Gentlemen's Club
von adenied
Vergeblich schaute sich Nina nach ihrem Freund Alex um. Eigentlich wollte der nur ein neues Glas Sekt für sie besorgen, aber vermutlich hatte er sich irgendwo festgequatscht. Ihre Angst vor dem exquisiten Club hatte Nina mittlerweile verloren. Ja, es ging hier nicht nur um Glanz und Glamour, sondern auch um ganz ordinären Sex. Dennoch war sie bislang nicht, wie sie befürchtet hatte, von einem der zahlreichen anwesenden Herren belästigt, sondern stets zuvorkommen behandelt worden. Keiner hatte sie bedrängt, alle waren nett und freundlich. Der Club trug den Namen „Gentlemens Club“ zurecht.
„Darf ich Ihnen einen Sekt anbieten?“
Nina wirbelte überrascht herum und blickte in das Gesicht eines etwa 45 Jahre alten Mannes, der bereits leicht graues Haar an den Schläfen trug. Neben ihm stand ein weiterer Mann. Beide hatten schwarze Smokings an und lächelten ihr freundlich entgegen.
„Äh … ja, gerne“, antwortete Nina und griff nach dem Glas, das ihr der Mann entgegen hielt.
„John“, stellte er sich vor.
„Nina“, antwortete sie und nippte an dem Glas, um ihre Schüchternheit fortzuspülen.
„Mein Name ist Mark“, antwortete der zweite Mann, bevor er direkt zum Angriff überging. „Lust auf einen Saunagang?“
„Ich weiß nicht. Eigentlich warte ich auf meinen Freund.“
„Oh … nun dann …“, entgegnete der Mann mit den grauen Schläfen und wandte sich fast schon provokant ab.
„Warten Sie“, rief Nina und hätte sich im gleichen Moment dafür ohrfeigen können, dass sie auf die Provokation hereingefallen war.
„Doch Sauna?“
„Ich … also …“
Der Mann lächelte erneut. „Keine Sorge. Wir wissen uns schon zu benehmen.“
Wieder nippte Nina an dem Glas, nahm einen großen Schluck und wenige Sekunden später war das Dreiergespann auf dem Weg in den Nassbereich. Der Saunabereich war nur mäßig gefüllt. Zwei Pärchen standen unter der Dusche, ein weiteres Pärchen vergnügte sich im Stehen neben dem Eingang. Hätte Nina nicht schon vorher einige Personen beim Sex gesehen, wäre sie sicherlich rot geworden. Vorsichtig schielte sie zu Mark und John, doch die beiden beachteten das Pärchen in keinster Weise. Nina stieg aus ihrem Cocktailkleid und auch die beidem Herren legten ihre Kleidung ab. Immer wieder ließ sie ihren Blick über die nackten Männerkörper huschen. Die Schamhügel waren glatt rasiert und ihre Geschlechtsteile wirkten dadurch noch ein wenig größer, als sie es ohnehin schon waren.
„Bereit?“, fragte John und öffnete die Tür zur Sauna.
Schwelende Hitze schlug Nina entgegen und raubte ihr für zwei Sekunden den Atem. Doch das war nicht der einzige Grund. Darüber hinaus war es die Größe der beiden Männer, die sie jetzt zum ersten Mal richtig sehen konnten, als sich diese mit leicht gespreizten Beinen auf den Holzbänken niedersetzten. Zwischen sich hatten sie ein wenig Platz gelassen, und es war unmissverständlich, dass ihr dieser Platz zugedacht war. Sie setzte sich ebenfalls und versuchte es mit Smalltalk.
„Sind Sie öfter hier?“
John nickte. „Und Sie?“
„Nein, zum ersten Mal.“
„Oh … also eine Debütveranstaltung.“
„Ja, so in etwa“, gab Nina zu. „Ich hatte zuerst ein wenig Angst, weil ich dachte, dass es hier jeder mit jedem macht.“
Nun lächelte auch Mark. „Nein … Oh Gott, das wäre ja fürchterlich. Sehen sie uns an. Wir sind seit sechs Stunden hier und bislang hatten wir keinen Sex. Ist auch nicht so gut als Mann.“
„Wieso?“, fragte Nina.
„Nun … einmal gekommen, dann ist der Reiz erst einmal weg“, sagte John und richtete dabei sein Riesengemächt zwischen den Beinen.
Nina spürte, wie sich eine leichte Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen ausbreitete und war sich sicher, dass es nicht nur der Schweiß durch die Hitze war.
„Wir heben uns unseren Samen lieber für die besondere Frau auf“, erklärte Mark und grinste sie dabei an.
Nina schluckte. Sie hatte nicht vor, mit den beiden Männern zu schlafen, schon gar nicht in Abwesenheit von ihrem Freund Alex. Auf der anderen Seite konnte sie die Bilder der beiden Riesenteile nicht aus ihrem Kopf wischen. Zwei riesige Schwänze, die Strahl um Strahl ihren heißen Saft über ihren Körper ergossen. Sie spürte noch mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
„Puuh, ich glaube ich muss raus“, lenkte sie ab und erhob sich.
Mark und John nickten und folgten ihr. Das Trio duschte, jeder unter seiner eigenen Dusche, und nachdem Nina sich abgetrocknet hatte, standen Mark und John auch schon wieder neben ihr.
„Whirlpool?“, fragte John, und bevor Nina etwas erwidern konnte, hatten die beiden sich bei ihr eingehakt und zogen sie in Richtung Becken. Wobei „Ziehen“ nicht das richtige Wort war. In Wahrheit ging sie freiwillig, denn auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, aber die beiden Schwänze hatten sie zutiefst beeindruckt. So tief, dass sie sich sehnlichst wünschte, dass Alex endlich auftauchen und das Zepter in die Hand nehmen würde. Das warme Wasser reichte ihr bis knapp zu den Brüsten. Mark und John nahmen rechts und links von ihr Platz.
„Und hatten Sie heute schon eine nette Begegnung?“, fragte John.
Nina benötigte einen Augenblick, bis sie verstand, was er meinte. Dann schüttelte sie den Kopf.
„Nein, ich glaube ich muss mich erst einmal an all das hier gewöhnen.“
„Das ist aber schade für all die Männer hier“, grinste John und im gleichen Augenblick spürte sie seine Hand auf ihrem linken Schenkel.
Alex hatte ihr gesagt, dass es bei einer solchen Annäherung genügen würde, die Hand sanft zur Seite zu schieben, damit der Mann merkte, dass es unerwünscht war, doch sie tat es nicht. Stattdessen ließ sie es zu, dass er sanft die Innenseite ihrer Schenkel streichelte. Als stünden die Männer in einem telepathischen Kontakt, legte auch Mark seine Hand auf ihre Schenkel. In ihrem Inneren kochte es. Wieder und wieder tauchten die steifen Geschlechter als
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adenied
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Ja, wer seine Lust so geil ausleben kann ...
Schade für all diejenigen, denen so etwas nicht vergönnt ist.«
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