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Kommentare: 10 | Lesungen: 9863 | Bewertung: 4.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.02.2005

Gemeine Spiele

von

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Gemeine Spiele - (c) 2005 by andreas@exilab.de


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Feedback ist, wie immer, erwünscht


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Es war ein lauwarmer Sommerabend als Petra und Andreas im Garten lagen. Die


Sonne stand tief am Horizont und tauchte den westlichen Himmel in ein blutiges


Rot. Ein warmer Winhauch streifte über Andreas' nackten Oberkörper. Dann


spürte er Petras Finger sanft über seine Haut streichen.

"Würdest du etwas für mich tun?"

Andreas wurde mit einem Schlag aus seinen Träumen gerissen. Vorsichtig öffnete


er seine Augen und sah zu ihr hinüber.

"Was denn?", fragte er.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Würdest du dich vor mir erniedrigen?"

Er zog die Stirn kraus und wusste nicht so recht, was er darauf antworten


sollte. "Hmm.. was meinst Du?", fragte er.

"So etwas wie sexuelle Erniedrigung?!"

"SM?", seine Mundwinkel zogen sich unwillkürlich nach unten. "Ich glaube nicht,


dass das mein Fall ist. Mit Schmerzen stehe ich irgendwie auf Kriegsfuss, das


weisst Du doch."

"Nein, kein SM", versuchte sie ihn zu beschwichtigen, "aber eben schon


erniedrigende und peinliche Dinge."

"Und die wären?" So richtig anfangen konnte er mit ihrer Aussage nichts.


Sicherlich, in all den Jahren in denen sie nun schon zusammen waren, hatte sich


eine gewisse Routine, auch in sexueller Hinsicht, eingestellt und im Prinzip


war er für jeden neuen Gedanken dankbar... aber dazu musste er erst einmal


wissen, um was es bei dieser Idee ging.

"Also, um was geht es dabei?", fragte er nochmals.

"Ich glaube so genau kann ich dir das selbst nicht sagen." Sie versuchte


seinen Gesichtsaudruck zu interpretieren und fuhr fort. "Auf jeden Fall hat


es noch etwas mit einem anderen Mann zu tun. Mit einem Arbeitskollegen, mit


dem ich mich hin und wieder unterhalte. Ich glaube er hat da ziemlich konkrete


Ideen."

"Hmm... warum nicht? Wenn es allen Beteiligten Spass macht?!"

"Also meinst Du, dass ich ihn anrufen kann?"

Andreas zögerte ein wenig, willigte dann aber doch ein. Zu verlieren hatten


sie schliesslich nichts und vielleicht würde es ja ein ganz netter Abend


werden. Petra griff unter die Liege auf der sie lag und kramte ihr Handy


hervor. Die Nummer ihres Kollegen musste sie wohl schon öfters angerufen haben,


da sie im Kurzwahlspeicher des Telefons stand.

"Hi", sagte sie mit süsser Stimme ins Telefon. Andreas blieb ruhig, um alles


mitzubekommen, was die beiden miteinander sprachen. "Hier ist Petra. Sag mal,


hast du Lust heute noch bei uns vorbeizukommen?"

Sie horchte und Andreas versuchte das Quäken aus dem Hörer zu entschlüsseln,


was ihm allerdings nicht gelang.

"Ja, ist er", antwortete sie. Er hasste es, wenn er nicht mitbekam, was über


ihn geredet wurde.

"Ich weiss nicht. Ich kanns versuchen... mal sehen..."

Dann wieder Schweigen für einige Sekunden.

"Okay, bis gleich... machs gut."

"Und?", fragte Andreas.

"Er ist in etwa 20 Minuten hier"

"Schön, dann haben wir ja noch kurz Zeit für uns beide", erwiderte er und


drehte sich zu ihr auf die Seite. Er legte seine Hand auf ihren nackten


Oberschenkel und war ziemlich überrascht, als diese ziemlich aprupt zur


Seite geschoben wurde.

"Nicht wirklich", sagte sie, "Er möchte, dass Du Dir einen runterholst, bis


er da ist. Er meint, dass Erniedrigung viel schöner ist, wenn der Mann nicht


total geil ist."

"Jetzt? Hier?", fragte Andreas.

"Ja, jetzt hier! Und wenn es dir kommt, dann halte beide Hände um deine Eichel,


so dass hier nicht alles vollgespritzt wird!"

Petras Stimme klang ungewohnt fordernd, aber dennoch nicht dominant genug


als dass er hätte Angst vor ihr gehabt. Er überlegt kurz und entschied sich


dafür, das Spiel mitzumachen, einfach das zu tun, was sie verlangte. Mit


einem Ruck zog er seine Badehose herunter und lag nun ganz nackt vor ihr.


Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.

"Na", sagte sie ein wenig spöttisch, "da tut sich ja noch nicht so sonderlich


viel, was?" Sie betrachtete den schlaffen Schwanz.

Anstatt zu antworten griff Andreas zwischen seine Beine und begann sich zu


streicheln. Nach kurzer Zeit zeigte seine Aktion Erfolg, wenn auch nur einen


recht bescheidenen. Sein Schaft hatte an Durchmesser und Länge zugenommen, war


aber dennoch weit davon entfernt steif zu sein.

"Was ist los?", fragte Petra, "kriegst Du keinen mehr hoch? Muss ich dir jetzt


sogar dabei noch helfen?"

Er nickte, "Ja, bitte wichs mir meinen Schwanz."

Sie erhob sich von ihrer Liege. "Nein, nein. So nicht dieses mal." Während sie


an ihn herantrat streifte sie ihr Bikiniunterteil ab und lächelte wieder


süffisant. "Du solltest wissen, dass bei diesem Spiel nur mein Arbeitskollegen


die Regeln bestimmt, und die lauten nun mal, dass du dir selbst einen runter


holst."

Mit gespreitzen Beinen stellte sie sich über sein Gesicht, so dass er direkt


auf ihre glatt rasierte Muschi schauen konnte.

"Siehs dir an!", forderte sie ihn auf. "Sieh dir das Loch an, dass diese


Wochenende für dich tabu sein wird, denn nur Mark wird es mit seinem dicken


Schwanz stopfen dürfen. Du wirst wohl erst einmal mit der Hand vorlieb nehmen


müssen."

Ihre Worte erreichten Wirkung. Sein Schwanz stand mittlerweile kerzengerade.


Er feuchtete seine Hand mit etwas Spucke an, damit sie leichter über seine


Eichel gleiten konnte.

"Oh ja, Kleine... ich mag das so gerne sehen", stöhnte er.

"Nun, das wirst du, und einige Dinge werden dir sicherlich sehr gefallen..."

"...andere wahrscheinlich nicht", fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu.

Andreas hatte die Geschwindigkeit mittlerweile drastisch erhöht und schob das


Becken rythmisch seiner Hand entgegen.

"Ich glaube ich komme gleich", stöhnte er.

"Beide Hände!!!", dauchte sie ihn an, und dieses mal klang ihre Stimme


tatsächlich dominant. Andreas zuckte zusammen und nahm seine andere Hand, die


er schützend über die Eichel legte.

Dann zog sich seine Bauchmuskulatur zusammen und Petra wusste, was nun kam.


Mit einem Blick vergewisserte sie sich, dass wirklich beide Hände fest auf


seinem Schwanz lagen. Gerade rechtzeitig. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoss


sich Andreas in seine Hände. Dickliches, weisses Sperma quoll zwischen


seinen Fingern hervor. Es schien als wolle er gar nicht mehr aufhören zu


spritzen. Er schob seinen Unterleib noch etwa fünf mal nach vorne und sie


wusste, dass mit jedem Vorschieben seiner Hüfte mehr Sperma in seine Hände


gepumpt wurde.

Dann flaute die ANspannung ab und sein Atem beruhigte sich wieder ein wenig.

"Das war geil", flüsterte er und sah zu ihr hinauf. Petra beugte sich nach


unten und griff seine Hände. Wieder sah er dieses gemeine Lächeln. Sie führte


seine Hände nach oben in Richtung seines Gesichtes. Instinktiv spannte er seine


Armmuskeln an, doch sie drückte weiter.

"Los!", fauchte sie, "Lecks ab! Du hast hier rumgesaut, also kannst Du es auch


sauber machen!"

"Nein", sagte er bestimmt und versuchte den Druck zu erwidern. "Ich mag das


nicht, ich hole mir ein Küchentuch."

Petra gab nicht nach und benutzte nun ihr gesamtes Körpergewicht um ihm seine


samenverschmierte Hände ins Gesicht zu drücken.

"Doch! Du wirst es ablecken!"

"Nein, werde ich nicht!", entgegnete er nun etwas lauter. Das einzige was er


noch sah war ein Schatten, der von hinten heranhuschte und ebenfalls nach seinen


Händen griff. Dann hörte er die Worte "Und ob du wirst", und im gleichen


Augenblick drückten zwei starke Männerarme seine Hände auf sein Gesicht. Er


spürte wie der noch warme und glibhische Saft sein Gesicht benetzte.

Der fremde verrieb seinen Samen über sein ganzes Gesicht und liess ihn dann los.

Andreas blickte in die Augen eines etwa 30jährigen Mannes mit kantigen aber


dennoch angenehmen Gesichtszügen.

"Hi, ich bin Mark", sagte der Fremde, "aber das mit dem Handgeben verschieben


wir lieber auf später." Mark blickte schmunzelnd auf die spermeverschmierten


Hände von Andreas und auch Petra konnte sich das Lächeln nicht verkneifen.

Andreas sprang auf und lief ins Haus, um sich im Badezimmer zu waschen.

* * *

Als Andreas wieder in den Garten trat, war die Sonne noch ein Stück tiefer


gesunken und es begann bereits zu dämmern. Petra und Mark sassen auf einer


Liege und unterhielten sich. Erst als er bis auf wenige Meter herangetreten


war bemerkten sie ihn und lächelten.

"Komm her und leg dich hin", sagte Petra. Andreas wagte nicht zu fragen. Auf


der einen Seite war die Szene von vor wenigen Minuten absolut demütigend, auf


der anderen Seite hatte es ihn aber auf eine seltsame Weise auch erregt.

Ohne zu murren legte er sich auf die freie Liege. Petra trat rechts an seine


Seite und Mark links. Beide waren mit schwarzen Baumwolltüchern bewaffnet, mit


denen sie seine Hände an das Gestellt der Liege fesselten. Instinktiv versuchte


er sich zu wehren, aber Petra beruhigte ihn.

"Keine Angst, das wird richtig nett."

Andreas schluckte. "Hmm... davon bin ich aber noch nicht so recht überzeugt."

"Lass dich einfach überraschen", warf Mark ein und nahm ein drittes Tuch um


Andreas die Augen zu verbinden. Dann merkte er, wie wieder jemand über sein


gesicht stieg.

"Los, leck mich", befahl Petra und setzte sich vorsichtig auf sein Gesicht.


Er schmeckte ihren leicht säuerlichen Saft und leckte mit der Zunge über ihre


Spalte. Sie hatte sich mit Blickrichtung zu seinen Füssen gesetzt und insgeheim


hoffte er auf einen 69er, aber sie nahm seinen Schwanz, der sich langsam


wieder aufrichtete, weder in die Hände, noch in den Mund.

"Ja, leck sie", hörte er Marks Stimme und kurz darauf das Öffnen eines


Reissverschlusses. "Ich will dass du sie zum Kommen bringst, während ich


ihren kleinen, niedlichen Arsch bearbeite."

Andreas schluckte. Wollte er sie anal nehmen? Er hatte schon immer das


Verlangen gehabt seinen Schwanz in ihren Hintern zu stecken, aber bisher hatte


ihm immer der Mut gefehlt sie danach zu fragen. Er hörte Petra aufstöhnen und


spürte zwei Beine an seinem Kopf. Eine Welle der Eifersucht überkam ihn, aber


durch seine ungünstige Position konnte er nichts weiter tun ausser sie weiter


zu lecken.

"Oh ja", stöhnte Petra, "schieb in mir tief in den Arsch... aber langsam.."

Die Eifersucht in Andreas wurde stärker als er die Geilheit in Marks Stimme hörte.

"Du bist so eng. Baby, das ist so geil, ich glaube ich spritze dir gleich meine


Sosse rein."

"Nein, bitte nicht", entgegnete Petra, "bitte zieh ihn vorher raus. Ich glaube


Andreas' Gesicht kann auch ruhig noch eine weitere Ladung vertragen."


Ihr Flüstern ging in ein Keuchen über. Andreas wollte nur weg. Raus aus dieser


Lage. Andererseits erkannte er an ihrem Stöhnen, dass sie gleich kommen würde.


Und er mochte es verdammt gerne, wenn sie kam...

Also leckte er weiter und liess sich durch die rythmischen Bewegungen an seinem


Kopf nicht ablenken. Es machte ihn geil. Geil, unter Petra zu liegen, die von


einem anderen Mann in den Arsch gefickt wurde. Es machte ihn geil ihren Saft


zu schmecken und ab und zu seine Eier zu spüren, wenn sie über sein Gesicht


streiften.

Dann war es soweit. Petra bäumte sich auf und stöhne lauthals ihre ganze


Lust heraus. Er spürte wie sich ihre Muskulatur zusammenzog, und nicht nur er.

"Oh, jaaa..", keuchte Mark. "Baby, das ist sooo eng!"

Andreas hörte ein schmatzendes Geräusch als Mark seinen Schwanz aus ihrem


Hintern zog. Dann schnelle Bewegungen. Vor seinen inneren Augen sah er, wie


Mark seinem Kopfende stand und seinen Schwanz wichste.

Etwas tropfte auf seine Nase. Dann noch etwas daneben auf seine Wange, und dann


kam es Mark richtig. Er war leise, dennoch pumpte er Strahl für Strahl in


Andreas' Gesicht. Auch wenn er vorhin das Gefühl hatte, er könnte nicht mehr


aufhören zu spritzen, so war das doch ein Scherz verglichen mit der Menge, die


Mark aus seinen Eiern pumpte. 10 oder 11 lange Spritzer flogen auf sein


gesicht und schmierten alles ein. Es war ekelhaft und geil zugleich.

"Mach ein Foto", sagte Mark.

"Okay"

Petra stieg von ihrem Freund herab und kurze Zeit später hörter er das Klciken des


Fotohandies. Er erschrak, als er plötzlich ihre Stimme dich an seinem Ohr


hörte.

"Magst du nun auch noch mal abspritzen?"

"Ja, bitte", flehte Andreas. Sein Schwanz war zum Bersten mit Blut gefüllt.


Petra legte ihre Hand um sein Gerät und began ihn zu wichsen.

"Er darf spritzen", sagte Mark, "aber nicht zum Orgasmus kommen."

"Okay", antwortete sie ihm, "mal sehen ob ich den richtigen Moment finde."

Andreas sah nichts, dennoch wusste er, dass die beiden nun lächelten. Das


Sperma von Mark lief seitlich an seinem Hals herab und kitzelte ihn.

"Massier noch seine Prostata, dann kommt mehr Saft". Andreas wusste zuerst


nicht, was Mark damit meinte. Als er Petras Finger seinen Hintereingang suchen


fühlte, wurde es ihm aber klarer.

Mit sanfter GEwalt führte sie einen Finger bis fast zum Anschlag in seinen


Hintern ein und er konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen.

"Du sagst mri rechtzeitig bescheid, bevor Du kommst!", sagte Petra, wieder mit


einem recht dominanten Tonfall und führte ihm einen zweiten Finger ein.

"Oh... ja", Andreas wollte nicht reden, einfach nur geniesen und abspritzen.


"Ja... ich... sag Bescheid". Tief in seinem Arsch fühlte er Petras Finger.

"Ich glaub... ich... ich komme.."

Mark nickte Petra zu und sie wusste, was sie zu tun hatte. Während sie ihre


beiden Finger noch ein Stück tiefer bohrte, wichste sie seinen Schwanz noch


zwei mal und lies ihn dann los.

Andreas spürte wie der Saft in ihm aufstieg, spürte den sich ankündigenden


Höhepunkt, doch als Petra sich, kurz bevor er explodierte, zurückzog, verflog


das Gefühl. Kein Orgasmus, nur die Finger in seinem Hintern und sein Schwanz,


der träge in der Luft hing.

Er zuckte ein wenig, ohne das sonst übliche Hochgefühl zu haben und in langsamen,


gequälten Schüben floss Sperma aus seinem Schwnaz. Es spritzte in keinster Weise,


sondern floss einfach nur, allerdings reichlich. Bestimmt zwei Esslöffel des


Saftes landeten auf seinem Bauch.

Kein Orgasmus! Entäuschung machte sich in ihm breit als Petra ihre Finger aus


ihm heruas zog und die Augenbinde entfernte.

"So, und wenn du das nur ansatzweise interessant fandest", sagte sie, "dann


lass dir gesagt sein, dass das nur der Anfang eines ziemlich gemeinen Spiels


war..."

Kommentare


adenied
(AutorIn)
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 11
adenied
schrieb am 16.02.2005:
»Vielen Dank an alle die positive Kommentare zu meiner Geschichte abgegeben haben. Danke auch fuer den Kommentar, dass eine Parts etwas lustlos geschrieben sind. Das ist konstruktive Kritik, die ich mir zu Herzen nehme und ich hoffe, dass es beim naechsten Mal besser wird :-))

Die Bewertung mit zwei Punkten verwundert mich auch etwas... ist wohl nicht das richtige Publikum hier.... Macht mir persoenlich nichts aus..

Was mich allerdings ein wenig aergert ist bereits die *wertende* Zusammenfassung der Geschichte durch Sevac. was soll der Spruch "Ansatzweise interessant?" am Ende der Zusammenfassung? Das ist nicht nur bei mir so, sondern bei einigen anderen Stories auch.

Ich bin der Meinung, dass eine Zusammenfassung wertneutral verfasst werden sollte. Auch die Aussage, dass "Ihr Arbeitskollege nicht sondelrich helle" sei, ist bereits wertend. Der zweite Teil der Geschichte zeigt naemlich, dass er das sehr wohl ist.

Nunja...

Meine Geschichte mag zwar nur zwei Punkte haben... der journalistischen Arbeit der Lektoren wuerde ich allerdings auch nicht viel mehr geben...

Dennoch: Die Geschichte geht weiter, wenn auch nicht hier....«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 05.02.2005:
»Hallo adenied!
Eine ziemlich interessante Idee. Aber durch so manchen Fehler und eine etwas lustlose Erzählweise hast Du aus dem Stoff bei weitem nicht das Beste rausgeholt.
Alexa«

Kerensky2
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 05.02.2005:
»Hi!
Die Bewertung wird Deiner Geschichte nicht wirklich gerecht, da werden deutlich schlechtere Werke oft überbewertet. Aber die Geschmäcker sind verschieden. Eine Fortsetzung wäre meiner Ansicht nach sehr interessant - und geil!«

smfan25
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 2
schrieb am 06.02.2005:
»klasse geschichte! ich hoffe, dass das nur der anfang war....«

Manu_MA
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 47
schrieb am 11.02.2005:
»Ich finde die Idee sehr nett und geil. Die Geschichte hätte eine bessere Bewertung verdient. Bitte eine Fortsetzung, ich freue mich schon drauf.«

freakie
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 4
schrieb am 12.05.2007:
»Ich bin auch gespannt auf die Fortsetzung und fände es klasse, wenn du die Fortsetzung hier veröffentlichen würdest.
Wo könnte ich sie denn sonst lesen?«

harfe68
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 16
schrieb am 27.06.2014:
»Hallo adenied!
Die Story ist eine Fortsetzung wert!!!!
Ich hasse Geschichten, die spannend, in mehreren Fortsetzungen verfasst werden und dann ohne vernünftiges Ende einfach abgebrochen werden.
MfG«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 15.07.2015:
»sehr gut geschrieben«

hapebo
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 12
schrieb am 17.03.2016:
»Gute Story, beim Schreiben ruhig deftiger und detaillierter werden, je geiler die Geschichte desto besser ist das wichsen des Schwanzes und das abspritzen.Also weiter so, das beste ist das Ficken der Ehevotze von einem starken Bullen und der Cuckold darf zusehen.«

Waldsee
dabei seit: Nov '20
Kommentare: 46
schrieb am 08.09.2021:
»Wie könnenFrauen immer nur so fies sein und ihren so quellen anstatt ihre Befriedigung bei ihrem zu holen.«


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