Gestrandet
von Angelika
Vorwort
In der brütendwarmen Abflughalle des Aeroporto Internacional Aristides Pereira von Boa Vista, einem moderner Natursteinbau, der von außen wie ein großes altes arabisches Wüstenfort gestaltet war, lungerten Reisende aller Nationen lethargisch auf den wenigen Bänken und den Hockern rund um den Gastronomiebereich herum und warteten genervt auf den Abflug. Etwas abseits in einer Ecke saßen schwitzend Jasmin und Kevin, ein junges und recht naives Paar aus Neuss, beide kaum zwanzig Jahre alt, die ihren ersten gemeinsamen Urlaub hier auf den Kap Verdischen Inseln verbracht hatten. Lange hatten die jungen Leute jeden Euro für diese Reise gespart. Die eh knappe Urlaubskasse war nun nach 2 Wochen völlig aufgebraucht, trotz dem umfassenden All-Inclusive-Angebot ihres Luxus-Ferienhotels. Braun gebrannt, glücklich aber sichtlich übermüdete, freuten sie sich auf ihren Heimflug nach Düsseldorf, die Koffer voller Souvenirs.
Schon seit vier langen Stunden wartete das junge Paar nun auf den unbequemen Plastikbänken im Abflugbereich auf das Boarding. Das Einchecken und die Kofferaufgabe funktionierten vorhin noch reibungslos, allerdings der Abflugtermin wurde nun schon mehrere Male verschoben. In der überfüllten Halle war es brütend warm. Monoton klackerte die Abfluganzeige an der Wand beim Wechseln der Anzeige. Immer mehr Flüge erschienen als annulliert. Keiner wusste so richtig, was passiert war. Die genervte und völlig überforderte Angestellte am Schalter vertröstete die Touristen nur. Nur wenn man an der Cafébar vorbei einen Blick auf das Rollfeld warf, konnte man sehen, dass hier etwas nicht stimmte. Dort parkten etliche verwaiste Flugzeuge der verschiedensten Gesellschaften. Ansonsten war draußen seit Stunden keinerlei Betrieb mehr zu erkennen.
Dumpf schallte plötzlich eine Ansage durch die Lautsprecher in der Halle. Einer der anwesenden Touristen übersetzte: „Nach einem erneuten Vulkanausbruch auf Island behindert eine Aschewolke den Flugverkehr. Ab heute Morgen kam es aufgrund von Beschlüssen der Luftfahrtüberwachungsbehörden, einen Großteil des Flugverkehrs nach Instrumentenflugregeln einzustellen, zu massiven Behinderungen im europäischen und interkontinentalen Flugverkehr. Ein Ende der derzeitigen Lage ist nicht in Sicht. Die Fluggäste werden gebeten, sich umgehend an den Schaltern ihrer Fluggesellschaften einzufinden.“
1. Kapitel - Eine heiße Gewitternacht
Bereits seit einer gefühlten Ewigkeit stand Kevin nun vor dem Schalter der Aerowings in der endlosen Schlange. Es war brütend warm. Die Nerven lagen blank. Inzwischen hatte Jasmin eine SMS an ihren Bruder Tobias geschrieben, der sie am Abend am Düsseldorfer Flughafen mit dem Auto abholen sollte. Sie hatte ihm mit kurzen Worten mitgeteilt, dass sich ihr Rückflug verspäten würde. Weitere Verwandte hatte das junge Paar nicht, denn Kevin war als Waise im Heim aufgewachsen und Jasmin hatte sich vor Jahren mit ihrer Mutter endgültig überworfen. Tobias antwortete recht schnell. Er teilte kurz mit, dass das Fernsehen bereits voll mit diesen Nachrichten ist und dass angabegemäß der internationale Flugbetrieb wahrscheinlich länger als eine Woche unterbrochen sein wird.
Nur langsam wurde die Schlange vor den Schaltern kleiner. Zentimeter um Zentimeter ging es voran. Jasmin stand auf und ging zu ihrem anstehenden Freund, da dieser langsam an der Reihe war. Als Kevin und Jasmin dann endlich vom Schalter standen, erklärte ihnen eine Dame der Fluggesellschaft, die im Übrigen ganz passabel deutsch sprach, leidenschaftslos und monoton, dass der Flugbetrieb aus Gründen höherer Gewalt bis auf weiteres eingestellt sei und die Gesellschaft daher nicht hafte.
„Sie könnten sich gerne am Flughafen auf eigene Kosten in dem hiesigen Hotel einbuchen. Ihr Gepäck wurde unglücklicherweise bereits in die Maschine verladen. Leider ist es uns nicht möglich, die Koffer auszuladen, da dummerweise das Bodenpersonal schon bis auf weiteres beurlaubt wurde. Morgen wissen wir mehr. Ich gebe ihnen mal die Nummer unserer Hotline, da können sie sich Morgen gerne über den Stand der Dinge erkundigen“, fuhr die Angestellte gleichgültig fort.
Das junge Paar sah sich fragend an. Hilflos zählte Jasmin die verbliebene Barschaft der beiden durch und sie kamen recht schnell zum Ergebnis, dass sie sich dieses Hotel nicht mal für eine Nacht leisten können. Ihr Geld würde noch knapp für einen Imbiss und eine Cola in der Schalterhalle reichen. Die Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Mittellos in einem fremden Land gefangen. Langsam machte sich bei Jasmin Panik breit.
Direkt hinter ihnen in der Schlange wartete ein weiteres Touristenpaar, so um die fünfundvierzig Jahre alt. Sie, eine dralle aufgedonnerte Rothaarige mit einem viel zu kurzem Rock und deutlich zu tiefem Ausschnitt, aus dem ihre hoch geschürte große Brust beinahe heraus quoll. Die Frau tänzelte fortwährend nervös auf ihren hohen Pumps umher und mit dem daraus resultierenden Geklacker auf dem Steinboden der Halle nervte sie fast alle sonstigen Wartenden tierisch. Er, ein bulliger Mann vom Typ Ruhrpottmacho mit offenem Hemd und Goldkettchen. Beide lächelten indes übertrieben freundlich. Allerdings musterten sie das blutjunge Paar ständig mit eigenartigen lüsternen Blicken, insbesondere die etwas pummelige Jasmin mit ihrer blonden wallenden Lockenmähne, was Kevin und Jasmin allerdings im Trubel und in der Aufregung nicht bemerkten.
„Das ist ja jetzt ganz schön blöd für Sie!“, sagte der Mann ungefragt zu Kevin auf Deutsch.
Überrascht drehte sich Kevin um und antwortete etwas zu barsch: „Was wollen sie denn! Ihnen geht es doch wohl auch nicht besser.“
„Irgendwie schon“, sagte der Mann versöhnlich, „wir, wir leben hier auf der Insel, wollten aber mal kurz zurück nach Deutschland. Das wird aber wohl nix. Also fahren wir halt wieder zurück nach Hause!“
Mit brüchiger Stimme mischte Jasmin sich in das Gespräch ein: „Ach, sie sind auch Deutsche. So ein Mist! Wir wissen nicht, wo wir die nächsten Tage bleiben sollen. Kein Hotel, keine Knete, kein nix. Und unsere Koffer sind auch weg. Keiner hilft uns!“
Sie war den Tränen nah. Ihre Stimme zitterte. Mit ihren zwanzig Jahren fehlte ihr noch die nötige Lebenserfahrung, um mit solchen Situationen souverän umgehen zu können. Das ältere Ehepaar sah sich fragend an. Dann nickten sie sich zu. Kurz darauf antwortete die Frau: „Junge Frau, machen sie sich mal keine Sorgen. Ist doch alles gar nicht so schlimm. Wir könnten sie zeitweise bei uns unterbringen. Wir haben einen schönen Bungalow am Meer mit Gästezimmer.“
„Wie sollen wir das bezahlen?“ fragte Jasmin und brach darauf in Tränen aus.
Die Frau lächelte süffisant: „Macht Euch darüber mal keine Gedanken. Wir helfen gerne, insbesondere Landsleuten. Da werden wir uns schon einig.“ Dabei blickte sie abschätzend an Kevin und Jasmin hoch und runter. Schlussendlich nahm sie die nun hemmungslos weinende Jasmin in den Arm und tröstete sie. Der Mann drückte Kevin und Jasmin die Hände.
„Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin der Manfred, das ist meine Ehefrau Carmen!“
Man war sich schnell einig, einige Tage bei dem Paar zu verbringen, zumal man keine Alternative sah. Zuerst hatte Jasmin noch Bedenken, beruhigte sich aber, als ihr Kevin erklärte, dass dies doch zumindest Deutsche seien, die sie bestimmt sicher unterbrachten. Die Beiden hatten allerdings auch keine andere Wahl. Um die verschwundenen Koffer würden sie sich Morgen kümmern.
Eine halbe Stunde später saßen sie dicht gedrängt in einem alten klapprigen Taxi, das sie stundenlang über holprige Schotterpisten zu dem abgelegenen Bungalow des deutschen Paars fuhr. Überall nur braunes verdorrtes Land mit vereinzelten Palmen und schroffen Bergen. Die abendliche Sonne brannte auf den alten Wagen ohne Klimaanlage. Der Innenraum war stickig und heiß. Manfred saß vorne auf dem Beifahrersitz, seine Ehefrau hinten zwischen Jasmin und Kevin. Jasmin war es schon ein wenig unangenehm, dass Carmen ihr während der stundenlangen Fahrt ständig den Oberschenkel streichelte, dachte sich aber nichts weiter dabei. Auch deren stark duftendes Parfüm, die nackten verschwitzten Schenkel und den unanständig weiten Ausschnitt der Frau fand sie in dem engen, stickigen Taxi mehr als aufdringlich. Allerdings konnte sie ihren Blick auch nicht von den großen reifen Brüsten der Rothaarigen lösen. Braungebrannt, hoch geschnürt und mit Schweißperlen übersät. Bei jedem der vielen Schlaglöcher drohten sie ganz aus dem Ausschnitt zu hüpfen.
Ein dicker Schweißtropfen rann über Jasmins Hals und lief zwischen ihren Brüste hinab. Ihr T-Shirt und ihr BH waren mittlerweile triefend nass, so dass sich ihre großen Brüste, selbst ihre Brustwarzen deutlich durch den nunmehr durchsichtigen Stoff abzeichneten. Schüchtern versuchte sie ihre Blöße mit den Armen zu bedecken. Ihr Blick fiel erneut auf die Frau neben ihr. Der ging es auch nicht besser. Jasmin sah, dass die reife Frau sich mit einem kleinen Tempotaschentuch das nasse Dekolleté abtupfte und die ebenso unter der Hitze litt wie sie. Kevin döste unterdessen, seinen verschwitzten Kopf an die Scheibe gelehnt.
Es war schon fast dunkel als sie das Haus erreichten. Vor dem Grundstück stieg Manfred aus und öffnete das schwere Einfahrtstor. Dar Bungalow war weiß und überhaupt nicht so, wie man sich ein bescheidenes Ferienhaus vorstellt. Eine feudale Villa, umgeben von einer hohen Mauer, auf der ein gusseisernes Gitter aufgesetzt war. Es schien ziemlich einsam zu liegen und von einem großen Grundstück mit Garten umgeben zu sein. Jasmin hörte das Meeresrauschen bereits, als das Taxi das Tor passierte und der Wagen vor der Haustür hielt.
„Macht ein solches Anwesen nicht unwahrscheinlich viel Arbeit?“, fragte Jasmin unwillkürlich.
Carmen lächelte. „Es geht, wenn man Personal hat.“
Jasmins nächster Gedanke betraf das Geld, das ein solches Anwesen kosten musste. Mein Gott, dachte sie, mit was für Menschen habe ich es hier zu tun? Solche feudalen Anwesen besaßen in ihren Krimis im Fernsehen immer nur die großen Drogenbosse und Mafia-Chefs. Doch es war ein dummer, abwegiger Gedanke und sie schalt sich einen Narren. Manfred bezahlte unterdessen den Taxifahrer. Jasmin öffnete die Tür des Taxis und stieg hinaus.
Kevin beobachtete sie lächelnd. Ihr stand schon eine ganze Weile lang der Mund staunend offen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll“, meinte sie schließlich.
„Ach, dann sag eben nichts, ist eh besser!“, lachte er.
Sie trotteten zusammen den kurzen Weg zur Haustür entlang. Carmen und Manfred öffneten die schwere Haustür, dann gingen sie hinein.
„Fühlt euch wie zu Hause“, sagte Manfred gönnerhaft.
Die Villa roch förmlich nach Geld. Der Boden im Flur war mit hellem Marmor belegt und öffnete sich zu eine kleinen Halle hin, von der einige große zweiflügelige dunkle Türen in die weiteren Räume führten. Teure Ledermöbel, seidene Teppiche, kostbare Vasen und große Gemälde an den Wänden rundeten das Bild ab.
Carmen warf das Handgepäck in den Flur und sah die beiden an: "Tut uns Leid, wir haben momentan nicht viel zu Essen im Haus. Aber Morgen früh kommt das Hausmädchen, die hat dann eingekauft. Ich kann uns aber schnell einen Eintopf aus der Dose zubereiten", dann verschwand sie in der Küche.
„Ich schätze, ihr seid auch durstig. Ich jedenfalls bin es“, fragte der Hausherr unterdessen.
„Ja, ich auch“, antwortete Kevin, ganz beeindruckt von dem offensichtlichen Reichtum ihrer Gastgeber.
„Ein Bierchen?“
„Nein, nichts Alkoholisches, lieber eine Cola“, antwortete Jasmin schüchtern.
„Auch gut!“
Sie standen in einem großen Wohnzimmer, hell eingerichtet mit bequemen Möbeln. An den Wänden großformatige Gemälde mit maritimen Motiven. Manfred ging nach nebenan und holte die Getränke aus dem Kühlschrank. Kevin nahm die Cola-Büchse, riss sie auf und setzte sie an den Mund. Sie war eiskalt. Jasmin trat an die helle Fensterfront, die nach hinten hinaus, zum Garten ging. Hohe Fenster mit einer doppelflügeligen Glastür, die zu einer geräumige Terrasse führte. Und dahinter Palmen und Rasen. Er schien frisch gemäht zu sein. Wie in einem Park, dachte Jasmin. Und dann sah sie den Swimmingpool, der wie jeden Abend beleuchtet war und türkis schimmerte. Sie staunte. Ein Pool, der so groß war, wie jener in ihrer Hotelanlage.
„So schnell was essen, dann nichts wie unter die Dusche!“, rief Carmen lächelnd, als sie aus der Küche kam.
Der dampfende Eintopf stand auf dem Tisch und die vier machten sich hungrig darüber her. Da danach alle satt und müde waren, beschloss man umgehend zu Bett zu gehen. Nach dem Geschirrwegräumen bezogen Jasmin und Kevin das gut ausgestattete Gästezimmer, dass zu Jasmins großer Freude ein eigenes modernes Badezimmer besaß. Das junge Paar war froh, endlich aus den verschwitzen Klamotten zu kommen. Jasmin öffnete das Fenster zum Lüften und sah nochmals auf die Terrasse und auf den herrlichen Pool. Durch die offene Terrassentür konnte sie Carmen im Wohnzimmer beobachten, die ihre Heels inzwischen ausgezogen hatte und nun barfuss anfing etwas aufzuräumen. Beruhigt schloss sie das Fenster, kippte es und zog die Gardinen zu. Dann ging sie ins Bad.
Während Jasmin duschte, saß Kevin auf der Toilettenschüssel und beobachte seine Freundin. Mit geschlossenen Augen stand Jasmin verträumt unter dem erfrischenden Wasser und hatte gerade damit begonnen, ihren nackten Körper gemächlich einzuseifen. Sie wusch sich ausgiebig und spürte ein wohliges Kribbeln auf der Haut. Erst schäumte sie ihre Brüste ein und ließ ihre glitschigen drallen Bälle mehrmals durch die Hände flutschen, wodurch ihre Nippel rasch auf Kirschgröße heranwuchsen. Dann folgten Arme, Beine, Hintern und Bauch. Jasmin konnte sich gar nicht erklären, warum sie ausgerechnet heute beim Duschen so erregt war. Gedankenverloren hockte sie sich breitbeinig hin, rieb sich den Seifenschaum in ihren Busch, um dann unbekümmert ihre Scham mit der Handdusche ausgiebig auszuspülen, denn sie fühlte sich gänzlich unbeobachtet.
Unterdessen war Kevin spitz wie Nachbars Lumpi und starrte gespannt in die Duschkabine, was seine Freundin allerdings nicht bemerkte. Der Anblick erregte ihn. Ihr jugendlicher Busen hing auf Grund der beachtlichen Größe, was allerdings in Kevins Augen seiner Attraktivität keinen Abbruch tat. Auch liebte er jedes Speckröllchen an ihrem Bauch und ihren kräftigen runden Hintern. Nachdem Jasmin die Einstellung an der Handbrause geändert hatte, richtete sie den nunmehr harten Wasserstrahl versuchsweise direkt auf ihre Möpse. Als der Strahl die harten Nippel erreichte, erschauerte sie verzückt und ein merkliches Zittern durchzog ihren Körper.
Das Bad war voller Dunst. Jasmin war gerade aus der Dusche gekommen und angelte nach dem Handtuch. Ihre großen Brüste schwangen hin und her, während sie sich mit dem Handtuch den Rücken abrubbelte. Als sie ihre Oberschenkel abtrocknete, konnte Kevin auch einen Blick auf den dichten Haarbusch zwischen ihren Beinen werfen. Dies blieb bei ihm nicht ohne Wirkung. Sein Schwanz richtete sich steil auf.
„Sag bloß, du bist geil, du Spanner?", fragte Jasmin direkt, als sie ihn dort mit der Erektion sitzend bemerkte.
Kevin stotterte: „Ich müsste ja ganz schön prüde sein, wenn mich das nicht anmachen würde."
„Nix da, das heute war anstrengend und ich will nur noch ins Bett!“, antworte Jasmin mürrisch.
Während Kevin kalt duschte, wusch Jasmin geschwind die verschwitzte Unterwäsche und die T-Shirts der beiden mit Duschgel im Waschbecken durch, da sie sonst Morgen nicht zum Anziehen haben würden. Dann krochen die beiden splitternackt in das gemütliche Doppelbett unter die kühlen seidenen Laken, denn ihre Schlafanzüge lagen ja noch in den verschwunden Koffern.
Der Tag war lange und anstrengend gewesen. Todmüde schlief Jasmin sogleich ein. Kevin spielte gelangweilt ein wenig mit einer Fernbedienung, die er zufällig auf seinem Nachttisch gefunden hatte. Zu seinem Erstaunen schaltete sich sogleich in voller Lautstärke ein versteckter Flachbildschirm an, der in dem großen Spiegel über dem Sideboard integriert war. Dies weckte Jasmin wieder auf.
„Mach die Glotze aus, ich will schlafen!“, fauchte sie ihn an.
Doch Kevin erwischte blöderweise eine falsche Taste. Auf der Mattscheibe erschien nun ein Porno. Die Nahaufnahme von den nackten Brüsten irgendeiner jungen Farbigen füllte den gesamten Bildschirm aus. Die dralle farbige Frau hatte tiefschwarze große Warzenvorhöfe mit daumendicken langen Nippeln, die sie stolz der Kamera präsentierte. Ihre Brüste glänzten voller Sperma und standen spitz nach vorn. Die Szene spielte wohl an einem abgelegenen Badestrand, an dem sich jene unbekannte farbige Frau vor den Augen einiger nackter weißer Männer nun weiter entkleidete. Nachdem nun auch noch der Slip gefallen war, erkannte man eine rasierte, halbgeöffnete dunkle Möse mit großen pechschwarzen fleischigen Schamlippen und einen hervorstehenden starken rosafarbenen Kitzler. Eine unbekannte Stimme aus dem Hintergrund sagte, sie solle eine Weile auf und ab gehen und ihre dicken, vollgewichsten Titten und die Möse geil präsentieren bevor sie sich auf ihr Handtuch legen könne.
„Boah, geil!“, stammelte Kevin und fasste sich an sein Glied, das sich schlagartig zu verhärten begann.
„Du Arsch, mach den Mist endlich aus, ich will schlafen!“, knurrte Jasmin, die in mancherlei Hinsicht zudem auch recht prüde war.
„Och, komm, lass uns auch ein bisschen ficken. Ich bin so geil!“, säuselte Kevin in ihr Ohr und nahm sie in den Arm.
„Nix da, mach den Schweinkram aus, hör auf zu wichsen und schlaf jetzt!“, sagte Jasmin nun noch eine Spur schärfer, obwohl sie eigentlich nicht abgeneigt war. Allerdings traute sie sich nicht in der fremden Umgebung.
Missmutig und enttäuscht schaltete Kevin den Fernseher nun doch aus und rollte sich zur Seite. Keine zehn Minuten später war auch er eingeschlafen.
Ungefähr eine Stunde danach wurde Kevin durch ein eigenartiges Geräusch geweckt. Er lauschte neugierig in die Nacht. Es schien als würde jemand draußen auf der Terrasse leise röcheln. Leise stand er auf und spähte durch die Gardine nach draußen. Nachdem sich seine Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten, nahm er auf der Terrasse plötzlich Bewegungen wahr. Als er genauer hinsah, konnte er im schwachen Schein der aus dem Wohnzimmer leuchtenden Lampe die Silhouetten von zwei unbekleideten Personen auf der Terrasse ausmachen. Dies veranlasste ihn erwartungsvoll einige Augenblicke am Fenster zu verweilen. Auf dem stabilen Terrassentisch lag Carmen, anscheinend vollkommen nackt, die Beine weit gespreizt, ihr Geschlecht obszön ihrem Mann präsentierend. Er stand vor ihr und wichste eindeutig seinen Penis. Im Nu stand auch Kevins Schwanz kerzengerade ab und er presste seine Nase fester an die Scheibe, um ja nichts zu verpassen. Viel war allerdings im Halbdunkel nicht zu erkennen. Gespannt horchte er in die Dunkelheit.
„Na Manfred, gefällt dir meine geile große Fotze? Sie ist klatschnass! Ich hab sie extra für dich angewichst!“, fragte Carmen ihren Mann deutlich hörbar, als sie mit den Händen die Schamlippen teilte und sich das Geschlecht weiter auseinander zog. „Willst du jetzt deinen geilen harten Riemen tief in die nasse Möse deiner willigen Hure stecken? Deine geile Hure ordentlich durchficken? Dann komm her!“
Manfred löste sich aus der Dunkelheit und stellte sich vor seine Frau, die abwertend in passender Höhe auf dem Tisch lag. Sie hatte die Beine bereits leicht angewinkelt und ihre Schenkel weit gespreizt. Unbeherrscht rammte er seinen harten Prügel in deren nasse willige Grotte. Mit einem einzigen festen Stoß war er tief in ihr. Carmen stieß einen spitzen Schrei aus. Aber anstatt seine Frau jetzt zu ficken, ließ Manfred den harten Schwanz bewegungslos in ihr stecken.
„So du alte Schlampe, jetzt bitte mich darum, gefickt zu werden!“
Carmen keuchte: „Ja, fick mich mein geiler Hengst! Meine juckende Hurenfotze braucht das heute!" Die reife Frau stöhnte laut auf, als ihr daraufhin das steinharte Glied tiefer in die Möse drang.
Langsam nahm Manfred Fahrt auf. Gemächlich begann er seinen Schwanz in seiner Ehefrau zu bewegen. Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Stoßbewegung wieder nach vorn, damit der Schaft des Schwanzes ihren Kitzler dabei reizen konnte. Manfreds Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. Dabei räkelte sie sich wollüstig auf dem Tisch und schnurrte zufrieden. Doch dann begann er wild und ungestüm zuzustoßen. Wie ein wildes Tier vögelte er seine Frau, hieb ihr den großen Schwanz mit aller Gewalt in ihre erregte Möse.
„Ja, knete meine Titten und kneif richtig fest in meine Zitzen!“, stöhnte Carmen wollüstig.
Offensichtlich drückte Manfred die erregten Warzen so fest, dass selbst Kevin den spitzen Schmerzschrei der Rothaarigen vernahm. Kevin sah, dass Carmens Becken sich plötzlich noch schneller im Rhythmus bewegte. Anscheinend spürte auch Manfred die gesteigerte Erregung seiner Frau. Er wusste genau, wie man sie zum Höhepunkt trieb. Mit wilden, harten Stößen rammelte er mehrere Minuten Carmens zuckende Möse und traktierte deren Brüste. In schnellem Takt stieß er seine Frau, so lange, bis es ihr laut kam. Danach verweilte er minutenlang regungslos in ihr, bis das Spiel von neuem begann.
Gebannt starrte Kevin auf den sich ihm bietenden Anblick. Er war hochgradig erregt. Sein Schwanz stand ohne jede weiter Berührung wie eine Eins und hatte sich dem Fenster entgegen gereckt, als wollte er die Frau draußen auf dem Terrassentisch selbst beglücken. Er wollte ihn allerdings noch nicht anfassen, sonst hätte er sofort abgespritzt. Stöhnend schloss Kevin die Augen für einen kurzen Moment. Schweiß lief ihm den Rucken herunter. Endlich ging sein Herzschlag wieder ruhiger. Vorsichtig und ohne Druck strich er jetzt mit dem Zeigefinger unten über den Schaft bis hoch zur Spitze und zog die Vorhaut weit zurück. Seine Eichel war blau geschwollen und schon gewaltig feucht. Kevin ließ die Hand über seine pralle Schwanzspitze gleiten und verteilt dabei die schleimigen Tropfen von der Spitze seiner Eichel. Sein Schwanz pulsierte in der Zwischenzeit heftig. Kevin konnte sich nicht mehr zurückhalten. Nun umfasste er seinen steinharten Penis fest mit der Hand. Schnell und hart fuhr seine Hand den Schaft hoch und runter. Er stand kurz vor dem Abgang. Sein hartes Glied zuckte und wollte beinahe spritzen. Plötzlich erschrak er, als er einen heißen Atemzug im Genick spürte. Er hielt inne. Es war Jasmin, die lautlos aufgestanden war und nun auch neugierig an ihrem Freund vorbei auf die Terrasse spähte.
„Was ist denn da los?“, flüsterte sie Ihrem Freund ins Ohr.
„Unsere Villenbesitzer ficken sich die Seele aus dem Leib!“, flüsterte Kevin.
„Mach mal Platz, ich will auch was sehen!“, drängte sie sich an ihrem Freund vorbei.
Intensiv an dem Fenster lauschend, hörten die Beiden die derbsten Worte, wie sie noch nie vorher beim Sex gehört hatte und waren davon schlagartig erregt. Nur schemenhaft konnte Jasmin auf Grund der Dunkelheit erkennen, wie eingespielt und routiniert dieses ältere Paar beim Sex war. Voller Neid sah sie, wie gleichmäßig sich Carmen bewegte und wie Manfred im stets gleichen Takt zustieß. Der Anblick machte Jasmin unendlich heiß. Die derben Worte die dabei fielen, steigerte ihre Lust zusätzlich. Der Rhythmus der beiden gebräunten durchtrainierten Körper wurde immer schneller.
Von diesem Schauspiel stark erregt, griff Jasmin sich unwillkürlich mit der einen Hand zwischen die Beine an ihr Geschlecht. Sie fühlte, dass ihr Schamhaar feucht war und tastet sich langsam an ihren Schlitz heran. Langsam und unbewusst begann sie zu masturbieren. Ihr war nun alles egal. Splitternackt stand sie breitbeinig vor dem Fenster zur Terrasse. Ihr schneeweißer Hintern und ihre weißen Brüste leuchteten im Zwielicht, im Gegensatz zu der restlichen gebräunten Haut. Durch das gekippte Fenster spürte sie die kühle Nachtluft auf ihren schweißigen, schweren Brüsten, Kevins heißen Atem im Rücken. Ihre blonde lange Lockenpracht wehte leicht im Nachtwind, der durch das Fenster drang.
"Findest du, dass ich hübsche Brüste habe?", fragte Jasmin völlig überraschend mit süßer, fast obszöner Stimme.
Vor lauter Faszination war Kevin nicht in der Lage, ihr zu antworten. So kannte er seine Freundin gar nicht, die ansonsten doch eher prüde und ein wenig verklemmt war. Nun hörte er jedoch ihren lauter werdenden Atem und rückte dichter an Jasmins Rücken, griff behutsam unter ihren Achselhöhlen hindurch, nahm ihre schweren Brüste fest in beide Hände und knetete sie sanft durch. Da sie sich überraschenderweise nicht wehrte, presste er ihre drallen Möpse ungestüm zusammen. Jasmin stöhnte auf und genoss die kreisenden Bewegungen seiner Zeigefinger und Mittelfinger um ihre beiden Brustwarzen, die sofort runzlig und fest wurden. Die harten Nippel der jungen Frau platzen fast vor Geilheit und dieses Gefühl erregte Kevin noch mehr. Kevin stand so dicht an ihrem Rücken, dass sie sein heißes zuckendes Glied am Po spüren konnte. Langsam rieb er sich an ihr.
Auch zwischen Jasmins Schenkeln pochte und zuckte es heftig. Ihr war warm und als sie sich zu Kevin umdrehte, spürte sie ihren eigenen Saft klebrig zwischen den Oberschenkeln. Sein steinharter Penis rieb an ihrem Bein. Die Vorhaut hatte sich zurückgezogen. Sie sah bewundernd auf seinen harten Riemen, auf die geschwollenen Äderchen, auf seine pralle glänzende Eichel, seinen stattlichen Hodensack und auch auf den dichten Busch und die Härchen an seinem Sack.
Mit fester Hand umklammerte sie seinen Schaft, fuhr an ihm hoch und runter, drückte zu, ließ wieder locker, ihre Fingerspitzen reizten seine Eichel. Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch sein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Die Lusttröpfchen hatten ihn längst komplett befeuchtet und geschmeidig gemacht. Auch ihr eigenes Geschlecht zog sich schmerzhaft vor Verlangen zusammen. Dann fuhr sie mit dem Finger über seine feuchte Eichel, führte ihn zum Mund und leckte danach genüsslich den Tropfen ab. Kevin drehte Jasmins Kopf zu seinem Gesicht und küsste sie leidenschaftlich. Seine fordernde Zunge drängte in ihren Mund, seine linke Hand fuhr durch ihre blonde Mähne und mit seiner rechten Hand knetete er nach wie vor ihre Brüste.
Draußen auf der Terrasse war Carmen inzwischen vom Tisch gestiegen und stellte sich nun breitbeinig mit dem Rücken in Richtung Gästezimmer hin. Dann beugte sie sich vor und reckte ihr Hinterteil hoch.
„Mach langsam, ich will dich nachher! Also sei behutsam, sonst spritz ich schon gleich ab!“, flüsterte Kevin ganz leise, um sie nicht zu verraten.
„Wow, hat die einen geilen Arsch!“, entfuhr es Jasmin, die mit einem Auge aus dem Fenster schielte.
Mit beiden Händen auf die Tischkante gestützt, erwartete Carmen gespannt den Schwanz ihres Ehemanns von hinten. Jasmin starrte ihr genau zwischen die Schenkel, als Manfred seinen beachtlichen Penis an die kahle Spalte ansetzte und mühelos in sie eindrang. Manfred fing nun an Carmen hart von hinten zu rammeln. Ausdauernd und kräftig. Man sah, dass nun auch er kommen wollte. Jedoch kurz bevor es ihm kam, drückte Carmen ihren Mann weg, drehte sich um und ging vor ihm in die Knie. Manfred ging hielt seinen Schwanz dicht vor ihren Mund. Explosionsartig ergoss sich sein heißer Strahl über ihr Gesicht, ihre rote Mähne, lief hinunter zu ihrem Hals, über ihre fülligen Brüste, über ihren Bauch und versickerte zwischen ihren gespreizten Beinen. Immer mehr Sperma pumpte er aus seinem Schwanz, er stöhnte laut dabei und verzog das Gesicht. Schweiß lief über ihren Oberkörper, vermischte sich mit seinem Sperma.
„Komm ins Bett und fick mich genauso. Jetzt bin ich auch geil!“, hauchte Jasmin ihrem Freund entgegen ihrer sonstigen prüden Zurückhaltung ins Ohr und zog ihn aufs Bett.
Sie legte sich auf den Bauch, mit Rücken und Po zu ihrem Freund, zog die Beine an und hob den Hintern hoch. Dadurch kniete sie nun auf allen Vieren vor ihrem Freund und bot ihm ihr Geschlecht an. Kevin sah genau auf ihre feuchte Möse. Pralle haarige Schamlippen verschlossen die jugendliche Spalte. Eingerahmt von einem blonden dichten Haarbüschel. Seine Finger glitten rasch zwischen die feuchten Lippen der erregten Möse. Sie stöhnte auf, spreizte ihre Beine ein wenig, um ihm den Zugang zu erleichtern, und Kevin fand ihre Klitoris. Er nahm den Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte ihn kräftig. „Ahh!", schrie Jasmin und bedeckte aber schnell den Mund mit der Hand, um nicht gehört zu werden.
Der süßliche Geruch seiner erregten Freundin heizte Kevin ein. Der Anblick ihres knackigen Hinterns und der sich öffnenden Möse ließ seinen Puls rasen. Sein Penis wollte jetzt dort hinein, wollte diese nasse Spalte teilen und tief in sie eindringen. So kniete er sich hinter seine Freundin. Er packte ihre Taille und befand sich in der perfekten Hunde-Stellung und setzte seine Eichel an der Spalte an. Behutsam, ganz langsam drang Kevin Zentimeter um Zentimeter in sie ein. Jasmin atmete schwer. Sie merkte, wie vollständig er sie ausfüllte. Ihre Schamlippen pressten sich um sein Glied. Die Anstrengung ließ sie schwitzen. Sie presste und drückte. Ihr Becken kreiste und Kevin nahm sie mit langsamen, genussvollen Stößen. Sie spürte, wie jeder Stoß seinen Schwanz vollends in ihrer Spalte verschwinden ließ. Sein Schamhaar scheuerte an ihren zarten Pobacken und sein schwerer Hodensack schlug gegen ihren Kitzler. Dabei angelte er immer wieder nach ihren großen runterhängenden Brüsten. Dann wurde sein Rhythmus schneller, fordernder. Bei jedem Aufprall seines Unterleibs auf ihre Pobacken gab es ein schmatzendes klatschendes Geräusch, das von Jasmins leisen spitzen Schreien begleitet wurde.
Er keuchte und stöhnte: "Lass mich schnell die Stellung wechseln, sonst spritz ich jetzt schon ab."
Ohne auf eine Antwort zu warten warf Kevin mit einer beherzten Bewegung sein Freundin um und drehte sie somit auf den Rücken. Er schwang sich sofort auf sie. Auf ihr liegend, stemmte er neben ihren Brüsten seine Hände in die Matratze. Sein schwerer Körper presste Jasmin immer und immer wieder tief in das Bett. Beglückt fühlte Jasmin, wie sein hartes Glied wieder tief in sie eindrang. Ihre so feuchte Muschi schmatzte. Jasmin presste sich ihre Brüste fest mit beiden Händen an den Mund und biss sich voller Geilheit immer wieder unter exstatischem Gekeuche in ihre Brustwarzen. Mit einem tiefen Gurren begann Kevin in ihr abzuspritzen. Er spritzte wie immer recht viel, dann noch zwei weitere Stöße und er zog seinen noch abspritzenden Schwanz aus Jasmin heraus. Weiter dicke Spermatropfen landeten auf ihrer weit offenen Möse, auf ihren überreizten, aufgerichteten Kitzler. Jasmin versuchte krampfhaft ihre Schenkel zusammenpressen, doch ihr Orgasmus war zu intensiv. Sie biss sich auf die Lippen, um nicht zu laut zu werden.
Kevin sah noch die hoch erregte Möse, wie sie krampfte, sich verschloss und wieder öffnete, bevor ein kurzer Strahl aus ihr herausschoss. Jasmins Blase gab nach, sie konnte es nicht mehr halten, ein kräftiger Strahl warmer Pisse vermischt mit Sperma schoss aus ihr heraus, traf Kevins Sack und seinen Schwanz. Ein geiler Anblick. Jedoch Jasmin war dies wie immer zu Tode peinlich.
Kevin reichte seiner Freundin ein Zellstofftuch, das er aus der Box entnommen hatte, die auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Bett stand. Jasmin reinigte sich sorgfältig damit, worauf Kevin dasselbe bei sich tat. Sie blieben eine Weile regungslos nebeneinander liegen. Nach einem gegenseitigen Gute-Nacht-Kuss löschten sie dann die kleinen Lämpchen, die auf den Nachttischen standen, hielten sich an den Händen fest und dachten noch einmal über den Tag nach und hofften inständig, dass die Bettwäsche bis morgen getrocknet sein würde.
Später in der Nacht brach ein massives Gewitter herein. Wolkenbruchartiger Regen prasselte an die Fensterscheiben. Über eine Stunde lang blitzte und donnerte es. Jedoch Kevin und Jasmin hatten von all dem nichts mitbekommen, so gut und fest hatten sie geschlafen. Auch Carmen und Manfred waren zu Bett gegangen. Allerdings unterhielten sie sich noch eine Weile im Schlafzimmer.
„Hast du gesehen, die Beiden haben uns tatsächlich heimlich beim Ficken auf der Terrasse beobachtet. Das hat mich noch geiler gemacht. War ne gute Idee mit dem jungen Paar!“, sagte Carmen leise.
„Hab dir doch schon am Flughafen gesagt, dass da was geht“, antwortet ihr Mann.
„Mensch, hab ich doch auch gleich gesehen. Die blonde Jungstute mit ihren dicken Titten und ihr junger potenter Hengst haben mich schon dort heiß gemacht. Ich will Sie! Beide! So schön naiv, die Beiden. Lass sie uns so richtig scharf machen, dann richten wir sie für uns ab! Zwei geile junge verdorbene Ficksklaven, die wir so richtig absauen werden!“, stöhnte Carmen, die sich schon wieder unter der Decke fingerte.
„Hör mal, du hast mal wieder etwas zuviel von dem Zeug in die Suppe gemischt, mein Rohr geht nicht runter. Hoffentlich haben die Zwei nichts gemerkt, denn die haben auch einiges von der Suppe gegessen!“, murmelte Manfred und drehte sich um.
„Ach was!“, murmelte Carmen, die längst wieder vor einem Orgasmus stand.
Am nächsten Morgen war es wieder warm und sonnig. Die großen Regenwasserpfützen im Garten verdampften zusehends. Allmählich kam Bewegung ins Haus. Der Duft von frischem Kaffee und aufgebackenen Brötchen weckte Kevin und Jasmin am nächsten Morgen sanft aus ihren Träumen. Sie hatten ausgezeichnet geschlafen und Jasmin zog vergnügt den Vorhang ihres Zimmers neugierig ein kleines Stück auf, damit sie in den Garten und auf den Pool sehen konnte. Die Sonne lachte durch das aufgeklappte Fenster in das Gästezimmer und leuchtete es strahlend aus. Blinzelnd musste sich Jasmin an die Helligkeit gewöhnen.
Die Klamotten im Bad waren natürlich noch nicht trocken. So zogen sie ihre Jeans und noch leicht feuchten T-Shirts ohne Unterwäsche an. Jasmin war das total peinlich, bei ihrer Figur ohne BH rumzulaufen, aber was blieb ihr anderes übrig. Ihre großen Brüste zeichneten sich durch den viel zu dünnen Stoff sehr deutlich ab. Jeder kleinste Speckring an ihrem Bauch war zu erkennen. Obwohl es warm war, zog sie sich deshalb die Jacke über, die sie im Handgepäck eigentlich für den Flug mitgenommen hatte. Aus dem Bad sah Kevin seiner Freundin hinterher, schaute auf ihre schwingenden Arschbacken. Er hatte die Nacht die wildesten Träume gehabt, sodass er unter der Dusche heftig zu onanieren begann und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis er sich mit einem lauten Seufzer gegen die Glasscheibe der Kabine entlud. Er war stolz auf seine Freundin, aber manchmal irritierte sie ihn doch noch. Obwohl sie sonst überall voller Begeisterung mitmachte, war sie im Bett immer noch ein bisschen prüde und zurückhaltend. Sie hatte aber im Urlaub eine große Entwicklung durchgemacht, das musste er zugeben.
Eine junge hübsche Mulattin mit leuchtend blauen Augen deckte unterdessen im Esszimmer den Frühstückstisch. Die große schlanke Frau verteilte Teller und Tassen auf dem Tisch. Aus der Küche roch es nach frischem Kaffee.
"Guten Morgen, Jasmin! Gut geschlafen? Das ist übrigens Celina de Castro, unser Hausmädchen! Sie ist heute Morgen gekommen. Die Woche über wohnt sie hinten im Anbau. Setz dich schon mal, wir sind gleich fertig", rief Carmen aus der Küche.
Jasmin setzte sich an den Esstisch und sah aus dem Fenster. Draußen war ein herrlicher Morgen. Die Sonne spiegelte sich im Pool. Einfach traumhaft! Im Hintergrund tat sich eine weite Ebene, umrankt von hohen Bergen und Hügeln auf. Vereinzelt belebten einige Palmen das Bild. Eigentlich der ideale Platz, um Urlaub zu machen. Nur Schade, dass dieser schon rum war und die Arbeit zu Hause wartet. Am Montag müsste sie eigentlich wieder an der Uni in der ersten Vorlesung sitzen. Kevin hingegen war selbständiger Kurierfahrer, seine Arbeit würde wohl sein Partner Tobias, der Bruder von Jasmin miterledigen. Der wusste ja Bescheid.
2. Kapitel - Von der Außenwelt abgeschnitten
Nacheinander trudelten die anderen Hausbewohner am Frühstückstisch ein. Zuerst kam Kevin, der sich neben seine Freundin setzte. Dann kam Carmen, die den Kaffee aus der Küche mitbrachte und rundherum die Tassen füllte. Kevin musste die reifere Frau anstarren, da die unter ihrem dünnen Sommerkleid kein BH zu tragen schien. Deutlich zeichnete sich die schwere Hängebrust der ansonsten sehr schlanken Rothaarigen unter dem Stoff ab, die beim Laufen frei hin- und herschaukelte. Als sie sich dann noch vorbeugte, um Jasmin Kaffee einzuschenken, sah Kevin tief in ihren Ausschnitt. Obwohl er sich erst vor Minuten Erleichterung unter der Dusche verschafft hatte, stand sein Glied erneut in voller Pracht. Gut, dass er eine dicke Hose anhatte, sonst hätte dies jeder am Tisch bemerkt.
Zu guter Letzt kam Manfred aus dem Flur an den Tisch, der ein betrübtes Gesicht machte.
"Schlechte Nachrichten! Durch das Gewitter heute Nacht sind alle Telefonleitungen gestört. Selbst auf dem Handy hab ich keinen Empfang. So eine Scheiße! Mal schauen, wie lange das diesmal dauert."
Eilig kramte Jasmin ihr Smartphone aus der Hosentasche, um festzustellen, dass sie auch kein Empfang mehr hatte.
Das Frühstück war ausgesprochen lecker, wenn auch der Kaffee etwas eigenartig nach Medizin schmeckte. Jasmin schob das auf das gechlorte Trinkwasser in dem fremden Land.
„Was machen wir heute?“, fragte Carmen, „Die Straßen sind nach dem gestrigen Unwetter noch nicht frei, Telefon geht auch noch nicht!“
„Hast du was zu Lesen für mich?“, fragte Jasmin vorsichtig. „Dann bin ich den Tag beschäftigt.“
„Klar, schau mal im Kaminzimmer, da haben wir eine umfangreiche Bibliothek!“, antwortete Carmen mit einem Lächeln.
Jasmin lies sich das Kaminzimmer zeigen und suchte sich einen leichten Roman aus, während die anderen noch den Rest Kaffee tranken. Man beschloss gemeinsam den Tag am Pool zu verbringen, was Jasmin nicht so recht passte, denn sie hatte keinen Badeanzug dabei. Sie überlegte noch, ob sie Carmen nach einem Bikini fragen sollte, doch das war ihr aber dann wegen ihrer Figur unangenehm. So ließ sie es sein. Gesättigt lehnten sich alle zurück, während das Hausmädchen den Tisch abräumt.
„In einer Stunde mit Handtuch und Bademantel auf der Terrasse. Poolpflicht für alle!", rief Carmen, verschwand in der Tür und streckte nur einen Moment später den Kopf wieder hervor. „Und nicht vergessen, auch den Rücken einzucremen."
Nach dem Frühstück bereitete man sich auf den bevorstehenden Pooltag vor und zog sich auf die Zimmer zurück. Kevin und Jasmin fanden auf ihrem Zimmer überraschenderweise Badehandtücher und Bademäntel vor. Die von Jasmin gestern Abend im Waschbecken im Bad gewaschene Unterwäsche war inzwischen getrocknet. Jasmin zog ihren BH und Slip an. Allerdings fühlte sie sich unwohl bei dem Gedanken, ohne einen Badeanzug zum Pool zu gehen und war daher froh, dass ihr der bereitgelegte Bademantel so gut passte. Kevin hatte sich wohl inzwischen bei Manfred eine Badeshorts geliehen, die er ihr stolz vorführte.
Draußen begrüßte sie ein strahlend blauer Himmel. Es war schon sehr heiß. Die Sonne heizte schon am frühen Mittag mit aller Kraft. Mit den Bademänteln bekleidet, die Badelaken in der Hand, trabten die Beiden barfuss über den gepflegten Rasen zum Pool. Dort waren schon Tisch und Stühle unter großen Sonnenschirmen aufgebaut. Gekühlte Getränke standen in einer Eisbox bereit. Vier Sonnenliegen mit frischen Handtüchern waren um den Pool herum vorbereitet. Manfred und Carmen waren noch nicht zu sehen, so nahmen sich Jasmin und Kevin ein Wasser aus der Eisbox und setzen sich erst mal an den Tisch in den Schatten. Kevin sah sich die Umgebung an, während Jasmin in dem ausgeliehenen Roman zu lesen begann. Carmen winkte freundlich von der Terrasse herüber, verschwand dann aber wieder im Haus.
Es dauerte eine ganze Weile, bevor das ältere Ehepaar aus dem Haus kam und zu den Liegen in der Sonne ging. Carmen und Manfred zogen sich sofort die Bademäntel aus und waren darunter zur allgemeinen Überraschung splitternackt. Dem jungen Paar verschlug es die Sprache. Carmen war unten total rasiert und hatte überhaupt kein Problem nackt vor Fremden herum zulaufen. Sie präsentierte stolz ihren reifen Körper. Schlank, durchtrainiert und streifenfrei gebräunt. Ihre sonnengegerbten Brüste waren sehr groß und hingen beachtlich. Ihre Warzenhöfe und ihre enormen Brustwarzen waren fast schwarz. Ihr Po war klein und eigentlich für ihr Alter recht ansehnlich. Kevin war natürlich nicht mehr in der Lage aufzustehen und legte sich rasch ein Handtuch auf den Schoß, so dass seine Riesenbeule nicht zu sehn war, die er mittlerweile in seiner Hose trug.
„Wir machen hier zu Hause FKK, hoffe es stört euch nicht. Wir sind doch unter uns“, sagte Carmen sanft lächelnd zu dem jungen Paar. „Ihr seid doch nicht prüde, oder?“
Jasmin war sprachlos und nickte nur. So auf die Frau fixiert, merkte Jasmin gar nicht dass Manfred sich auch schon ausgezogen hatte. Als sie dann seinen Schwanz sah, war sie echt perplex. Dieser ältere Mann hatte einen Schwanz, so riesig wie sie noch nie einen gesehen hatte. Er mochte sicher an die 14 cm lang gewesen sein - unerigiert wohlgemerkt. Auch er war total rasiert und bewegte sich ziemlich ungeniert am Pool.
Carmen war bereits in das Wasser getaucht und lockte Kevin: "Komm schon, zieh dich aus und spring endlich rein, sei kein Frosch, dir schaut schon keiner was ab".
Doch er traute sich nicht so recht und tat noch verschämt. Doch dann überwand er seine Scheu, streifte die Shorts ab und sprang kopfüber in den Pool. Nur sein weißer Hintern war noch zu sehen. Jasmin war das nicht geheuer und sie beschloss lieber im Schatten zu bleiben und behielt ihren Bademantel an. Manfred legte sich breitbeinig auf eine Liege und präsentierte schamlos sein enormes Gemächt. Jasmin versuchte zu lesen und nicht auf den enormen Schwanz zu starren, aber die gelang ihr nicht. Sie musste mehrere Seiten zwei bis drei Mal lesen und war froh, dass das Hausmädchen an den Pool kam und die Getränke nachfüllte, die allerdings die ganze Szene überhaupt nicht zu interessieren schien.
In diesem Augenblick kletterte Carmen aus dem Pool und stolperte zu ihnen aufs Sonnendeck. Durch das kalte Poolwasser hatte sie eine leichte Gänsehaut. Die schwarz gebräunten Brustwarzen groß und steinhart. Sie stellte sich genau vor Jasmin auf und begann sich ungeniert mit einem Handtuch überall abzutrocknen. Unwillkürlich musste Jasmin schlucken, die Frau erregte sie. Himmel, wäre sie ein Mann, bei ihr wären vermutlich auch die Hormone durchgegangen. Carmen sah einfach zu anbeißen aus. Jasmin war beinahe neidisch auf die reife Frau. Da war aber auch gar nichts, weswegen man sich bei Tageslicht hätte schämen müssen. Instinktiv kniff sie sich mit der Rechten in den Hüftspeck. Das mit der Diät sollte sie wirklich nicht mehr lange aufschieben.
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Ganz herzlichen Dank der Autorin! ! !
LG
Ca und jo«
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