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Kommentare: 20 | Lesungen: 5868 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.09.2015

Gemeinsames Wochenende in den Bergen 1

von

Ich schaute schon wieder nervös auf meine Uhr.


Kurz vor 15:00 Uhr.


Jetzt müsste sie doch langsam kommen.


Ich saß auf der Außenterrasse des kleinen gemütlichen Hotels, wo wir beide uns verabredet hatten. Wir, das waren ich, Daniel 33 Jahre alt und seit drei Monaten wieder Single und sie, meine Internetbekannte Sina.

Ich hatte sie in einem Chat kennengelernt. Wir hatten paarmal hin und hergeschrieben zuerst. Mir gefiel ihre lockere, leicht freche Art. Dann hatten wir uns über Monate teils sehr intensive Mails geschrieben. Noch nicht mal so in Sexuelle gehend, das war eher noch harmlos. Es ging eher um alles Mögliche Belanglose am Anfang. Hobbys, Urlaubsvorlieben, Lieblingsessen und ähnliches. Dann merkten wir beide, das wir eigentlich das gleiche Problem hatten….. unsere Partner.

Genauso wie ich, lebte Sina seit Jahren in einer Beziehung, die total festgefahren, und wo sie sehr unglücklich war mit. Mir ging es zu der Zeit ähnlich, mit meiner langjährigen Lebensgefährtin Sabine.


Wir schrieben uns gegenseitig unsere Probleme, gaben einander Unterstützung und Tipps.


Als sie mir dann vor ca. 3 Monaten mitteilte, dass sie endlich einen Schlussstrich unter ihre Beziehung gemacht hatte und sich von ihm getrennt habe, war ich irgendwie total Happy. Zur der Zeit hatte ich gerade auch mit Sabine Schluss gemacht, nachdem ich heraus fand, dass sie mich seit mehren Monaten mir einem Arbeitskollegen betrogen hatte.

Ich schrieb weiter mit Sina. Allerdings wurden unsere Mails doch jetzt leicht heißer in ihren Ausführungen. Da wir aber Räumlich leider etwas auseinander wohnten, und wir beide Beruflich die letzten Monate etwas viel um die Ohren hatten, war bisher ein Kennenlernen nicht möglich.

Aber das sollte sich heute ändern. Ich war die Woche über in Rosenheim auf einer EDV Schulung gewesen und setzt saß ich hier am Freitagnachmittag am Chiemsee in diesem netten Hotel und wartet auf Sina. Sina kam aus der Nähe von München und hatte den Treffpunkt vorgeschlagen, weil sie öfter hier in der Gegend Bergwandern ging. Was übrigens eins unser beider Hobbys ist, weswegen ich direkt begeistert zustimmte. Wir hatten jeder ein Zimmer gebucht und wollten uns ein paar schöne Tage am Chiemsee machen. Und uns natürlich beschnuppern.


So frei nach dem Motto“ Alles kann, nichts muss“.


Gesehen hatten wir uns ja noch nie. Wir hatten zwar mal kurz ein Foto ausgetauscht, aber außer Sinas Gesicht hatte ich von ihr noch nicht mehr gesehen.


Also war ich natürlich Mega gespannt, was mich erwartete.

Ich bin vor einer Stunde im Hotel angekommen, hatte eingecheckt, mich im Zimmer kurz frisch gemacht und saß jetzt hier im herrlichsten Sonnenschein bei einem Cappuccino und genoss das Leben.


Von der Terrasse hatte ich einen guten Blick auf den Parkplatz.


Auf diesen fuhr jetzt ein roter Audi TT. Ob das Sina war?


Sie hatte mir zwar geschrieben, dass sie sich im letzten Monat einen kleinen Audi zugelegt hätte.


Aber so ein Sportauto?


Der Wagen parkte auf einem freien Parkplatz und eine Frau stieg aus.


Das müsste sie sein, ging es mir durch den Kopf. Sieht dem Bild recht ähnlich.


Die Frau schaute sich suchend um. Ich winkte und sie winkte zurück und kam auf mich zu.


Ich sah Sina das erste Mal und war sofort hingerissen von ihr. Das Foto, welches sie mir geschickt hatte, zeigte sie nur im Portrait. Ihr Gesicht war echt hübsch. Aber was da auf mich zukam, war schon eine Augenweide. Das hätte ich so nicht erwartet. Sie war etwa 165 cm groß, hatte eine Sportliche Figur, einen flachen Bauch und Brüste, die genau die richtige Größe hatten. Ihr dunkelrotes Haar trug sie kurz, aber modisch gestylt. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid mit weißen Blumen drauf, was kurz über den Knien endete. Es war nicht super eng, betonte aber trotzdem ihre tolle Figur. Weiße Riemchenschuhe mit einem leichten Absatz vervollständigten ihr Outfit. Sina war 29 Jahre wie ich wusste.


Ihr Stahlendes Lächeln faszinierte mich sofort. Sie hatte tiefdunkelbraune Augen. Darauf fahre ich ja total ab.


Wir begrüßten uns mit Küsschen links, Küsschen rechts und setzten und dann gegenüber an den Tisch. Der Kellner eilte sofort zu herbei und Sina bestellte sich ein Wasser und ich noch ein Cappuccino.


„Das ist sehr schön hier oder“, fragte mich Sina „gefällt es dir. Ich war schon zweimal hier und bin immer wieder begeistert“.


Sina hatte dieses Hotel vorgeschlagen, weil sie es kannte.


„ Ja, ist klasse hier. Und bei diesem Wetter, wird das bestimmt ein schönes Wochenende“, antwortete ich „ du hast aber ein heißes Auto. Das nennt man Kleinwagen?“


„ Das war schon immer mein Traumwagen“, konterte sie grinsend.


„Also verdient man anscheinend in der Marketingbranche nicht schlecht“.


Sina hatte mir mal geschrieben, das sie im Marketing arbeiten würde.


Sie lächelte „Naja, eigentlich bin ich im Management einer großen Marketinggesellschaft. Es lohnt sich da schon“.


Ich lachte „Dafür hast du bestimmt auch viel Stress“.


Mittlerweile hatte der Kellner unsere Getränke gebracht und wir planten, was wir die nächsten zwei Tage hier so alles unternehmen wollten.


Wir merkten beide, dass die Chemie zwischen uns passte. Wir wurden beide etwas lockerer und die nächste halbe Stunde verging wie im Flug.

„Ich möchte jetzt einchecken und mich dann etwas frisch machen“, meinte Sina, „ich muss nur noch meinen Koffer aus dem Auto holen“.


„Geh du mal schon an die Rezeption“, antwortete ich ihr „deine Sachen hol ich dir schon“.


„Du bist aber lieb“. Lächelnd gab mir Sina ihren Autoschlüssel, stand auf und machte sich auf den Weg Richtung Hotelrezeption.


Ich unterschrieb beim Kellner noch schnell die Quittung für die Getränke, holte Sinas Koffer aus ihrem Kofferraum und begab mich auch Richtung Hotellobby.


Sina war aber nirgends zu sehen. Ich sah mich suchend um.

„Wenn sie ihre Freundin suchen, die ist schon aufs Zimmer“, sprach mich die Dame von der Rezeption lächelnd an, „sie hat Zimmer Nummer 202 im 2.Stock“.


Ich bedankte mich bei Ihr und schleppte den Koffer die Treppe nach oben.


Oben angekommen, suchte ich die Nummer 202 und klopfte an.


„Komm rein, die Tür ist offen“, rief Sina von drinnen.


Sina stand mitten im Zimmer


„ Das Zimmer ist so toll“, meinte sie ganz begeistert, „und erst das Badezimmer. Gigantisch. In der Minibar steht sogar eine Flasche Sekt. Ich schlage vor, wir stoßen erstmal auf unser Kennenlernen an. Was hältst du davon?“


Ich schloss die Zimmertür hinter mir, stellte den Koffer ab und schaute mich im Zimmer um. Es war ähnlich eingerichtet wie meins, nur etwas größer. In einer Ecke gab es noch eine kleine Sitzgruppe mir einem Zweier-Sofa und einem Sessel.


„ Sehr gute Idee“, antwortete ich, „gibt es auch Gläser?“


„Aber ja“, lächelte Sina, „ machst du die Flasche auf?“


Ich nahm die Flasche entgegen, die mir Sina hinhielt, öffnete die Flasche, goss zwei Gläser voll die auf dem Sideboard der Minibar standen und hielt Sina das eine Glas hin.


„Auf uns beide und unser tolles Wochenende hier“, sagte ich.


Wir stießen an und jeder nahm einen Schluck aus seinem Glas.


Wir setzten uns in die kleine Sitzecke, Sina in den Sessel und ich auf das Sofa.


„Stört es dich, wenn ich mir es etwas bequemer mache. Die blöden Schuhe sind neu und drücken noch“ sagte Sina, zog ihre Schuhe aus und legte ihr Beine hoch neben mir auf Sofa.


Auf einmal lag eine prickelnde Stimmung in der Luft.


Zwei Minuten sprach niemand.


„Mittlerweile hatten wir unsere Gläser geleert.


„Ich muss mal kurz ins Bad“, sagte Sina, „aber nicht weglaufen ok“.


„Auf keinen Fall“, lachte ich.


Sina stand auf, öffnete ihren Koffer und verschwand mit einer kleinen Tasche im Bad.


Ich goss die Gläser noch mal voll und wartete auf ihre Rückkehr. Nach einigen Minuten war sie im Bad fertig und kam langsam auf mich zu. Vor mir angelangt, blieb sie stehen, nahm ihr Glas in die Hand und trank noch einen Schluck. Ich glaube, sie war auf einmal genauso nervös wie ich. Wir wussten beide, jetzt musste irgendwas passieren hier.


Ich erhob mich aus dem Sessel, und stand ihr ganz nahe gegenüber. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es ab und schaute sie an.


Sina legte den Kopf leicht schräg. „Küss mich bitte Daniel“, hauchte sie.


Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich ergriff sie an den Hüften, beugte meinen Kopf zu ihr runter und berührte mit meinen Lippen leicht die ihren.


Sie legte ihre Hände um meinen Hals und presste ihre vollen weichen Lippen fester auf meinen Mund. Ich spürte ihre Zunge über meine Lippen tasten. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen begangen ein heißes Spiel miteinander.


Meine Hände strichen langsam ihre Hüften hoch und runter, gingen nach hinten und streichelten ihren knackigen Po.


Man, konnte diese Frau küssen. So was habe ich selten erlebt. Ich merkte wie meine Erregung sich steigerte und meine Hose etwas spannte.


Wir lösten unsere Lippen voneinander, ich ergriff Sina an der Schulter und drehte sie langsam um, so dass ich hinter ihr stand. Meine Lippen saugten sich langsam an ihrem Hals fest, was Sina ein leises Stöhnen entlockte. Sie presste ihren Rücken fester an mich.


„Mach weiter“, stöhnte sie, „da bin ich sehr empfindlich“.


Ich leckte mit meiner Zunge ihren Hals entlang, knapperte leicht an ihrem Ohrläppchen.


Meine Hand suchte den Reissverschluss ihres Kleides an ihrem Rücken.


Ich zog ihn ganz langsam herunter, während meine Lippen weiter ihren Hals liebkosten. Sina wurde zunehmend nervöser und wand sich unter meinen Lippen.


Als ich den Reisverschluss ganz herunter gezogen hatte, streifte ich ihr das Kleid langsam von den Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Sina stieg auf dem Kleid und kickte es mit einem Bein von sich.


Sie drehte sich um. Jetzt stand sie in ihrer Unterwäsche vor mir. Sie trug einen dunkelblauen Slip aus dünner Seide und in der gleichen Farbe einen BH, der ihre Brüste super zur Geltung brachte, indem er sie leicht nach vorne drückte. Sie hatte einen richtig geilen Körper. Durchtrainiert und einen flachen Bauch mit keinem Gramm Fett irgendwo.


Ein atemraubender heißer Anblick. Mein mittlerweile harter Schwanz drückte schon unangenehm gegen meine Hose.


„Gefalle ich dir“, lächelte Sina.


„Gefallen ist gar kein Ausdruck“, antwortete ich, „du bist wunderhübsch“.


Sina drehte sich um, nahm ihr Sektglas vom Tisch und ging zum Bett.


Dort setzte sie sich auf die Bettkante und trank einen langen Schluck aus ihrem Glas.


Ich knöpfte mein Hemd auf und ließ es zu Boden fallen.


Ich ging zu Sina und kniete mich vor ihre Füße hin. Sina nahm noch einen Schluck von ihrem Sektglas und beugte sich nach vorne. Presste ihre Lippen auf meine.


Ich öffnete meinen Mund, um meine Zunge in Sinas Mund zu schieben. Da merkte ich, wie das kleine Luder den Sekt in meinen Mund laufen ließ. Sie hatte den Sekt nicht runtergeschluckt, sondern wollte ihn mit mir teilen. Wir gaben uns einen tiefen Zungenkuss.


Als wir uns lösten, keuchen wir beide leicht auf.


„Ich könnte mir jetzt noch eine viel schönere Flüssigkeit als den Sekt vorstellen, die ich gerne kosten möchte“, sagte ich grinsend zu Sina.


„Tue dir nur kein Zwang an“, war ihre ebenfalls grinsende Antwort.


„Ich möchte deine Brüste jetzt sehen“, flüsterte ich „komm zeig mir dein Titten“


Sina reichte mir ihr Sektglas, dass ich auf dem Boden abstellte.


Dann griff sie mit beiden Armen hinter ihren Rücken und lösten den Verschluss des BHs. Ganz langsam streifte sie sich dann die BH Träger von den Schultern und genauso langsam zog sie den Halter dann von ihren Brüsten weg.


Gebannt verfolgte ich ihre Bewegungen und schnappte dann heftig nach Luft.


Sinas Brüste waren, genauso wie ihr ganzer Körper perfekt. Rund und fest waren sie, umgeben von dunklen Warzenhöfen. Ihre Nippel waren leicht erigiert und standen keck hervor.


Ich beugte mich nach vorne und hauchte einen Kuss auf beide Kugeln.


Sina ergriff meinen Kopf und zog mich näher an sich. Meine ganze Zunge fuhr jetzt ein paarmal über ihre Brust und die Nippel, bevor ich mir einen von diesen mittlerweile sehr harten Teilen in den Mund einsaugte. Genüsslich spielen meine Lippen und Zunge mit den Nippeln.


Sina wurde sich zunehmend nervöser vor mir. Ich fuhr jetzt mit meiner Lippen über ihren herrlichen Bauch nach unten, verharrte kurz am Bauchnabel und spiele mit meiner Zunge darin herum.


Sina ließ ihren Oberkörper rücklings aufs Betten sinken. Ihre Beine standen immer noch auf dem Teppichboden vor dem Bett.


Ich ergriff jetzt ihr Höschen an beiden Seiten und zog es langsam aber Zielstrebig nach unten. Sina half etwas dabei, indem sie ihren Po etwas anhob.


Unter den Stückchen Stoff kam eine süße, komplett haarlose Spalte zu Vorschein, die geradezu darauf zu warten schien, geleckt zu werden. Die Inneren Schamlippen waren leicht länger wie die äußeren und lugten etwas heraus.


Ich zog ihr den Slip ganz aus und Sina zog ihre Beine an und stelle die Füße auf dem Bett ab. Dadurch spreizte sie natürlich automatisch ihre Beine und auch ihre Schamlippen gingen dadurch leicht auf. War das Feuchtigkeit die dort schimmerte.


Ich schaute Sina in die Augen, während meine Hände langsam von ihren Fesseln über ihre Waden an beiden Beinen langsam nach oben streichelten.


Ich fuhr jetzt mit meiner Zunge langsam die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben und leckte die Stellen neben ihren Schamlippen, aber ohne diese zu berühren.


Ich merkte wie Sina ihren Unterleib anspannte. Bei jeder Bewegung meiner Zunge und meiner Lippen, kam ich ihren Schamlippen näher. Einige Male berührte ich diese jetzt leicht mit der Zunge. Sina zuckte jedes Mal leicht und fing jetzt etwas an zu stöhnen. Mehrmals wiederholte ich dieses Spiel.


Sina hatte ihr Augen jetzt geschlossen, den Mund leicht geöffnet und atmete etwas schneller.


Ich glaube, langsam sollte ich diese Quälerei lassen und sie erlösen.


Meine Zunge fuhr jetzt einige Mal ihre Schamlippen rauf und runter, wobei ich den Druck leicht erhöhte, und auch eine ihrer heißen Lippen in meinen Mund einsaugte und leicht dran zog.


Meine Zunge fuhr jetzt zwischen ihre Schamlippen und teilte sie problemlos.


Oh Mann, sie war ja schon Richtig nass. Ich leckte durch ihre Spalte und nahm die herrliche Flüssigkeit auf. Sie schmeckte einfach göttlich.


Meine Zunge glitt über ihren Kitzler und spielte daran.


„Oh Daniel.,ja Leck mich fester“, stöhnet sie jetzt etwas lauter.


Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge darüber.


Meine Hände hatten ihre festen Pobacken umfasst und massierten sie leicht.


Einige Zeit leckte ich sie nun so und merkte an ihrem Verhalten, dass sie wohl nicht mehr weit vom ersten Orgasmus des Tages entfernt war.


Ich ließ jetzt meinen Zeigefinger langsam in ihre mittlerweile klatschnasse Möse gleiten.


Sie stöhnte laut auf und bog ihren Unterleib meiner Hand entgegen.


Ich fickte sie so etwas 2-3 Minuten, als ich an der Hand spürte, wie sich ihr gesamter Unterleib richtig gehend um meinen Finger presste.


Stark zuckend und heftig stöhnend kam Sina zu ihrem Höhepunkt.


Ich zog meinen Finger aus ihr raus und verlangsamte auch das Spiel meiner Zunge an ihrem Kitzler.


Sina atmete keuchend und meine Hand streichelte über ihren Bauch.


Ich rutschte hoch zu ihr auf Bett, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Zärtlichen Kuss.


Ich ließ sie einige Minuten wieder zu Atem kommen, ging rüber zum Tisch, füllte die Sektgläser nach und reichte ihr eins.

Wir lagen ganz entspannt nebeneinander auf dem Bett und schlürften unseren Sekt.


Sina hatte noch ganz rote Backen. Das waren wohl noch die Nachwirkungen ihres gerade doch sehr heftigen Orgasmus.


Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf auf dem Kissen und Sina lag im 90 Grad Winkel zu mir und hatte ihren Kopf auf meinem Bauch liegen.


Einige Minuten lagen wir so und unterhielten uns. Dann nahm Sina mir plötzlich mein Glas aus der Hand, und stellte es gemeinsam mit ihrem auf den Nachtschrank neben dem Bett.


Hoppla, was kommt jetzt dachte ich.


„So mein Süßer“, sagte sie „jetzt möchte ich mich für den schönen Orgasmus revanchieren“.


„ Oh bitte schön. Tu dir keinen Zwang an“, wiederholte ich das Spiel grinsend.


Ihre Lippen näherten sich den meinen und wir versanken in einen heißen innigen Kuss. Sie konnte schon geil Küssen. Ich mag Frauen die gut Küssen können.


Während des Kusses strichen ihre Hand immer wieder über meine Brust und meinen Bauch.


Sie kniete sich vor mich, mit ihren Händen streichelt sie über die Stelle meiner Hose, die sehr auffällig gespannt war.


Sie muss spüren wie hart er ist und befreit sein möchte, es tut mir schon fast weh.


Sie öffnet meinen Gürtel, meinen Reißverschluss zieht sie langsam nach unten.


Ich hebe meinen Hintern etwas hoch, und gemeinsam ziehen wir mir die Hose und Slip aus. Mein Penis steht jetzt steinhart vor ihrem Gesicht.


Zart nimmt sie den Schaft in die Hand, zieht vorsichtig die Haut zurück, um die pralle Eichel zu befreien.


Sie schaue mich an..…tief in meine Augen…sie will sehen wie ich es genieße.


Sie gibt der Eichel einen zarten Kuss, ihre Lippen berühren sie.


Mit ihrer Zunge feuchtet sie sie an, geht mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung, kostet den ersten Liebestropfen, fährt mit ihrer Zunge um die ganze Eichel herum, der Schwanz wird immer dicker und länger, er will mehr.


Sie öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel, ich seufze auf, endlich bin ich in der warmen feuchten Höhle.


Sie reizt mich immer wilder mit ihrer Zunge, die um die Eichel kreist.


Ihre Zähne umfassen mich, zart, es tut nicht weh, ich werde immer erregter.


Ihre eine Hand grault jetzt meine Hoden, während sie meinen Schwanz tief in ihren Mund reinschiebt.


Es war der helle Wahnsinn wie sie meinen Schwanz bläst.


„Wenn du so weiter macht, spritzte ich gleich“, stöhne ich.


Sina scheint meinen Einwand aber gar nicht zu Interessieren. Sie wird zwar mit ihren Saugbewegungen etwas langsamer, leckt aber dafür mit ihrer Zunge den ganzen Penisschaft mehrmals rauf und runter und fährt auch mit der Zunge heftig über meine Eichel.


Jetzt nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn ganz langsam. Immer wieder schiebe sie die Vorhaut über die Eichel hoch, nur um sie direkt wieder bis zu Anschlag nach unten zu schieben. Ich merke, wie meine Saft nach oben steigt. Lange kann ich nicht mehr zurückhalten.


Sina wichst wieder schneller und stülpt dann direkt wieder ihren Mund über den Schwanz. Intensiver und härter bläst sie jetzt bis ich es nicht mehr zurück halten kann.


„ Mir kommt’s Sina“, kann ich nur noch stöhnen, und entlud mich heftig.


Sina schluckte die ersten beiden Spermaschübe noch, dann zog sie den Schwanz aus ihrem Mund und der Rest der Sahne verteilte sich auf ihren herrlichen Titten.


Keuchend streckte ich alle viere von mir.


„Wahnsinn“, keuchte ich schwer atmend, „das war der Himmel“


„Aber doch hoffentlich noch nicht alles an diesem Wochenende“, lachte Sina, „also ich könnte davon locker noch bisschen was gebrauchen“.


„Das wirst du auch“. Ich küsste sie und kuschelte mich an sie „ Davon kannst du ausgehen“

„ Ich glaub, ich geh mal kurz unter die Dusche. Bin ganz klebrig“ lacht Sina


„ Ja klar mach ruhig. Wenn du Hilfe braucht beim Rücken einseifen Schrei einfach“, antwortete ich grinsend.


„ OK“, war ihre Antwort nur.


Sie sprang aus dem Bett und verschwand nackt wie sie war mit wiegenden Hüften Richtung Bad.


Ich trank erstmals einen Schluck Sekt und entspannte mich langsam wieder.


Bisher war es Supertoll mit Sina. Wir haben bestimmt noch jede Menge Spaß zusammen, dachte ich.


Ich hörte im Bad das Wasser rauschen. Ob ich mal nachschauen sollte, ob Sina mit der Dusche zurechtkam. Es war so eine Regenwalddusche und sie sah doch recht kompliziert aus.


Ich stand also auf und ging ins Bad. Sina hatte die Badezimmertür offen gelassen.


Die Dusche war eine bestimmt 2-3 m² große Badelandschaft mit einer zweiteiligen Glastür. In der Dusche gab es noch einen gemauerten Vorsprung an der Wand zum hinsetzen. Es war echt ein edles Teil.


Sina stand mit nassen Haaren unter dem Wasserstrahl mit dem Rücken zu mir.


„Na kommst du alleine klar“, fragte ich.


Sie drehte sich um. „Schon, aber an meinen Rücken komm ich doch etwas schwer dran“, sagte sie grinsend.


Ich grinste zurück und öffnete die Duschtür, um zu Sina unter die Dusche zu schlüpfen.


Sie dreht mir wieder den Rücken zu, ergriff die Flasche mit dem Duschgel und reichte sie mir.


„Bitte sehr, aber schön zärtlich ja“, sagte sie dabei.


„Selbstverständlich Süße“, antwortete ich.


Ich goss Reichlich von dem Duschgel im meine Hand, stellte die Flasche weg und fing an das Duschgel auf ihrem Rücken zu verteilen.


Langsam massierte ich mit beiden Händen ihren Rücken ein. Kreiste bei den Schultern ein klein wenig fester und fuhr das Rückgrat runter bis zu ihren Po und schloss meine beiden Hände um ihre Backen.


„He, das ist aber kein Rücken mehr,“ protestierte sie.


„Doch der verlängerte“, lachte ich zurück.


Ich widmete mich wieder ihrem Rücken und der Schulterpartie. Langsam kreisend schäumte ich alles ein.


Sie schnurrte mittlerweile wie eine Katze und genoss es.


Ich schüttete etwas Duschgel aus der Flasche nach, drückte mich näher an sie ran, ging mit meinen Händen um sie rum nach vorne und verteilte das Duschgel auf ihrem Bauch. Meine Hände kreisten langsam nach oben und erreichten den Ansatz ihrer Wonnenkugeln, umfassten sie von unten und hoben sie leicht an.


„Die brauchen besondere Pflege“, flüsterte ich in Sinas Ohr.


Sie sagte nix und nickte nur.


Ich umfasste die Brüste jetzt ganz und massierte sie leicht. Ein Gefühl was ich unheimlich liebe. Einer Frau von hinten die Brüste zu massieren.


Alles war so schön glitschig. Ich massierte etwas fester und drückte auch die Nippel zwischen meinen Fingern.


Sina stöhnte leise. Man merkte, dass sie das Spiel meiner Hände genoss.


Meinem Schwanz schien das auch zu gefallen, dann obwohl ich eben erst abgespritzt hatte, hatte er schon Gewaltig an Volumen zugelegt.


Er drückte sich gegen Sinas Hintern. Sie merkte das natürlich, und fing an ihren Hintern zu bewegen und rieb damit gegen meinen Schwanz.


Meine Bewegungen an ihren geilen Titten wurden etwas kräftiger, vor allen ihren harten Nippeln widmete ich mich besonders Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie leicht nach vorne. Gleichzeitig knabberte ich an ihrem Ohrläppchen.


Sina konnte ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken.


Meine Hände glitten an ihrem Körper jetzt nach unten und erreichten ihre heiße Spalte. Sofort fuhr meine Hand zwischen ihre Lippen und rutschten problemlos dazwischen. Himmel, war sie schon nass. Das kam bestimmt nicht nur vom Duschen.


Sina stöhnte auf, ihr Arm ging nach hinten und umschloss meinen Schaft, der mittlerweile wieder steinhart war.


Ich schob ihr ein, zwei Finger direkt in ihre Muschi und fickte sie damit einige Male.


Sie stöhnte jetzt recht heftig und wichste mir meinen Schwanz.


„Komm bitte fick mich jetzt“, stöhnte sie mir ins Ohr


Ich ließ von ihr ab, setze mich auf den Absatz und zog Sina rückwärts zu mir.


Sie merkte, was ich vorhatte und stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz.


Sie ergriff ihn durch ihre Beine hindurch, setzte ihn an ihrer nassen Muschi an und ließ sich langsam fallen.


Meine Eichel spreizte ihre Schamlippen und versank in ihrer geilen Höhle.


Sina setzte sich jetzt auf meine Oberschenkel, wodurch mein Schwanz komplett in ihr verschwand.


Wir stöhnten beide auf.


Ich ergriff jetzt wieder ihre Brüste und massierte und streichelte sie.


Sina bestimmte das Tempo ihres Rittes selber. Immer schneller hob und senkte sie ihren Unterleib. Mein Schwanz glitt herrlich rein und raus.


Da ich erst kurz vorher gespritzt hatte, hatte ich kein Problem damit das Tempo mitzugehen. Minutenlang fickten wir uns gegenseitig, während uns von oben da

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Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 04.09.2015:
»schöne geschichte. geil, aber ein wenig "hölzern" geschrieben. eine nachkorrektur - fehlersuche - hätte nicht geschadet.«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 05.09.2015:
»Bitte mehr davon! Geile Geschichte.«

urxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 53
schrieb am 05.09.2015:
»Der zwischenzeitöliche Wechsel in der Zeit (Präsens/Präteritum) geht leider gar nicht, denn ansonsten ist die Geschichte wirklich nett.«

nobere
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 05.09.2015:
»Klasse beschrieben, mach weiter so.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 05.09.2015:
»Sehr schön !«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 06.09.2015:
»Hoffentlich gibt es da bald Teil 2«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 06.09.2015:
»sehr schöne und interesante geschichte. bin schon auf die fortsetzung gespannt. *lach*«

sammy_x
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 06.09.2015:
»Schöne Geschichte aber wie schon geschrieben - die Zeitenwechsel und die teils fehlerhafte Rechtschreibung/Grammatik trüben den lesegenuss leider :(.«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 06.09.2015:
»Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 07.09.2015:
»Eine sehr schöne geile Geschichte und herrlich lebendig geschrieben. Auf die Fortsetzung warte ich ziemlich ungeduldig.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 278
schrieb am 14.09.2015:
»Eine tolle Geschichte,muss weiter gehen.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 15.09.2015:
»sehr gut geschriebene Geschichte, die natürlich dringend einer Fortsetzung bedarf :-))«

Kojo75
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 10
schrieb am 24.09.2015:
»Wann geht es denn weiter auf den Ber der "lust":O)«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 28.09.2015:
»... die verwendung einer handvoll frage- oder satzzeichen würde den lesegenuss auch nicht wirklich stören...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 21.04.2016:
»Sehr, sehr schön - die Geschichte beginnt geradezu schüchtern, wird dann liebevoll, und später dann so richtig Hardcore. Wirklich gelungen, freue mich schon auf Teil 2.«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 24.07.2016:
»Phantastische Story, sehr geil zu lesen. Die Story entspricht genau meinen sexuellen Vorstellungen. Wird meiner Frau sicher gefallen, wenn ich sie ihr vorlese.
Freue mich schon den zweiten Teil zu lesen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 29.12.2019:
»Sehr Gut!!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 26.10.2021:
»Eine wunderschöne Geschichte. Herrlich«

woschu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 26.10.2021:
»Geile Geschichte.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 26.10.2021:
»"... ich knetete ihre geilen Arschbacken !"

Und ich sitze nackig hier, lese das und wichse ihn hart ...! Mehr davon !!

Gruß,
Jorge Garcia«



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