Gestrandet
von Nachtnebel
Gähnend streckte ich mich auf dem mit leinen bespannten Bett. Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das halb geschlossene Fenster hindurch. Geblendet hob ich meine Hand vor die Augen. Wie spät war es wohl? Sicher aber schon längst Zeit zum Aufstehen. In der Ferne krähte ein Hahn und von der Straße gelangten die Geräusche viele Personen hinauf in das kleine Zimmer.
Spät war ich gestern Abend angekommen, durchnässt meine ganze Kleidung. Mit Sicherheit hatten sich einige über diesen Anblick gefreut, denn wann sieht man schon mal eine knapp 1,70 große, blonde 17 Jahre junge Frau, deren weiße Stoffkleidung fast durchsichtig durch den Regen geworden ist? Mit Sicherheit hatten sie auch meine gut ausgeprägten Brüste gesehen. Nur froh war ich, ein braunes Höschen unter meinem Rock getragen zu haben, ansonsten hätten sie wohl meine glatt rasierte Scham erblicken können.
Auch dem Wirt hatte dieser Blickfang sehr gefallen, jedenfalls gab er mir sofort einen Zimmer für die Nacht. Ja und heute würde mein Schiff abfahren, die Expedition des Magisters würde heute starten und ich war dabei! Als erfahrene Pflanzenkundige hatte er mich eingestellt, insgesamt sollten knapp 20 Männer und Frauen teilnehmen. Ein ausgewählter Kreis und mir war bewusst, das ich nach meiner Rückkehr nur noch bekannter werden würde. Zudem noch die Eindrücke welche ich sammeln konnte. Aufgeregt wie an meiner ersten Untersuchung packte ich schnell mein Hab und Gut zusammen in einen Rucksack. Um 12 Uhr heute Mittag sollte die „Wallende Maria“ in See stechen.
Das Frühstück unten im Gastraum der Herberge duftete süßlich nach Gebackenem. Pfannkuchen, die Teller bis oben hin damit gefüllt, dieses Gasthaus hatte wirklich einiges zu bieten. Gleich daneben Honigschälchen und Gläser gefüllt mit Säften sowie Milch. Zwar war meine Zeit recht knapp, doch ließ ich mir dieses Angebot nicht entgehen und aß mich erst mal daran satt. Mehrfach erkundigte sich der Wirt noch nach mir und ließ mich sogar wissen, das extra ein Bad fertig gemacht wurde, in welchem ich mich frisch machen konnte.
Der Lavendelgeruch wehte mir sofort entgegen als ich die Eichentüre aufschloss und eintrat. Eine große Wanne, gefüllt mit heißem Wasser, viele verschiedene Seifen am Rand und ein großer Spiegel auf einer Kommode, auf welcher allerlei Bürsten und Kämme lagen.
“Oh wie herrlich!“ die Kleidung abstreifend genoss ich das entspannende Bad.
Endlich wieder etwas Zeit ganz für mich alleine. Leise summend streichelte ich mich selbst, ließ die Wärme des Wassers mich völlig umschließen, die Geborgenheit mich umfluten. Leicht das linke Bein wieder aus dem Wasser streckend, und daran mit dem Schwamm hinab fahrend, mich ganz langsam waschend.
Vor allem bei meinem Schambereich ließ ich mir Zeit..
Es war schon fast verwunderlich das ich bisher nur mit einem einzigen Mann in meinem Leben geschlafen hatte, irgendwie hatte ich mich nie damit beschäftigt, die Studien waren mir immer wichtiger gewesen als die Gesellschaft zu anderen Menschen.
Ganz sanft umstrich ich mit meinem Zeigefinger den kleinen Spalt zwischen meinen Schenkeln. Sofort richteten sich meine Brustwarzen verzückt auf und wurden steif. Ich ließ mich treiben, den Zeigefinger immer etwas mehr nach vorne schiebend, hatte ich meine Schamlippen dazu gebracht sich leicht zu öffnen und meinem Finger Einlass zu gewähren. Leise stöhnte ich auf, noch etwas weiter, leicht windend und drehend drang ich tiefer ein, was mir die Schenkel etwas mehr auseinander trieb. Mit der anderen Hand umfasste ich meine linke Brust, knetete diese leicht, zwiebelte meine Brustwarze, welche mittlerweile steinhart geworden war. Mein Stöhnen wurde noch etwas lauter, wäre ich nicht so vertieft in meinem Liebesspiel gewesen, hätte ich wohl Angst gehabt, das man mich hören könnte.
Mit einem heiseren Aufschrei kam es mir – leicht verkrampfen sich all meine Muskeln während ich mein Kreuz leicht durchdrücke, verdrehe ich hinter meinen Liedern die Augen. Stöhnend, mich noch immer leicht windend, klingt mein Orgasmus langsam wieder ab und ein Gefühl der Behaglichkeit setzt sich in mir fest. Ich hatte es wohl wirklich noch gebraucht. Denn wer wüsste schon, wann ich wieder in den Genuss einer Badewanne kommen würde? Oder überhaupt Zeit mit mir selbst verbringen konnte. Das Reiseziel war schließlich weit abseits, an einer Inselgruppe festgelegt worden, auf welchem kein Zivilisierter Mensch lebte.
Plätschernd erhob ich mich wieder und ging hinüber zu der kleinen Kommode. Das war wirklich nötig gewesen, meine langen blonden Haare werden es mir wohl danken – nun waren sie wieder schön glatt und geschmeidig. Mit einer silbernen Haarklammer steckte ich sie zu einem Zopf zusammen und ließ diesen frech über meine Rechte Schulter nach vorne, bis über meine Brust fallen. Jetzt mich nur noch einkleiden, ich hatte mir sogar extra für diese Expedition neue Gewänder von einer bekannten Schneiderin anfertigen lassen. Recht luftig, allerdings gab es nicht sehr viel Haut dabei frei, welche die anderen Expeditionsteilnehmer hätten angaffen können. An für sich, ich machte einen sehr professionellen Eindruck, die weiße Bluse bis oben hin geknüpft und dennoch durch die vielen Falten darin angenehm zu tragen. Zudem hatte ich mich für ein Hosenpaar entschieden, welches an den Innenseiten lediglich durch einige Bändchen gehalten wurde, so würde die Hitze leichter entweichen können. Ein Slip aus Leinen – dies war wohl das einzige, was nicht unbedingt dazu passte, jedoch, wer sollte dieses schon zu Gesicht bekommen? Wohl nur jemand, den sie auch dafür bestimmte. Leicht grinste ich bei diesem Gedanken, vielleicht würde ich ja wirklich eine gute Gesellschaft auf dieser Exkursion haben. Noch schnell legte ich meinen Schwertgurt um, auf keinen Fall wollte ich ohne Waffe in dieses Gebiet reisen. Zwar war ich der Kampfkunst nicht wirklich mächtig, jedoch fühlte ich mich in Begleitung dieses kalten Eisens um einiges Sicherer.
Nachdem ich mich also fertig gemacht hatte, schaute ich noch einmal unten bei dem Wirt vorbei. Dieses Gasthaus hatte wirklich viel zu bieten, was mir auch die 5 Silberlinge wert war. Dankend nickte er mir noch zu, ehe ich mich auf den Weg in Richtung Hafen machte.
Knapp 40 Schiffe lagen vor Anker, einige kleine jedoch auch übermäßig viele große Schiffe lagen zur Zeit an diesem Hafen an. Und noch um so mehr konnte man die Hafenarbeiter sehen, welche wohl aller Hand zu tun hatten, kein Wunder, heute sollten auch insgesamt 20 Schiffe pro Stunde ablegen, für diesen noch recht kleinen Hafen eine riesige Zahl.
Die „Wallende Maria“ war eines der größten Schiffe, das hier vor Anker lag. 3 Hauptmasten und 2 Nebenmasten zierten dieses gewaltige Bauwerk aus Holz. Die Segel leicht braun, mit dem Wappen des Forschungsinstituts versehen. Im seltensten Fall griffen Piraten diese Art von Schiffen an, zu Holen gab es auf diesen so gut wie nie etwas. Denn mit den Gerätschaften der Alchimisten wusste man meist nichts anzufangen und gute Sklaven gaben Forscher ebenso wenig ab. Zudem standen sie noch im Packt mit der hier größten und mächtigsten Seeflotte, sodass ein Vergeltungsschlag nach einem Angriff auf diese Schiffe fast unausweichlich wäre.
Von weiter Ferne hatte sie der Magister schon gesehen, aufgeregt mit der Hand fuchtelnd, winkte er mir zu. Leicht lächelnd erwiderte ich das Winken und ging auf den Steg zu.
„Ah, Professorin `von Seestein` ich freue mich darüber, dass wir uns endlich einmal persönlich begegnen können!“ (Magister Johan Koreneck)
„Die Freude ist ganz meinerseits, aber nennt mich doch einfach Tanja“ (Tanja von Seestein)
Nach den üblichen weiteren Floskeln gingen wir an Bord und mir wurde meine Kajüte gezeigt.
Trotz der Größe dieses Schiffes, waren die Kabinen der Besatzungsmitglieder recht klein. Zwar immer noch Einzelzimmer, dafür konnte man aber kaum aufrecht darin stehen, sofern man ein ausgewachsener Mensch war. Die Länge des Zimmers war gerade mal so lang wie auch das Bett, noch eine kleine Kommode auf der anderen Seite, ein kleiner Tisch und das war es auch schon. Um sich vor den Tisch zu setzen, musste man wohl mit der Kommode Vorlieb nehmen. Den Flur hinauf gab es dann noch 3 Räume. In dem einen gab es lediglich eine Badewanne und eine Möglichkeit sich frisch zu machen. Die beiden anderen Räume waren lediglich für die nötigsten Bedürfnisse gedacht und sehr beengend.
Nach etwa 20 Minuten legte die „Wallende Maria“ ab und setzte Fahrt in Richtung Süden.
Mehrere Tage waren wir schon unterwegs und ich hatte mich langsam aber sicher eingelebt. Immer wieder stellte ich mich an die Reling und schaute hinaus auf das weite Meer. So auch heute, doch es sollte sich alles noch ändern. In der Ferne konnte man es schon sehen, einen großen Zweimaster, welcher in unsere Richtung steuerte. Deutlich schnittiger gebaut, sodass es recht schnell auf uns zu kam. Die Fahne hoch oben am Mast, verriet das sie zur Handelszunft gehören musste. Doch irgend etwas irritierte mich, machte mich stutzig bei dem Anblick dieses Schiffes. Als es noch ein Stück näher heran gekommen war, wusste ich auch was mich die ganze Zeit gestört hatte. An der Seite des Schiffes waren mir ungewöhnlich viele Luken aufgefallen, welche für Kanonen gebraucht wurden. Noch immer verwundert machte ich den Matrosen neben mir darauf aufmerksam. Auch dieser schien davon irritiert, da er sich wortlos umdrehte und zur Kapitänskajüte eilte. Dieses Verhalten gefiel mir ganz und gar nicht, sollten wir etwa in Gefahr schweben? Als ich nach oben zum Kapitän schaute, welcher sich mit dem Matrosen unterhielt waren beide Mienen der Seeleute ernst angespannt, die des Kapitäns sogar recht blass geworden. Ob es vielleicht – weiter kam ich in meinem Gedankengang nicht, ein lautes Krachen erfüllte die Luft und mit einem weiteren Aufschlag beersteten die Planken am hinteren Ende des Schiffes.
Das Handelsschiff hatte das Feuer auf uns eröffnet, während die Besatzung des anderen Schiffes eine neue Flagge hisste, die der Piraten. Lautes Geschrei erfüllte mit einem Mal die Decks beider Schiffe. Erneut krachten die Kanonen, während die Freibeuter sich dazu bereit machten das Forschungsschiff zu entern.
Entsetzt wich ich von der Reling zurück, an die andere Seite des Schiffes. Was wollten diese Männer bloß von ihnen, ein Zischen, ein Alchemist welcher uns begleitet hatte fiel zu Boden, in seiner Brust einen Pfeil steckend. Bei allen Göttern, diese Piraten wollen uns alle umbringen! Ich musste fliehen, fort von diesem Schiff, würde ich weiter leben wollen. Nur wie? Ein Rettungsboot würden sie sofort bemerken und besonders gut schwimmen konnte
ich auch nicht. Gehetzt rannte ich nach hinten, an jenem Ort, an welchem vor kurzem eine Kanonenkugel eingeschlagen hatte.
Viele Planken und Holzsplitter waren zu sehen, mehrere Kisten und Fässer, die meisten davon aufgesprungen durch die Explosion. 2 Personen lagen am Boden, ob sie noch lebten – nicht erkennbar, doch waren die Blutungen deutlich sichtbar. Ein paar Meter weiter lag die Mütze des Kapitäns, wohl war dieser ebenfalls durch den Aufschlag getötet worden.
Schnell griff ich mir ein Holzstück, welches in der Mitte eine kleines loch hatte. Vielleicht würde ich mich darunter verstecken können und durch das Loch atmen, wenn ich damit ins Wasser springen würde? Zwischen dem ganzen heraus gebrochenen Gerümpel würde man mich dann eventuell einfach übersehen?
Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht mehr, die ersten Piraten sprangen bereits hinüber auf unser Schiff. Dann los!
PLATSCH – und schon war ich im Wasser. Irgendwie hatte ich es mir leichter vorgestellt, mich unter dem Holz zu verbergen und dabei gleichzeitig durch das kleine Loch zu atmen, aber es gelang mir. Ganz vorsichtig mit den Beinen ausschlagen, um fort zu kommen, bloß weg von den Piraten.
Nach etwa einer Stunde, wagte ich das erste mal mich unter der Planke hervor. Das Bild das sich mir bot, versetzte mich in Entsetzen. In weiter ferne konnte ich sie sehen, das Piratenschiff, wie es sich langsam in entgegengesetzte Richtung entfernte und die „Wallende Maria“ welche in Flammen stand. Ich bezweifelte das sonst noch irgend jemand aus der
Besatzung überlebt hatte.. Völlig ermattet legte ich mich auf die Planke hinauf und ließ mich einfach treiben.
Wie lange ich auf der Planke trieb, weiß ich nicht mehr, nur das Hunger und Durst meine einzigen Begleiter gewesen waren. Als ich aufwachte hörte ich das zwitschern der Vögel und das Rauschen der Wellen, wie sie an die Küste trafen. Ich konnte es nicht fassen, Land! Ich war doch tatsächlich auf eine Sandbank getrieben worden. Mit zitternden Gliedern richtete ich mich wieder auf, ungewohnt das Laufen an Land für mich. Der Sandstrand war umgeben von einer hohen Steinküste, ich hatte wohl wirklich Glück gehabt, hier angespült worden zu sein und nicht gegen die Klippen zu stoßen. Weiter hinten begann er, der dichte Wald. Stickig und
heiß die Luft, nach den ersten Schritten die ich lief, nahm ich dies erst richtig wahr. Noch sehr erschöpft klopfte ich mir meine Kleidung von dem Sand sauber und ordnete meine Kleider neu. Trotz des vielen Wassers war mein Schwert noch immer nicht gerostet, ich konnte es sogar noch recht leicht aus der Scheide heraus ziehen. Erleichtert atmete ich auf. Wenigstens konnte ich mich so verteidigen. Verträumt schaute ich auf den Wald, ehe mich das knurren meines Magens wieder in die Wirklichkeit zurück brachte. Nahrung und etwas zu Trinken –
ich musste mich aufmachen wenn ich etwas in meinen Magen bekommen wollte.
Die Insel war recht groß, wohl würde man fast eine Woche brauchen, um sie völlig zu umrunden. Die gesamte Vegetation war einfach unglaublich. Überall blühte und wucherte es, Insekten und Tiere überall. Gleich in der Nähe des Sandstrandes plätscherte ein kleiner Bach, welcher über Süßwasser verfügte. Aus der Mitte der Insel ragte der große Berg, dessen Spitze von Dschungel überwuchert war.
Am Rande des Waldes blieb ich stehen, schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Geräusche der Umgebung. Ein Plätschern! Das war doch mit Sicherheit das Plätschern eines Flusses! Dem Geräusch folgend, erreichte ich nach 10 Minuten Fußmarsch den kleinen Bach. Überglücklich ging ich in die Knie und begann sofort zu trinken. Kalt und erfrischend, ich trank wohl mindestens 5 Minuten lang ununterbrochen, nur beim Luftholen hörte ich kurz
auf. „Ahhh tat das gut.“ Seufzte ich zufrieden und setzte mich auf einen großen Stein. So, getrunken hatte ich, doch würde das nicht meinen Hunger stillen. Ein Feuer machen und etwas jagen? Mh, lieber doch erst nur nach Früchten suchen, das würde wohl reichen. Nach einer ganzen Weile hatte ich mir eine gute Menge an Beeren zusammen gesucht. Auf dem Stein am Fluss verspeiste ich mein Mahl. Ob es hier wohl andere Menschen gibt? Fragte ich mich selbst in Gedanken und biss erneut in einen großen Apfel. Gemütlich kauend ließ ich meinen Blick schweifen. Einige Affen in den Bäumen, hier und da ein paar große Steine in der nähe des Flusses, Palmen und..
Ein kurzer „Pieks“ ich fühlte wie ich langsam aber sicher müde wurde, was war nur los? Die Umgebung wurde immer unschärfer, verschwamm vor meinen Augen, dann Schwärze.
Das Dorf dieser Menschen lag nahe dem Fuß des Berges, welchen man von jedem
Ort der Insel aus sehen konnte. Mit hohen Palisadenwällen umschlossen, waren es insgesamt sieben Hütten. In 4 der großen Hütten lebten die meisten der Einwohner, es waren die schlichtesten Bauwerke. Eine andere war für die Heilerin des Dorfes bestimmt, hier wohnte sie und pflegte zugleich die verwundeten oder Kranken. In der 6ten wurden die Vorräte aufbewahrt, wobei unter dieser ein Keller gegraben worden war, um die Nahrung dort zu lagern. In der letzten Hütte lebte der Anführer des Stammes, zusammen mit seiner
Familie.
Große, dunkelbraune Augen, innerhalb eines braungebrannten kleinen Gesichtchens blickten mir entgegen, als ich aus meiner Bewusstlosigkeit wieder erwachte. Alle Glieder schmerzten, das Mädchen, welches ich vor mir hatte, lächelte freundlich, als sie etwas sagte, verstand ich sie nicht. Scheinbar sprachen die Menschen hier eine andere Sprache.
Ein paar Wochen vergingen und ich lernte nach und nach alle Einwohner des Dorfes kennen. Die Sprache verstehen, konnte ich zwar noch immer nicht, doch war es möglich, sich mit Handzeichen zu unterhalten.
Sinea, die Heilerin des Dorfes schenkte mir wohl die meiste Aufmerksamkeit, während die anderen Bewohner mich zunächst eher distanziert betrachtet hatten. Es würde wohl noch dauern, aber irgendwann, so hoffte ich, würden sie mich schon akzeptieren.
Eines Abends, ich war schon fast auf meiner Felldecke im Haus der Heilerin eingeschlafen, hörte ich leise Geräusche, die mich aufschrecken ließen. Sie drangen aus dem Raum, der etwas weiter hinten lag, versteckt von 2 Vorhängen. Neugierig wie ich war, konnte ich nicht wiederstehen und rutschte langsam näher heran. Der Anblick der sich mir dort bot, ließ mich zunächst etwas erschaudern.
Dort lag Sinea, zusammen mit einer anderen Frau des Stammes, unbekleidet auf ihren Fellen. Sinea oben auf der dunkelhäutigen Schönheit, den Kopf zwischen deren Schenkeln, während die andere ihren Kopf ebenfalls zwischen denen von Sinea hatte. Das stöhnen der beiden Frauen wurde noch etwas lauter, deutlich konnte ich sehen wie Sinea`s Zunge immer wieder begierig durch die rosane feuchte Scham ihrer Gespielin glitt. Meine Anfängliche Scheu wandelte sich bei diesem höchst erotischen Anblick sehr schnell in Lust und ich konnte regelrecht fühlen, wie es mir die eigenen Schenkel hinab lief.
Völlig sanft streichelten sich die beiden, während sie fast wie Verdurstende aus der Scheide der anderen tranken, deren Nektar aufnahmen. Ich konnte einfach nicht anders, als die eigene Hand zu meiner Spalte zu führen und mich selbst zu streicheln. Der Anblick dieser beiden dunkelhäutigen Schönheiten machte mich fast verrückt, durch einen heißeren Aufschrei der beiden, schreckte ich leicht zusammen, als sie wohl zum Höhepunkt gelangt waren.
Etwas zog ich mich zurück, schaute dennoch neugierig durch den Spalt im Vorhang, während die beiden sich zueinander legten und sich innig umarmten, kuschelnd die Augen schlossen.
Schnell krabbelte auch ich zurück zu meinen Fellen, noch immer feucht zwischen den Schenkeln. Was war nur in mich gefahren? Wieso hatte mich der Anblick der 2 Frauen nur derart erregt? Vielleicht bin ich ja doch lesbisch? Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, doch ich fand keine Antwort, nur meine eigene Lust hatte ich als Beweis dafür, was ich eben gesehen hatte. Und allein der Gedanke an das Schauspiel von eben, erregte mich erneut..
2 Tage war es nun her, das ich die beiden beim Liebesspiel beobachtet hatte. Die Blicke von Sinea, oder ihre Berührungen, hatte ich seither anders gefühlt. Sie war zwar immer noch die selbe, doch war sie ja vermutlich Lesbisch, und.. was wäre wenn sie an mir.. oder wollte ich das nicht selbst? Mehrfach ereilten mich diese Gedanken und ich versuchte Ablenkung zu finden, indem ich den Kriegern des Stammes nachschaute. Nein ich konnte doch nicht lesbisch sein, mir gefielen diese starken Männer. Nie würde ich mich mit einer Frau einlassen, ich liebte doch diese muskulösen Körper, welche Frauen nie haben konnten. Aber irgendwie sehnte ich mich dann doch nach einer sanften Zärtlichkeit, die nur Frauen.. Was waren das nur für Gedanken. Vielleicht war ich auch Bi-Sexuell? Dieser Gedanke gefiel mir jedenfalls besser, als zu glauben, ich sei vielleicht nur Lesbisch.
Der nächste Tag sollte mit viel Aufregung verbunden sein. Da ich nun schon einige Worte der Einwohner verstand, konnte ich heraus hören, das ein großes ausgelassenes Fest veranstaltet werden sollte. Ebenso sollte es mit meiner Aufnahme in den Stamm verbunden sein, was mich sehr gefreut hatte. Insgesamt hatte ich mich sogar schon damit abgefunden, nun auf dieser Insel zu leben. Zwar waren in den ersten Tagen der Wunsch, nach Hause zu kommen groß gewesen, doch irgendwann hatte ich diesen auch wieder verloren. Das Leben auf dieser Insel war einfach herrlich. Die Sonne schien fast jeden Tag, das Essen schmeckte mir sehr gut und die Menschen hier waren nicht so vor Neid und Gier zerfressen, wie in meiner Heimat. Ein Paradies auf Erden, ja das war es wohl..
Viel trockenes Holz war heran getragen worden, morgen sollte ein großes Feuer die ganze Zeit über brennen. Diese Nacht schlief ich sehr unruhig, so gespannt war ich auf das morgige Ereignis. Dies war wohl auch der Grund gewesen, warum ich so schnell aufwachte, obwohl es mitten in der Nacht war. Nur sehr leise wieder, die Geräusche. Neugierig horchte ich auf, erneut klang es aus der Richtung, in welcher Sinea ihr Lager hatte.
Ob erneut ihre Geliebte anwesend war? Mh.. aber die zweite Stimme hörte sich nicht an, wie letztes mal. Erneut von Neugierde getrieben, schlich ich in Richtung der Vorhänge, schob diese leicht zur Seite um einen Blick zu riskieren. Erstaunt stellte ich fest, das Sinea dieses mal keine Frau, sondern einen der kräftigen Krieger in ihrem Gemach hatte.
Mit großen Augen beobachtete ich, wie dieser auf dem Boden lag, Sinea oben auf ihn reitend. Die leisen, schmatzenden Geräusche verrieten nur all zu gut, wie leicht das riesenhafte Glied des Kriegers in die kleine Spalte der Heilerin eindrang. Genussvoll griff der Mann hinauf, umfasste Sinea`s wohlgeformte Brüste und begann diese zu massieren. Diese ritt voller Leidenschaft auf ihrem Liebhaber, ließ sich von der Lust treiben, der lichte Fackelschein hüllte das Geschehen in ein wundervolles Licht und erneut packte mich meine eigene Lust bei diesem Anblick. Nach einer Weile drehte sich der Krieger mit Sinea zusammen einmal um, sodass er nun auf ihr lag. Der Anblick, wie er nun wild und hemmungslos in sie eindrang, ließ mich fast schon selbst aufkeuchen. Deutlich konnte ich in den Augen der Heilerin erkennen, das sie genau das jetzt brauchte. Immer wieder drang das übergroße Glied in sie ein, ich konnte es nicht fassen das er sie damit nicht sprengte oder verletzte.
Der Versuchung nicht wiederstehen könnend, führte ich mir selbst 2 Finger in die eigene Spalte, weiter dieses Liebesspiel betrachtend, drang ich in mich ein.
Das Stöhnen der beiden wurde noch etwas lauter und schneller, als der Mann sein Tempo steigerte und sein Glied bei jedem Stoss fast gänzlich aus ihr heraus zog. Dabei glänzte der Schaft völlig von Sinea`s Nektar, bis er unter lautem Schmatzen wieder tief in sie eindrang. Mit einem letzten, sehr kraftvollen Stoss zuckte Sinea dann schließlich zusammen und der Mann presste sich fest auf und in sie, bis er wohl selbst mit einem lauten Stöhnen kam. Und auch ich konnte es nicht mehr halten, zum Glück stöhnte ich im selben Moment wie der Krieger, sodass mich wohl keiner gehört haben konnte.
Was ein Anblick.. dachte ich bei mir, als ich wieder in meinen Fellen lag.
Die restliche Nacht schlief ich tief und fest, als ich am Morgen aufwachte, war die Hütte bereits leer. Die Heilerin und ihr Liebhaber waren wohl schon aufgestanden. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte verließ ich ebenfalls die Hütte. Alle Menschen schienen sehr beschäftigt, jeder ging seiner Arbeit nach um alles für das Fest heute Abend vorzubereiten. Irgendwie kam ich mir in diesem Moment „nutzlos“ vor, schließlich war ich wohl die einzige, die gerade nichts tat. Also ging ich zu einem der Männer, die gerade dabei waren, das Holz aufzustapeln und fragte nach, was ich denn tun könnte.
Mit einem leichten grinsen gab dieser mir daraufhin zu verstehen, ich solle mich schonen, da es ein anstrengender Abend werden würde. Etwas komisch empfand ich das schon, was konnte so anstrengend dabei sein, ein Fest zu feiern? Also entschloss ich mich dazu, mir ein Bad im Fluss zu gönnen.
Nach dem kurzen Fußmarsch durch den Wald, erreichte ich auch den azur blauen Bach. Meine Sachen hatte ich schnell ausgezogen und zu einem kleinen Haufen geformt, unter zwischen einige Steine gelegt. Testend, berührte ich mit meinem Zeh die Wasseroberfläche. Brr.. schon etwas kalt, aber der dagegen konnte man wohl nichts machen. Langsam, vorsichtig stieg ich langsam in das Wasser hinein, sogleich durchzog mich eine Gänsehaut und meine Brustwarzen wurden schlagartig hart. Etwas Überwindung kostete es mich schon, bis ich mich dann endlich ganz in das Wasser begab und hinein legte. Die kalte Strömung fühlend, schloss ich die Augen, während ich mich umspülen ließ.
Nach fast 10 Minuten stieg ich dann wieder hinaus, leicht fröstelnd begab ich mich zu einem der großen glatten Steine. Ich wollte mich von der Sonne trocknen lassen. Mich auf den Rücken legend, schloss ich erneut meine Augen. Das Gefühl diese warmen Strahlen auf der Haut zu spüren, ließ mich wieder etwas erschaudern. Diese Insel war einfach herrlich, die Bewohner, das ganze einfach.. Und scheinbar schienen hier offene Liebschaften nicht selten zu sein. Da gestern Nacht ja Sinea mit jemand anderem das Lager geteilt hatte, als vor einigen Tagen. Der Gedanke erregte mich, wie ich zurück dachte, an das Liebesspiel von ihr mit der Frau, sowie dem Mann. Ungewollt fasste ich mir zwischen die Schenkel, ich brauchte Erleichterung. Leise seufzend fanden 2 Finger den Weg zwischen meine leicht angeschwollenen Schamlippen, während ich mit der anderen Hand meine noch immer steif abstehenden Brustwarzen abwechselnd massierte. Immer schneller wurden meine Finger, bis ein leises knacken mich aufschrecken ließ. Schnell schaute ich mich suchend um, da war doch jemand, dachte ich bei mir und blickte in den Wald hinein. Vielleicht auch nicht..
Mich noch etwas von der Sonne trocknen lassend, dann ging ich auch schon wieder zurück ins Dorf, nachdem ich mich auch angekleidet hatte.
Der Mittag verlief eigentlich sehr ruhig und eher langweilig. Bei den Arbeiten wurde meine angebotene Hilfe stets abgewiesen und auch ansonsten schienen alle sehr beschäftigt. Bis es dann endlich Abend wurde und die Sonne langsam sich dem Horizont näherte.
Ein paar der Männer hatten sich daran gemacht, das große Feuer zu entfachen, noch ehe die Sonne ganz verschwunden war, loderte dieses auch schon lichterloh und schien meterhoch, bis über die Baumwipfel zu brennen.
Mit leisem Trommelschlag fingen ein paar der Krieger die Musik an, hinzukommend mit einigen anderen Instrumenten, welche ich bis dahin noch nicht einmal gesehen hatte, formte sich die Melodie zu einem entspannten Rhythmus.
Davon hatte ich jedoch bislang nichts mitbekommen, Sinea hatte mich in ihre Hütte gebracht und eine Art Gewandt gegeben. Dieses bestand aus einem Rock welcher aus einer Art Farnblätter gefertigt war, diese jedoch sehr geschmeidig und würde wohl kaum mehr bedecken, als meine Scham. Für meinen Oberkörper hatte sie lediglich eine Art Überwurf zurecht gelegt, welche aus dem selben Material bestand. Insgesamt war ich der Ansicht, das diese Bekleidung wohl sehr viel meiner Haut freilassen würde. Zum Umziehen verließ Sinea dann die Hütte und ließ mich vor der Kleidung alleine stehen.
Doch was sollte ich schon machen? Die Stammesbewohner würden sicher beleidigt sein, wenn ich ihr zeremonielles Gewandt nicht tragen würde. So fügte ich mich also in mein Schicksal und zog mich um. Als ich die Hütte langsam verließ, noch etwas schüchtern ob meiner momentanen Schamhaftigkeit, traute ich meinen Augen nicht. Keiner der Anwesenden trug auch nur den Hauch einer Kleidung. Völlig nackt tanzten diese um das Feuer herum, spielten auf den Instrumenten oder brachten das Essen heran. Ich war, trotz dieser knappen Bekleidung wohl die bedeckteste. Fast schon kindisch kam ich mir nun vor, mich wegen dieser geringen Kleidung geschämt zu haben.
Es würde ausgiebig gegessen und gelacht, getanzt und ich konnte meine Blicke fast schon nicht mehr von den ganzen Einwohnern lassen, welche in Adam und Eva Kostüm vor mir sich bewegten. Immer wieder erwischte ich mich dabei, auf ihre intimen Stellen zu starren und lief nicht selten dabei rot an. Es mochte etwa 23 Uhr gewesen sein, als sie begannen, Kräuter und andere Dinge in das Feuer zu werfen. Etwas erstaunt darüber, fragte ich einen der Krieger danach, welcher jedoch nur grinste und mir nicht weiter antwortete. Lange dachte ich nicht mehr darüber nach, zu verlockend war der Anblick der Anwesenden und der aufsteigende Rauch war vergessen. Mit einem Mal dann schien sich etwas zu ändern, der Duft der mir in die Nase stieg, hatte eine fast benebelnde Wirkung, was ich jedoch aufgrund der Musik, dem Tanz und der Nacktheit des Stammes nicht wirklich bemerkte. Immer ausgelassener wurde das ganze, ich saß dort auf einer Art Podest und schaute hinab zu dem Feuer, vor welchem mehr und mehr sich kleine Grüppchen bildeten..
Dann begann es.. die Musik änderte sich leicht und wurde rhythmischer, schneller bis ich Mitansehen konnte wie die einzelnen Männer und Frauen sich zusammen fanden und ein wildes Liebesspiel entbrannte. Ein paar der Frauen legten sich vor das Feuer, schoben ihre Köpfe zwischen die Schenkel der anderen und begannen sich gegenseitig zu lecken. Wieder andere hatten sich auf alle Viere begeben, während sie sich von hinten durch einen Mann nehmen ließen und von einem anderen das Glied in den Mund gerammt bekamen. Die Scham in mir stieg auf, ich wollte mich erheben, doch ich konnte nicht, als würde mich eine Kraft lähmen, auf den Stuhl pressen, konnte ich nichts anderes tun als Mitahnzusehen, wie die wohl wildeste Orgie entbrannte, die ich je gesehen hatte. Das Stöhnen der Beteiligten wurde immer lauter, ebenso wie die Musik, schneller und schneller. Mit großen Augen betrachtete ich Sinea, wie diese einer anderen Frau die Scheide leckte und dabei von einem der Krieger dessen Glied in ihre weit offene Spalte gestoßen bekam. Mein eigener Nektar rann mir unkontrolliert die offenen Schenkel hinab auf das Podest, während das Stöhnen noch lauter wurde.
Fast eine ganze Stunde dauerte das Liebesspiel des Stammes an, ich musste die Standhaftigkeit der Krieger bewundern, welche schon so oft in die Spalten der Frauen abgespritzt haben mussten und dennoch weiter machten. Ich hatte so den Wunsch dabei zu sein, mitzumachen mich auch lieben zu lassen, aber ich konnte nicht. Noch immer vermochte es mein Körper nicht, sich aufzurappeln. Die Musik raste mittlerweile, ehe sich Sinea von der Gruppe löste und sich auf mich zu bewegte.
„Ich wünsche mir schon so lange, dich endlich zu meiner Geliebten machen zu können.“ Hauchte sie mir auf ihrer Sprache leise ins Ohr, bis sie sich vor mich nieder kniete und den nun schon nassen Rock bei Seite schob.
Wie ein Blitz durchzuckte mich die Berührung ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippchen. Spielend leicht drang sie ein, durchführ meine Venus und ich konnte gar nicht anders als hell aufzustöhnen. Zwei andere Frauen waren mittlerweile neben mich getreten und zogen mir mein Oberteil aus, ehe jede sich über eine meiner viel zu harten Brustwarzen hermachte und daran zu saugen begann. Der Anblick war ohne`s Gleichen wie die 3 Frauen sich über mich hermachten. Sinea hatte nun mit 2 ihrer Finger sich an meinem Kitzler zu schaffen gemacht, massierte und zwickte diesen immer wieder. Mein Stöhnen steigerte sich und ebenso nahm der Fluss meines Nektars zu, welchen Sinea nur all zu gierig schmatzend aufschleckte. Die Hände der Frauen schienen überall zu sein, streichelten mich, ich fühlte mich einfach nur geliebt. Die Lust war nicht mehr zu bändigen, als Sinea mich mit ihrer Zunge an meinem empfindlichsten Punkt, im Inneren meiner Grotte traktierte und mir so einen wahnsinnigen Orgasmus bescherte..
Ich hatte kaum Zeit Ruhe zu finden, als ich Schritte vernahm und der Stammesführer vor mir mit erregtem Glied stand. Meine Gespielinnen hatten sich kaum entfernt, da fühlte ich auch schon den mächtigen Stamm in meine überreizte Grotte eindringen. Unter lautem Stöhnen nahm er mich, presste sein riesiges schwarzes Glied tief in meine Spalte hinein, spießte mich immer wieder aufs neue auf. Noch immer hatte ich kaum Kraft in meinem Körper, schaffte es gerade mal meine Arme um seinen Hals zu schlingen, während er erbarmungslos in mich eindrang. Mit einem sehr festen Stoss, sodass er mich völlig durchdrang, schoss er seinen Samen tief in mein Innerstes hinein. Zuckend hang ich auf ihm, als er mir leise ins Ohr hauchte: „Die Nacht wird lang für dich, jede Frau und jeder Mann des Stammes wird dich heute noch verwöhnen..“
Am nächsten Morgen erwachte ich mit dem größten Muskelkater, den ich je erlebt hatte und noch immer ran etwas Samen aus meiner geröteten Scheide..
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Wer träumt nicht, von Sonne, Sand und "mehr" ;-)
Einen lieben Gruß, Finsbury65«
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Die Gesch. ist sehr gut,aber es haben sich einige historische Fehler eigeschlichen:Ich vermute mal die Gesch. sielt um 1700, (Piraten,Segelschiffe)
also zu der Zeit trugen die Frauen keine Unterhosen,
sie waren auch mit 17 Jahren nicht gebildet,wurden auch nicht auf Schiffen oder auf Expeditionen mitgenommen.
40 Schiffe in einem kleinem Hafen ist ebenso unwarscheinlich,wie daß 20 auf einmal auslaufen.
Dazu wurde die Ebbe benötigt, bei der Menge hätte es ganz schöne Karambolagen in der Fahrrinne gegeben,da ja auch alle den gleichen Wind benötigen.Die einzigste Frau die auf einem Schiff mitgenommen wurde war die Frau oder Tochter des Kapitäns,außer den evtl. weiblichen Passagieren.
Aber wie gesagt sonst ist die Gesch. sehr gut u. erotisch.
Gruß Frank«
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z.B. Übergang von der gestrandeten in die Dorfgemeinschaft.
siehe zum Beispiel mal Geschichten von etablierten Autoren, etwa Sabbi, S-Single oder Why-Not. Aber der Anfang ist gemacht und gut, weiter so!!
GIbio«
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nicht gäbe...«
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