Geld und Genitalien - Teil 2
von aaaja
Bogota die Firma
Neue Geschäfte führten dazu, dass ich für ein paar Wochen nach Kolumbien reisen musste. Eine Freund aus alten Zeiten steckte in Schwierigkeiten und er bat mich um meine Mitarbeit. Unsere ehemalige Buchhalterin Margrith begleitete mich, da sie in finanziellen Dingen einfach geschickter war als ich. Sie würde sie ja eventuell von grösserem Nutzen sein als ich selber. Und Geld spielt ja bei Schwierigkeiten immer eine Rolle. Margrith die immer noch gertenschlanke, rothaarige und langbeinige Frau, reiste in einem bequemen Kombianzug der eher einem Handwerker zustehen würde , welcher aber ihren süssen Hintern schön abbildete und die langen Beine stark betonten.
In Bogota waren wir schon seit einigen Tagen in einem kleinen Haus einquartiert. Täglich wurden wir von einem Fahrer abgeholt und am Abend wieder zurückgebracht.
Beim betreten der Firma , mussten wir uns jeweils in Kabinen Umziehen und wir wurden mit Kleidern versorgt, welche an ein Chipproduktion von IBM erinnern Mag. Weisse Kombis aus einer art Papier, welches keine Falten warf und welche auch keine Taschen enthielten. Unser Freund handelte mit mikroskopisch kleinen Mikromechanikteilen. Damit auf dem Schwarzmarkt auf keinen Fall Ausschussteile auftauchen konnten oder Diebstähle den heiklen Markt verderben konnten waren die Sicherheitseinrichtungen immens. Ein defektes Teil in einem Spionagesatellit und das Business war am Arsch. Am Abend wurden die Kombis in einer Flüssigkeit aufgelöst und hängen gebliebene Teile sofort ausgeschwemmt. Was war denn nun die Sorge? Er arbeitete mit einem nahe gelegenen Gefängnis zusammen welches ihm, vor allem weibliche Arbeitskräfte, gegen günstiges Geldm zur Verfügung stellte. Obwohl am Abend bei der Kontrolle nie Teilen gefunden werden konnten, verschwanden immer wieder ganze Chargen dieser wertvollen Objekte. Der Verlust war immens. Die Wert der Ware durch die aufwändige Wertschöpfung war unvorstellbar hoch und auch der befürchtete Imageschaden für die Firma bedrohlich.
Als erste meiner Aufgaben galt es den Eintritt und den Austritt der Mitarbeiterinnen neu so zu organisieren, dass sie nichts hinein oder hinausschmuggeln konnten. Wir liessen mehrere parallel liegende, dreiteilige Schleusen bauen. In der ersten Kammer wurden die Alltagskleider der Leute ausgezogen. Worauf sie einzeln in die zweite Kammer gelangten. Da wurden sie kurz untersucht ob sie irgend etwas am Körper trugen dass nicht in die Produktion gehörte. Mit den Mitarbeiterinnen wurde vereinbart, dass eine Frau Stickprobenweise auch ihre Vagina und ihren Anus austasten dürfe. Dies natürlich nur mit sterilen Handschuhen und nur von Frauen. Ich war hinter eine Glasscheibe als am ersten Morgen eine der Arbeiterinnen zum ersten mal in einer der Schleusen zur Arbeit kam. Sie wurde in der Kammer durch eine Lautsprecher aufgefordert sich zu entkleiden. Durch das Einwegspiegel konnte ich sie gut beobachten. Sie schien ein wenig überrascht und zog sich aber trotzdem die Hose und ihre Strümpfe nach kurzem überlegen aus. Dann atmete einmal tief durch streifte sie auch den Slip ab. Allerdings verdeckte immer noch ihre Bluse einen großen Teil ihrer runden Pobacken. Langsam zog sie die Bluse nach oben über den Kopf. Dies eröffnete mir den Blick auf ihren entzückenden Po. Die Kleider und Schuhe legte sie sorgfältig in den bereitgestellten Korb, denn sie dann in ein Fach mit Zahlenverriegelung einschloss.
Die Frau war jetzt vollkommen nackt und nicht ein persönliche Schmuckstück war mehr an ihr.
Nun wurde ihr die Schleuse in den nächsten Abschnitt geöffnet. Da würden die Frauen Abends dann Stichprobenmässig auf dem Weg nach draussen untersucht. Aber auf dem Weg zur Arbeit nach drinnen war dies nicht notwendig.
Als dritten Schritt wurde sie in der Kammer mit einem Papieranzug bekleidet, der immer noch viel von ihrer üppigen Fraulichkeit preisgab. Ich war mit der Prozedur und der Einrichtung eigentlich zufrieden.
Seit Tagen waren nun diese Schleuse eingerichtet, trotzdem verschwanden immer wieder Teile. Wir mussten uns was neues oder zusätzliches überlegen. Metalldetektoren wurden eingeführt und am Abend wurden die vollkommen ausgezogenen Frauen mit diesen untersucht. Nichts war zu finden. Ich genoss natürlich die heimliche Bobachtung de schönen, meistens jungen Frauen,, welche mir die Einwegverspiegelung erlaubte. Zugegebenermassen mehr als eigentlich die Aufgabe an und für sich voraussetzten würde. Nicht alle waren so genannte Idealfrauen aber alle hatten sie etwas schönes an sich. Wenn man Zeit und Muse hatte sie zu beobachten konnte man so viele hübsche Details erkennen. Eine hatte vielleicht ein wenig Speck zu viel dafür strotzte sie vor Lebensfreude. Die andere war eventuell ein wenig zu mager, dafür waren ihre Sehnen und ihre Muskeln gestählt und es war eine Lust diesen kleinen Anatomielehrgang zu erleben.
Eine der Frauen, war mir besonders aufgefallen. Sie hatte schöne grosse, runde Brüste. War sehr schlank und ihre Beine waren für die Unendlichkeit geschaffen. Wenn sie sich beim Anziehen oder Ausziehen von mir weg bückte, konnte ich ihren haarigen Busch von hinten sehen. Dies speziell tief und mit geilem Einblick, wenn sie den Papieranzug auszog und ihn zuletzt über ihre wunderschönen Fesseln zog. Ihre eleganten Hände wollten gar nicht so zum Knastimage passen und ich werde später berichten wer sie war und vor allem wieso hier war. Wenn sich die Frau vor dem Spiegel die Haare richtete, waren ihre Brüste vielleicht noch 10 Zentimeter von mir entfernt und ich hatte das Gefühl sie gucke mir direkt in meine Augen. Bei ihr kriegte ich immer eine Errektion, wenn sie in der Kabine war. Ich waqr mir aber sicher, dass sie nicht ahnte, dass hinter dem Spiegel jemand sass, der sie bobachtete. Andere Frauen zu beobachten fand ich dann manchmal eher lustig. Es gibt tausende Wege wie man einen BH ausziehen kann und noch viele mehr wie man einen anzieht.
Manchmal sandten wir eine Frau in die mittleren Kabine um mit einem sehr sensiblen Metalldetektor über die Möse und über den Hintern der Frauen zu fahren. Nichts! Absolut Nichts! Wie gelangte denn das ganze Material aus dem Hause und vor allem wie gelangte es aus der Gegend auf den Markt?
Ich wusste, dass der Sheriff der jeweils die Transporte unseres Materials absicherte, Frauen aus dem Gefängnis zu sich nach Hause nahm um sich seine Wohnung putzen zu lassen.
Margith auf Sondermission I
Um herauszufinden ob die Diebstahlsserie irgendwas mit dem Sheriff zu tun hatte, welcher die Frauen jeweils im Gefängnis holte und sie wieder zurückbrachte, einen Teil zu uns ins Werk brachte und mit einer Hand voll Ladies dann zu sich nach Hause fuhr, beschlossen wir Margrith via Gefängnis in die Putztruppe einzuschleusen. Wir mussten dazu den Gefängnisdirektor bestechen aber das war der einfach Teil der Operation.
Was sie mir am Abend ihres ersten Einsatztages berichtete war allerdings starker Tobak:
"Also als wir beim Sheriff seinem Hause eingelassen waren, befahl er uns sofort alle Kleider auszuziehen. Er wolle nicht bestohlen werden und nackte Frauen können nicht viel verstecken und ihn somit auch nicht bestehlen. In einer Ecke stapelten sich dann die Kleider von fünf Frauen und hatte keine Wahl als mich dem anzuschliessen. Nun wurden wir zum Dienst eingeteilt. Er erklärte uns, dass für gute Arbeit auch eine schöne Belohnung auf uns warte. Ich wurde zusammen mit einer zierlichen Frau für die Reinigung des Bades abkommandiert. Und so folgte ich ihr um zu sehen was da auf uns wartete. Als wir das Bad betraten, lag in einem dicken Schaumbad, so was von unmännlich, ein junger Mann, vermutlich der Sohn des Sheriffs. Ich genierte mich plötzlich sehr vor dem Jungen und hielt meine Hände vor meine Scham und meine Brüste. "Wenn Ihr nicht wollt, das ich euch viel, viel, viel Ärger bereite lässt ihr sofort die Hände fallen und fängt an auf allen vieren kriechend mit dem Putzlumpen den Boden zu säubern. Und wehe ihr pariert nicht. So krochen wir zwei dann mit dem Lappen in der einen Hand und mit der anderen Stützend über den Boden.
Ich konnte manchmal den süssen Po meiner Leidensgenossin vor mir und dann wieder aus einer anderen Perspektive ihre schönen Brüste hin und her schwingen sehen. Ich versuchte dem Jungen möglichst wenig Einblick zu gewähren und so kam es dass er auf mich ärgerlich wurde. Zuerst wurde mir einfach mit kaltem Wasser mit der Dusche Abkühlung verschafft. Das Schweinchen bespritze mich einfach mit der Dusche! Allerdings war das Wasser so eiskalt, dass mein Brustspitzen extrem hart wurden und ich fast gekreischt hätte vor Schrecken.
Ärgerlich war auch, dass der ganze Boden aufs neue Pitschnass war und wir wieder anfangen mussten zu trocknen. Irgendeinmal stand der Junge in er Wanne auf und fing sich einen an zu wichsen. "Schaut her Ladies, in Eurem Alter werdet ihr wohl einen stattlichen 20-Jahrschwanz zu schätzen wissen. (Vermutlich war der Junge ein Bluffer aber um die Story bei SEVAC durchzukriegen, lassen wir ihn nicht seinen Ausweis holen). So was kriegt ihr vermutlich nicht mehr zwischen Eure trockenen Lippen. Ich muss sagen dass er etwas süsses hatte, dieser dünne Bengel der, ganz Macho, versuchte seinen Schwengel in Imponierpose zu halten, nicht aus der Wanne zu fallen und gleichzeitig sich einen runterzuholen. Natürlich war ich ein wenig beleidigt aber da ich ja fast doppelt so alt war als er, wusste ich auch nicht eine besonders gute Antwort auf seine Provokation.
"Komm mal hier her und knie mit dem Hintern gegen die Wanne auf den Boden", befahl er meiner Begleiterin und diese tat dies ohne zu zögern. Vermutlich war sie nicht das erste mal hier. Und jünger und knackiger als ich war sie. Der Junge war vermutlich klug genug sie nicht zu besteigen. Aber seinen Spass lies er sich nicht nehmen. In ihre anmutigen Art, kniete sie da und legte schlussendlich ihren Kopf vorne über auf ihre verschränkten Arme. "Ja, das machst Du gute, kleine Hexe", stöhnte der Junge in der Wanne, "zeig mir deine süsse Fotze. Eines Tages werde ich Dich vögeln." mit den Worten spritzte er knapp neben unserer Kleinen auf den Badezimmerboden. Er selber versank augenblicklich in seinem Schaumbad und schnappte nach Luft um wieder die Übersicht zu bekommen. Symphatisch war, dass er nun ein wenig verlegen aus der Wanne guckte und nicht so recht wusste was er jetzt tun sollte. Männer sind doch nach dem abspritzen alle etwa die gleichen ob zwanzig- oder vierzigjährig. Samen raus, Ziel erreicht.
Natürlich war mir das recht. Und ich hoffte auf baldiges Ende des Badezimmerjobs.
Eine Trillerpfeife aus dem Wohnzimmer signalisierte dass wir uns in der Stube versammeln mussten. Schnell bildeten wir ein Glied. Der Sheriff nahm sozusagen die Parade ab. "So wer von Euch allen hat den heute ein Päcken dabei?" Ohne zu zögern griff er der ersten Frau in den Schnitt und so wie ich das erkennen konnte fuhr sein Finger ohne grosse Umschweife in die Vagina der Frau die dabei stillstand wie eine Zinnsoldatin. So fuhr er weiter und als fast bei mir angelangt war grunzte er begeistert und holte eine klein Tüte aus der Frau. Der Inhalt der Tüte sah nach kleinen mechanischen Teilen oder Metallsplittern aus. "Hey das ist super, du hast eine Belohnung verdient. Ab in den Garten. Da wartet ein Früchtebuffet auf Dich und Du kannst dich im Pool erfreuen. Die Badehose hast du ja schon an", lachte er ziemlich unverschämt. Ein strahlen überzog das Gesicht der Frau und sie verschwand im Garten. Nun fing er aber die Reihe von hinten abzuschreiten und ich konnte ahnen wohin sein Zeigfinger diesmal ging . Ich versuchte drauf gefasst zu sein seinen schmierigen Finger in Kürze in meinem Hintern zu spüren, wollte aber auf keinen Fall auffallen oder sogar entlarvt werden.
Als er hinter mir stand spürt ich, eine behandschuhte Hand und ein wenig Vaseline an der Spitze. Ohne grosse Umstände aber auch ohne Schmerzen in meinen Anus eindringen. "Bist Du neu auf Block H3? Dich kenne ich gar noch nicht und vorher habe ich dich gar nicht bemerkt. Geiler Hintern hast Du da und Deine roten Haare erinnern mich an den Busch eines Wüstenfuchses." Gleichzeitig brummte er was von wegen immer Neuen, die nicht wissen wie das spiel läuft. "Ausnahmsweise, darfst du auch in den Garten da du ja noch nicht wissen kannst, dass Du mir was mitbringen sollst. Amüsier Dich!"
Ich ging in den Garten und war ob der Pracht der Früchte und der schieren Grösse des Pools einen Moment Sprachlos. Eigentlich müsste jedermann im Umkreis von 200 Kilometern klar sein, dass der Sheriff dies nicht aus seinem Lohn finanziert haben kann.
Ich sah die Frau gierig Papayas und Mangos verschlingen als ob sie seit Tagen nichts mehr anständiges gegessen hatte. Der Saft der Früchte lief über ihre knackigen Brüste. Ja ich konnte sogar Mangosaft bis in ihr rabenschwarzes, krauses Schamhaar fliessen sehen.
Im Garten lümmelten sich relativ unauffällig eine junge Frau in Unform herum. Ansonsten war da niemand. Die Fluchtgefahr war ja sowieso klein. Und vermutlich reichte eine Aufsichtsperson.
Die hübschen nackte Gefangene sprang kopfüber in den Pool und wusch sich so die Fruchtsäfte vom Köper. Anmutig schwamm sie auf dem Rücken an die eine Seite und ihre Brüste glänzten golden wenn sie die Wasseroberfläche durchbrachen. Sie liess sich mehrmals auch auf dem Bauch gegen unten treiben und grinste dabei genüsslich. Manchmal sah ich kleine goldene Tropenfische um sie herum schwimmen. Blitzschnell näherten sie diese, schwammen unter ihr durch und waren gleich wieder fort.
"Hey rothaarige Gringa, spring in den Pool und zeig mir Deinen geilen Körper wie er im blauen Wasser leuchtet," rief sie mir zu. Ich hatte sowieso im Sinne mich im Wasser zu erfrischen. Was ich erst dann herausfand war, dass das Pool Süsswasser war und die Fische die er enthielt äusserst exotische Fische waren. Als ich einen Moment im Wasser mit den Brüsten nach unten still blieb, fingen kleine freche Fische an meinen Zehen zu lutschen es ging immer ganz schnell, schwupp ein kleiner leichter Biss eine kurze saugende Bewegung und der kleine Kerl war wieder weg. Zuerst erschrak ich fürchterlich aber nach einiger Zeit war mir klar, dass die goldenen Kerlchen völlig ungefährlich waren.
Als der erste meine linke Brustwarze kurz packte und daran saugte, erschrak ich doch für einen Moment. Ehrlich gesagt so richtig daran gewöhnt habe ich mich nachher nicht mehr. Das Interesse der Fische an meinen Zitzen liess aber bald nach und ich konnte mit der
Kleinen um die Wette schwimmen. Ein wenig vermisste ich die lutschenden Berührungen der Fische und die Kleine erklärte mir, dass Fruchsaft, respektiv der Geruch der Früchte an der Haut, die Fische ganz in den Bann zog und dass man sich so wirklich eine exquisite Brustwarzenmassage verpassen lassen konnte. Als ich auf dem Rücken meine Bahn zog und ich zwischendurch in der Schaumkrone zwischen meinen Beinen den roten Busch auf- und eintauchen sah, genoss ich für einen Augenblick den Schmeichel des lauen Wassers und meine relative Freiheit. Plötzlich sprang eine lang gewachsene, athletische , schwarzhaarige Frau in den Pool. Im Flug konnte ich ihren atemberaubenden Körper beobachten. Elegante Beine, schöne Brüste, einen ebenmässige helle Haut, und lange, lange Haare, war zu erkennen bevor sie im Nass verschwand. Nach ein paar Sekunden tauchte sie drei Zentimeter vor meinem Gesicht wieder auf. Ihr Blick war voller Schalk ihre nassen Haare troffen. Ihr Zähne waren blendendweiss und sie strahlte mich damit in vollkommener Schönheit an. Ohne zu zögern packte sie mich mit beiden Händen und mit kräftigem, bestimmtem Griff an meiner Hüfte und presste ihren Venushügel gegen meinen. Mit geschickten Bewegungen ihres Beckens rieb sie nun ihr Geschlecht gegen meines und gleichzeitig strahlte sie mich an, als ob sie grad von einem Lottosieg erfahren hätte. Zwischendurch, ohne dass wir beide untergingen, schob sie mir ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und presste ihn gegen Meine. Ich war im Begriff zu schmelzen. "Gringa, lass uns hier vor allen eine Nummer schieben, Ich werde unter Wasser tauchen und dich lecken bis du kommst. Dann machst du das gleiche für mich?" Mit diesen Worten tauchte sie unter und zielstrebig spürte ich ihre Zunge den Weg zu meiner Klitoris bahnen. Beim fünften Tauchgang konnte ich mich kaum mehr an der Oberfläche halten und ich kam tatsächlich mitten in diesem Süsswasserpool.
"So, nun bist du dran, lachte die langbeinige Schöne mich an und ich versucht, aus purem Spass an der Sache das gleiche für sie. Es war schwierig zwischen Luftschnappen und untertauchen die richtige Stelle zu finden. Um die Sache ein wenig anzuheizen steckte ich ihr meinen Zeigfinger in ihren Anus und massierte zärtlich den warmen, elastischen Ort. Beim sechsten Tauchgang klemmte sie mich plötzlich mit den Beinen fest und ich wusste diesmal muss ich es schaffen, sonst wird es brenzlig. Ich Biss mich förmlich an Ihrer Klitoris fest und liess in hohem Tempo meine Zunge über sie federn. Gleichzeitig schob ich einen weitern Finger in ihre Vagina. Mit beiden Fingern stimulierte ich sie so von innen, leckte, voller Gier nach Luft und Licht, ihre Klit. Dabei zog ich sie ebenfalls unter Wasser, was ihre Erregung nur noch mehr anheizte und mir die Sicherheit gab, dass wir bald auftauchen würden. Ich spürte, dass das Ziel nicht mehr weit weg war. Als ich auf die Glorreiche Idee kam, denn Finger aus ihrer Vagina zu ziehen und ihr dafür mit meinen Krallen so richtig den Arsch zu zerkratzen, explodierte sie mit mehreren süssen Zuckungen. Dabei zog sie mich nur noch weiter unter Wasser. Zuckend und schreiend wand sie sich im Wasser und schleunigst stiessen wir beide an di Oberfläche um zuerst mal Luft zu kriegen. Kreischend, lachend und uns umarmend schwammen wir beide an den Poolrand und ich begann langsam zu ahnen was eigentlich guter Sex ist.
Dies heissblütigen Latinas waren offensichtlich mit dem Arrangement welches sie hier mit dem Sheriff hatten, nicht allzu unzufrieden."
"Ja ich könnte Dir noch einiges erzählen von dem Nachmittag. Ob der Sheriff vielleicht einigen der Frauen die er nicht in den Garten liess Sexspielchen im Hause trieb oder nicht kann ich nicht sagen, aber sie waren alle angezogen als ich ins Haus kam und wir waren alle bald abreisebereit. Am Gefängnistor wurden wir abgegeben und schon Bald kamst du mich ja wieder abholen."
Es war klar, dass der Sheriff die Frauen skrupellos ausnutzte um an die Teile zu kommen, sich einige erotisch Stunden zu bereiten und zuletzt auch noch viel Kohle zu machen. Aber wie war er bloss zu überführen? Wie konnte man etwas beweisen? Klar war dass das Metallzeugs via Gefängnis und via Sheriff in den Umlauf geriet. Die Frage blieb, wie kam es zu den Frauen die in der Putztruppe waren?
Unser Freund hatte eine entscheidende Idee: "Wir markieren ein paar Dutzend der Teile mit einer mikroskopischen Lasergravur. Lassen diese von einem Advokat das Säcklein versiegeln. Stecken es einer Frau zu, welche das ganze in ihrer Vagina zum Sheriff schmuggelt und dann verfolgen wir beim auftauchen der Ware den Weg zurück. So heben wir grad die ganze Kette aus. Ideal wäre natürlich unter die Teile einen winzigen Peilsender zu mischen. Einen kleinen Mikrochip. Allerdings benötigen wir einen extrem starken Empfänger bei der bescheidenen Leistung und auch ein wenig Glück." So beschlossen wir das ganze durchzuführen.
Margith auf Sondermission II
Margrith wurde wieder am Morgen früh ins Gefängnis geschmuggelt. Alleine das Bestechungsgeld dafür würde einen schönen Kleinwagen ergeben. Sie hatte sicherheitshalber zwei markierte und mit Sender befrachtete Säcklein dabei. Eins davon hatte sie sich bereits eingeführt und für das zweite suchte sie sich die schöne Schwimmerin vom Vortag um es ihr mitzugeben.
Als wir sie am späten Abend wieder abholen konnten berichtete sie folgendes: "Also heute war es besonders schwül und die Männer offensichtlich sehr aufgedreht. Öfters als am ersten tag wurden wir belästigt.
Bei der abendlichen Leibesvisitation wurden nun die zwei Säcke gefunden und weil der Sheriff so guter Laune war, durften alle Frauen in den Pool springen und sich an den Früchten laben.
Es war wirklich eine ausgelassene Party im Wasser. Die Frauen genossen die kleine Freiheit und schwammen in dem Pool herum wie kleine Kinder. Ich bewundere das leidenschaftliche Temperament dieser Frauen. Lesbische Liebe scheint hier weit verbreitet und die Frauen liessen ihren Wünschen keinen Raum. In jeder Ecke waren zwei eng umschlungen und küssten sich leidenschaftlich.
Ich sass am Poolrand und beobachtete das frivole Treiben. Als plötzlich wie aus dem Nichts meine Partnerin aus dem Wasser vor mir auftauchte, mit ihrem kaltnassen Mund mich blitzartig zwischen die Beine küsste und wie ein Delfin wieder im Wasser verschwand. Ich verlor meine Reserviertheit ein wenig und musste lachen. Der Nasskalte Kuss mitten in mein Lustzentrum, hatte mich schon ein wenig angetörnt und ich versuchte zu erkennen wann und wo meine Gespielin wieder auftauchen würde. Plötzlich war sie da. Geschickt versenkte sie ihre Zunge zwischen meinen Beinen und leckte mich Leidenschaft an meiner Klitors. Der Warme Stein auf dem ich mit meinem nackten Hintern sass, die kühle Zunge auf meinem Kitzler - ich legte mich auf den Rücken, schloss meine Augen und genoss diese Delfinküsse meiner Schönen. Immer länger verweilte sie zwischen meinen Beinen und immer kürzer wurden die Zeiten in den sie im Wasser blieb. Als ich mich nicht mehr halten konnte packte ich sie so an den Haaren, dass sie nicht mehr entfliehen konnte und so zwang ich sie mich einfach weiter zu lecken. Mit geschlossenen Augen lag ich auf dem warmen Steinboden. Die Unterschenkel über den Poolrand hängend und die Füsse im kühlen Nass. Aber was war dass? Die Hexe fing an meine Klit anzuknabbern. Gar so dass es noch kein Abturn war aber doch deutlich spürbar. Mir ihren spitzen Fingernägeln fing sie nun an mich an meinem Hintern zu packen. Ihre Krallen gruben sich immer weiter in mein Fleisch und ich spürte eine Mischung aus Schmerzen, Lust und Qual in mir zusammenfliessen. Plötzlich wurden meine Arme auf jeder Seite auf den Boden gedrückt. Auf jeder Seite kauerte nun eine hübsche Frau und hielt mir die Arme so, dass ich hilflos dalag. Beide fingen nun kniend an meine Hände so mit ihren Vaginas auf den Boden zu klemmen, dass ich eigentlich nicht entrinnen konnte, aber ehrlich gesagt auch nicht wollte. Gleichzeitig fingen sie an mit ihren kühlen Mündern meine Brüste zu küssen und daran zu saugen. Ihre samtigen von der Sonne gewärmten Brüste berührten hängend meine Schultern. Ich rächte mich damit, dass ich beiden meinen Daumen in ihre Vagina steckte. Dies hatte zur Folge dass sie mich nur um so mehr auf den Boden fixierten.
Immer wenn ich dachte, jetzt explodiere ich wurden die Bemühungen der dreien ein wenig nachlässiger. Ich befürchtete schon das meine Lust in Frustration aufgehen würde. Aber Sie waren Könnerinnen der Königsklasse. Plötzlich wurde die Zunge an meiner Klitoris schneller und härter. Gleichzeitig wurden die kleinen spitzen Bisse rund um meine Brustwarzen immer ein wenig giftiger. Die Krallen an meinem Arsch packten mich zur ultimativen Erfahrung. Feuchter Saft aus den Mösen der zwei mich festhaltenden lief über meine Finger. Die Spuren ihrer Krallen zeige ich Dir gerne wenn du später magst. Dies Mischung aus Sonne, kaltem Wasser, Lust, Schmerz, Frust, Geilheit und Hingabe liessen mich echt den Verstand verlieren. Ich war auf Wolke 77 und wollte nicht mehr herunter. Mehrere Male erschütterten starke Wellen meinen Körper ich schmierte die warme Steinplatte auf der mein sich ergiessendes Becken lag voll mit meinem Lustschleim. Als das ganze vorbei war, zitterte ich am ganzen Körper und die drei hoben mich sanft ins kühle Wasser. Weinend, schluckzend und lachend zugleich lag ich wie ein hilfloses Baby im Wasser und wurde von Ihnen aufs sanfteste getragen. Die kleinen Fische kamen und küssten mir meinen Schleim zwischen meinen Beinen weg, das war ein irres Gefühl und die Frauen streichelten nun sanft meine Brüste, meinen geschundenen Hintern und auch von Zeit zu zeit strichen sie sanft auf mein völlig überreiztes Lustzentrum. Dies aber genau so sanft wie nur Frauen es können. Die Abkühlung tat gut und nach ein paar Minuten wurde ich matt und Müde und legte mich erschöpft auf die warmen Steinplatten zurück. Eingekuschelt in ein Frottetuch schlief ich dann wohl eine Weile.
Als später all die schönen Frauen und auch ich wieder angezogen waren fuhr uns der Sheriff bestens gelaunt zurück zum Gefängnis wo er uns alle ablieferte und Ihr mich ja dann wieder abholen konntet."
Margrith wandelte sich langsam aber sicher zu einer ziemlich spannenden Frau! Oder merkte ich das bloss erst jetzt dass sie es bereits vorher war? Auch dass sie mir dies alles so freimütig erzählte, erinnerte mich nur noch ganz entfernt daran, dass sie einmal diese biedere Buchhalterin war und so unnahbar schien.
Auf jeden Fall würde sich unsere Mission, wenn man das mal so nennen will, hier Bogota langsam dem Ende entgegen neigen. Täglich versuchten wir herauszufinden wie die Teile aus dem Werk gelangten. Aber was genau so wichtig war, dass unser Freund den Absatzkanal ausheben konnte. Dies Geschah einige Wochen später aber nun zu einem Intermezzo, welches unsere Pläne, bald abzureisen, gründlich durchstrich.
Entführt
Heute Morgen hat wie immer unser Driver uns aus der Stadt heraus gefahren, aber ausserplanmässig auf einem Landsitz angehalten der schwer bewacht schien. Man hielt uns den Lauf einer kleinen Maschinenpistole vor die Nase und bat uns höflich auszusteigen. In dem Hause wurde ich dann in einen kleinen Raum gesperrt, und so wie ich es mitbekam Margrith in den Raum nebenan. Ein Typ erklärte mir, dass wir gegen Lösegeld wieder frei kommen würden und dass sie gewohnt seien das Geld zu bekommen. Dann wurde ich allein gelassen.
Ich guckte mich um und merkte dass es, neben einem Klo und einer einfachen Pritsche nicht viel Mobiliar im Raume hatte. Ein paar, mit zerkautem Papier getarnte fingergrosse Löcher in der Wand erregten bald meine Neugierde. Vorsichtig löste ich eines dieser Stopfen und konnte nun in das Zimmer von Margrith Einblick nehmen.
Der Raum hatte an der mir gegenüber liegenden Wand vier Ledermanschetten angeschraubt. Margrith stand trotzig mitten im Raum begleitet von einer jungen Frau und einem älteren Herrn.
"Ziehen sie sich aus", wurde ihr befohlen und Margrith folgte widerwillig dem barschen Befehl. Den BH und Slip liess sie, nachdem sie aus ihrem Kombi geklettert war, an.
Ganz den Ernst der Lage verkennend, erregte mich der Anblick ein wenig sehr. Die junge Frau gab Margrith ohne Ankündigung eine Ohrfeige und riss ihr emotionslos mit einem Ruck den Slip vom Leibe. Autsch - das war sicher nicht ganz ohne Schmerzen ausgegangen. Margrith guckte bloss erschrocken und wollte sich grad erholend, eine Bewegung machen, da packten die Zwei sie, und legten sie blitzartig an die Ledermanschetten, so dass sie vollkommen wehrlos war. Gleissendes Licht erhellte darauf den Raum und Margrith wurde fachgerecht mit Studioleuchten filmreif angeleuchtet. In wenig sanfter aber ohne grosses Federlesen wurde nun auch der leuchtendrote BH entfernt, diesmal ohne das Wäschestück zu zerstören. Der Slip allerdings lag zerrissen und nutzlos auf dem Boden. Die kleine holte Schminkzeug und so wurde unsere langbeinige Rothaarbuchhalterin endgültig zum Gothicmodell hergerichtet. Um so bleicher ihr Teint hergerichtet wurde um so deutlicher wurden ihre himberroten Brustspitzen und ihr flammendroter Haarbusch sichtbar. Bei der starken Beleuchtung konnte ich sogar den kleinen, roten Kitzler zwischen Ihren Schamlippen hervorleuchten sehen. Vom ruckartigen entreissen des Slips hatte Margrith rote Striemen an der Seite und auch diese wurden weggeschminkt.
Eine weitere junge Frau betrat den Raum und stellte sich teilweise in mein Blickfeld. Sie hatte eine Kameratasche und ein Stativ dabei. Zuerst wurde ein Filmkamera installiert und Margrith wollte protestieren.
Sie sah so hinreissend aus, dass ich langsam richtig Geil wurde. Dass dies alles für uns gefährlich sein könnte machte es nur um so aufregend. Wir lebten ja noch und grad umbringen werden sie uns ja auch nicht grad. Aber bis jetzt war unklar wieso wir hier gefangen gesetzt wurden. - Zurück zu den unmittelbaren Geschehnissen.
Nun sprach der Mann nach langem Schweigen, neben Margrith stehend in die laufende Videokamera: " Liebe Freunde und liebe Abonnenten unserer monatlichen Video Treffs. Heute haben wir einen speziellen Leckerbissen für euch organisiert. Diese rothaarige Gringa mit, wie ihr gut sehen könnt, makellosem Körper und schönen Formen", - dabei fasste er Margrith ungeniert kräftig an die Brüste und liess diese ein wenig wippen - "werden wir an unserem nächsten Treffen an den meistbietenden versteigern. Sie wird im Moment von einem Freund begleitet, welcher ebenfalls in unserer Hand ist und wir werden ihn als Pfand hier behalten, damit sie dem neuen Besitzer freiwillig viel Freude bereiten wird. Ihr kennt alle die Regel. Nach einem Monat muss sie unversehrt wieder abgeliefert werden und dann werden wir, für die Deckung unserer entstandenen Unkosten , sie gegen Lösegeld wieder an ihre Verwandten oder Freunde zurückliefern.
Nun werden wir hier vor laufender Kamera mit unserem Modell des Monats anfangen sie auf ihr zukünftige Aufgabe zu trainieren. Wir werden dabei sehen wie geeignet sie ist, und sie können nach erhalt des Videos den Preis festlegen den sie für die Benutzung der Dame einen Monat lang bezahlen bereit sind."
Ein Bock wurde von der Seite in mein Blickfeld geschoben und die junge Frau legte sich angekleidet wie sie war darauf. Das ganze so, dass Margrith alles schön überblicken konnte. Die Raumbeleuchtung wurde nun reduziert und nur ein Spot wurde auf die junge Frau gerichtet.
"Herr wünschest du dass ich mich selber befriedige, oder soll ich mich selber bestrafen, soll ich Dir mit meinen drei Löchern zur Verfügung stehen oder habe ich eine noch unbekannte Aufgabe zu lösen", fragte dies Frau nun mit tiefer erotischer Stimme.
"Du wirst jetzt der rothaarigen Frau Deine Geschichte erzählen und ihr über alles was Du hier schon leisten musstest berichten. Mal sehen ob sie dann immer noch so trotzig dreinschaut wenn ich zurückkomme. Du hast eine Stunde Zeit sie davon zu überzeugen, sich als gute Sklavin zu verstehen oder ihr werdet beide nicht viel zu lachen haben wenn ich zurückkomme." Erklärte der Mann und verliess darauf gelassen den Raum.
Die Geschichte der jungen Sklavin
Die Frau auf dem Bock liegend setzte sich auf und begann zu meinem Entzücken sich zu entkleiden. Ihr schweres, rotes Kleid, ja fast ein Robe glitt zu Boden und sie war nur noch mit einem Slip bekleidet. Den hatte sie allerdings ebenfalls schnell entfernt und sie setzte sich so rittlings auf den Block dass für mich sehr viel einsehbar war.
Ihre langen braunen Haare hatten einen europäischen, modernen Schnitt. Ihre Brüste zu beschreiben ist nicht einfach. Sie gross zu nennen, würde der Sache nicht gerecht. Sie waren fast ein wenig mütterlich, sanft, schwer und Voluminös. Gleichzeitig aber geil, knackig und äusserst einladend. So amerikanischer Playboymagazin-Traum minus europäischem Ästhetikempfinden. Nicht zu gross aber auch nicht zu klein - eben einfach heisse, schöne, geile Möpse. Süsse Nippel wurden von kräftig zeichnenden Höfen umrahmt. Ein Mädel für eine H&M Reklame!
Schwungvolle Hüften und einen etwas weichen weiblichen Bauch im Kontrast zu den langen, wunderschön geformten Beinen. Ihr Geschlecht war rasiert, aber nicht vollständig. Ein rabenschwarzer. aufregender Busch, in der Form eines aufrecht stehenden Rechteckes, vielleicht 2 cm auf 5 cm, schmückte seidenglänzend in der weiblichsten Art, die Mitte Ihres Körpers. Sie war grösser gewachsen als sie in der Robe gewirkt hatte. Besonders schön erkennbar waren ihre eleganten Füsse, welche mich sehr in ihren Bann zogen. - Mit anderen Worten, die Frau war eine geile, heisse und begehrenswerte Superfrau.
Amüsant wirkte die Tatsache, dass Ihre Brustwarzen sich leicht gegen innen gestülpt hatten und sie diesen nun mit ein wenig spucke und mit je Zeigfinger und Daumen so zwirbelte, dass diese wie kleine Torpedo, grade heraus zu stehen begannen.
"Mein Herr und Meister mag keine Zitzen, die nicht herausstehen. So schaue ich immer das ich diese ein wenig angeregt halte wenn ich nackt bin. Ich weiss ja auch nicht wenn er so liebenwürdig ist wieder aufzutauchen und er soll mich in bestmöglicher Schönheit geniessen können", erklärte sie der immer noch eher benommen wirkenden Margrith. Nun legte sie sich rücklings auf den Bock und begann ihren Haarbusch, welcher sich weit zwischen Ihre Beine fortsetzte zu zupfen und geschickt mit ihren schönen, gepflegten Händen in Form zu bringen. Auch ihre Schamlippen wurden entfaltet und sie stellte sicher, dass sie in grösstmöglicher Symetrie ihr Geschlecht drapiert hatte bevor sie weitersprach:
"Weißt Du schöne Europäerin, ich stamme ursprünglich aus Australien und wurde eines Tages hier in Bogota während eines Video-Drehs für einen Werbespot für eine Fluggesellschaft entführt und so wie Du heute an dieser Wand fixiert. Ich bin eigentlich verheiratet und kinderlos in einer superreichen, alten englischen Familie ein verwöhntes Kinde, dass alles haben konnte und alle um den Finger wickeln konnte. Mein Mann war total in mich vernarrt und die Video-Jobs machte ich einfach zum Zeitvertreib. Allerdings langweilte mich mein bürgerliches Leben sehr und meine Entführung durchbrach dies jäh und unerwartet. Mein heutiger Herr und Meister stellte mich damals vor die Wahl ihm in einem seiner Film Modell zu stehen oder bis zu meiner Auslösung durch Verwandte, mit einem minimum an Bewegungsfreiheit, Ernährung, Hygiene auf meine Befreiung zu warten. Ich würde sehen, dass das ganze gar nicht so übel sei und der gedrehte Film werde ihn später davor schützen allzu sehr verfolgt zu werden. Die meisten Familien mögen nicht wenn ihre Frauen in Videofilmen die auf dem Markt erhätlich sind, darum betteln in alle möglichen Öffnungen gefickt zu werden, die es auch nicht lassen können jeden Teilnehmer im Film darum zu bitten ihnen als Pissoir dienen zu können und obendrein auch noch um eine ordentliche Auspeitschung flehen, sollten sie auch nur einen tropfen des gelben Nektars verschütten.
"Natürlich war ich zuerst total schockiert und wollte mich unter keinen Umständen für so was hergeben. So verbrachte ich dann mal drei Tage in einem kleinen schmucklosen Zimmer. Ich hatte eine Toilette im Raum, genug Wasser, gerade genügend zu Essen und auch erhielt ich ein paar Romane um mir die Zeit zu vertreiben. In der Nacht hörte ich manchmal wildes Gebrüll und heisere Schreie aus einem der unteren Stockwerke und begann zu realisieren, dass es sich um ziemlich wilde Sexorgien oder noch ärgeres handeln musste. Eines Abends bemerkte ich, dass die junge Frau, die mir mein Nachtessen Geschirr abholte die Türe zwar mit Schlüssel schloss, aber die Türe nicht eingerastet war. Die Zeit für eine Flucht war gekommen und so wartet ich bis alles dunkel war. Als ich aus dem Vorgarten wieder dies animalischen Schreie, Gläserklirren und andere Geräusche einer wilden Orgie hörte, rechnete ich mit viel weniger Aufmerksamkeit aller im Hause sich aufhaltenden Personen. So schlich ich dann im oberen Stockwerk des Hauses an eines der Enden und schaffte es aus einem Balkon vie einer Pflanze in den Garten zu gelangen. Ich schlich im nächtlichen Schatten der Hauswand entlang. Bald merkte ich dass ich das Grundstück nur über das Haupttor verlassen kann, überall versperrten hohe Mauern Sicht und Durchgang. Meine Freiheit war noch zu erkämpfen oder zumindest zu finden.
Ich versteckte mich in einem kleinen Geräteschuppen um abzuwarten bis ich in den frühen Morgenstunden das Grundstück verlassen könnte."
"So sass ich nun fest und konnte mich mit dem Beobachten der, für mich damals schockierenden Ereignissen auf dem Grundstück auseinandersetzen. Ich konnte gut beobachten wie eine art Hasen oder Fuchsjagd organisert wurde. Einige der anwesenden Frauen wurden nackt, ausser einer Hasen- oder eben einer Fuchsmaske an den Rand des Swimmingpools gestellt und die Männer waren mit Netzen und Seilen bewaffnet. Auf einen Trillerpfiff mussten dann die Frauen sich aus dem Staub machen. Die Männer durften sich nach einigen Minuten Vorsprung einen Hasen oder einen Fuchs erjagen. Der Maske und somit die Rolle entschied ob der Hase verspiesen werden oder ob einem Fuchs das Fell über die Ohren gezogen würde oder gar zum Haustier abgerichtet werden soll. Natürlich wurde niemand wirklich verspiesen aber der Sinn der Sache war ähnlich. Frauen mit Hasenmasken wurden auf einen Tisch gelegt und von den Männern mit Mund und Zunge so lange geleckt, gebissen und immer wieder auf dem Tisch gedreht, bis es einen der Männer nicht mehr aushielt und sie mit seinem Schleim würzte. Danach liess man sie lachend sich waschen gehen.
Einige der Frauen zogen nach dem sie richtig durchgebumst wurde ihre Masken aus, andere behalten sie offensichtlich die ganze Zeit ihrer Anwesenheit. Manch kehrten nach der Dusche mit kleiner Gesichtsmaske, welche die Anonymität wahrt. oder sogar mit anderen Tiermasken zurück. Einmal erschein ein der Damen mit einer Kuhmaske und sie wurde von den Männern tüchtig gemolken sie durfte sich auf einem Tische knien und ihr Brüste wurden wie die Euter eine Kuh gemolken. Nun durfte sie ihre goldenen Strahl fahren lassen, was dem Melkenden das Recht gab ihr mit einer dünnen Peitsche ein paar rote Striemen auf den Arsch zu zaubern. Die Frau brüllte vor Extase und bettelte darum genommen zu werden. Die Frau wurde darauf gründlich gevögelt und ihre Lustschreie gingen mir durch Mark und Bein. Damals ahnte ich, dass einige der Damen Drogen konsumierten, welche ihnen jegliche Hemmungen wegspülten.
Ich war fasziniert und schockiert, dachte dass die Frauen wohl Prostituierte seien, welche das für Geld über sich ergehen lassen würden. Heute weiss ich das es Damen der besten Gesellschaft aus dem Ganzen Land und nur aus der oberen Gesellschaftschicht sind, die aus lauter Langweile und Überdrüssigkeit an de Orgien teilnahmen. Pikant ist, das sie zum Teil von ihren eigenen Ehemännern gesponsorte Orgien teilnahmen. Natürlich achtet mein Herr immer darauf, dass ein Ehepaar nie zur gleichen Zeit anwesend ist.
Es kam aber noch schlimmer. Mein heutiger Herr und Besitzer betrat nach einiger Zeit den Garten und bat nun dass sich Freiwillige melden. Es gebe einen so genannt Heissen Arschbacken Wettbewerb. Die Jenige die sich am Meisten Schläge mit Ruten und Peitschen auf den Arsch geben lasse ohne Stopp zu sagen und dann noch in der Lage sei drei Männern mit drei Öffnungen Befriedigung zu verschaffen werde heute Abend reich beschenkt nach Hause fahren können. Er verrate noch nicht was es sei.
Sofort wurde er fündig. Drei Frauen traten vor und sie wurden zu drei Holzblöcken begleitet auf die sie vornüber beugend legten. Nun wurden Ihnen die Hosen runtergelassen und der Anblick der drei entzückende Muschis liessen sogar mich als Frau langsam warm werden.
Nun wurden immer schön eine nach der andern kunstvoll an der gleichen Stelle Schläge platziert. Die erste Serie war eine Reitgerte und jede erhielt damit fünf Schläge so verteilt dass der Hintern ein wenig rot wurde. Die Frauen durften schreien oder sich winden, es galt sie dazu zu bringen Stopp zu rufen. Der zweite Durchgang war ein Pingpongschläger. Die verpassten Schläge hinterliessen rote Abdrücke auf den hübschen Arschbacken der dreien. Bei dritten Schlag schrie eine der Frauen Stopp und sie schied aus. So ging der Reigen weiter und weiter, die Frauen wurden röter und röter die Hiebe trafen immer wieder neue, noch weisse Stellen und ich dachte, dass sie wohl eher ohnmächtig würden als aufzugeben. Eine der Frauen hatte angefangen bei jedem Schlag einen animalischen Schrei auszustossen, der mir durch Mark und Bein ging. Es klang wie der Orgasmus eines Elches, falls die dabei überhaupt klingen. Ich meinte sogar ein leichte Schleimspur zwischen ihren Beinen entstehen zu sehen. Nachdem ihre Konkurrentin aufgegeben hatte, schrie sie, man möge so schnell wie möglich die drei Männer bringen. So wurde sie nun von hinten ihre Möse gevögelt und sie entlud sich unter Applaus der anwesenden und heftigem Gebrüll. Der Mann kam sofort ebenfalls und so durfte Nummer Zwei, sich ihres Hintereingangs bedienen. Stillhaltend liess sie dies über sich ergehen und auch dieser Mann zog sich bald befriedigt zurück. Zum Abschluss saugte sie einem weitern Teilnehmer die Hoden leer. Oder so sah die Aktion wenigstens aus. Die Siegerin gewann übrigens einen Analplug aus reinem Gold welcher obendrein mit einem kleinen Diamanten verziert war. Anschliessend war die Party zu ende und fast alle Personen verliessen das Gelände.
Nur mein heutiger Herr blieb im Garten sitzen. Nach einiger Zeit tauchte dann eine wunderschöne Frau auf kniete vor ihm nieder. Sie bat ihn seine Wünsche für den Rest der Nacht zu äussern. Er erzählte ihr, dass er so gerne mit der neuen Gefangenen, damit meinte er wohl mich, schlafen möchte. Also damit wahr wohl ich gemeint. So ganz normalen Sex. Eine ganze Nacht im gleichen Bette. Die Frau sei etwas besonderes und er werde sie wohl nicht wirklich in Schwierigkeiten bringen wollen. Am besten wäre man würde sie ausserhalb Bogotas in einem Restaurant aussetzten damit sie wieder nach Hause gehen kann. Ich war natürlich ziemlich gespannt was er da plante und lauschte gespannt seinen Schilderungen. Auch erklärte er der vor ihm knienden, dass er sehr wohl wisse das sie nicht aus Liebe so vor ihm knie, sonder aus Loyalität. Dies sei zwar eine schöne Sache aber auf Dauer möchte er für Sie kein Hindernis für eine wahre Lieb sein. So sei es wohl an der Zeit Abschied zu nehmen. Abschied von Dir, aber auch von der Gefangenen.
"Ich war vom gesehenen so benommen dass ich kaum wusste was ich denken sollte.
Ich hatte mein altes geregeltes Leben so satt und ein Abenteuer konnte ja nicht schaden. Zudem wahr ich ja unschuldig falls ich in ein paar Tagen beschliessen sollte zu meinem trauten Heim zurückzukehren. Der Mann übte aber auch eine fast magnetische faszination auf mich aus. Ich wusste instinktiv ihm möchte ich mich hingeben. Von ihm möchte ich benutzt werden. Er würde mich gleichzeitig respektieren und wenn es Zeit dafür war total kontrollieren. Ein Spiel von Magnet und Nadel. Von Weib und Mann - ich hatte nichts oder alles zu verlieren, aber die Gelegenheit obskures, verbotenes, ja grenzüberschreitendes zu erleben lockte mich so sehr, dass ich beschloss einen Versuch zu wagen. "
"Also trat ich einfach aus meinem Versteck und begab mich vor meinen neuen Meister legte meine Kleider ab, kniete vor ihm nieder und bot ihm an über mich zu Verfügen. Ein kleine Bedingung wäre dass ich alles aber auch alles täte was er wünschte ich möchte aber die Option behalten in einem Monat ausgesetzt zu werden wenn ich dies dann wünsche. Ob er dann dies gegen ein Lösegeld tue oder nicht sei nicht meine Sache. "
"Bald war der Pakt geschlossen und ich begann meinem neuen Herrn zu dienen. Ich liebe ihn über alles und solange er mir seine Liebe erwidert werde ich mich hüten seine Obhut zu verlassen. Wie Du siehst bin auch ein art Assistentin geworden und wir vergnügen uns oft auch mit neuen Gefangenen. Eine Frau mit der Peitsche für meinen Meister schön rosa einzufärben und all ihre Sinne für ihn zu schärfen ist mir eine Ehre und unter uns gesagt besser als jede Droge die ich bis jetzt kenne. Dazu nicht mal so ungesund."
"Ich zeige Dir jetzt die Stellung die mein Meister von mir erhält, wenn ich ihn begrüsse.
Sie begab sich in die Hocke und stützte sich vorne mit den Händen ab, vielleicht wie wenn ein Kind Frosch spielen würde. Gleichzeit drückten Ihre Arme die grossen schönen Brüste zusammen und nach vorne, was sie einfach zu einem geilen Anblick werden liess. "Wichtig ist das ich meinen Arsch hinten so heraus stelle, das der Herr die Klitoris von hinten gut sehen kann und dass ihm beiden Öffnungen förmlich entgegen lechzen und jederzeit zugänglich sind."
Margrith in Misslicher Lage
Margith in ihrer misslichen Lage pisste sich ohne Vorwarnung plötzlich die Hosen voll - ähm eigentlich die Beine voll , da sie ja gar keine Hose trug. Und es war ihr offensichtlich vollkommen peinlich. Dazu kam noch dass in dem Moment der Mann den Raum wieder betrat. "Aha, die Dame hatte ein volle Blase. Na ja das kann passiere. Komm kleines leck sie sauber", befahl er und so ging unsere puspere Kleine ans Werk. Mit ihrer flinken Zunge leckte sie ohne zu zögern das rot glänzende Schamhaar von Margith gründlich ab. Ich konnte sehen wie Margrith sehr irritiert und doch geniessen ihre Augen schloss und sich der Mund sinnlich ein wenig öffnete.
Als die Kleine an Margriths Innenschenkeln entlang strichen wand sie sich hilflos in ihrer Fesselung. Das ganze wahr wohl sehr kitzlig für sie. Nun holte der Mann ohne Umschweife seinen harten Schwanz hervor stellte sich vor Margrith hin welche nur entsetzt die Augen schloss und fing an mit seiner Schwanzspitze Margrith zu streicheln. Sachte führte er seinen harten Ständer ihrem Becken entlang und über ihre untere Bauchhälfte. Mit der Hand fing er an Margriths Brüste zu Kneten. Er zwirbelte sanft aber bestimmt ihre Brustwarzen. Ich kannte Margrith unterdessen gut genug, dass ich sehen konnte, dass ihr Widerstand schmolz. Interessanterweise schien sie sich nicht bedroht zu fühlen. Nun holte die Kleine eine dünne Rute und liess diese ebenfalls über den angespannten Köper wandern. Zwischendurch schlug sie leicht mit der Rute so dass leichte rosa Streifen die helle Haut anfingen zu zieren.
"Sag du roothariger Engel, möchtest du lieber im stehen oder liegend genommen werden?", fragte der Mann sie - sie seufzte bloss. Also wir werden dich jetzt losmachen und dich auf dem Bett da drüben gründlich verwöhnen. Leider konnte ich von meinem Beobachtungsposten nicht sehen was die drei trieben. Und so begab ich mich verdrossen auf meine Pritsche. Nach den Geräuschen zu schliessen trieben es die drei ziemlich wild und so fing ich an mir einen runterzuholen. Die Vorstellung und das Gehörte waren ja genug Inspiration und so liess ich mir schön Zeit, langsam aber sicher dem Höhepunkt entgegen zu wichsen.
Ich in meiner gänzlich unmisslichen Lage
Mitten in meiner lüsternen Arbeit ging die Tür auf und eine Frau mit Putzeimer und einem rollenden Servierboy betrat den Raum und zündete die Deckenbeleuchtung an. Schnell liess ich meine Tätigkeit unter der Decke verschwinden. Im ersten Moment roch ich feines Essen und bemerkte wie hungrig ich doch war. Auf dem Trolley war ein zugedeckter Teller und als die Frau den Deckel hob strömte mir der duft einer feinen Pastasauce entgegen. Erst da bemerkte ich dass die Frau ausser Sandaletten nichts anhatte. Wie wenn nichts wäre öffnete sie eine kleine Flasche Wein und goss mir ein Glas ein und zeigte höflich auf mein Nachtessen. Oder soll ich schreiben Nacktessen? Nun fing sie an den Raum zu reinigen. Als sie sich daran machte meine Toilette zu reinigen beugte sie sich weit vornüber und ich konnte deutlich ihre haarige Spalte erkennen. Die Frau war gertenschlank, hatte lange schwarze Haare. Ihre Beine schienen mir lang wie eine Leiter in den Himmel. Zarte Schulterblätter zeigten deutlich ihre gut durchtrainierte Muskulatur. Vornüber gebeugt schwangen ihre schön geformten Brüste hin und her und ich wusste nicht ob ich mich nun zum Essen hinsetzten sollte oder ob ich mir einfach beim Anblick der lateinischen Schönheit einen runterholen sollte. Da ich ja meinen Schwengel wieder dezent versorgt hatte, beliess ich es aus Höflichkeit so und setzte mich mit gutem Appetit an mein Essen, während ich den wunderbaren Ausblick genoss der sich mir bot. Trotz der grellen Beleuchtung konnte ich zwischen ihren Beinen nur einen dunklen, gekräuselten Busch erkennen. Ihre Lippen waren aber ansatzweise erahnbar. Al sie sich nun aufrichtet schwangen ihre Brüste wieder in Normalstellung und mit einem aufmunternden Blick auf das Essen verliess sie ohne ein Wort zu sagen den Raum. War ich nun im Paradies oder in der Hölle angelangt?
Sinnierend ob meiner Situation ass ich nun das zugegebenermassen köstliche Mahl und genoss den exzellenten Wein.
Nachdem ich köstlich diniert hatte legte ich mich auf die Pritsche und versuchte mir ein wenig die Ereignisse vor Augen zu führen. Da öffnete sich die Tür wieder und die selbe Frau servierte mir einen betörend duftenden Espresso. Zu meiner Enttäuschung trug sie nun einen leichten Hosenanzug aus weissen Leinen welcher aber fast so viel von Ihrer Weiblichkeit preisgab, wie er gleichzeitig verbarg. Sie stand geduldig wartend aber wortlos da bis ich den Kaffe geschlürft hatte und deutete mir dann ihr zu folgen. Sie geleitete mich über den Gang in ein kleines Fitnessstudio und bedeutete mir mich zu entkleiden.
Darauf zeigte sie mir eine luxuriöse Duschkabine in die ich mich dankbar zurückzog. Endlich eine Dusche. Was für eine Wonne. Zu meiner Überraschung folgte sie mir aber ohne sich zu entkleiden in die Dusche. "Verkehrte Welt", dachte ich mir. Sie nahm nun eine nach Rosen duftende Seife und fing gründlich und zärtlich meinen Rücken zu massieren und zu waschen, dann drehte sie mich sanft um und ich musste in ihre dunklen Augen blicken. Geschickt führte sie nun die Seife über meinen Brustkasten nach unten über den Bauch und dann wurde mein soeben erwachender Schwanz gründlich eingeseift. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihrem trennen und beschloss ihr das durchnässte Kleidungsstück von ihrem geilen Körper zu schälen. Ohne mit der Wimper zu zucken fing sie an meinen Schwanz so zu reiben, dass ich fast bereits in dem Moment die Fassung verlor. Gleichzeitig verpasste sie mir aber einen saftigen Klaps auf meine suchende Hand mit der ich erschrocken sofort wieder zurückfuhr.
Madam wollte offensichtlich bekleidet bleiben. Kurz bevor ich die Beherrschung am verlieren war kniete sie vor mich nieder und nahm meinen Schwengel in ihren süssen Mund. Der starke druck ihrer Zunge gegen meinen Schaft verhinderte dass ich Augenblicklich kam und so fing sie nun an mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Mein Saft schoss plötzlich fast ohne Vorwarnung in ihren Mund und ich konnte mich kaum mehr auf den Beinen halten. Geduldig schluckte sie alles herunter und liess mich dann für einen Moment all
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Kommentare
(AutorIn)
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aaaja
übrigens das mit dem Bischof, sollte man nicht so eng sehen. die ganze Geschichte ist ja nicht all zu sehr realitätsbezogen. sicherlich gibt es irgendeine 'Bischofship', welche Ehen zulassen??
also wenn du mir eine email adress geben magst, sende ich Dir die nächste Geschichte. Allerdings bin ich im Moment nicht sehr schreibfreudig.«
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Gruß
Thomas (Sadisimo)
PS: Falls gewünscht kannst du auch mal Storys von mir bekommen, so als Anregung. Findest du nicht bei Sevac sondern fast nur noch als PM von mir.«