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Kommentare: 20 | Lesungen: 5904 | Bewertung: 8.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.09.2015

Gemeinsames Wochenende in den Bergen 1

von

Ich schaute schon wieder nervös auf meine Uhr.


Kurz vor 15:00 Uhr.


Jetzt müsste sie doch langsam kommen.


Ich saß auf der Außenterrasse des kleinen gemütlichen Hotels, wo wir beide uns verabredet hatten. Wir, das waren ich, Daniel 33 Jahre alt und seit drei Monaten wieder Single und sie, meine Internetbekannte Sina.

Ich hatte sie in einem Chat kennengelernt. Wir hatten paarmal hin und hergeschrieben zuerst. Mir gefiel ihre lockere, leicht freche Art. Dann hatten wir uns über Monate teils sehr intensive Mails geschrieben. Noch nicht mal so in Sexuelle gehend, das war eher noch harmlos. Es ging eher um alles Mögliche Belanglose am Anfang. Hobbys, Urlaubsvorlieben, Lieblingsessen und ähnliches. Dann merkten wir beide, das wir eigentlich das gleiche Problem hatten….. unsere Partner.

Genauso wie ich, lebte Sina seit Jahren in einer Beziehung, die total festgefahren, und wo sie sehr unglücklich war mit. Mir ging es zu der Zeit ähnlich, mit meiner langjährigen Lebensgefährtin Sabine.


Wir schrieben uns gegenseitig unsere Probleme, gaben einander Unterstützung und Tipps.


Als sie mir dann vor ca. 3 Monaten mitteilte, dass sie endlich einen Schlussstrich unter ihre Beziehung gemacht hatte und sich von ihm getrennt habe, war ich irgendwie total Happy. Zur der Zeit hatte ich gerade auch mit Sabine Schluss gemacht, nachdem ich heraus fand, dass sie mich seit mehren Monaten mir einem Arbeitskollegen betrogen hatte.

Ich schrieb weiter mit Sina. Allerdings wurden unsere Mails doch jetzt leicht heißer in ihren Ausführungen. Da wir aber Räumlich leider etwas auseinander wohnten, und wir beide Beruflich die letzten Monate etwas viel um die Ohren hatten, war bisher ein Kennenlernen nicht möglich.

Aber das sollte sich heute ändern. Ich war die Woche über in Rosenheim auf einer EDV Schulung gewesen und setzt saß ich hier am Freitagnachmittag am Chiemsee in diesem netten Hotel und wartet auf Sina. Sina kam aus der Nähe von München und hatte den Treffpunkt vorgeschlagen, weil sie öfter hier in der Gegend Bergwandern ging. Was übrigens eins unser beider Hobbys ist, weswegen ich direkt begeistert zustimmte. Wir hatten jeder ein Zimmer gebucht und wollten uns ein paar schöne Tage am Chiemsee machen. Und uns natürlich beschnuppern.


So frei nach dem Motto“ Alles kann, nichts muss“.


Gesehen hatten wir uns ja noch nie. Wir hatten zwar mal kurz ein Foto ausgetauscht, aber außer Sinas Gesicht hatte ich von ihr noch nicht mehr gesehen.


Also war ich natürlich Mega gespannt, was mich erwartete.

Ich bin vor einer Stunde im Hotel angekommen, hatte eingecheckt, mich im Zimmer kurz frisch gemacht und saß jetzt hier im herrlichsten Sonnenschein bei einem Cappuccino und genoss das Leben.


Von der Terrasse hatte ich einen guten Blick auf den Parkplatz.


Auf diesen fuhr jetzt ein roter Audi TT. Ob das Sina war?


Sie hatte mir zwar geschrieben, dass sie sich im letzten Monat einen kleinen Audi zugelegt hätte.


Aber so ein Sportauto?


Der Wagen parkte auf einem freien Parkplatz und eine Frau stieg aus.


Das müsste sie sein, ging es mir durch den Kopf. Sieht dem Bild recht ähnlich.


Die Frau schaute sich suchend um. Ich winkte und sie winkte zurück und kam auf mich zu.


Ich sah Sina das erste Mal und war sofort hingerissen von ihr. Das Foto, welches sie mir geschickt hatte, zeigte sie nur im Portrait. Ihr Gesicht war echt hübsch. Aber was da auf mich zukam, war schon eine Augenweide. Das hätte ich so nicht erwartet. Sie war etwa 165 cm groß, hatte eine Sportliche Figur, einen flachen Bauch und Brüste, die genau die richtige Größe hatten. Ihr dunkelrotes Haar trug sie kurz, aber modisch gestylt. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid mit weißen Blumen drauf, was kurz über den Knien endete. Es war nicht super eng, betonte aber trotzdem ihre tolle Figur. Weiße Riemchenschuhe mit einem leichten Absatz vervollständigten ihr Outfit. Sina war 29 Jahre wie ich wusste.


Ihr Stahlendes Lächeln faszinierte mich sofort. Sie hatte tiefdunkelbraune Augen. Darauf fahre ich ja total ab.


Wir begrüßten uns mit Küsschen links, Küsschen rechts und setzten und dann gegenüber an den Tisch. Der Kellner eilte sofort zu herbei und Sina bestellte sich ein Wasser und ich noch ein Cappuccino.


„Das ist sehr schön hier oder“, fragte mich Sina „gefällt es dir. Ich war schon zweimal hier und bin immer wieder begeistert“.


Sina hatte dieses Hotel vorgeschlagen, weil sie es kannte.


„ Ja, ist klasse hier. Und bei diesem Wetter, wird das bestimmt ein schönes Wochenende“, antwortete ich „ du hast aber ein heißes Auto. Das nennt man Kleinwagen?“


„ Das war schon immer mein Traumwagen“, konterte sie grinsend.


„Also verdient man anscheinend in der Marketingbranche nicht schlecht“.


Sina hatte mir mal geschrieben, das sie im Marketing arbeiten würde.


Sie lächelte „Naja, eigentlich bin ich im Management einer großen Marketinggesellschaft. Es lohnt sich da schon“.


Ich lachte „Dafür hast du bestimmt auch viel Stress“.


Mittlerweile hatte der Kellner unsere Getränke gebracht und wir planten, was wir die nächsten zwei Tage hier so alles unternehmen wollten.


Wir merkten beide, dass die Chemie zwischen uns passte. Wir wurden beide etwas lockerer und die nächste halbe Stunde verging wie im Flug.

„Ich möchte jetzt einchecken und mich dann etwas frisch machen“, meinte Sina, „ich muss nur noch meinen Koffer aus dem Auto holen“.


„Geh du mal schon an die Rezeption“, antwortete ich ihr „deine Sachen hol ich dir schon“.


„Du bist aber lieb“. Lächelnd gab mir Sina ihren Autoschlüssel, stand auf und machte sich auf den Weg Richtung Hotelrezeption.


Ich unterschrieb beim Kellner noch schnell die Quittung für die Getränke, holte Sinas Koffer aus ihrem Kofferraum und begab mich auch Richtung Hotellobby.


Sina war aber nirgends zu sehen. Ich sah mich suchend um.

„Wenn sie ihre Freundin suchen, die ist schon aufs Zimmer“, sprach mich die Dame von der Rezeption lächelnd an, „sie hat Zimmer Nummer 202 im 2.Stock“.


Ich bedankte mich bei Ihr und schleppte den Koffer die Treppe nach oben.


Oben angekommen, suchte ich die Nummer 202 und klopfte an.


„Komm rein, die Tür ist offen“, rief Sina von drinnen.


Sina stand mitten im Zimmer


„ Das Zimmer ist so toll“, meinte sie ganz begeistert, „und erst das Badezimmer. Gigantisch. In der Minibar steht sogar eine Flasche Sekt. Ich schlage vor, wir stoßen erstmal auf unser Kennenlernen an. Was hältst du davon?“


Ich schloss die Zimmertür hinter mir, stellte den Koffer ab und schaute mich im Zimmer um. Es war ähnlich eingerichtet wie meins, nur etwas größer. In einer Ecke gab es noch eine kleine Sitzgruppe mir einem Zweier-Sofa und einem Sessel.


„ Sehr gute Idee“, antwortete ich, „gibt es auch Gläser?“


„Aber ja“, lächelte Sina, „ machst du die Flasche auf?“


Ich nahm die Flasche entgegen, die mir Sina hinhielt, öffnete die Flasche, goss zwei Gläser voll die auf dem Sideboard der Minibar standen und hielt Sina das eine Glas hin.


„Auf uns beide und unser tolles Wochenende hier“, sagte ich.


Wir stießen an und jeder nahm einen Schluck aus seinem Glas.


Wir setzten uns in die kleine Sitzecke, Sina in den Sessel und ich auf das Sofa.


„Stört es dich, wenn ich mir es etwas bequemer mache. Die blöden Schuhe sind neu und drücken noch“ sagte Sina, zog ihre Schuhe aus und legte ihr Beine hoch neben mir auf Sofa.


Auf einmal lag eine prickelnde Stimmung in der Luft.


Zwei Minuten sprach niemand.


„Mittlerweile hatten wir unsere Gläser geleert.


„Ich muss mal kurz ins Bad“, sagte Sina, „aber nicht weglaufen ok“.


„Auf keinen Fall“, lachte ich.


Sina stand auf, öffnete ihren Koffer und verschwand mit einer kleinen Tasche im Bad.


Ich goss die Gläser noch mal voll und wartete auf ihre Rückkehr. Nach einigen Minuten war sie im Bad fertig und kam langsam auf mich zu. Vor mir angelangt, blieb sie stehen, nahm ihr Glas in die Hand und trank noch einen Schluck. Ich glaube, sie war auf einmal genauso nervös wie ich. Wir wussten beide, jetzt musste irgendwas passieren hier.


Ich erhob mich aus dem Sessel, und stand ihr ganz nahe gegenüber. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, stellte es ab und schaute sie an.


Sina legte den Kopf leicht schräg. „Küss mich bitte Daniel“, hauchte sie.


Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich ergriff sie an den Hüften, beugte meinen Kopf zu ihr runter und berührte mit meinen Lippen leicht die ihren.


Sie legte ihre Hände um meinen Hals und presste ihre vollen weichen Lippen fester auf meinen Mund. Ich spürte ihre Zunge über meine Lippen tasten. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen begangen ein heißes Spiel miteinander.


Meine Hände strichen langsam ihre Hüften hoch und runter, gingen nach hinten und streichelten ihren knackigen Po.


Man, konnte diese Frau küssen. So was habe ich selten erlebt. Ich merkte wie meine Erregung sich steigerte und meine Hose etwas spannte.


Wir lösten unsere Lippen voneinander, ich ergriff Sina an der Schulter und drehte sie langsam um, so dass ich hinter ihr stand. Meine Lippen saugten sich langsam an ihrem Hals fest, was Sina ein leises Stöhnen entlockte. Sie presste ihren Rücken fester an mich.


„Mach weiter“, stöhnte sie, „da bin ich sehr empfindlich“.


Ich leckte mit meiner Zunge ihren Hals entlang, knapperte leicht an ihrem Ohrläppchen.


Meine Hand suchte den Reissverschluss ihres Kleides an ihrem Rücken.


Ich zog ihn ganz langsam herunter, während meine Lippen weiter ihren Hals liebkosten. Sina wurde zunehmend nervöser und wand sich unter meinen Lippen.


Als ich den Reisverschluss ganz herunter gezogen hatte, streifte ich ihr das Kleid langsam von den Schultern und ließ es zu Boden gleiten. Sina stieg auf dem Kleid und kickte es mit einem Bein von sich.


Sie drehte sich um. Jetzt stand sie in ihrer Unterwäsche vor mir. Sie trug einen dunkelblauen Slip aus dünner Seide und in der gleichen Farbe einen BH, der ihre Brüste super zur Geltung brachte, indem er sie leicht nach vorne drückte. Sie hatte einen richtig geilen Körper. Durchtrainiert und einen flachen Bauch mit keinem Gramm Fett irgendwo.


Ein atemraubender heißer Anblick. Mein mittlerweile harter Schwanz drückte schon unangenehm gegen meine Hose.


„Gefalle ich dir“, lächelte Sina.


„Gefallen ist gar kein Ausdruck“, antwortete ich, „du bist wunderhübsch“.


Sina drehte sich um, nahm ihr Sektglas vom Tisch und ging zum Bett.


Dort setzte sie sich auf die Bettkante und trank einen langen Schluck aus ihrem Glas.


Ich knöpfte mein Hemd auf und ließ es zu Boden fallen.


Ich ging zu Sina und kniete mich vor ihre Füße hin. Sina nahm noch einen Schluck von ihrem Sektglas und beugte sich nach vorne. Presste ihre Lippen auf meine.


Ich öffnete meinen Mund, um meine Zunge in Sinas Mund zu schieben. Da merkte ich, wie das kleine Luder den Sekt in meinen Mund laufen ließ. Sie hatte den Sekt nicht runtergeschluckt, sondern wollte ihn mit mir teilen. Wir gaben uns einen tiefen Zungenkuss.


Als wir uns lösten, keuchen wir beide leicht auf.


„Ich könnte mir jetzt noch eine viel schönere Flüssigkeit als den Sekt vorstellen, die ich gerne kosten möchte“, sagte ich grinsend zu Sina.


„Tue dir nur kein Zwang an“, war ihre ebenfalls grinsende Antwort.


„Ich möchte deine Brüste jetzt sehen“, flüsterte ich „komm zeig mir dein Titten“


Sina reichte mir ihr Sektglas, dass ich auf dem Boden abstellte.


Dann griff sie mit beiden Armen hinter ihren Rücken und lösten den Verschluss des BHs. Ganz langsam streifte sie sich dann die BH Träger von den Schultern und genauso langsam zog sie den Halter dann von ihren Brüsten weg.


Gebannt verfolgte ich ihre Bewegungen und schnappte dann heftig nach Luft.


Sinas Brüste waren, genauso wie ihr ganzer Körper perfekt. Rund und fest waren sie, umgeben von dunklen Warzenhöfen. Ihre Nippel waren leicht erigiert und standen keck hervor.


Ich beugte mich nach vorne und hauchte einen Kuss auf beide Kugeln.


Sina ergriff meinen Kopf und zog mich näher an sich. Meine ganze Zunge fuhr jetzt ein paarmal über ihre Brust und die Nippel, bevor ich mir einen von diesen mittlerweile sehr harten Teilen in den Mund einsaugte. Genüsslich spielen meine Lippen und Zunge mit den Nippeln.


Sina wurde sich zunehmend nervöser vor mir. Ich fuhr jetzt mit meiner Lippen über ihren herrlichen Bauch nach unten, verharrte kurz am Bauchnabel und spiele mit meiner Zunge darin herum.


Sina ließ ihren Oberkörper rücklings aufs Betten sinken. Ihre Beine standen immer noch auf dem Teppichboden vor dem Bett.


Ich ergriff jetzt ihr Höschen an beiden Seiten und zog es langsam aber Zielstrebig nach unten. Sina half etwas dabei, indem sie ihren Po etwas anhob.


Unter den Stückchen Stoff kam eine süße, komplett haarlose Spalte zu Vorschein, die geradezu darauf zu warten schien, geleckt zu werden. Die Inneren Schamlippen waren leicht länger wie die äußeren und lugten etwas heraus.


Ich zog ihr den Slip ganz aus und Sina zog ihre Beine an und stelle die Füße auf dem Bett ab. Dadurch spreizte sie natürlich automatisch ihre Beine und auch ihre Schamlippen gingen dadurch leicht auf. War das Feuchtigkeit die dort schimmerte.


Ich schaute Sina in die Augen, während meine Hände langsam von ihren Fesseln über ihre Waden an beiden Beinen langsam nach oben streichelten.


Ich fuhr jetzt mit meiner Zunge langsam die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben und leckte die Stellen neben ihren Schamlippen, aber ohne diese zu berühren.


Ich merkte wie Sina ihren Unterleib anspannte. Bei jeder Bewegung meiner Zunge und meiner Lippen, kam ich ihren Schamlippen näher. Einige Male berührte ich diese jetzt leicht mit der Zunge. Sina zuckte jedes Mal leicht und fing jetzt etwas an zu stöhnen. Mehrmals wiederholte ich dieses Spiel.


Sina hatte ihr Augen jetzt geschlossen, den Mund leicht geöffnet und atmete etwas schneller.


Ich glaube, langsam sollte ich diese Quälerei lassen und sie erlösen.


Meine Zunge fuhr jetzt einige Mal ihre Schamlippen rauf und runter, wobei ich den Druck leicht erhöhte, und auch eine ihrer heißen Lippen in meinen Mund einsaugte und leicht dran zog.


Meine Zunge fuhr jetzt zwischen ihre Schamlippen und teilte sie problemlos.


Oh Mann, sie war ja schon Richtig nass. Ich leckte durch ihre Spalte und nahm die herrliche Flüssigkeit auf. Sie schmeckte einfach göttlich.


Meine Zunge glitt über ihren Kitzler und spielte daran.


„Oh Daniel.,ja Leck mich fester“, stöhnet sie jetzt etwas lauter.


Ich saugte ihren Kitzler in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge darüber.


Meine Hände hatten ihre festen Pobacken umfasst und massierten sie leicht.


Einige Zeit leckte ich sie nun so und merkte an ihrem Verhalten, dass sie wohl nicht mehr weit vom ersten Orgasmus des Tages entfernt war.


Ich ließ jetzt meinen Zeigefinger langsam in ihre mittlerweile klatschnasse Möse gleiten.


Sie stöhnte laut auf und bog ihren Unterleib meiner Hand entgegen.


Ich fickte sie so etwas 2-3 Minuten, als ich an der Hand spürte, wie sich ihr gesamter Unterleib richtig gehend um meinen Finger presste.


Stark zuckend und heftig stöhnend kam Sina zu ihrem Höhepunkt.


Ich zog meinen Finger aus ihr raus und verlangsamte auch das Spiel meiner Zunge an ihrem Kitzler.


Sina atmete keuchend und meine Hand streichelte über ihren Bauch.


Ich rutschte hoch zu ihr auf Bett, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Zärtlichen Kuss.


Ich ließ sie einige Minuten wieder zu Atem kommen, ging rüber zum Tisch, füllte die Sektgläser nach und reichte ihr eins.

Wir lagen ganz entspannt nebeneinander auf dem Bett und schlürften unseren Sekt.


Sina hatte noch ganz rote Backen. Das waren wohl noch die Nachwirkungen ihres gerade doch sehr heftigen Orgasmus.


Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf auf dem Kissen und Sina lag im 90 Grad Winkel zu mir und hatte ihren Kopf auf meinem Bauch liegen.


Einige Minuten lagen wir so und unterhielten uns. Dann nahm Sina mir plötzlich mein Glas aus der Hand, und stellte es gemeinsam mit ihrem auf den Nachtschrank neben dem Bett.


Hoppla, was kommt jetzt dachte ich.


„So mein Süßer“, sagte sie „jetzt möchte ich mich für den schönen Orgasmus revanchieren“.


„ Oh bitte schön. Tu dir keinen Zwang an“, wiederholte ich das Spiel grinsend.


Ihre Lippen näherten sich den meinen und wir versanken in einen heißen innigen Kuss. Sie konnte schon geil Küssen. Ich mag Frauen die gut Küssen können.


Während des Kusses strichen ihre Hand immer wieder über meine Brust und meinen Bauch.


Sie kniete sich vor mich, mit ihren Händen streichelt sie über die Stelle meiner Hose, die sehr auffällig gespannt war.


Sie muss spüren wie hart er ist und befreit sein möchte, es tut mir schon fast weh.


Sie öffnet meinen Gürtel, meinen Reißverschluss zieht sie langsam nach unten.


Ich hebe meinen Hintern etwas hoch, und gemeinsam ziehen wir mir die Hose und Slip aus. Mein Penis steht jetzt steinhart vor ihrem Gesicht.


Zart nimmt sie den Schaft in die Hand, zieht vorsichtig die Haut zurück, um die pralle Eichel zu befreien.


Sie schaue mich an..…tief in meine Augen…sie will sehen wie ich es genieße.


Sie gibt der Eichel einen zarten Kuss, ihre Lippen berühren sie.


Mit ihrer Zunge feuchtet sie sie an, geht mit der Zungenspitze in die kleine Öffnung, kostet den ersten Liebestropfen, fährt mit ihrer Zunge um die ganze Eichel herum, der Schwanz wird immer dicker und länger, er will mehr.


Sie öffnet den Mund und stülpt ihre Lippen über die Eichel, ich seufze auf, endlich bin ich in der warmen feuchten Höhle.


Sie reizt mich immer wilder mit ihrer Zunge, die um die Eichel kreist.


Ihre Zähne umfassen mich, zart, es tut nicht weh, ich werde immer erregter.


Ihre eine Hand grault jetzt meine Hoden, während sie meinen Schwanz tief in ihren Mund reinschiebt.


Es war der helle Wahnsinn wie sie meinen Schwanz bläst.


„Wenn du so weiter macht, spritzte ich gleich“, stöhne ich.


Sina scheint meinen Einwand aber gar nicht zu Interessieren. Sie wird zwar mit ihren Saugbewegungen etwas langsamer, leckt aber dafür mit ihrer Zunge den ganzen Penisschaft mehrmals rauf und runter und fährt auch mit der Zunge heftig über meine Eichel.


Jetzt nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn ganz langsam. Immer wieder schiebe sie die Vorhaut über die Eichel hoch, nur um sie direkt wieder bis zu Anschlag nach unten zu schieben. Ich merke, wie meine Saft nach oben steigt. Lange kann ich nicht mehr zurückhalten.


Sina wichst wieder schneller und stülpt dann direkt wieder ihren Mund über den Schwanz. Intensiver und härter bläst sie jetzt bis ich es nicht mehr zurück halten kann.


„ Mir kommt’s Sina“, kann ich nur noch stöhnen, und entlud mich heftig.


Sina schluckte die ersten beiden Spermaschübe noch, dann zog sie den Schwanz aus ihrem Mund und der Rest der Sahne verteilte sich auf ihren herrlichen Titten.


Keuchend streckte ich alle viere von mir.


„Wahnsinn“, keuchte ich schwer atmend, „das war der Himmel“


„Aber doch hoffentlich noch nicht alles an diesem Wochenende“, lachte Sina, „also ich könnte davon locker noch bisschen was gebrauchen“.


„Das wirst du auch“. Ich küsste sie und kuschelte mich an sie „ Davon kannst du ausgehen“

„ Ich glaub, ich geh mal kurz unter die Dusche. Bin ganz klebrig“ lacht Sina


„ Ja klar mach ruhig. Wenn du Hilfe braucht beim Rücken einseifen Schrei einfach“, antwortete ich grinsend.


„ OK“, war ihre Antwort nur.


Sie sprang aus dem Bett und verschwand nackt wie sie war mit wiegenden Hüften Richtung Bad.


Ich trank erstmals einen Schluck Sekt und entspannte mich langsam wieder.


Bisher war es Supertoll mit Sina. Wir haben bestimmt noch jede Menge Spaß zusammen, dachte ich.


Ich hörte im Bad das Wasser rauschen. Ob ich mal nachschauen sollte, ob Sina mit der Dusche zurechtkam. Es war so eine Regenwalddusche und sie sah doch recht kompliziert aus.


Ich stand also auf und ging ins Bad. Sina hatte die Badezimmertür offen gelassen.


Die Dusche war eine bestimmt 2-3 m² große Badelandschaft mit einer zweiteiligen Glastür. In der Dusche gab es noch einen gemauerten Vorsprung an der Wand zum hinsetzen. Es war echt ein edles Teil.


Sina stand mit nassen Haaren unter dem Wasserstrahl mit dem Rücken zu mir.


„Na kommst du alleine klar“, fragte ich.


Sie drehte sich um. „Schon, aber an meinen Rücken komm ich doch etwas schwer dran“, sagte sie grinsend.


Ich grinste zurück und öffnete die Duschtür, um zu Sina unter die Dusche zu schlüpfen.


Sie dreht mir wieder den Rücken zu, ergriff die Flasche mit dem Duschgel und reichte sie mir.


„Bitte sehr, aber schön zärtlich ja“, sagte sie dabei.


„Selbstverständlich Süße“, antwortete ich.


Ich goss Reichlich von dem Duschgel im meine Hand, stellte die Flasche weg und fing an das Duschgel auf ihrem Rücken zu verteilen.


Langsam massierte ich mit beiden Händen ihren Rücken ein. Kreiste bei den Schultern ein klein wenig fester und fuhr das Rückgrat runter bis zu ihren Po und schloss meine beiden Hände um ihre Backen.


„He, das ist aber kein Rücken mehr,“ protestierte sie.


„Doch der verlängerte“, lachte ich zurück.


Ich widmete mich wieder ihrem Rücken und der Schulterpartie. Langsam kreisend schäumte ich alles ein.


Sie schnurrte mittlerweile wie eine Katze und genoss es.


Ich schüttete etwas Duschgel aus der Flasche nach, drückte mich näher an sie ran, ging mit meinen Händen um sie rum nach vorne und verteilte das Duschgel auf ihrem Bauch. Meine Hände kreisten langsam nach oben und erreichten den Ansatz ihrer Wonnenkugeln, umfassten sie von unten und hoben sie leicht an.


„Die brauchen besondere Pflege“, flüsterte ich in Sinas Ohr.


Sie sagte nix und nickte nur.


Ich umfasste die Brüste jetzt ganz und massierte sie leicht. Ein Gefühl was ich unheimlich liebe. Einer Frau von hinten die Brüste zu massieren.


Alles war so schön glitschig. Ich massierte etwas fester und drückte auch die Nippel zwischen meinen Fingern.


Sina stöhnte leise. Man merkte, dass sie das Spiel meiner Hände genoss.


Meinem Schwanz schien das auch zu gefallen, dann obwohl ich eben erst abgespritzt hatte, hatte er schon Gewaltig an Volumen zugelegt.


Er drückte sich gegen Sinas Hintern. Sie merkte das natürlich, und fing an ihren Hintern zu bewegen und rieb damit gegen meinen Schwanz.


Meine Bewegungen an ihren geilen Titten wurden etwas kräftiger, vor allen ihren harten Nippeln widmete ich mich besonders Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie leicht nach vorne. Gleichzeitig knabberte ich an ihrem Ohrläppchen.


Sina konnte ein lustvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken.


Meine Hände glitten an ihrem Körper jetzt nach unten und erreichten ihre heiße Spalte. Sofort fuhr meine Hand zwischen ihre Lippen und rutschten problemlos dazwischen. Himmel, war sie schon nass. Das kam bestimmt nicht nur vom Duschen.


Sina stöhnte auf, ihr Arm ging nach hinten und umschloss meinen Schaft, der mittlerweile wieder steinhart war.


Ich schob ihr ein, zwei Finger direkt in ihre Muschi und fickte sie damit einige Male.


Sie stöhnte jetzt recht heftig und wichste mir meinen Schwanz.


„Komm bitte fick mich jetzt“, stöhnte sie mir ins Ohr


Ich ließ von ihr ab, setze mich auf den Absatz und zog Sina rückwärts zu mir.


Sie merkte, was ich vorhatte und stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz.


Sie ergriff ihn durch ihre Beine hindurch, setzte ihn an ihrer nassen Muschi an und ließ sich langsam fallen.


Meine Eichel spreizte ihre Schamlippen und versank in ihrer geilen Höhle.


Sina setzte sich jetzt auf meine Oberschenkel, wodurch mein Schwanz komplett in ihr verschwand.


Wir stöhnten beide auf.


Ich ergriff jetzt wieder ihre Brüste und massierte und streichelte sie.


Sina bestimmte das Tempo ihres Rittes selber. Immer schneller hob und senkte sie ihren Unterleib. Mein Schwanz glitt herrlich rein und raus.


Da ich erst kurz vorher gespritzt hatte, hatte ich kein Problem damit das Tempo mitzugehen. Minutenlang fickten wir uns gegenseitig, während uns von oben das warme Wasser berieselte. Eine meiner Hände glitt nach unten und ich fing an Sina noch zusätzlich am Kitzler zu stimulieren.


Da war es mit ihr vorbei. Laut stöhnend kam sie zum Höhepunkt.


Ich merkte, dass ihre Muschi um meinen Schwanz zuckte und vibrierte.


Langsam erholte sie sich wieder. Ich gab ihr einen Kuss.


„Komm lass uns fertig duschen, dann machen wir im Bett weiter“ sagte ich.


Schnell duschen wir uns ab. Ich gab Sina einen der beiden Bademäntel die im Bad hingen, zog auch selber einen an, ergriff Sinas Hand und zog sie ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer ließen wir uns wieder aufs Bett fallen.


„Du bist der Hammer“ sagte Sina


„Ja ich weiß“ lachte ich


Eng umschlungen lagen wir nebeneinander und streichelten und küssen uns.


Ich war immer noch erregt wie die Hölle denn ich bin ja nicht zum Abschluss gekommen.


Sina öffnete mir meinen Bademandel und zog ihn mir von den Schultern.


Dann kniete sie sich vor mir hin, öffnete Ihren Bademantel und ließ ihn ebenfalls fallen.


Sie war so schön wie sie da nackt vor mir kniete. Ihre herrlichen Brüste und ihre Nippel waren immer noch steif aufgerichtet.


Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn ganz langsam zu wichsen.


Ich schloss kurz die Augen um es zu genießen.


Schon spürte ich ihre heißen Lippen, die sich um meine Eichel legten. Ganz sanft leckte und saugte sie daran.


Dann waren die Lippen plötzlich weg von meinem Schwanz.


Ich öffnete meine Augen und sah, dass Sina gerade ein Bein über meinen Kopf schwang. Ich schaute jetzt geradewegs auf ihre rasierte Spalte. Geiler Anblick.


Jetzt wusste ich was sie vorhatte. Sie wollte geleckt werden.


Oh sie duftete so geil. Nach frischgewaschener und erregter Muschi.


Ein irrer Duft. Ich leckte einmal in der gesamten Länge über ihre Spalte.


Sie stöhnte auf. Dann teilte ich mit meinen Fingern die Schamlippen und fing an ihre Spalte zu lecken.


Gleichzeitig merkte ich, wie sie meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden ließ und ihn herrlich blies.


Ich saugte leicht an ihrem Kitzler und steckte meinen Zeigefinger tief in sie rein.


Oh sie war klatsch nass. Der Mösensaft lief regelrecht aus ihr raus.


Ich ließ meinen Finger einige Male rein und wieder raus gleiten, während meine Zunge weiter ihren Kitzler bearbeitete.


Sie saugte sich meinen Schwanz vor Erregung tief in ihren Mund, dass ich schon glaubte bald spritzen zu müssen.


„ Komm reite mich jetzt Süße“, sagte ich. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, kletterte von meinem Gesicht und hockte sich über meinen Schwanz.


Sie setzte die Eichel an ihrer nassen Spalte an und ließ langsam ihr Becken sinken.


Mein Penis verschwand Stück für Stück in ihr. Ein herrlicher Anblick.


Als ich ganz in ihr steckte, beugte sie sich vor und gab mir einen langen Zungenkuss.


Ihr Becken hielt sie in dieser Zeit ruhig, so dass mein Schwanz sich etwas beruhigen konnte. Das geile Blasen hatte mich doch sehr angetörnt.


Wir lösen unsere Lippen voneinander und ich saugte stattdessen an einer ihrer Brustwarzen.


Sina fing wieder an ihren heißen Schoss zu heben und ließ sich dann wieder auf meinen Schwanz sinken.


Ich ließ ihre Brust los und sie richtete ihren Oberkörper auf. Sie fing an auf meinem Schwanz zu reiten. Ich streichelte ihre Hüften und knetete leicht ihre Brüste und Brustwarzen, während sie wild auf mir ritt.


Ihr stöhnen wurde immer laut. Wenn sie mit ihrem Unterleib nach oben ging, stieß ich gleichzeitig meinen Schwanz tief in sie rein. Sie war jetzt regelrecht in Ektase.


Ihr stöhnen und keuchen wurde immer heftiger. Sie stand wohl kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt.


Ich streichelte jetzt noch zusätzlich ihren Kitzler mit meinem Daumen. Auch ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchte. Aber ich wollte noch nicht spritzen.


Also wechselte ich die Stellung. Ich schob Sina von mir runter. Sie maulte etwas, weil sie wohl kurz davor war zu kommen.


„Was machst du? Fick mich weiter“, keuchte sie.


„Komm knie dich vor mich hin“, sagte ich zu ihr.


Sie ging vor mir auf alle viere und streckte mir ihren geilen Po entgegen.


Ich kniete mich hinter sie. Ich bewegte meinen Schwanz in ihrer nassen Spalte einige Male hin und her setzte ihn an ihrem Eingang an und stieß ihn dann bis zum Anschlag in sie rein.


Sie stöhnte laut auf. Ich zog ihn ganz langsam wieder raus, aber nur um ihn in einem Stoß wieder zu versenken. Sina hatte ihren Oberkörper jetzt auf dem Bett liegen und strecke mir ihren Hintern Lüstern entgegen. Ich wiederholte dieses Spiel minutenlang. Sie schrie jetzt förmlich, wenn ich meinen Schwanz in ihr versenkte.


Ich knetete ihr geilen Arschbacken, während ich meinen Schwanz immer wieder


in sie rein rammte.


Ihr keuchen und stöhnen wurde jetzt sehr heftig und in einem regelrechten Zitteranfall kam sie zu ihrem Höhepunkt.


Auch ich war so weit und schob mich tief in sie hinein und verspritze mein Samen tief in ihr.


Erschöpft sanken wir beide auf das Bett.

Ich schreckte hoch. Sina lag neben mir und schlief. Wir sind wohl beide eingeschlafen. Ich drückte ihr einen lieben Kuss auf ihre Stirn.


Sina machte die Augen auf.


„Lass mich noch was schlafen“, murrte sie „du hast mich ganz schön fertig gemacht“.


„Komm du kleines Faultier“, ich stupste sie mir dem Zeigefinger die Seite „ich habe Hunger. Ich muss unbedingt was in den Bauch bekommen“.


Sina zuckte zusammen und strampelte mit den Beinen.


„He nicht piksen, ich bin fürchterlich kitzelig“, lachte Sina.


„ Dann raus aus dem Bett oder ich fang richtig an“, drohte ich ihr.


Wir standen auf, ich suchte meine Sachen zusammen und zog mich an.


„Ich geh kurz in mein Zimmer was anderes anziehen“, sagte ich zu Sina „ wie lange brauchst du bist du fertig angezogen bist?“


„Gibt mir 10 Minuten bitte. Ich klopfe dann bei dir. Welche Zimmernummer hast du?“


„ Die 206 auch auf dieser Etage hier“ antwortete ich und verließ dies heiße Frau und ihr Zimmer.

Ich ging in mein Hotelzimmer und zog mir eine Jeans und ein weißes Hemd an.


Kurz darauf klopfte es und ich öffnete Sina die Tür.


Süß sah sie aus. Sie hatte einen schwarzen Rock angezogen, der ihr bis zum Knie reichte. Eine dunkelrote Bluse, die oberen Knöpfe offen, zeigte fantastisch den Ansatz ihrer Brüste. Schwarze hochhakige Schuhe vollendeten das Vorteilhaft Outfit.


Sie war nur sehr dezent geschminkt, genauso wie ich das mag. Ich hasse aufgedonnerte Frauen.


Ich zog Sina an mich und küsste sie.


„Du siehst so heiß aus, dass ich dich direkt wieder ins Bett ziehen könnte mein Engel“, sagte ich zu ihr.


„Vergiss es. Du hast Hunger und ich jetzt auch. Mit leeren Magen lässt sich schlecht vögeln“, lachte Sina.

Wir gingen Hand in Hand die Treppe runter in Restaurant der Hotels.


Der Kellner führte uns zu einem netten Tisch etwas abseits.


Er brachte uns die Speisekarte. Wir bestellten schon mal jeder einen Rotwein und eine große Flasche Wasser.


Wir vertieften uns erst mal in die Speisekarte.


Der Kellner brachte die Getränke und wir bestellten unser Essen. Sina nahm Pasta mit Trüffel und dazu einen Salat. Ich entschied mich für ein Rumpsteak.


Nachdem der Kellner mit der Bestellung gegangen war, stießen wir uns mit den Weingläsern an.


„Auf die schönste Frau, die ich seit langem getroffen habe und das dies ein unvergessenes Wochenende wird“.


„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben“, antwortete Sina lächelnd.


Wir unterhielten uns etwas über unsere Arbeit und über unsere letzten Urlaubsreisen, während wir auf unser Essen warteten.


Am Nachbartisch nahm wehrenddessen ein hübsches Paar Platz. Er war bestimmt 1,85 groß, hatte kurze blonde Haare und war recht kräftig gebaut. Sah Ashton Kutcher etwas ähnlich


Sie war größer wie Sina. Bestimmt etwa 1,75 m. Sie hatte blonde lange Haare. Ihre Figur war schlank mit dem gewissen Etwas an den richtigen Stellen. Ihre Brüste hatten so das Format Sinas oder eher etwas größer noch. Ein sehr hübsches Paar.


Als sie sich gesetzt hatten, lächelte sie herüber. Ich lächelte zurück.


„ Hey, mit wem flirtest du da hinter mir“, lachte Sina.


Ich erzählte ihr von dem hübschen Paar, da Sina mit dem Rücken zu ihnen saß.


Mittlerweile kam unser sehr leckeres Essen, dass wir mir Genuss verspeisten.


Ein leckerer Nachtisch vollendete den schönen Abend.


Nachdem wir gegessen und unseren Wein getrunken hatten, verließen wir das Restaurant. Im Vorbeigehen grüßten wir unsere Tischnachbarn freundlich.


Wir gingen nach draußen und gingen noch eine halbe Stunde durch den sehr angenehmen Abend spazieren. Dafür, dass es schon September war, war das Wetter einfach noch Klasse.


„Was fangen wir mir dem Abend noch an“, fragte Sina mich.


„Oh, ich wüsste da schon was“, antwortete ich grinsend „ aber was hältst du vorher von einem Saunagang“


„Sehr gute Idee. Auf Sauna hätte ich voll Lust. In der Sauna kommen mir immer so schweinische Gedanken“, lachte Sina.


„Na dann los. Vielleicht sind ja alleine dort um die Uhrzeit“.


„Und wenn jemand kommt, werden wir des Hotels verwiesen oder was“, konterte Sina.


Wir gingen zurück ins Hotel und gingen auf unsere Zimmer, um unsere Klamotten zu wechseln. Im Badmantel und mit Saunatüchern bewaffnet, die im Zimmer lagen, machten wir uns auf dem Weg in die Sauna.


Vor der Sauna war ein sehr schön angelegter Ruhebereich mit einem Kamin, wo ein Feuer flackerte. Im Ruhebereich befand sich aber kein Mensch.


Wir hingen unsere Bademäntel vor der Sauna an den Haken, öffneten die Tür zur Dampfsauna und traten ein. Im ersten Moment dachte ich, wir wären echt alleine dort, als ich aber durch den Dunst, der hier drin herrschte, eine Bewegung wahrnahm.


Auf der oberen Bank lag jemand und eine Frau saß eine Bank darunter. Wir begrüßten die beiden mit einem Hallo, das auch direkt zurückkam.


Beim genaueren hinschauen erkannte ich das Paar vom Nebentisch aus dem Restaurant.


Er lag auf der oberen Bank. Er hatte die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Sein Schwanz lag schlaf quer über seinem Bauch. Sein Schwanz war schon beachtlich. Erheblich größer als meiner, der aber auch nicht unbedingt zu den kleinsten gehörte. Aber das, was da hing, hatte bestimmt locker 21-22 cm und war entsprechend dick. Naja, was ein Glück, dass ich keinen Penisneid habe. Auch im liegenden Zustand sah man, dass er sehr muskulös war. Einen Großteil seiner Zeit verbrachte er bestimmt an Kraftgeräten.


Die blonde Frau saß vor ihm und hatte ihren Kopf auf seinem Oberschenkel gelegt.


Ihn schätzte ihn in etwa in meinem Alter ein, aber sie war erheblich jünger. Hätte sie gerade Mal auf Anfang 20 geschätzt, wenn überhaupt.


Sina und ich setzten uns gemeinsam auf die andere noch freie Bank.


Ich betrachtete mir die Blonde noch etwas genauer. Was ich schon im Restaurant gesehen hatte, bewahrheitete sich hier. Ihre Titten waren richtig schön, ich schätze sie so auf C-Körbchen Größe. Zwischen den Beinen war sie glattrasiert. Genau wie er übrigens. Interessiert betrachtete ich ihr Tattoo. Von kurz über ihrer Spalte beginnend, schlängelte sich eine Rosenranke über ihren Bauch an den Seiten entlang und hörte auf der rechten Brust auf. Mir gefiel das Tattoo sehr gut. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.


„Ich beiden habt doch im Restaurant neben uns gesessen oder?“ fing Blondi ein Gespräch an.


„Ja, habe euch auch gesehen. Ich bin übrigens Daniel und das ist Sina“, stellte ich und vor.


„Ich heiße Vanesa und der Prinz hinter mir ist Marc“, grinste sie.


Marc hob seinen Kopf „Die kleine Prinzessin hier unter mir ist manchmal etwas vorlaut. Aber sonst ganz lieb und nett“.


Die beiden schienen ein lustiges Paar zu sein. Wir fanden schnell gemeinsame Themen. Sie waren wie wir übers Wochenende hier, weil sie gerne Wandern gingen.


Als sich herausstellte, dass sie genau wie Sina und ich vor hatten, morgen auf den Breitenstein zu wandern, beschlossen wir spontan, die Tour gemeinsam zu gehen.


Als die beiden zum Abkühlen nach draußen gingen, blieben Sina und ich noch paar Minuten sitzen, weil wir ja auch erst nach Vanesa und Marc in die Sauna gekommen sind.


„Nett die beiden oder“, meinte Sina.


„Ja, wird bestimmt lustig mit den zwei“.


„Wie gefällt sie dir?“ fragte mich Sina plötzlich.


„Wie gesagt, sie ist nett“ antwortete ich vorsichtig. Worauf wollte Sina hinaus.


„Sie hat ein schönes Tattoo oder?“


„Ja und weiter?“


„Oh nix weiter. Meine nur so“ druckste Sina plötzlich rum.


Wir gingen dann auch zum Abkühlen unter die eiskalte Dusche.


Im Ruheraum vor dem Kamin gab es zwei breite Ruheliegen und insgesamt vier Einzelliegen. Vanesa und Marc lagen gemeinsam unter einer Decke auf der einen breiten Liege. Also legten Sina und ich uns auf die andere und deckten uns auch zu.


Wir kuschelten uns eng aneinander und genossen einfach die Nähe des anderen. Irgendwann war ich kurz eingenickt. Ich wachte auf, als Sina mich küsste und sich noch näher an mich drückte.


„Hör mal“, flüsterte sie mir ins Ohr „was machen die beide da drüben?“


Von der anderen Liege her hörte man ein leises gedämpftes Stöhnen. Das war eindeutig Vanesa.


„Dreimal darfst du raten“, flüsterte ich zurück „ das, was ich jetzt auch gerne machen würde mit dir“


„Vergiss es“, lachte Sina und sprang von der Liege auf und sagte laut „he ihr zwei Turteltauben, machen wir noch einen Saunagang?“


Die beiden erhoben sich und wir gingen zu viert in die Sauna.


Marc’s Schwanz stand ziemlich mit Blut gefüllt leicht von ihm ab. Bestimmt hatten die beiden heftig gefummelt unter der Decke.


Marc legte sich wieder auf die obere Sitzbank, Sina legte sich ihm gegenüber ebenfalls nach oben. Ich setze mich erstmal eine Etage tiefer vor Sina.


Vanesa nahm unter Marc Platz, lege sich aber ebenfalls auf den Rücken.


Sie stelle ihre langen wundervoll geformten Beine angezogen vor sich, so dass ich ihr geradewegs in ihre leicht geöffnete Spalte schauen konnte. So wie die glänzte, war sie von der Fummelei mit Marc eben wohl ganz schön feucht geworden.


Vanesa schaute mir geradewegs in die Augen. Sie merkte natürlich wo mein Blick hinfiel.


Sie grinste frech „Gefällt dir was du siehst oder?“.


Ich grinste zurück „Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde“.


Vanesa hob ihren Arm und legte ihre Hand auf den Schwanz von Marc.


Sie wollte provozieren, das war klar.


Ich schaute zu Sina. Die schaute ganz gebannt zu Vanesa’s Hand.


Vanesa nahm Marc’s Schwanz jetzt in die Hand und fing an leicht Wichsbewegungen zu machen. Langsam zog sie die Vorhaut zurück. Marc’s Schwanz wurde noch ein bisschen härter. Auch ich konnte jetzt meinen Blick nicht mehr von dem Schwanz von Marc nehmen. Ich war gespannt, wie weit Vanesa jetzt gehen würde.


Vanesa setze sich jetzt auf, wichste den Schwanz langsam weiter und kraulte mit der anderen Hand Marc’s dicke Hoden. Marc hatte die Augen geschlossen und genoss den Augenblick, das war klar.


Ich suche den Blick von Sina, aber die schaute sich immer noch wie hypnotisiert Vanesa’s Handarbeit an.


Vanesa schaut zu uns „Euch stört das doch nicht oder?“


Ich lächelte „ Ich glaube nicht. Oder Sina?“.


Sina schaut mich ganz irritiert an „ Was meinst du?“


„Willkommen in dieser Welt mein Engel“, grinste ich Sina an.


Vanesa schob jetzt ihren Kopf in Richtung von Marc’s bestem Stück.


Hoppla, jetzt wird richtig Interessant, dachte ich.


Der Schwanz von Marc stand jetzt richtig. Er war noch etwas größer geworden, aber nicht so groß wie ich dachte. Also stimmt es, was man immer behautet, das große Schwänze, wenn sie streif werden nicht mehr so sehr viel an Größe zulegen.


Vanesa bog den Schwanz leicht in Richtung ihres Gesichts und leckte mit der Zunge über die freigelegte glänzende Eichel.


Es war ein geiler Anblick. Ich merkte, wie auch mein Schwanz langsam an Härte zunahm.


Vanesa lecke jetzt mit ihrer nassen Zunge um die Eichel rum und dann mehrmals den gesamten Schaft runter und wieder rauf. Dann stülpte sie ihren Mund langsam über die Eichel. Sie musste den Mund schon ganz schön aufreißen, um die dicke Eichel zu schlucken.


Ich schaute zu Sina. Die lag immer noch lang ausgestreckt auf der Saunabank. Ihren Kopf hatte sie auf dieser Ablage liegen, die in Saunen immer rumliegen. Somit war ihr Kopf genau in der Richtigen Höhe, um ungehindert diesem geilen Schauspiel zu folgen, was uns Vanesa da lieferte.


Sina hatte ihre Hand jetzt auf ihrer Muschi liegen, die Beine allerdings noch geschlossen. Trotzdem rieb sie langsam immer wieder über ihre Schnecke.


Vanesa hatte mittlerweil Marc’s Schwanz noch ein Stück tiefer geschluckt und fickte den dicken Prügel mit ihrem Mund.


Marc hatte den Mund geöffnet und stöhnte leise.


Sina hatte ihre Beine leicht angezogen, ihre Hand jetzt zwischen ihre Beine geschoben und streichelte ihre Möse.


Mein Schwanz war mittlerweile Steinhart geworden. Aber wichsen wollte ich ihn nicht. Dann sollte das schon eher Sina machen. Ob sie sich auf das Spiel einließ.


So gut kannte ich sie ja nicht um das einzuschätzen.


Vanesa blies Marc’s dicken Schwanz jetzt mit einer Heftigkeit, das einem Schwindelig werden konnte. Eine Hand hatte sie sich auch zwischen die Beine geschoben und bearbeitete ihre Möse mit schmatzenden Geräuschen. Sie musste ganz schön nass sein, das war zu hören.

Plötzlich stand Vanesa auf, schob ein Bein über Marc, setze den riesen Prügel an ihrer Möse an und senke ganz langsam ihren Unterleib ab.


Marc’s Prügel verschwand Stück für Stück in Vanesa. Als er etwa zu drei viertel in ihr steckte, fing sie an ihn langsam zu reiten.

Ich legte Sina eine Hand auf den Oberschenkel und schaute sie an. Sie hatte richtig glänzende Augen. Das ihr diese Vorstellung der beiden gefiel, war unübersehbar.


Sie schaute mich an.


„Willst du mich ficken, jetzt, hier, sofort“, flüsterte sie mit erregter Stimme.


Ich konnte nur noch nicken. Sina stand auf, drehte sich so hin, dass sie weiterhin Marc und Vanesa beobachten konnte, stützte sich mit den Händen auf der oberen Saunabank ab und streckte mir ihren wundervollen Hintern hin.


Ich stellte mich hinter ihr in Position. Ich schob ihr erstmal einen Finger zwischen ihre Schamlippen, die dick und geschwollen waren. Sie war klatschnass.


Sina zuckte zusammen und warf den Kopf hoch.


Ich schob meinen Finger einige Male in Sina‘s nasse Spalte, bevor ich meinen Schwanz ansetzte. Langsam schob ich erst nur die Eichel rein. Sina war recht eng, so wie ich das bei Frauen am liebsten habe. Ich merkte, wie der ganze Körper von Sina sich anspannte. Mit einem Stoß schob ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in diese Enge Spalte. Sina keuchte erschreckt auf, nur um im nächsten Moment laut zu stöhnen. Ich verharrte einen Augenblick und fing dann an meinen Schwanz fast ganz aus ihr rauszuziehen und im nächsten Moment bis zum Anschlag in diese herrlich nasse Möse wieder zu versenken.


Ich schaute kurz zu den anderen beiden rüber. Vanesa ritt immer noch auf Marc, während der ihre Nippel im Mund hatte und diese Wonnekugeln massierte.


Während ich jetzt immer wieder in Sina reinstieß, drückte sie mir jedes Mal ihr Becken entgegen und schrie immer wieder leise unterdrückt auf. Man merkte, dass ihr das, was hier passierte unheimlich gefiel.


Auf einmal merkte ich, wie Sina ihren Körper verspannte, um im nächsten Moment lauf stöhnen zu Höhepunkt zu kommen. Erschöpft sank ihr Oberkörper auf die Saunabank. Ich zog sie an den Hüften etwas nach oben. Ich war auch kurz vorm kommen und diese Stellung nicht so wirklich bequem im Stehen. Ich stieß weiter heftig meinen Schwanz in Sina rein. Endlich überquerte auch ich die Schwelle und spritze meinen Saft in Sina’s Möse.


Etwas fertig lösten wir uns voneinander und schauten was die anderen beiden machten. Vanesa war auf Marc Brust zusammengesunken. Sie war wohl auch fertig.


Ich meinte auch eben kurz zuvor, ein wildes Stöhnen von ihr gehört zu haben, als sie zum Höhepunkt kam.


Nur Marc schien noch immer nicht gespritzt zu haben.


Er schob Vanesa von sich runter, stand auf und setzte Vanesa auf die Bank.


Er stellte sich ihr hin, und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen.


Sie machte brav den Mund auf und schluckte das dicke Teil.


Marc fing an, Vanesa in den Mund zu ficken.


Ein geiler Anblick, wie dieser dicke Penis in diesen schönen Frauenmund fuhr.


Es dauerte aber nicht lange, und Marc zog seinen Schwanz aus Vanesa’s Mund.


„Komm Darling, wichs in mir fertig. Aber wenn ich komme, möchte ich dir in den Mund spritzen“, forderte Marc von Venesa.


Vanesa ergriff den Schwanz und bewegte ihre Hand schnell vor und zurück.


Es dauerte nur wenige Augenblicke als Marc stöhnte „Jetzt, ich spritze“.


Vanesa nahm sofort den Schwanz wieder in den Mund.


Fasziniert schauten Sina und ich zu wie Marc sich in Vanesa’s Mund entleerte.


Kein Tropfen ging vorbei. Vanesa schluckte brav alles runter.


Leicht erschöpft aber schön befriedigt verließen wir vier die Sauna, um nacheinander unter die Dusche zum abkühlen zu springen.


Als wir alle in unsere Badmäntel gehüllt vor dem Kamin saßen, sprach Sina das aus, was ich auch dachte „ Man, sowas habe ich noch nie erlebt. Aber es war sowas von erregend und geil. Hat mir echt gefallen. Macht ihr zwei so was öfter spontan vor Zuschauer?“


Marc antwortete für die beiden „Ja, kommt schon mal vor. Wir zeigen uns halt gerne“.


„Ich glaube, ich muss jetzt ins Bett“, meinte Sina nachdem wir noch etwas entspannt hatten „Sonst komm ich morgen nicht den Berg hoch“.


„ Schade“, meinte Vanesa grinsend „ich dachte, wir gehen noch bei uns ein Glas Sekt trinken auf dem Zimmer. Die Begrüßungsflasche steht dort noch so alleine rum“.


„ Komm Sina, so spät ist doch noch gar nicht“, antwortet ich auf die Einladung „Und dann schlafen wir halt morgen ne Stunde länger“.


Sina schaute alle in der Runde an.


„ Na gut überredet“, lächelte sie „ Aber schön anständig bleiben ok“


Gemeinsam verließen wir vier den Saunabereich und gingen die Treppe nach oben.

Fortsetzung folgt…….

Kommentare


LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 04.09.2015:
»schöne geschichte. geil, aber ein wenig "hölzern" geschrieben. eine nachkorrektur - fehlersuche - hätte nicht geschadet.«

suggi1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 104
schrieb am 05.09.2015:
»Bitte mehr davon! Geile Geschichte.«

urxl
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 53
schrieb am 05.09.2015:
»Der zwischenzeitöliche Wechsel in der Zeit (Präsens/Präteritum) geht leider gar nicht, denn ansonsten ist die Geschichte wirklich nett.«

nobere
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 05.09.2015:
»Klasse beschrieben, mach weiter so.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 05.09.2015:
»Sehr schön !«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 06.09.2015:
»Hoffentlich gibt es da bald Teil 2«

Harti71
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 14
schrieb am 06.09.2015:
»sehr schöne und interesante geschichte. bin schon auf die fortsetzung gespannt. *lach*«

sammy_x
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 8
schrieb am 06.09.2015:
»Schöne Geschichte aber wie schon geschrieben - die Zeitenwechsel und die teils fehlerhafte Rechtschreibung/Grammatik trüben den lesegenuss leider :(.«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 06.09.2015:
»Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 07.09.2015:
»Eine sehr schöne geile Geschichte und herrlich lebendig geschrieben. Auf die Fortsetzung warte ich ziemlich ungeduldig.«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 14.09.2015:
»Eine tolle Geschichte,muss weiter gehen.«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 15.09.2015:
»sehr gut geschriebene Geschichte, die natürlich dringend einer Fortsetzung bedarf :-))«

Kojo75
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 10
schrieb am 24.09.2015:
»Wann geht es denn weiter auf den Ber der "lust":O)«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 28.09.2015:
»... die verwendung einer handvoll frage- oder satzzeichen würde den lesegenuss auch nicht wirklich stören...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 21.04.2016:
»Sehr, sehr schön - die Geschichte beginnt geradezu schüchtern, wird dann liebevoll, und später dann so richtig Hardcore. Wirklich gelungen, freue mich schon auf Teil 2.«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 24.07.2016:
»Phantastische Story, sehr geil zu lesen. Die Story entspricht genau meinen sexuellen Vorstellungen. Wird meiner Frau sicher gefallen, wenn ich sie ihr vorlese.
Freue mich schon den zweiten Teil zu lesen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 29.12.2019:
»Sehr Gut!!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 26.10.2021:
»Eine wunderschöne Geschichte. Herrlich«

woschu
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 26.10.2021:
»Geile Geschichte.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 26.10.2021:
»"... ich knetete ihre geilen Arschbacken !"

Und ich sitze nackig hier, lese das und wichse ihn hart ...! Mehr davon !!

Gruß,
Jorge Garcia«


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