Gesellschaftsspiele
von LadyO
Die Geschichte beginnt in diesem Moment, als Susan die Neue Stelle in F. annahm. Hätte sie nicht den Ehrgeiz gehabt beruflich weiterzukommen, oder wäre sie bei der Auswahl der vielen Bewerber nicht genommen worden, hätte es gut sein können, dass sie Ihr bisheriges Leben weiter geführt hätte.
Susan hatte nach dem Abitur Design studiert und war in Düsseldorf in einem Modestudio angenommen worden. Mit ihren Ideen und organisatorischen Fähigkeiten hatte sie es schnell bis unter die Chefetage gebracht.
Sie sah jedoch als sie dort angekommen war keine Möglichkeit einer weiteren Steigerung. Zumindest in der damaligen Firma.
So bewarb sie sich in F. bei einer der namhaftesten Werbe und Modeagenturen. Tatsächlich wurde eine Assistentin des Entwicklungslabors gesucht.
Schon beim Bewerbungsgespräch waren die Verantwortlichen von Ihr und den Unterlagen überzeugt, so dass sie die Stelle angeboten bekam.
Trotz des Umzuges würde sie einen beachtlichen Schritt in der Karriereleiter vorankommen, wobei das Ende längst noch nicht in Sichtweite käme.
Der Umzug war geschafft, ihre Wohnung einigermaßen eingerichtet. Die ersten aufregenden Tage in der neuen Firma überstanden. Als das Telefon klingelte und der Ressortleiter sie zum Mittagessen einlud.
Er war Mitte Vierzig, wie Susan erfuhr und hatte die Verantwortung für ein Umsatzvolumen in dreistelliger Millionenhöhe. Schlank mit sehniger, sportlicher Figur. Markante Gesichtszüge ließen ihn etwas Aristokratisch wirken.
Das Restaurant war vornehm. Es war ein Italiener, jedoch nicht im klassischen Sinne von Pizzabäcker, sondern ein Gourmet Restaurant.
Das Essen schmeckte köstlich und es ergab sich ein lockeres Gespräch. Beide fanden sich wohl symphatisch. So ergab es sich, dass beide sich immer mal wieder gemeinsam zum Mittagessen trafen, oder spät abends zusammen an Projekten arbeiteten.
Längst hatte Susan sich einen ausgesprochen guten Ruf ob ihrer Fähigkeiten aufgebaut. Die Kolleginnen und Kollegen schätzen sie und ihre zuverlässige Arbeit.
Rolf, so hieß ihr Chef, rief bei ihr eines Tages an und fragte sie ob sie nicht mal mit auf eine Party wolle, damit sie auch privat Anschluss bekäme. Nach einigem Zögern willigte Sie ein mit ihm am Wochenende zu einer privaten Party zu gehen.
Susans anfängliche Skepsis wurde verdrängt, als sie darüber nachdachte.
„Ja, sie hatte in letzter Zeit viel gearbeitet und nun war es mal endlich an der Zeit auch privat wieder nach Freunden zu suchen.“
Am Samstag kaufte sie in einer kleinen Boutique ein Cocktailkleid. Zwei dünne Träger und der sehr gute Schnitt passten zu ihr. Sie fühlte sich bei der Beratung schon wohl und nahm es zusammen mit einer neuen Kollektion Unterwäsche, sowie einigen neuen Strümpfen mit.
Am Abend zog sie das neue Kleid an und zusammen mit den halterlosen Strümpfen sah sie mit ihren 165cm recht sexy aus. Das dunkelblonde, glatte, schulterlange Haar lies sie offen und zog noch ein paar Pumps an. Hängte ihre Handtasche um und fuhr mit dem Taxi zu der genannten Party.
Beim Klingeln war sie doch recht nervös. Ob sie wohl so ankam? Ob sie richtig gekleidet war? Viele Fragen rasten ihr in Sekunden durch den Kopf.
Das Kleid umspannte ihren etwas üppigen Po und betonte die Hüften in einer fraulichen Weise.
Rolf öffnete ihr. Die Begrüßung verlief herzlich und er bat sie herein. Die Wohnung war sehr geschmackvoll eingerichtet und als sie ins Wohnzimmer kamen, saßen dort noch drei Paare. Sehr elegant niveauvoll gekleidet saßen sie in den Ledersesseln. Der Salon wirkte gemütlich mit dem lodernden Feuer im Kamin.
Rolf stellte Susan allen vor. Deutlich konnte sie die musternden Blicke fühlen, welche sie neugierig abtasteten.
Sie vernahm wie sie eingeschätzt wurde. Nicht nur die Blicke der anwesenden Männer ließen sie leicht verlegen wirken. Selbst die drei Frauen schienen an ihrer Erscheinung sehr interessiert.
Die etwas peinliche Pause löste Rolf geschickt und bat seinen Freund Dr. Jürgens ihm zu helfen. Beide waren im selben Alter. Jedoch wirkte der Dr. recht selbstsicher. Sein Auftreten war sicherlich für jeden zu spüren. Er versprühte eine Präsenz, eine gewisse autoritäre Aura, die fast körperlich zu erfühlen war.
Er war etwas größer als Rolf und seine Statur lies keinen Zweifel daran, dass Sport und Bewegung in seinem Leben einen großen Anteil zu haben schienen.
Seine Gattin wirkte ebenso sehr selbstbewusst. Sie schienen sich alle schon länger und gut zu kennen.
Die beiden Männer zauberten mehrere Cocktails in wunderschönen Steinkrügen.
Obwohl Susan selten Alkohol trank, nahm sie gebannt diesen Krug an. Sie war mit einem Taxi gekommen und plante mit ebensolchem wieder die Heimfahrt zu bewältigen.
Der Doktor der sich als Chirurg Dr. Lukas Paulus vorstellte und seine Gattin Samantha passten in ihrer Art, dem Auftreten und der gesamten Ausstrahlung sehr gut zusammen.
Anders wie es oft vorkommt, dass man denkt wie kann das denn zusammenpassen, schienen sie sich gesucht und gefunden zu haben.
Dann war da noch dieses jüngere Paar in Susans Alter auf dem großen Sessel. Sie dunkelhaarig mit etwas zu starkem Make Up, wie Susan meinte. Ihr Gatte ein Software Entwickler wirkten sehr nett auf sie. Von ihnen ging eine gute Laune aus, eine gewisse Fröhlichkeit die auf die gesamte Gruppe übersprang.
Das dritte Paar konnte Susan nicht einschätzen. Sie waren wieder in Rolfs Alter oder etwas darüber. Sie verhielten sich zurückhaltend. Doch ihre Teilnahme an den Themen war wohl durchdacht und hatte immer Hand und Fuß. Sie schienen sehr gebildet. Sie besaßen ein großes Gut in Südamerika. Mit einer Milch- sowie einer Rennpferdezucht.
Sie verbrachten die Sommermonate hier und wussten ihren Besitz in guten fürsorglichen Händen.
Ihre Einladung an Susan, sie mal in Südamerika zu besuchen wirkte ehrlich. Nicht wie so oft locker ausgesprochene dahergeredete Einladungen.
Der Mann tief gebräunt mit einer stattlichen Figur und Größe hatte dunkle tiefe Augen, die jede Bewegung im Raum aufsogen und in Sekunden analysierten.
Seine Frau war sehr schön. Ihr langes schwarzes Haar hatte sie zu einem Zopf geflochten. So wurde der schlanke, lange Hals betont. Die Perlenkette daran zeugte von ihrer Eleganz.
Jose´ und Maria hießen die Beiden.
Susan fühlte sich immer wohler. Die Gruppe unterhielt sich nicht nur plump über Allgemeine Themen wie das Wetter, die Politik oder gar über Prominente. Es war mehr, tiefer. Die verschiedenen Ansichten hinterließen bei Susan einen großen Eindruck.
Samantha saß neben Susan und blickte sie etwas prüfend an. Als sich die Augen der beiden trafen, senkten sich die von Susan verlegen, nachdem sie sich mehrere Sekunden stumm ansahen.
Samantha lächelte innerlich. Sie mochte diese junge frische unverbrauchte Frau neben sich. Auch in den Köpfen der Anderen gingen ähnliche Gedanken von statten.
Rolf bemerkte dies ebenso, da er seine Freunde seit langem kannte. Er war stolz wieder einmal einen guten Riecher gehabt zu haben.
Bevor der Abend zu Ende ging, tauschten sie ihre Telefonnummern aus. Susan fuhr ein Stück mit Hellen und Gunter, dem Software Entwickler im Taxi, da ihr Haus in ihrer Richtung lag.
Sie konnte einen Duft an Hellen wahrnehmen, der ihre Sinne reizte. Ein Parfüm war es nicht. Sie fragte sich ob es an ihrer Ernährung lag und ihr Körper einen eigenen frischen Geruch entwickelte.
Selbst als sie sich verabschiedet hatten und Susan in ihrer Wohnung war konnte sie den Duft noch wahrnehmen. Er hatte sich in ihrem Kleid verfestigt.
Die nächsten Tage liefen wie gewohnt ab. Susan hängte sich in ihre Arbeit. Ab und an ging sie mit Rolf zum Mittagessen.
Ein paar Wochen waren vergangen, als sie von Maria einen Anruf erhielt. Sie würden bald wieder zurückfliegen, erzählte sie Susan.
Sie fragte nach, ob Susan nicht etwas Urlaub bei Ihnen machen wolle.
Urlaub war für Susan bisher eher lästig, denn er unterbrach in der Regel ihre geliebte Arbeit. Nachdem Sie nachgefragt hatte und ihr der 3- wöchige Urlaub bewilligt war, sagte sie Maria zu.
Sie telefonierten noch ein paar mal und die Reise nahm immer mehr Gestalt an. Argentinien ein Land das sie völlig unbekannt anging. Nun war dort Sommer und sie würde es genießen das Wetter hier in Deutschland mal hinter sich zu lassen.
Der Flug war etwas mühsam, auch wegen der langen Flugzeit. Sie landete in Buenos Aires und flog dann weiter Richtung Süden.
Am kleinen Flughafen wurde sie von einer Limousine ihrer Bekannten abgeholt. Der Fahrer blickte sie musternd an, lächelte sie geheimnisvoll mit einer blendend weisen Zahnreihe an.
Sie trug heute eine Jeans, Shirt und bequeme Pumps. Für manche neugierige zeichnete sich ihr Slip unter der gut sitzenden Hose ab. Ihr üppiger Po füllte diese gut aus.
Die Fahrt dauerte fast noch einmal 3 Stunden bis sie durch viele Dörfer und ländliche Gegend endlich durch das breite Tor fuhren. Das Anwesen wurde von einer hohen Mauer umsäumt. Kameras sollten wohl für die Sicherheit auf dem großen Anwesen sorgen.
Es war warm und das Shirt klebte an Susans Oberkörper. Die alte Villa an der Sie anhielten war ein prächtiger Bau aus der alten Sklavenzeit, als hier noch Tabak angebaut wurde.
Von breiten Veranden und Balkonen gesäumt glänzte sie hier mitten im Nirgendwo hell hervor.
Sie stieg aus und sofort kam ein Butler der die Koffer aus dem Auto nahm.
Jose´ und Maria kamen sie begrüßen. Sie freuten sich und baten Susan einzutreten. Kurz bevor Sie in das Haus trat, blickte sie sich kurz um, nahm die großen Stallungen und Nebengebäude war.
In der Eingangshalle war es angenehm kühl und sie fühlte den feuchten Stoff auf ihrer Haut.
An den Wänden waren Urkunden, Trophäen von den Erfolgen ihrer Rennzucht.
Es war sehr beeindruckend, denn anscheinend waren Maria und Jose´ sehr erfolgreiche Züchter.
Das Zimmer das ihr Jose´ zeigte war ein Traum. Alte massive Möbel mit einem Hauch aus der alten guten Zeit. Das Bad war unglaublich schön mit hellen Hölzern verkleidet.
Sie duschte vor dem Essen und zog sich ein leichtes Sommerkleid an, welches ihrer Haut viel Luft ließ.
Da Susan recht runde volle Brüste hatte, konnte sie ohne aufsehen zu erregen auf den BH nicht verzichten.
Sie kam in den Salon in dem Jose´ eine Zigarre rauchend saß und sich mit einem anderen Mann unterhielt. Als die Beiden Susan erblickten erhoben sie sich und Jose´ stellte Manuel vor. Er war ebenso ein erfolgreicher Züchter, der in den letzten Jahren die meisten Rennen gewonnen hatte. Darum hatte sich Jose´ mit ihm zusammengetan, denn früher war Manuel als Trainer für ihn tätig.
Die Blicke mit denen der Südländische Mann sie musterte ließen bei Susan die Nackenhaare wachsen und eine Gänsehaut lief ihr den Rücken entlang.
Deutlicher wurde sie noch nie angesehen. Ihre Weiblichen Formen und der Po schon fast prüfend gemustert ohne ein Zeichen von Verlegenheit.
Als Susan sich setzte fragte Jose´ als guter Gastgeber, ob alles nach ihrer Zufriedenheit sei.
Susan bejahte diese Frage und wies darauf hin, dass sie sich hier sehr wohl fühle.
Am Abend aßen sie alle zusammen und es war ein schöner Ausklang eines ersten Tages.
Sie tranken, nachdem Manuel sich verabschiedet hatte, noch etwas im Salon und unterhielten sich gemütlich.
Eine Frage von Maria ließ Susan aufhorchen.
„Würdest du gern für immer hier bei uns bleiben?“ dabei blickten sich die beiden Frauen lange an. Stille, die kaum zu überbieten war zog sich durch den Raum.
„Sehr gern, doch ich habe zu Hause einen Beruf. Der gefällt mir sehr!“
Antwortete Susan und gleichzeitig wurde ihr bewusst wohl eine Chance vertan zu haben. Im Inneren mochte sie die Beiden sehr gern. Ihre Art wie sie sich gaben, die Aura, welche sie umgab war etwas besonderes und deutlich in ihrer Gegenwart zu fühlen.
„Wir glauben dass du unseren Rennstall bereichern könntest, Ihn wieder zu alten erfolgen führen könntest!“
Jose´ blickte sie nach dem Satz an. Er öffnete eine Schatulle und legte Susan einen Vertrag auf den Tisch. Darauf war dick eine 7 stellige Summe eingetragen.
„Das ist das Jahresgehalt für diese Stelle!“ bekräftigte er das Angebot.
Susan blickte geschockt auf, ihr Blick wanderte zwischen den Beiden hin und her. Sie schienen es wirklich ernst zu meinen. Obwohl sie sich ja erst ein paar Mal gesehen hatten, bzw. telefonierten.
„Ich habe aber doch keine Ahnung von der Zucht und auch nicht von Rennpferden!“ Fügte sie skeptisch nach.
Maria beugte sich zu ihr vor und begann:
„Du bist wie geschaffen für diesen Job. Du bist offen für allerlei, unverbraucht und du hast ein Durchsetzungsvermögen, welches du in einem Männerjob schon seit Jahren bewiesen hast!“
Susan lies die Worte sich setzen. Sie dachte darüber nach und wie recht sie hatte.
Und die gewaltige Summe des Gehaltes lies ihr die Wahl leicht fallen.
„Wir wollen nächstes Jahr wieder vorne mitmischen und evt. In naher Zukunft wieder Sieger stellen!“
Jose´ sah Susan an und legte einen goldenen Füllhalter neben den Vertrag.
„Ich habe aber doch noch einen Job, ich weis nicht wie schnell ich aus dem laufenden Vertrag herauskomme!“
Maria lächelt sie an, beugte sich vor und das erste mal konnte Susan in den Ausschnitt dieser eleganten Frau blicken. Zwei feste runde Brüste lagen für Ihre Augen frei. Der Blick verlief fast ungehindert bis zu den braunen Warzen, die schon die ganze Zeit das innere der Bluse gefüllt hatten.
„Ich begann auch einmal wie du, und heute bin ich die Frau eines reichen Mannes, kann mir Träume erfüllen! Wer weiß, vielleicht…..!“
Lockend flüsterte Maria diese Worte an Susan und ließ dabei den Satz unvollendet.
„Der Vertrag beinhaltete dass wir uns um alles Kümmern werden, Deine Vollmacht wird reichen die Stelle zu kündigen, Deine Wohnung auszuräumen und alle Kosten zu übernehmen!“
Während Jose´ dies sagte zog er mit dem Stift die Passage des Vertrages nach.
Susan nahm den Stift und unterschrieb impulsiv. Sie lass nur kurz über den Vertrag, leichtsinnig wie sie war, oder sollte es eher naiv genannt werden.
Sie würde alle Rechte an sich, für die Dauer eines Jahres an Jose´ und Maria übertragen.
Leicht fröstelte sie als sich die Augen von Jose´ und Maria trafen, um anschließend fast gleichzeitig sie anzulächlen.
Im Bett lag sie noch lange wach. Eine solche Summe Geld und das schon in einem
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Kommentare
(AutorIn)
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LadyO
Danke für die freundlichen anspornenden Zeilen. Gerade deshalb denke ich sollte es auch hier weiter gehen.
Ich habe für manche Stories hier schon Fortsetzungen im Kopf, aber wie erwähnt bedarf es bei meinen Phantasien auch etwas zeit sie niederzuschreiben. Deshalb Entschuldigt wenn es nicht immer so schnell geschrieben ist wie gelesen. Eure Neugierde und zurecht geforderten Fortsetzungen sind aber nicht Abwegig.
Danke an alle Leser «
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S Bruno
Bei dieser warte ich besonders ungeduldig auf eine Fortsetzung.«
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Ich hoffe mal nicht, gib Dir einen Ruck und schreib schnell weiter - wir alle warten schon!«
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Weiter so, ich freue mich auf mehr«
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Die Geschichte ist SUPER!!!!!!!!«
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