Gerechte Strafe
von Harry53
Die neue Nachbarin, erst vor drei Tagen eingezogen, mit fraulicher Figur und halblangen schwarzen Haaren, hatte ihm auf dem ersten Blick gefallen. Doch seine Schüchternheit ließ es nicht zu, dass er sie ansprach, nur Blicke wagte er zu werfen, bei Begegnungen im Hausflur oder auf der Treppe.
Er hatte bisher kaum Mädchen gehabt, trotz seiner zwanzig Jahre und nicht eben schlechten Aussehens. Dabei begehrte er jedes einigermaßen hübsche weibliche Wesen. Niemals aber traute er sich, wartete immer darauf, dass ihn eine mal mit fester Hand packte und in ihr Bett abschleppte. Da wartete er natürlich vergebens. So blieben ihm nur seine eigene Phantasie und die Pornos im Internet, bevorzugt alles, was abgekürzt wird mit BDSM und NS.
Es war gerade Mitte Juli, und Zeit für die jährliche Hausparty. Alle Bewohner des großen Mietshauses trafen sich im Hof, der Grill rauchte, Musik spielte und natürlich wurde viel getrunken. Auch die neue Nachbarin amüsierte sich und er ließ sie nicht aus den Augen. Irgendwann stand sie auf von der Gartenbank und verschwand im Gebüsch des angrenzenden kleinen Parks. Er wusste sofort Bescheid. Sie wollte ein „kleines Geschäft“ erledigen, dazu aber nicht vier Treppen hoch steigen. Vorsichtig schlich er nun hinterher, kroch unter das Gesträuch. Im letzten Licht des Tages sah er seine angehimmelte Nachbarin, wie sie hingehockt pinkelte und dann aufstand, um sich den „Biene Maja“ Slip hochzuziehen und den Rock glatt zu streichen.
Aber sie hatte ihn bemerkt, ging flink auf die andere Seite des Strauches und zerrte den verblüfften Jungen an seinem rotglühenden Ohrlöffel in die Senkrechte. Ei, ei, ei wen haben wir denn da? Er stotterte Unverständliches … So was nennt man wohl einen miesen Spanner, oder? Er sah sie mit flehendem Ausdruck an, nur kurz, denn ihre Augen funkelten böse zurück. Sie hatte ihn in der Hand, doch anstatt ihn jetzt vor allen Leuten fertig zu machen, sagte sie ihm nur, er hätte jetzt eine Strafe verdient. Morgen Abend 20 Uhr sollte er an ihre Tür dreimal klopfen und dann könnte er für seine Sünde Buße tun, sie wäre so ein bisschen dominant veranlagt, wenn er wisse, was das bedeute …
Und ob er das wusste! Den folgenden Tag plagten ihn Sehnsüchte und pünktlich um Acht klopfte er devot an ihre Tür. Sie empfing ihn im Bademantel, schloss die Tür ab und befahl ihm noch im Flur, sich nackt auszuziehen. Wieder wurden seine Ohren knallrot, doch gehorsam legte er alles ab und ließ sich von ihr um sein Gemächte einen engen dünnen Riemen binden, dessen Enden sie zerrte und zu einer neckischen Schleife band,
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Kommentare
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Daraus bitte eine längere Fortsetzungsstory machen. Die Runde ist eröffnet :-)
Auf jeden Fall ein Dankeschön an den Autor!«
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Exhasi
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chris44267
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Bin auf die Fortsetzung neugierig!«
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