Gestrandet
von Nachtnebel
Gähnend streckte ich mich auf dem mit leinen bespannten Bett. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das halb geschlossene Fenster hindurch. Geblendet hob ich meine Hand vor die Augen. Wie spät war es wohl? Sicher aber schon längst Zeit zum Aufstehen. In der Ferne krähte ein Hahn und von der Straße gelangten die Geräusche viele Personen hinauf in das kleine Zimmer.
Spät war ich gestern Abend angekommen, durchnässt meine ganze Kleidung. Mit Sicherheit hatten sich einige über diesen Anblick gefreut, denn wann sieht man schon mal eine knapp 1,70 große, blonde 17 Jahre junge Frau, deren weiße Stoffkleidung fast durchsichtig durch den Regen geworden ist? Mit Sicherheit hatten sie auch meine gut ausgeprägten Brüste gesehen. Nur froh war ich, ein braunes Höschen unter meinem Rock getragen zu haben, ansonsten hätten sie wohl meine glatt rasierte Scham erblicken können.
Auch dem Wirt hatte dieser Blickfang sehr gefallen, jedenfalls gab er mir sofort einen Zimmer für die Nacht. Ja und heute würde mein Schiff abfahren, die Expedition des Magisters würde heute starten und ich war dabei! Als erfahrene Pflanzenkundige hatte er mich eingestellt, insgesamt sollten knapp 20 Männer und Frauen teilnehmen. Ein ausgewählter Kreis und mir war bewusst, das ich nach meiner Rückkehr nur noch bekannter werden würde. Zudem noch die Eindrücke welche ich sammeln konnte. Aufgeregt wie an meiner ersten Untersuchung packte ich schnell mein Hab und Gut zusammen in einen Rucksack. Um 12 Uhr heute Mittag sollte die „Wallende Maria“ in See stechen.
Das Frühstück unten im Gastraum der Herberge duftete süßlich nach Gebackenem. Pfannkuchen, die Teller bis oben hin damit gefüllt, dieses Gasthaus hatte wirklich einiges zu bieten. Gleich daneben Honigschälchen und Gläser gefüllt mit Säften sowie Milch. Zwar war meine Zeit recht knapp, doch ließ ich mir dieses Angebot nicht entgehen und aß mich erst mal daran satt. Mehrfach erkundigte sich der Wirt noch nach mir und ließ mich sogar wissen, das extra ein Bad fertig gemacht wurde, in welchem ich mich frisch machen konnte.
Der Lavendelgeruch wehte mir sofort entgegen als ich die Eichentüre aufschloss und eintrat. Eine große Wanne, gefüllt mit heißem Wasser, viele verschiedene Seifen am Rand und ein großer Spiegel auf einer Kommode, auf welcher allerlei Bürsten und Kämme lagen.
“Oh wie herrlich!“ die Kleidung abstreifend genoss ich das entspannende Bad.
Endlich wieder etwas Zeit ganz für mich alleine. Leise summend streichelte ich mich selbst, ließ die Wärme des Wassers mich völlig umschließen, die Geborgenheit mich umfluten. Leicht das linke Bein wieder aus dem Wasser streckend, und daran mit dem Schwamm hinab fahrend, mich ganz langsam waschend.
Vor allem bei meinem Schambereich ließ ich mir Zeit..
Es war schon fast verwunderlich das ich bisher nur mit einem einzigen Mann in meinem Leben geschlafen hatte, irgendwie hatte ich mich nie damit beschäftigt, die Studien waren mir immer wichtiger gewesen als die Gesellschaft zu anderen Menschen.
Ganz sanft umstrich ich mit meinem Zeigefinger den kleinen Spalt zwischen meinen Schenkeln. Sofort richteten sich meine Brustwarzen verzückt auf und wurden steif. Ich ließ mich treiben, den Zeigefinger immer etwas mehr nach vorne schiebend, hatte ich meine Schamlippen dazu gebracht sich leicht zu öffnen und meinem Finger Einlass zu gewähren. Leise stöhnte ich auf, noch etwas weiter, leicht windend und drehend drang ich tiefer ein, was mir die Schenkel etwas mehr auseinander trieb. Mit der anderen Hand umfasste ich meine linke Brust, knetete diese leicht, zwiebelte meine Brustwarze, welche mittlerweile steinhart geworden war. Mein Stöhnen wurde noch etwas lauter, wäre ich nicht so vertieft in meinem Liebesspiel gewesen, hätte ich wohl Angst gehabt, das man mich hören könnte.
Mit einem heiseren Aufschrei kam es mir – leicht verkrampfen sich all meine Muskeln während ich mein Kreuz leicht durchdrücke, verdrehe ich hinter meinen Liedern die Augen. Stöhnend, mich noch immer leicht windend, klingt mein Orgasmus langsam wieder ab und ein Gefühl der Behaglichkeit setzt sich in mir fest. Ich hatte es wohl wirklich noch gebraucht. Denn wer wüsste schon, wann ich wieder in den Genuss einer Badewanne kommen würde? Oder überhaupt Zeit mit mir selbst verbringen konnte. Das Reiseziel war schließlich weit abseits, an einer Inselgruppe festgelegt worden, auf welchem kein Zivilisierter Mensch lebte.
Plätschernd erhob ich mich wieder und ging hinüber zu der kleinen Kommode. Das war wirklich nötig gewesen, meine langen blonden Haare werden es mir wohl danken – nun waren sie wieder schön glatt und geschmeidig. Mit einer silbernen Haarklammer steckte ich sie zu einem Zopf zusammen und ließ diesen frech über meine Rechte Schulter nach vorne, bis über meine Brust fallen. Jetzt mich nur noch einkleiden, ich hatte mir sogar extra für diese Expedition neue Gewänder von einer bekannten Schneiderin anfertigen lassen. Recht luftig, allerdings gab es nicht sehr viel Haut dabei frei, welche die anderen Expeditionsteilnehmer hätten angaffen können. An für sich, ich machte einen sehr professionellen Eindruck, die weiße Bluse bis oben hin geknüpft und dennoch durch die vielen Falten darin angenehm zu tragen. Zudem hatte ich mich für ein Hosenpaar entschieden, welches an den Innenseiten lediglich durch einige Bändchen gehalten wurde, so würde die Hitze leichter entweichen können. Ein Slip aus Leinen – dies war wohl das einzige, was nicht unbedingt dazu passte, jedoch, wer sollte dieses schon zu Gesicht bekommen? Wohl nur jemand, den sie auch dafür bestimmte. Leicht grinste ich bei diesem Gedanken, vielleicht würde ich ja wirklich eine gute Gesellschaft auf dieser Exkursion haben. Noch schnell legte ich meinen Schwertgurt um, auf keinen Fall wollte ich ohne Waffe in dieses Gebiet reisen. Zwar war ich der Kampfkunst nicht wirklich mächtig, jedoch fühlte ich mich in Begleitung dieses kalten Eisens um einiges Sicherer.
Nachdem ich mich also fertig gemacht hatte, schaute ich noch einmal unten bei dem Wirt vorbei. Dieses Gasthaus hatte wirklich viel zu bieten, was mir auch die 5 Silberlinge wert war. Dankend nickte er mir noch zu, ehe ich mich auf den Weg in Richtung Hafen machte.
Knapp 40 Schiffe lagen vor Anker, einige kleine jedoch auch übermäßig viele große Schiffe lagen zur Zeit an diesem Hafen an. Und noch um so mehr konnte man die Hafenarbeiter sehen, welche wohl aller Hand zu tun hatten, kein Wunder, heute sollten auch insgesamt 20 Schiffe pro Stunde ablegen, für diesen noch recht kleinen Hafen eine riesige Zahl.
Die „Wallende Maria“ war eines der größten Schiffe, das hier vor Anker lag. 3 Hauptmasten und 2 Nebenmasten zierten dieses gewaltige Bauwerk aus Holz. Die Segel leicht braun, mit dem Wappen des Forschungsinstituts versehen. Im seltensten Fall griffen Piraten diese Art von Schiffen an, zu Holen gab es auf diesen so gut wie nie etwas. Denn mit den Gerätschaften der Alchimisten wusste man meist nichts anzufangen und gute Sklaven gaben Forscher ebenso wenig ab. Zudem standen sie noch im Packt mit der hier größten und mächtigsten Seeflotte, sodass ein Vergeltungsschlag nach einem Angriff auf diese Schiffe fast unausweichlich wäre.
Von weiter Ferne hatte sie der Magister schon gesehen, aufgeregt mit der Hand fuchtelnd, winkte er mir zu. Leicht lächelnd erwiderte ich das Winken und ging auf den Steg zu.
„Ah, Professorin `von Seestein` ich freue mich darüber, dass wir uns endlich einmal persönlich begegnen können!“ (Magister Johan Koreneck)
„Die Freude ist ganz meinerseits, aber nennt mich doch einfach Tanja“ (Tanja von Seestein)
Nach den üblichen weiteren Floskeln gingen wir an Bord und mir wurde meine Kajüte gezeigt.
Trotz der Größe dieses Schiffes, waren die Kabinen der Besatzungsmitglieder recht klein. Zwar immer noch Einzelzimmer, dafür konnte man aber kaum aufrecht darin stehen, sofern man ein ausgewachsener Mensch war. Die Länge des Zimmers war gerade mal so lang wie auch das Bett, noch eine kleine Kommode auf der anderen Seite, ein kleiner Tisch und das war es auch schon. Um sich vor den Tisch zu setzen, musste man wohl mit der Kommode Vorlieb nehmen. Den Flur hinauf gab es dann noch 3 Räume. In dem einen gab es lediglich eine Badewanne und eine Möglichkeit sich frisch zu machen. Die beiden anderen Räume waren lediglich für die nötigsten Bedürfnisse gedacht und sehr beengend.
Nach etwa 20 Minuten legte die „Wallende Maria“ ab und setzte Fahrt in Richtung Süden.
Mehrere Tage waren wir schon unterwegs und ich hatte mich langsam aber sicher eingelebt. Immer wieder stellte ich mich an die Reling und schaute hinaus auf das weite Meer. So auch heute, doch es sollte sich alles noch ändern. In der Ferne konnte man es schon sehen, einen großen Zweimaster, welcher in unsere Richtung steuerte. Deutlich schnittiger gebaut, sodass es recht schnell auf uns zu kam. Die Fahne hoch oben am Mast, verriet das sie zur Handelszunft gehören musste. Doch irgend etwas irritierte mich, machte mich stutzig bei dem Anblick dieses Schiffes. Als es noch ein Stück näher heran gekommen war, wusste ich auch was mich die ganze Zeit gestört hatte. An der Seite des Schiffes waren mir ungewöhnlich viele Luken aufgefallen, welche für Kanonen gebraucht wurden. Noch immer verwundert machte ich den Matrosen neben mir darauf aufmerksam. Auch dieser schien davon irritiert, da er sich wortlos umdrehte und zur Kapitänskajüte eilte. Dieses Verhalten gefiel mir ganz und gar nicht, sollten wir etwa in Gefahr schweben? Als ich nach oben zum Kapitän schaute, welcher sich mit dem Matrosen unterhielt waren beide Mienen der Seeleute ernst angespannt, die des Kapitäns sogar recht blass geworden. Ob es vielleicht – weiter kam ich in meinem Gedankengang nicht, ein lautes Krachen erfüllte die Luft und mit einem weiteren Aufschlag beersteten die Planken am hinteren Ende des Schiffes.
Das Handelsschiff hatte das Feuer auf uns eröffnet, während die Besatzung des anderen Schiffes eine neue Flagge hisste, die der Piraten. Lautes Geschrei erfüllte mit einem Mal die Decks beider Schiffe. Erneut krachten die Kanonen, während die Freibeuter sich dazu bereit machten das Forschungsschiff zu entern.
Entsetzt wich ich von der Reling zurück, an die andere Seite des Schiffes. Was wollten diese Männer bloß von ihnen, ein Zischen, ein Alchemist welcher uns begleitet hatte fiel zu Boden, in seiner Brust einen Pfeil steckend. Bei allen Göttern, diese Piraten wollen uns alle umbringen! Ich musste fliehen, fort von diesem Schiff, würde ich weiter leben wollen. Nur wie? Ein Rettungsboot würden sie sofort bemerken und besonders gut schwimmen konnte
ich auch nicht. Gehetzt rannte ich nach hinten, an jenem Ort, an welchem vor kurzem eine Kanonenkugel eingeschlagen hatte.
Viele Planken und Holzsplitter waren zu sehen, mehrere Kisten und Fässer, die meisten davon aufgesprungen durch die Explosion. 2 Personen lagen am Boden, ob sie noch lebten – nicht erkennbar, doch waren die Blutungen deutlich sichtbar. Ein paar Meter weiter lag die Mütze des Kapitäns, wohl war dieser ebenfalls durch den Aufschlag getötet worden.
Schnell griff ich mir ein Holzstück, welches in der Mitte eine kleines loch hatte. Vielleicht würde ich mich darunter verstecken können und durch das Loch atmen, wenn ich damit ins Wasser springen würde? Zwischen dem ganzen heraus gebrochenen Gerümpel würde man mich dann eventuell einfach übersehen?
Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht mehr, die ersten Piraten sprangen bereits hinüber auf unser Schiff. Dann los!
PLATSCH – und schon war ich im Wasser. Irgendwie hatte ich es mir leichter vorgestellt, mich unter dem Holz zu verbergen und dabei gleichzeitig durch das kleine Loch zu atmen, aber es gelang mir. Ganz vorsichtig mit den Beinen ausschlagen, um fort zu kommen, bloß weg von den Piraten.
Nach etwa einer Stunde, wagte ich das erste mal mich unter der Planke hervor. Das Bild das sich mir bot, versetzte mich in Entsetzen. In weiter ferne konnte ich sie sehen, das Piratenschiff, wie es sich langsam in entgegengesetzte Richtung entfernte und die „Wallende Maria“ welche in Flammen stand. Ich bezweifelte das sonst noch irgend jemand aus der
Besatzung überlebt hatte.. Völlig ermattet legte ich mich auf die Planke hinauf und ließ mich einfach treiben.
Wie lange ich auf der Planke trieb, weiß ich nicht mehr, nur das Hunger und Durst meine einzigen Begleiter gewesen waren. Als ich aufwachte hörte ich das zwitschern der Vögel und das Rauschen der Wellen, wie sie an die Küste trafen. Ich konnte es nicht fassen, Land! Ich war doch tatsächlich auf eine Sandbank getrieben worden. Mit zitternden Gliedern richtete ich mich wieder auf, ungewohnt das Laufen an Land für mich. Der Sandstrand war umgeben von einer hohen Steinküste, ich hatte wohl wirklich Glück gehabt, hier angespült worden zu sein und nicht gegen die Klippen zu stoßen. Weiter hinten begann er, der dichte Wald. Stickig und
heiß die Luft, nach den ersten Schritten die ich lief, nahm ich dies erst richtig wahr. Noch sehr erschöpft klopfte ich mir meine Kleidung von dem Sand sauber und ordnete meine Kleider neu. Trotz des vielen Wassers war mein Schwert noch immer nicht gerostet, ich konnte es sogar noch recht leicht aus der Scheide heraus ziehen. Erleichtert atmete ich auf. Wenigstens konnte ich mich so verteidigen. Verträumt schaute ich auf den Wald, ehe mich das knurren meines Magens wieder in die Wirklichkeit zurück brachte. Nahrung und etwas zu Trinken –
ich musste mich aufmachen wenn ich etwas in meinen Magen bekommen wollte.
Die Insel war recht groß, wohl würde man fast eine Woche brauchen, um sie völlig zu umrunden. Die gesamte Vegetation war einfach unglaublich. Überall blühte und wucherte es, Insekten und Tiere überall. Gleich in der Nähe des Sandstrandes plätscherte ein kleiner Bach, welcher über Süßwasser verfügte. Aus der Mitte der Insel ragte der große Berg, dessen Spitze von Dschungel überwuchert war.
Am Rande des Waldes blieb ich stehen, schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Geräusche der Umgebung. Ein Plätschern! Das war doch mit Sicherheit das Plätschern eines Flusses! Dem Geräusch folgend, erreichte ich nach 10 Minuten Fußmarsch den kleinen Bach. Überglücklich ging ich in die Knie und begann sofort zu trinken. Kalt und erfrischend, ich trank wohl mindestens 5 Minuten lang ununterbrochen, nur beim Luftholen hörte ich kurz
auf. „Ahhh tat das gut.“ Seufzte ich zufrieden und setzte mich auf einen großen Stein. So, getrunken hatte ich, doch würde das nicht meinen Hunger stillen. Ein Feuer machen und etwas jagen? Mh, lieber doch erst nur nach Früchten suchen, das würde wohl reichen. Nach einer ganzen Weile hatte ich mir eine gute Menge an Beeren zusammen gesucht. Auf dem Stein am Fluss verspeiste ich mein Mahl. Ob es hier wohl andere Menschen gibt? Fragte ich mich selbst in Gedanken und biss erneut in einen großen Apfel. Gemütlich kauend ließ ich meinen Blick schweifen. Einige Affen in den Bäumen, hier und da ein paar große Steine in der nähe des Flusses, Palmen und..
Ein kurzer „Pieks“ ich fühlte wie ich langsam aber sicher müde wurde, was war nur los? Die Umgebung wurde immer unschärfer, verschwamm vor meinen Augen, dann Schwärze.
Das Dorf dieser Menschen lag nahe dem Fuß des Berges, welchen man von jedem
Ort der Insel aus sehen konnte. Mit hohen Palisadenwällen umschlossen, waren es insgesamt sieben Hütten. In 4 der großen Hütten lebten die meisten der Einwohner, es waren die schlichtesten Bauwerke. Eine andere war für die Heilerin des Dorfes bestimmt, hier wohnte sie und pflegte zugleich die verwundeten oder Kranken. In der 6ten wurden die Vorräte aufbewahrt, wobei unter dieser ein Keller gegraben worden war, um die Nahrung dort zu lagern. In der letzten Hütte lebte der Anführer des Stammes, zusammen mit seiner
Familie.
Große, dunkelbraune Augen, innerhalb eines braungebrannten kleinen Gesichtch
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Wer träumt nicht, von Sonne, Sand und "mehr" ;-)
Einen lieben Gruß, Finsbury65«
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Die Gesch. ist sehr gut,aber es haben sich einige historische Fehler eigeschlichen:Ich vermute mal die Gesch. sielt um 1700, (Piraten,Segelschiffe)
also zu der Zeit trugen die Frauen keine Unterhosen,
sie waren auch mit 17 Jahren nicht gebildet,wurden auch nicht auf Schiffen oder auf Expeditionen mitgenommen.
40 Schiffe in einem kleinem Hafen ist ebenso unwarscheinlich,wie daß 20 auf einmal auslaufen.
Dazu wurde die Ebbe benötigt, bei der Menge hätte es ganz schöne Karambolagen in der Fahrrinne gegeben,da ja auch alle den gleichen Wind benötigen.Die einzigste Frau die auf einem Schiff mitgenommen wurde war die Frau oder Tochter des Kapitäns,außer den evtl. weiblichen Passagieren.
Aber wie gesagt sonst ist die Gesch. sehr gut u. erotisch.
Gruß Frank«
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z.B. Übergang von der gestrandeten in die Dorfgemeinschaft.
siehe zum Beispiel mal Geschichten von etablierten Autoren, etwa Sabbi, S-Single oder Why-Not. Aber der Anfang ist gemacht und gut, weiter so!!
GIbio«
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nicht gäbe...«
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