Gemeine Spiele
von adenied
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Gemeine Spiele - (c) 2005 by andreas@exilab.de
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Feedback ist, wie immer, erwünscht
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Es war ein lauwarmer Sommerabend als Petra und Andreas im Garten lagen. Die
Sonne stand tief am Horizont und tauchte den westlichen Himmel in ein blutiges
Rot. Ein warmer Winhauch streifte über Andreas' nackten Oberkörper. Dann
spürte er Petras Finger sanft über seine Haut streichen.
"Würdest du etwas für mich tun?"
Andreas wurde mit einem Schlag aus seinen Träumen gerissen. Vorsichtig öffnete
er seine Augen und sah zu ihr hinüber.
"Was denn?", fragte er.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. "Würdest du dich vor mir erniedrigen?"
Er zog die Stirn kraus und wusste nicht so recht, was er darauf antworten
sollte. "Hmm.. was meinst Du?", fragte er.
"So etwas wie sexuelle Erniedrigung?!"
"SM?", seine Mundwinkel zogen sich unwillkürlich nach unten. "Ich glaube nicht,
dass das mein Fall ist. Mit Schmerzen stehe ich irgendwie auf Kriegsfuss, das
weisst Du doch."
"Nein, kein SM", versuchte sie ihn zu beschwichtigen, "aber eben schon
erniedrigende und peinliche Dinge."
"Und die wären?" So richtig anfangen konnte er mit ihrer Aussage nichts.
Sicherlich, in all den Jahren in denen sie nun schon zusammen waren, hatte sich
eine gewisse Routine, auch in sexueller Hinsicht, eingestellt und im Prinzip
war er für jeden neuen Gedanken dankbar... aber dazu musste er erst einmal
wissen, um was es bei dieser Idee ging.
"Also, um was geht es dabei?", fragte er nochmals.
"Ich glaube so genau kann ich dir das selbst nicht sagen." Sie versuchte
seinen Gesichtsaudruck zu interpretieren und fuhr fort. "Auf jeden Fall hat
es noch etwas mit einem anderen Mann zu tun. Mit einem Arbeitskollegen, mit
dem ich mich hin und wieder unterhalte. Ich glaube er hat da ziemlich konkrete
Ideen."
"Hmm... warum nicht? Wenn es allen Beteiligten Spass macht?!"
"Also meinst Du, dass ich ihn anrufen kann?"
Andreas zögerte ein wenig, willigte dann aber doch ein. Zu verlieren hatten
sie schliesslich nichts und vielleicht würde es ja ein ganz netter Abend
werden. Petra griff unter die Liege auf der sie lag und kramte ihr Handy
hervor. Die Nummer ihres Kollegen musste sie wohl schon öfters angerufen haben,
da sie im Kurzwahlspeicher des Telefons stand.
"Hi", sagte sie mit süsser Stimme ins Telefon. Andreas blieb ruhig, um alles
mitzubekommen, was die beiden miteinander sprachen. "Hier ist Petra. Sag mal,
hast du Lust heute noch bei uns vorbeizukommen?"
Sie horchte und Andreas versuchte das Quäken aus dem Hörer zu entschlüsseln,
was ihm allerdings nicht gelang.
"Ja, ist er", antwortete sie. Er hasste es, wenn er nicht mitbekam, was über
ihn geredet wurde.
"Ich weiss nicht. Ich kanns versuchen... mal sehen..."
Dann wieder Schweigen für einige Sekunden.
"Okay, bis gleich... machs gut."
"Und?", fragte Andreas.
"Er ist in etwa 20 Minuten hier"
"Schön, dann haben wir ja noch kurz Zeit für uns beide", erwiderte er und
drehte sich zu ihr auf die Seite. Er legte seine Hand auf ihren nackten
Oberschenkel und war ziemlich überrascht, als diese ziemlich aprupt zur
Seite geschoben wurde.
"Nicht wirklich", sagte sie, "Er möchte, dass Du Dir einen runterholst, bis
er da ist. Er meint, dass Erniedrigung viel schöner ist, wenn der Mann nicht
total geil ist."
"Jetzt? Hier?", fragte Andreas.
"Ja, jetzt hier! Und wenn es dir kommt, dann halte beide Hände um deine Eichel,
so dass hier nicht alles vollgespritzt wird!"
Petras Stimme klang ungewohnt fordernd, aber dennoch nicht dominant genug
als dass er hätte Angst vor ihr gehabt. Er überlegt kurz und entschied sich
dafür, das Spiel mitzumachen, einfach das zu tun, was sie verlangte. Mit
einem Ruck zog er seine Badehose herunter und lag nun ganz nackt vor ihr.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Na", sagte sie ein wenig spöttisch, "da tut sich ja noch nicht so sonderlich
viel, was?" Sie betrachtete den schlaffen Schwanz.
Anstatt zu antworten griff Andreas zwischen seine Beine und begann sich zu
streicheln. Nach kurzer Zeit zeigte seine Aktion Erfolg, wenn auch nur einen
recht bescheidenen. Sein Schaft hatte an Durchmesser und Länge zugenommen, war
aber dennoch weit davon entfernt steif zu sein.
"Was ist los?", fragte Petra, "kriegst Du keinen mehr hoch? Muss ich dir jetzt
sogar dabei noch helfen?"
Er nickte, "Ja, bitte wichs mir meinen Schwanz."
Sie erhob sich von ihrer Liege. "Nein, nein. So nicht dieses mal." Während sie
an ihn herantrat streifte sie ihr Bikiniunterteil ab und lächelte wieder
süffisant. "Du solltest wissen, dass bei diesem Spiel nur mein Arbeitskollegen
die Regeln bestimmt, und die lauten nun mal, dass du dir selbst einen runter
holst."
Mit gespreitzen Beinen stellte sie sich über sein Gesicht, so dass er direkt
auf ihre glatt rasierte Muschi schauen konnte.
"Siehs dir an!", forderte sie ihn auf. "Sieh dir das Loch an, dass diese
Wochenende für dich tabu sein wird, denn nur Mark wird es mit seinem dicken
Schwanz stopfen dürfen. Du wirst wohl erst einmal mit der Hand vorlieb nehmen
müssen."
Ihre Worte erreichten Wirkung. Sein Schwanz stand mittlerweile kerzengerade.
Er feuchtete seine Hand mit etwas Spucke an, damit sie leichter über seine
Eichel gleiten konnte.
"Oh ja, Kleine... ich mag das so gerne sehen", stöhnte er.
"Nun, das wirst du, und einige Dinge werden dir sicherlich sehr gefallen..."
"...andere wahrscheinlich nicht", fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu.
Andreas hatte die Geschwindigkeit mittlerweile drastisch erhöht und schob das
Becken rythmisch seiner Hand entgegen.
"Ich glaube ich komme gleich", stöhnte er.
"Beide Hände!!!", dauchte sie ihn an, und dieses mal klang ihre Stimme
tatsächlich dominant. Andreas zuckte zusammen und nahm seine andere Hand, die
er schützend über die Eichel legte.
Dann zog sich seine Bauchmuskulatur zusammen und Petra wusste, was nun kam.
Mit einem Blick vergewisserte sie sich, dass wirklich beide Hände fest auf
seinem Schwanz lagen. Gerade rechtzeitig. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoss
sich Andreas in seine Hände. Dickliches, weisses Sperma quoll zwischen
seinen Fingern hervor. Es schien als wolle er gar nicht mehr aufhören zu
spritzen. Er schob seinen Unterleib noch etwa fünf mal nach vorne und sie
wusste, dass mit jedem Vorschieben seiner Hüfte mehr Sperma in seine Hände
gepumpt wurde.
Dann flaute die ANspannung ab und sein Atem beruhigte sich wieder ein wenig.
"Das war geil", flüsterte er und sah zu ihr hinauf. Petra beugte sich nach
unten und griff seine Hände. Wieder sah er dieses gemeine Lächeln. Sie führte
seine Hände nach oben in Richtung seines Gesichtes. Instinktiv spannte er seine
Armmuskeln an, doch sie drückte weiter.
"Los!", fauchte sie, "Lecks ab! Du hast hier rumgesaut, also kannst Du es auch
sauber machen!"
"Nein", sagte er bestimmt und versuchte den Druck zu erwidern. "Ich mag das
nicht, ich hole mir ein Küchentuch."
Petra gab nicht nach und benutzte nun ihr gesamtes Körperge
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 11
adenied
Die Bewertung mit zwei Punkten verwundert mich auch etwas... ist wohl nicht das richtige Publikum hier.... Macht mir persoenlich nichts aus..
Was mich allerdings ein wenig aergert ist bereits die *wertende* Zusammenfassung der Geschichte durch Sevac. was soll der Spruch "Ansatzweise interessant?" am Ende der Zusammenfassung? Das ist nicht nur bei mir so, sondern bei einigen anderen Stories auch.
Ich bin der Meinung, dass eine Zusammenfassung wertneutral verfasst werden sollte. Auch die Aussage, dass "Ihr Arbeitskollege nicht sondelrich helle" sei, ist bereits wertend. Der zweite Teil der Geschichte zeigt naemlich, dass er das sehr wohl ist.
Nunja...
Meine Geschichte mag zwar nur zwei Punkte haben... der journalistischen Arbeit der Lektoren wuerde ich allerdings auch nicht viel mehr geben...
Dennoch: Die Geschichte geht weiter, wenn auch nicht hier....«
Kommentare: 99
Eine ziemlich interessante Idee. Aber durch so manchen Fehler und eine etwas lustlose Erzählweise hast Du aus dem Stoff bei weitem nicht das Beste rausgeholt.
Alexa«
Kommentare: 8
Die Bewertung wird Deiner Geschichte nicht wirklich gerecht, da werden deutlich schlechtere Werke oft überbewertet. Aber die Geschmäcker sind verschieden. Eine Fortsetzung wäre meiner Ansicht nach sehr interessant - und geil!«
Kommentare: 2
Kommentare: 47
Kommentare: 4
Wo könnte ich sie denn sonst lesen?«
Kommentare: 16
Die Story ist eine Fortsetzung wert!!!!
Ich hasse Geschichten, die spannend, in mehreren Fortsetzungen verfasst werden und dann ohne vernünftiges Ende einfach abgebrochen werden.
MfG«
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