Geschwängert
von Krystan
Sieben Monate war es her, seit ihrem Urlaub in Jamaika. Sieben Monate, in denen sie ihn nicht gesehen hatte. Kerstin streichelte sanft über ihren rundlichen Bauch und lächelte mit einem tiefen Gefühl von Glück, wie es nur eine werdende Mutter in ihrem Herzen tragen kann. Ihre dicken Brüste schmerzten vor Anspannung. Zwischen ihren Schenkeln pochte das unbefriedigte Verlangen. Immer wieder musste sie an Jim denken.
Er hatte sie genommen, wie er es wollte. Von vorne und von hinten hatte er sein dickes Glied in ihren Bauch gerammt. Noch immer erschauerte Kerstin bei dem Gedanken an seine Leidenschaft. Sein dicker Schwanz wollte schier für immer in ihr bleiben. Sie wusste nicht, wie groß ein Schwanz sein konnte, bis Jim sie zum ersten Mal mit seinem dicken Negerpimmel ausgefüllt hatte.
Es war ihre erste Nacht mit ihm und er hatte ihr in dieser schier den Verstand aus dem Leib gefickt. Eine Woche lang war sie seine willige Stute gewesen, die sich von ihrem wilden New York er Hengst decken ließ. Er hatte jede perverse Lust an ihr befriedigt, die sie sich nur vorstellen konnte. Er hatte sie sogar dazu gebracht, die Fotze ihrer besten Freundin zu lecken.
Kerstins Fingerkuppen streichelten über die eingeölte Haut und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Spürte sie etwas einen Tritt aus den Tiefen ihres Bauches? Fühlte sie das Leben, welche Jim in ihren Leib gepflanzt hatte?
Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen. Sie sehnte sich nach ihm. Sie sehnte sich nach seiner sanften, bestimmenden Berührung, mit der er ihren Verstand zu kontrollieren schien. Sie hatten sich Nachrichten über SMS und Skype gesendet. Sie hatten miteinander telefoniert, als Kerstin erfuhr, dass sie von diesem schwarzen Hengst geschwängert worden war. Es war fast zu einem Ritual geworden. Über Tausende Kilometer, über Kontinente hinweg führten sie fast eine Beziehung, ohne sich in all dieser Zeit auch nur einmal berührt zu haben. Es war gut so. Jim meinte immer, er würde zu der Verantwortung stehen. Er würde sie und das Kind Finanziell unterstützen. Sie könnte sich jederzeit an ihn wenden. Dies war gut. Aber es war nichts im Vergleich zu dem, was wie wirklich wollte.
Die junge Frau wollte seine Wärme spüren. Sie wollte seinen heißen Atem in ihrem Nacken fühlen. Sie hoffte auf eine Berührung ihrer feuchten Vulva, die durch ihren aufgeblähten Bauch deutlich geweitet schien. Sie wollte den dunkelhäutigen Hünen. Sie wollte den Mann, nicht seine entfernte Stimme, nicht seine liebevollen Zeilen.
Wünsche sind etwas Seltsames. Manchmal gehen sie in Erfüllung.
Der ebenholzfarbene Mann mit einer Glatze trat hinter Kerstin und nahm das schwangere Mädchen liebevoll in den Arm. Auch er war nackt, wie die Natur ihn geschaffen hatte. Muskulös, groß und vor allem mit einer gewaltigen Männlichkeit ausgestattet. Er fing ihre Hand ein und streichelte liebevoll gemeinsam mit dieser über den Bauch seiner Gespielin.
Kerstin biss sich auf die Lippen. Jim war heute Abend extra für sie aus den USA nach Deutschland gekommen. Sein Körper roch nach Schweiß. Er hatte keine Zeit gehabt, sich zu waschen und das Jetlag auszuschlafen. Sie fühlte seine warme Hand über ihren Babybauch gleiten und genoss diese intime Nähe des Mannes. Seit ihrem ersten Treffen hatte sie keinen anderen Mann mehr in ihr Bett gelassen.
Vielleicht war dies nicht ganz richtig, denn im Urlaub waren sie teilweise zu fünft in einem Bett gewesen. Jim hatte sie jedoch mit keinem anderen geteilt, während ihre beste Freundin zur allgemeinen Verfügung in all ihre Löcher gefickt wurde. Sie war sein. Das wusste sie von dem Moment an, als er das erste Mal seine kräftigen Hände um sie gelegt hatte. Dieser dunkelhäutige Mann hatte von ihr Besitz ergriffen und sie geschwängert. Vielleicht war es dumm von ihr, aber Kerstin genoss dieses Gefühl. Sie wollte ihm gehören. Sie wollte seine geile Zuchtstute sein.
Seine andere Hand legte sich zart um ihre Brust und streichelte leicht die steifen Brustwarzen, während er sich zu ihr hinab beugte und ihre entblößten Schultern mit einem zärtlichen Kuss bedachte.
"Ich habe dich vermisst, meine geile Füchsin", hauchte er ihr ins Ohr. Dies war vielleicht eine Anspielung auf ihr rotbraun gefärbtes Haar, welches sich seit ihrem letzten Treffen wohl genau so auffallend verändert hatte, wie ihr runder, einst flacher Bauch.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr sie und Kerstin schloss genießend ihre Augen. Seine Stimme klang sanft und zugleich stark. Er strahle jene natürliche Dominanz aus, die auf die im Moment so verletzliche Frau, unglaublich anziehend wirkte. Hätte sie es nicht schon längst getan, hätte sie sich wohl in diesem Moment in ihn verliebt. Ja, sie liebte ihn, auch wenn keiner von beiden dieses Wort ausgesprochen hatte.
Seine Fingerkuppen umspielte
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Kommentare
(AutorIn)
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Krystan
Ich muss gestehen die Geschichte ist eigentlich nur das Beiwerk zu einem kleinen Bild was ich für mein Blog gezeichnet hatte.
Ich habe nicht viel darüber nachgedacht sondern einfach nur geschrieben, weil es mir spass gemacht hat. Das sie etwas widersprüchlich ist, liegt wohl nicht zuletzt auch in meiner momentanen, etwas chaotischen, persönlichen Situation. Ich werde die Impulse aber als solche aufnehmen.«
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Schlafloser Single
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Helios53
Lang habe ich mich gefragt, ob da noch eine Pointe kommen wird. Dann kam sie, aber nicht ganz überzeugend.
Dennoch: Ende gut, alles gut!«
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tyami takez
Zum anderen finde ich das Bild vom "guten Schwarzen", der zugleich auch ein "wilder Deckhengst" ist, ein wenig ... ähem. Da wirkt der Verweis darauf, dass er auch ein erfolgreicher Geschäftsmann, also nicht doof ist, etwas schnippisch. Kerstin bleibt konturlos.
Trotzdem ist es ein ernsthafter Versuch, etwas Ernsthaftes zu schreiben. Auch das verdient Anerkennung.«
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