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Kommentar: 1 | Lesungen: 12194 | Bewertung: 7.57 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.02.2005

Genussvolle Stunden

von

Ich hatte mich gerade von meinem Freund getrennt: unsere Beziehung war von Tag zu Tag un­erfreulicher geworden und die vielen Streitereien und Szenen waren mir so nahe gegangen, dass ich mich schließlich zum Auszug entschlossen hatte. Nun war es in der Großstadt, in der wir wohnten, nicht eben einfach, eine neue Wohnung zu bekommen. Glücklicherweise hatte ich vor einigen Tagen Klaus in der Bahn getroffen, einen alten Bekannten meiner Eltern. Ihm hatte ich meine Schwierigkeiten beim Auszug geschildert und er hatte mich sofort eingeladen, bei ihm und seiner Frau Marie-Luise in ihrem schönen Haus am Stadtrand zu wohnen. Dort war ich nun schon ein paar Wochen und suchte immer noch nach einer Wohnung. Langsam wurde mir die Situation peinlich; ich störte die beiden zwar nicht, weil ich eine Einliegerwohnung im Souterain bewohnte, dennoch war ich nach einigen vergeblichen Wohnungsbesichtigungen ziemlich frustriert.

An einem Dienstagabend ging ich zu Klaus und Marie-Luise hinauf, um den Stand der Dinge zu be­richten. Ich fand Klaus im Wohnzimmer, bei ihm saß eine schöne Mittvierzigerin mit schönen roten Haaren und einem zugegebenermaßen umwerfenden Dekoltee, das sie recht freizügig zeigte. „Oh, entschuldige bitte“, murmelte ich, „ich wollte nicht stören.“ Ich wollte mich gerade zurückziehen, als ich Klaus' tiefe Stimme sagen hörte: „Nein, Janine, komm doch rein, du störst gar nicht.“ Zö­gernd betrat ich das Wohnzimmer und setzte mich in einen der tiefen Sessel. „Das ist meine Freun­din Teresa“, stellte Klaus vor und die attraktive Dame schenkte mir ein herzliches Lächeln. „Teresa, das ist Janine, von der ich dir erzählt habe. Sie wohnt seit einiger Zeit bei uns und sucht eine Wohnung, ist aber bisher nicht fündig geworden.“ Bei dieser Bemerkung seufzte ich und verzog den Mund. „Ach Janine, das ist doch alles kein Problem“, tröstete Klaus mich. „Trink ein Schlückchen mit uns und vergiss mal diese Wohnungsgeschichte, das wird sich alles finden.“ Er schenkte mir Champagner in hohe, schöne Sektkelche aus und lächelte mir ermunternd zu. „Du musst doch heute nicht mehr arbeiten. Lass es dir einfach mal gut gehen.“

Ich nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas und beobachtete aus den Augenwinkeln, dass Klaus Teresas pralle Glocken förmlich mit den Augen verschlang. Marie-Luise war eher knabenhaft ge­baut und die beiden waren schon über 30 Jahre verheiratet. Klaus hatte sich offensichtlich etwas nebenher gesucht und ich verhinderte gerade ein Schäferstündchen. Bitterkeit wallte in mir auf; diese Männer waren doch wirklich alle gleich. Entschlossen stand ich auf, stellte mein Glas ab und wendete mich zum Gehen. „Ich will wirklich nicht stören“, murmelte ich. Klaus hielt mich fest und Teresa setzte sich noch etwas lasziver in den Sessel. „Janine, lass mich dir erklären, was hier vorgeht“, versuchte Klaus mich aufzuhalten. „Ach Klaus, das sehe ich doch!“, brach es aus mir her­aus. „Jaja“, grinste er, „aber ich betrüge Marie-Luise nicht hinter ihrem Rücken. Sie ist heute Abend bei Julian und vergnügt sich mit ihm.“ Mir blieb der Mund offen stehen. „Meine Güte, nun schau doch nicht so!“, lachte Klaus. „Wir sind nun so lange verheiratet und haben im letzten Jahr bemerkt, dass wir beide das Bedürfnis haben, uns sexuell noch einmal so richtig auszuleben. Also sind wir gemeinsam in einen Swingerclub gegangen: ich habe Teresa kennengelernt und Marie-Luise ihren Julian. In den Club gehen wir immer noch zusammen, jeder hat aber mindestens einen Abend in der Woche frei, um mit seinem Gespielen nach Herzenslust zu bumsen.“ Klaus sagte dies so selbstverständlich, als spreche er von einer Mitgliedschaft im Kegelclub. Ich musste mich erst einmal wieder in den Sessel fallenlassen und einen tiefen Schluck aus dem Glas nehmen. „Bleib doch einfach da sitzen und schau uns beim bumsen zu“, schlug Teresa vor. „Du kannst ein bisschen Ablenkung sicher gut brauchen und vielleicht macht dich ja auch an, was du da siehst“, kicherte sie. Ich spürte den schnell getrunkenen Champagner in meinem Kopf und vielleicht war es auch meine Neugier und meine lang aufgesparte Geilheit, die mich in diesem Moment nicht aufstehen ließ. Teresa näherte sich meinem Sessel und legte mir einen länglichen Gegenstand in die Hand. „Hier“, flüsterte sie in mein Ohr, „damit du dich selbst ein bisschen verwöhnen kannst, wenn dir danach ist. Wir werden dich gar nicht beachten, lass dich einfach ganz gehen und genieße dich und deine Sexualität. Wir tun es auch...“

Verwirrt und etwas benommen blieb ich in meinem tiefen Clubsessel sitzen und wartete etwas bang auf das, was nun kommen würde. Schießlich war Klaus ein Freund meiner Eltern, ich kannte ihn von klein auf! Dennoch konnte ich meine Augen nicht von dem Schauspiel lassen, das sich mir nun bot.


Teresa geilte Klaus systematisch auf, indem sie mehr und mehr von ihrem Dekoltee preisgab und langsam eine schwarze Büstenhebe zum Vorschein kam, die die Nippel völlig freiließ. Klaus bedeckte jeden freiwerdenden Zentimeter mit Küssen und saugte schließlich an den Nippeln, die sich steil aufrichteten. Teresa atmete etwas schwerer und bewegte sich immer aufreizender, was Klaus sichtlich gefiel. Er musste eine sehr gute gefüllte Hose haben, denn schon jetzt war eine große Beule sichtbar. Teresa massierte seinen Schwanz durch den Stoff und nun war es an Klaus, schwer zu atmen. Immer heftiger rieb er sich an ihrer manikürten Hand und Teresa begann, ihm das schwarze Cordhemd auszuziehen, das so gut zu seinen graumelierten Haaren passte. Klaus war für sein Alter noch sehr attraktiv, seine behaarte Brust und sein Oberkörper ließen auf ein regelmäßiges Training im Fitnessstudio schließen.


Klaus hatte Teresa schon aus ihrem Rock gepellt und was zum Vorschein kam, ließ mir den Atem stocken: Sie trug passend zur Büstenhebe einen hauchzarten schwarzen Strumpfhalter, Strapse und einen schwarzen String, der beinahe nicht zu sehen war. Ihr Arsch war ziemlich ausladend und ihre Schenkel stramm; sie schwabbelten bei jeder Bewegung etwas und ich dachte wieder einmal daran, wie schwachsinnig der Hungerwahn vieler Frauen war. Dieses Weib war vollkommen und machte Klaus – und mich – richtig geil, was machten da ein paar Rettungsringe und ein bisschen Zellulite? Ich spürte, wie es in meiner Möse zu pochen begann und knöpfte meine Jeans auf, um sie durch den Slip zu streicheln. Ein vertrauter weiblicher Geruch stieg mir in die Nase und ich bemerkte, dass ich schon ziemlich erregt war.

Teresas geiles Stöhnen lenkte meine Aufmerksamkeit zurück zu den beiden. Sie kniete mittlerweile vor ihm und machte sich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Er schloss die Augen und legte den Kopf genießerisch ins Genick, als sie seinen steifen Schwanz endlich aus der Hose befreit hatte. Was ich zu sehen bekam, war das dickste und längste Gerät, was ich je gesehen hatte. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und hatte auf vielen Parties ausgiebig gefickt, aber dieser Schwanz stelle alles in den Schatten. Teresa konnte nur einen kleinen Teil dieses Fickprügels in ihren rotgeschminkten Mund nehmen, dies schien aber weder sie noch ihn zu stören. Wild züngelte sie um seine Eichel und er keuchte: „Langsam, sonst spritze ich jetzt schon.“ Teresa entließ seinen Penis also wieder aus ihrem Mund und half Klaus, aus seinen Klamotten zu kommen. Seine Männlichkeit stand stramm von seinem Körper ab; außer einem kleinen Bauchansatz war er wirklich gut in Form und seine erregte Anspannung stand ihm ganz hervorragend.

„Ich will deinen Honig kosten, komm, mach die Beine breit“, hörte ich ihn sagen. Die beiden schienen sich vor mir regelrecht zu inszenieren und meine Anwesenheit steigerte ihre Geilheit nur noch. „Oh ja, leck mir mein nasses Fötzchen aus“, schnurrte Teresa mit sichtlichem Vergnügen. Sie räkelte sich auf dem Flokkati vor dem Kamin, spreizte ihre vollen Schenkel und zog ihre Labien auseinander. Dann führte sie ihren Zeigefinger zum Mund und schleckte ihn ab. „Mmmmh, heute ist mein Honigtöpfchen besonders reich gefüllt. Komm, leck es mir aus, der Saft läuft mir schon die Beine herunter.“ Klaus steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine und saugte an ihren Schamlippen. Offensichtlich wusste er genau, wie er Teresa lecken musste, denn schon nach wenigen Bewegungen schrie sie auf und wand sich. „Oh du geiler Bock, mach es mir jetzt, ich brauche deinen Schwanz!“ „Dann dreh dich um, damit ich dich noch tiefer stoßen kann“, stöhnte Klaus. Ihr dirty talk hatte mich so aufgegeilt, dass ich längst angefangen hatte, meine Pussi zu streicheln. Als es jetzt richtig zur Sache ging, reichten mir meine Finger nicht mehr aus. Ich nahm die drei Finger, mit denen ich mein heißes Loch massiert hatte, heraus und führte den Dildo ein, den Teresa mir gegeben hatte. Es war ein besonders schönes Exemplar, sehr dick und natürlich geädert. Obwohl ich schon einige Wochen keinen Verkehr mehr gehabt hatte und meine Fotze folglich enger geworden sein musste, glitt er problemlos in mich. Ich streifte mein Höschen ganz ab und suchte mit nacktem Unterkörper eine bequeme Position im Sessel, in der ich mich verwöhnen konnte. Die leichten Vibrationen des Geräts verstärkten meine Erregung noch und ich fühlte, wie der Geilsaft regelrecht aus meinem

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Kommentare


Pidabbel
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 02.02.2005:
»ungewöhnliche geschichte.. sehr nett beschrieben.. oder geschrieben... doch.. wer kannn sich sooooooooooooo zurückhalten und nit in das laufende geschehen eingreifen.... ich nit... bin halt männlich.. bei frauen ist das wohl was anders.. aber sehr schön geschrieben mit super idee«



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