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Kommentare: 10 | Lesungen: 5106 | Bewertung: 8.23 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 18.04.2016

Gemeinsames Wochenende in den Bergen 2

von

Gemeinsam verließen wir alle die Sauna und gingen die Treppe in die 3. Etage hoch. Vanesa und Marc hatten Zimmer Nr. 302.


Marc schloss auf und wir betraten das Hotelzimmer. Es war genauso eingerichtet wie das Zimmer von Sina. Vanesa setzte sich auf das Sofa und Sina platzierte sich in den Sessel. Während Marc die Flasche Sekt aus der Minibar holte und öffnete, stellte ich die Gläser auf den kleinen Beistelltisch in der Sitzecke.


Marc kam mit der Flasche und füllte die Gläser voll. Dann setzte er sich zu Vanesa und ich setzte mich neben Sinas Sessel auf den Teppichboden.


"Lasst uns auf unsere gemeinsame, hoffentlich schöne Wanderung morgen trinken", Marc hob sein Glas.


"Und auf das, was sonst noch alles kommt", antwortete Vanesa augenzwinkernd.


"Hauptsache du kommst oft genug mein Engel", lachte Marc und gab Vanesa einen Kuss.


Sina und ich sahen uns an. Wir dachten wohl beide das gleiche. Die gehen aber ganz schön in die Vollen. Das kann noch lustig werden mit den beiden.


Während wir an unserem Sekt nippten, erzählte jeder, was er im Leben so machte.


Vanesa war fast 25 Jahre alt und leitete einer Praxis für Physiotherapie. Marc gehörten 2 Fitnessstudios. Deshalb auch sein Muskulöser Körper. Aber es sah sehr gut aus bei ihm. Die beiden waren seit 3 Jahren ein Paar. Sie hatten sich auf einem gemeinsamen Seminar kennengelernt.


Sie erzählten weiter, dass sie eine recht offene Beziehung führten. Sie besuchten regelmäßig Swingerclubs, gemeinsam oder auch mal jeder für sich.

Nach einer Weile stand Vanesa auf und ging ins Bad.


„Wann wollen wir den morgen früh los“, fragte Marc.


„Ich denke, direkt nach dem Frühstück“, antwortete ich „Wenn wir es rechtzeitig aus den Federn schaffen, sollten wir spätestens um 09:00 Uhr los.“


Sina gähnte „Dann sollten wir aber langsam schlafen gehen. Die Sauna hat mich ganz schön geschafft.“


Vanesa, die in diesem Augenblick aus dem Bad kam und den letzten Satz von Sina gehört hatte, setzte sie sich neben Sina auf die Armlehne von deren Sessel und legte Sina beide Hände auf die Schultern.


"Dagegen kenne ich eine gute Lösung. Soll ich dich etwas massieren? Nach der Sauna benötigt der Körper noch Entspannung und Erhohlung. Dann bist du gleich wieder Fit", Vanesa massierte leicht Sinas Schulterpartien "Ich bin nämlich ausgebildete Masseurin solltet ihr Wissen".


Sina schloss wollig ihre Augen "Oh, das tut wirklich gut. Da kannst du gerne weitermachen".


Vanesa ergriff Sinas Hand und zog sie aus dem Sessel hoch


"Dann komm rüber und leg dich auf das Bett. Hier im Sessel funktioniert das nicht".


Vanesa zog sie zum Bett rüber, öffnete den Gürtel von Sinas Bademantel und hatte ihr den schnell von den Schultern gestreift.


"He, wir sind doch nicht alleine“, protestierte Sina erschreckt und schaute zu uns Männern herüber.


"Wir haben dich alle schon nackt in der Sauna gesehen. Also stell dich nicht so an. Wie soll ich dich außerdem im Bademantel massieren.


Sina seufzte und legte sich bäuchlings auf das Bett.


Vanesa griff sich eine Flasche, die auf dem Nachttisch stand und kniete sich neben Sina auf das Bett.


Sie goss einen Spritzer Öl aus der Flasche auf ihre Hand und verteilte die Flüssigkeit auf Sinas Rücken und Schultern.


Dann fing sie an, Sina langsam aber intensiv Schultern und Rücken zu massieren.


Nach zwei Minuten hörte Vanesa aber plötzlich auf.


"So geht das nicht. In dem blöden Teil kann ich mich nicht richtig bewegen."


Schnell hatte sie ihren Bademantel geöffnet, von den Schultern gestreift und neben das Bett geworfen.


Dann machte sie bei Sina dort weiter, wo sie eben aufgehört hatte.


Woh, dachte ich bei mir, jetzt wird es interessant. Zwei nackte, wunderschöne Frauen bei der Massage.


Marc und ich schauten uns an.


"Komm, wir schauen und dieses Schauspiel etwas aus der Nähe an", Marc grinste.


Wir gingen zu den beiden Schönheiten rüber und setzten uns jeder auf eine Seite des Bettes brav neben sie auf die Matratze.


In dem helleren Licht des Hotelzimmers konnte ich mir das erste mal Vanesa genauer betrachten.


Das schummrige Licht der Sauna hatte doch vieles verborgen.


Sie war schon eine heiße Frau. Sie stand Sina in nichts nach. Zwar leicht fülliger wie Sina, aber die Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren ein Traum, recht groß und wunderschön geformt und kein bisschen nach unten hängend standen sie prall von Vanesas Körper ab.

Vanesa massierte Sinas Rücken gleichmäßig rauf und runter, wobei ihre Hände bei jeder Abwärtsbewegung etwas tiefer in Richtung von Sinas Hintern glitten.


Aus Sinas Mund ertönte ein wohliges Seufzen "Oh, das machst du wirklich ganz fantastisch. Das könnte ich Stundenlang genießen".


"Warte ab, das wird gleich noch viel besser", Vanesa ergriff die Flasche mit dem Massageöl und verteilte einige Tropfen großzügig auf Sinas Po. Dann fing Vanesa wieder bei den Schultern an und ihre Hände arbeiteten sich langsam den Rücken herunter bis zu dem Hinterteil von Sina und verteilten das Massageöl darauf gleichmäßig. Als sie auch die Pospalte nicht aussparte, zuckte Sina leicht zusammen.

"Schön ruhig und entspannt liegen", sagte Vanesa mit leiser Stimme.


Auch Vanesa schien diese ganze Massageprozedur in Stimmung zu bringen. Man sah es daran, dass ihre Nippel sich schon aufgerichtet hatten und hart abstanden.


Auch ich merkte, dass in meinen Schwanz schon etwas Blut gelaufen war. Er hatte mit meinem Bademantel ein kleines Zelt gebaut. Aber als ich zu Marc rüber schaute, sah ich, dass ihm das auch nicht besser ging.

Vanesa hatte jetzt ihre Hände auf Sinas Po gelegt und massierte sehr gefühlvoll die beiden herrlichen Backen. Dann glitten ihre Hände an den Außenseiten der Oberschenkel bis in Höhe der Kniekehlen nach unten, um an den Innenseiten der Schenkel wieder


hochzufahren. Bei jedem hochgleiten ihrer Hände an Sinas Oberschenkeln, drückte sie diese etwas mehr auseinander, so das Sina jetzt mit leicht gespreizten Beinen dalag.


An Sinas schneller gehendem Atem und leichtem Keuchen erkannten wir alles drei, dass diese heiße Massage wohl nicht so spurlos an ihr vorüber ging.

Vanesa streifte jetzt mehrere Mal mit ihren Fingerspitzen leicht Sinas Schamlippen, als sie an den Oberschenkeln vorbei zwischen ihren Beinen wieder auf dem Po anlangte.

Dadurch, dass Sina mit gespreizten Beinen dalag, hatten wir alle einen Wunderbaren Blick auf ihre Spalte, die schon feucht glänzte.

„Dreh dich mal auf den Rücken“, Vanesa unterbrach ihre Massage „Ich muss mich jetzt mal um deine Vorderseite kümmern“.


Sina dreht sich auf den Rücken, und schaute Vanesa ganz erwartungsvoll an. Diese schwang jetzt ein Bein über Sina und setzte sich auf deren Oberschenkel.


„Hast du schon mal mit einer Frau geschlafen?“ fragte Vanesa mit leiser erregter Stimme.


Sina riss die Augen auf „Nein, noch nie“.


„Würdest du aber gerne mal?“, Sina nickte bloß langsam mit dem Kopf.


Vanesa ergriff wieder die Flasche mit dem Massageöl und spritzte reichlich davon auf ihre Brüste, sodass das Öl langsam in Bahnen ihren Bauch runter lief.


Vanesa schaut uns beide Männer an „Ihr zwei dürft erst mal nur zuschauen, klar. Vielleicht später mitmachen“.


Ich konnte nur erregt nicken. Marc grinste nur breit. Er kannte wohl seine Vanesa.

Dann ließ sich Vanesa auf alle vieren nieder und beugte ihren Oberkörper soweit runter, dass ihre Brüste Sinas Oberschenkel berührten. Mit langsamen Bewegungen ihrer Brüste, glitt sie nun über Sinas Schenkel, dem Venushügel und dem Bauch langsam den Oberkörper hinauf. Immer in schön langsam, kreisenden Bewegungen. Wobei sie mit ihren Brüsten und ihren harten Brustwarzen nur leicht Sinas Haut berührte, die aber durch das Massageöl herrlich rutschten. Als Vanesa bei Sina Brüsten angekommen war, verlangsamte sie das Spiel und fuhr kreisend um Sinas Brüste herum, sodass sich die Brustwarzen der Mädels aneinander rieben.

Ein wahnsinnig erregender Anblick war das. Noch dazu der Hintern von Vanesa, der durch das kreisen des Oberkörper natürlich auch immer in Bewegung war.

Vanesa kniete sich mit einem Bein zwischen Sinas Schenkel. Dann legte sie sich mit ihrem Körper auf Sina drauf. Zart berührten ihre Lippen die Lippen von Sina. Erst noch zögerlich, aber dann mutiger erwiderte Sina den Kuss. Man sah, wie ihre Zungen miteinander spielten. Mit geschlossenen Augen versanken die beiden Schönheiten in einen innigen Kuss.


Vanesa fing an, ihren Unterleib auf Sina zu bewegen, so dass die zwei glattrasierten Muschis sich gegenseitig massierten.

Marc hatte mittlerweile seinen Bademantel ausgezogen, saß nackt auf dem Bett, schaute dem heißen Spiel von Vanesa und Sina interessiert zu und wichste sich seinen Schwanz. Weil mir das zu blöde war, als einziger noch den Bademantel anzuhaben, streifte ich ihn auch ab und schmiss ihn in die Ecke.

Die Mädels hatten ihren heißen Kuss beendet, und Vanesa knabberte sich an Sinas Hals langsam nach unten in Richtung ihrer Brüste. Dort angekommen, saugte sie direkt einen der harten Nippel in ihren Mund und spielte mit ihm. Von Sina erklang ein gedämpftes Stöhnen. Während Vanesa die andere Brust von Sina mit der Hand leicht knetete und die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger mehrmals in die Länge zog, was bei Sina jedes Mal ein erneutes Aufstöhnen auslöste, hatte sie immer noch den Nippel der anderen Brust zwischen ihren Lippen und saugte und lutschte hingebungsvoll an ihm.

Dann küsste und leckte sich Vanesa langsam über den Bauch Abwärts Richtung Sinas Schoß.

Sie leckte einige Male mit der Zunge über die Haarlose Spalte, drückte Sina die Schenkel auseinander, dass sie mit gespreizten Beinen dalag, und legte sich selbst dazwischen.


Sina hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und genoss das heiße Zungenspiel von Vanesa.

Vanesa spreizte mit ihrer Zunge Sinas Schamlippen und leckte mehrmals durch die Spalte. Dann streckte sie ihre Zunge weit aus ihrem Mund raus und schob sie tief in die Vagina, was Sina ein heftiges Stöhnen entlockte.


Das war einfach zu geil, diesen beiden heißen Frauen bei ihrem Liebesspiel zuzuschauen.


Mein Schwanz war zu bersten hart und ich glaube, wenn das so weiterging, spritzte ich bald ohne ihn berührt zu haben, so heiß machte mich die Show.


Vanesa nahm den Kitzler von Sina zwischen ihre Lippen und fing an, leicht daran zu saugen.

Das war wohl zu viel für Sina. Mit einem kleinen Schrei kam sie zum einem heftigem Höhepunkt.


Sie zitterte richtig gehend und eine Gänsehaut bedeckte ihren ganzen Körper.


Vanesa schaute sie an „Und hat es dir gefallen?“.


„Oh und wie, das war das erste Mal für mich mit einer Frau“, antwortete Sina noch völlig außer Atem“ Aber bestimmt nicht das letzte Mal“.


Vanesa schaute uns Jungs grinsend an „Und euch scheint es auch gefallen zu habe wie ich sehe. Komm Marc, ich brauche jetzt deinen Schwanz. Mich hat die Leckerei auch ganz schön heiß gemacht“.


Sie legte sich quer auf das Bett, mit dem Unterkörper zur langen Bettseite hin und Sina legte sich in der gleichen Position ihr gegenüber hin. Die beiden Mädel lagen jetzt Kopf an Kopf auf dem Bett. Während Marc sich zwischen Vanesa Beine auf den Teppichboden kniete und seinen dicken Schwanz zielstrebig in ihr versenkte, kniete ich mich zwischen Sina und setzte meinen Schwanz an ihre Spalte an. Ich schob in langsam bis zu Anschlag in ihr Zentrum.


Vanesa hatte gute Vorarbeit geleistet. Sina war richtig schön nass.


Die beiden Mädels streckten die Köpfe zusammen und versanken in einen intensiven Zungenkuss.


Langsam und zärtlich fickte ich Sina. Es dauerte bei mir nicht sehr lange, da spürte ich meinen Orgasmus kommen. Dieses zuschauen der beiden Damen hatte mich zu heiß gemacht. Stöhnend entlud ich mich in Sina.


Sina küsste Vanesa immer noch und spielte mit den Fingern an Vanesa Brust.


Marc stieß jetzt heftig seinen Schwanz in Vanesas Muschi. Vanesas Keuchen wurde immer heftiger und gleichzeitig mit Marc erreichte sie ihren Höhepunkt.


Wir blieben noch einige Minuten gemeinsam auf dem Bett liegen. Dann verabschiedeten Sina und ich uns von den beiden und wünschten ihnen eine Gute Nacht.

Wir gingen zum schlafen in das Zimmer von Sina. Es wäre auch zu Kindisch gewesen, wenn nach so einem Sexreichen Tag jeder in seinem Zimmer verschwunden wäre.


Wir machten uns im Bad noch was frisch, legten uns nackt nebeneinander ins Bett und schliefen eng umschlungen ein.

Als ich die Augen aufschlug, blendete mich gleißender Sonnenschein, sodass ich sie schnell wieder schloss.


„Guten Morgen du Faulpelz“. Sina kam nur mit einem Handtuch um den Körper geschlungen aus dem Bad.


„Na, wie hast du geschlafen?“ Sie setzte sich neben mir aufs Bett und gab mir einen Kuss.


„Bestens und du?“ Ich zog sie an mich und küsste sie intensiver.


„He, schau mal auf die Uhr“, lachend löste sie sich von mir „Wenn wir heute noch los wollen, sollten wir mal langsam frühstücken gehen.“


Ich schaute auf mein Handy, dass neben mir auf dem Nachttisch lag.


„Verdammt, schon so spät.“ Ich sprang aus dem Bett und zog den Bademantel über.


„Ich gehe schnell in mein Zimmer duschen und mich ordentlich anziehen“, Ich sprintete schon Richtung Zimmertür „Treffen wir uns unten zum Frühstück.“

In Windeseile sprang ich unter die Dusche, zog mir dann meine Wanderhosen, T-Shirt und Wanderschuhe über und eilte nach unten in den Frühstücksraum.


Vanesa, Sina und Marc saßen in der hinteren Ecke und ich ließ mich auf den noch freien Stuhl neben Sina fallen.


„Guten Morgen Daniel.“ begrüßten mich Vanesa und Marc.


„Morgen morgen, na alles gut bei euch“, antwortet ich „ Habt ihr gut geschlafen?“


„Ja aller bestens nach diesem herrlichen Abend“. Marc lachte, zog Vanesa zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.


„Jungs, jetzt beeilt euch mal was mit dem Frühstück, sonst kommen wir heute nicht mehr auf den Berg“. Vanesa schubste Marc spielerisch von sich.


Wir beeilten uns mit dem Frühstück fertig zu werden, während die beiden Mädels uns noch einige Brötchen als Marschverpflegung schmierten.

Eine halbe Stunde später machten auf den Weg.


Die Sonne schien von einem Wolkenlosen blauen Himmel.


„Das der Wetterbericht für heute noch ein Gewitter angekündigt hat, kann man kaum glauben oder?“ Marc schaut in den Frühmorgendlichen Himmel.


„Echt“, antwortete ich ganz erstaunt.


„Ja, aber wohl erst gegen Abend“, antwortete Marc „Bis dahin sind wir allemal wieder zurück“.

In einem anstrengenden Marsch gingen wir zügig durch die wunderschöne Landschaft den Berg hinauf. Gegen Mittag machten wir einen Halt an einem hinplätschernden Bach und aßen unsere mitgebrachte Verpflegung. Nachdem wir über eine Stunde Pause gemacht hatten, gingen wir weiter Bergauf.


„Wieweit wollen wir noch?“ fragte ich nach einer weiteren Stunde Fußweg Marc.


„In ca. 20 Minuten macht der Weg einen Knick, und dann geht’s wieder Bergab“, antwortete Marc.


„Habt ihr beiden mal hinter uns den Himmel angeschaut“, Sina blieb stehen und schaute zurück „Das sieht aber gar nicht mehr so schön aus“.


Wir blieben jetzt alle stehen und schauten in die Richtung, wo Sinas Blick hinging.


Hinter uns war der Himmel doch plötzlich recht mit Wolken zugezogen und tief blau dunkel.


„Oho, hoffentlich hält das Wetter“, Vanesa schaute skeptisch.


„Ach was“, Marc winkte ab „Bis das Gewitter hier ist, sind wir allemal wieder unten im Tal“


Nachdem wir dem Weg noch eine Viertelstunde gefolgt waren, fielen die ersten Tropfen.


„Na Toll du Wetterfrosch“, Vanesa knuffte Marc in die Seite „ Jetzt werden wir doch noch nass“.


„Stell dich nicht so an“, Marc war das sichtlich peinlich.

Vor uns machte der Weg jetzt eine Linksbiegung. Als wir um die Biegung des Weges kamen, sahen wir plötzlich vor uns eine Person am Wegesrand auf einem größeren Stein sitzen.


Als wir näher kamen konnte man erkennen, dass es sich um eine junge Frau handelte.


„Hallo“, Vanesa begrüßte sie „Was machst du hier? Bist du etwa alleine?“


Außer der jungen Frau war weit und breit kein Mensch zu sehen.


„Hallo“, begrüßte sie uns mit schmerzverzerrten Gesichtsausdruck „Ja, ich bin alleine hier unterwegs“.


„Was ist passiert?“ fragte Marc die junge Frau.


„Ich bin umgeknickt und jetzt kann ich kaum noch auftreten mit dem linken Fuß. Und tut höllisch weh“, antwortete sie mit Tränen in den Augen.


Es fing jetzt immer mehr an zu regnen. Dicke Tropfen prasselten vom Himmel.


„Und jetzt?“ Vanesa schaute Marc fragend an.


„Hier in der Nähe ist eine Schutzhütte. Runter vom Berg kommen wir trocken nicht mehr. Und schon gar nicht mit ihr“, antwortete Marc „Die Hütte ist vielleicht 10 Minuten von hier. Wir sollten dorthin gehen bevor wir ganz durchnässt sind“.


Alle stimmten Marc zu.


Die junge Frau, die sich als Nicole vorstellte, sagte jammernd „Ich kann aber nicht laufen“.


„Kein Problem“, entgegnete Marc „ Ich nehme dich Huckepack“.


Marc gab mir seinen Rucksack, Sina griff sich den von Nicole und Marc nahm sich Nicole auf den Rücken. Da sie sehr zierlich aussah, glaubte ich, dass Marc keine Probleme hätte sie zu tragen.

Etwa Hundertfünfzig Meter weiter gabelte sich der Weg. Wir gingen rechts den Berg weiter rauf.


Einige Minuten später sahen wir vor uns eine Hütte. Es wurde auch höchste Zeit, denn der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet und es regnete jetzt sehr heftig. In einiger Entfernung leuchteten auch die ersten Blitze auf, die schnell näher zu kommen schienen.


Die Hütte schien nicht sonderlich groß zu sein, aber Hauptsache erst mal ein Dach über dem Kopf. Vanesa zog den großen Riegel an der Eingangstür zurück, öffnete die Tür und wir traten alle ein.


Im Inneren der Hütte war es recht dunkel. Sie hatte zwei Fenster, wo aber die Klappläden von außen zugemacht waren. Ich legte beide Rücksäcke ab und ging noch mal nach draußen, um die Läden von den beiden Fenstern zu öffnen.


Da es draußen mittlerweile durch das Unwetter recht dunkel geworden war, obwohl er erst kurz nach drei war, wurde es nicht wirklich viel heller in der Hütte.


Die Hütte war recht spartanisch eingerichtet. In einer Ecke stand ein Tisch mit 6 Stühlen und in der anderen Ecke gab es vier Matratzen. Ein alter Holzofen, auf dem man auch gleichzeitig kochen konnte, vollendete die Einrichtung. Aber ansonsten sah alles recht sauber aus.


Marc hatte Nicole abgesetzt. Sie saß jetzt auf einem Stuhl und hatte ihr linkes Bein auf einen anderen Stuhl abgelegt. Vanesa kniete neben ihr und zog ihr langsam und behutsam den Wanderstiefel aus.


Da alles vorhin so schnell gehen musste wegen dem Regen, stellten wir uns alle Nicole erst mal noch vor.

Vanesa hatte Nicole den Stiefel ausgezogen und kramte jetzt in ihrem Rucksack herum.


„Was ein Glück, dass ich immer meine Notapotheke dabei habe auf solchen Touren“. Sie hielt eine kleine Tasche hoch.


Sie zog Nicole noch die Socke aus, schob ihr die Hosen ein Stück nach oben, schmierte ihr eine Salbe auf den Knöchel und wickelte ihr anschließend eine elastische Binde fachmännisch um den verletzen Fuß.


Da es in der Hütte doch recht kühl war, machte ich im Ofen erst mal ein Feuer. In einem Verschlag neben der Eingangstür lagerte etliches an Brennholz. Ich schichtete mehrere Scheite im Ofen auf und zündete sie an.

Die anderen hatten sich mittlerweile alle zu Nicole an den Tisch gesetzt und hörten sich an, warum Nicole denn so Mutterseelen allein in den Bergen herum irrte.


Nicole erzählte, dass sie diese Reise schon länger gebucht und geplant hatte mit ihrem Freund Tom. Vor drei Monaten hätte Tom allerdings ein Super Jobangebot in China bekommen. Tom war Ingenieur für Brückenbau und baute jetzt in China irgendeine Brücke über einen Fluß. Er würde noch mindestens für 4 Monate in China bleiben. Da Nicole sich so auf diese Tour in den Bergen gefreut hatte, hatte sie die eben alleine gemacht.


„Ganz schön unvernünftig“, schimpfte Sina „was hättest du gemacht, wenn wir nicht zufällig vorbei gekommen wären. Man geht nie alleine in die Berge“.

Mittlerweile wurde es langsam wärmer in der Hütte. Das Feuer prasselte jetzt schön vor sich hin.


Wir zogen alle unsere Jacken aus, die wir wegen der Kälte noch anbehalten hatten.


Ich konnte mir Nicole jetzt mal in Ruhe betrachten. Sie war nicht sehr groß und hatte einen sehr schmalen fast zierlichen Körperbau. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit einer kleinen Stupsnase, sinnlichen Lippen, schulterlange, lockige, dunkle Haare und Augen, die leicht ins Grüne gingen.


Sie trug eins dieser Funktionsshirts, die sehr eng am Körper anliegen. Dadurch konnte ich sehen, dass sie zwar nicht sonderlich große Brüste hatte, vielleicht gerade eine gute Handvoll, aber dafür standen sie Perfekt. Sie trug nämlich keinerlei BH, das sah man zu deutlich bei diesem engen Shirt. Und ihren Brustwarzen sah man an, dass es ihr kalt war.


Sie stachen hart durch den Stoff hervor.

Draußen tobte jetzt das Gewitter recht heftig. Es donnerte und blitzte ununterbrochen und es goss wie aus Kübeln. In der Hütte ließ es sich aber gut aushalten. Das Feuer verbreitete eine angenehme Wärme und zwei Petroleumlampen sorgten ein kuscheliges Licht.

„Heute wird es wohl nichts mehr mit dem Abstieg schätze ich mal“, Vanesa stand am Fenster und schaute dem Gewitter zu.


„Das glaube ich auch nicht“, meinte Marc „Die Nacht werden wir wohl hier oben verbringen müssen. Vielleicht geht es bis morgen früh auch Nicoles Knöchel besser“.


„Das sind ja tolle Aussichten“, maulte Sina „Gibt es hier wenigstens was zum Essen oder müssen wir uns gegenseitig verspeisen?“


Marc lachte „Das ist auf jeden Fall eine gute Idee. Bei drei so hübschen Frauen läuft mir jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. Aber normal gibt es auf diesen Schutzhütten immer eine Notverpflegung“. Marc öffnete einen Schrank, der neben dem Ofen stand.


„Das gibt ja ein Sternemenü heute. Was möchtet ihr denn? Erbsen oder Linsensuppe a' la Carte“.


Wir entschieden uns alle für Erbsensuppe. Vanesa öffnete zwei Dosen, goss sie in einen Topf, der auch im Schrank stand und stellte den Topf auf den Ofen.


„Als Nachtisch könnte ich noch zwei Tafeln Schokolade und einige Schokoriegel anbieten“, sagte Nicole.


Marc grinste „ Als Nachtisch könnte ich mir ganz was anderes vorstellen, aber Schokolade tut's auch erst mal“.


„Hast du eigentlich immer solche Hintergedanken?“, Nicole schaute Marc vorwurfsvoll an.


„Bist du immer so schüchtern oder eher prüde?“, konterte Marc.


„Keineswegs, nur bin ich leider schon seit 3 Monaten auf Liebesentzug, seit mein Freund in China ist. Und jeder Gedanke an Sex lässt mich seitdem etwas kribbelig werden“, Nicole grinste.


„Marc, jetzt lass doch mal Nicole zufrieden. Das Essen ist warm. Hol mal lieber Teller raus“, Vanesa knuffte Marc in die Seite.


Nachdem wir unsere leckere Suppe verspeist hatten, verteilte Nicole die Schokolade aus ihrem Rucksack.

„Wie schlafen wir hier eigentlich?“, fragte Nicole „Es gibt nur vier Matratzen. Ich würde mich auch gerne hinlegen, weil mein Knöchel doch ziemlich schmerzt“.


„Ich würde vorschlagen, wir schieben die Matratzen alle zusammen und rücken halt etwas zusammen“, schlug ich vor.


Alle waren einverstanden und Marc und ich schoben die Matratzen alle beieinander in eine Ecke, sodass eine größere Liegewiese entstand. Wolldecken lagen reichlich in einer Ecke neben der Eingangstür.


Nicole stand von ihrem Stuhl auf und humpelte gestützt an Vanesa zum Matratzenlager hinüber.


„Soll ich noch mal nach deinem Fuß schauen?“, fragte Vanesa.


„Ja, kannst du gerne machen“.


Nicole legte sich auf die Matratze, Vanesa hockte sich daneben und fing an den Verband von Nicoles Fuß zu entfernen.


„Ist etwas dick, aber ich glaube nicht, dass was gebrochen ist oder so“, meinte Vanesa nachdem sie sich den Knöchel genauestens angeschaut hatte „Wahrscheinlich leicht überdehnt oder so. Bis morgen geht das wieder“.


Sie legte sich das Bein von Nicole auf ihren Schoß und fing an, den Fuß leicht zu massieren.


In langsamen Bewegungen strich sie über den Knöchel und massierte dabei auch den gesamten Fuß bis zu den Fußsohlen und fuhr anschließend das Bein hoch um auch die Waden leicht zu kneten. Höher kam sie nicht, weil die Hose im Wege war.


„Du machst das aber fantastisch“, Nicole lag mit geschlossenen Augen entspannt auf der Matratze.


Sina ging zu den beiden und setzte sich auf Nicoles andere Seite „Ja, mit Massagen kennt sich Vanesa bestens aus. Das durfte ich gestern schon feststellen“.


Vanesa grinste „Aber es hat dir doch gefallen oder?“.


„Ja natürlich absolut. Das solltest du dir auch mal gönnen Nicole“, grinste Sina zurück.

„Das hört sich echt gut an. Aber das hat sich bestimmt nicht nur auf das Bein bezogen oder. Ich denke eher, dass es eine Rückenmassage war oder?“, Nicole sah Sina fragend an.


„Ja so kann man das auch bezeichnen“, Sina lächelte Nicole verträumt an.

Marc und ich saßen immer noch am Tisch und hörten der Unterhaltung der Mädels interessiert zu.


„Komm mit Marc“, sagte ich „Ich habe eine Idee“.


Wir standen auf und gingen zu den Frauen rüber und knieten uns zu beiden Seiten von Nicoles Kopf. Die hatte die Augen wieder geschlossen und genoss weiterhin Vanesas Fußmassage.


Ich fing an, ganz sanft Nicoles linke Schulter und ihren Nacken zu massieren, soweit das in dieser Position ging. Nicole lag ja weiterhin auf dem Rücken. Marc machte das gleiche auf der anderen Seite.


Nicole öffnete die Augen und schaute uns erstaunt an „Oh, gleich so viele Hände die mich verwöhnen. Womit habe ich das verdient. Aber macht ruhig weiter, es gefällt mir“.

Sanft massierten Marc und ich Nicole weiter. Nach einigen Minuten wurden wir etwas mutiger und streichelten über Nicoles Armen nach unten und ließen unsere Fingerspitzen an den Seiten ihres Körpers und über dem Bauch wieder nach oben gleiten. Dabei berührten wir immer wieder leicht den Ansatz ihrer Brüste.

Ihr schien es zu gefallen. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und ihr Atem ging etwas schneller, was man am Rhythmischen heben und senken ihres Brustkorbs gut beobachten konnte. Ihre Brustwarzen drückten sich verhärtet durch


ihr T-Shirt.


Wir streichelten jetzt auch immer wieder mit den Fingerspitzen leicht rund um ihre Brüste und auch über die erigierten Warzen.


Sina setzte sich hinter Vanesa, die immer noch Nicoles Bein massierte, umschlang sie von hinten mit den Armen und küsste ihren Nacken.


„Ich glaube, die drei brauchen uns im Moment gar nicht“, hauchte sie Vanesa ins Ohr „Darf ich mich jetzt für gestern revanchieren?“.


Vanesa legte ihren Kopf leicht schräg und gab Sina einen Kuss „Nur zu, ich hab da absolut nichts dagegen“.


Vanesa überließ Nicole uns beiden Männern und versank mit Sina in einen heißen Kuss.

Marc und ich streichelten jetzt immer intensiver über Nicoles Bauch und Brüste, was bei ihr ein leichtes Keuchen auslöste.


„Dürfen wir dir das Shirt ausziehen?“, flüsterte Marc.


Nicole nickte nur.


Wir zogen das Shirt von beiden Seiten nach oben. Nicole half uns, indem sie ihre Arme nach oben streckte und ihren Oberkörper leicht anhob. Nachdem das Shirt weg war, kamen ihre wirklich wunderschönen Brüste zum Vorschein. Wie ich mir dachte, trug sie keinen BH darunter.


Nicht sehr groß, aber fest mit schönen Warzenhöfen und Nippel, geradezu perfekt.


Ich beugte mich über diese wunderschönen Titten und nahm einen dieser harten Warzen zwischen meine Lippen, saugte leicht daran und ließ meine Zunge immer wieder drüber gleiten.


Nicole krallte sich mit ihrer Hand in meinen Oberschenkel und zuckte nervös mit dem Oberkörper herum. Umso mehr ich den harten Nippel mit meinem Mund verwöhnte, desto fahriger wurde sie.


Marc rutschte jetzt runter und setzte sich neben Nicoles Bein. Er öffnete ihr den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose und zog ihr die Hose über die Hüften nach unten aus. Sie trug einen schwarzen Slip, der der Hose folgte. Nicoles Muschi war bis auf einen schmalen, dunklen Streifen über ihrer Spalte glatt rasiert. Ein heißer Anblick.


Ich entließ ihren Nippel aus meinem Mund und schaute rüber zu Vanesa und Sina. Die hatten mittlerweile beide ihre Oberteile ausgezogen. Sina verwöhnte mit ihrer Zunge die Brüste von Vanesa, während die an Sinas Reißverschluss herum nestele.

Ich küsste Nicole und knabberte an ihren Lippen, die bereitwillig ihre Lippen öffnete und begann mit meiner Zunge zu spielen. Ich umfasste ihre linke Brust, knetete sie sanft und nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diesen etwas fester. Nicole stöhnte in meinen Mund.


Sie löste sich von mir.


„Verdammt, was macht ihr zwei hier mit mir?“, Ihrer Stimme hörte man die Erregung an. „Komm, gibt mir deinen Schwanz jetzt. Ich will dich schmecken“.


Marc hatte sich zwischen Nicoles Beinen platziert und leckte mit seiner Zunge genussvoll über die Innenseite ihre Schenkel.


Ich zog mein T-Shirt aus und entledigte mich schnell Hose und Slip und kniete mich nackt neben Nicoles Gesicht. Mein Schwanz hing leicht erregt vor Nicoles Mund.

Sie nahm ihn in die Hand, zog die Vorhaut zurück und leckte mit der Zunge mehrmals über die Eichel. Ihre Zunge spielte mit dem Bändchen, was meinen Schwanz fast Augenblicklich mit Blut füllte und ihn steinhart werden ließ. Gekonnt saugte sie meine Eichel langsam in ihren Mund, ihre Zunge fuhr immer wieder abwechseln leicht, dann wieder fester rund um die Furche zwischen Schaft und Eichel. Man, konnte diese Frau blasen.

Die beiden anderen Mädels hatten sich mittlerweile aller Klamotten entledigt. Vanesa lag breitbeinig auf dem Matratzenlager und Sina kniete zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und hatte ihre Zunge in Vanesas Spalte versengt. Vanesa streichelte sich ihre eigenen Prachttitten, hatte die Augen geschlossen und genoss Sinas Liebkosungen.

Auch Marc hatte sich an Nicoles makellosen Beinen bis zur ihren Schamlippen vorgearbeitet.


Von meiner Position aus hatte ich einen guten Blick auf das Geschehen vor mir.


Marc nahm eine der Lippen zwischen seine, saugte sie in seinen Mund, während er mit den Händen die Schamlippen auseinander drückte und Nicoles herrliche Pussy freilegte.

Nicole stöhnte vor mir auf und saugte heftiger an meinem Schwanz. Sie schob ihren Mund noch tiefer über meinen Prügel, was auch mich aufstöhnen ließ.


Marc leckte jetzt mit seiner Zunge mehrmals durch Nicoles Spalte, um sich dann der Klitoris zu widmen, die aus ihrem Versteck bereits dick hervorlugte.

Nicoles Saugbewegungen an meinem Riemen wurden immer stärker. Ihre andere Hand hatte sie um meine Hoden gelegt und massierte sie gefühlvoll. Während ich Nicoles Brüste leicht knetete, ihre harten Nippel immer mal wieder langzog und zwischen meinen Fingern rieb, genoss ich den Blowjob von Nicole. Es war der Wahnsinn.

Marc ließ jetzt von Nicoles Vagina ab, um sich endlich auch auszuziehen. Schnell hatte er sich seiner Klamotten entledigt und rückte wieder hoch auf Nicoles andere Gesichtsseite.


Sein Schwanz stand schon fast ganz hart von seinem Körper ab.

Nicole schaute rüber zu Marc, riss ihre Augen auf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.


„Wauh, der ist ja richtig dick“, sagte sie erschrocken „Ich bin etwas eng gebaut. Hoffentlich passt der?“.


„Mach dir mal keine Sorgen“, Marc grinste „Bisher hat der noch überall gepasst. Also wird auch deine kleine süße Zuckerschnecke ihn aufnehmen können. Ich bin auch ganz vorsichtig, Versprochen“.

„Ok, aber einen von euren Schwänzen brauche ich jetzt. Ihr habt mich so heiß gemacht. Und ich hatte so lange keinen Sex mehr. Komm Daniel, legt dich auf den Rücken und ich setze mich auf dich“.


Nicole rückte etwas zur Seite und ich legte mich hin. Nicole kniete sich über mich. Ich legte eine Hand auf ihre Spalte und schob ihr einen Finger in ihre schon feuchte Höhle.

Nicole verdrehte die Augen. „Komm bitte mach schon. Ich halt's kaum noch aus, so geil bin ich“, stieß sie keuchend hervor.


Ich hatte dann ein Nachsehen mit ihr und setze meinen harten Schwanz an ihrer Spalte an. Ich rieb ihn erst einige Male durch ihre Furche und auch über ihren Kitzler, um ihn schön anzufeuchten. Dann drückte ich ihn in ihren heißen Kanal. Ich spürte einen enormen Widerstand. Sie war wirklich sehr eng gebaut. Nicole ließ langsam ihren Unterleib fallen, und verleibte sich meinen Prügel Stück für Stück ein. Immer wieder stoppte sie kurz, ging mit dem Unterleib wieder ein Stück höher, um sich dann den Schwanz noch ein Stück mehr reinzuschieben. Als ich ganz in ihr steckte, blieb sie erst mal ruhig sitzen und entspannte sich.

„Puh, du gehörst auch nicht unbedingt zu den kleinsten Daniel“, keuchte sie.


Sie war herrlich eng und ihre Spalte schmiegte sich richtiggehend um meinen Penis.


Marc nahm seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn Nicole vors Gesicht.

„Komm lutsch mich schön und mach ihn richtig nass, dann flutscht es gleich besser“.


Während Nicole anfing, sich mir kreisenden Bewegungen auf meinem Schwanz zu reiben, nahm sie den dicken Prügel von Marc in die Hand und wichste ihn einige Male. Sie hatte schon Mühe ihre kleine Hand drum zu schließen. Marcs Schwanz hatte echt einen Enormen Umfang.


Marc stand direkt breitbeinig über mir und ich hatte einen echt tollen Ausblick auf das, was Nicole mit Marcs Schwanz anstellte.

Sie fuhr mit der Zunge von unten den gesamten Schaft nach oben und lies dann ihre Zunge mehrere Male um die Dicke Eichel kreisen. Dabei massierte sie Marcs große Eier.


Dann öffnete sie ihre Lippen und versuchte die Eichel in ihren Mund einzuführen. Die Eichel war so gewaltig dick, dass ihr das erst nach einigen Versuchen gelang.

Sie versuchte den gewaltigen Prügel noch was tiefer zu schlucken, aber weiter als bis kurz hinter die Schwanzspitze kam sie nicht. Von unten sah ich, wie Nicole mit den Fingern über Marcs Damm bis zu seiner Rosette streichelte um ihn dort zusätzlich zu stimulieren.


Nicole fing an, mit langsamen Bewegungen auf mir zu reiten. Ich versuchte das zu unterstützen, indem ich Nicole von unten meinen Schwanz in ihre heiße Spalte stieß.

Ich schaute rüber was Sina machte. Die lag verkehrt in der 69er Stellung unter Vanesa, und die beiden heißen Schönheiten hatten ihre Zunge in der Muschi der jeweils anderen platziert.


Sina schien ungemein Gefallen an den lesbischen Spielen mit Vanesa gefunden zu haben.

Was war das doch ein Wahnsinns Erlebnis, was hier an diesem Wochenende passierte, dachte ich bei mir.


Erst gestern der heiße Sex mit Sina und später mit Marc und Vanesa. Und jetzt steckte ich in einer hübschen Frau und nebenan lecken sich zwei ebenso hübsche Frauen gegenseitig. Und dieses Wochenende war noch lange nicht vorbei.

Nicole leckte und saugte heftig an Marcs Prügel und ihm schien es zu gefallen, was man an seinem Stöhnen hören konnte. Nicole entließ jetzt Marcs Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn aber kräftig mit der Hand weiter.

Nicole fing an sich heftig auf mir zu bewegen. Immer höher hob sie ihren Unterleib an, um sich dann wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag rein zu schieben. Ich merkte, wie bei mir durch die Enge ihres Kanals mein Schwanz regelrecht gemolken wurde und ich steuerte schneller als ich wollte auf einen Orgasmus zu.

„Halt Nicole, lass uns tauschen. Marc soll auch in den Genuss deiner heißen Muschi kommen“, Ich schob Nicole von mir runter, denn ich wollte noch nicht abspritzen.


„Leg dich auf den Rücken“, sagte Marc zu Nicole „Das ist für dich die angenehmere Stellung, wenn mein Dicker in dich fährt.

Nicole legte sich also auf den Rücken und Marc kniete sich zwischen ihre Beine.


Nicole lag breitbeinig vor ihm, aber Marc nahm ihre Fußgelenke und drückte ihr die Beine noch weiter nach oben, so dass ihre Knie fast ihre Brust berührten. Dadurch wurde ihre Spalte weit geöffnet und gespreizt. Sie ergriff selber ihre Kniekehlen und hielt ihre Beine so oben.

Marc senkte kurz seinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte mit der Zunge einige Male durch Nicols Möse.


Nicole stöhnte auf „Komm schieb ihn mir jetzt bitte rein. Ich halt das nicht mehr aus, wenn ich nicht bald komme“.


Marc hatte ein Einsehen und setzte seine Schwanzspitze an ihre Spalte an, rieb sie einige mal hin und her um die Feuchtigkeit aufzunehmen, die Nicole mittlerweile reichlich absonderte und drückte ihr die dicke Eichel in den offenen Eingang. Erst sah es so aus als würde nichts passieren.


Nicoles Kanal schien doch zu eng für Marcs dicken Riemen zu sein.


Ich schaute ganz gespannt diesem Schauspiel zu. Nicole hielt die Luft an und fing leise an zu wimmern.


Ich streichelt ihr liebevoll durch ihr Gesicht „Lass ganz locker und entspann dich“.


Dann hatte plötzlich die dicke Eichel den ersten Widerstand überstanden und Marc schob seinen Schwanz langsam weiter in Nicoles Möse.


Aus Nicoles anfänglichem Wimmern wurde nach Überwinden des ersten Hindernisses ein lauter Lustschrei.


„Du bist wirklich herrlich eng Süße“, Marcs Stimme war ganz heiser vor Erregung „Ist es noch ok für dich?“


„Ja, jetzt geht es, so einen dicken Schwanz hatte ich noch nie in mir. Aber ein geiles Gefühl“, presste Nicole stöhnend hervor.

Marc zog seinen Schwanz immer wieder ein Stück aus Nicoles Möse raus, um ihn anschließend wieder etwas tiefer einzuführen. Als er etwas zu zwei Dritteln in ihr steckt, fing er an seinen Schwanz fast wieder ganz raus zuziehen und direkt wieder langsam mit viel Gefühl in dem engen Lustkanal zu versenken. Nicole stöhnte und keuchte jetzt immer heftiger, unterbrochen nur manchmal noch von einem leichten wimmern. Marc veranlasste das, seinen Schwanz etwas schneller und fester in Nicole zu stoßen.


Ich widmete mich noch etwas Nicoles hart abstehenden Nippeln und saugte leicht an ihnen.


Meine Erregung von eben hatte zum Glück etwas nachgelassen. Aber jetzt wollte ich meinen Schwanz auch wieder von einer heißen Muschi umschlossen haben.


„Ihr beiden kommt hier alleine klar? Ich schau mal was die anderen Herzchen machen“, sagte ich zu Marc, der nur nickte.

Ich rückte also rüber zu Vanesa und Sina. Ich platzierte mich hinter Vanesa, streichelte ihr über ihren geilen Po und hielt meinen Schwanz Sina vor das Gesicht. Die ließ die Leckerei bei Vanesa sein und stülpte ihre süßen, mit Vanesas Muschischleim beschmierten Lippen über meine Eichel. Ich fing an sie langsam in den Mund zu ficken. Tief saugte sie meinen Ständer ein und ließ dabei ihre Zunge an meinem Schaft entlangfahren. Was ein geiles Gefühl.

Vanesa hob ihren Kopf „Komm fick mich Daniel. Ich brauche jetzt einen Schwanz. Sina hat da bestimmt nicht dagegen oder?“.


Die schüttelte den Kopf, so gut das ging mit einem Schwanz zwischen den Lippen.


Ich fickte diese geile Mundfotze noch einige Male, zog ihn dann aus Sinas Mund und setzte meinen Schwanz an Vanesas Spalte an. Sie war so nass, dass mein Schwanz ohne Probleme bis zum Anschlag in ihrer Muschi verschwand. Vanesa stöhnte laut auf, fing aber dann an Sina weiter zu lecken. Ich fickte sie jetzt etwas schneller und fester. Immer wieder glitt mein Prügel durch diese herrlich nasse Pflaume. Dann spürte ich plötzlich, wie Sina anfing, jedes Mal wenn ich nach vorne stieß, mit ihrer Zunge über meine Hoden zu lecken. Ich konnte spüren, wie sie jetzt immer Abwechselnd über Vanesas Kitzler und meinen Hodensack leckte.


Vanesa schien das so aufzugeilen, dass sie sich förmlich wand unter mir, und heftig anfing zu keuchen. Sie legte ihr Gesicht auf Sinas Oberschenkel ab und genoss nur Sinas Zunge und meinen Schwanz, den ich ihr jetzt fester in ihre heiße Möse stieß. Dann war es um sie geschehen. Ihr Körper verkrampfte sich förmlich und unter einem heftigen Aufschrei stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus. Ich hatte das Gefühl, dass ihre ganze Scheide vibrierte und sich rhythmisch um meinen Schwanz presste. Ich war auch kurz vorm abspritzen. Ich zog meinen Schwanz aus Vanesa heraus und hielt ihn wieder Sina hin, die ihn sofort zwischen ihre Lippen nahm und heftig anfing daran zu saugen und lutschen.

Gleichzeitig nahm sie meine Hoden in ihre Hand und massierte sie etwas fester.


Das hielt ich nicht lange durch. Regelrecht zitternd entlud ich mich. Die ersten beiden Spermaschübe landeten noch in Sinas Mund, die meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, und dann so lenkte, das mein restliches Sperma auf dem Hintern von Vanesa spritzte, die auf Sinas Oberkörper regelrecht zusammengesunken war.


Vanesa rollte sich langsam von Sina herunter und blieb leicht erschöpft liegen. Ich beugte mich herab und gab Sina einen Kuss, der noch leicht nach meinem Saft schmeckte.


Mein Blick ging rüber zu Marc und Nicole. Nicole hatte ihre Beine um Marcs Hüften geschlungen und genoss stöhnend seine heftigen Stöße.


Sina und ich legten uns jeder auf eine Seite neben die beiden um ihnen zuzuschauen. In diesem Moment kam Nicole. Heftig keuchend warf sie ihren Kopf hin und her. Eine heftige Röte überzog ihr Gesicht. Marc verlangsamte seine Bewegungen in Nicole, bis er seinen Schwanz ganz aus ihr raus zog, um sie Ihren Orgasmus in Ruhe genießen zu lassen.


Nicole lag schwer atmend zwischen uns


„Das war geil, das habe ich jetzt gebraucht. Danke Marc“, sie lächelte Marc an.


„Oh gern geschehen. Immer wieder gerne“, erwiderte Marc grinsend.


Marcs Glied stand immer noch prall und groß von seinem Körper ab.


Vanesa kam aus ihrer Ecke herüber gekrabbelt.


„Komm, leg dich hin Marc“, säuselte sie Marc ins Ohr „Ich denke, du hast jetzt auch deine Belohnung verdient. Ich lass dich jetzt spritzen“.


Vanesa gab Marc einen Kuss “Sina, magst du mir helfen? Vielleicht schaffen wir es gemeinsam diesen Stier fertig zu machen“


„Mit dem größten Vergnügen“, Sina lachte.


Nicole und ich rückten etwas zur Seite um den dreien mehr Platz zu machen. Nicole kuschelte sich an mich und gespannt beobachteten wir das Spiel des Trios, das nun folgen sollte.

Marc legte sich zwischen die beiden Mädels auf den Rücken. Während Sina mit Marc einen heißen Zungenkuss austauschte, fing Vanesa an, an Marc Brustwarzen zu saugen. Langsam küsste und leckte sie sich über Marcs Bauch bis zu seinem besten Teil herunter. Dort angekommen, leckte sie genüsslich an dem langen Schwanz etliche Mal hoch und runter, bis sie dann ihre Lippen über die dicke Eichel stülpte.


Sina rutsche jetzt nach unten und fing an, Marcs Hoden zu lecken. Immer nahm sie abwechselnd eins der Hoden und saugte sie in ihren Mund.


Marc fing an zu stöhnen und schob immer wieder seinen Unterleib nach oben.


Vanesa leckte wieder außen an dem Schaft mit ihrer Zunge entlang und Sina unterstützte sie jetzt, indem sie an der anderen Seite des Schwanzes leckte. Immer wieder berührten sich die beiden Zungen bei diesem heißen Spiel. Abwechselnd schoben Sina und Vanesa sich Marcs dicken Prügel in ihren Mund, versuchen ihn mehrmals so tief es ging zu schlucken, um ihn dann wieder der anderen zu überlassen. Marc keuchte und stöhnte immer heftiger. Man sah ganz klar, wie ihm diese Behandlung der beiden Schönheiten gefiel.


„Komm und fick ihn jetzt“, sagte Vanesa zu Sina „Setzt dich auf ihn drauf“.


Das ließ Sina sich nicht zweimal sagen. Ich denke, diese Blaserei hatte sie auch ganz schön angeheizt.


Sie hockte sich breitbeinig über Marc. Vanesa nahm den Marc Schwanz, und zog die dicke Eichel einige Male durch Sinas Spalte und rieb sie auch über die Lustperle. Die Spitze glänzte richtiggehend vor Feuchtigkeit. Sinas Möse schien sehr nass zu sein.


„So komm, lass dich einfach fallen. Das wird wunderbar sein“, sagte Vanesa und hielt den Schwanz jetzt ruhig vor Sinas Loch.


Sina senkte ihr Becken. Die dicke Eichel verschwand langsam aber recht mühelos in der nassen Spalte. Schnell hatte Sina fast den kompletten dicken Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Dann hielt sie kurz inne, holte tief Luft.


„Oh verdammt“, keuchte sie „der füllt einen aber richtig aus. Hammergeil“.


Sie beugte sich nach vorne um Marc zu küssen.


Vanesa kniete neben den beiden und streichelte Sinas Rücken hinunter und über ihre wundervollen Arschbacken. Sina kreiste ihr Becken auf Marcs Schwanz und hob und senkte immer wieder ihren Unterleib. Aus Sinas anfänglichen Keuchen wurde mittlerweile ein heftiges hemmungsloses Stöhnen, nur Unterbrochen von ihren Lustschreien. Diese wurden ausgelöst von Vanesa, die ihre Fingerspitze in Sinas Rosette versenkt hatte und sie langsam mit ihrem Finger in den Arsch fickte.


Heftig ritt Sina auf Marcs Schwanz, während Marc Sinas Brüste knetete und immer wieder ihre Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelte oder den Kopf hob, um einen der Warzen in seinen Mund zu saugen, während er gleichzeitig seinen Schwanz von unten Sina entgegen stieß.


Ich schaute von hinten direkt auf Sina Spalte. Es sah einfach zu heiß aus, wie die rosa schimmernden Schamlippen von Marcs dickem Schwanz auseinander gedrückt wurden.


Vanesa leckte jetzt über Sinas Arschbacken durch ihre Furche und lies ihre Zunge einige Mal um die empfindliche Rosette kreise, bevor sie sie in Sina hinteren Eingang presste.


Sina verlangsamte ihre Bewegungen auf Marc, um das geile Spiel von Vanesas Zunge intensiver zu genießen.


Sie hielt fast still, nur ihr Becken machte leicht kreisende Bewegungen auf Marcs Schwanz.


Sie küsste Marc und stöhnte ihm gleichzeitig hemmungslos in den Mund.


Eine regelrechte Gänsehaut überzog Sinas gesamten Körper, bevor sie in einem lauten Aufschrei zu ihrem Höhepunkt gelangte.


Vanesa entließ ihre Zunge aus Sinas Hintern und fing stattdessen an, Marc dicke Hoden zu kneten und zu massieren.


Marc stieß jetzt von unten seinen Schwanz wieder heftiger in Sina, die auf Marcs Oberkörper zusammengesunken war und nur leicht ihr Becken hob, um Marc mehr Spielraum zu geben.


Auch Marc keuchte immer heftiger und rammte seinen dicken Riemen erbarmungslos immer wieder in Sinas Vagina, die vor Nässe regelrecht glänzte.


Als Vanesa jetzt auch noch anfing, ihren Finger in Marcs Rosette zu versenken, war es auch um Marc geschehen.


Heftig stöhnend entlud er sich in Sinas Spalte.


Sina rollte sich von Marc runter und blieb erschöpft, aber befriedigt lächelnd auf dem Rücken liegen.


Marc und ich legten und jeder auf einer Seite neben sie, während Vanesa sich neben Marc Seite legte, kuschelte sich Nicole an meine andere Seite.


„Das war einer meiner schönsten Erlebnisse“, Sina sprach aus, was auch mir gerade durch meinen Kopf ging „Aber jetzt muss ich was schlafen, ich bin total geschafft.


Zufrieden und befriedigt schloss auch ich meine Augen.

Kommentare


roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 19.04.2016:
»Super Story...hoffentlich gibts bald eine Fortsetzung.«

hampeli
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 41
schrieb am 20.04.2016:
»Wunderschöne Geschichte, macht einem richtig an, um mitzumachen. Gerne warte ich auf noch viele solcher Geschichten oder Fortsetzungen.«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 22.04.2016:
»Der zweite Teil hält, was der erste versprochen hat. Schön mitzulesen, wie sich die Beteiligten weiterentwickeln, wie sie mit der neuen Mitspielerin umgehen und sie in ihren Strom der Lust mitreißen. Vielen Dank!«

anjoski
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 51
schrieb am 23.04.2016:
»Schöne Geschichte, die unter anderem aufzeigt, wie man auf sanfte Weise zueinander kommen kann.«

cabal
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 46
schrieb am 23.04.2016:
»Einfach nur WHOW!«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 24.07.2016:
»Supergeile Geschichte, die wirklich antörnt. Man wird schon mein Lesen ziemlich "rattig".
Das Einzige was beim Lesen stört, sind die fehlenden Satzzeichen und Tippfehler.
Aber ansonsten wunderschön.«

karl20
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 29.07.2016:
»Gut gut gut«

2tall
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 6
schrieb am 28.04.2017:
»Was für eine Hammergeschichte. Der erste Teil war schon klasse, aber Du hast hier nochmal nachgelegt. Hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung.«

string
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 33
schrieb am 26.10.2021:
»Klasse, fortsetzung bitte.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 02.01.2022:
»"... Vanesa leckte jetzt über Sinas Arschbacken ...",

und mir wird der Penis hart beim Lesen !!

Gruß,
Jorgegarcia3089«


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