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Kommentare: 6 | Lesungen: 8270 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.11.2006

Geplanter Seitensprung

von

Bereits vor dem Klingeln des Weckers erwachte ich um 6:45 Uhr. Es dauerte einen Moment bis sich meine Gedanken ordneten und die gefühlte Aufregung erklärbar wurde.


Heute sollte es passieren. Heute sollte der Tag sein, an dem ich mit einem fremden Mann ficken wollte. Ja, heute.


Ich spürte meine Aufregung und meine Gedanken schossen mir durch den Kopf. Auch die Zweifel waren wieder da, aber meine Entscheidung stand fest.


Vorsichtig drehte ich den Kopf. Aber Jörg, mein Mann schlief noch fest.


Leise drehte ich mich auf den Rücken und ging meinen Gedanken nach. Wie konnte es so weit kommen?


Mit 25 hatte ich ihn geheiratet. Es war Liebe. Wir kannten uns schon drei Jahre und waren verliebt, wie am ersten Tag. Eine Ehe fürs Leben. Aber, mit diesem Tag der Eheschließung begann unsere Entfremdung und ich kann mich natürlich auch nicht von Schuld freisprechen.


Ich drehte den Kopf und sah ihm beim gleichmäßigen und tiefen Atmen zu. Ja, ich liebe ihn immer noch.


Wenn er sich doch nur wie früher ein wenig mehr um mich kümmern würde, wenn er mir mehr Zeit widmen würde, wenn er sich klar positionieren würde, ob er wirklich ein gemeinsames Kind mit mir haben möchte.


Drei Jahre sind wir nun verheiratet, seitdem wurden die Blumengeschenke seltener, mit der Arbeitsteilung im Haushalt klappt es nicht mehr so richtig, er kommt immer später von der Arbeit heim, nimmt sich am Wochenende Arbeit mit heim und will sich in der übrigen Zeit nur erholen. Die gemeinsamen Kontakte zu unseren alten Freunden werden weniger, und außer gelegentlicher gemeinsamer Tennis- oder Squashmatches haben wir keine gemeinsamen Freizeitaktivitäten mehr.


Vor Allem aber fehlt mir das Gefühl auch begehrt und umworben zu sein. Wir schlafen mittlerweile vielleicht einmal die Woche miteinander und dieses Liebesspiel ist auch nicht sehr ausgeprägt, sondern mir scheint, er nutzt es mehr um seinen Druck abzubauen oder tut „es“ nur mir zuliebe. Wenn ich da an Früher denke, wie er mich mit immer neuen sexuellen Überraschungen beglückt hat. Davon ist nichts übrig geblieben. Kein Quickie vor der Arbeit im Bad oder der Küche, kein spontaner Sex im Freien, nicht einmal mehr Einfallsreichtum im Bett. Meistens zieht er sich auf mich, lässt sich kurz reiten, geilt sich an meinen Brüsten auf und ergießt sich kurze Zeit später in mir.


Ein kurzes Aufbäumen war im Frühjahr bemerkbar, als ich ihm mitteilte, dass ich die Pille absetze und ein Kind mit ihm möchte. Ja, da war es wie früher, richtig wild sind wir durch die Betten getobt und haben uns täglich mehrfach geliebt, ohne dass ich bislang schwanger wurde. Aber das ist jetzt ein halber Jahr her und die bittere Ödnis und Langeweile ist zumindest im Bett wieder eingekehrt. Wie oft habe ich mit ihm gesprochen und die Diskussion gesucht und schon an mir gezweifelt. Aber stets hat er den Stress genannt.


Sicher, durch seine Arbeit als Unternehmensberater verfügen wir trotz unseres jungen Alters über ein ansehnliches Vermögen. Wir haben ein neu gebautes riesiges Haus in einem ruhigen Viertel bester Wohnlage mit einem 2000 qm großen Grundstück. Jörg fährt die neueste E-Klasse und ich verfüge über einen neuen TT Quattro. Aber dieses Materielle ist mir nicht so wichtig, als dass unsere Ehe daran zerbrechen sollte, schließlich arbeite auch ich.


Jörg meint aber, in seinem Job geht nur Ja oder Nein. Er sagt, wenn er beginnen würde weniger zu arbeiten, würden sie ihn rausschmeißen und er liebt seinen Job.

Lange habe ich alles still und leise toleriert, bis ich eines einsamen Abends auf die Seite von Joyclub im Internet aufmerksam wurde und mich dort einfach mal angemeldet habe und mein Problem in ein entsprechendes Forum gestellt habe. Natürlich anonym und ohne Foto!


Dieses hat mir geholfen, weil ich erfahren habe, dass es viele gleich gesinnte Menschen gibt. Viele gaben mir Tipps, die ich schon vorher ausprobiert hatte, sei es indem ich ihn abends mit einem festlichen Essen in entsprechender Garderobe überrasche, sei es, dass ich mein Verhalten kritisch überprüfe oder ihm „die Pistole vor die Brust setze“. Insgesamt erfreute und beruhigte mich diese Resonanz, zumal ich mich bestärkt fühlte „normal“ zu sein.


Ein Nebeneffekt bestand darin, dass mit der Anmeldung ein Profil mit persönlichen Daten, Vorlieben und Abneigungen sowie sexueller Präferenzen anzugeben ist. Da ich anonym angemeldet war, scheute ich mich auch nicht neben meinen persönlichen Angaben (Größe: 1,78m, Gewicht: 62 kg, Haarfarbe:blond, Typ sportlich und Wohnort Buchholz/Nordheide) meinen Wunsch um Umschmeichelung, unter Vorlieben „Kuschel-, Normal und Harter Sex, Oral, Anal, Dessous, Massage, Strip, Fisting, rasiert und MMF anzugeben.


Erfahrungen hatte ich eigentlich bei einigen Punkten nicht, aber was sollte es.


Diese Einträge schienen einigen männlichen Besuchern zu gefallen, weshalb ich fast täglich so genannte Clubmails in meinem Postfach hatte.


Es waren ordinäre Fickwünsche und Mails mit beiliegenden Schwanzfotos, die ich sogleich löschte, als auch interessante und niveauvolle oder auch einfach nur nette Mails darunter.


Ein Vorteil bestand darin, dass sich jedermann das Profil des „Senders“ ansehen konnte. Mit einigen Männern und auch Paaren trat ich anonym über bei Pseudonym in Kontakt.


Seitdem habe ich Stunden vor dem PC verbracht, dieses Forum hat mich fast süchtig gemacht.


Jörg habe ich von alledem nichts erzählt, ich glaube er hat es nicht einmal geahnt.

7:05 Uhr, noch 10 min bis zum Klingeln des Weckers, ich beobachte Jörg und bemerkte, dass ich ihn eigentlich immer noch liebe. Stelle ich mich zu sehr an? Bin ich zu egoistisch?

Um 9 Uhr muss er in Hamburg am Flughafen sein, er wird erst zwei Tage später, also Mittwochabend von einem Seminar zurückkehren. Und es ist soweit gekommen, dass ich mich heute, ausschließlich zur Befriedigung meiner Triebe auf ein Blind-Date eingelassen habe. Und wenn er mir auch nur annähernd so gut gefällt, wie er sich in den mittlerweile zwei Monaten Mailkontakt präsentiert hat, werde ich heute mit ihm im Bett landen.

Nils, aus Bremen, ein Joyclub-Mitglied. Er gehörte zu den wenigen Männern, die mich recht unverfänglich angemailt haben. Mein Profil gefalle ihm, er sei als Mann in einer ähnlichen Situation wie ich usw. Diese Mails waren aber nicht aufdringlich, sein Schreibstil gefiel mir und ich antwortete. Täglich schickten wir uns Mails und ich glaube, wir kamen uns schnell vertraut vor. Beide waren wir gespalten: Auf der einen Seite die Sicherheit der Beziehung, die Angst, etwas Verbotenes zu tun, die Furcht davor, aber auch die Neugier und die Unzufriedenheit des Jetzt.


Auch Nils ist verheiratet, hat schon ein Kind und ist mit seinen 35 Jahren einige Jahre älter als ich. Er wollte mir ebenso wenig wie ich ihm ein Bild zumailen, nur einmal haben wir uns darüber ausgetauscht. Die Angst entdeckt zu werden war uns beiden zu groß. Die Gefahr des Verlustes bei „Auffliegen“ war zu groß. Nils leidet unter der Situation, die wohl viele Männer kennen. Mit der Geburt eines Kindes kommt es zu Rollenverschiebungen, das Kind drängt sich zwischen die Partner. Seine Frau arbeitet Teilzeit, kümmert sich um Haushalt, Garten und Familie und ist abends einfach erschöpft. Der Sex wird seltener und entwickelt sich nicht. Nils hat vieles versucht seine Carolin wieder zu erobern. Er scheint romantisch veranlagt. Er versuchte das, was ich so vermisse: Blumen von der Arbeit, selber zubereitetes Dinner, das Verschenken edler Dessous, der Versuch nach einem gemeinsamen Event, sei es Kino, Theater oder ein Ausflug einen gemeinsamen Abend im Bett zu verbringen. Häufig wurde er seinen Mails nach zu urteilen „abgewiesen“, er fühlte sich jahrelang vor den Kopf gestoßen. Seine Versuche seine Frau zu Intimrasuren (sie scheint die Haare nur rudimentär zu stutzen) zu überreden wurden ebenso brüsk abgewiesen wie auch das Tragen der geschenkten Dessous. Lieber trug sie ihre „bequeme Baumwollwäsche“. Seinen Schwanz hat sie seiner Beurteilung nach noch nie „so richtig“ geblasen und lecken darf er sie auch nur manchmal. Armer Kerl, er war mir einfach sympathisch und die Situation kam mir doch irgendwie bekannt vor. Nach einiger Zeit begannen wir uns unsere Wünsche und geheimen Sehnsüchte zu mailen und ich war tagsüber immer aufgeregt, bis ich abends endlich an den Rechner konnte und meistens sehr erfreut über die vorgefundenen Antworten und auch Fragen.


Ich muss zugeben, dass ich insgeheim schon gerne mit etwas derberen Situationen kokettiere, aber meine Art ist doch zurückhaltend, ich würde mich nicht einmal bei Jörg trauen, manche Sachen anzusprechen oder auch mal vulgär zu sein. Es hängt bestimmt mit unserer Erziehung zusammen. Die Art der anonymen schriftlichen Kommunikation gefällt mir doch schon wesentlich besser, ja es ist sogar einfach. Es kam aber der Zeitpunkt, dass uns dieser Mailkontakt einfach nicht mehr reichte, beide verspürten wir den Drang den Anderen zu erfahren, so dass als nächster spannender Moment unser erstes Telefonat anstand. Extra habe ich mir eine „neutrale“ Simyo-Nummer besorgt, so dass er mich nicht aus Versehen auf meinem normalen Handy oder Festnetzanschluss anruft. Sicher ist sicher. Es ist gerade einmal zwei Wochen her, dass wir uns das erste Mal persönlich hörten. Seine Stimme war anders als ich es mir vorgestellt hatte, viel tiefer, aber sehr angenehm und beruhigend. Ein Gespräch zu führen gestaltete sich dann doch schwieriger, bis ich ihn einfach deutlich gefragt habe, ob er denn in der letzten Nacht seine Frau zum Sex überreden konnte. Dieses war der Fall, er hat relativ detailliert darüber berichtet, wie es gelaufen ist. Der Knoten war geplatzt und er fragte mich, wo ich gerade bin, was ich anhabe, ob ich durch das Gespräch aufgeregt bin, was ich bestätigte und ihm auch sagte, dass es mir so doch schwer fällt zu sprechen. Dieses traf auch auf ihn zu. Nun ja „Telefonsex“ entwickelte sich nicht, aber uns beiden gefiel das Gespräch, wie wir uns per Mail versicherten.


Das Radio sprang an. 7:15 Uhr. Zeit zum Aufstehen. Jörg öffnete die Augen und brauchte einen Moment sich zu ordnen. „Guten Morgen mein Schatz, bist du schon wach?“


„Ja, bin gerade aufgewacht“ log ich.


Er beugte sich zu mir rüber und gab mir einen leichten Kuss, bevor er aufsprang und zur Dusche eilte.


Ich stand ebenfalls auf und folgte ihm. Ich öffnete die Duschkabine und kuschelte mich unter dem warmen Wasserstrahl an ihn. Ein wenig Unsicherheit war vorhanden, zumal ich bereits klatschnass zwischen meinen Beinen war, aber, würde er es überhaupt bemerken?


„Andrea, ich würde gerne mit dir schmusen, aber ich muss um 9 Uhr am Airport sein, dass schaffen wir nicht, lass es uns am Mittwoch nachholen, ja?“


Na klar, jetzt heißt es Mittwoch, Mittwoch heißt es „ich bin heute so kaputt“ und Samstag muss er sich ausruhen, schon klar. Stattdessen antwortete ich „Au ja, ich werde dich überraschen und wir machen es uns richtig schön“


Schon verließ er die Dusche, trocknete sich ab, rasierte sich und schlüpfte in seine bereitgelegten Sachen. Ich zog meinen Bademantel an und bereitete eine schnelle Tasse Kaffee, die wir gemeinsam in der Küche tranken, bevor Jörg das Haus verließ.

Ich war allein und noch blieb Zeit für eine Abkehr meines Vorhabens. Schnell bootete ich den Rechner und sah nach Mails bei Joyclub. Zwei neue Clubmails und richtig, eine war von Nils, bereits gestern Abend: „Fahre um 9 Uhr los, bin um 10 Uhr in Buchholz, die Route zu dem Cafe habe ich ausgedruckt, wenn etwas ist, meine Handynummer kennst du ja. Ich freue mich dich endlich kennen zu lernen und bin total aufgeregt. Lass uns ohne Zwang und Druck treffen, nur wenn wir beide wollen ist es ok, aber ehrlich gesagt ich hoffe es inständig, dass ich deinen Körper stundenlang erforschen und verwöhnen kann“

Die Entscheidung war mir nicht abgenommen, es sei denn, ich lasse den Termin einfach verstreichen.


Schnell ging ich ins Schlafzimmer und bezog die Betten frisch. Zum Schutz der Matratze zog ich eine wasserdichte Unterlage drüber und erst anschließend ein rotes Laken und das rote Bettzeug. Schnell die Heizung an und Dekoration mit Kerzen, bevor ich mich zurück ins Bad begab, um mich einer gründlichen Achselhaar- und Intimrasur zu unterziehen. Zum ersten Mal in meinem Leben säuberte ich die Härchen an den Schamlippen gründlich und komplett. Es blieb lediglich ein kleines Dreieck übrig, dass mit der Spitze Richtung Eingang meiner Höhle zeigte. Meine Geilheit stieg und ich war immer noch oder schon wieder feucht. Bevor ich mich schminkte beschloss ich einen Einlauf vorzunehmen. Noch nie hatte ich Analverkehr, habe es aber als interessant aus dem Lesen in Foren empfunden und wollte es gerne probieren. Hier wurde auch beschrieben, dass man sinnvollerweise vorher eine entsprechende Darmreinigung vornimmt. Schaden kann es nicht. Ich lackierte meine Fuß- und Fingernägel, legte ein dezentes Make-up auf, wählte einen Tropfen meines Lieblingsparfums „White“ von Armani und ging ins Schlafzimmer.


Aus meiner Wäschekommode entnahm ich die Unterwäsche und überlegte nochmals, was ich anziehen sollte. Ich wählte blaue halterlose glänzende Seidenstrümpfe mit einem breiten Spitzenband. Dieses Modell von Wolford war schön lang geschnitten, so dass trotz meiner Beinlänge der Abschluss recht weit am Oberschenkel saß und eine verminderte Rutschgefahr bestand. Meine weitere Wahl fiel auf einen ebenso blauen Hüftslip von Aubade, der aus wertvoller transparenter Spitze gearbeitet war. Der passende Balconette-BH passte gut, ich musste bei diesem Modell allerdings die Körbchengröße D wählen, während bei anderen Marken sich meistens C als passend erweist. Mein Busen ist eigentlich mein ganzer stolz, er ist schön fest und noch gleichmäßig. Da hängt noch nichts und er ist sogar ein klein wenig spitz zulaufend. Die großen Höfe und Brustwarzen waren mir früher peinlich, bis ich bemerkte, dass es viele Männer erregen zu scheint. Vorsichtig ließ ich meine Brüste in den Körbchen verschwinden und justierte die Träger noch ein klein wenig, damit die Warzen sich keinen Weg ins Freie machen konnten. Die Corsage und Strapse ließ ich wieder im Schrank verschwinden, begutachtete mich kurz im Spiegel und war meiner zufrieden. Schnelle wählte ich einen dunklen halblangen Rock, passende enge schwarze hohe Stiefel und einen eng anliegenden dunklen Pulli, über den die Jacke kam.


Sicherheitshalber rief ich Jörg auf dem Handy an. Er war am Flughafen angekommen, keine Verspätung war ersichtlich und ich sagte ihm, dass ich zum Arzt gehe, mir gehe es nicht gut. Schnell ein Anruf in der Firma, wo ich mich krank meldete und alles war aus meiner Sicht vorbereitet. Alles bin ich im Kopf tausendmal durchgegangen.


Schnell noch ein Check der Küche und des Wohnzimmers, aber ich hatte ja bereits gestern Abend alles in Ordnung gebracht und auch den Sekt kaltgestellt.


Mir war aber heiß, es war beinahe 9:30 Uhr, ich war fertig, aber es blieb auch keine Zeit mehr. Soll ich Nils wirklich treffen. Kann ich ihn mit zu mir nehmen, wenn er mir gefällt? Lieber ins Hotel? Gefalle ich ihm? Merkt auch keiner was?

Ich atmete tief ein und setzte mich noch einen Moment.


Was hatte Nils gesagt und geschrieben? 1,90 m groß, 88 kg, kein Makel. Stimme ist nett, Schreibstil gebildet. Arbeitet in einer Bremer Krankenkasse. Keine Unstimmigkeiten in seinen Mails. Alles kein Problem.


Was wollte er?


Er möchte eine Frau stundenlang lecken, auch wenn sie besamt ist. (Ja, gefällt mir)


Er möchte die Frau streicheln und massieren


Er bevorzugt die zarte Art


Er liebt Dessous (Die werden ihm gefallen)


Er möchte seinen, nach eigenen Aussagen normalen Schwanz in einen Po einführen.


(Wenn es nichts ist, kann ich ja immer noch ablehnen)


Er möchte meinen Busen liebkosen


Er möchte gerne zu Dritt Sex haben


Er möchte geblasen werden und am Anus gereizt werden


(Kann er doch, bis auf den Dritten alles haben)


Es bleibt eigentlich nur die Frage, wie er aussieht und ob er den netten Eindruck bestätigt.


Ein erneuter Blich auf die Uhr: 9:45 Uhr.


Nun wird es aber Zeit. Mein Entschluss stand fest: Warum nicht, ich fahre hin und entscheide dann. Schnell durch den Hauswirtschaftsraum in die Garage und los nach Buchholz.

9:55 Uhr. Ich stehe schräg gegenüber vom vereinbarten Cafe und entdecke nirgends einen Wagen mit Bremer Kennzeichen, aber halt, da kommt ein schwarzer Bremer Passat und biegt auf den kleinen hauseigenen Parkplatz. Gebannt bleibe ich sitzen. Die Wagentür öffnet sich und ein großer Mann mit kurzen braunen Haaren steigt aus. Auf die Entfernung schaut er sehr ansehnlich aus. Er blickt kurz auf seine Uhr und ging Richtung Eingang los. Gepflegte Jeans, Hemd ohne Krawatte und Sport-Sakko. Schmales Gesicht, kein Bart, Geheimratsecken.


Ich wollte gerade aus dem Wagen steigen und ihm folgen, als ich gerade noch rechtzeitig zwei bekannte Gesichter bemerkte, die ebenfalls ins Cafe gingen: Bernd und Werner, zwei gute Freunde von Jörg.


So ein Mist, aber an solch eine Situation habe ich natürlich nicht gedacht, dass am helllichten Tage hier gute Freunde herumhängen. Da kann ich jetzt nicht rein. Wenn das rauskommt…


Was tun, in meinem Kopf kamen die verdrängten Zweifel wieder hervor und mir wurde heiß.


Tief durchatmen. Dann kam mir die Idee. Schnell zückte ich mein Handy und versuchte Nils zu erreichen. Nach dem zweiten Klingeln nahm er ab. „Hallo“


„Ja, hallo Nils, ähm, ich kann da gerade nicht reinkommen, da sind Bekannte drin. Pass auf, komm doch wieder raus, ich sitze in einem schwarzen TT, der auf der gegenüberliegenden Seite steht. Steig du doch in deinen Wagen und folge mir“


„Kein Problem, bis gleich“


Nun habe ich ein Problem fuhr es mir durch den Kopf, als ich aufgelegt habe. Was mache ich denn jetzt? Wo fahre ich hin?


In diesem Moment kam Nils auch schon und erspähte mich im Auto. Diskret ging er jedoch zu seinem Wagen zurück und setzte zurück.


Automatisch startete ich meinen Wagen und wendete. Was kann schon passieren, wir fahren zu mir nach Hause. Als Nils hinter mir war, beschleunigte ich und bog nach einigen hundert Metern in unser Wohngebiet ab. Die Pforte zur Einfahrt öffnete sich und ich betätigte den Öffner für das Garagentor. Ich stellte den Wagen auf seinem angestammten Platz ab und winkte Nils ebenfalls in die Garage, Jörg’s Platz war schließlich frei.


Und jetzt standen wir uns erstmals in unserer Garage gegenüber, während sich das Tor schloss.


Ich bewegte mich auf ihn zu „Hallo Nils, schön, dass ich dich endlich persönlich kennen lerne.“ Er reichte mir seine Hand, lange schlanke Finger streckten sich mir entgegen. Seine Hand war kühl, ebenso wie meine. Er zog mich an sich und umarmte mich „Andrea, meine Vorstellungen sind bei weitem übertroffen, du bist wunderhübsch“


Wie Magneten zogen sich unsere Münder aneinander und wir küssten uns, noch in der Garage stehend. Er roch nach einem frischen Rasierwasser und als unsere Zungen miteinander spielten, bemerkte ich den Geruch von Pfefferminzkaugummi. Wir trennten uns voneinander und standen peinlich berührt gegenüber, bis ich ihn bat, doch mit ins Haus zu kommen.


Eine Entscheidung brauchte ich nun nicht mehr zu treffen. Er war hübsch und attraktiv und bereits bei mir im Haus. Ich hatte keinerlei Bedenken mehr, in Kürze mit ihm in meinem Ehebett zu landen.


Ich ging in die Küche, um einen Sekt zu reichen. Jörg musste noch mal in die Garage und kam kurze Zeit später mit einem Strauß Roter Rosen zurück. „Für eine wundervolle Frau und eine schöne gemeinsame Zeit“ waren seine Worte. Ich reichte ihm ein Glas und bat ihn ins Wohnzimmer. Ich bot ihm Platz auf dem Sofa an, setzte mich selber auf den gegenüber stehenden Sessel.


Gespannte Stille, bis ich mir die neutrale Frage erlaubte, ob er denn unauffällig zuhause weggekommen sei und die Wegbeschreibung hilfreich war.


„Ja, nochmals vielen Dank Andrea. Meine Frau ahnt nichts, ich habe ihr von einem Außer-Haus-Termin berichtet. Schön habt ihr es hier“ und sah sich um.


Jeder nahm einen Schluck.


„Ich gebe zu Andrea, ich bin ein wenig aufgeregt, so in echt habe ich mich noch nie mit einer Frau verabredet, es ist doch einfach zu mailen“


„Danke Nils. Auch mir fällt es nicht leicht. Ich bin fürchterlich aufgeregt. Vorhin hatte ich sogar Angst verspürt, aber jetzt, wo ich dich sehe, ist dieses Gefühl gegenstandslos“


„Danke für das Kompliment“


„Es ist die Tatsache und nicht nur ein Kompliment. Möchtest du noch einen Schluck?“


Nils hatte sein Glas bereits geleert. „Ja gerne, der ist sehr lecker“.


In meinem Glas war noch etwas, ich nahm einen großen Schluck, behielt ihn im Mund und ging zu Nils aus Sofa hinüber. Als sich mein Mund dem seinigen näherte, ahnte er mein Vorhaben und kam mir entgegen. Unsere Münder berührten sich und ich presste ihm ein wenig Sekt in den Mund, seine Hände umschlagen mich und kurze Zeit später lagen wir auf dem Sofa, bis wir abrutschten und auf den Teppich zu fallen drohten.


Kichernd standen wir auf und küssten uns im Stehen weiter. Seine Hände strichen über meine Haare, die Schultern, der Wirbelsäule entlang bis zum Rockansatz. Vorne spürte ich seine Erektion. Meine Hände lagen bereits auf seinem Po.


Ja, ich will Sex mit ihm dachte ich bei dir.


Seine Hände wanderten tiefer und zogen meinen Rock höher. Sie klemmten den Stoff ein und wanderten noch tiefer. Sie berührten die Spitzen meiner Strümpfe.


„Genau, wie ich es mir vorgestellt hatte“ flüsterte Nils mir ins Ohr


Eine Hand verharrte, die andere wanderte höher und berührte an meinem Po den glatten Stoff meines Höschens.


Ich spürte meine Geilheit und schämte mich in keinster Weise mehr.


Seine Hand wollte seitlich in meinen Slip eintauchen. Schnell drehte ich mich und begab mich zur großen Fensterfront unseres Wohnzimmers, die einen Blick in unseren großen und geschützten Garten ermöglichte. Auf dem Weg dahin schenkte ich mir einen Sekt nach, die Flasche stand noch im Kühlbottich auf der Anrichte.


Ich verharrte am Fenster, wusste Nils aber hinter mir. Seine Hände umfassten meine schmalen Hüften, er presste sich an mich und sein Atem errechte mein Ohr. Sanfte Küsse bedeckten meinen Hals, meine Schulter und mein Ohr. Dieses Mal spürte ich seine Erektion am Po.


Seine Hände lösten sich und wanderten höher, versuchten mir die Jacke auszuziehen, willig ließ ich dieses zu, ohne jedoch mein Glas abzustellen. Er zog meine Bluse aus dem Rock und fingerte dann vorne an der Knopfleiste ums sie einzeln zu öffnen. Er nahm mir das Glas aus der Hand und stellte es auf die Anrichte. Die Bluse fiel sanft zu Boden. Ich hörte Nils aufstöhnen. Erst wollte er mich umdrehen, dann versuchte er seine Hände an meinem BH entlang zu führen um die Körbchen zu umfassen. Beides unterband ich, indem ich mich an die kühle Scheibe drückte, was zur Folge hatte, dass meine Brustwarzen noch steifer wurden, sofern überhaupt noch möglich.


Nils überzog meine freien Schultern mit sinnlichen Küssen. Die Hände wanderten unter den Träger des BHs, versuchten aber nicht sie abzustreifen. Er hatte das Spiel verstanden.


„Du bis wundervoll Andrea“ hauchte er mir wieder ins Ohr, „es ist viel schöner als ich zu vermuten wagte“.


Seine Hände wanderten wieder zum Rock und zogen ihn hoch. Er nahm Abstand von mir um den gebotenen Anblick zu genießen. Glänzender Stoff, zarte Spitze, durchsichtig.


„Das wirst du mir büßen, du kleine süße Sau“ raunzte er mir ins Ohr. Der Reisverschluss des Rockes war fällig und leise raschelte er auf den Boden nieder. Ich stand nur noch in den Heels, halterlosen Strümpfen, Slip und BH bekleidet, immer noch an die Scheibe gepresst.


Frank stellte sich neben mich, Gesicht zum Garten. Jetzt war es an mir hinter ihn zu treten und ihn zu entkleiden. Auch ich startete mit seiner Jacke, gefolgt vom Hemd und seiner Hose. Die Socken und Schuhe streifte er sich selber geschickt ab. Meine Hände fuhren durch sein dichtes Brusthaar, sehr männlich.


Er trug weiße Retroshorts, meine Hände erkundeten diese Vorderseite.


Nils stöhnte aus „Wenn du mich jetzt reizt, ist es um mich geschehen. Mir steht der Saft bis zum Hals, seit zwei Wochen durfte ich nicht ficken und habe es mir voller Vorfreude auch nicht selber gemacht“


„Ich werde dich schon entsaften“ entfuhr es mir vulgär.


Nils drehte sich und wir pressten uns aneinander. Sanft beugte er sich, um meine nicht vom BH verdeckten Teile des Busens mit Küssen zu versehen. Ich wandte mich ab und ging in die Hocke. Mit der Hand streichelte ich über seinen Slip und fuhr die Umrisse seines steif stehenden Penis ab. Es war für mich schön anzusehen. Er war mit Sicherheit um einiges größer als Jörg`s. An der Spitze, dort wo sich seine geschwollenen Eichel abzeichnete, war sein Slip bereits durchfeuchtet. Seine Vorfreude. Besonders freute mich auch, dass sich am unteren Ende zwei große Kugeln hervor drängten. Mein Verstand war mittlerweile ausgeschaltet, sämtliche Zweifel verschwunden, ich wurde nur noch von meinen Trieben gesteuert.


Mein Mund wanderte an seinen Slip. Mit zwei Fingern drückte und ertastete ich die Härte seines Schwanzes. Ich wog seine Eier im Slip hin und her und Nils begann zu stöhnen und legte seine Hände an meinen Kopf, um sein Gefallen zu bekunden.


Meine Hand suchte den oberen Abschluss des Slips und zog seine Unterhose bis auf die Oberschenkel.


Glänzende und zähe Fäden traten aus der Eichel. Meine Hand umfasste seine Hoden, wie ferngesteuert öffnete ich meinen Mund und begann seinen Schwanz zu küssen. Erst leicht, dann in der Mitte des Stabes saugend, bis ich ihn über die Eichel führte und die Lippen fest schloss. Meine Zunge suchte seine empfindliche Stelle und spielte mit dieser.


Nils wurde noch unruhiger und seine Hände umschlossen meinen Kopf. Ich begann gerade mit geschlossenen Lippen seinen Schwanz zu wichsen, als ich auch schon die typischen und mir lange verborgenen pulsierenden Bewegungen bemerkte.


Schnell beendete ich meine Aktivitäten, öffnete meinen Mund und blickte zu Nils hoch, der völlig weggetreten war. In diesem Moment klatschte mir der erste Schub seines Spermas ins Gesicht. Mit der Hand umschloss ich hastig seinen Stab und führte ihn wieder in meinen Mund, um gerade noch rechtzeitig weitere Samenladungen aufzunehmen. Aus meinen Augenbrauen kleckerte der Schuss auf die Backe. Ich schluckte mehrmals um nicht an seinem Ejakulat zu ersticken.


Das Telefon begann zu klingeln. Mir doch egal.


Nils wurde ruhiger und ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund ohne allerdings auf das Abschlecken seines Saftes zu verzichten. Das Telefon klingelte weiter. Wenn es Jörg ist?


Es begann zu nerven, ich langte zur Seite, nahm das Telefon aus der Ladeschale und warf einen Blick auf die angezeigte Nummer. „Jörg Handy“ war zu lesen. Mist, da muss ich wohl ran. „Ja?“ meldete ich mich. „Mensch Andrea, wie geht es dir? Ich habe mir schon Sorgen gemacht und wollte gerade auflegen“.


„Ich habe gerade geschlafen“ log ich.


Nils stand mittlerweile neben mir, war aber glücklicherweise vorsichtig, dass man nichts hört.


Seine Hand umfasst meine Körbchen und es durchzuckte mich.


„Wie geht es dir?“ fragte Jörg weiter


„Mir ist übel und ich habe ein wenig Fieber, ich glaube ich bleibe heute einfach im Bett“ erwiderte ich.


„Na gut, mein Schatz, erhole dich. Du fehlst mir so. In letzter Zeit bist du ein wenig kurz gekommen. Ich habe mir deine Worte zu Herzen genommen. Ich verspreche dir, dass ich mich am Mittwoch ausgiebig um dich kümmern werde“


„Au ja, hoffentlich geht es mir dann besser“


„Das hoffe ich auch, mein Liebling.“


Er hauchte mir noch einen Kuss zu und wir beendeten das Gespräch. Den Hörer legte ich lieber nicht in die Schale zurück, da ich bemerkte, dass er an mehreren Stellen mit einer merkwürdigen klebrigen Flüssigkeit überzogen war.


Frank hatte mittlerweile beide Hände auf meine Brüste gelegt und stand wieder hinter mir. Die Zeigefinger wanderten in meine Körbchen und bewegten sich sanft über die Warzenhöfe. Die steif abstehenden Nippel ließ er unberücksichtigt, sorgte nur dafür, dass der Stoff des BHs etwas runter rutschte, um ihnen die Freiheit zu gewähren. Meine Hand fasste wieder nach hinten und suchte seinen Schwanz, der nun nicht mehr so steif abstand.


„War da Jemand etwas aufgeregt und konnte sich gar nicht mehr zurück halten?“ neckte ich ihn.


„Bei solch einer fürsorglichen Behandlung und der Aussicht kann sich bestimmt kein Mann zurückhalten“


“Doch, meiner. Das ist ja mein Problem“.


Seine Finger fuhren über meine Brustwarzen und wanderten über den Bauch, um dann am oberen Rand des Slips entlang zu fahren. Nils hockte sich hin und küsste mich erst am Rücken, bevor er diese Tätigkeit auf meinen Slip auf der rechten Pobacke fortsetzte. Seine Finger gelangten zu meinen Schenkeln und dann wieder auswärts, dieses Mal verharrten sie am unteren Rande des Slips. Mir wurde richtig heiß. Ich drehte mich und wir umarmten uns und setzten unsere leidenschaftliche Küsserei fort.


„Komm, lass uns hochgehen, dann kannst du dich revanchieren“. Ich nahm Nils an die Hand und zog ihn Richtung Treppe, um ihn mit ins Schlafzimmer zu nehmen. Er zog sich seine Retro zurecht und folgte mir. Vor dem Bett stehend begannen wir erneut zu küssen und zu streicheln, bis ich mich fallen ließ und mich auf dem Rücken liegend auf dem Bett ausstreckte. Ich brauchte es jetzt. Meine Hand wanderte in meinen Slip, der im Schritt bereits durchnässt war.


„Leck mich“ bettelte ich Nils an.


Er krabbelte aufs Bett und legte sich neben mich. Sein Mund begann meinen Bauch zu erkunden, die Zunge spielte mit meinem Bauchnabel. Die Hände fuhren langsam auf den Innenseiten meiner Oberschenkel auf und ab. Er rutschte tiefer. Sein Kopf befand sich zwischen meinen Beinen, er ließ seine Beine über das Bett hinaus gleiten und hockte sich vor dem Bett auf die Knie. Seine Zunge erkundete meine Beine. Die Finger seiner rechten Hand berührten den nassen Teil meines Höschens und strichen sanft darüber. Sein Kopf kam höher, er hob sein Gesicht, sah mich an und fuhr mit der Zunge über meinen nassen Slip. Ich war wie berauscht. Immer wieder fuhr seine Zunge über meine bedeckte Spalte. Ich stellte meine Beine auf und Nils zog mein Höschen zu Seite. Mit einem Finger kostete er mein Nass. „Wie geil du riechst“ murmelte er. Jetzt war es an mir, seinen Kopf in Richtung meines Paradieses zu führen. Die Zunge erkundete meinen Kitzler und spielte mit den Schamlippen. Sie trennte sie. Er nahm einen Finger zur Hilfe und führte diesen in meine heiße Spalte ein und als die Zunge meinen Kitzler umflog, war es um mich geschehen. Erstmals in meinem Leben musste ich laut stöhnen, als es mir kam. Mein Körper durchzuckte es, ich schmiss meinen Kopf von einer zur anderen Seite und fühlte bislang unerlebte Eindrücke.


Wie lange musste ich auf solch eine Befriedigung warten.


Als ich wieder zu mir kam, stand Nils vor dem Bett und hatte sich seiner Unterhose entledigt. Sein Schwanz stand steif ab. Er legte sich auf mich und wandte sich meinen Brüsten zu. Ich spürte seinen Schwanz vor meiner Grotte auf Einlass warten.


Sein Mund berührte mich, als er murmelte „Jetzt kommt die Kür…“


Er wandte sich ab und verharrte bei meinem Busen, den er jetzt aus den Körbchen beförderte. Seine Zunge umkreiste die geschwollen Warzen, bevor er sie mit einem Stakkato abwechselnd bearbeitete. Plötzlich nahm er meinen rechten Nippel in den Mund und saugte stark an ihm. Meine Erregung wuchs bereits wieder an.


Sein Schwanz wurde bereits von meiner Muschi erwartet, aber er musste noch ausharren, da ich mit einer Hand die Nachttischschublade öffnen musste, um ein Kondom zu entnehmen, schließlich war ich ungeschützt.


Aufgeregt entnahm Nils der Packung ein Gummi und rollte es über seinem Ständer ab, bevor er mich fasste und mir bedeutete mich hinzuhocken.


Willig streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen. Er rammte seinen Schwanz allerdings nicht verstandlos in mich, sondern positionierte ihn wieder vor dem Eingang. Als ich es jetzt war, die sich ihm entgegendrücken wollte, hinderte er mich daran. Seine Hände begannen meinen Rücken entlang zu massieren. An den Schultern und dem Hals fester, dann weicher werdend, bis runter zu den Pobacken, wo der Druck wieder zunahm und er die Hälften teilte. Sie wanderten wieder hoch, dieses Mal nicht bis zu den Schultern, sondern glitten an meiner Seite weiter zu den frei aus dem BH hängenden Titten. Er nahm sie in die Hand. Die Daumen und Zeigefinger seiner Hände drückten meine Nippel und zwirbelten sie ganz vorsichtig, was mir ein erneutes wohliges Stöhnen entfahren ließ. Diesen Moment nutzte Nils, um sein Glied ganz langsam in mich zu führen, bis es nicht mehr weiter ging. Mir blieb die Luft weg und ich stützte mich mit den Unterarmen am Bett ab.


Langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück, bis er kurz davor war aus mir zu gleiten. Seine Hände umfassten meine Glocken, er verharrte und fuhr ihn wieder tief rein. Ich presste mein Gesicht ins Küssen und atmete tief aus. Als er beim nächsten Versuch seinen Schwanz schnell in mich führte schrie ich meine Lust hinaus und erfuhr meinen nächsten Höhepunkt. Nils verharrte ruhig. Mit meinen Kontraktionen presste ich seinen in mir steckenden Penis heftig. Ich entzog mich ihm und betrachtete seinen abstehenden mit Gummi verpackten Schwanz. Die Außenhülle war richtiggehend nass von meinen Säften. Ich beugte mich zu ihm und führte ihn in meinen Mund, meinen eigenen Saft kostend. Ich drückte Frank aufs Bett, so dass er auf dem Rücken zum Liegen kam und setzte mich auf ihn. Jetzt war es an mir Tempo und Tiefe zu bestimmen. Ich benötigte nicht lange, um das Wegtreten in Nils Augen zu bemerken und spürte schon seine Bewegungen und bemerkte auch den ins Kondom gespritzten Samen.


Wir waren beide am Schwitzen, als ich von ihm stieg und den gefüllten Präser von seinem Schwanz zog.


Schwer atmend blieben wir nebeneinander liegen.


„Wahnsinn Andrea, ich danke dir. So schönen Sex habe ich noch nie gehabt“


„Wie, kannst du etwa nicht mehr“


Er lachte „Lass mir eine kleine Pause“


Arm im Arm lagen wir streicheln beieinander. Ich bereute nichts, meine Skrupel waren wie weggeblasen.


„Wollen wir duschen?“ fragte ich ihn


„Keine schlechte Idee“


Ich stand auf und streifte vor seinen Augen meine Stiefel aus, stellte wechselnd ein Bein auf das Bett und zog die Strümpfe aus. Dann hakte ich meinen BH auf und sammelte meinen Slip zusammen, um die Wäsche in die Truhe zu befördern.


Ich öffnete die Wäschekommode und suchte frische Wäsche aus. Hierbei beobachtete mich Nils und die Schätze wurden für ihn sichtbar.


„Das ist ja unfassbar. Was hast du denn für ein Sortiment an Wäsche“


„Gefällt dir was besonders?“


Nils stand neben mir und wühlte im Fach. Sein Blick verharrte auf meinem breiten rosa Strumpfgürtel. Statt des passenden Strings suchte er überraschenderweise die entsprechenden Pants heraus und die Büstenhebe und reichte mir alles“


Ich hätte vermutet, dass er das schwarze Torselett wählen würde.


Er kam aus dem Staunen nicht heraus „Meine Güte welch exklusive Wäsche du besitzt und diese Farben, Wahnsinn. Die Klassiker schwarz und weiß sind schon klar, aber du verfügst ja auch über komplette Sets in rot, blau, rosa, violett und grün“


„Ich weiß, aber es hilft mir nichts. Egal was ich trage, Jörg erregt scheinbar nichts“


„Meiner Frau habe ich dieses Set auch gekauft“ und zeigte auf ein florales Design von Passionata, „aber sie hat es noch nie getragen“


Er schien in Gedanken versunken, bis er sich umdrehte und meine eben noch getragene Wäsche aus der Truhe entnahm. „Andrea, halt mich nicht für pervers, aber ich würde diese Wäsche gerne als Erinnerung an unseren heutigen Tag behalten“ sprach es und hielt sich meinen Slip vor die Nase.


„Du Perversling“ neckte ich ihn „sie gehören dir, aber nur, wenn du es mir noch weiter besorgst“


Er gab mir einen Klaps auf den Po „Worauf du geiles Miststück wetten kannst“.


Gemeinsam gingen wir ins Bad. Zum Glück haben wir eine große Dusche, es war kein Problem gemeinsam Platz zu finden. Ich nah ein wenig Shampoo uns seifte Nils Haare ein, anschließend benutzte ich das Biotherm Duschgel um seinen Rücken, seine Beine, seinen Bauch und dann seinen bereits wieder steifen Schwanz, seine Eier, seinen Po, die Furche und ein kleinwenig auch sein Löchlein zu säubern. Nach dieser Prozedur war Nils selbstverständlich dran mich abzuwaschen. Er fackelte nicht lange und begann gleich mit meinen Brüsten, die ihm fest und immer noch gereizt entgegen sprangen.


„Ich habe noch nie in meinem Leben solch schöne feste und große Brüste gesehen“ murmelte er, während er die Bälle liebevoll mit seinen Händen umschloss und sanft drückte. Mit beiden Händen umschloss er die linke Titte, so dass nur noch der Hof und der kräftige dunkle Nippel hervorstanden. Langsam führte er seinen Mund um die Warze und begann wieder zu saugen. Ich mochte diese Art der Behandlung zwar, wollte aber etwas anderes und entwand mich seines Zugriffes und forderte ihn zum weiteren Eincremen auf. Er nahm mehr Duschgel und widmete sich meinen Beinen und kam langsam zum Schritt. Ich drehte und beugte mich. Seine Hände konnten gar nicht anders als nun meinen Mo zu säubern. Ich griff nach hinten und umschloss seinen Schwanz und zog ihn Richtung meines Hinterteils.


Nils verstand. In vielen Mails hatten wir uns darüber ausgetauscht, die anale Erfahrung zusuchen, beide waren wir auf diesem Gebiet Jungfrau.


Sein Zeigefinger fuhr meinen Damm entlang und umrundete das kleine runzelige Löchlein. Es kitzelte und erregte mich. Sein Finger glitt in meine feuchte Dose und nutzte den Schleim, um seinen Schwanz zu benetzen, bevor er seinen Speer an meinem Anus ansetzte und sich langsam an mich drückte.


Ich war auf diese Art des Eindringens jedoch nicht vorbereitet und verspürte Schmerzen, weshalb wir auch nach weiteren Versuchen dieses Vorhaben abbrachen und uns stattdessen abtrockneten.


Eine kleine Pause tat gut, immerhin war auch bereits Mittag und wir verspürten beide Hunger.


Nackt wie wir waren gingen wir in die Küche und bereiteten uns eine vegetarische Pizza zu. Nils bereitete den Teig, während ich das Gemüse wusch und schnitt.


Als der Teig gehen musste nahm Nils mehr zum Spaß eine Zucchini und hielt sie zum Vergleich neben seinen schlaffen Penis.


Aus welchen Gründen auch immer konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, erneut vor ihm niederzuknien und abwechselnd „beide“ Schwänze zu lutschen.


„Und, welcher gefällt dir besser?“ fragte Nils.


„Kann ich noch gar nicht sagen, muss noch weiter probieren“ erwiderte ich, als sein mittlerweile wieder anschwellenden Penis aus meinem Mund flutschte und ich stattdessen die Zucchini einführte, während ich mich hinstellte und an die Küchenplatte lehnte. Ich blies sie wie einen echten Schwanz und Nils schaute mir interessiert zu. Wie selbstverständlich machte ich weiter und ließ den nächsten Schritt folgen, in dem ich mir das Gemüse in meine schon wieder nasse Fotze führte und mich selber vögelte. Ich zog es raus und bestrich es mit Butter, bevor ich die Zucchini nunmehr an meinem Anus ansetzte und, nachdem ich mich auf die Arbeitsplatte gebeugt hatte drückte, bis sie langsam den Schließmuskel durchbrach und in meinem Hintern steckte.


Ich drehte meinen Kopf über die Schulter und sah Nils mit einem wichsenden steifen Schwanz in der Hand.


Was tat ich hier? Er war geil, ich war willig, warum ficken wir nicht gemeinsam?


Schnell gab ich ihm eine Antwort „Deiner ist mir viel lieber, komm Cowboy, ficke mich in den Arsch“


Ich hätte vermutlich nichts sagen brauchen, denn Nils kam bereits auf mich zu, als ich noch redete. Er nahm mir die Zucchini aus der Hand und schob sie ganz vorsichtig weiter rein und raus. Mir tat nichts weh und vor lauter Geilheit begann ich meine Pflaume zusätzlich mit den Fingern zu stimulieren. Jetzt war es an Nils, den Eingang für seinen Schwanz frei zu machen. Nach einem Flutschen war mein Darm wieder frei, bevor kurze Zeit später etwas Fleischiges den Eingang fand. Nils Schwanz war dicker als die Zucchini, aber ich war durch diese Behandlung vorbereitet, die Eichel verschaffte sich einen schmerzfreien Einlass. Nils stöhnte auf und ich presste mich ihm weiter entgegen. Er begann mich in langsamen Stößen anal zu penetrieren, seine Hände bearbeiteten wieder meine Titten, während ich mit meinem Finger den Kitzler umspielte, als ich auch schon den spritzenden Samen in mir verspürte, den Nils mit einem Urschrei ejakulierte. Was die genaue Ursache für meinen kurze Zeit später folgenden Orgasmus war, konnte ich nicht sagen. Vielleicht die Reizung meiner Brüste, meine eigene Hand, die Analbehandlung oder die Kombination aus Allem. Es war jedenfalls unglaublich.


Nachdem Nils schlaff werdender Schwanz aus meinem Arsch rutschte und auch gepresst wurde, kam ich mir aber schon schäbig vor für das, was wir beide hier gerade getrieben haben. Ich schämte mich ein wenig.


Alleine entfernte ich mich aufs Klo, konnte mich aber nicht erleichtern, der Darm bis auf das Sperma leer. Ich wischte es, so gut es ging mit Klopapier ab.


Als ich wieder in die Küche kam, saß Nils erschöpft auf einem Küchenstuhl und sah glücklich aus. Wir sagten nichts, sondern bereiteten unser Essen weiter vor.


Mein Puls ging wieder in den Ruhezustand und beim Nachdenken stellte sich auch bei mir Zufriedenheit ein. Es war einfach schön, man darf nur nicht darüber nachdenken, was passiert, wenn die Triebe Oberhand gewinnen.


Vor dem Essen zogen wir uns noch an, genossen gemeinsam unsere Pizza und beschlossen dann, einen kleinen Spaziergang in einem nahe gelegenen Wald zu unternehmen.


Gegen 16 Uhr kamen wir zurück. „Wann musst du eigentlich heim, Nils?“


Er sah mich an, blickte an sich herunter, bevor er antwortete „Einmal geht noch“.


Beide brachen wir in ein schallendes Gelächter aus. „Dann ist ja gut mein Cowboy, komm mit“ sprach es und nahm ihn in die Hand Richtung Schlafzimmer. Meine Strapse und den BH sollte ich anbehalten, die Pants zog er mir sanft aus. Mein Schritt war bereits wieder nass und voller Vorfreude, was auch Nils wohlig quittierte, als er mich erneut leckte. Meine Reizschwelle lag jetzt etwas höher und ich genoss es still. Nach einiger Zeit meinte ich zu Nils „Jetzt will ich aber auch mal“. Er drehte sich erwartungsvoll auf den Rücken und fügte hinzu „und wenn du mir dann noch einen Wunsch erfüllen möchtest, dann reite mich bitte“


Ich konnte nichts erwidern, weil ich bereits einen seiner Hoden im Mund hatte und an diesem saugte und zog. Ich schaffte es beide aufzunehmen und spürte instinktiv, dass es Nils gefiel. Dennoch änderte ich meine Position und führte jetzt seinen Schwanz hingebungsvoll in meinen Mund, und zur zusätzlichen Stimulation war es jetzt an mir, einen mit meinem Dosensaft benässten Finger in seinen Anus zu schieben. Dieses Vorhaben brach ich ab, obwohl Nils mir sein Gefallen bekundete, weil ich ihn nun wirklich reiten wollte. Nachdem ich ein Kondom über seinem Schwanz abgerollt hatte und auf ihm Platz nahm, führte er seine Hände unter meinen Strumpfgürtel und bestimmte mein Reittempo mit. Meinerseits hob ich meine Titten aus der Hebe und zwirbelte meine Nippel. Beide wurden wir immer schneller, bis wir uns gemeinsam zum Höhepunkt geschaukelt hatten.


Jetzt waren wir wirklich platt. Ich zog sein Kondom vom sich bereits zusammen ziehenden Penis und drückte die nun nur noch in geringen Mengen vorhandene Flüssigkeit langsam nach oben und nahm einiges davon in den Mund, um dann den Rest Nils in den Mund zu streichen.


Es nahte die Zeit des Abschieds. Wie versprochen, nahm Nils meine benutzen Dessous mit nach Hause (das Höschen zog er sich direkt unter seine Jeans) und bedankte sich artig für diesen geilen Tag. Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite!


Erschöpft, aber auch zufrieden und erleichtert wie lange nicht, nahm ich im Wohnzimmer Platz.


Ich fühlte mich nicht schuldig, konnte aber selber nicht glauben, dass ich mir Gemüse in den Hintern geschoben habe und dass ich meinen Mann überhaupt auf solch niederträchtige und gemeine und auch geplante Art betrogen hatte. Andererseits hatte er selber Schuld. Der ganze Tag lief nochmals in meinem Kopf ab und ich fühlte mich bestätigt, dass es ein gelungener Tag war. Trotzdem machte ich schnelle auf, alle Spuren im Hause zu vernichten und die Wäsche zu waschen.


Es war spät geworden, als Jörg nochmals anrief und sich nach meinem Gesundheitszustand erkundigte.


„Mir geht es wieder besser, mein Schatz. Gleich ziehe ich mich an, steige in mein Auto, fahre nach Hamburg und suche mir einen jungen schnieken Mann, den ich anbaggere und ihn später mit ins Bett nehme. Du bist ja nicht da“


„Das ist doch schön, dass es dir besser geht. Dann wünsche ich dir viel Spaß in Hamburg und vergnüge dich schön“


Ich konnte es nicht glauben. Weiter hat er meine Anmerkung nicht kommentiert?


Bevor ich ins Bett ging, fuhr ich den Rechner nochmals hoch und schaute in meinen Joyclub-Account. Es waren wieder mehrere Clubmails eingegangen, eine davon von Nils. „Meine liebste Andrea, nochmals vielen Dank für den fantastischen Tag. Sämtliche Erwartungen meinerseits wurden bei weitem übertroffen. Es war ein wundervolles Erlebnis für mich und ich hoffe dass wir dieses Verhältnis noch weiter ausbauen und vertiefen können. Derzeit bin ich aber völlig platt. Du hast es geschafft, mich zu entsaften. Gerade habe ich noch versucht in dein geiles Höschen zu wichsen, aber mein Schwanz braucht jetzt eine Ruhepause. Selbst meine größte Hoffnung hinsichtlich deines Äußeren wurde bei weitem überfüllt. Dein Körper ist einfach wundervoll und dein Busen ist um Klassen besser als der sämtlicher Modelle im Playboy. Als ich dann noch meinen Schwanz in deinen süßen, knackigen Po führen durfte, war es endgültig um mich geschehen. Solch ein tolles Gefühl hatte ich noch nie. Für einen Mann gibt es bestimmt nichts Intimeres als seiner Liebsten den Penis hinten einführen zu dürfen. Diese unbeschreiblich Enge und das entgegen gebrachte Vertrauen ist ein unbeschreiblich ergreifendes Gefühl“


Ich schrieb noch eine schnelle Antwort „Liebster Cowboy, auch ich bereue den Tag nicht, im Gegenteil ich bin auf meine Kosten gekommen und habe jede Handlung von dir genossen. Das Wissen darum, dass du meinen Slip zum abspritzen nutzt erregt mich auch jetzt noch. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Sex, ohne mich vom Kopf lenken und stoppen zu lassen. Ich bin mir sicher, dass wir auch weiterhin geilen Sex miteinander haben werden“


Am nächsten Tag ging ich wieder normal zur Arbeit, Jörg meldete sich nicht und ich erwartete seine Rückkehr am Mittwoch.


Auch hierzu machte ich mich hübsch, bereitete einen leckeren Imbiss und saß mit meinem Hochzeitskleid und der Hochzeitswäsche bekleidet im Wohnzimmer. Um 23 Uhr war er immer noch nicht zuhause, obwohl seine Maschine la

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Kommentare


Rolf1951
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 1
schrieb am 09.11.2006:
»da hat wohl jemand die namen permanent verwechselt...«

pudili
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 4
schrieb am 16.11.2006:
»Diese Geschichte war bis auf einige kleine handwerkliche Patzer gut, wie aus dem wirklichen Leben gegriffen.
In gewisser Weise ist mir so etwas auch passiert. Das gemeine an der Sache ist, das man dabei immer die Rechnung ohne das eigene Herz macht, was ein klein wenig zum Ende hier auch anklang. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und eine Fortsetzung würde mich interessieren.«

micmic
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 15.01.2007:
»Mir gefällt die Geschichte ganz gut, da sie sehr realistisch geschrieben ist. Leider ist die Fortsetzung noch nicht veröffentlicht. Ich warte gespannt darauf.«

frankyboy
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 45
schrieb am 17.01.2008:
»Klasse Geschichte, freue mich schon auf eine Fortsetzung«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 09.12.2008:
»Gute, realistische Geschichte.
Was mich stört, sind die (für den Verlauf der Geschichte) sehr unnötigen und zahlreichen Marken-Begriffe. Muss es ein "Audi TT" sein? Reicht nicht ein "Kaufhaus"? Wichtig, ob von "Aubade"? Ich halte den Realitätsgewinn für nicht so groß wie den Inhalts-Verlust durch Nebengedanken und Nebenschauplätze...
Richtig gelungen finde ich den Schluss: Eine kluge, halbwahre, Initiative, die den Stier bei den Hörnern packt - und aus zwei Hörnern sollte sich doch was machen lassen :-)
Ja: die angekündigte Fortsetzung kann kommen!
«

Rambock
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 31
schrieb am 17.11.2019:
»Eine Sehr Gute Geschichte.«



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