Geschäftsidee
von Tegernseepirate
Mein Name ist Dieter K. und ich komme aus Köln. Heute bin ich 43 Jahre alt und geschieden.
Ich bin das, was man einen erfolgreichen Jungunternehmer nennt. Ich hatte mich im Alter von 24 mit einer Idee selbständig gemacht. Das Geschäft lief so gut, dass es fast explosionsartig gewachsen ist und ich ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeitern war.
Die Firma warf soviel ab, dass ich mir in Kürze ein ansehnliches Grundstück in Stadtrandlage geleistet habe und dort ein freistehendes Einfamilienhaus errichten ließ.
Ich lernte mit 26 meine spätere Frau kennen und es versteht sich von selbst, dass ich allein wegen des steilen beruflichen Erfolgs eine gewisse Anziehung auf Frauen hatte. Aber auch sonst musste man kein Tuch über mich spannen, sondern man konnte mich durchaus als attraktiv bezeichnen. Ich bin blond, habe leuchtende blaue Augen, bin 185 cm groß und mit 80 Kilo Masse auch nicht zu schwer. Da ich in der Vergangenheit viel Sport gemacht habe, sah man mir im Moment noch nicht an, dass ich in letzter Zeit die regelmäßige Bewegung eher vernachlässigt hatte.
Leider musste ich jeden Tag ca. 14-16 Stunden im Büro verbringen, da die Arbeit sonst gar nicht zu machen gewesen wäre. Daher entschloss ich mich, meine Firma zu verkaufen, da man auf Dauer solche Belastungen nicht tragen kann und schließlich das hart verdiente Geld auch ausgeben und genießen wollte. Die Verkaufsabwicklung zog sich etwas in die Länge, was meiner Frau wohl zu lange dauerte. Sie trennte sich von mir. Klar hatte ich sie in den letzten Jahren vernachlässigt aber es war doch nun Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Bald würde ich doch mehr Zeit für sie haben. Über die Jahre schien ich aber bereits zu viel durch meine ständige Abwesenheit kaputt gemacht zu haben. Shit happens.
So war ich also wieder vogelfrei.
Ich genoss die erste Zeit ohne Arbeitsstress in meinem Domizil. Das Grundstück war mittlerweile von einer mannshohen dichten Hecke umsäumt, so dass man bedenkenlos unverhüllt im Garten wandeln konnte. Einen kleinen Whirlpool an der Ecke der großen Terrasse hatte ich mir ebenfalls gegönnt. Ich ließ mich dreimal die Woche massieren, ging täglich essen und nahm sonst an zahlreichen gesellschaftlichen und kulturellen Ereignissen teil.
Langsam stellte sich jedoch Langeweile ein. Ich beschloss also, wieder eine Geschäftsidee aufzugreifen, die mich selbst immer sehr erregte. Ich wollte einen Sexshop eröffnen. Ich stellte mir kein schmuddeliges Geschäft vor, sondern einen hellen Laden mit vielen sündigen Kleidungsstücken, der nur für Frauen geöffnet sein sollte. Dort sollten sie zu Prosecco und Keksen in einer angenehmen Atmosphäre ihre Wäsche aussuchen und probieren können. Konzeptionell war es so gedacht, dass in meinem Laden eine Art Dessousparty statt findet, die auch Vorführungen durch Models beinhalten sollte.
Eine „Location“ war schnell gefunden. Ich nannte meinen Laden schlicht „Femme Fatale“ und freute mich auf dessen Eröffnung.
Die Personalsuche gestaltete sich zuerst etwas zäh. Für den Verkauf konnte ich noch ohne weiteres Frauen rekrutieren aber als ich von Vorführungen sprach, sprangen die meisten wieder ab. Ich versuchte trotzdem eine Auswahl besonders attraktiver Frauen in das Team zu wählen. In der Regel waren es Studentinnen, die sich einen lukrativen Nebenerwerb davon versprachen.
Außerdem konnte ich meine ehemalige Nachbarin für den Job gewinnen. Ich fand sie immer schon sehr hübsch und war lange Zeit etwas neidisch auf Klaus, ihren Mann. Sie war einfach traumhaft. Sie hatte keine eigenen Kinder bekommen können. Als sich in der Familie ihres Mannes ein tragischer Unfall ereignete, nahmen sie die Töchter einer Schwester von Klaus bei sich auf. Sie waren bereits Teenager und man wollte ihnen so lange unter die Arme greifen, bis sie selbst auf eigenen Beinen stehen konnten und ihre Ausbildung beendet hätten. Sie sahen Astrid und Klaus nicht als Eltern, sondern eher als Freunde. Astrid ist heute 37. Karin und Sandra sind auch schon 20 und 18.
Klaus hatte ebenfalls eine Firma, die nach anfänglichem Höhenflug, mit Pauken und Trompeten gegen die Wand fuhr. Die finanziellen Schwierigkeiten wurden von ihm verdrängt und als kurze Flaute abgetan. Eine Besserung der Situation trat aber nie mehr ein. So kam es auch, dass er eines Tages spurlos verschwunden war. Wenige Tage später stand dann auch der Gerichtsvollzieher, ein Insolvenzverwalter und die Kriminalpolizei vor der Tür. Der Vorwurf lautete Insolvenzverschleppung. Die Zwangsversteigerung des Hauses stand an.
Auf Knien bettelte mich Astrid an, ihr und den beiden Mädchen zu helfen, nachdem ihr Mann sie einfach hat sitzen lassen. Beide Mädchen hatten noch kein Einkommen, da sie mitten in der Gymnasialausbildung steckten.
Karin, die zwanzigjährige, ist ein echtes Luder. Sie hat nur Flusen im Kopf und musste auch deshalb eine Ehrenrunde in der Schule absolvieren. Sie zeigt gerne was sie hat und zieht sich daher immer sehr aufreizend an. Sie hat braune lange Haare, ist ca. 1,80 groß, hat wunderschöne lange Beine und zwei schöne große Brüste. Zumindest sah man, dass sie ordentlich Holz vor der Hütte hat. Bei ihrer schlanken Figur tippe ich mal auf Körbchengröße C. Sie hat einen runden knackigen Apfelpopo. Wenn sie mit geschlossenen Beinen da steht, bildet sich zwischen den Beinen knapp unterhalb des Schneckchens ein kleiner ca. zweifingerbreiter Spalt, durch den man durchsehen kann. Sie kann in diesem Bereich ihre Oberschenkel nicht komplett schließen. Sie hat einen perfekten Körper. Jeder Mann wäre wohl scharf, sie auch mal entblättern und verwöhnen zu dürfen.
Sandra hingegen ist das totale Gegenteil von Karin. Sie hat blonde lange Haare ist nur ca. 170 cm groß und hat etwa Körbchengröße B. Auch sie hat aber eine makellose schlanke Figur. Das hatten beide wohl von ihrer Mutter vererbt bekommen.
Trotz der 37 Lenze auf ihrem Buckel hatte Astrid noch wie früher einen traumhaften Körper. Sie war 170 cm groß, hatte blonde lange gelockte Haare, grüne Augen und schlanke lange Beine. Sie brauchte unbedingt Geld und eine Bleibe.
Ich bot ihr an, sie könne mit den jungen Damen vorübergehend in mein Haus ziehen. Platz hatte ich genug.
Außerdem bot ich ihr an, dass sie auch in meinem neuen Laden als Verkäuferin arbeiten könne. Überglücklich umarmte sie mich und dankte mir. Ich fügte hinzu, dass auch regelmäßige Dessousvorführungen zu der Tätigkeit gehörten.
Nachdem ich weiter darüber nachdachte, beschloss ich, auf die Vorführungen zu verzichten und die Arbeitskleidung wechselnd aus der Kollektion zu bestimmen. Makellose Körper in den Dessous die sie verkaufen sollten, das war doch eine prima Idee. Jede Frau die in den Laden kam, konnte sich so direkt inspirieren. Auch hiermit war Astrid einverstanden, da sie dringend einen Job brauchte.
Je länger es an die Vorplanung des Projektes ging, desto mehr Ideen hatte ich, die ich in meinem Gesamtkonzept verwirklichen wollte. Das Konzept für den Laden stand soweit fest. Er sollte in verschiedene Konzeptbereiche eingeteilt werden und über zwei Ebenen gehen.
Dessous sollten im Erdgeschoss, Lack, Leder, Latex, Spielsachen und sonstige Utensilien sollten im ersten Stock erhältlich sein. Da ich vermeiden wollte, dass eine Frau aus Scham vor anderen Kundinnen den Weg in die obere Abteilung nicht wählen würde, beschloss ich die Nylonstrumpfhosen, Strümpfe und die Schuhe zentral im ersten Stock auszustellen und die anderen Sachen ebenfalls in Konzeptnischen drum herum zu gruppieren.
Es sollte ein Wohlfühltempel für Frauen werden, in denen sie erotisch einkaufen und verweilen konnten. Ich stellte mir eine Sitzecke mit erotischer Lektüre vor, die entweder dort gelesen oder natürlich auch käuflich erworben werden konnte.
Durch einen noch zu schaffenden Durchbruch soll man aus dem Laden in eine links des Ladens gelegene eigens angemietete Wohnung gehen können, in der drei Behandlungsräume für erotische Massagen eingerichtet würden. Rechts neben dem Laden stand derzeit noch ein kleines Geschäft leer. Dort gab es einen Interessenten, der eine Sushi-Bar einrichten wollte. Die Idee, dass er über eine Durchreiche auch den Laden beliefern könnte, fand ich extrem interessant. Ich wollte auf beiden Ebenen eine Bar betreiben, an der die vorgenannten Sushihäppchen, als auch Getränke jeglicher Art angeboten werden sollten.
Aus dem ersten Stock sollte man direkten Zugang zu einem Tattoo- und Piercingstudio haben.
Die Sushibar und auch das Tattoo- und Piercingstudio sollten autark arbeiten und nur eine Erweiterung des Angebots darstellen.
Außerdem stellte ich mir vor, dass man auch Kurse anbieten könnte. Diese Überlegungen stellte ich allerdings erst einmal hinten an, da mir dafür derzeit das Personal fehlte.
Ich schrieb mir im Rahmen eines Brainstormings verschiedene Kursideen auf, um sie vielleicht später wieder aufgreifen zu können. Darunter waren z.B. „Die Erotische Massage“, „Erotisch Kochen“, „Fesselkunst für Anfänger und Fortgeschrittene“, „Table Dance“, „Bodypainting“, „Anale Penetration“ und „Erotische Fotografie“.
Die Verträge inklusive der Kooperationsverträge waren geschlossen und die Bauarbeiten hatten begonnen. Fertigstellung sollte in vier Monaten sein.
Nun war es an der Zeit das notwendige Personal zu rekrutieren. Astrid drängte schon, da sich ihre finanziellen Schwierigkeiten eher verschlechtert hatten. Sie flehte mich förmlich an, ob ich nicht jetzt schon einem Job für sie hätte, da sie dringend Geld brauche.
Ich bot ihr an, den Haushalt für mich zu übernehmen. Genaueres wolle ich bei einem Glas Wein am Abend mit ihr besprechen. Viel könne ich ihr erst einmal nicht zahlen, aber vielleicht könne man den Tätigkeitsbereich noch ausweiten.
Am Abend saßen wir dann alleine vor dem Kamin. Ich hatte bewusst eine romantische Atmosphäre geschaffen. Die beiden Mädels waren unterwegs und so hatte ich keine Störung zu erwarten. Ich stellte Astrid vor, dass ich ihr für die Haushaltstätigkeiten 300,- € im Monat zahlen könne. Astrid schluchzte los und gab mir zu verstehen, dass das nie langen würde. Sie hatte sich erhofft, dass sie mehr bekommen könnte. „Hm. Lass mich mal überlegen.“, sagte ich und nach einer längeren Pause fügte ich hinzu: „Na ja, Du könntest vielleicht … obwohl, das würdest Du nicht machen.“ und winkte ab. „Was soll ich machen? Ich mache alles, Dieter, wenn ich nur dadurch mehr Geld verdienen kann. Ich muss allein im Monat 500,- € an die Bank abdrücken. ganz zu schweigen von dem, was die beiden Mädchen noch kosten.“ Ich antwortete: „Du könntest ein paar Fotos … aber nein ich glaube das willst Du nicht.“ Wieder hakte sie nach und gab an, mit allem einverstanden zu sein. Sie trank ihr Glas angespannt leer und sah mich erwartungsvoll an. Ich nahm die Flasche vom Tisch und goss ihr den Rest ein. „Du könntest für unseren Katalog als Model zur Verfügung stehen. Die Figur hast Du ja dafür.“ Sie sah mich überrascht und nachdenklich an. Sie hatte gar nichts darauf erwidert und starrte zu Boden.
Nach einer Bedenkpause stellte sie ein paar Fragen, wie das aussehen solle. Ich erklärte, dass sie die Sachen, die sie als Arbeitskleidung tragen solle, auch für die Katalogfotos tragen soll. Ich behauptete, dass man das Gesicht nicht sehen werde. Tatsächlich hatte ich das sehr wohl vor. „Ach so. Na das ist kein Thema. Da werden ja bestimmt auch ein paar schöne fürs Familienalbum dabei sein.“, scherzte sie. „Was ist dafür finanziell drin?“ „Je nachdem, wie gut die Fotos werden, kann ich einzelne oder mehrere gebrauchen. es liegt dann also an Dir. Aber gehe mal von 2000,- € aus. Allerdings kann ich Dir das Geld erst geben, wenn die Fotos geschossen sind.“ Astrid fragte im Spaß, ob wir gleich anfangen wollten und wir lachten beide. Nachdem ich eine neue Flasche geöffnet hatte, nahm ich neben ihr Platz. Ich legte meinen Arm um sie und sagte ihr, wie froh ich wäre, dass ich sie hätte und sie mich unterstützen würde. Sie lehnte sich an mich und sagte, dass sie auch sehr froh sei, dass ich da wäre. Sie wüsste sonst nicht, was sie machen sollte. Dabei gab sie mir einen Kuss auf die Backe und lehnte sich wieder an.
„Vielleicht gibt es noch eine andere Möglichkeit, wie Du Dein Gehalt aufbessern könntest. Ich wäre bereit, es auf 1000,- € im Monat anzuheben. Allerdings würde es Deinen kompletten Einsatz bedeuten.“ Sie antwortete, dass das doch kein Problem sei. Sie sei schwere Arbeit gewohnt und sich auch nicht zu schade dafür. Außerdem wären 1000,- € genial. Ich winkte ab und sagte ihr nochmals, dass es den kompletten Körpereinsatz erfordere, ihren Körper. Sie sah mich von der Seite an und fragte: „Soll ich mit Dir ins Bett?“ „Ich fühle mich einsam und sehne mich nach Zärtlichkeit und Sex. Das möchte ich von Dir bekommen und dafür bezahle ich Dich.“
Die Bombe war geplatzt. Ärgerlich sah sie mich an und runzelte die Stirn. Sie sagte aber nichts und rechnete im Kopf offensichtlich hin und her und wägte alles Für und Wider ab.
Dann wurde ihr Gesichtsausdruck wieder normal und sie sah mich immer noch musternd an. „Also gut. Aber nur, bis der andere Job anfängt, o.k.?“ Ich nickte und sah sie freudig an. Ich zog sie wieder an mich und kraulte ihr den Nacken. An diesem Abend wollte ich aber noch nichts überstürzen und beließ es dabei.
Die nächsten Tage liefen prima. Ich entschloss mich, dass ich Astrid am kommenden Wochenende zu einem Massageseminar schicken wolle. Sie sollte durch die Qualifizierung vielseitiger einsetzbar sein. Dadurch sei sie für mich wertvoller und ich würde ihr auch mehr Gehalt zahlen. Sie war sofort damit einverstanden.
Nach Hause hatte ich mir bereits Muster der Artikel schicken lassen, die ich anbieten wollte. Kistenweise hatte ich die Sachen in meinem Keller. Ich hatte die Idee, dass ich einen eigenen Katalog auflegen wollte. Auch dieses Projekt hatte ich aber erst einmal hinten angestellt.
Ich hatte vor, in meinem Laden selbst voll auf meine Kosten zu kommen. Schließlich war ich derzeit nur mit mir selbst sexuell aktiv und so wollte ich meine voyeuristische Ader dadurch ausleben, dass ich den Laden mit Kameras nur so zukleistern würde. Natürlich sollte das niemand merken und auch niemals erfahren. Zumindest vorerst.
Ich erkundigte mich ausgiebig bei verschiedenen Anbietern und ließ mir drei verschiedene Anlagen probeweise in meinem Haus installieren. Ich gab an, dass ich für ein Gewerbeprojekt einen wirksamen Schutz vor Ladendieben installieren wolle. Ich war selbst überrascht, dass man sich mit der Begründung sofort zufrieden gab und nicht weiter nachhakte, obwohl ich ausschließlich nach verdeckten Systemen fragte. Auch bei der Frage nach Kameras hinter Spiegeln entstand kein Verdacht, dass diese Anlagen zur missbräuchlichen Nutzung gedacht sein könnten.
Ich malte mir die verschiedensten erotischen Situationen aus, die ich sodann erleben könnte und für immer in Dateiform auf meinem Rechner archivieren könnte. Vielleicht würde ich dann irgendwann auswandern und von den Cayman-Islands eine Sexseite launchen, die Videos und Bilder aus dem Laden zeigen würde. Ich musste schmunzeln. Ich hatte manchmal ziemlich abgefahrene Ideen.
Ich hatte also die ganze Woche über die Handwerker im Haus, die keinen Raum ausließen und ihre sündhaftteuren Prachtstücke installierten. Besondere Aufmerksamkeit sollten sie den drei Zimmern schenken, die ich für Astrid und die beiden Mädchen vorgesehen hatte.
Jedes der Zimmer wurde mit einem großen Wandspiegel versehen und allein die Betten waren von mindestens drei Kameras erfasst, von denen jeweils eine sogar nachtsichttauglich war.
Das Wochenende kam. Am Freitag schafften wir die Sachen der drei in mein Haus und Astrid verabschiedete sich zu dem zweitägigen Workshop. Die Mädchen blieben zu Hause.
Am Samstagmorgen verabschiedete ich mich von den beiden Mädchen und sagte ihnen beiläufig, dass ich erst gegen 16:00 Uhr wieder zu Hause sei. Ich klemmte meinen Laptop unter den Arm, setzte mich ins Auto und fuhr weg.
Nach ein paar Minuten bog ich auf den Waldparkplatz ab und stellte mich etwas abgelegen in den Schatten. Es war strahlender Sonnenschein und wohlig warm.
Ich klappte den Laptop auf und startete das Programm. Die UMTS-Karte wählte sich ins Netz ein und wenig später sah ich die beiden jungen Frauen vor dem Fernseher im Wohnzimmer sitzen. Sie unterhielten sich miteinander. Karin, die ältere, stand auf und ging in ihr Zimmer. Dort zog sie sich ein anderes Oberteil über und ich konnte einen ersten Blick auf ihren BH werfen. Ich war aufgeregt wie ein Kind an Weinachten vor der Bescherung. Bald würde ich sie auch nackt sehen können. Sie kam zurück ins Wohnzimmer und verabschiedete sich von Sandra. Sie verließ das Haus und ich ging davon aus, dass sie zu Freunden wollte.
Nach wenigen Minuten stand auch Sandra auf. Sie sah sich um, dass auch wirklich niemand im Haus war und verschwand aus dem Bild. Die nächste Kamera, die sie erfasste, war die Kamera im Flur. Sie nahm die Kellertreppe nach unten und tauchte wenig später im Kellergang auf. Ich war fasziniert, dass ich fast lückenlos Personen durch das Haus verfolgen konnte. Im Keller ging sie zielstrebig in den Raum, in dem die Muster fürs Geschäft gelagert waren. Dort begann sie, die zugeschlagenen Deckel der Transportkartons zu öffnen und ausgiebige Blicke hinein zu werfen. Sie kicherte albern, zumindest sah es so aus. Sie zog einige Sachen aus den Kartons und hielt sich Unterwäsche an, um zu sehen, wie sie ihr stehen könnte. Er würde wohl eher mir gleich stehen, wenn sie sie anprobieren würde. Den Gefallen tat sie mir aber nicht. Stattdessen entnahm sie eine Tube Gleitcreme, einen einfachen Vibrator und einen Analstöpsel. Diese Sachen nahm sie in die Hand und versuchte, ihre Spuren wieder zu beseitigen und die Kartons zu schließen.
Über die Treppe verfolgte ich sie bis in ihr Zimmer. Dort packte sie den Vibrator und den Plug aus der Verpackung und legte sie auf ihr Nachtkästchen. Die Verpackung verstaute sie erst einmal in ihrem Kleiderschrank. Da sie sich mit ihrer Schwester ein Zimmer teilen musste, hatte sie wohl nicht genug Privatsphäre und musste warten, bis diese weg ist.
Sie ging in das Badezimmer und wusch die beiden Spielzeuge sorgfältig ab. Dann kam sie wieder in ihr Zimmer zurück und zog sich aus. Ich war überrascht, dass sie nur ein T-Shirt und eine Jogginghose anhatte. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet. Das hätte ich eher Karin zugetraut und nicht Sandra. Ich war auch perplex, dass sie über ihrem Dreieckchen kein einziges Haar hatte. Sie war der Wahnsinn. Ein junger und perfekter Körper. Am liebsten wäre ich gleich rüber und hätte mich mit ihr vergnügt, aber so einfach geht das ja nicht.
Sie legte ihre Sachen feinsäuberlich zusammen und verstaute sie direkt im Schrank. In der Beziehung war sie ordentlicher als ihre Schwester.
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Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung, damit ich wieder ordentlich meine Fickstange wichsen und zum über den ganzen rasierten Körper zum abspritzen bringen kann.«
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