Gestrandet (Teil 2)
von Angelika
Der restliche Vormittag plätscherte so vor sich hin. Kevin lag aus gutem Grund immer noch auf seinem Bauch. Der Schatten des Schirms war gewandert und er lag nun voll in der prallen Sonne. Sein kreideweißer Hintern begann sich langsam rot zu verfärben. Er spürte zwar, dass er in nächster Zeit einen Sonnenbrand bekommen würde, traute sich aber wegen seiner gewaltigen Erektion nicht sich umzudrehen. Hilfe suchend blickte er seine Freundin an, die ihn aber einfach ignorierte. Zur Ablenkung schaute Kevin angespannt auf den Boden, damit sich seine Hormone wieder beruhigen konnten. Er sah interessiert einem kleinen Gecko nach, der flink quer über die aufgeheizten Bodenplatten in Richtung des rettenden Schatten der Büsche flitzte.
Völlig ungeniert cremte sich Carmen hingegen ihre großen hängenden Brüste ausgiebig mit Sonnenmilch ein. Mit relativ großem Kraftaufwand verteilte sie die weiße Milch auf ihrer gebräunten Haut. Sie ließ absichtlich ihre reifen Bälle so lange durch ihre Hände flutschen, bis ihre Brustwarzen steinhart abstanden. Immer darauf bedacht, dass Jasmin auch ja alles mitbekam. Als Jasmin sie daraufhin ansah, lächelte sie nur süffisant und deutete auf Kevin. Sie riet Jasmin nicht ohne Hintergedanken, dass sie doch mal Kevin die leuchtende Hinterseite eincremen sollten, damit er völlig nicht verbrennt. Jasmin, die ein wenig verstimmt zu sein schien, stand auf und legte ihm ersatzweise ein Handtuch über den Allerwertesten. Sie fand es peinlich, wie sich ihr Freund nackt präsentierte. Dann flog kommentarlos eine Sonnenmilchflasche in seine Richtung und landete auf seinem Rücken.
„Schmiere dich gefälligst selbst ein!“, knurrte Jasmin.
Während die anderen drei sich auf den Liegen in der stechenden Sonne aalten und zwischendurch im Pool planschten, hatte sich Jasmin, immer noch züchtig in den Badmantel gewickelt, in die Sitzgruppe unter den Schatten des großen Schirms zurückgezogen und las entspannt ihr Buch weiter. Inzwischen hatte sie sich an den Anblick der nackten Körper gewöhnt. Ihr vorheriger leichter Ärger war etwas verflogen. Das Buch war sehr kurzweilig zu lesen und lenkte sie etwas ab. Die beiden Männer dösten schon nach kurzer Zeit auf dem Rücken liegend in der brütenden Hitze ein. Carmen zog gemächlich ihre Runden durch den Pool.
Gegen Mittag erschien Celina mit einem großen Tablett am Pool und trug auf. Der Duft von frisch zubereiteten Hamburgern erfüllte die Luft. Nacheinander erschienen die anderen zum Essen an der Sitzgruppe im Schatten. Jasmin war etwas irritiert. Ungeniert setzten sich Manfred und Carmen splitternackt an den Tisch und bissen herzhaft in ihre Hamburger, so dass die überall herausquellende Soße über ihre nackten verschwitzten Körper lief. Nur Kevin hatte sich schamhaft ein Handtuch um die Hüften gelegt, dass allerdings nur knapp seine mächtige Erektion verbarg. Er rückte verschämt dichter an den Tisch heran. Warum er ausgerechnet heute so erregt war und sein Rohr nicht abschwoll, konnte er sich nicht erklären.
Sie hatten großen Hunger und verzehrten die leckeren Hamburger mit einigen eiskalten Bieren. Eine lustige Unterhaltung kam zu Stande, so dass sie noch einige Zeit um den Tisch herum saßen. Das Hausmädchen hatte bereits abgeräumt und den Tisch abgewischt. Der leichte Wind hatte nachgelassen und die Luft im Garten flimmerte vor Hitze. Jasmin schwitzte gewaltig in ihrem Bademantel, den sie dennoch weiterhin schamhaft geschlossen hielt.
„Na, bist’e doch ein wenig schüchtern. Ist doch so warm hier. Wir sind doch unter uns. Schämst du dich vor uns?“, fragte Carmen schnippisch, schüttelte demonstrativ ihre große Brust und strich sich mit den Händen betonend über ihre schlanke Taille.
Doch Jasmin lies sich nicht aus der Reserve locken. Sie beschloss die Bemerkung zu ignorieren und griff nach einem frischen gekühlten Bier. Dennoch begann sie zu grübeln. Die fremdartige Situation erinnerte sie schmerzhaft an ihre verkorkste Jugend, doch mittlerweile war sie eine selbstbewusste junge Frau, die es nicht nötig hatte, auf andere neidisch zu sein.
Trotz des Schattens wurde es unerträglich warm in der Mittagssonne. Da Jasmin keinen Badeanzug - der war ja noch im verschwundenen Koffer - unter dem viel zu warmen Bademantel trug, traute sie sich auch nicht vor den Augen der anderen nackt in den kühlen Pool zu hüpfen. So beschloss sie, sich in das Gästezimmer zurückzuziehen, um dort eine erfrischende Dusche zu nehmen. Danach wollte sie sich ein wenig hinlegen. Kevin wollte indes noch am Pool verweilen. Folglich nahm Jasmin ihr Buch und ging alleine zurück zu der Villa in das Gästezimmer. Sie schloss die Tür hinter sich, befreite sich von dem viel zu warmen Bademantel und ging ins angrenzende Bad. Ihr BH und der Slip waren restlos durchgeschwitzt und flogen ins Waschbecken. Als Jasmin dabei durch das gekippte Badezimmerfenster auf den Pool sah, saß Kevin mit dem nackten Ehepaar unverändert fröhlich plaudernd in der Sitzgruppe. Carmen präsentierte Kevin ungeniert ihre Reize und er sah unverblümt hin. Eifersucht stieg in Jasmin hoch.
* * *
Das erfrischende Nass der Dusche prasselte auf wohltuend Jasmins erhitzte Haut und kühlte auch ihr Gemüt. Die erlösende Abkühlung genießend, schloss Jasmin unter dem Wasserstrahl die Augen und versank in Gedanken. Sie dachte, so eine blöde Eifersucht, die ist eh unbegründet und sie schämte sich dafür. Vielleicht war sie deshalb so eifersüchtig, weil sie doch endlich einen Deckel zu ihrem Topf gefunden hatte und deshalb wohl so starke Besitzansprüche hegte. Sie fühlte sich emotional abhängig von Kevin. Die Gedanken in ihrem Kopf begannen zu kreisen.
Durch die heutigen Ereignisse am Pool wurde sie schmerzhaft an jenes prägende Erlebnis aus ihrer Schulzeit erinnert, als sie noch allein bei ihrer Mutter wohnte. Einen Vater hatte sie nie kennen gelernt, ihr älterer Bruder Tobias war längst ausgezogen. Damals war sie erst 16 Jahre alt und seit Kurzem mit Jens, einem gut aussehenden, erheblich älteren Mitschüler aus der 13b, zusammen. Jens war zu jener Zeit schon 19 Jahre alt und stand kurz vor dem Abitur, hatte schon ein eigenes Auto und unendlich viel Geld in der Tasche, da seine Eltern gut betucht waren. Die schon damals etwas rundliche Jasmin vergötterte den älteren Mitschüler, ihre erste große Liebe, der sie häufig zu Hause besuchen durfte. Sexuell hatte Jasmin bis dato noch keine Erfahrungen, bis auf die ungeschickten Annäherungsversuche von Jens. Er war stark an ihr interessiert, insbesondere an ihrer seinerzeit schon voll entwickelten Oberweite, die er bei jeder sich ergebenden Gelegenheit kräftig knetete. Obwohl Jens mehr als Petting wollte, blieb Jasmin stets standhaft.
Als Jasmin eines Mittags früher aus der Schule gekommen war, die Nachmittagsnachhilfe war seinerzeit wegen Krankheit der Lehrkraft ausgefallen, sah sie, dass die Rollläden ihrer Wohnung im fünften Stock des heruntergekommenen Plattenbaus dicht geschlossen waren. Sie dachte, dass ihre Mutter wohl an einem ihrer üblichen Migräneanfalle litt und hatte sich deshalb auf leisen Sohlen durch das Treppenhaus in die Wohnung geschlichen. Geräuschlos verschwand sie in ihrem kleinen Zimmer, um ihre Mutter nicht zu stören. Sie hatte ihre Schultasche in die Ecke gestellt und warf sich aufs Bett. Es war ein sehr warmer, sonniger Tag, die Luft in ihrem Zimmer war stickig.
Gerade als sie eingenickt war, wurde sie jedoch von einem langgezogenen Seufzer, der aus dem Nachbarzimmer, dem Schlafzimmer ihrer Mutter, zu kommen schien, heftig aufgeschreckt. Zuerst wollte sie vor Sorge aufspringen und nachsehen, doch dann hörte sie aber zu ihrer Beruhigung weiteres Keuchen, Stöhnen und das Quietschen des Bettes, dass sie nur zu gut von Ihrer Mutter kannte und sich bereits jahrelang nachts anhören musste, wenn ihr Mutter wieder einmal nach der Arbeit Männerbekanntschaften aus der Kneipe mitgebracht hatte und sich von diesen wahllos besteigen ließ.
Wie schon so oft, schlich sie sich auch an jenem Tag aus ihrem Zimmer. Indiskret und neugierig, wie Jasmin nun mal war, linste sie durch den Spalt der nicht richtig geschlossene Schlafzimmertür ihrer Mutter. Die etwas mollige, reife Frau lag splitternackt auf ihrem Bett und starrte verklärt stöhnend an die Decke. Ihre Mutter war nicht besonders groß und hatte eine recht dralle Figur mit einer enormen Hängebrust, sie sah damals schon etwas verlebt aus, war aber nicht hässlich. Vor ihr kniete ein Jüngling und hatte deren Beine auf den Schultern. Der junge Mann gab sein Bestes und rammelte die reife Frau wie ein junger Stier. Deren enormer Busen schwabbelte dazu im Takt. Von wem Jasmin ihre große Brust geerbt hatte, war ihr schon seit langem klar und sie hoffte inständig, dass ihre Brust später nicht genauso groß sein und so massiv hängen würde, wie die ihrer Mutter.
Streng genommen hätte Jasmin sich augenblicklich umdrehen und anstandshalber gehen müssen. Aber irgendeine Ahnung ließ sie wie erstarrt stehen bleiben. Sie schaute fasziniert zu, wie sich Ihre Mutter mit der Hand in höchster Erregung ihre fleischigen Brüste knetete, während ihr Liebhaber sie wild fickte. Das ihre Mutter den jungen Mann dabei mit ordinären Rufen anfeuerte, war für Jasmin nichts Neues. Plötzlich bekam Jasmin eine Schreck. Sie hatte den Liebhaber der Mutter erkannt, als dieser seinen Kopf in Extase zurücklegte.
Der junge Mann, der sich so hingebungsvoll um ihre Mutter bemühte, war unverkennbar ihr eigener Freund Jens. Mit einem Schrei der Entrüstung riss sie die Tür auf und sprang in den Raum.
Jasmin fragte nur: „Warum, Mama?“
Die beiden hielten abrupt inne und sahen sie mit großen Augen an. Jens zog sein noch hartes Glied aus der reifen Pflaume, welches schlagartig in sich zusammen fiel. Die Mutter bedeckte sofort ihre Blöße mit dem Betttuch und brachte keinen Ton mehr hervor. Jasmin rannte in ihr Zimmer, warf sich aufs Bett und heulte wie ein Schlosshund. Jens zog sich blitzartig an und flüchtete aus der Wohnung.
Den damaligen Vorfall schweigt Jasmins Mutter noch bis heute tot. Von Jens hatte Jasmin sich sofort getrennt und ihn auch nie wieder im späteren Leben getroffen. Das Verhältnis zu ihrer Mutter war seit jenem Tag unwiderruflich zerrüttet. Mit knapp 18 Jahren suchte sich Jasmin dann eine eigene Wohnung in der Nachbarstadt und lernte nach langen Schwierigkeiten Kevin kennen, den sie jedoch bis zum heutigen Tag von ihrer Mutter fern hielt. Dennoch verursachte bei Jasmin die Erinnerung an jenes Ereignis gegen ihren Willen stets feuchte Träume.
Darüber erschrak sie heftig und öffnete ernüchtert ihre Augen. Erneut kreisten Jasmins Gedanken um Jens. Er war ihre erste große Jugendliebe gewesen. Obwohl das Ganze inzwischen mehr als fünf Jahre zurück lag, hatte sie den Vertrauensbruch nie vergessen können, zu sehr war sie in ihn verliebt gewesen, und zu sehr hatte er sie verletzt. Jasmin überlegte einen Moment und ihr schossen dabei allerhand Gedanken durch den Kopf. Sie schüttelte sich, verbannte die Bilder dieser Szene wieder in die Tiefen ihres Bewusstseins, das alles war zu lange her und gehörte nicht mehr hier in die Gegenwart.
* * *
Erfrischt kam Jasmin aus der Dusche, suchte ein Handtuch und vernahm dabei durch das Fenster weiterhin ein übermütiges Gackern und Kichern aus dem Garten. Neugierig spähte sie aus dem gekippten Badfenster. Das ältere Ehepaar und Kevin saßen immer noch, sich angeregt unterhaltend, in der Sitzgruppe und tranken, johlten und lachten. Eine ansehnliche Anzahl von geleerte Bierflaschen standen inzwischen auf dem Tisch. Draußen wurden die Gesprächsthemen mit der Zeit immer unanständiger und zotiger. Zufällig sah Jasmin unter den Gartentisch und traute ihren Augen kaum. Carmen, die ihre rote Mähne nun zum Trocknen offen trug, hatte ihr rechtes Bein lang ausgestreckt. Sie massierte heimlich, vom Tisch vor Blicken verborgen, mit ihren rot lackierten Fußzehen den prallen Hodensack ihres Mannes, der ihr entspannt gegenüber saß und die Behandlung sichtlich genoss. Sein Glied wuchs bei dieser Behandlung mächtig an. Carmens Fußzehen glitten gekonnt den harten Schaft hoch und runter und zogen dabei die Vorhaut von der dicken Eichel. Manfred musste sich offensichtlich zusammenreißen. Jedoch Kevin schien jedoch von alledem nichts zu bemerken. Jasmin wurde misstrauisch und bekam ein ungutes Gefühl im Bauch. Sie nahm dem übertrieben freundlichen Gastgeberehepaar die selbstlose Hilfeleistung nicht ab. Da musste doch mehr dahinter stecken. Was hatten die Beiden mit Jasmin und Kevin vor? Dies würde sie noch herausfinden.
Gebannt verfolgte Jasmin durch das Badfenster das anstößige Treiben am Pool und trocknete sich dabei weiter ab. Der Anblick ihrer zügellosen Gastgeber blieb nicht ohne emotionelle Wirkung bei ihr. Ihrem nun einsetzenden Kopfkino ließ sie freien Lauf. Sie war von einem Moment auf den anderen außergewöhnlich erregt. Das Handtuch glitt achtlos zu Boden. Ihr ganzer Körper zitterte vor Aufregung. Sie starrte aus dem Fenster und schob sich unbewusst vor Wollust eine Hand in ihren Schritt. Ihre Spalte fühlte sich schon feucht und warm an. Allmählich drang ihr Finger zwischen die feuchten Lippen und streichelten gefühlvoll über ihren Kitzler. Jasmin verstärkte die Reibung, indem sie beide Hände rhythmisch um den Schamhügel bewegte, in dem sich die anfängliche Lust nun zur Geilheit steigerte. Sie verstand es seit Jahren geschickt mit sich zu spielen ohne zu rasch zu kommen, dennoch zitterten jetzt schon ihre Knie. Das Geschehen am Pool wurde ihr nun einerlei. Zwei Finger imitierten in raschem Tempo die Bewegungen, mit denen sie ansonsten von dem Schwanz ihres Freundes penetriert wurde. Sie musste sich dringend setzen. Jasmin sank mit weit gespreizten Beine auf die Toilettenschüssel, lehnte sich zurück und besorgte es sich nach allen Regeln der Kunst.
Während Jasmin sich aufs heftigste bearbeitete, spürte sie alsbald, dass ihr ihre Finger heute nicht genügen würden. Sie suchte mit den Augen das Bad nach geeigneten Gegenständen ab, mit denen sie sich Erleichterung verschaffen konnte. Von der Ablage angelte sie einige Dinge. Sie führte sich probeweise einen Bürstengriff, den dickeren Pinselstiel einer Puderquaste und andere Gegenstände in ihr nasses Geschlecht ein, die ihr aber allesamt zu dünn und unbefriedigend waren. Wahnsinnig vor Erregung, griff Jasmin nun eine der kleineren Deodosen, die auf dem Waschbeckenrand standen. Sie nahm die Spraydose in den Mund und befeuchtete sie mit ihrer Zunge. Mühelos drückte sie die Dose in ihr klaffendes Geschlecht. Erstaunt wie problemlos die Dose in die Möse glitt, drehte Jasmin ihren Körper nun in Richtung des Badespiegels um ihre Muschi einfacher beobachten zu können. Nach Luft ringend fühlte sie, wie immer mehr Liebessaft an der Dose vorbei aus dem Inneren quoll. Sie schaute in den Spiegel und konnte sehen, wie sich ihre Scham immer weiter dehnte und öffnete. Ihr Schamhaar war schon völlig verklebt.
Um mal zwischendurch aus einem Anfall von Pflichtbewusstsein heraus nach seiner Freundin zu sehen, hatte sich Kevin seine Short übergestreift und den Pool verlassen. Bierseelig ging er ins Haus. Ein Blick in das Gästezimmer zeigte nur ein leeres Bett, aber aus Richtung des Bads hörte Kevin eindeutig ein ungewöhnliches Geräusch. Er befürchtete, dass Jasmin wohl unter der Dusche etwas passiert sei und wollte kurz mal nach dem Rechten sehen. Jedoch die Art der Laute, die er unterwegs vernahm, ließen Kevin unversehens auf seinem Weg ins Bad einhalten. Waren dies nicht eindeutige Stöhnlaute in höchster Geilheit? Mit einer Mischung aus Neugier und Verblüffung schlich sich Kevin daher auf leisen Sohlen an die Tür zum Bad heran. Sie war nur leicht angelehnt und stand einen Spalt weit offen, so dass Kevin einen neugierigen Blick hineinwerfen konnte.
Zunächst erkannte er nicht viel, aber als er vorsichtig den Türspalt einige Zentimeter weiter öffnete, stockte ihm kurzerhand der Atem. Seine liebe Freundin Jasmin saß splitternackt auf der Toilettenschüssel und schien es sich heftigst mit irgendeinem Gegenstand selbst zu machen. Kevins Blick blieb am ungewohnten und für ihn unerwarteten Anblick seiner ansonsten doch so prüden Freundin hängen, die sich bei ihrer Masturbation völlig unbeobachtet wähnte.
„Was für ein geiles Luder! Sonst spielt sie immer die prüde verklemmte Nuss“, dachte er.
Der Anblick erregte ihn sofort. Er hatte seine Freundin noch nie so masturbieren gesehen. Sein Atem ging schneller. Um nicht entdeckt zu werden, versuchte er sich absolut lautlos zu verhalten, was auf Grund der vielen Biere am Pool für ihn gar nicht so unkompliziert war. Er schwankte schon leicht. Beim Spannen nicht entdeckt zu werden, würde einerseits bei der geringen Entfernung von nur ein paar Metern nicht so ganz einfach sein. Andererseits war er brennend neugierig und das Risiko erwischt zu werden war eh gering, wegen der lauten Geräusche, die völlig mit sich selbst beschäftigte Jasmin in höchster Leidenschaft von sich gab. Seine Freundin war dermaßen vertieft in ihre Lust, dass sie zwischenzeitlich entrückt ihre Augen geschlossen hatte. Sie machte den Eindruck, als könnte sie auf nichts anderes mehr achten, als sich endlich einen erlösenden Höhepunkt zu verschaffen.
Für Kevin ergab sich beim Bespannen seiner Freundin eine nicht eingeplante Komplikation, denn sein schnell anwachsendes Glied hatte in der engen geliehenen Shorts bei Weitem zu wenig Platz. Mangels Alternativen zog er seine Shorts ein Stück nach unten und holte seinen steinharten Penis zum Wichsen ins Freie. Er hoffte inständig, dass er bei dieser Aktion nicht zu laut sein würde, so dass ihn Jasmin nicht bemerken und aufhören würde. Ferner musste der stark beschwipste Kevin aufpassen, dass er sich nicht durch unbedachte Stöhnlaute verriet. Als Jasmin einen weiteren, sehr feuchten Abgang hatte, was Kevin von seiner Position aus klar im Blick hatte, musste er kurz innehalten, um nicht auch sofort abzuspritzen. Im entwich sogar wegen seiner zunehmenden Erregung unbeabsichtigt einen kleines Stöhnen. Kevin hielt die Luft an und schaute auf seine Freundin. Doch zum Glück hatte Jasmin dies, ebenso wie Kevins Anwesenheit nicht mitbekommen und zog unbekümmert unter einem lustvollen Grunzen die Spraydose erneut durch ihre klatschnasse Muschi.
Kevin war überrascht und fragte sich, warum sich seine Freundin ausgerechnet hier bei fremden Leuten im Bad befriedigte. Selbst die Tatsache, dass sie sich überhaupt selbst befriedigte, fand Kevin bemerkenswert erstaunlich. Er fragte sich, ob sie das wohl heimlich öfters machte. Für dermaßen scheinheilig hielt er aber noch nicht einmal seine ansonsten beinahe krankhaft prüde Freundin. Dass sie es hier hemmungslos in dem fremden Bad tat, machte Kevin beim versteckten Zusehen nicht selbst zweiflerisch, sondern im Gegenteil heizte ihn dies noch zusätzlich an. Wie hatte Kevin sich in seiner Freundin nur dermaßen täuschen und übersehen können, dass sie im Grunde ihres Herzens ein verdorbenes Luder war? Während Kevin nebenbei seinen Gedanken nachging, beobachtete er unablässig seine im neuen Licht erscheinende Freundin und onanierte dabei intensiv. Seine Freundin ging überraschend erfahren und wenig zimperlich zur Sache. Die Dose hielt sie mit allen Fingern fest umfasst und hämmerte sie sich mit heftigen und schnellen Stößen ungestüm weit in ihre Spalte hinein, aus der die Flüssigkeit an der Spraydose vorbei stoßartig herausspritzte. So intensiv wie an diesem Nachmittag hat sie sich noch nie zuvor befriedigt. Allein die entstehenden deutlich hörbaren schmatzenden Laute zeigten Kevin, dass Jasmin schon mehrmals gekommen sein musste und spätestens jetzt richtig nass im Schritt war.
Als sich seine Freundin sich einem weitern Höhepunkt näherte, fing sie an zu Wimmern und wirr zu reden: „Oh ja, geil. Mach's mir! Fick deine geile Stute mit deinem dicken Hengstriemen. Schieb ihn mir in meine nasse Fotze. Rammel mich gut durch mit deinem dicken Rohr, mein geiler Ficker!“
Solche perversen Worte hatte Kevin noch nie aus ihrem Mund gehört, aber er fühlte sich gebauchpinselt. Kevin konnte allerdings nicht ahnen, dass nicht er gemeint war, sondern Manfred, den sie vorhin am Pool beobachtet hatte. Bereits in der nächsten Sekunde entlud Kevin seine ganze Ladung, die zudem beträchtlich war, weil er heute ausnahmsweise noch nicht onaniert hatte, in seine Hand. Während dieses Zeitraums musste er sich fest am Türrahmen abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, weil die Beine bei seinem Höhepunkt nachzugeben drohten. Mit einem Auge sah Kevin gerade noch, wie seine Freundin mit starken Zuckungen zu einem erneuten Höhepunkt kam und kurze Zeit später geschafft auf der Kloschüssel zusammensackte, dann schlich er sich wieder unbemerkt zum Pool und sprang sogleich ins kalte Wasser.
* * *
Es war geplant, dass sie Abends auf der Terrasse grillen würden. Da das Anwesen weit abseits von jedweder Siedlung stand, stört weder Rauch noch laute Unterhaltung etwaige Nachbarn. Der Grill qualmte bereits. Sanfte Musik lief im Hintergrund. Solange das Tageslicht es noch erlaubte, spielten sie auf dem Rasen Boccia. Erst, als es ihnen immer schwerer fiel, die kleine Kugel im Gras ausfindig zu machen, gingen sie gemeinsam zum Haus und setzten sich auf der Terrasse an den reichlich gedeckten Esstisch. Das Essen und die ersten Getränke steigerten das Wohlbefinden und nach Einbruch der Dunkelheit wurden sie immer ausgelassener.
„Kommt, lasst uns rein gehen. Es wird langsam kühl, oder?“, fragte Jasmin, die obenrum nur ein dünnes T-Shirt trug.
Typisch Mädchen, dachte Kevin grinsend, stimmte aber zu. Drinnen setzten sie sich auf die kuschelige Eckcouch und machten es sich zwischen zahlreichen Kissen und Decken bequem. Carmen organisierte noch Knabbersachen, einige Getränke und Eiswürfel. Sogar eine Flasche Bacardi war dabei. Es wurde spät und später. Sie alle saßen noch auf der Couch und unterhielten sich angeregt. Jasmin und Kevin erzählten aus ihrer Jugend, jedoch Carmen und Manfred erzählten wenig privates über sich. Das Gastgeberehepaar war jedoch ein guter Zuhörer. Unverkrampft erzählte Jasmin, wie sie Kevin kennen gelernt hatte. Jasmin hatte sich gerade warm geredet und begann sich zu entspannen, als sie sich beobachtet fühlte. Sie nippte an ihrem Cola-Bacardi und sah sich um, bis ihr Blick auf zwei Augen traf, die sie intensiv musterten. Carmen nickte ihr kaum merklich zu. Es war äußerst indiskret von Carmen, wie sie Jasmin mit ihrem Blick auszuziehen schien. Jasmin war das peinlich, zumal sie keinen BH trug, der war ja in der Wäsche, und sich ihre Brüste deutlich im Shirt abzeichneten. Sie spürte die Hitze in ihrem Gesicht hochsteigen und senkte verlegen den Blick.
Durch den Alkohol etwas angeheitert, wurde im Laufe des Abends die Unterhaltung immer freizügiger. Der ein oder andere zotige Witz wurde erzählt. Man erzählte sich von sexuellen Vorlieben und Abneigungen, von Wünschen und Ideen. Auch schon leicht alkoholisiert, erzählte Manfred, dass er auf Frauen mit großem Busen steht und griff zur Bestätigung seiner Frau kräftig an die Brust, die im grinsend auf die Finger klopfte und den Kopf schüttelte, um die ganze Sache zu überspielen. Das war das Stichwort für Kevin, der sogleich lallend lospolterte, dass seine Freundin ja auch so große dralle Möpse hätte, die er absolut geil findet, was Jasmin in diesem Moment tierisch ärgerte. Das Gespräch verstummte und man schwieg sich an. Zusehends versank Kevin apathisch in den Polstern und nickte zwischendurch ein.
Kevin der erheblich zu viel getrunken hatte, verschwand als erster im Bett. Leicht torkelnd fand er seinen Weg ins Gästezimmer. Gefolgt von Jasmin, der, nunmehr alleine im Wohnzimmer, die Gesellschaft des älteren Paars und die Themen des Abends nunmehr etwas suspekt schienen.
Manfred und Carmen sahen sich grinsend an, als die anderen im Bett waren.
„Misch denen nicht zu viel unter, die drehen uns sonst noch durch!“, sagte Manfred dann leise zu seiner Frau.
„Ach was. Hast du heute sein Rohr gesehen? Der ist bald reif!“, flüsterte sie schmunzelnd zurück.
* * *
Jasmin konnte im Bett keine Ruhe finden. Sie starrte verdrossen ihr Smartphone an, das neben ihr auf dem Kopfkissen lag. Kein Netz! In den vergangenen Stunden hatte sie immer wieder versucht, ihren Bruder über Festnetz zu erreichen, aber niemand hatte abgenommen. Nicht einmal der Anrufbeantworter lief, obwohl er wegen der Firma nie das Haus verließen, ohne ihn einzuschalten. Auch an das Handy ging niemand. Jasmin konnte insbesondere nicht einschlafen, da Kevin, wohl auf Grund seines ausgiebigen Biergenusses, laut schnarchend und grunzend neben ihr im Bett lag. Sie warf einen Blick über die Schulter auf den schnarchenden Kevin und verharrte unschlüssig. Jasmin wusste nicht einmal, warum sie aus dem Zimmer wollte, musste aber mit irgendetwas ihre Unruhe besänftigen. Also zog sie sich ihren Bademantel über die nackte Haut, schnappte sich ihr Buch, das überaus spannend und kurzweilig geschrieben war und verzog sich in das Wohnzimmer, um die letzten 20 Seiten dort in Ruhe lesen zu können.
Im Wohnzimmer brannte noch Licht. Die Terrassentür stand weit offen. Ein kühler Windhauch drang in das Wohnzimmer. Aus der Küche hörte man leise Geräusche und gedämpfte Stimmen. Jasmin ließ sich in das bequeme Sofa fallen und vertiefte sich in ihr Buch. Gerade als sie die letzte Seite beendet hatte und das Buch zufrieden zuklappte, erschien Carmen in einem dünnen kaftanartigen Kleid und wallenden roten Haaren aus der Küche und setzte sich mit einer Illustrierten und einem Glas Wein in der Hand zu ihr.
„Hallo, Jasmin, kannste auch noch nicht schlafen?"
„Ach“, stöhnte Jasmin, „Kevin schnarcht sowas von laut und ich bin nicht richtig müde.“
„Ja das kenn ich. Wenn die Kerle was getrunken haben. Sei Manfred wegen vorhin nicht böse, aber wenn der trinkt wir er immer so zutraulich und direkt. “
Die anfängliche Zurückhaltung Jasmins schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. Carmen holte die Flasche Wein und ein Glas für Jasmin aus der Küche. Sie plauderten ungezwungen über ihre Männer.
„Warte, ich hole noch eine Flasche“, meinte Carmen, als die erste Weinflasche nach einer Stunde geleert war.
„Oh, nein!“, antwortete Jasmin und winkte ab. "Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch.“
„Geh doch noch ein wenig an der frischen Luft spazieren. Es ist herrlich heute Nacht! Draußen hat es wunderbar abgekühlt“, entgegnete Carmen und blätterte abwesend in dem Modeheft. Dass sie dabei schelmisch grinste, fiel Jasmin nicht auf.
Dies war eigentlich eine gute Idee, befand Jasmin, stand auf, stellte das nun ausgelesene Buch zurück ins Regal an seinen Platz und trat durch die offenstehende Terrassentür nach draußen. Carmen hatte Recht. Ein laues Lüftchen wehte durch den parkähnlichen Garten. Ein imposanter Sternenhimmel beleuchtete die glasklare Nacht. Es war herrlich still und einsam. Sie öffnete ihren Bademantel und genoss den kühlen Wind auf ihren nackten Brüsten. Gemächlich flanierte sie an den Bougainville-Büschen vorbei, zwischen Palmen und Kakteen hindurch, rastete ein Weilchen bei den Bananenstauden, an denen sich erste Früchte bildeten und schlenderte dann weiter in Richtung Pool. Das kühle Gras kitzelte an ihren nackten Fußsohlen, die Nachtluft verursachte eine angenehme Gänsehaut und ließ ihre Nippel steinhart werden.
Schon aus einiger Entfernung sah sie den einladend türkisfarben beleuchteten Pool, der sie magisch anzog. Jasmin überlegte, ob sie sich nicht mal schnell in das kühle Nass stürzen sollte, um nackt ein paar Runden zu ziehen, zumal weit und breit keine Menschenseele zu sehen war. Genau in dem Moment als sie sich den Bademantel von den Schultern streifen wollte, bemerkte sie zwei Gestalten, die sich an der Sitzgruppe im Halbdunkel aufhielten. Jasmin erschrak ein wenig. Schamhaft schloss sie ihren Bademantel und trat zurück in den Schatten der Büsche. Sie konnte von ihrem Standpunkt nicht erkennen, wer das dort ist, war aber neugierig. Unauffällig schlich sie sich heran. Hinter einem großen Hibiskus fand sie Deckung. Von hier aus erkannte sie zu ihrer große Überraschung die durch die Poolbeleuchtung in türkisfarbenes Licht getauchten Personen. Manfred und das halbnackte Hausmädchen in eindeutiger Situation.
Die neugierig zusehende Jasmin traute ihren Augen kaum, denn in diesem Moment beugte sich Manfred zu dem etwas kleineren Hausmädchen herunter und drückte seine Lippen auf ihren Mund, die ihre Hand tief in dessen Shorts versenkt hatte. Beide öffneten die Lippen und züngelten zärtlich miteinander. Jasmins Herz schlug schneller. Celina, die vor ihm stand, mühte sich unterdessen redlich, seinen bereits erregten Schwanz aus der engen Shorts zu befreien. Als endlich fiel die Hose herabfiel, drehte Celina sich herum und schmiegte sich an ihren Arbeitgeber. Während sein pochender, harter Schwanz sich gegen ihren kleinen Po drückte, öffnete er ihren BH und warf ihn beiseite. Er legte ihr jeweils eine Hand auf eine ihrer kleinen schwarzen Brüste und massierte sie liebevoll, während er ihr Küsse in den Nacken gab. Dabei ließ er seine linke Hand über ihren schlanken Bauch wandern, um sie schließlich in ihren Slip zu führen und dort ihre feuchte Spalte zu reiben. Als Jasmin den makellosen Körper des Hausmädchens sah, die dunkle ebenmäßige Haut, lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken.
Celina stöhnte leise auf und schmiegte sich noch fester an Manfreds muskulösen Körper. Nachdem sie es eine Weile genossen hatte, drehte sie sich wieder herum und ging vor Manfred auf die Knie. Er stand breitbeinig und voller Spannung vor ihr und sein enormes Glied ragte wie ein Laternenpfahl nach oben. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und zog Ihn langsam aber bestimmt so zu sich heran, dass ihre Lippen beinahe die Spitze seines Gliedes berührten. Sie nahm seine Hoden sanft in die Hand und spielte damit, bevor sie den harten Riemen umfasste und die Vorhaut zurückzog. Während sie den Schaft rieb, leckte sie intensiv den prall gefüllten Hodensack. Von dort ließ sie ihre Zunge über die Unterseite seines erigierten Schwanzes gleiten, bis sie an der Eichelspitze angekommen war. Jetzt nahm sie den Schwanz fest in die Hand, ließ sich die Eichel in den Mund gleiten und lutschte genüsslich daran, während sie Manfred lächelnd ansah.
„Ja, lutsch ihn mir leer! Saug fester!“, keuchte Manfred.
Jasmin zuckte merklich zusammen, als sie Manfreds raue Stimme in der ansonsten lautlosen Nacht hörte. Sie wusste einfach nicht, was sie tun sollte. Sollte sie bleiben und zusehen, oder wieder ins Haus gehen? Jasmins Herz schlug schneller. Ihr Puls raste. Sie duckte sich tiefer hinter den Busch und beobachtete weiter. Celina melkte den älteren Mann gekonnt mit ihrem Mund und knetete dabei den Hodensack. Jasmin sah, wie sich sein Körper versteifte, wie er jeden Muskel anspannte. Der dunkle Mund gab das Glied schlagartig frei, das nun vor dem Gesicht hin- und her wippte. Manfred brachte es mit der Hand zu einem Ende. Als Jasmin dann sah, wie Manfred seine gesamte Ladung in das Gesicht und über die Brüste des Hausmädchen spritzte, begann sie vor Aufregung zu zittern.
Irritiert schlich sich Jasmin zurück zum Haus. Das Wohnzimmer war leer. Auf dem Couchtisch stand nur nach das leere Weinglas und die aufgeblätterte Illustrierte lag auf dem Sofa. Schnellen Schrittes eilte sie zurück in das Gästezimmer. Leise öffnete sie die Tür um Kevin nicht zu wecken. Doch Kevin schnarchte immer noch lauthals, als sich Jasmin zu ihm ins Bett legte. Es dauerte lange bis sich einschlief, so viele Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Die Nacht verbrachte sie mit wilden erotischen Träumen und wachte schweißgebadet erst am nächsten Morgen auf.
3. Kapitel - Allein am Pool
Noch bevor sie ihre Augen aufschlug wusste Jasmin, dass es sieben Uhr früh war, denn auf die Sekunde genau um diese Uhrzeit begannen die kleinen Papageien - diese grün gefiederten Schreihälse - die sich in den Bäumen ihres Anwesens aufhielten, mit ihrem täglichen Morgengeschrei. Jasmin stand splitternackt an dem weit geöffneten Fenster und sog hörbar die frische Morgenluft ein. Einen Moment blieb sie so stehen und verschwand dann für eine knappe halbe Stunde. Der leicht verkaterte Kevin vermutete, dass sie ins Bad gegangen war und tatsächlich hatte Jasmin nachher auch nasse Haare, die sie, immer noch nackt, am offenen Fenster abtrocknete und bürstete.
„Sag mal Kevin, hast du meinen Slip und meinen BH gesehen, die ich gestern zum Trocknen über die Fensterbank gelegt hatte?“, fragte Jasmin schon leicht panisch.
Der noch im Bett liegende Kevin gähnte herzhaft. „Vorhin, da kam jemand und hat unsere Klamotten zum Waschen eingesammelt. Ich hab aber noch halb gepennt.“
Zornig rief Jasmin aus: „Du Idiot, was sollen wir nun anziehen?“
„Mir haben sie eine Shorts und ein Shirt hingelegt. Du kannst ja wieder den Bademantel überziehen.“
Kevin raffte sich auf und verschwand im Bad.
Am späten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, beschlossen Manfred, Carmen und Kevin zum Flughafen zu fahren, um nach dem verschwunden Gepäck zu forschen. Carmen war schon reisefertig und wartete ungeduldig im Flur. Sie trug ein viel zu kurzes durchscheinendes Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt, der den Ansatz ihrer vollen reifen Brüste freigab, die von keinem BH gehalten wurden. Ihre Haltung und ihre Mimik waren aufdringlich und dreist. Auch in dem Gesicht der Rothaarigen lag heute ein Ausdruck von Vulgarität. Da die Straße zur Hauptstadt durch das Unwetter stark in Mitleidenschaft gezogen war und teilweise nur mit Geländewagen befahrbar war, beschloss Manfred ausnahmsweise den kleinen Landrover an Stelle des viel bequemeren Mercedes zu nehmen. Weil mit dem Landrover ansonsten Manfreds Angelausrüstung transportiert wurde, war aufgrund der Länge der Angelruten dummerweise der Beifahrersitz bei dem Wagen demontiert und eine große Box anstelle angebracht, so dass Jasmin Mangels Sitzplatz nicht mit zum Flughafen fahren konnte. So blieb sie in dem Anwesen und gedachte den weiteren Tag ihres unfreiwilligen Aufenthalts in Ruhe mit einem Buch zu verbringen.
Nachdem alle nun endlich zum Flughafen abgefahren waren, war im ganzen Haus absolute Ruhe eingekehrt. Nur Jasmin saß noch im Bademantel gelangweilt am Frühstückstisch, sah verträumt auf die Terrasse und den Pool. Die Sonne spiegelte sich im türkisblauen Wasser. Durch die offen stehende Terrassentür hörte man das Zwitschern der Vögel und die langsam verklingenden Schreie der Papageien. Sie sah auf die Uhr ihres Handys. Die Minutenanzeige bewegte sich scheinbar kaum, der Vormittag wollte einfach kein Ende nehmen. Ohne Handyempfang fühlte Jasmin sich nackt. Sklavin der Elektronik. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, wie es war, ohne ein Handy zu sein. Nicht erreichbar, kein Kontakt zur Außenwelt. Kein Computer, kein Telefon. Unfassbar! Sie fühlte sich zurück in die Steinzeit versetzt.
Sie trank den verbliebenen Schluck Kaffee aus ihrer Tasse, an dessen ungewöhnlichen Geschmack sie sich langsam gewöhnt hatte, stand behäbig auf, nahm eine Illustrierte aus dem Ständer und trat durch die offene Tür auf die Terrasse hinaus. Eine behagliche vormittägliche Wärme erwartete sie dort. Jasmin entschied spontan, den Tag mit einem Sonnenbad beginnen, fest entschlossen, sich heute von nichts und niemand aus der Ruhe bringen zu lassen. Langsam schlenderte sie über den frisch geschnittenen Rasen in Richtung Pool. Das feuchte Gras fühlte sich sehr angenehm an ihren nackten Füssen an, eine leichte kühlende Brise wehte durch ihre Haare.
In einer Kiste neben dem Pool fand sie frische Badetücher und Sonnenmilch vor. Jasmin zog sich eine der Liegen in den Schatten des schon aufgespannten Sonnenschirms, breitete ein Badetuch darüber aus, stellte die Rückenlehne hoch und legte sich darauf. Lustlos blätterte sie durch die Seiten der Illustrierten und überlegte, wie sie den langweiligen Tag überdauern und die Zeit totschlagen könnte. Die Illustrierte war ein englisches Touristikmagazin, das die einsamen Strände auf den Cap Verden mit vielen bunten Strandbildern anpries. Als Jasmin in dem Heft Bilder von halbnackten, gut gebräunten und durchtrainierten männlichen und weiblichen Badegästen sah, spürte sie eine eigenartige innere Begierde. Sie konnte sich nicht erklären warum. Normalerweise reagierte sie nicht so, zumal die Bilder noch nicht einmal besonders erotisch waren.
Die Luft über dem Rasen flimmerte vor Hitze. Jasmin wurde es warm. Da sie sich auf dem Anwesen völlig alleine wähnte, schlug die junge Frau ihren Bademantel auf. Sie blickte an sich herunter, über das weiße Fleisch ihrer großen Brüste und über ihren hellen Bauch. Spiegelungen des gleißenden Lichts der Sonne, das Horizont und Pool zu einer stechend hellen Unendlichkeit vereinte, tanzten auf ihrem jungen, zum Teil blassen Körper wie blendende Irrlichter. "Oh Gott, ich sollte mich dringend eincremen“, schoss ihr durch den Kopf und ihre Hand suchte die Sonnenmilch unter der Liege. Genüsslich rieb sie ihre Brüste ein. Schmunzelnd beobachtete sie, wie sich ihre Warzenvorhöfe zusammenzogen und die Nippel versteiften. Nicht ohne Stolz wog sie ihre Busen mit beiden Händen. Sie umfasste ihre prallen Brüste mit beiden Händen und drückte ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht zusammen. Sie kitzelte ihre Brustwarzen mit der Nase und leckte vorsichtig an ihren Nippeln, die herb nach Schweiß und Sonnenmilch schmeckten. Ein sanfter Wind schickte erfrischende Luft vom Meer herüber, strich durch die saftig grünen Wedel der Palmen die den Pool einsäumten und kühlte ihren erhitzten Körper. Jasmin hielt die Luft an und atmete stockend aus.
Der türkisfarbene Pool lockte. Nackt ohne Badeanzug traute sie sich aber nicht ein erfrischendes Bad im Wasser zu nehmen. Der Wunsch nach Abkühlung war jedoch mit der Zeit stärker als ihre Scham.
„Du Angsthase, du bist hier ganz mutterseelenallein!“, sagte sie nach einer Weile zu sich selbst, „wer sollte mich hier schon nackig sehen oder mir hier etwas Böses tun wollen?“
Sie nahm all ihren Mut zusammen, stieg von der Liege auf und ging zum Pool. Ihren Bademantel zog sie unterwegs aus und hängte ihn über eine Stuhllehne. Zögerlich setzte sie ihren Fuß in das Wasser. Nach und nach stieg sie die Stufen herunter, bis ihr das Wasser zum nackten Po reichte und genoss die erfrischende Abkühlung. Sie griff in das Nass und kühlte ihren Oberkörper mit Wasserspritzern ab. Das aufgewühlte Wasser umspielte ihre Schamhaare. Sichtlich erheitert griff sie sich in den Schritt und wischte durch die krausen Haare. Die zarte Berührung ihrer Lustpunktes unter Wasser versetzte ihren Unterleib in Schwingungen. Sie wunderte sich ein wenig, dass sie schon wieder feucht war. Auf ihren Lippen lag ein verklärtes Lächeln, während der Wind sacht mit ihrem blonden Haar spielte und die riesigen Palmenblätter hinter ihr sanft hin und her wiegte. Schade, dass Kevin nicht hier war, dachte sie noch, bevor sie ihren nackten Körper ganz ins Wasser gleiten ließ. Sie zog einige Bahnen durch den Pool, bevor sie sich entspannt auf dem Rücken liegend minutenlang im Wasser treiben ließ und dabei amüsiert auf ihre großen Brüste schaute, die wie Ballons im Wasser hochploppten. Während der laue Wind wohltuend über ihre harten Brustwarzen strich, kam ihr in den Sinn, dass ein weiterer ein Tag mit Nichtstun bevor stand, an das sie sich langsam gewöhnen konnte.
Da sich langsam ihre Haut aufzulösen schien, sie war nun schon über eine halbe Stunde im Pool und die Hände wurden bereits runzelig, stieg Jasmin gemächlich aus dem Wasser. Sie suchte ein kleines Handtuch und band es wie einen Turban um ihre langen Haare. Auf ihrer nackten kühlen Haut perlten Wassertropfen herab, die sie mit einem Badetuch abtupfte. Sie frottierte ihren Körper sehr schonend und cremte sich danach ein, da Bauch und Brust von der Sonne schon leicht gerötet schien. Dann zog sie sich den Bademantel locker über und legte sich wieder in die Sonne auf die Liege. Jasmin döste ein.
* * *
Gegen Mittag brachte Celina aus dem Haus ein Tablett voll mit eisgekühlten Getränken zu den Sonnenliegen. Dabei war sie so ungeschickt, dass ihre drei der Dosen runterfielen und lautstark über die Steinplatten kullerten. Die tief eingeschlafene Jasmin erschrak dadurch gewaltig und war schlagartig hellwach, erkannte aber dann sofort die Situation und setzte sich beruhigt auf. Das Missgeschick erkennend beugte sie sich herunter, um eine der Dosen aufzuheben. Dabei war ihr gar nicht bewusst, dass sie immer noch den Bademantel trug, der, inzwischen nur noch nachlässig zusammengebunden, in Brusthöhe weit auseinander klaffte und ihren schweren Busen freigab.
Das junge Hausmädchen stutzte und ihr Blick glitt automatisch tiefer. „Hübsche pralle Brüste, schönes helles Fleisch, aber immer noch sooo verklemmt!“, sagte Celina in diesem Moment keck.
Nachdem sich das Hausmädchen für die Störung entschuldigt hatte, stellte sie die wieder vom Boden aufgesammelten Getränkedosen auf den Tisch und zog sich danach ungeniert vor Jasmin aus. Dabei wurde sie durch Jasmin beobachtete, die sich krampfhaft zu bedecken versuchte, was ihr aber auf Grund des schlecht über die Liege geleitenden Bademantels nicht gelang, zumal sie auch noch zum Teil auf dem Stoff saß.
„Ich werden mich auch mal kurz im Pool erfrischen! Möchten sie vorher etwas trinken?“, fragte Celina.
Jasmin spürte ihre leuchtend blauen Augen auf sich ruhen. Schielte sie etwa auf ihre Brüste? Oder bildete Jasmin sich das nur ein? Ja, sicher. Ihr Herz raste, aber schuld daran war nicht nur das peinliche Missgeschick mit ihrem Bademantel, sondern Celinas Nähe. Sie hörte die Worte des Hausmädchens nicht, sondern starrte nur noch auf deren schlanken kaffeebraunen Körper mit den kleine spitzen Brüsten. Die Röte in ihrem Gesicht rührte nicht alleine von der Sonne her. Ihr Körper prickelte vor Verlangen nach dieser Frau, die pure Erotik ausstrahlte. Jasmin sah der nackten dunkelhäutigen Frau gespannt zu, die sich so schamlos im Pool erfrischte. So lange, bis diese wieder aus dem Wasser stieg und sich ein Handtuch umlegte.
„Sie sprechen ja super deutsch! Sind allerdings aber auch ziemlich direkt, meine Liebe“, stotterte Jasmin verlegen.
„Ich habe eine Zeit lang in Deutschland studiert und auch dort gelebt“, sagte das Hausmädchen korrekt auf Deutsch mit einer weichen, verführerischen Stimme.
„Oh! Das hätte ich nicht gedacht. Ich bin ja Deutsche und Sie sprechen überraschenderweise nahezu akzentfrei!“ Jasmin konnte den Blick nicht von der Frau lösen.
Anscheinend erregten auch Celina die anerkennenden Blicke der jungen Deutschen, denn auch ihre Brustwarzen, die ohnehin das einzige waren, was das knappe Handtuch bedeckte, konnte man deutlich erkennen. Jasmin war verwirrt. Gedanken kreisten konfus in ihrem Kopf. Sie fühlte sich von dem kaffeebraunen Hausmädchen mit den blauen Augen magisch angezogen. Deren alleinige Anwesenheit löste bei Jasmin Schauer der unbändigen Wollust aus.
Dann wandte sich Celina mit einem Augenzwinkern an Jasmin: "Die Sonne hier sollte man nicht unterschätzen. Ihr Busen ist schon leicht rot. Jasmin, kommen sie, ich creme sie ein. Erst hinten, dann vorne. Und wenn ich mit Ihnen fertig bin, dann cremen sie mich ein“.
Jasmin war völlig überfahren: „OK, aber vorne mache ich dann aber selber.“
Bevor Jasmin reagieren konnte, hatte ihr Celina den Bademantel ausgezogen. Jasmin legte sich zitternd vor Aufregung auf den Bauch und Celina kniete neben ihr, die Flasche mit dem Sonnencreme in der Hand.
„Jasmin, passen sie auf, gleich kommen die ersten Spritzer, erschrecken sie sich bitte nicht.“
Schon spürte Jasmin die kühle Creme und im nächsten Moment die warmen Hände des Hausmädchens, die ihr die Schultern und den Rücken bis hinab zum Po zärtlich eincremte. Dort machte sie nicht etwa Halt, sondern cremte ausgiebig die leuchtend weißen Pobacken und die Oberschenkel weiter ein. Jasmins Härchen stellten sich auf und sie biss sich vor Aufregung auf die Lippe. Deutlich spürte sie jetzt, wie sich ihre Brustwarzen erregt auf den rauen Stoff der Liege drückten. Ihr Herz raste. Noch nie hatte sie eine andere Frau so intim berührt.
„Komm, drehen sie sich um, hier sieht uns eh keiner“, verlangte jetzt das Hausmädchen.
Jasmin hatte Angst und schüttelte den Kopf. „Ist schon gut, den Rest mach ich selber!“
Diskret zog sich das Hausmädchen ein wenig zurück und setzte sich in einen der Stühle. Sie schenkte Jasmin einen unzufriedenen Blick. Danach plauderten beiden Frauen noch eine Weile. Nach eine halben Stunde verabschiedete sich Celina, die angabegemäß noch einige Arbeiten zu verrichten hatte und gleich noch in die Stadt wollte, um für das Abendessen einzukaufen. Jasmin sah dem Hausmädchen lange nach, als sie über den Rasen zurück ins Haus ging. Dann begann sie erneut in der Sonne zu dösen und dachte dabei an die kaffeebraune erotische Frau. Langsam schloss sie die Augen und versank vollkommen in ihren Träumen, vergaß alles um sich herum.
Als Jasmin eine Stunde später auf der Sonnenliege erwachte, war sie durchgeschwitzt. Der Schweiß rann überall an ihr herunter. Die Zunge klebte an ihrem Gaumen. Starker Durst plagte sie. Als sie von der Liege aufstehen wollte, bekam sie eine leichten Schwindelanfall. Zu ihrem Glück waren der Schwindel und das Unwohlsein so schnell verschwunden, wie sie gekommen waren. Allerdings fühlte Jasmin nun einen leichten Druck im Kopf, als ob sie gestern Nacht ein Glas zu viel getrunken hätte.
Da Jasmin noch nie Probleme mit Hitze oder der Sonne gehabt hatte und der Anfall nur wenig mit einem normalen Hitzschlag zu tun hatte, nahm sie sich den Bademantel, legte in um und ging ins Haus. In der Küche fand sie ausreichend Getränke im Kühlschrank und stillte ihren Durst. Sie hatte sich rasch erholt und sah sich in der Küche um. Dabei sah sie die weitere Tür, die aus der Küche führte. Nun war Zeit und Gelegenheit, ungestört mehr über dieses Anwesen und seine Bewohner herauszufinden, denn außer Küche, Wohnzimmer, Gästezimmer und Flur, kannte sie die anderen Räume des Hauses nicht. Die Türen im Flur waren stets verschlossen. Neugierig fragte sie sich, wohin die zweite Tür in der Küche wohl führen würde. Da heute ansonsten keiner im Haus war, fühlte sich Jasmin unbeobachtet. Sie griff nach der Türklinke. Diese Tür war tatsächlich nicht verschlossen und führte in einen ihr bisher unbekannten kleinen Flur. Sie betrat den ansonsten verschlossenen Teil des Hauses zögernd, machte ein paar Schritte und gelangte in ein zusätzliches privates Wohnzimmer. Sie bewegte sich leise und wollte nicht auf sich aufmerksam machen. Nun ergab sich für sie endlich die Möglichkeit, ungehindert mehr über ihre eigenartigen Gastgeber zu erfahren.
Das weitläufige Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Ein großer offener Kamin lud zum Verweilen auf einer davor stehenden Ledercouch ein. Modern eingerichtet. Alle Möbel und Wände in schwarzen, braunen und weißen Tönen gehalten. Glatte, gerade Flächen. Exklusive Einrichtung mit edlen Materialien. Welche genau, wusste Jasmin nicht, aber die Möbel rochen nach Geld. Ein kolossales Anwesen, dachte Jasmin. Ihre Gastgeber führten ein ausgesprochenes Luxusleben. Etwas irritierte sie jedoch. Die Gemälde, die an der Wand hingen, hatte allesamt erotische, zum Teil pornografische Motive. In Regalen und auf Schränken standen ähnliche Skulpturen.
An der Wand stand ein Sideboard mit Schubladen. Es machte ihr tierischen Spaß, darin herumzuschnüffeln, ihre Gastgeber dadurch kennenzulernen. Dieses Gefühl verspürte sie zum ersten Mal, ohne dass sie das Gewissen plagte. In der obersten Schublade fand sie nichts Besonderes vor, doch in der Lade darunter entdeckte sie eine enorme Sammlung von Dildos, Vibratoren und sonstigen Gegenständen, die sie vorher nirgends in einer solchen Auswahl und Vielfalt gesehen hatte. Zum Teil war sie von Größe und Umfang dieser Gerätschaften entsetzt.
Leise schloss sie die Schublade wieder und sah sich neugierig den Inhalt der untersten Lade an. Lederriemen, Gerten, Peitschen, Halsbänder in allen Variationen. Jasmin schüttelte den Kopf. Wo waren sie hier nur gelandet?
Sie untersuchte den Inhalt der Schublade weiter. In der hinteren Ecke stand ein alter abgegriffener Schuhkarton. Neugierig nahm sie den Karton aus der Schublade und öffnete ihn. Der alte Karton war voller Fotos. Erwartungsvoll nahm Jasmin die Bilder aus dem Karton und sah sie sich an. Die meisten Fotos zeigten ihre Gastgeber in jüngeren Jahren. Nacktfotos in allen Varianten. Auf einem der Fotos war Carmen in einer unbekannten Wohnung zu sehen, wie sie splitternackt zwischen einem anderen jungen Paar in einem geräumigen Bett lag. Die Frau neben ihr, eine blutjunge Blondine mit winzigen spitzen Brüste, die fast nur aus Brustwarzen bestanden und kaum älter als Jasmin zu sein schien. Ihr Mann, ein rothaariger Jüngling mit einem erstaunlich großen Glied, das Carmen fest mit der Hand umschlossen hielt.
Es folgten noch weitere Bilder dieser Serie. Sie sah wie ihre Carmen die Eichel des Rothaarigen hingebungsvoll lutschte, während die junge Frau gleichzeitig an Carmens klaffender rasierter Möse spielte. Jasmin fühlte die Erregung in sich aufsteigen. In ihrer Muschi begann es zu kribbeln. Als sie auf einem der Bilder sah, wie die zwei Frauen sich gegenseitig ihre völlig unbehaarten Mösen schamlos auseinander zogen und sich die Brustwarzen leckten, wurde Jasmin rollig. Sie biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um, griff sich an ihre Muschi und streichelte hemmungslos ihre juckende Lustperle.
Ganz unten auf dem Boden des Kartons fand sie unter anderen Dokumenten einen alten ausgeschnittenen Zeitungsartikel, den sie gespannt durchlas:
„Katastrophenalarm nach Brand in Großdiskothek!
Rund 200 Einsatzkräfte waren vor Ort: Ein Großfeuer in einer in der SM-Szene beliebten Bremer Diskothek hat Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte in Atem gehalten. Zwei Angestellte kamen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus. Die Löschkräfte brachten den Brand zwar am Abend unter Kontrolle, kündigten aber an, dass ihr Einsatz wohl noch bis zum Morgen dauere. Die Flammen zerstörten einen ganzen Gebäudetrakt. Der Sachschaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Die Polizei vermutet Brandstiftung. Der dreißigjährige Inhaber, Herr Manfred W. aus Bremen und seine Ehefrau Carmen sind spurlos verschwunden. Die Polizei hat das Paar zur Fahndung ausgeschrieben. Gegen das Paar wurde im Vorfeld schon wegen Förderung der Prostitution und sexuellem Missbrauch von Angestellten ermittelt. Um sachdienliche Angaben wird gebeten."
Plötzlich hörte sie ein leises Geräusch und Jasmin fühlte sich ertappt und ihr schoss durch den Kopf, dass sie eigentlich ihre indiskrete Anwesenheit bekanntgeben sollte, immerhin durchforstete sie halb nackt ein fremdes Haus. Sie raffte den Bademantel und räumte den Schuhkarton samt Inhalt schnell wieder weg.
„Hallo, ist da jemand?“, fragte sie zaghaft mit schlechtem Gewissen.
Keine Antwort!
Jasmin hatte gerade den Mund geöffnet und wollte nochmals rufen, als ein weiteres Geräusch sie innehalten ließ. Sie vernahm erneut die leise weit entfernte Stimme einer Frau. Sie konnte nicht genau unterscheiden, ob irgendwo ein Radio dudelte oder ob sie die Stimme einer realen Person hörte. Die gedämpften Laute kam von jenseits des Wohnzimmers aus einem weiteren Flur. Jasmin schlich langsam ein Stück vorwärts, dem Geräusch argwöhnisch folgend. Unschlüssig stand sie im Türrahmen und spähte wachsam den Flur entlang. Links und rechts waren verschlossene Türen, zur rechten Seite hin, sah Jasmin jedoch ein geöffnetes Zimmer, aus dem wohl die verdächtigen Geräusche kommen müssten. Eine Frau stöhnte leise.
Sie blieb stehen und überlegte: „Befand sich in diesem Raum das Schlafzimmer der Gastgeber und platzte sie gerade in einen intimen Augenblick hinein? Wie peinlich war das denn? Aber Carmen und Manfred waren doch mit Kevin zum Flughafen gefahren und sind gar nicht da.“
Sie blieb überraschend kaltblütig und näherte sich vorsichtig der geöffneten Tür. Die Geräusche aus dem Innern des Raumes wurden nun klarer und deutlicher. Jasmin kannte dies Art von Lauten nur zu gut. Eine Frau hechelte und keuchte hier beharrlich vor sich hin. Sie hatte keinen Zweifel mehr, dass sich dort jemand intensiv seiner Lust hingab. Ein lustvolles Stöhnen drang aus dem Innern des Raumes. Jasmin wurde unruhig. Sie schlich auf Zehenspitzen über den dunklen Korridor Richtung des Zimmers und positionierte sich links der Türzarge. Erst mal atmete sie tief ein und aus, dann schob sie mit Vorsicht ihren Kopf um die Ecke und warf einen neugierigen Blick in das Innere des Zimmers.
Eine drückende Hitze stand in dem abgedunkelten Zimmer. Der Raum war erfüllt von einem süßlichen fraulichen Geruch. In der Mitte des Raumes stand ein großes Bett, das Bettzeug zerwühlt. Das Kopfende stand nahe am Fenster. Hier fiel noch Licht durch die Spalten in den geschlossenen Jalousien herein. Allmählich gewöhnten sich Jasmins Augen an die schwache Beleuchtung. Auf der der Matratze lag eine nackte dunkelhäutige junge Frau. Sie hatte krauses schwarzes Haar, das sich kontrastreich vom weißen Kissen unter ihrem Kopf abhob. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Bett, mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln. Ein Brummen und Schmatzen war zu hören. Mit der rechten Hand stimulierte die Frau ihren Kitzler mit einen Vibrator, während die Finger der anderen Hand die darunter liegende Spalte durchforschten. Ihre zwei spitzen, kleine dunkle Brüste waren durch die Oberarme zusammengepresst, die tiefschwarzen Brustwarzen steinhart und haselnussgroß. Die Frau hatte die Augen fest geschlossen, doch deren Mimik legte ein klares Zeugnis ihrer gegenwärtig empfundenen Lust ab. Es war Celina das Hausmädchen.
Nie zuvor hatte Jasmin eine andere Frau bei der Masturbation beobachtet, noch nie so einen anregenden Anblick genossen. Sie zitterte vor Aufregung. Einige Zeit lang stand Jasmin regungslos in der Tür, beobachtete Celina bei ihrer Selbstbefriedigung und lauschte ihrem lustvollen Stöhnen. Deren nackter sportlicher Körper sich unter der empfundenen Lust im Bett krümmte. Das Hausmädchen war voll auf sich konzentriert und nahm die diskrete Beobachterin an der Tür nicht wahr. Celina wendete den Vibrator nur oberflächlich an und strich dessen vibrierenden Schaft immer wieder über ihre Schamlippen. Jasmin hatte keinen Vibrator, erinnerte sich aber spontan an eigene lustvolle Augenblicke, bei denen sie sich auf ähnliche Weise mit provisorischen Hilfsmitteln Abhilfe verschafft hatte, wenn die Lust unerträglich geworde
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Voyeur69
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Bin soo gespannt wie die Geschichte weitergeht.
Wird Jasmin ihre Scham verlieren?
Werden alle noch zum geilen Gruppensex kommen?
Angelika ich habe soviele Fragen zur Fortsetzung, deshalb lasse ich mich einfach von deinen Ideen und Gefühlen überraschen.«
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Exhasi