestechungsgeld dafür würde einen schönen Kleinwagen ergeben. Sie hatte sicherheitshalber zwei markierte und mit Sender befrachtete Säcklein dabei. Eins davon hatte sie sich bereits eingeführt und für das zweite suchte sie sich die schöne Schwimmerin vom Vortag um es ihr mitzugeben.

Als wir sie am späten Abend wieder abholen konnten berichtete sie folgendes: "Also heute war es besonders schwül und die Männer offensichtlich sehr aufgedreht. Öfters als am ersten tag wurden wir belästigt.


Bei der abendlichen Leibesvisitation wurden nun die zwei Säcke gefunden und weil der Sheriff so guter Laune war, durften alle Frauen in den Pool springen und sich an den Früchten laben.


Es war wirklich eine ausgelassene Party im Wasser. Die Frauen genossen die kleine Freiheit und schwammen in dem Pool herum wie kleine Kinder. Ich bewundere das leidenschaftliche Temperament dieser Frauen. Lesbische Liebe scheint hier weit verbreitet und die Frauen liessen ihren Wünschen keinen Raum. In jeder Ecke waren zwei eng umschlungen und küssten sich leidenschaftlich.


Ich sass am Poolrand und beobachtete das frivole Treiben. Als plötzlich wie aus dem Nichts meine Partnerin aus dem Wasser vor mir auftauchte, mit ihrem kaltnassen Mund mich blitzartig zwischen die Beine küsste und wie ein Delfin wieder im Wasser verschwand. Ich verlor meine Reserviertheit ein wenig und musste lachen. Der Nasskalte Kuss mitten in mein Lustzentrum, hatte mich schon ein wenig angetörnt und ich versuchte zu erkennen wann und wo meine Gespielin wieder auftauchen würde. Plötzlich war sie da. Geschickt versenkte sie ihre Zunge zwischen meinen Beinen und leckte mich Leidenschaft an meiner Klitors. Der Warme Stein auf dem ich mit meinem nackten Hintern sass, die kühle Zunge auf meinem Kitzler - ich legte mich auf den Rücken, schloss meine Augen und genoss diese Delfinküsse meiner Schönen. Immer länger verweilte sie zwischen meinen Beinen und immer kürzer wurden die Zeiten in den sie im Wasser blieb. Als ich mich nicht mehr halten konnte packte ich sie so an den Haaren, dass sie nicht mehr entfliehen konnte und so zwang ich sie mich einfach weiter zu lecken. Mit geschlossenen Augen lag ich auf dem warmen Steinboden. Die Unterschenkel über den Poolrand hängend und die Füsse im kühlen Nass. Aber was war dass? Die Hexe fing an meine Klit anzuknabbern. Gar so dass es noch kein Abturn war aber doch deutlich spürbar. Mir ihren spitzen Fingernägeln fing sie nun an mich an meinem Hintern zu packen. Ihre Krallen gruben sich immer weiter in mein Fleisch und ich spürte eine Mischung aus Schmerzen, Lust und Qual in mir zusammenfliessen. Plötzlich wurden meine Arme auf jeder Seite auf den Boden gedrückt. Auf jeder Seite kauerte nun eine hübsche Frau und hielt mir die Arme so, dass ich hilflos dalag. Beide fingen nun kniend an meine Hände so mit ihren Vaginas auf den Boden zu klemmen, dass ich eigentlich nicht entrinnen konnte, aber ehrlich gesagt auch nicht wollte. Gleichzeitig fingen sie an mit ihren kühlen Mündern meine Brüste zu küssen und daran zu saugen. Ihre samtigen von der Sonne gewärmten Brüste berührten hängend meine Schultern. Ich rächte mich damit, dass ich beiden meinen Daumen in ihre Vagina steckte. Dies hatte zur Folge dass sie mich nur um so mehr auf den Boden fixierten.

Immer wenn ich dachte, jetzt explodiere ich wurden die Bemühungen der dreien ein wenig nachlässiger. Ich befürchtete schon das meine Lust in Frustration aufgehen würde. Aber Sie waren Könnerinnen der Königsklasse. Plötzlich wurde die Zunge an meiner Klitoris schneller und härter. Gleichzeitig wurden die kleinen spitzen Bisse rund um meine Brustwarzen immer ein wenig giftiger. Die Krallen an meinem Arsch packten mich zur ultimativen Erfahrung. Feuchter Saft aus den Mösen der zwei mich festhaltenden lief über meine Finger. Die Spuren ihrer Krallen zeige ich Dir gerne wenn du später magst. Dies Mischung aus Sonne, kaltem Wasser, Lust, Schmerz, Frust, Geilheit und Hingabe liessen mich echt den Verstand verlieren. Ich war auf Wolke 77 und wollte nicht mehr herunter. Mehrere Male erschütterten starke Wellen meinen Körper ich schmierte die warme Steinplatte auf der mein sich ergiessendes Becken lag voll mit meinem Lustschleim. Als das ganze vorbei war, zitterte ich am ganzen Körper und die drei hoben mich sanft ins kühle Wasser. Weinend, schluckzend und lachend zugleich lag ich wie ein hilfloses Baby im Wasser und wurde von Ihnen aufs sanfteste getragen. Die kleinen Fische kamen und küssten mir meinen Schleim zwischen meinen Beinen weg, das war ein irres Gefühl und die Frauen streichelten nun sanft meine Brüste, meinen geschundenen Hintern und auch von Zeit zu zeit strichen sie sanft auf mein völlig überreiztes Lustzentrum. Dies aber genau so sanft wie nur Frauen es können. Die Abkühlung tat gut und nach ein paar Minuten wurde ich matt und Müde und legte mich erschöpft auf die warmen Steinplatten zurück. Eingekuschelt in ein Frottetuch schlief ich dann wohl eine Weile.

Als später all die schönen Frauen und auch ich wieder angezogen waren fuhr uns der Sheriff bestens gelaunt zurück zum Gefängnis wo er uns alle ablieferte und Ihr mich ja dann wieder abholen konntet."

Margrith wandelte sich langsam aber sicher zu einer ziemlich spannenden Frau! Oder merkte ich das bloss erst jetzt dass sie es bereits vorher war? Auch dass sie mir dies alles so freimütig erzählte, erinnerte mich nur noch ganz entfernt daran, dass sie einmal diese biedere Buchhalterin war und so unnahbar schien.

Auf jeden Fall würde sich unsere Mission, wenn man das mal so nennen will, hier Bogota langsam dem Ende entgegen neigen. Täglich versuchten wir herauszufinden wie die Teile aus dem Werk gelangten. Aber was genau so wichtig war, dass unser Freund den Absatzkanal ausheben konnte. Dies Geschah einige Wochen später aber nun zu einem Intermezzo, welches unsere Pläne, bald abzureisen, gründlich durchstrich.

Entführt


Heute Morgen hat wie immer unser Driver uns aus der Stadt heraus gefahren, aber ausserplanmässig auf einem Landsitz angehalten der schwer bewacht schien. Man hielt uns den Lauf einer kleinen Maschinenpistole vor die Nase und bat uns höflich auszusteigen. In dem Hause wurde ich dann in einen kleinen Raum gesperrt, und so wie ich es mitbekam Margrith in den Raum nebenan. Ein Typ erklärte mir, dass wir gegen Lösegeld wieder frei kommen würden und dass sie gewohnt seien das Geld zu bekommen. Dann wurde ich allein gelassen.

Ich guckte mich um und merkte dass es, neben einem Klo und einer einfachen Pritsche nicht viel Mobiliar im Raume hatte. Ein paar, mit zerkautem Papier getarnte fingergrosse Löcher in der Wand erregten bald meine Neugierde. Vorsichtig löste ich eines dieser Stopfen und konnte nun in das Zimmer von Margrith Einblick nehmen.

Der Raum hatte an der mir gegenüber liegenden Wand vier Ledermanschetten angeschraubt. Margrith stand trotzig mitten im Raum begleitet von einer jungen Frau und einem älteren Herrn.

"Ziehen sie sich aus", wurde ihr befohlen und Margrith folgte widerwillig dem barschen Befehl. Den BH und Slip liess sie, nachdem sie aus ihrem Kombi geklettert war, an.

Ganz den Ernst der Lage verkennend, erregte mich der Anblick ein wenig sehr. Die junge Frau gab Margrith ohne Ankündigung eine Ohrfeige und riss ihr emotionslos mit einem Ruck den Slip vom Leibe. Autsch - das war sicher nicht ganz ohne Schmerzen ausgegangen. Margrith guckte bloss erschrocken und wollte sich grad erholend, eine Bewegung machen, da packten die Zwei sie, und legten sie blitzartig an die Ledermanschetten, so dass sie vollkommen wehrlos war. Gleissendes Licht erhellte darauf den Raum und Margrith wurde fachgerecht mit Studioleuchten filmreif angeleuchtet. In wenig sanfter aber ohne grosses Federlesen wurde nun auch der leuchtendrote BH entfernt, diesmal ohne das Wäschestück zu zerstören. Der Slip allerdings lag zerrissen und nutzlos auf dem Boden. Die kleine holte Schminkzeug und so wurde unsere langbeinige Rothaarbuchhalterin endgültig zum Gothicmodell hergerichtet. Um so bleicher ihr Teint hergerichtet wurde um so deutlicher wurden ihre himberroten Brustspitzen und ihr flammendroter Haarbusch sichtbar. Bei der starken Beleuchtung konnte ich sogar den kleinen, roten Kitzler zwischen Ihren Schamlippen hervorleuchten sehen. Vom ruckartigen entreissen des Slips hatte Margrith rote Striemen an der Seite und auch diese wurden weggeschminkt.

Eine weitere junge Frau betrat den Raum und stellte sich teilweise in mein Blickfeld. Sie hatte eine Kameratasche und ein Stativ dabei. Zuerst wurde ein Filmkamera installiert und Margrith wollte protestieren.

Sie sah so hinreissend aus, dass ich langsam richtig Geil wurde. Dass dies alles für uns gefährlich sein könnte machte es nur um so aufregend. Wir lebten ja noch und grad umbringen werden sie uns ja auch nicht grad. Aber bis jetzt war unklar wieso wir hier gefangen gesetzt wurden. - Zurück zu den unmittelbaren Geschehnissen.

Nun sprach der Mann nach langem Schweigen, neben Margrith stehend in die laufende Videokamera: " Liebe Freunde und liebe Abonnenten unserer monatlichen Video Treffs. Heute haben wir einen speziellen Leckerbissen für euch organisiert. Diese rothaarige Gringa mit, wie ihr gut sehen könnt, makellosem Körper und schönen Formen", - dabei fasste er Margrith ungeniert kräftig an die Brüste und liess diese ein wenig wippen - "werden wir an unserem nächsten Treffen an den meistbietenden versteigern. Sie wird im Moment von einem Freund begleitet, welcher ebenfalls in unserer Hand ist und wir werden ihn als Pfand hier behalten, damit sie dem neuen Besitzer freiwillig viel Freude bereiten wird. Ihr kennt alle die Regel. Nach einem Monat muss sie unversehrt wieder abgeliefert werden und dann werden wir, für die Deckung unserer entstandenen Unkosten , sie gegen Lösegeld wieder an ihre Verwandten oder Freunde zurückliefern.

Nun werden wir hier vor laufender Kamera mit unserem Modell des Monats anfangen sie auf ihr zukünftige Aufgabe zu trainieren. Wir werden dabei sehen wie geeignet sie ist, und sie können nach erhalt des Videos den Preis festlegen den sie für die Benutzung der Dame einen Monat lang bezahlen bereit sind."

Ein Bock wurde von der Seite in mein Blickfeld geschoben und die junge Frau legte sich angekleidet wie sie war darauf. Das ganze so, dass Margrith alles schön überblicken konnte. Die Raumbeleuchtung wurde nun reduziert und nur ein Spot wurde auf die junge Frau gerichtet.

"Herr wünschest du dass ich mich selber befriedige, oder soll ich mich selber bestrafen, soll ich Dir mit meinen drei Löchern zur Verfügung stehen oder habe ich eine noch unbekannte Aufgabe zu lösen", fragte dies Frau nun mit tiefer erotischer Stimme.

"Du wirst jetzt der rothaarigen Frau Deine Geschichte erzählen und ihr über alles was Du hier schon leisten musstest berichten. Mal sehen ob sie dann immer noch so trotzig dreinschaut wenn ich zurückkomme. Du hast eine Stunde Zeit sie davon zu überzeugen, sich als gute Sklavin zu verstehen oder ihr werdet beide nicht viel zu lachen haben wenn ich zurückkomme." Erklärte der Mann und verliess darauf gelassen den Raum.

Die Geschichte der jungen Sklavin

Die Frau auf dem Bock liegend setzte sich auf und begann zu meinem Entzücken sich zu entkleiden. Ihr schweres, rotes Kleid, ja fast ein Robe glitt zu Boden und sie war nur noch mit einem Slip bekleidet. Den hatte sie allerdings ebenfalls schnell entfernt und sie setzte sich so rittlings auf den Block dass für mich sehr viel einsehbar war.

Ihre langen braunen Haare hatten einen europäischen, modernen Schnitt. Ihre Brüste zu beschreiben ist nicht einfach. Sie gross zu nennen, würde der Sache nicht gerecht. Sie waren fast ein wenig mütterlich, sanft, schwer und Voluminös. Gleichzeitig aber geil, knackig und äusserst einladend. So amerikanischer Playboymagazin-Traum minus europäischem Ästhetikempfinden. Nicht zu gross aber auch nicht zu klein - eben einfach heisse, schöne, geile Möpse. Süsse Nippel wurden von kräftig zeichnenden Höfen umrahmt. Ein Mädel für eine H&M Reklame!

Schwungvolle Hüften und einen etwas weichen weiblichen Bauch im Kontrast zu den langen, wunderschön geformten Beinen. Ihr Geschlecht war rasiert, aber nicht vollständig. Ein rabenschwarzer. aufregender Busch, in der Form eines aufrecht stehenden Rechteckes, vielleicht 2 cm auf 5 cm, schmückte seidenglänzend in der weiblichsten Art, die Mitte Ihres Körpers. Sie war grösser gewachsen als sie in der Robe gewirkt hatte. Besonders schön erkennbar waren ihre eleganten Füsse, welche mich sehr in ihren Bann zogen. - Mit anderen Worten, die Frau war eine geile, heisse und begehrenswerte Superfrau.

Amüsant wirkte die Tatsache, dass Ihre Brustwarzen sich leicht gegen innen gestülpt hatten und sie diesen nun mit ein wenig spucke und mit je Zeigfinger und Daumen so zwirbelte, dass diese wie kleine Torpedo, grade heraus zu stehen begannen.


"Mein Herr und Meister mag keine Zitzen, die nicht herausstehen. So schaue ich immer das ich diese ein wenig angeregt halte wenn ich nackt bin. Ich weiss ja auch nicht wenn er so liebenwürdig ist wieder aufzutauchen und er soll mich in bestmöglicher Schönheit geniessen können", erklärte sie der immer noch eher benommen wirkenden Margrith. Nun legte sie sich rücklings auf den Bock und begann ihren Haarbusch, welcher sich weit zwischen Ihre Beine fortsetzte zu zupfen und geschickt mit ihren schönen, gepflegten Händen in Form zu bringen. Auch ihre Schamlippen wurden entfaltet und sie stellte sicher, dass sie in grösstmöglicher Symetrie ihr Geschlecht drapiert hatte bevor sie weitersprach:

"Weißt Du schöne Europäerin, ich stamme ursprünglich aus Australien und wurde eines Tages hier in Bogota während eines Video-Drehs für einen Werbespot für eine Fluggesellschaft entführt und so wie Du heute an dieser Wand fixiert. Ich bin eigentlich verheiratet und kinderlos in einer superreichen, alten englischen Familie ein verwöhntes Kinde, dass alles haben konnte und alle um den Finger wickeln konnte. Mein Mann war total in mich vernarrt und die Video-Jobs machte ich einfach zum Zeitvertreib. Allerdings langweilte mich mein bürgerliches Leben sehr und meine Entführung durchbrach dies jäh und unerwartet. Mein heutiger Herr und Meister stellte mich damals vor die Wahl ihm in einem seiner Film Modell zu stehen oder bis zu meiner Auslösung durch Verwandte, mit einem minimum an Bewegungsfreiheit, Ernährung, Hygiene auf meine Befreiung zu warten. Ich würde sehen, dass das ganze gar nicht so übel sei und der gedrehte Film werde ihn später davor schützen allzu sehr verfolgt zu werden. Die meisten Familien mögen nicht wenn ihre Frauen in Videofilmen die auf dem Markt erhätlich sind, darum betteln in alle möglichen Öffnungen gefickt zu werden, die es auch nicht lassen können jeden Teilnehmer im Film darum zu bitten ihnen als Pissoir dienen zu können und obendrein auch noch um eine ordentliche Auspeitschung flehen, sollten sie auch nur einen tropfen des gelben Nektars verschütten.

"Natürlich war ich zuerst total schockiert und wollte mich unter keinen Umständen für so was hergeben. So verbrachte ich dann mal drei Tage in einem kleinen schmucklosen Zimmer. Ich hatte eine Toilette im Raum, genug Wasser, gerade genügend zu Essen und auch erhielt ich ein paar Romane um mir die Zeit zu vertreiben. In der Nacht hörte ich manchmal wildes Gebrüll und heisere Schreie aus einem der unteren Stockwerke und begann zu realisieren, dass es sich um ziemlich wilde Sexorgien oder noch ärgeres handeln musste. Eines Abends bemerkte ich, dass die junge Frau, die mir mein Nachtessen Geschirr abholte die Türe zwar mit Schlüssel schloss, aber die Türe nicht eingerastet war. Die Zeit für eine Flucht war gekommen und so wartet ich bis alles dunkel war. Als ich aus dem Vorgarten wieder dies animalischen Schreie, Gläserklirren und andere Geräusche einer wilden Orgie hörte, rechnete ich mit viel weniger Aufmerksamkeit aller im Hause sich aufhaltenden Personen. So schlich ich dann im oberen Stockwerk des Hauses an eines der Enden und schaffte es aus einem Balkon vie einer Pflanze in den Garten zu gelangen. Ich schlich im nächtlichen Schatten der Hauswand entlang. Bald merkte ich dass ich das Grundstück nur über das Haupttor verlassen kann, überall versperrten hohe Mauern Sicht und Durchgang. Meine Freiheit war noch zu erkämpfen oder zumindest zu finden.

Ich versteckte mich in einem kleinen Geräteschuppen um abzuwarten bis ich in den frühen Morgenstunden das Grundstück verlassen könnte."

"So sass ich nun fest und konnte mich mit dem Beobachten der, für mich damals schockierenden Ereignissen auf dem Grundstück auseinandersetzen. Ich konnte gut beobachten wie eine art Hasen oder Fuchsjagd organisert wurde. Einige der anwesenden Frauen wurden nackt, ausser einer Hasen- oder eben einer Fuchsmaske an den Rand des Swimmingpools gestellt und die Männer waren mit Netzen und Seilen bewaffnet. Auf einen Trillerpfiff mussten dann die Frauen sich aus dem Staub machen. Die Männer durften sich nach einigen Minuten Vorsprung einen Hasen oder einen Fuchs erjagen. Der Maske und somit die Rolle entschied ob der Hase verspiesen werden oder ob einem Fuchs das Fell über die Ohren gezogen würde oder gar zum Haustier abgerichtet werden soll. Natürlich wurde niemand wirklich verspiesen aber der Sinn der Sache war ähnlich. Frauen mit Hasenmasken wurden auf einen Tisch gelegt und von den Männern mit Mund und Zunge so lange geleckt, gebissen und immer wieder auf dem Tisch gedreht, bis es einen der Männer nicht mehr aushielt und sie mit seinem Schleim würzte. Danach liess man sie lachend sich waschen gehen.


Einige der Frauen zogen nach dem sie richtig durchgebumst wurde ihre Masken aus, andere behalten sie offensichtlich die ganze Zeit ihrer Anwesenheit. Manch kehrten nach der Dusche mit kleiner Gesichtsmaske, welche die Anonymität wahrt. oder sogar mit anderen Tiermasken zurück. Einmal erschein ein der Damen mit einer Kuhmaske und sie wurde von den Männern tüchtig gemolken sie durfte sich auf einem Tische knien und ihr Brüste wurden wie die Euter eine Kuh gemolken. Nun durfte sie ihre goldenen Strahl fahren lassen, was dem Melkenden das Recht gab ihr mit einer dünnen Peitsche ein paar rote Striemen auf den Arsch zu zaubern. Die Frau brüllte vor Extase und bettelte darum genommen zu werden. Die Frau wurde darauf gründlich gevögelt und ihre Lustschreie gingen mir durch Mark und Bein. Damals ahnte ich, dass einige der Damen Drogen konsumierten, welche ihnen jegliche Hemmungen wegspülten.

Ich war fasziniert und schockiert, dachte dass die Frauen wohl Prostituierte seien, welche das für Geld über sich ergehen lassen würden. Heute weiss ich das es Damen der besten Gesellschaft aus dem Ganzen Land und nur aus der oberen Gesellschaftschicht sind, die aus lauter Langweile und Überdrüssigkeit an de Orgien teilnahmen. Pikant ist, das sie zum Teil von ihren eigenen Ehemännern gesponsorte Orgien teilnahmen. Natürlich achtet mein Herr immer darauf, dass ein Ehepaar nie zur gleichen Zeit anwesend ist.

Es kam aber noch schlimmer. Mein heutiger Herr und Besitzer betrat nach einiger Zeit den Garten und bat nun dass sich Freiwillige melden. Es gebe einen so genannt Heissen Arschbacken Wettbewerb. Die Jenige die sich am Meisten Schläge mit Ruten und Peitschen auf den Arsch geben lasse ohne Stopp zu sagen und dann noch in der Lage sei drei Männern mit drei Öffnungen Befriedigung zu verschaffen werde heute Abend reich beschenkt nach Hause fahren können. Er verrate noch nicht was es sei.


Sofort wurde er fündig. Drei Frauen traten vor und sie wurden zu drei Holzblöcken begleitet auf die sie vornüber beugend legten. Nun wurden Ihnen die Hosen runtergelassen und der Anblick der drei entzückende Muschis liessen sogar mich als Frau langsam warm werden.

Nun wurden immer schön eine nach der andern kunstvoll an der gleichen Stelle Schläge platziert. Die erste Serie war eine Reitgerte und jede erhielt damit fünf Schläge so verteilt dass der Hintern ein wenig rot wurde. Die Frauen durften schreien oder sich winden, es galt sie dazu zu bringen Stopp zu rufen. Der zweite Durchgang war ein Pingpongschläger. Die verpassten Schläge hinterliessen rote Abdrücke auf den hübschen Arschbacken der dreien. Bei dritten Schlag schrie eine der Frauen Stopp und sie schied aus. So ging der Reigen weiter und weiter, die Frauen wurden röter und röter die Hiebe trafen immer wieder neue, noch weisse Stellen und ich dachte, dass sie wohl eher ohnmächtig würden als aufzugeben. Eine der Frauen hatte angefangen bei jedem Schlag einen animalischen Schrei auszustossen, der mir durch Mark und Bein ging. Es klang wie der Orgasmus eines Elches, falls die dabei überhaupt klingen. Ich meinte sogar ein leichte Schleimspur zwischen ihren Beinen entstehen zu sehen. Nachdem ihre Konkurrentin aufgegeben hatte, schrie sie, man möge so schnell wie möglich die drei Männer bringen. So wurde sie nun von hinten ihre Möse gevögelt und sie entlud sich unter Applaus der anwesenden und heftigem Gebrüll. Der Mann kam sofort ebenfalls und so durfte Nummer Zwei, sich ihres Hintereingangs bedienen. Stillhaltend liess sie dies über sich ergehen und auch dieser Mann zog sich bald befriedigt zurück. Zum Abschluss saugte sie einem weitern Teilnehmer die Hoden leer. Oder so sah die Aktion wenigstens aus. Die Siegerin gewann übrigens einen Analplug aus reinem Gold welcher obendrein mit einem kleinen Diamanten verziert war. Anschliessend war die Party zu ende und fast alle Personen verliessen das Gelände.

Nur mein heutiger Herr blieb im Garten sitzen. Nach einiger Zeit tauchte dann eine wunderschöne Frau auf kniete vor ihm nieder. Sie bat ihn seine Wünsche für den Rest der Nacht zu äussern. Er erzählte ihr, dass er so gerne mit der neuen Gefangenen, damit meinte er wohl mich, schlafen möchte. Also damit wahr wohl ich gemeint. So ganz normalen Sex. Eine ganze Nacht im gleichen Bette. Die Frau sei etwas besonderes und er werde sie wohl nicht wirklich in Schwierigkeiten bringen wollen. Am besten wäre man würde sie ausserhalb Bogotas in einem Restaurant aussetzten damit sie wieder nach Hause gehen kann. Ich war natürlich ziemlich gespannt was er da plante und lauschte gespannt seinen Schilderungen. Auch erklärte er der vor ihm knienden, dass er sehr wohl wisse das sie nicht aus Liebe so vor ihm knie, sonder aus Loyalität. Dies sei zwar eine schöne Sache aber auf Dauer möchte er für Sie kein Hindernis für eine wahre Lieb sein. So sei es wohl an der Zeit Abschied zu nehmen. Abschied von Dir, aber auch von der Gefangenen.

"Ich war vom gesehenen so benommen dass ich kaum wusste was ich denken sollte.


Ich hatte mein altes geregeltes Leben so satt und ein Abenteuer konnte ja nicht schaden. Zudem wahr ich ja unschuldig falls ich in ein paar Tagen beschliessen sollte zu meinem trauten Heim zurückzukehren. Der Mann übte aber auch eine fast magnetische faszination auf mich aus. Ich wusste instinktiv ihm möchte ich mich hingeben. Von ihm möchte ich benutzt werden. Er würde mich gleichzeitig respektieren und wenn es Zeit dafür war total kontrollieren. Ein Spiel von Magnet und Nadel. Von Weib und Mann - ich hatte nichts oder alles zu verlieren, aber die Gelegenheit obskures, verbotenes, ja grenzüberschreitendes zu erleben lockte mich so sehr, dass ich beschloss einen Versuch zu wagen. "

"Also trat ich einfach aus meinem Versteck und begab mich vor meinen neuen Meister legte meine Kleider ab, kniete vor ihm nieder und bot ihm an über mich zu Verfügen. Ein kleine Bedingung wäre dass ich alles aber auch alles täte was er wünschte ich möchte aber die Option behalten in einem Monat ausgesetzt zu werden wenn ich dies dann wünsche. Ob er dann dies gegen ein Lösegeld tue oder nicht sei nicht meine Sache. "

"Bald war der Pakt geschlossen und ich begann meinem neuen Herrn zu dienen. Ich liebe ihn über alles und solange er mir seine Liebe erwidert werde ich mich hüten seine Obhut zu verlassen. Wie Du siehst bin auch ein art Assistentin geworden und wir vergnügen uns oft auch mit neuen Gefangenen. Eine Frau mit der Peitsche für meinen Meister schön rosa einzufärben und all ihre Sinne für ihn zu schärfen ist mir eine Ehre und unter uns gesagt besser als jede Droge die ich bis jetzt kenne. Dazu nicht mal so ungesund."

"Ich zeige Dir jetzt die Stellung die mein Meister von mir erhält, wenn ich ihn begrüsse.


Sie begab sich in die Hocke und stützte sich vorne mit den Händen ab, vielleicht wie wenn ein Kind Frosch spielen würde. Gleichzeit drückten Ihre Arme die grossen schönen Brüste zusammen und nach vorne, was sie einfach zu einem geilen Anblick werden liess. "Wichtig ist das ich meinen Arsch hinten so heraus stelle, das der Herr die Klitoris von hinten gut sehen kann und dass ihm beiden Öffnungen förmlich entgegen lechzen und jederzeit zugänglich sind."

Margrith in Misslicher Lage

Margith in ihrer misslichen Lage pisste sich ohne Vorwarnung plötzlich die Hosen voll - ähm eigentlich die Beine voll , da sie ja gar keine Hose trug. Und es war ihr offensichtlich vollkommen peinlich. Dazu kam noch dass in dem Moment der Mann den Raum wieder betrat. "Aha, die Dame hatte ein volle Blase. Na ja das kann passiere. Komm kleines leck sie sauber", befahl er und so ging unsere puspere Kleine ans Werk. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie ohne zu zögern das rot glänzende Schamhaar von Margith gründlich ab. Ich konnte sehen wie Margrith sehr irritiert und doch geniessen ihre Augen schloss und sich der Mund sinnlich ein wenig öffnete.

Als die Kleine an Margriths Innenschenkeln entlang strichen wand sie sich hilflos in ihrer Fesselung. Das ganze wahr wohl sehr kitzlig für sie. Nun holte der Mann ohne Umschweife seinen harten Schwanz hervor stellte sich vor Margrith hin welche nur entsetzt die Augen schloss und fing an mit seiner Schwanzspitze Margrith zu streicheln. Sachte führte er seinen harten Ständer ihrem Becken entlang und über ihre untere Bauchhälfte. Mit der Hand fing er an Margriths Brüste zu Kneten. Er zwirbelte sanft aber bestimmt ihre Brustwarzen. Ich kannte Margrith unterdessen gut genug, dass ich sehen konnte, dass ihr Widerstand schmolz. Interessanterweise schien sie sich nicht bedroht zu fühlen. Nun holte die Kleine eine dünne Rute und liess diese ebenfalls über den angespannten Köper wandern. Zwischendurch schlug sie leicht mit der Rute so dass leichte rosa Streifen die helle Haut anfingen zu zieren.

"Sag du roothariger Engel, möchtest du lieber im stehen oder liegend genommen werden?", fragte der Mann sie - sie seufzte bloss. Also wir werden dich jetzt losmachen und dich auf dem Bett da drüben gründlich verwöhnen. Leider konnte ich von meinem Beobachtungsposten nicht sehen was die drei trieben. Und so begab ich mich verdrossen auf meine Pritsche. Nach den Geräuschen zu schliessen trieben es die drei ziemlich wild und so fing ich an mir einen runterzuholen. Die Vorstellung und das Gehörte waren ja genug Inspiration und so liess ich mir schön Zeit, langsam aber sicher dem Höhepunkt entgegen zu wichsen.

Ich in meiner gänzlich unmisslichen Lage

Mitten in meiner lüsternen Arbeit ging die Tür auf und eine Frau mit Putzeimer und einem rollenden Servierboy betrat den Raum und zündete die Deckenbeleuchtung an. Schnell liess ich meine Tätigkeit unter der Decke verschwinden. Im ersten Moment roch ich feines Essen und bemerkte wie hungrig ich doch war. Auf dem Trolley war ein zugedeckter Teller und als die Frau den Deckel hob strömte mir der duft einer feinen Pastasauce entgegen. Erst da bemerkte ich dass die Frau ausser Sandaletten nichts anhatte. Wie wenn nichts wäre öffnete sie eine kleine Flasche Wein und goss mir ein Glas ein und zeigte höflich auf mein Nachtessen. Oder soll ich schreiben Nacktessen? Nun fing sie an den Raum zu reinigen. Als sie sich daran machte meine Toilette zu reinigen beugte sie sich weit vornüber und ich konnte deutlich ihre haarige Spalte erkennen. Die Frau war gertenschlank, hatte lange schwarze Haare. Ihre Beine schienen mir lang wie eine Leiter in den Himmel. Zarte Schulterblätter zeigten deutlich ihre gut durchtrainierte Muskulatur. Vornüber gebeugt schwangen ihre schön geformten Brüste hin und her und ich wusste nicht ob ich mich nun zum Essen hinsetzten sollte oder ob ich mir einfach beim Anblick der lateinischen Schönheit einen runterholen sollte. Da ich ja meinen Schwengel wieder dezent versorgt hatte, beliess ich es aus Höflichkeit so und setzte mich mit gutem Appetit an mein Essen, während ich den wunderbaren Ausblick genoss der sich mir bot. Trotz der grellen Beleuchtung konnte ich zwischen ihren Beinen nur einen dunklen, gekräuselten Busch erkennen. Ihre Lippen waren aber ansatzweise erahnbar. Al sie sich nun aufrichtet schwangen ihre Brüste wieder in Normalstellung und mit einem aufmunternden Blick auf das Essen verliess sie ohne ein Wort zu sagen den Raum. War ich nun im Paradies oder in der Hölle angelangt?


Sinnierend ob meiner Situation ass ich nun das zugegebenermassen köstliche Mahl und genoss den exzellenten Wein.

Nachdem ich köstlich diniert hatte legte ich mich auf die Pritsche und versuchte mir ein wenig die Ereignisse vor Augen zu führen. Da öffnete sich die Tür wieder und die selbe Frau servierte mir einen betörend duftenden Espresso. Zu meiner Enttäuschung trug sie nun einen leichten Hosenanzug aus weissen Leinen welcher aber fast so viel von Ihrer Weiblichkeit preisgab, wie er gleichzeitig verbarg. Sie stand geduldig wartend aber wortlos da bis ich den Kaffe geschlürft hatte und deutete mir dann ihr zu folgen. Sie geleitete mich über den Gang in ein kleines Fitnessstudio und bedeutete mir mich zu entkleiden.

Darauf zeigte sie mir eine luxuriöse Duschkabine in die ich mich dankbar zurückzog. Endlich eine Dusche. Was für eine Wonne. Zu meiner Überraschung folgte sie mir aber ohne sich zu entkleiden in die Dusche. "Verkehrte Welt", dachte ich mir. Sie nahm nun eine nach Rosen duftende Seife und fing gründlich und zärtlich meinen Rücken zu massieren und zu waschen, dann drehte sie mich sanft um und ich musste in ihre dunklen Augen blicken. Geschickt führte sie nun die Seife über meinen Brustkasten nach unten über den Bauch und dann wurde mein soeben erwachender Schwanz gründlich eingeseift. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihrem trennen und beschloss ihr das durchnässte Kleidungsstück von ihrem geilen Körper zu schälen. Ohne mit der Wimper zu zucken fing sie an meinen Schwanz so zu reiben, dass ich fast bereits in dem Moment die Fassung verlor. Gleichzeitig verpasste sie mir aber einen saftigen Klaps auf meine suchende Hand mit der ich erschrocken sofort wieder zurückfuhr.

Madam wollte offensichtlich bekleidet bleiben. Kurz bevor ich die Beherrschung am verlieren war kniete sie vor mich nieder und nahm meinen Schwengel in ihren süssen Mund. Der starke druck ihrer Zunge gegen meinen Schaft verhinderte dass ich Augenblicklich kam und so fing sie nun an mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Mein Saft schoss plötzlich fast ohne Vorwarnung in ihren Mund und ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten. Geduldig schluckte sie alles herunter und liess mich dann für einen Moment alleine in der Kabine. Mit Handtüchern und einem Bademantel bewaffnet trat sie selber triefend Nass vor die Kabine und deute mir aus der Kabine zu kommen. Gründlich rubbelte sie mich trocken und half mir dann in den Mantel. Anschliessend liess sie ihre Kleider auf den Boden fallen und trocknete sich vor meinen Augen gründlich ab. Beim Anblick ihrer haarigen Fotze, den fast noch dampfenden Brüsten und dem Duft nach Rosenseife stand mein Guter bereits wieder aus dem Bademantel hervor. Sie lachte kurz und fasste ihn zärtlich an so dass ich mir wünschte, die ganze Nacht mit ihr verbringen zu können.

Leider betrat aber der Herr des Hauses den Raum und sie sank augenblicklich in die Knie gleichzeitig drückten ihre Arme die grossen schönen Brüste zusammen und nach vorne, und sie ihren süssen Arsch hinten heraus, dass nun sogar ihre Klitoris von hinten gut zu sehen war. Ich hatte den Eindruck dass sie ihm beide Öffnungen förmlich entgegen hielt, sich absolut darbot.

"Schon gut meine Kleine du bist heute wieder mal wunderschön und es ist ein Schande dich an einen Besucher zu verschwenden aber trotzdem wirst du heute Nacht mit ihm verbringen müssen." Dann wandte er sich an mich: "Ihr Aufenthalt hier im Hause kann noch ein wenig dauern und so biete ich Ihnen für die Nacht meine unterste Sklavin an. Sie wird Ihnen zur Verfügung stehen und sie können über sie verfügen. Sie hat kein Recht auf eigene Vergnügen und stellen sie sicher dass sie keinerlei Genuss durch ihre Dienstleistung erhält. Wir werden ihr morgen früh dann durch eine geübte Masseurin eine entspannende Massage mit Multiorgasmus zukommen lassen. Dies aber auch nur weil es ihrer Haut so gut tut. Sie wird mit ihnen nicht sprechen und sie darf sich gegen keiner ihrer Wünsche widersetzen. Berichten sie mir Morgen über eine Verweigerung eines Dienstes wird sie schwer bestraft. Sollte sie einen Höhepunkt haben ebenfalls. So und nun ihr zwei macht das ihr aus meinen Augen kommt. Sie können sich bis morgen früh im ganzen Osttrakt und im ganzen Garten aufhalten. Flucht ist übrigen unmöglich die Mauern sind stark bewacht!"

Ich deutete meiner Dienerin auf Zeit dass sie mir folgen sollte und lächelnd tat sie dies. Zuerst mal wollte ich sie ein wenig prüfen. "Hol mir ein paar Brennesselen und eine Rute aus dem Garten und komm damit zum Swimmingpool. Da hat es Licht so dass ich dich da gründlich prüfen kann", befahl ich ihr und sie verschwand im dunklen Teil des Gartens. Nach einiger Zeit kam sie mit einem Büschel Brennnesseln in der einen Hand und ein paar frisch gebrochnen Ruten zurück. Mit dem Gurt des Bademantels umwickelte ich die Stiele und wunderte mich dass sie diese einfach so hatte halten können. (später lernte ich von ihr wie dies geht aber darüber berichte ich dann auch später)

"So nun stell dich an den Poolrand und breite deine Arme aus. Wehe du fällst ins Wasser.". Sie tat dies ohne mit der Wimper zu zucken und ich fing an mit den Brennnesseln ein wenig ihre Brüste zu berühren. Auch ihren Bauch liess ich nicht unverschont und als ich mit einer sanften Bewegung, zugegeben ein wenig ungeplant und ungeschickt ihre Klitoris mit der Nessel berührte verlor sie die Beherrschung, machte einen Schritt zurück und war im Pool.

Schuldbewusst tauchte sie auf und guckte mich fragend an. Schnell half ich ihr mit meiner Hand aus dem Wasser und wir rannten darauf vergnügt und nass wie sie war ins Haus. Sie zeigte mir wo se wohnte und da liess ich sie zuerst mal heiss duschen und sich abtrocknen.

Ich musste sie einfach küssen und kurz darauf lagen wir in ihrem riesigen Bett. Schon bald umschlang sie mit ihren Beinen meine Lenden und ich stiess ohne zu zögern in ihre feuchte, warme Möse. Ihre Stösse mit dem Becken zeigten mir, dass sie das ganze wirklich genoss und ich fragte mich was wohl am nächsten Tage passieren werde. Als sie später auf mir reitend, mir Ihre Brüste entgegenhielt saugte ich mich abwechselnd an ihren Zitzen fest und spürte wie sich in mir ein neuer Ausbruch zusammenbraute. Gleichzeitig gelang es mir noch meinen Finger in ihren süssen Hinter zu stecken und ich spürte da bereits ihre ersten warmen Zuckungen. Mit meinem Schwanz spüret ich wie sich diese Bewegung auch auf ihre Möse übertrug und ich konnte mich nicht mehr halten. Gemeinsam zerflossen wir auf ihrem Bette und kuschelten uns dann geniesserisch aneinander. In dieser Nacht beschloss ich diese Frau nicht mehr loszulassen. (Aber auch dazu in einem späteren Kapitel)

Am Morgen versammelten wir uns zu fünft an einem grossen Frühstückstisch. Margrith genierte sich ein wenig und unsere Gastgeber schienen die biedersten und nettesten Leute von Nebenan zu sein. Meine Nachtbegleitung setzte sich mit einem eleganten, grünen Hausdress auf den Stuhl neben mich und ich bebte vor Lust af sie. Alle assen schweigend ein ergiebiges und gesundes Frühstück mit Müsli, Joghurt, feinen Brötchen und duftendem Kaffee.

"Wie ich heute Morgen ehrlicherweise von Dir erfahren habe, hast du deinen Auftrag letzte Nacht nicht erfüllt und bist gegen meinen Befehl gekommen. Und wie du mir geschildert hast extrem Lustvoll und extrem engagiert. Dafür weißt Du, wirst du bestraft werden. Du wirst zur Strafe für 10 Tage jede Nacht nackt an den Mann gefesselt. So wird es dir wohl verleiden ihn als Lustspender zu sehen.

Ich war erleichtert zu erfahren, dass die Strafaktion die es für sie ja durchaus eine sein konnte für mich zu einer zuckersüssen Erfahrung ausarten könnte. Den Tag hindurch verbrachte ich mit Training im Fitnessraum und mit angenehmem Far Niente und vielen erlesenen Fruchtsäften. Wie lange wir eigentlich noch hier gefangen gehalten werden sollten war mir angesichts der angenehmen Umstände im Moment ziemlich schnuppe.

Am Abend wurde ich dann von meiner Holden in ihr Zimmer begleitet wo sie sich augenblicklich entkleidete. Kurz darauf erschein der Herr des Hauses. Er hatte Ledermanscheten dabei, welche sich mit einer kleinen Kette und einem Vorhängeschloss verschliessen liessen. Zwei der Manschetten wurden ihr sofort übergezogen und dann eine dritte an meinem linken Unterarm. Die Kette war ca 50 cm lang und so waren wir nun auf Gedeih und Verderben für die Nacht miteinander verbunden.

Ich beschloss meine Gefangene für die Nacht mal ein wenig genauer zu untersuchen und gab ihr zu verstehen, dass sie sich aufs Bett, die Beine weit gespreizt legen solle.

Während ich sie so vor mir hatte konnte ich nun ihre Vorderseite nochmals eingehend betrachten und ich muss sagen es gefiel mir sehr was ich sah. Die grossen Brüste mit dunklen Höfen und die absolut geilen Brustwarzen behielten trotz Rückenlage eine äusserst ästhetische und Geile Form. Ich suchte nach eventuellen Operationsnarben um zu sehen ob das alles echt war, was sich mir da entgegenwölbte. Das ganz war reine Natur und dies machte mich um so schärfer auf die Frau. Aber zuerst stiess ich ein wenig ihre Schulter an um zu sehen wie ihre Brüste frei hin und her schwangen. Es war eine Pracht diese zwei schönen Möpse frei, elegant und ästhetisch schwingen zu sehen. Nun legte ich mich so neben sie dass meine Rechte Hand frei war und ich sie überall mit meiner gierigen Hand erkunden konnte. Ihre Hände waren leider so gebunden, dass sie nur auf dem Rücken bequem liegen konnte und auch so dass sie selber sich weder wehren noch beteiligen konnte.


Ganz langsam aber mit warmem Druck fing ich an mit meiner rechten Hand ihre Klitoris zu massieren und eine erste leichte kreisende Bewegung ihres Beckens verriet mir, dass die Geschwindigkeit und der Druck genau richtig waren. Also verlangsamte ich ein wenig. Ich konnte förmlich spüren wie sie nach mehr lechzte. Aber sie blieb stumm. Alleine ihr Unterleib presste sich ein wenig mehr gegen meine Hand. Während ich an ihren Brüsten saugte und manchmal auch ein wenig hinein biss, steigerte sich ihre Beckenbewegung und plötzlich ergoss sie sich über meine Hand. Augenblicklich rutschte sie im Bett nach unten und fing an mit ihrer sanften Zunge und ihren weichen Lippen meinen Schwanz lecken. Das war sehr angenehm warm. Ihr kundige Zunge, war so sanft, ihr saugen so lustvoll..Es war höchste Zeit einfach sich gehen zu lassen und so schoss ich ihr dann meine Säfte in ihren Mund. Nun legte sie sich neben mich und wir küssten uns innig. Nach ein paar Minuten bedeutete sie mir, dass sie pinkeln gehen musste und somit mussten wir pinkeln gehen. Auf dem Klo setzte sie sich ein wenig verschämt hin und sprach überhaupt das erste mal zu mir: "Bitte schau weg ich kann sonst nicht" --- Aha die Frau hatte Stimme und dazu eine wunderschöne. Ich musste grinsen. Nachdem was wir alles schon miteinander getrieben haben konnte sie nicht pinkeln wenn ich sie anschaue. Was heisst hier anschaute? Das war die Gelegenheit. Ich wollte immer schon mal sehen wo das bei Frauen eigentlich ganz genau rauskommt und wie das sich so abspielt. Also sagte ich ihr sie solle sofort die Beine spreizen ich wolle sehen, wie sie pinkle. Und zu ihrem absoluten Entsetzen hielt ich meine Hand unter sie um zu sehen wie warm denn das nun war. Ein absolut feines Gefühl und überhaupt nicht eklig, war der warme, nach Heu duftende Strahl, der über meine Hand lief. Erwähnenswert ist, dass es doch einige Zeit gedauert hatte bis sie losliess. Nun hatte ich aber das Problem. Durch all das plätschern und meine nasse Hand regte sich bei mir das gleiche Bedürfnis. Und ich musste sie bitten, nachdem sie ihr Geschäft erledigt hatte, platz für mich zu machen. So sass ich denn da und konnte mich nicht überwinden los zu lassen. Was noch vor wenigen Minuten lustig war, liess mich nun selber leiden. Allerdings musste ich wenigstens nicht die Beine spreizen wie ich es von ihr verlangt hatte aber leiden tat ich trotzdem.


Schlussendlich gelang es mir und sie lächelte mich freundlich dabei an. Beim anschliessenden Händewaschen nahm sie einen Waschlappen zur Hand und fing, ihn mit heissem Wasser getränkt, meine Lendengegend und meinen Schwanz gründlich zu reinigen. Das Gefühl war irre geil und ich hatte sofort wieder einen Ständer. Sanft nahm ich ihr nach ein paar lüsternen Minuten den Lappen aus der Hand und nachdem ich diesen gründlich ausgespült hatte, wusch ich ihr mit dem nun wieder heissen Lappen ihr Muschi gründlichst und des guten fast ein wenig zuviel. Ich konnte spüren wie sich ihre Rückenmuskulatur spannte und wie sie sich dem heissen Lappen gegen hielt. Offensichtlich genoss sie die Aufmerksamkeit.

Neben dem Bett brannten romantische Kerzen und der Raum lag in angenehmem Licht, als wir ins Schlafzimmer zurückkamen. "So meine kleine sag mir wie Du diese Nacht verbringen willst, sicher ist , dass ich rechts von dir schlafen muss, ansonsten wir uns verheddern. Ich mag einfach bei dir ankuscheln oder wir können uns auch noch einmal richtig austoben, sofern die Fesselung dies zulässt. Auch kann ich damit leben, dich einfach in ruhe zu lassen". Dankbar schaute sie mich an: " Ich bin so müde, schöner Mann und jede Minute meiner Strafe scheint mir so wertvoll, so möchte ich bald schlafen. Beim ersten Morgengrauen möchte ich aber von dir auf eine Fantasievolle Art geweckt werden. Wenn ich das so wünschen kann, stehe ich Dir dann bis zum Aufstehen für alles zur Verfügung was Du an mir oder mit mir begehrst."

So beschloss ich dem Wunsche nachzukommen und überlegte mir beim Einschlafen was ich alles anstellen würde, sobald der erste Lichtstrahl meine Nase kitzeln würde. Ich könnte sie zum Beispiel dazu bringen mich von zuoberst bist zuunterst abzulecken, oder noch besser sich ablecken zu lassen, oder noch viel besser ich würde, sie auf dem Bauch liegend, ihre kleine zarte Rosette solange mit meiner Zunge verwöhnen, bis sie vor Lust bitten würde auch ihre Klit zu beehren? Oder ich könnte mich von ihr massieren lassen? ..Am besten nur mit ihren Brüsten...oder ich würde sie massieren und sie dann langsam aber sicher so stimulieren...

...am Morgen reichte es dann genau für ein paar süsse Umarmungen und schon stand ihr Befreier im Raum und sie zog lächelnd von dannen.

Die Beobachtung


Der Herr des Hauses grinste und meinte zu mir: "Heute kommt aus der Stadt eine der reichsten Frauen des Landes zu uns. Ihr gehört das halbe Land und sie hat Lovers, Bedienstete, Verehrer, Besitztümer und Luxus dass sie selber kaum alle aufzählen kann. Stellen sie sich vor. Sie kommt einmal im Monat hierher und lässt sich von uns, speziell von mir, gegen teure Bezahlung natürlich extrem demütigen. Ich möchte Sie Ihnen vorführen. Ich garantiere ihnen einen Riesenspass. Die Frau ist geil auf alles ausser auf normalen Geschlechtsverkehr. Sie kriegt jeweils einen kleinen drahtlosen Sender an die linke Hand gebunden. Daran sind drei Knöpfe. Einer ist gross und rot und wenn sie den drückt bedeutet dies Stopp . die anderen zwei sind Dosis erhöhen und Dosis vermindern. Drückt sie beide bedeutet dies Ja nicht aufhören Sie liess sich schon so heftig auspeitschen, dass ich der Funktion der Funksteuerung zweifelte. Als ich alles stoppen liess wurde sie wütend und verliess uns. Anschliessend zeigte sich dass das Gerät einwandfrei funktionierte. Nach ein paar Monaten war sie wieder da und seither verdienen wir unser Geld damit ihr jeweils einen richtigen Kick zu verpassen. Die Frau ist dafür bekannt ihre Bediensteten sehr ungerecht, launisch ja grausam zu behandeln. Es gibt Gerüchte um sexuelle Misshandlungen und ihren Verehrer geht es kaum besser. Es gibt Männer die sich für sie finanziell ruinieren liessen, ihre Frauen und Kinder verliessen und , nur um in ihrer Nähe sein zu dürfen und einfachste Arbeiten auf einer ihrer vielen Anwesen verrichten. Ich weiss von einem jungen Mann der ihr so hörig ist, dass er sich von ihr einen elektronischen Keuschheitsgürtel anlegen liess, den er nicht selber entfernen kann. Bei jeder Erektion erhält er automatisch Stromschläge auf seine Genitalien und je länger diese dauert um so stärker die Schläge werden. Einmal im Monat führt sie ihn ihren Freundinnen vor und lässt in dann melken, wie sie das nennt. Dann schaltet sie das gerät aus oder sie lässt es genau so Stromschläge verteilen dass es sein Erektion so fördert dass er ohne dass man ihn anfasst kommt. Dazu muss er jeweils völlig nackt Drinks servieren und die Frauen machen sich einen Spass daraus ihn dabei möglichst zu reizen. Stolz hat sie mir davon erzählt, dass sie dem Jungen schon Eisstücke und Oliven in seinen Hintern gesteckt haben und dass er auf keinen Fall diese fallen lassen durfte während er weiterhin mit dem Tablett voller Drinks herumgehen musste. Dies seien aber ihre harmloseren Spiele, da sie den Mann ja eigentlich mag. Der Umgang mit weiblichen Angestellten gleicht eher einer Kolonialzeitsklaverei.

Und genau diese Frau kommt nun von Zeit zu Zeit hierher um, basierend auf irgendeinem Rollenspiel, sich ihre schier unendlichen Machtgefühle brechen zu lassen. Ihre Dosen an Demütigungen und Qualen steigern sich von mal zu mal und ich denke wir werden ihr eine ganz spezielle Behandlung zukommen lassen.

Gleichzeitig, als hätte es sich herumgesprochen man könne bei uns so was bestellen, kommt heute für Ähnliches, das erste Mal die Frau, nennen wir sie einfach B, eines bekannten protestantischen Bishofs zu uns auf Besuch. Sie gilt als Vorbild in der Gesellschaft und ich freue mich eine Dame von so hoher Gesinnung unseren Unterwerfungsspielen aussetzten zu können. Vielleicht steckt hinter der edlen, moralischen Fassade eine wilde, unbefriedigte Frau? Bei ihr weiss ich noch nicht genau um ihre Wünsche aber wir werden den zweien tüchtig einheizen.


Kommen sie um 11 Uhr hinter die Garage und da die Treppe, welche unters Gebäude führt. Seien sie pünktlich ich werde sie in ein Beobachtungszimmer schliessen und Gegebenenfalls ins Spiel mit einbeziehen. Machen sie sich nie Sorgen um die Damen es ist alles viel mehr Psychologie als Physis. Ihnen wird nichts geschehen, welches ihnen Schaden zufügen wird, ausser dass sie vielleicht noch süchtiger auf noch mehr Demütigungen werden.


Und ausser dass sie nachher oder irgendend einmal vielleicht, wissen werden, dass die andere ebenfalls hier aus und ein geht. Der grobe Spielplan wird mit den Frauen besprochen. Sie werden beide wissen, das noch eine zweite da ist, aber wann und ob wir das Geheimnis lüften um wen es sich handelt, werden wir noch entscheiden. Eventuell macht es Sinn sie ein paar mal miteinender zu behandeln, ohne dass sie um der anderen Identität wissen sollten. Wir werden die ganzen Sessions filmen. Einmal zur Absicherung dass später nicht gegen uns vorgegangen werden kann und zweitens gibts Leute die viel Geld dafür bezahlen so was im Film sehen zu können

Punkt elf Uhr wurde ich in den besagten Raum eingeschlossen. Er war absolut stockdunkel und ich konnte durch grosse, bis an den Boden reichende Scheiben den grossen Raum gut beobachten.

Nach einiger Zeit betrat eine reich beschmückte und äusserst elegant gekleidete Dame mittleren Alters den Raum und begab sie in ein am Boden bezeichnetes Feld. Ich konnte den kleinen Sender an ihrer linken Hand sehen. Scheinwerfer gingen an. Die Frau musste vermutlich ausser Lage sein irgendetwas ausserhalb ihre Kreises zu erkennen. Aus ihrer eleganten Handtasche holte sie eine teuer aussehend Sonnenbrille und setzte diese mit sicherem Lächeln auf.

"So Du Ladendiebin, haben wir dich wieder mal erwischt! Zieh dich auf der stelle nackt aus oder wir werde dich dazu zwingen müssen". Konnte ich eine strenge Stimme aus einem Lautsprecher hören. "Los fang an!". Mit einer Fispelstimmer bettelte sie darum verschont zu werden, sie hätte nichts gestohlen und sie würde als Zeichen ihrer Ehrlichkeit gerne die Chopard-Uhr weggeben, oder das Perlenband an ihrem Arm, aber bitte nicht ausziehen."

Ich muss sagen das Schauspiel war fast perfekt.

"Zieh zuerst Dein billiges Kleid aus du Flittchen und folge genau meinen Anweisungen" . Sie tat es, ein wenig fast zu schnell einlenkend, aber ich freute mich die reiche Dame bald nackt da stehen zu sehen.

"So nun Deinen Slip, der Deinen Riesen Arsch kaum zusammenhalten kann"

Ich muss sagen die Dame war nicht grad superdünn aber ein Riesenarsch war das bei weitem nicht. Später erfuhr ich dass sie 45 Jahre alt war und dazu ist zu sagen, dass manche 30-jährige froh wäre um solch eine Figur. Aber sie konnte sich sicherlich auch die besten Chirurgen des Landes oder in Miami leisten.

"Oh nein, bitte nicht den Slip, ich hab mir vorher vor Angst ein bisschen in die Hose gepisst und ich will nicht das Sichtbar wird."

"Nun dann ausnahmsweise zuerst mal den BH ausziehen".

Diesem Befehl kam sie interessanterweise schnell nach. Es war erkennbar, dass sie sehr stolz auf ihre absolut perfekten Brüste war. Aber der Hammer kam sogleich.

"Und nun das Höschen und halt es dir für mindestens eine Minute vor die Nase, damit du riechst, was du für eine erbärmliche Ladendiebin du bist. Stehlen und dann beim erwischt werden in die Hose pissen!"

Nun Stand die Dame da. Voller Klunker, ihr Höschen im Gesicht, Die wertvolle Uhr und die Armbänder, die wunderbare Kette machten ihre restliche Nacktheit nur noch um so obszöner.

Während sie sich das Höschen an die Nase hielt hatte ich Gelegenheit ihre Lenden und ihre Beine zu studieren. Ein perfekter Haarbusch schmückte eines Waschbrettbauches unteres Ende, den ich ungläubig bewundern musste. Ihre langen, makellosen Beine steckten immer noch in den High-Heels, die sie beim hereinkommen trug. Schade dass sie nicht gerne Bumst, und schade dass man sie hier nicht dazu zwang. Ich wäre gern dafür nur allzu gerne eingesprungen. Aber! --- the show must go on.

"Bück dich mal tief vorne runter, erklang der Lautsprecher wieder, "und spreize mit deinen Händen deinen Arsch so auf, dass alle im Raum befindlichen Leute deine zwei Diebinnenlöcher sehen können. Sollte da etwa Diebesgut herausragen, wirst du heute zu einer strengen Strafe verurteilt."


Als sie sich vorne über bückte, und sich gleichzeitig langsam im Kreise drehte. (gar nicht so einfach), konnte man an ihrer Vagina nix spezielles erkennen, ausser das sie zuckersüss zu betrachten war und ich langsam aber sicher einen meinen Steifen aus meiner Hose holen musste . Sofort eilte, aus dem Dunkel auftauchend, eine junge, uniformierte Frau hin, fuhr ihr mit einer behandschuhten Hand blitzschnell und ohne viel Rücksicht in den Anus und mit de andern Hand in die Vagina. Sie beförderte eine kleines Plastikfeuerzeug aus der Vagina, welches obendrein noch in einem Zellophanbeutel steckte.

Aus dem Lautsprecher ertönte nun wieder die männliche Stimme ohne dass diese auf das Diebesgut weiter einging:

"Nimm den Grossen Filzstift, welcher vor Dir am Boden liegt und male dir damit ein grosses A auf Deinen Bauch und diene Brüste. Dann werden wir Dir nun die Augen verbinden und die Verhandlung mit einer zweiten Diebin führen. Verlass auf keinen Fall den dir zugeordnete Kreis, denn du ja gesehen hast und heb auf keinen Fall die Gesichtsmaske an.

Nun wurde eine zweite Frau hereingeführt. Ihr Dress war schon fast eine Uniform. Äusserst hochgeschlossen, streng in den Formen und trotzdem nicht ohne eine gewisse Eleganz.

Man konnte erkennen, dass die Frau sich nicht so sicher war ob sie hier am richtigen Ort war. Ebenfalls an ihrer linken Hand war ein Sender angebracht worden und ich gehe davon aus, dass sie instruiert war.

Als sie die nackte Frau in ihren High-Heels, all dem Schmuck und mit verbunden Augen da stehen sah, guckte sie mit leicht gierigen Blicken den Körper der Frau auf und ab. Ob dies mehr dem Schmuck oder dem geilen Frauenkörper galt?

"Ziehen sie sich sofortvollkommen aus und legen sie die Kleider auf den Boden. Es wird sich jemand darum kümmern, und sie werden sie heute den ganzen Tag nicht mehr zu Gesicht bekommen. Spots leuchteten nun auch sie so an, dass man jedes Detail an ihr deutlich sehen konnte. So war auch ihr anfängliches, leichtes Zögern gut erkennbar. Langsam und sorgfältig knöpfte sie ihr Oberteil auf , liess den Rock fallen, entledigte sie sich ihrer Strümpfe, dann war Bluse und BH dran und zuletzt fiel ihr Slip zu Boden. Zusammen mit der Bluse fiel aber auch ein billiger Lippenstift zu Boden. Den sie als Diebin überführte.

Bei der Betrachtung der Frau fiel mir auf wie sehr athletisch sie gebaut war. Kräftige Schenkel, ein muskulöser Oberkörper, relativ kleine, aber knackige Brüste liess auf viel Stunden in einem Fitnessraum schliessen. Zum Schluss löste sie noch ihren Haarknoten und ihr blondes, langes Haar fiel über ihre Schultern, welches ihr einen grossen Schuss Weiblichkeit zurückgab. Ihre Muschi war zu meiner Überraschung nicht blond, sonder sie war blitzblank rasiert, überhaupt war nicht ein Körperhaar an ihr zu entdecken.


Auch sie musste sich selber ein grosses B auf ihren Körper malen. Dabei kam ihr zu hilfe, dass ihre Brüste recht stramm waren und auch ihr Bauch sehr kräftig ausgebildet war.

"A, was bist du bereit zu tun, dass wir den Dienstahl des Feuerzeuges nicht anzeigen? Und Du B überleg Dir unterdessen das selbe"

"Ich bin zu allem bereit was ihnen richtig erscheint. Aber bitte keinen Geschlechtsverkehr. Alles andere mache ich auch wenn die Aufgabe noch so eklig oder schmerzhaft ist.

"Also fangen wir doch am besten grad damit an. A du darfst zum Strafbock gehen der zwei Meter vor dir steht. Leg dich mit dem Rücken darauf, spreize Deine Beine und lass Deine Arme links und rechts herunterhängen. Möchtest Du noch einen Schluck von unserem Hausdrink zu Dir nehmen? Du weißt der Rausch ist ungefährlich, aber enthemmend. Die Pflanzlichen Inhaltsstoffe und ein klein wenig Alkoholanteil sind in ihrer Wirkung verblüffend aber wie gesagt ohne Nachwirkung und es enthält keine illegalen Stoffe. Die Balance macht es aus..

Sie nahm dankend an und ihr wurde ein Glas gereicht.

Die Frau war schneller auf dem Bock als der Befehl gedauert hatte. Offensichtlich kannte sie diesen schon und offensichtlich mochte sie was da auf sie zukam.

"B, wozu bist du bereit, dass wir den Dienstahl nicht anzeigen?


"Ich weiss nicht so recht...bin zu allem bereit was ihnen richtig erscheint. Ich bin erwischt worden und so soll meine Strafe entsprechend sein..

"Du wirst ihre Gesichtsmaske abnehmen. Damit wird sie dich erkennen und deine kleine Geschichte wird für alle Zeiten mit der ihren verbunden sein. Gleichzeitig wird sie die eigene abziehen müssen und du wirst sehen wer sie ist. Soviel kann ich euch jetzt schon verraten. Ihr kennt einander schon sehr gut und du wirst überrascht sein, wen du da vor dir hast. "

"Das geht zu weit, dass kann ich nicht zulassen", rief nun die auf dem Bock liegende.


"Auch ich kann mir dies nicht leisten", entfuhr es entsetzt der kräftigen, noch stehenden Frau.

"Natürlich könnt ihr Euch das Leisten. Aber ich werde zuerst noch ein Spiel anordnen. Eine von euch wird heute Verliererin sein. Nämlich diejenige welche zuerst den Stop an ihrer Hand-Fernsteuerung drückt. Sie wird für eine Woche die andere nach Hause begleiten und ihr da als Magd dienen. Sie darf misshandelt, geschunden und sexuell in jeder Art und Weise benutz werden. Allerdings muss sie nach einer Woche dienstzeit wieder hier unversehrt abgeliefert werden und sie darf ihre Identität, gegenüber anderen Bewohnern, des Gasthauses, verborgen halten. Sie wird die ganze Zeit in der anderen Haushalt eine Gesichtsmaske tragen dürfen. Allerdings werdet ihr beide um eure gegenseitige Identität wissen, da gibts nichts zu rütteln daran. Wann sie ihren Dienst antritt wird noch verienbart. Je nach dem muss ja noch der Ehemann über eine Wellnesswoche oder so belogen werden. Nach dieser Woche erwarte ich einen genauen Bericht der relevanten Ereignisse und werden wir das Spiel wiederholen. Sollte sich die Situation umkehren sei dem so, sollte es nächstes mal wieder die gleiche Verliererin geben, verdoppelt sich die Dienstzeit."

Die Zwei Frauen protestierten lauthals und für einen Moment dachte ich, dass die eine oder die andre aus dem Game aussteigen würde.

"So mein Damen Demaskierung."

Die Damen tat dies mit einigem Zögern.

"DU!" war alles was diese beim Erblicken ihrer Gegnerin herausbrachten

Nun waren die zwei Auge in Auge und eisiges Schweigen liess erkennen, dass beide daran nagten von der anderen quasi mit herunter gelassener Hose hier erwischt worden zu sein.

"Ausgerechnet Du, du Moralapostel, du Kirchgängerin, Du Vorbild aller Vorbilder, lässt dich hier als Hure vorführen.?"

"Ja, dass du ja ohne Moral und Skrupel bist, dass du herumhurst und läute misshandelst, ist ja bekannt. Aber das du Geld dafür ausgibst, selber misshandelt zu werden ist ja höchst interessant", meine B nun und ihr Erstaunen war kaum zu übertreffen."

Die Zwei gerieten sich fast in die Haare. Sicher war - zwei bekannte Damen der gehobeneren Gesellschaftsschicht trafen sich an einem sehr unüblichen Orte und unter sehr ungewöhnlichen Umständen. Nach einiger Zeit kehrte Ruhe ein und man versprach sich gegenseitige Verschwiegenheit über alles gesehene und geschehene.

Ich wurde dann Zeuge des eigentlichen Wettberwerbs. Gewonnen hat die Moralapostelin und so kam es dass vereinbart wurde, dass die Generalsfrau eine Woche im Dienste des Bischofpalastes gestellt wurde. Beginn war nächsten Samstag und am Sonntag drauf, sollen sich die zwei Damen hier einfinden und berichten.

Ich war gespannt ob ich wieder zuschauen durfte worüber die Zwei zu berichten hatten.


Zum glück wurde ich eingeladen dem nächsten Besuch und somit dem Bericht zu beizuwohnen.

Am besagten Sonntag, erschienen die zwei ein Herz und eine Seele.

Im Behandlungsraum angekommen, zogen beide freimütig ihre eleganten Kleider aus und die Generalsfrau (A) ging sofort vor B in die Knie und nahm eine demütige Haltung an.

"So nun berichte mal schön der Reihe nach was geschehen ist in dieser Woche und wieso du nun hier kniest", befahl ihr die Frau des Bischofs.

Der Bericht aus dem Bischofspalast I

"Ich wurde auf äusserst freundliche Art am letzten Samstag Abend begrüsst und durfte ein schönes Zimmer im Osttrakt des Gebäudes beziehen. Die Hausdame, welche mich einführte, gab mir eine art Mönchskutte die ich für den Aufenthalt tragen solle. Es sei mir kein Schmuck, keine Unterwäsche und keine Schuhe in diesem Hause erlaubt. Die Kapuze der Kutte werde immer dann getragen, wenn ich das Zimmer verlasse. Im Zimmer selber sei es mir erlaubt die Kutte auszuziehen, aber es gäbe keine anderen Kleidungsstücke.


Ungewohnt war am Anfang das Gefühl des groben Stoffes auf meine Haut. Besonders an den Brüsten, die ja nur feinste Gewebe gewohnt waren.

Zu meinem ersten Nachtessen erschien dann der Bischof in einem eleganten Gewand in Begleitung seiner Gattin und ich wurde höflich gebeten am Tische platz zu nehmen,


Die Gattin trug eine ähnliche Kutte wie ich, nur war leicht erkennbar, dass der Stoff aus edlerem Material war. Ob sie darunter, wie ich, nichts trug, konnte ich am Anfang noch nicht klar ausmachen.

Ebenfalls tauchten einige weiter junge Frauen am Tische auf, Töchter und Angestellte des Hauses. Soweit ich erkennen konnte waren alle barfuss und ich vermutete, dass sie alle nichts als das Gewand trugen.


Beim Essen herrschte Schweigen und ich war gespannt was meine Aufgabe denn sein würde.


Ich war ja für eine Woche der Dame des Hauses verpflichtet.

Nachdem wir alle gemeinsam das Geschirr in die Küche gebracht hatten und uns wieder im Raume trafen erhob sich der Bischof und las einige Namen herunter. Ein unmerkliches zusammenzucken ging durch die Reihe der aufgerufenen. Am Schluss deutete er noch auf mich und erklärte, dass wir nun alle zum Bussraum gehen sollten.

Den anderen Folgend betrat ich einen unheimlichen Raum. Gefüllt mit Gerätschaften die für Flagellation und Kasteiung gemacht waren. Auch hatte es an den Wänden Befestigungsmöglichkeiten in allen möglichen Höhen - Haken und Ösen, Seile und Lederbänder - ein wenig schauderte es mich dies alles zu sehen.

Nun trat die erste Frau vor und erklärte, dass sie unzüchtige Gedanken gehabt hätte und dass sie dabei Hand an sich selber gelegt habe. Sie bitte uns alle, sie gründlich dafür zu strafen. Sie würde dafür gerne an die Wand gebunden sein und erwarte keine Schonung. Auch sei Ihr Geschlecht nicht auszulassen, auf dass sie nicht mehr solche lüsterne Gefühle habe.

Mit diesen Worten liess sie ihr Kleid fallen und begab sich zu einem Tisch, suchte sich ein Lederhalsband aus und liess sich vollkommen nackt an eine der Wandringe befestigen.

Nun wurde ihr netter- oder grausamerweise eine Augenbinde umgebunden und drei meiner Begleiterinnen fingen nun an sie mit Ruten und einer Peitsche ordentlich zu malträtieren. Über und über liessen rote Striemen erkennen, dass die Sache ziemlich brennend aber nicht ernsthaft verletzend war. Auch wurde ihr von Zeit zu Zeit ganz gezielt auf ihr Geschlecht, allerdings mit ein wenig schonungsvollerer Wucht auf ihr Klit geschlagen, welches sie dann jeweils mit einem Seufzer und ein wenig verdrehen ihres Beckens quittierte.

Nach einiger Zeit bedankte sie sich bei den Kolleginnen für die gute Bestrafung und sie wurde wieder frei gelassen.


Eine weitere Frau bat um eine Behandlung, da sie in der Küche neben einer Mahlzeit genascht hätte. Sie bitte anstelle von hieben auf ihren Mund , quasi die andere Seite der Medaille, nämlich ihren Hintern, zu bearbeiten.

Dabei legte sie ihren Oberkörper auf den Tisch und zog sich ihr Gewand so weit hoch dass ihre weissen, prallen Kugel sich besonders dekorativ, vom dunklen Stoff des Gewandes abhob.

Deutlich konnte ich ihre Rosette erkennen und hoffte ich dürfe ebenfalls bei ihr nachher die Schmerzen lindern dürfen.

Sie kriegte einige tüchtige Hiebe. Einige davon direkt auf die Rosette andere wiederum auf ihre prallen Kugel. Die Flagellantinnen waren Könnerinnen ihres Faches.

Sie erklärte anschliessend im trockenen Tone, dass sie auf eine Massage mit Öl verzichte, und dafür noch um weiter Schläge mit der Gerte auf ihre Brüste bitte. Mir kam da natürlich der Gedanke, dass die anwesenden Damen das ganze nicht nur zur Strafe absolvierten. Es muss seinen Reiz für sie haben.

Die Frau öffnete ihr Kutte an der Halskrause um ein paar Knöpfe und liess nun diese über ihre Schulter gleiten. Ihre birnenförmigen, grossen Brüste hingen schwer und es der Effekt der Schläge umwerfen. Ihre Brüste wallten nach jedem Schlag und langsam wurden, diese grossen weissen Kugeln rosa und sogar leicht rot. Artig bedankte sie sich bei den schlagenden und bekleidete sich vollständig.

Eine dritte Frau bat ebenfalls um Strafe, da sie genascht und sündige Gedanken gehegt und demzufolge Hand an sich gelegt hätte.

Diesmal unterschied sich aber die Reaktion der Anwesenden zu vorhin.


Man erklärte ihr, das sie nicht mehr mit nur ein paar Schlägen davon kommen würde, da sie ja bald jeden Abend hier zur Busse komme und es offensichtlich nicht bessere.

Sie wurde befragt ob sie bereit sein alles über sich zu ergehen lassen, was die Frauen beschlössen. Ein wenig schüchterner als vorher, erklärte sie sich einverstanden.

Sie wurde gebeten sich auf nackt auf den Tisch zu legen und ihre Beine zu spreizen. Nun wurde ihr mit eine Kerze, gefährlich nahe an ihrer Klit, die Schamhaare weg gebrannt. Dass dies ohne Verletzung ablief beweise das grosse Geschick der Frau, die das tat. Der Geruch der verbrannten Haare, erfüllte den Raum. Nun wurde mit einem Radiermesser das verbleibende Haar vollkommen von ihren grossen Schamlippen wegrasiert und sie lag völlig entblösst da.

Darauf wurde sie gefragt ob sie mit Klammern der Nummer 5 einverstanden wäre und mit Gewichten der Klasse B. Sie nickte aufgeregt und so wurde ihr kleine spitze Metallklammern an ihren Lippen angehängt. Mit den daran befestigten Kettchen, wurden ihr nun Gewichte angehängt, welche ihr Schamlippen stark in Länge zogen. Auch an ihren Brüsten wurde gleich verfahren. Die Gewichte hingen rechts und lins von ihr über den Tischrand herunter.

Nun wurde sie beauftrag allen zu zeigen wie sie sich selber berührt hätte. So kam es dass die Frau mit einer Hand anfing sicher selber anfing die Klitoris zu reiben und mit der anderen Hand ihre Brüste zu kneten. Dies versetzte alle Gewichte in Schwingung und der Schmerz musste wohl nicht unerheblich sein. Schweissperlen auf ihrer Stirne und zwischen ihren Brüsten, waren klare Anzeichen, dass sie starke Empfindungen haben musste. Als sie anfing lüstern zu stöhnen, wurde die anderen sofort aktiv und schlugen ihr, wohl um sie zu stoppen, mit Ruten auf Bauch, Brüste und Oberschenkel. Eine Rute zielte sogar auf ihre Finger und manchmal gelang es einer besonders geschickten Frau die Klit zu treffen. Erstaunlichweise steigerte dies aber nur die Glut und die Vehemenz ihrer Bewegungen und so kam es dass sie unter prasselnden Schlägen und trotz immer mehr in die Länge gezogenen Zitzen brüllend ihrer Lust und ihrem Höhepunkt Ausdruck gab. Betreten wurden ihr alle Klammern abgenommen und sie schlüpfte verschwitzt und verlegen in ihre Kutte. Die anderen Frauen erklärten ihr, das man den Bischof verständigen würde, da dies hier ja wohl nicht der Raum sei um sich Lust zu verschaffen.

Anschliessend trat verlegen in die Runde und erklärte, dass sie auf Grund eines Traumes lüsterne Gedanken gehegt habe. Und sie deshalb um Strafe bitte. Allerdings sei nicht nur in Gedanken unkeusch gewesen und nach dem schweren Traum sei dies ja auch kein Wunder. Der Aufforderung ihren Traum zu erzählen kam sie nur zögerlich nach.


Ich gebe die Erzählung so gut wie möglich wieder.

Schilderung eines wüsten Traumes

"Mir träumte, dass ich in einem mittelalterlichen Städtchen lebte. Ich arbeitete als Magd bei einer sehr wohlhabenden Familie. Eines Abends, die Herrschaften hatten sich bereits zur Nachtruhe begeben, sass ich, nur mit meinem Nachthemd bekleidet in meinem Zimmer und kämmte mir meine langen Haare, als plötzlich der Herr des Hauses in meinem Zimmer stand.


Lüstern betrachtete er mich und seine Blicke versprachen nichts gutes. Los Kleine zeig mir deine Brüste, ansonsten ich Madam erzähle Du hättest die Haushaltskasse bestohlen und dann würde sie dich wohl aus dem Hause werfen. Erschrocken bat ich ihn, dies bitte nicht von mir zu verlangen. Aber nach einiger Zeit gab ich seinem harten Drängen nach. Vorsichtig öffnete ich meine Knöpfe. Er befahl mir dies schön langsam zu machen, wir hätten ja Zeit. Also befreite ich meine Brüste aus dem Nachthemd. Als er einen Schritt auf mich zukam, verschloss ich meine Brüste sofort. Dies brachte mir eine schallende Ohrfeige ein und ich wäre fast von meinem Stuhl gefallen. So musste ich mich wieder entblössen und er befahl mir mit dem Kämmend er Haare weiterzufahren. Wenigstens blieb er nun auf Distanz und so sah ich im Spiegel meine weiss leuchtenden Brüste umwallt von meine langen Haaren.


Ein Geräusch im Gang liess den Herrn erschrecken und so war er zu meiner Erleichterung schnell wieder fort.

Seine Verfolgungen nahmen darauf hin immer ein wenig drastischere Ausmasse an. Eines Nachts erschien er, als ich bereits schlief in meinem Zimmer und forderte mich auf, mein Nachthemd auszuziehen und ihm nicht nur meine Brüste sondern auch meine restlichen Schätze zu präsentieren. Ich wusste, dass ich im ausgeliefert war und tat wie befohlen. Eine


grosse Beule in seinem Nachthemd zeigte mir, wie sehr ihn die Szene erregte.



Einerseits erregte mich das ganze ein wenig, es war ein Abenteuer in meinem sonst monotonen Leben, andererseits schämte ich mich, mich diesem Manne nackt präsentieren zu müssen. Dazu kam, dass er mir befahl von nun an ohne Nachthemd im Bette zu schlafen, damit wenn er mich besuchen komme, ich mit dem Ausziehen des Hemdes nicht zu sehr Zeit vertrödle. In der dritten Nacht, die Herrschaften hatten ein rauschendes Fest gefeiert, stand er nun mitten in der Nacht in meinem Zimmer, seinen Penis in der Hand und forderte mich auf die Bettdecke wegzulegen und die Beine zu spreizen. Er entzündete eine Lampe und so konnte er mich ungeniert mustern. Nach einigen Momenten Zuckte Schleim aus seinem Penis. Wortlos senkte er sein Nachthemd über sich und verliess wortlos mein Zimmer. Sofort fing ich an den Schleim vom Boden zu putzen als eine Luftzug mir verriet, dass jemand im Raum war. Eschrocken hüpfte ich unter die schützende Bettdecke. Es war der junge Herr der mich neugierig anguckte und meinte: "Sag mal war da grad mein Vater bei dir? Und was hast du da nackt auf dem Boden kniend zusammengeputzt? Wieso hast du nichts an?

Ich wusste vor Scham, nicht was ich antworten sollte und er setzte sich sanft an meinen Bettrand. Weinend erzählte ich ihm von den Ereignissen. Eine Ohrfeige seinerseits stoppte meinen Tränenfluss. Er stellte sich auf den Standpunkt ich hätte wohl seinen recht schaffenden Vater unter fadenscheinigen Gründen in mein Zimmer gelockt und ihn mit meiner Nacktheit verführen versucht.

Er packte meine Handgelenke und führte mich nackt wie ich war aus dem Hause zum Gericht. Mitten in der Nacht wurde ch in ein Verhörzimmer geschleppt und auf einen Bock gebunden. Ein Mann mit schwarzer Kapuze fing nun an mit einem Rasiermesser aber ohne Schaum meine Schamhaare zu rasieren. Die demütigende Situation wurde nur noch schlimmer, weil nun weitere Männer den Raum betraten und die Sache beobachteten. Der junge Mann wurde angewiesen mich in zwei Stunden wieder abzuholen. Bis dann hätte man sicherlich eine Geständnis wie ich den Herrn des Hauses verhext oder zumindest bezirzt hatte.

Als ich nun kein Haar mehr an meinem Unterleib hatte wurden die Männer aufgefordert mich zu untersuchen. So wurde nun ein feuriger Span an meinen Innenschenkeln entlang alles gründlich abgesucht. In beiden meinen Öffnungen wurden mir Kerzen eingeschoben, welche am äusseren ende brannten. Gleichzeit kneteten zwei Männer grob meine Brüste.

. Eine, wie ich erst in diesem Moment erkennen konnte, Frau in Kutte, bearbeitete gekonnt aber grob mein Lustzentrum und langsam erregte mich ihre Misshandlung. Mit ihrer noch freien Hand führte sie meine linke Hand unter ihre Kutte direkt zu ihrem Geschlecht. Die Kräftige Frau war unter dem Gewand vollkommen nackt. Auf der anderen Seite zwang mich ein Mann unter seiner Kutte seinen harten Penis zu massieren. Auf beiden Seiten wurden die zwei plötzlich drängend und sie kamen unter Gebrüll in meine Hände. Nun wollten alle Männer bedient werden. Abwechselnd und manchmal gleichzeitig musste ich nun einem der Männer seinen Schwanz mit meinem Mund saugen und links und rechts einen Anderen bedienen.

Als alle Männer abgespritzt hatten, berieten sie wie es weiter gehen sollte. Man beschloss mich gründlich auszupeitschen und wenn nötig mit der Feuerzange ein Geständnis zu erzwingen.

So wurde ich an ein Bäuchlings an ein kreuz gebunden und die ersten Hiebe liessen mich schreiend erwachen...

Ich kann euch sagen ich war bachnass vor Aufregung, aber was noch viel schlimmer war völlig erregt vom Geschehenen. Als ich mit einem Putzlappen die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen wegputzen wollte konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und rieb meine Klitors so lange bis ich zuckend und schleimend im Bette lag und völlig erschöpft einschlief.

Die Damen beschlossen keine Strafe auszusetzen und dass man den Fall dem Bischof unterbreiten wolle. Es war Zeit für Nachtruhe und so gingen wir alle zurück in unsere Gemächer.

Der Bericht aus dem Bischofspalast II

Kaum lag ich im Bette kam die Frau des Bischofs in mein Zimmer, befahl mir mich nackt auf den Teppich zu knien und sie darum zu bitten ihre Füsse küssen und ablecken zu dürfen.

Natürlich gewährte sie mir die Bitte und so kam es dass sie ihr Nachthemd fallen liess und vollkommen entblösst vor mir stehend sich von mir ihre Füsse küssen liess. Auch spielte ich mit meiner Zunge zwischen ihren Zehen. Dieses Spiel erregte mich sehr und ich spürte eine starkes Unterwerfungsgefühl in mir aufsteigen. Nun befahl sie mir mich flach auf den Boden zu legen und für einige Minuten tastete sie mit ihren wunderschönen Füssen meinen Körper ab. Für einen kurzen Moment schob sie mir sogar ihren grossen Zehen in meine Vagina und hielt ich mir dann zu Reinigung mit meiner Zunge vors Gesicht.

Diese Prozedur wiederholte sich nun fast jede Nacht. Manchmal durfte ich auch ihre Rosette lecken. Einmal schmuggelte mich die Frau des Bischofs in ihren Kleiderschrank und ich dufte zusehen wie sie den Bischof verführte und wie die zwei wild miteinander vögelten.


Immer mehr verliebte ich mich in sie und ich bin froh, dass ich heute ihre Sklavin geworden bin."

Die Schilderung der Woche endete damit, dass die Frau des Generals bekannt gab, von nun an nur noch als Sklavin der Bischofsfrau dienen zu wollen und dass sie ihren Mann verlassen werde und auf alle weltlichen Güter verzichte, solange sie bloss ihrer Herrin zu Diensten sein dürfe. So wurde Reapport nach einer Woche Aufenthalt bei den Bischofs kurz gehalten und die zwei eleganten Turteltauben verzichteten auf eine Behandlung. Man versicherte sich gegenseiteiger Verschwiegenheit und so zogen sie von dannen.

Die Befreiung

Ein halbe Stunde später erschien der Herr des Hauses in Begleitung von Margrith und man eröffnete uns, dass eine Lösegeldzahlung eingetroffen sei und man uns freisetzet würde.

Mit verbundenen Augen und ein Paar Dollars im Sack setzte man uns dann nach rund fünfstündiger Fahrt an einer Raststätte aus und wir riefen erleichtert unseren Freund an, der uns am Telefon noch die sofortige, persönliche Abholung versprach. Wir sollen einfach da auf ihn warten, gemäss unseren Angaben müsste er in spätestens zwei Stunden die Raststätte erreicht haben.

Nachdem wir wieder in Bogota waren gingen wir zur Polizei und erstatteten Anzeige gegen unbekannt. Man liess uns unter Begleitung zweier Polizisten das anwesen suchen, auf dem wir gefangen gehalten worden waren. Es was gar nicht so schwierig das Grundstück zu finden, trafen da aber auf ein paar alte Hütten, die offensichtlich seit Jahren sich selber überlassen waren. Wer immer hier abgeräumt und eine neue Tarnung gebaut hatte, kannte sein Business. Die Polizisten meinten, dass wir uns wohl getäuscht hätten und brachten uns wieder zurück zum Posten.

Da wurden wir wegen angeblicher Irreführung der Polizei verhaftet und es dauerte fünf Tage bis uns unser Freund gegen eine, nicht kleine, Kaution wiederum abholen konnte. Schleunigst verliessen wir Kolumbien um wieder auf unsere Insel zurückzukehren.

Der Heimflug und Margrits Erlebnis in der Polizeistation

Auf dem Flug erzählte mir Margrith wie es ihr auf der Polizeistation ergangen war:

Man hatte sie auf der Polizeistation stundenlang befragt. Die ganze Zeit sei ihr kein Schluck Wasser oder einen Kaffee bewilligt worden . Einzig eine Flasche Tequilla oder ein ähnliches Gesöff wurde ihr angeboten. Und so kam es dass sie zuviel davon trank, so dass sie davon ziemlich besoffen wurde. Als die Polizisten merkten, dass sie nicht mehr ganz bei Sinnen waren, fingen sie an mit ihr herum zu albern. Anstelle von sachlichen Fragen zu dem Falle wurde plötzlich befragt ob sie den grosse Brüste hätte. Oder einer fragte ob ihre Schamhaare ebenfalls so rot wie ihre Kopfhaare seien. Auch wurden ihr nun Zigaretten angeboten und so trank sie noch den einen oder anderen Schluck und rauchte mit den Polizisten um die Wette.

Zuerst wurde aus dem Herumalbern ein eher Pubertäres herumspielen. So wurde sie aufgefordert allen mal ihren nackten Hintern zu präsentieren. Dazu brauchte sie bloss ihre Hose ein wenig herunterzuziehen. Johlender Applaus wurde noch stürmischer als sie den Polizisten freiwillig ganz kurz ihr Brüste zeigte und dabei fragte ob dies nun gross oder klein seien. Mit jedem Applaus erlaubte sie sich noch einen tüchtigen Schluck.

Als sie endgültig nicht mehr in der Lage war Oben oder Unten zu unterscheiden, befahl ihr der Polizist sich nackt auszuziehen und sich mit gespreizten und angezogenen Beinen vor ihm auf den Tisch zu setzen. Sie sei so betrunken gewesen, dass sie den barschen Anweisungen gefolgt sei. Allerdings hätte sie sich kichernd auf den Boden setzten müssen um sch zu entkleiden, da sie immer wieder fast hingefallen wäre. Auch ihren Slip hätte sie fast nicht vom Leibe gebracht, da sie ja drauf sass. Schlussendlich hätten dann zwei Polizisten ihr auf den Tisch helfen müssen, da sie es einfach nicht mehr selber geschafft hätte. Dabei fassten die Kerle absichtlich an ihre Brüste und an ihre Möse. Was ihr aber zu dem Zeitpunkt vollkommen egal gewesen sei.

Der Polizist hätte dann mit einer Bürolampe direkt ihre Muschi angeleuchtet. Er hätte ihr dann befohlen sich vor allen anwesenden ihre Klit zu massieren. Wenn es ihr gelänge sich einen Höhepunkt zu verschaffen würde sie dann ihre Kleider wieder kriegen und dürfe dann ihren Rausch in der Ausnüchterungszelle ausschlafen.

Müde hätte sie dann angefangen ihre Klit zu reiben und es seien aus einem Nebenraum noch ein zwei Polizisten dazu gekommen. Alle hätten sie ihr Schwänze hervorgeholt und sie anfeuernd angefangen, sich selber einen runter zu holen.

Da trat aus dem Hintergrund eine Polizistin auf sie zu, öffnete ihre Uniformbluse, liess ihre Brüste herausspringen und hielt eine davon unserer Margith vor den Mund. Angeblich hätte sie sich in der Brust der Frau richtig festgebissen und gesaugt wie ein Kalb an den Zitzen einer Kuh. Dies hätte die Polizisten dazu gebracht ihr kreischend einen Finger in ihre Möse zu rammen. Nach einiger Zeit, als es klar wurde dass unsere Margrith so nicht kommen würde, hätte die Polizistin ihr Unformhose ebenfalls ausgezogen und stand nun nur noch mit Lederstiefeln bekleidet vor dem Pult. Sie befahl Margrith sich hintenüber auf das Pult zu legen, so dass aber ihre Beine immer noch gespreizt und gut für alle sichtbar ihre Möse

In die Höhe Zeigen würde. Sie begab sich dann um das Pult herum, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen genau vor Margriths Gesicht und befahl ihr, mit der Zunge an ihrer Möse zu lecken und weiterhin ihre eigen Klit zu massieren.

Der scharfe Geruch der verschwitzen Polizistin die Stellung und die schwüle Stimmung in dem Verhörzimmer gaben ihr nochmals einen Ruck. Als die Polizistin stöhnen und zuckend sich über ihr Gesicht ergoss, seien bei ihr alle Dämme gebrochen. Zuerst hatte sie einen Orgasmus bei dem auch grad ihre Blase nachliess und sie dem Polizisten das ganze Pult verpisste. Johlend und Beifall schreiend, liessen sich nun die Polizisten gehen und alle wichsten einfach wo sie grad waren auf den Boden in eine Nastuch oder was sie grad so zur Hand hatten. Alle blieben sie auf gesunder Distanz zu Margrith. Die Polistin, nackt wie sie war, begleitete anschliessend unter Applaus aller Polizisten in eine kleine Sauber schalldichte Zelle im obersten Stockwerk der Polizeistation. Als Margrith erschöpft auf der Pritsche lag wurde ihr von der jungen, hübschen Polistin, mit einem Warmen Lappen zuerst das Gesicht gewaschen und anschliessen die unterdessen die klebrige Pisse zärtlich von den Beinen gewaschen und auch ihre Möse wurde liebevoll gepflegt.

Als die Polizistin den Raum verlassen wollte, wurde ihr peinlicherweise bewusst, dass sie nackt war, aber ihre Schlüssel an der Uniform befestig im Erdgeschoss lagen.

Lachend und ohne zögern zo sie sich die Lederstiefel aus löschte sie das Licht in der Zelle, wohl bewusst, das ohne dass ein Kollege sie vermissen würde sie bis am Morgen hier eingesperrt war. Und kuschelte sich unter die Decke mit Margrith.

Die zwei hätten dann in aller Ruhe nochmals eine süsse Gutnachtfrauengeschichte erlebt. Sie sei so verliebt in ihre Polizistin, dass sie ohne sie das Land nicht verlassen wollte.

Zu meiner grossen Überraschung ging sie in die economy-Klasse und kam in Begleitung einer glutäugigen, schönen Prinzessin daher.

Margrith erklärte mir, dass die Frau das Land verlassen müsse, da man sie von nun als sexuelle Freiwild der Polizeistation betrachten würde. Als lesbische Polizistin sei man kein Kumpel mehr und sie wisse mittlerweilen zu viel, das könnte für sie gefährlich werden. So habe ich beschlossen sie einzuladen mit uns zu leben. Um genau zu sein mit mir zu leben. Und da sie nicht nur lesbisch sondern auch wein wenig devot, ist, bereitet sie mir in Zukunft sicher viele schöne Momente.

Da kenne sich einer noch bei den Frauen aus und besonders bei unserer Margrith aus.

Anmerkung des Autors:

Einige angekündigte Erklärungen und Nebengeschichten muss ich auf einen späteren Bericht verschieben.

Schreibt mir, was euch am meisten ge- oder missfallen hat und ob eine Fortsetzung erwünscht sei. Es reicht mir aber nicht wenn jemand schreibt: "Mehr Gummi, oder mehr Pisse oder mehr SM" ...wünscht Euch eher Plotts oder Stimmungen. Der Rest ist halt durch einen gewissen Grundrespekt gegenüber Frauen und Männern gegeben und die SEVAC Regeln sind klar. Allerings ist das mit der Freiwilligkeit so ne Sache. Mal sehen was für anregungen kommen..

Kommentare


aaaja
(AutorIn)
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 6
aaaja
schrieb am 13.08.2005:
»@OCB: das mit dem Gegenlesen ist eine gute Idee...magst Du?

übrigens das mit dem Bischof, sollte man nicht so eng sehen. die ganze Geschichte ist ja nicht all zu sehr realitätsbezogen. sicherlich gibt es irgendeine 'Bischofship', welche Ehen zulassen??

also wenn du mir eine email adress geben magst, sende ich Dir die nächste Geschichte. Allerdings bin ich im Moment nicht sehr schreibfreudig.«

OCB
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 76
schrieb am 03.08.2005:
»Was ich mir wirklich wünsche ist, dass Du die nächste Story vorher von jemandem überarbeiten lässt, der der deutschen Grammatik und Rechtschreibung mächtig ist. Auch inhaltlich nicht immer ganz sicher: Ein Bischof hat definitiv keine Frau, wenn überhaupt eine Haushälterin. Es gilt offiziell noch immer das Zöllibat. Ach ja, weils so lustig war: Ein Radiermesser für die Schamgegend. Klasse. ;-) Bitte, einfach gegenlesen lassen. Eine gute und geile Idee macht halt noch keine richtig gute Geschichte.«

xanti
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 07.08.2005:
»bitte mehr davon«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 14.08.2005:
»Hallo, deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Vor allem der erste Teil mit der Unterwerfung von Margerith ist stark. Ich fände es gut wenn du auf der Inssel mehr mit den schon vorhanden Akteuren spielen würdets. Margrith und Anne deutlicher erniedrigen und die lesbische Polizistin nötigen mit einem Mann zu ficken. Du könntest ja fistingszenen einbauen oder die Polizistin als Gehilfin einsetzten um Personen zu erpressen. ich fände es gut noch mehr von dir zu lesen.
Gruß
Thomas (Sadisimo)
PS: Falls gewünscht kannst du auch mal Storys von mir bekommen, so als Anregung. Findest du nicht bei Sevac sondern fast nur noch als PM von mir.«


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