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Kommentare: 11 | Lesungen: 1684 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 04.07.2016

Geständnis einer heimlichen Devoten

von

Du sagst, ich sei faul, ich würde mich bedienen lassen, nur herum liegen. Ich weiß, du sagtest es aus einer Laune heraus, weil du müde warst. Dennoch beschäftigt es mich. Verstehst du, dass ich nicht aus Faulheit passiv bin?

Unendlich gerne nehme ich deinen Schwanz in den Mund, lutsche daran, umspiele ihn mit meiner Zunge, lasse zu, dass er tiefer in meinen Rachen dringt. Was du nicht verstehst ist, dass ich es nicht von mir aus machen möchte. Ich möchte, dass du es mir sagst, es mir befiehlst. Ich möchte, dass du meinen Kopf dabei hältst. Mich dirigierst, während du meinen Mund fickst. Nicht zu fest. Nicht grob. Ich will nicht, dass du mir weh tust oder mich zum Erbrechen bringst. Aber ich will, dass du die Kontrolle behältst. Über dich. Über mich. Über uns beide. Ich habe dir gesagt, dass es mich anmacht, wenn du mich in den Mund fickst, aber obwohl ich mich dir entgegen dränge, wenn du es tust, bist du zurückhaltend. Ich bin froh, dass du nicht zu hart zu stößt, aber ich wünschte, du würdest an meine Grenzen gehen. Langsam. Aber dennoch.


Ich muss auch nicht immer unten sein. Wirklich nicht. Aber ich will die Initiative nicht. Wenn du willst, dass ich dich reite, dann befiehl es mir und ich mache es. Wenn ich dir meinen Arsch willig entgegen recke, während du meine Brust anfassen willst, sage es mir. Sag mir, wie du mich haben willst. Ich bin bereit vor dir zu knien, dir meinen Mund, meine Muschi oder meinen Arsch darzubieten, ganz wie du es willst. Denn das will ich. Ich will dir gefallen.


Kannst du dir also das ganze Vorspiel sparen, fragst du dich? Es einfach lassen, mir die Brüste zu kneten, die Brustwarzen zu umspielen, sie hart zu zupfen, mir den Arsch zu kneten, die Klit zu lecken, deine Finger in meiner triefenden Muschi zu versenken? Das wäre sehr schade, denn ich liebe es, wenn du all dies tust. Vor allem wäre es schade, wenn du all diese Dinge nicht gerne tätest. Denn noch mehr als deine Berührung, macht mich der Gedanke an, dass du dich an mir aufgeilst, während du mich anfasst. Ich hoffe, es gefällt dir, mir zuzusehen, wie ich mich unter dir winde. Ich hoffe, du genießt meine

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Kommentare


hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 05.07.2016:
»Interessant, hat mich angemacht. Gut geschrieben.«

Vagus
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 1
schrieb am 05.07.2016:
»Besser, viel besser und erregender, als viele langatmige Geschichten. Geständnis und devot, das passt natürlich. ja, es macht total an.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 153
schrieb am 06.07.2016:
»sehr geil...«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 06.07.2016:
»Sehr animierend. Wo findet man eine solch wundervolle Frau?«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 07.07.2016:
»Hoia. Besser geht's fast nicht mehr. Diese Autorin/diesen Autor muss man sich merken. Sehr einfühlsame Geschichte mit dem treffenden Titel.«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 08.07.2016:
»Die Geschichte ist kurz aber genau auf den Punkt. So stelle ich mir eine gelungene Kurzgeschichte vor. Eine Szene mit einem Ende das zum Weiterdenken anregt. Wirklich gelungen.«

arcus
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 4
schrieb am 10.07.2016:
»Schöne Idee. Interessant, lehrreich und aufregend-sexy zugleich.«

Mara64
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 2
schrieb am 28.07.2016:
»Die Geschichte hat mir sehr gefallen. Sie trifft genau den Kern, super geschrieben.«

Goldfish
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 1
schrieb am 06.08.2016:
»Erinnert mich an jemand, den ich kenne.... Wir genießen es genauso!«

strandby
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 25
schrieb am 03.11.2016:
»Ich fühle mich seltsam ertappt... Ich sollte mir wirklich mehr Mühe geben, all diese Signale meiner Frau richtig zu deuten und zu verstehen. Eigentlich weiß ich, dass es in Dir genau so aussieht wie Du es hier beschreibst, aber nach all den Jahren und zu vielen müden Nächten ohne Lust und mit zu viel Rücksicht und zu vielen heimlich heruntergeschluckten Enttäuschungen ist die Hemmschwelle für mich oft zu groß geworden. Auch ich möchte spüren, dass Du mich willst. Wenn ich das nicht fühle, kann ich Dich nicht einfach nehmen, denn das verbieten mir mein Respekt vor und meine Liebe zu Dir. Ohne ein deutliches Signal von Dir kann ich das nicht tun, auch wenn ich es gern für Dich tun würde...«

dwolf
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 26
schrieb am 20.06.2017:
»Eine sehr schöne Geschichte, Kopfkino pur. Wir haben uns auch sehr langsam an die Grenzen herangetastet. Kompliment!«



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