Gestrandet (Teil 3)
von Angelika
* * *
Im Gästezimmer erwachte Jasmin, weil sie extrem schwitzte. In den ersten verschwommenen Sekunden des Aufwachens wusste sie nicht genau, wo oder wer sie war. Die Bettlaken waren feucht. Ein warmes Lüftchen bewegte den dünnen Vorhang im Raum. Die Klimaanlage war nicht in Betrieb. Nachdem sie richtig wach und völlig bei Sinnen war, schaute sie aus dem Fenster. Draußen wurde es schon dunkel. Die Nacht legte sich rasch über den Garten. Jasmin war sauer, denn Kevin hatte sie einfach im Zimmer schlafen gelassen. Sie glaubte zu wissen, warum er so darauf bedacht war, sich unbemerkt aus dem Bett zu stehlen. Der war bestimmt wieder auf der Suche nach einem alkoholischen Getränk und wollte ihrem Gezeter deswegen aus dem Weg gehen. Er trank in ihren Augen ein wenig viel in den letzten Tagen. Langsam schlurfte sie ins Wohnzimmer, verschlafen, ungeduscht und nackt unter dem Bademantel. Dass ihr Schamhaar noch völlig verklebt war und sie stark nach dem zuvor gehabten Sex roch, kam ihr nicht in den Sinn. Zuerst steuerte sie direkt auf den Esstisch zu, doch dann überlegte sie es sich anders, als sie Manfred mit Kevin im Gespräch vertieft auf der Terrasse sitzen und Bier trinken sah. Es war bereits Abend, ihr Magen knurrte tierisch, und sie beschloss, sich schnell etwas zu essen zu holen. Also ging sie direkt in die Küche. Zu ihrem Erstaunen traf sie dort auf Carmen, die am Herd stand und kochte.
„Hallo“, grüßte Jasmin zaghaft.
Carmen winkte ihr freundlich zu. Im gleichen Moment flog hinter ihr die Tür auf, und Celina das Hausmädchen, das sie am Nachmittag bereits intensiv kennen gelernt hatte, stürmte in die Küche.
„Hallo Carmen, ich hab's eilig! Kann ich den kleinen Wagen für die nächste Woche haben?“, fragte das Hausmädchen, während sie Jasmin von oben bis unten betrachtete. Carmen nickte beiläufig.
„Nanu, wen haben wir denn da?“, fragte Celina süffisant grinsend zu Jasmin gewandt. „Ich wusste gar nicht, dass die jungen Bademantel-Gäste immer noch hier sind, so ausdauernd kenne ich meine Herrschaften ja gar nicht.“ Sie zwinkerte Jasmin zweideutig zu und roch an ihr. "Ui, würzig!"
Hilflos und verwirrt starrte Jasmin das Hausmädchen an, wusste nicht, was sie sagen sollte, doch glücklicherweise kam ihr Carmen zur Hilfe.
„Celina, lass die Frau in Ruhe und benimm dich!“ ermahnte Carmen das vorlaute Hausmädchen und drückte ihr einen Teller mit Makkaroni in die Hand. „Hier ist dein Essen, und jetzt Abmarsch! Raus aus der Küche! Und tank den Wagen hinterher, wenn du ihn schon benutzt!“
Celina verzog das Gesicht, grinste Jasmin noch einmal vielsagend an und verschwand.
„Nimm es ihr nicht übel“, wandte die rothaarige Frau mit einem mütterlichen Lächeln an Jasmin, „Unser Personal ist manchmal ein wenig vorlaut und frech.“
Wortlos schaute Jasmin sie an, sie fühlte sich immer noch völlig überfahren.
„Möchtest du auch etwas essen?“, fragte Carmen und Jasmin nickte.
„Ja, gerne.“
Wenig später saß sie gemeinsam mit den anderen am Tisch und ließ sich die Nudeln schmecken. Beim Abendessen waren heute alle sehr schweigsam. Es war ein anstrengender Tag für alle gewesen. Manfred berichtet kurz über den heutigen ergebnislosen Tag am Flughafen und erzählte, dass das Gepäck spätestens übermorgen gebracht würde, er hätte am Flughafen jemanden beauftragt. Ein weitergehendes Gespräch kam kaum zustande. Nach dem Essen fühlte sich Jasmin besser. Getreu nach dem Motto: Nudeln machen glücklich. Carmen beendete die Tafel, indem sie abzuräumen begann, während sich Manfred und Kevin mit einem Bier auf die Terrasse verzogen. Sie bat Jasmin, ihr doch zur Hand zu gehen, die mit ihr sogleich in die Küche verschwand.
In der Küche beim Einräumen des Geschirrs in die Spülmaschine fragte Carmen unter vier Augen: „Irgendetwas liegt dir doch auf der Seele?“
Jasmin zuckte mit den Schultern. „Nö, eigentlich nicht!“
„Komm, das sehe ich doch“, bohrte Carmen weiter.
Jasmin stotterte erst verlegen herum, kam aber dann doch auf den Punkt: „Ihr seid ungewohnt freizügig hier!“
„So? Wie meinst du das?“
Jasmin antwortete: „Na ja, den ganzen Tag splitternackt am Pool. Abends lasst ihr uns live an eurem Liebesleben teilhaben.“
„Na und! Wir sind doch unter uns!“
„Ja schon, aber als ich gestern Abend...“, führte Jasmin den Satz schamhaft nicht zu Ende.
„Ja, du hast Celina mit Manfred am Pool beobachtet!“
„Du weißt das?“, fragte Jasmin überrascht.
„Klar, sie haben's mir erzählt, auch dass du lüstern gespannt hast“, grinste sie Carmen an.
Jasmin wurde rot im Gesicht. „Und das stört dich nicht? Ich meine, dass Manfred mit ...“
„Nein, wir sind hier offen und Celine ist unsere gemeinsame Gespielin. Aber, liebe Jasmin, ich weiß allerdings auch, dass du kleine Lesbe heute Mittag mit Celina gehörig Spaß im Bett hattest! Gell, die geile Wutz kann was? Bist du auf deine Kosten gekommen?“
Mit weit offenem Mund stand Jasmin in der Küche. Damit hatte Carmen Jasmin nun völlig aus der Fassung gebracht.
„Ähh, das ist so passiert, ich wollte das nicht. Das war nicht geplant“, stotterte Jasmin nunmehr mit knallrotem Kopf.
„Da wäre ich mir nicht so sicher! War bestimmt nicht das erste Mal, dass du heimlich eine Möse geleckt hast. Wir hatten uns schon vorher so etwas gedacht und dir eine kleine Falle gestellt. Wenn du möchtest, dass dein Freund davon nichts erfährt, musst du mir und meinem Mann schon ein wenig entgegenkommen! Wir stehen hier auf junge dralle Blondinen. Ich hoffe, wir verstehen uns!“
Jasmin war im Angesicht dieser unverblümten und unverschämten Erpressung sprachlos. „Was meinst du damit?“, stotterte sie nach einigen Sekunden. „Bitte erzähl's keinem. Das darf keiner wissen“, flehte sie die reife Frau an.
„Da reden wir Morgen drüber. Übrigens, Celina hat die ganze restliche Woche frei. Somit haben wir hier leider kein Personal. Geh uns die nächsten Tage etwas zur Hand! Ihr lebt eh hier auf unsere Kosten!“, ließ Carmen die Katze aus dem Sack. „Zuerst räumst du am Besten mal die Küche auf und wischt den Boden, der hat es nötig!“, sagte sie und ging sogleich zu den anderen nach draußen. Jasmin sah sprachlos ihr durch das Wohnzimmer hinterher.
Auf der Terrasse ließ sie sich lasziv in einen Gartenstuhl sinken. Ihr luftiges Kleid klaffte auf und gab eine Menge nackter Haut preis. Kevin sah dies, schluckte heftig und griff dann geradezu hastig nach seinem Bier. Schmunzelnd und ohne besondere Eile richtete Carmen ihre Kleidung.
Da den ganzen Tag über alle mit nassen Füßen aus dem Garten in die Küche gelaufen waren, sah der Boden dementsprechend aus. Die Spülmaschine lief, dennoch standen auf der inzwischen arg klebrigen Arbeitsplatte weitere unzählige Gläser, Tassen und Teller. Teils aus Dankbarkeit, teils aus schlechtem Gewissen und Angst, spülte und putzte Jasmin den restlichen Abend. Neidisch hörte sie dabei das gelöste Gelächter, dass von der Terrasse hereindrang. Jasmin hatte den Eindruck, das man über sie sprach. Auf den Knien wischte sie den Boden, immer darauf bedacht, das ihr Bademantel züchtig geschlossen blieb, was beim Arbeiten nicht so einfach war. Oftmals rutsche ihr die eine oder die andere Brust heraus. Irgendwann war dies dann Jasmin auch egal, da die Küche von der Terrasse aus eh nicht einsehbar war.
Da er noch Durst hatte und das Bier auf der Terrasse zur Neige ging, begab sich Kevin in die Küche zum Kühlschrank. Als er seine Freundin vor ihm auf allen vieren auf dem Boden knien sah, schlich er sich leise heran. Geschwind hob er ihr den Bademantel an und gab ihr einen festen Klaps mit der flachen Hand auf den nackten blassen Hintern, so dass es laut klatschte. Jasmin hatte ihn nicht kommen gehört und war vollkommen erschrocken. Obwohl der Klaps nicht all zu fest war, fiel sie fast nach vorne. Ihre schweren Brüste rutschten ins Freie. Als sie dann Kevin erkannte, war sie zwar einerseits erleichtert, aber auch sehr verärgert.
„Hau bloß ab! Du spinnst doch!“, fauchte sie Kevin an und packte ihren hervorgequollenen Busen wieder ein.
Grinsend nahm Kevin zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und verschwand wieder auf die Terrasse. Fluchend wischte Jasmin hinter ihm die erneuten Fußspuren auf dem feuchten Boden wieder weg. Zum Schluss räumte sie die Putzsachen auf und ging dann wie ein geprügelter Hund zu Bett, während Kevin mit dem Paar draußen auf der Terrasse noch eine kurze Zeit lang fröhlich weiterzechte, bevor dann auch alle schlafen gehen wollten.
Später, allein im leeren Gästezimmer, war Jasmin immer noch völlig geschockt von der Unterhaltung mit Carmen. Sie grübelte. Immer wieder wiederholte sich jeder Satz in ihrem Gedächtnis und stets sprang der Film in ihrem Kopf zu der Stelle, an der Carmen erklärt hatte, dass sie auf kleine dralle Blondinen stehen würden. Allmählich brach das Entsetzen über diesen Vorschlag mit aller Kraft über Jasmin herein. Selbst an Carmens höhnisches Lächeln bei der wenig netten Erpressung konnte sie sich erinnern. Völlig ausgebrannt lag sie jetzt auf ihrem Bett, nicht in der Lage, ihre Empfindungen zu sortieren. Nicht einmal in der Lage zu weinen. Wut und Scham stiegen in ihr auf. Zorn auf Carmen, dass sie es tatsächlich gewagt hatte, ihr einen solchen perversen Vorschlag zu machen, und Scham darüber, dass sie sich durch ihre Neugier und Geilheit in einer Situation gebracht hatte, die es Carmen überhaupt erst möglich gemacht hatte, sie so zu behandeln. Darüber schlief sie ein.
Zwanzig Minuten später öffnete Kevin in seinem alkoholisierten Zustand die Tür zu zum Gästezimmer. Besonders leise, wie er dachte. Vielleicht lag Jasmin schon im Bett und vielleicht ging noch was, dachte er vom Alkohol und der erotischen Atmosphäre des Abends beseelt. Alles war ruhig und er hörte Jasmin leise und gleichmäßig atmen. Im Gästezimmer stand die Luft. Mit einer Hand tastete er gedankenlos nach dem Lichtschalter. In der anderen Hand hielt er eine Bierflasche fest, die er schon zu zwei Dritteln ausgetrunken hatte. Er schaltete das Licht an, um zu sehen was los war. Das Licht war grell. Jasmin lag splitternackt auf den weißen Laken. Sie stöhnte auf und hielt einen Arm vor das Gesicht, da sie von der hellen Deckenlampe geblendet wurde. Kevin starrte auf den kurvenreichen Körper seiner Freundin, der für Lust und Sünde wie gemacht zu sein schien.
„Du Idiot! Mach das Licht aus!“, grunzte sie indessen verärgert.
Offenbar hatte sie bereits geschlafen. Kevin zögerte einen Moment, murmelte eine Entschuldigung und knipste das Licht wieder aus. Umständlich zog er sich aus. Er war schon wieder erregt. Sein Penis stand und zuckte angesichts der Bilder, die ihm durch den Kopf geisterten. Seine Haut prickelte, Hitze durchflutete seinen Körper und raubte ihm den Atem. Er holte tief Luft, brauchte unbedingt Sauerstoff. Um sich abzulenken öffnete er das Fenster. Die Luft strömte erfrischend kühl herein. Er spürte, wie sie ins Zimmer wehte und seine Haut kühlte. Etwas frustriert trank er sein Bier aus und fiel aufs Bett neben seine schlafende Freundin. Es dauerte nicht all zu lange, dann hatte er sich Erleichterung verschafft und schlief auch ein.
* * *
Spät in der Nacht lehnte sich Manfred in seinem Arbeitszimmer wohlig im Stuhl zurück und legte entspannt die Füße auf den wuchtigen Schreibtisch. Die von Carmen dort abgelegten Geschäftsunterlagen schob er elegant mit den Badelatschen beiseite und achtete nicht einmal darauf, dass eine der Akten dabei auf den Boden fiel. Genüsslich zog Manfred an einer Zigarre, einer Cohiba aus Kuba, dann nippte er selbstzufrieden an seinem Cognac. Er lies im Geist die letzten Tage Revue passieren und dachte erfreut an die beiden jugendlichen Gäste im Haus. Seine Gedanken streiften in die Ferne und er gab sich erotischen Fantasien hin.
Auf dem Tisch brannte nur eine kleine Schreibtischleuchte. Ansonsten war es dunkel. Vor seinen Augen verschwamm der Rauch in seiner Fantasie langsam zu dem undeutlichen Bild einer nackten drallen Blondine. Unsanft wurde Manfred aus seinen Gedanken gerissen, als der Nebel des Zigarrenrauchs sich lichtete und hinter dem Qualm eine ihm wohl bekannte Person zum Vorschein kam.
„Manfred?“, fragte Carmen zum wiederholten Male, die völlig unbekleidet und noch leicht feucht aus der Dusche gekommen war.
Er schien wie weggetreten. Endlich bemerkte Manfred die Anwesenheit Carmens und nahm abrupt seine Beine von seinem Schreibtisch.
„Was fällt dir ein, mich so zu erschrecken?“, wollte Manfred wütend von Carmen wissen.
„Stell dich nicht so an!“
Sie setzte sich provokativ mit dem nackten Hintern vor ihm auf den Schreibtisch. Räkelte sich lasziv vor ihrem Mann und spielte mit ihren noch feuchten Brüsten.
„Was ist mit den Beiden? Jasmin ziert sich noch so schamhaft?“, fragte er seine Frau.
„Morgen erhöhen wir die Dosis noch mal, dann sind sie endgültig reif!“, sagte sie, „Die Kleine werd' ich gleich nach dem Frühstück vernaschen. Hab Kevin gefragt, der ist inzwischen so dauergeil, der hat nichts dagegen. Er wollte sogar zusehen, wie seine Freundin es mit einer anderen Frau treibt. Nachmittags nehmen wir uns dann beide vor.“
Genüsslich zog Manfred erneut an der Zigarre und grinste. „Mach sie richtig geil, denn ich will die kleine dicke Blonde auch ficken.“
Dann blies er ihr den Zigarrenrauch zwischen die halb geöffneten nackten Beine. Carmen grinste. Sie öffnete die Schenkel und präsentierte ihrem Mann obszön ihr vom Rauch umhülltes Geschlecht.
„Ich bin schon wieder geil! Komm fick mich jetzt! Meine dauergeile Fotze braucht es! Fick deine alte geile Stute!“
Ohne dass es weiterer Worte bedurfte, vögelte Manfred seine Frau derbe und wild auf dem Schreibtisch.
* * *
Die ganze Nacht konnte Jasmin kein Auge zudrücken. Wohingegen Kevin wie gewohnt neben ihr schnarchte. Tausend Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher. Das Ganze war also eine abgekartete Sache gewesen und sie war bereitwillig darauf reingefallen. Jasmin ärgerte sich tierisch, dass sie in diese Falle getappt war. Sie marterte sich das Hirn. Wie kam sie aus dieser Situation wieder heraus? Eines war klar, Kevin durfte davon nie etwas erfahren. Es blieb ihr also nichts übrig, als bei diesem perfiden Spiel mitzumachen, ob sie es wollte oder nicht.
Völlig gerädert stand sie am nächsten Morgen auf und verschwand unter der Dusche. Es war der vierte Tag ihres ungewollten Aufenthalts. Sie war erfreut, dass sie wenigstens all ihre Klamotten wieder sauber gewaschen und gebügelt auf dem Sideboard vorfand. Jasmin hatte Kopfweh. Sie spülte mit viel Wasser den bitteren Geschmack der Aspirin runter, der sich in ihrer Mundhöhle ausbreitet hatte. Tatsächlich schien daraufhin der Kopfschmerz ein wenig nachzulassen. Kevin schlief seinen Rausch aus und war nicht wach zu bekommen. Da Jasmin schon längst fertig angezogen neben dem Bett stand, rief sie ihn immer lauter. Doch Kevin zog sich die Decke weit über den Kopf, in der Hoffnung, so einfach weiterschlafen zu können. Er hatte schon immer Probleme damit, früh aufzustehen.
„Mein Gott, warum schreist du den frühmorgens so?“, erklang sein dumpfes Stöhnen.
„Raus aus den Federn!“
„Es bringt ja eh nix...“, dachte er dann, setzte sich noch recht verschlafen in seinem Bett auf und betrachtete belustigt seine enorme Morgenlatte. Er verschränkte seine Hände im Nacken, ganz offensichtlich mit sich zufrieden.
Vereinzelte Sonnenstrahlen mogelten sich durch die Jalousien und erhellten ein verkatertes Gesicht und seine beeindruckende Erektion. Jasmin sah ihn eine Weile nachdenklich an. Nicht nur, dass Kevin gut aussah, er war einfühlsam, temperamentvoll, intelligent und brachte sie immer zum Lachen. Im Bett war Kevin leidenschaftlich und zärtlich. Sie wusste auch, dass sie ansonsten viele Gemeinsamkeiten hatten. Sie hatten sich nur ganz selten gestritten und wenn, dann hatten sie sich sofort wieder versöhnt. Sie vertraute ihm bedingungslos.
„Jetzt sei schön artig und mach Frühstück. Ich brauche ein weich gekochtes Ei und frische Brötchen. Ich geh schnell duschen. Los, beweg deinen süßen Arsch, der Tag ist kurz!“, sagte er frech zu der verdutzten Jasmin.
Kevin fühlte sich toll. Er streckte Arme und Beine aus. Das Leben konnte umwerfend sein. Er sprang förmlich aus den erhitzten Laken und riss das Fenster auf. So könnte es jeden verdammten Tag sein. Kevin zog sich ein T-Shirt über und ging hinüber ins Bad.
5. Kapitel - Abhängig
Heute war es bereits schon am frühen Morgen drückend warm im Wohnzimmer. Keine Wolke trübte den tiefblauen Himmel. Die Sonne brannte auf die Terrasse. Kein Lüftchen regte sich. Kevin und Jasmin saßen schwitzend am Frühstückstisch und warteten auf ihre Gastgeber. Den Tisch hatte Jasmin schon gedeckt und der Kaffee war gerade fertig geworden. Jasmin sah enttäuscht auf ihr Smartphone. Zwar waren die Telefonleitungen gänzlich wiederhergestellt, doch das Handy-Netz funktioniert immer noch nicht. Da sie noch unter sich waren, wollte Jasmin die Gelegenheit nutzen und unter vier Augen mit Kevin sprechen. Gegenseitige Aufrichtigkeit war Jasmin immer so wichtig gewesen, doch seit gestern sah sich Jasmin gezwungen, ihm zu verheimlich, was sie ununterbrochen beschäftigte. Jasmin nahm all ihren Mut zusammen.
„Du, ich fürchte, hier stimmt was nicht“, flüsterte sie ihm leise zu.
Keine Reaktion. Kevins Blick lief immer noch ins Leere, der Brötchenkorb in der Mitte des Tischs konnte jedenfalls nicht so interessant sein, dass Kevin ihn seit Minuten anstarrte.
„Unsere Gastgeber sind Kriminelle, die sich aus Deutschland absetzen mussten. Außerdem versucht mich Carmen zu erpressen“, versuchte Jasmin leise fortzufahren.
„Was? Quatsch! Die sind doch beide voll nett! Das muss ein Missverständnis sein, hast du Beweise?“, fragte Kevin, der nur mit halbem Ohr zugehört hatte.
Jasmin schüttelte den Kopf. „Ich hab nur einen alten Zeitungsausschnitt gefunden.“
Doch Kevin war mir den Gedanken ganz wo anders. Jasmin wollte weiterreden, ärgerte sich aber, dass ihr Kevin nicht zuhörte. Als dann Laute aus der Küche drangen, schwieg Jasmin vorsichtshalber. Nach einigen Augenblicken erschien Manfred im Wohnzimmer. Er gähnte laut, schabte sich im Schritt und setzte sich zu den Beiden. Als Jasmin sah, dass sich das große erigierte Glied des Gastgebers in seiner dünnen durchscheinenden Shorts deutlich sichtbar abzeichnete, sah sie beschämt weg.
Kurze Zeit danach erschien auch Carmen, mit wilden verstrubbelten Haaren in ein durchscheinendes seidenes Strandtuch kunstvoll eingehüllt. Auch sie trug keine Unterwäsche und jedes Detail ihres Körpers war ohne Probleme durch den dünnen Stoff zu erkennen. Carmen nahm die Kaffeekanne und goss reihum allen ein. Der Kaffee hatte auch heute wieder den bereits gewohnten eigenartigen Geschmack. Kevin konnte seinen Blick dabei nicht von den, von dem dünnen Tuch gänzlich unverborgenen, direkt vor seiner Nase hin- und herschaukelnden großen Brüsten abwenden und war schon wieder übermäßig erregt. Auch Jasmin war nach dem Kaffeegenuss spontan und ohne Anlass im Schritt feucht. Die Brötchen waren noch warm und Jasmin biss herzhaft in eines hinein. Schweigend frühstückten sie. Manfred sah beim Frühstücken gelangweilt die Tagespost durch und Carmen schaute ziellos in den Garten, bevor sie sich zu Jasmin umdrehte und wortlos den Kopf schüttelte.
Sie sah Jasmin an und sagte beiläufig zu ihr: „Übrigens, morgen bekommen wir nachmittags Gäste, die bleiben über Nacht. Wir planen eine Feier im kleinen Kreis. Ich geh davon aus, dass du mir zur Hand gehst, da das Hausmädchen frei hat!“
„Ja, gerne doch“, stotterte Jasmin.
Als das Frühstück beendet war, begann Jasmin eifrig die Teller einzusammeln. Auch Carmen war schließlich aufgestanden und half ihr.
„So kannst du doch hier nicht länger hier rumlaufen. Komm mal mit hinter, ich hab da was für dich!“, sagte Carmen beim Abräumen, als sie die vor sich hin schwitzende Jasmin in ihrer dicken Jeans und im T-Shirt sah, dass schon feuchte Flecken unter den Armen hatte.
Hilfesuchend sah sich Jasmin zu Kevin um, der aber nur kurz zustimmend nickte. Resolut nahm Carmen die verdatterte Jasmin an die Hand und führte sie in den sonst verschlossenen Trakt des Hauses. Jasmin war etwas mulmig zu Mute, aber sie trottete dennoch willig hinterher. Sie kamen in ein geräumiges luxuriöses Schlafzimmer, das von einem über die gesamte Wand gehenden Spiegelschrank dominiert war. Der Raum war wohl temperiert. Die durch das große Fenster einfallende Morgensonne tauchte den Raum in ein helles Licht, das sich tausendfach durch den Schrank an den Wänden spiegelte. So ein großes Luxusschlafzimmer hatte Jasmin noch nie gesehen.
„Schön kühl hier!“, murmelte Jasmin.
„Wir haben eigentlich überall Klimaanlage, aber im Moment in manchen Räumen teilweise Probleme damit. Die Reparatur dauert schon ewig. Hier auf der Insel gibt es leider nur wenige zuverlässige Handwerker und kaum Ersatzteile“, sagte Carmen und deutete auf das Bett.
Jasmin sah sich um. Auf einem großen Wasserbett lagen zwei leichte Sommerkleider ausgebreitete.
„Probiere sie doch mal an. Die haben wir extra gestern in der Stadt für dich gekauft und ich denke, es ist deine Größe! Die Klamotten sind ein kleines Geschenk!“
„Oh, danke!“, stotterte Jasmin baff.
Unschlüssig sah sich Jasmin die zwei Kleider an. Eigentlich wollte sie das Geschenk der Frau nicht annehmen, aber Carmen bestand darauf. Verlegen hielt sie sich die Kleider abwechselnd vor den Körper und betrachtete sich im Spiegel. Durch die Anwesenheit von Carmen irritiert, traute sie sich nicht, die Kleider gleich anzuprobieren. Ihre vage Hoffnung, dass Carmen den Raum verlassen würde, erfüllte sich leider nicht.
Carmen setzte ihren mütterlichen Blick auf. "Schatz, wir sind doch unter uns, kannst dich ruhig ausziehen und die Kleider anprobieren! Es sieht dir schon keiner zu. Und schließlich müssen sie dir ja auch passen."
Unter den lüsternen Blicken von Carmen zog sich Jasmin schüchtern aus. Zum Schluss hatte sie nur noch Slip und BH an, die schon wieder leicht durchgeschwitzt waren.
„Du wirst doch nicht das neue Kleid über die ollen verschwitzten Klamotten anziehen wollen? Wir tragen hier bei der Wärme eh keine Unterwäsche!“
Irritiert sah Jasmin die ältere Frau an. „Ja, aber...“
„Schämst du dich vor einer anderen Frau? Stell dich nicht so an! Zieh die Sachen aus!“, fauchte die inzwischen genervte Carmen.
Jasmin war das unangenehm. Da sie aber eine ungewisse Angst vor der reifen Frau verspürte, folgte sie der Anweisung. BH und Slip fielen auf den Boden. Splitternackt und ängstlich stand sie vor der Frau, die ihren drallen jungen Körper genauestens begutachtete. Carmen lief das Wasser im Mund zusammen, welch eine Sahneschnitte stand da vor ihr! Da stand die junge Frau, drall und nackt, nur für sie, Jasmin gehörte ihr, war ihr hörig. Am liebsten hätte sie sie gleich angesprungen. Schüchtern versuchte Jasmin ihre ausladende Brust und ihre Scham mit den Händen zu bedecken, was ihr aber nur schlecht gelang.
„Du hast schöne pralle Titten. Die sehen in den neuen Kleidern bestimmt geil aus. Schämst du dich etwa wegen deiner dicken Titten?“, fragte Carmen und reichte ihr das erste Kleid.
„Äh nein, aber ich bin es einfach nicht gewohnt vor fremden Menschen nackt rumzulaufen. Ja, doch ein wenig, ich versuche halt meine Brüste immer bedeckt zu halten, weil sie recht groß sind und leicht hängen und weil es seit meiner Schulzeit, selbst heute noch an der Uni, schon immer so doofe Kommentare gab, wie fettes Gesäuge, Euter, Monstertitten oder so. Seit dem trage ich grundsätzlich auch nur noch Minimizer.“
Carmen legte freundschaftlich einen Arm um Jasmin. „Mach dir keinen Kopf! Da solltest du drüber stehen. Du hast einen schönen jungen Körper. Ehrlich! Die meisten Frauen sind eh nur neidisch auf deine tollen großen Titten. Und die Männer, die wollen dich nur ärgern, weil sie gern mal ihren Schwanz dazwischen legen wollen und nicht dran dürfen. Glaub mir, ich hab mir früher oft das Gleiche anhören müssen. Jeder Kerl, mit dem ich damals nur mal bisschen rumgeknutscht hatte, ist mir auch immer gleich an die Titten gegangen, weil, wie sie alle sagten, die dicken Dinger zu kneten ein irres Gefühl sei. Gut, damals hab ich noch nicht so Hängetitten gehabt, aber selbst heute ist mir das egal. Wem sie nicht gefallen, der soll einfach wegsehen.“
Die Worte lockerten die nervöse Anspannung in Jasmin etwas. Etwas mutiger streifte sie das ihr zuerst gereichte Kleid eilig über und besah sich dann im Spiegel, danach probierte sie das zweite Kleid. Die Kleider passten super, wenn sie auch für Jasmins Empfinden etwas zu weit ausgeschnitten und extrem kurz waren. Sie bedeckten ja kaum ihren Hintern und ihren großen Busen. Sie drehte sich mit einem kritisch Blick vor dem Siegel hin und her. Carmen schien ein gutes Auge für Körpergrößen zu haben, wenn auch ihr Geschmack etwas zu ordinär zu sein schien.
Unerwartet realisierte Jasmin im Spiegel, dass die reife rothaarige Frau plötzlich völlig unbekleidet war und unangenehm dicht hinter ihr stand. Sie rückte ihr immer näher. Jasmin erschrak und zuckte sichtbar.
„Wir wollen dir doch nichts Böses! Du gefällst uns halt gut!“, sagte Carmen beschwichtigend und legte ihr beruhigend die Hand auf die Schulter.
Elektrisiert zuckte Jasmin zusammen. Unbeirrt zupfte die nackte Frau weiterhin Jasmins Kleid hier und da in den richtigen Sitz. Dabei erschien es Jasmins, als ob Carmens üppige Oberweite ihrem Rücken ständig näher kam. Sie konnte die Brustwarzen der reifen Frau schon an ihrem Rücken spüren und sich nicht mehr auf die Worte konzentrieren, die die Passform der Kleider in den höchsten Tönen anpriesen. Carmens Stimme hörte sich dabei an, als hätte sie Kreide gefressen. Ihre manikürten und leuchtend rot lackierten Fingernägel streiften einige Male zu oft über ihren Rücken, über den Po und über die Oberarme und strichen vorsichtig ihr Rückgrat entlang. Jasmin zitterte am ganzen Körper. War Carmen etwa auch an Frauen interessiert? Sie fühlte sich absolut schutzlos, dennoch erregte sie die befremdliche Situation.
Nun legte Carmen ihre Hände von hinten behutsam auf Jasmins Brüste und streichelten sanft das pralle Fleisch durch den dünnen Stoff des Kleides. Sie spürte, wie die Nippel der jungen Frau zu reagieren begannen. Carmen spürte die harten Knospen an ihren Handinnenfläche. Beherzt griff sie mit beiden Händen in den Ausschnitt, zog die schweren Brüste in einem Zug aus dem Kleid ins Freie und besah sich die große feste Brust der jungen Frau im Spiegel. Sie grinste lüstern, umfasste die Brüste fest mit beiden Händen und fing an Jasmins Brustwarzen zu reizen. Jasmin wehrte sich aus Angst nicht. Wie versteinert ließ sie die Frau gewähren und beobachtete im Spiegel, wie die Frau ihren Busen kräftig knetete und ihre Brustwarzen davon gegen ihren Willen steinhart und groß wurden.
„Deine geilen dicken Titten fassen sich richtig toll an!“, hauchte sie in Jasmins Ohr.
Jasmins Reaktion war vorauszuahnen. Sie sackte spürbar innerlich in sich zusammen, verkrampfte, die restliche Fröhlichkeit in ihrem Gesicht wich und wechselte in eine Ausdruck von Verzweifelung. Ihr Körper versteifte sich und sie begann zu stottern: „Das, das geht aber nicht, das bekommt mein Freund mit und wie soll ich das erklären?“
„Schätzchen, aus dieser Nummer kommst du nicht raus, zudem gibt es einen kleinen Film von dir und Celina und ich glaube nicht, dass dein Freund begeistert wäre, wenn er ihn zu sehen bekäme.“
Jasmin wich vor Schreck alle Farbe aus dem Gesicht. Eigentlich war es kein Schreck, den sie verspürte, eher so etwas wie innere Wut. Wut auf sich selbst, auf ihre momentane, für sie unerklärliche ständige Geilheit, die sie so erpressbar gemacht hatte. Wie versteinert sah sie in den Spiegel. Die reife Frau hielt Jasmins Brüste fest umklammert. Die rot lackierten langen Fingernägel bildeten einen Kontrast zu dem weißen Fleisch der Brüste und pressten das zarte Fleisch zusammen, das durch die braun gebrannten Hände der Rothaarigen quoll.
Da Jasmin weiterhin wie gelähmt vor dem Spiegel stand, ergriff Carmen die Initiative. Unverfroren schob ihr Carmen eine Hand unter das Kleid, grinste kurz komisch, als sie Jasmins Schambehaarung spürte und begann sie gekonnt zu fingern. Jasmin ließ sie regungslos gewähren, spürte aber auch zu ihrem großen Ärger eine aufkommende sexuelle Erregung, die sie nicht mehr verheimlichen konnte. Ihre Erregung nahm in einem Maße zu, dass sie jegliche Kontrolle zu verlieren begann. Die reife Frau wusste genau, was sie tat. Mit großer Erfahrung manipulierte sie das nasse Geschlecht. Jasmin musste sich am Schrank abstützen, so stark waren ihre Gefühle, so weich wurden ihre Knie. Sie konnte nicht mehr ruhig sein und gab sich laut keuchend ihrer Lust hin.
„Es fühlt sich richtig geil an, richtig geil, deine haarige willige Möse“, flüsterte Carmen in ihr Ohr und trieb zeitgleich ihren Mittelfinger über Jasmins Spalte und begann sie fester zu fingern. „Feucht bist du auch schon, also gefällt es dir kleine Lesbe doch und passieren kann doch auch nichts, Süße. Gib dich hin!“
Jasmin wand sich unter Carmens Behandlung, zunächst steif und abwehrend, dann jedoch den Widerstand aufgebend immer lustvoller. Ihr Atem wurde schneller als Carmen immer wieder mit den Fingern in ihre Möse eindrang und zusätzlich ihre Nippel zu zwirbeln begann. Sie saugte leicht an Jasmins Nippel und hörte sie leise aufstöhnen, als sie mit den Zähnen über den harten Knubbel streifte. Es dauerte nicht lange, da wurde Jasmins Atem schneller, sie zuckte immer wieder unter Carmens professioneller Behandlung, bis schließlich ihr Atem aussetzte, die Zuckungen zunahmen und schließlich in eine Art spastischer Bewegungen übergingen. Immer wieder sackten Jasmin die Knie weg, aber die intensive Behandlung durch Carmens Finger nahm kein Ende. Carmens Finger spielten so gut mit ihrem Kitzler, dass es Jasmin bereits nach wenigen Sekunden explosionsartig kam und ein Schwall von Flüssigkeit auf den Boden spritzte.
„Oh, du kommst aber heftig!“, sagte Carmen und nahm die völlig atemlose Jasmin in die Arme.
„Ja, passiert mir immer!“, antwortete Jasmin mit hochrotem Kopf, heiserer Stimme und wackligen Knien.
Fürs Erste genoss Jasmin die herzliche Umarmung und die samtweiche Haut der reifen Frau. Minutenlang verharrten sie in dieser Position, während Carmen allmählich begann, sich an ihr zu reiben.
„So will ich dich, Mädchen! Geil und willig!“, flüsterte Carmen in Jasmins Ohr und rieb ihren Busen an den obszön aus dem Kleid baumelnden Brüsten von Jasmin. Die Brustwarzen beider Frauen wurden erneut steinhart. Dann zog sie Jasmin das Kleid über den Kopf aus.
Die zwei nackten Frauen standen sich atemlos gegenüber. Carmen nahm ihre Brüste in die Hände und drückte sie hoch. Wie zwei braun gebrannte Bälle, gekrönt von großen runzligen steinharten Warzen, präsentierte sie Jasmin ihren Busen. Sie drückte sie fast bis zu Jasmins Mund hoch.
„Saug an meinen Zitzen!“, keuchte die reife Frau.
Gehorsam beugte sich Jasmin herunter und saugte eine Warze tief in ihren Mund. Carmen ließ ihren Busen los, eine Hand ließ sie über ihren Bauch nach unten gleiten und begann nun selbst im Stehen zu masturbieren. Die andere Hand krallte sich in Jasmins Hinterteil. Jasmin griff nach den Brüsten der Frau und saugte die Nippel abwechselnd. Der salzige Geschmack der Brustwarzen, die sich in Jasmins Mund hart zusammenzogen, erregte Jasmin erneut.
„Ab heute wirst du unsere kleine geile Ficksklavin sein!“, sagte Carmen unvermittelt.
Jasmin wollte sie gerade fragen, wie sie das gemeint hatte, als sie wiederum eine Hand an ihrer Möse spürte. Die neuerliche Berührung war so erregend, dass Jasmin unwillkürlich die Beine spreizte, damit Carmen leichter an ihre Muschi gelangen konnte. Als die Hand über ihren Kitzler strich durchzuckte es ihren gesamten Körper. Carmen begann Jasmins Kitzler zu massieren, die dies in vollen Zügen genoss.
Über alle Maßen erregt und inzwischen nicht mehr Herr ihrer Sinne, tastete Jasmins Hand nun auch nach Carmens Unterleib, die bereits ihre Beine gespreizt hatte, so dass Jasmin ihr ungehindert an die Pflaume greifen konnte. Das erregende Gefühl der nassen rasierten Möse einer reifen Frau in ihrer Hand, groß, heiß und fleischig, deren wulstige innere Schamlippen, die durch ihre Finger flutschten, ließ Jasmin alle Skrupel über Bord werfen. Ihre Fingerspitzen teilten die voluminösen inneren Schamlippen, suchten nach dem Kitzler, drangen halb in die schon weit aufklaffende Möse und massierten den schleimigen Knubbel in hektischen Bewegungen. Eine längere Zeit über stimulierten die beiden sich gegenüberstehenden Frauen auf diese Art schwer atmend gegenseitig das Geschlecht.
„Ich brauch jetzt mehr!“, keuchte die reife Frau und löste sich abrupt von Jasmin.
Rücklings ließ sich Carmen auf das Bett fallen. Sie winkelte ihre Beine an. Dann nahm sie die Hand zur Hilfe und zog ihre wulstigen Schamlippen auseinander. Während sie mit der einen Hand ihre große Möse offen hielt, tauchte der Mittelfinger der anderen in diese ein und legte sich auf den schon angeschwollenen Kitzler, der fast haselnussgroß aus der ihn umgebenden Hautfalte heraustrat. Eine so ausgeprägte Klitoris hatte Jasmin noch nie gesehen, die ihr fast doppelt so groß schien wie die ihrige.
Jasmin starrte gebannt zwischen Carmens Schenkel und murmelte unbewusst: „Seht das geil aus!“
„Gefällt dir meine reife Fotze?“
Jasmin nickte atemlos.
Carmen angelte unter einem der Kopfkissen einen enormen Dildo hervor und zeigte ihn Jasmin. Dann leckte sie ihn an allen Seiten nass, öffnete erneut die Beine und begann es sich vor Jasmins Augen zu besorgen. Jasmin war fasziniert von der Situation, die unerwartet spannend und geil war und die sie sich in ihren kühnsten Träumen bisher nie ausmalen konnte.
„Sieh zu! Schau, wie mich der Riesenpimmel befriedigt!“
Jasmin war erstaunt, wie mühelos der große Dildo in Carmens ausgeprägtes Geschlecht eindrang. Auch Carmen genoss es sichtlich, dass ihr Jasmin zusah. Es schien sie sogar außergewöhnlich zu erregen, vor den Augen einer fremden Frau zu masturbieren, denn der Dildo verschwand fast bis zum Anschlag in ihr. Zaghaft fasste sich auch Jasmin in den Schritt. Carmen bei deren intimen Augenblicken zu beobachten, war unglaublich anregend und einen solchen Anblick hatte sie sich zuvor in ihrer Fantasie nie so erregend vorstellen können. Schmatzend bewegte sich der riesige Dildo in der reifen Frau und dehnte ihr Geschlecht.
„Mach es dir auch! Ich will es sehen. Stell ein Bein aufs Bett, damit ich dabei deine Fotze genau seh!“, stöhnte Carmen lustvoll.
Geistesabwesend, nur noch von ihren Trieben gesteuert, stellte Jasmin einen Fuß auf das Bett. Hemmungslos masturbierte sie vor der reifen Frau, die schon laut keuchte. Noch nie hatte ihr jemand so zugesehen, noch nie hatte sie sich so schamlos präsentiert. Sie musste allerdings feststellen, dass dies ein überaus geiles Erlebnis war, das ihre Lust steigerte. Ihr blieb vor Erregung der Atem weg und sie stieß einen vernehmlichen Seufzer aus.
Gebannt starrte Carmen auf das ihr dargebotene Geschlecht und bearbeitete sich weiter mit dem Dildo. Als sie sah, dass die junge Frau erneut explosionsartig feucht kam, stand sie auch kurz vor dem Höhepunkt. Sie brachte sich rasch mit dem Dildo zu Ende und lag danach erschöpft auf dem Bett, die Augen fest geschlossen, tief atmend.
Nachdem sie die reife Frau noch einige Augenblicke schweigend betrachtet hatte, zog sich Jasmin eines der Kleider über, sammelte ihre restlichen Kleidungsstücke vom Boden auf, nahm die anderen Klamotten in die Hand und verschwand heimlich, still und leise aus dem Zimmer, zurück in ihr Gästezimmer. Nach einer eiskalten Dusche, eingewickelt in einen flauschigen Bademantel, legt sie sich auf das bequeme Bett. Sie streckt die Hand aus und betätigt den Knopf des Radioweckers auf dem schmalen Nachttischchen neben ihr. Leise Musik, gedämpftes Licht und ein zarter Blütenduft drang durch das gekippte Fenster. Dies war nun ihre zweite lesbische Erfahrung innerhalb von zwei Tagen, schoss es ihr durch den Kopf. Sie stand eigentlich auf Männer, hatte aber zum zweiten Mal die zarten Hände einer erfahrenen Frau in auf ihren intimsten Körperteilen genossen. Seltsamer Weise hatte sie diesmal kein schlechtes Gewissen mehr.
Jasmin kam allerdings nicht dazu, sich noch weitere Gedanken zu machen. Von draußen rief Kevin nach ihr und ihr blieb nichts anderes übrig als raus zu gehen, wenn sie vermeiden wollte, dass Kevin herein kam und ihr unangenehme Fragen stellte.
* * *
Gegen Mittag, in der größten Hitze, fanden sich alle nacheinander am Pool ein. Im Schatten der Sitzgruppe blätterte Kevin gelangweilt in einer Illustrierten. Carmen war bereits im Wasser und schwamm dort athletisch ihre Bahnen, während sich ihr Ehemann nackt in einen Liegestuhl gelegt hatte. Er hatte seinen breitkrempigen Sonnenhut tief in das Gesicht gezogen und begann in der Sonne zu dösen. Inzwischen hatte sich auch Jasmin wieder aus dem Haus herausgetraut. Sie schlenderte beinahe selbstbewusst in einem der neuen Kleider über den Rasen zum Pool. Manfred schob seinen Hut aus dem Gesicht und schaute zu ihr hoch. Jasmin nickte ihm zu und konnte den Blick nicht mehr von dem nackten älteren Mann abwenden, dessen haarloser, verschwitzter Körper im Licht der Sonne glänzte. Sein beachtlicher Penis schien halb erregt zu sein. Dann ging sie zu Kevin in den Schatten.
„Hübsch, das neue Kleid!“, murmelte Manfred und reckte sich kurz. „Ach ja, eure Reiseleitung hat übrigens vorhin hier angerufen und mitgeteilt, dass euer Veranstalter für den ausgefallenen Rückflug und dessen Folgen auf Grund höherer Gewalt nicht schadensersatzpflichtig ist. Dessen ungeachtet wollen sie euch aus Kulanzgründen in der nächsten Stunde 25.000 Escudos pro Person als Handgeld vorbeibringen. Das sind so ungefähr 400 Euro insgesamt. Übrigens, eure Koffer haben sie leider immer noch nicht gefunden“, sagte Manfred noch recht verschlafen.
Das jungen Paar sah sich kurz fragend an und ihnen fiel dennoch ein Stein vom Herzen. Das erste Mal so weit weg von zu Hause, ohne Geld, ohne Klamotten, gestrandet und auf das Wohlwollen fremder Leute angewiesen, war für Kevin und Jasmin eine Situation, mit der sie schwer umgehen konnten. Das kleine Handgeld würde ihnen wieder etwas mehr Sicherheit geben, obwohl es nicht lange vorhalten würde.
Manfred setzte seine Sonnenbrille auf und schaute über den Pool, aus dem gerade seine splitternackte Ehefrau graziös herausstieg und das Wasser aus ihrer roten Mähne schüttelte. Jasmin setzte sich derweil neben Kevin an den Tisch. Die anderen kamen nacheinander hinzu. Alle sprachen Jasmin ein Lob für das schicke Kleid aus, wie toll dies ihr doch stehen würde, was Jasmins Selbstbewusstsein maßgeblich steigerte. Carmen ging zur Kühlbox und holte drei Flaschen Bier heraus. Kevin hatte bereits eine Bierflasche in der Hand. Als Carmen ihr eine Flasche reichen wollte, schüttelte Jasmin abwehrend den Kopf.
„Jasmin, komm schon. Trink doch ein Bierchen mit!“, forderte Kevin seine Freundin auf.
„Ihr wisst genau, dass ich Alkohol nicht gut vertrage“, versuchte Jasmin sich aus der Affäre zu ziehen.
„Ich vertrag auch nichts“, kicherte Carmen. „Und? Lasse ich mich davon abhalten?“
Breitbeinig setzte sich Carmen in einen der Stühle im Schatten und nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche.
„Eine Bullenhitze haben wir heute! Lasst uns gleich mal an den Strand gehen. Da weht ein wenig Wind und es ist erheblich erträglicher“, schlug Carmen vor. „Eine kleine verschwiegene Bucht ist nur 800 Meter hinter dem Haus. Das ist nicht all zu weit!“
In diesem Moment klingelte es an vorne der Tür. Kevin, der als Einziger halbwegs bekleidet war, sprang als Erster auf und ging nachsehen. Er eilte durch das Haus, öffnete die schwere Haustür und war hoch erfreut. Es war der Geldbote der Reiseleitung mit dem versprochenen Handgeld, das sofort in Kevins Hosentasche verschwand.
Es war inzwischen früher Nachmittag und die Hitze war schier unerträglich. Carmen hatte sich im Haus noch schnell was übergezogen und kam soeben mit einem unanständig durchsichtigen Netzkleid über der blanken Haut quer über den Rasen gelaufen. Die anderen warteten schon abmarschbereit am Pool. Eine schwere Strandtasche war bereits gepackt und hing Jasmin über die Schulter, die sich als Lasteselchen missbraucht fühlte. Sie traute sich allerdings nicht sich zu beschweren, da sie ja vom guten Willen des Gastgeberehepaars abhängig waren. Manfred hatte eine Kühltasche in der Hand und drängte zum Aufbruch. Durch den weitläufigen Garten führten Manfred und Carmen das junge Paar durch ein verstecktes Gartentor zu einem kleinen sandigen Pfad, dem sie eine Zeit lang an dürren Bäumen und Sträuchern entlang folgten. Die Sonne brannte unerbittlich auf sie herab. Jedoch je näher sie dem Meer kamen, desto angenehmer wurde die Luft.
Es war sehr gewöhnungsbedürftig für Jasmin, so völlig ohne Unterwäsche unter dem kurzen Kleid aus dem Haus zu gehen, aber Carmen hatte darauf bestanden. Sie fühlte sich daher nackt und angreifbar, insbesondere weil sie heute keinen BH trug und ihr zudem der aufkommende Meereswind beständig unter das Kleid wehte. Ihre großen Brüste schaukelten bei jedem Schritt ungewohnt hin und her. Ihre ungeschützten und mittlerweile arg gereizten Brustwarzen rieben an dem Stoff des Kleides. Die lüsternen Blicke der anderen nahm sie wohl war. Sie sah auch deutlich, dass Kevin von dem Anblick erregt war. Andererseits genoss sie aber auch den nun einsetzenden kühlenden Wind an ihrer unbedeckten Scham, der sie leicht stimulierte.
Hintereinander trotteten sie über den schmalen Pfad und folgten Manfred und Carmen. Die umgehängte Strandtasche war schwer, die Trageschlaufen schnitten sich Jasmin unangenehm in ihre Schulter und sie schwitzte aus allen Poren. Der staubige Weg war weiter und beschwerlicher als gedacht. Lüstern blickte Kevin, der der das Schlusslicht bildete, auf die ungebändigt im Kleid wippenden Brüste seiner einige Meter vor ihm laufenden Freundin. Noch besser gefiel ihm indessen ihr draller Arsch, dessen helles Fleisch sich ab und an beim Laufen unter dem kurzen Kleid sehen ließ. Die sich bildende Erektion in seine Hose begann ihn nun langsam doch zu stören. Am liebsten hätte er sie gleich jetzt hier, im Stehen an irgendeinen Baum gelehnt, von hinten gefickt. Er fing an zu grinsen und schloss näher zu seiner Freundin auf, griff unverfroren unter das Kleid, tätschelte immer wieder ihren nackten Hintern, so dass sie zeitweise im Freien stand. Jasmin mochte das zwar nicht, traute sich aber in dem Augenblick nicht, etwas dagegen zu unternehmen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Der sanfte Wind, der in den Nachmittagsstunden eingesetzt hatte, half nur wenig um die Schweißperlen auf ihrer Stirn zu vertreiben.
Die Landschaft wurde etwas grüner. Das Rauschen des Meeres war schon aus der Ferne zu hören. Sie folgten dem verschlungenen Pfad noch eine Weile durch ein paar blühende Büsche hindurch, und standen plötzlich an einer felsigen Stelle, von der aus man herunter in eine kleine versteckte Badebucht blicken konnte. Dort machten sie Rast, obwohl sie noch keine fünfzehn Minuten unterwegs waren. Carmen setzte sich auf einen großen Felsbrocken in den Schatten zweier Jacarandabäume. Das luftige Netzkleid, das sie trug, verbarg nichts von ihrem braungebrannten Körper. Ihre großen Nippel hatten sich durch die weiten Maschen des Netzkleids gedrückt und schauten frech heraus. Völlig ungeniert saß sie breitbeinig auf dem Stein. Kevin war geiler denn je.
Eine leichte Meeresbrise erfrischte die erhitzten Gesichter und sie sogen langsam und tief den Duft des Meeres ein. Salzig und frisch, sehr angenehm. Die Bäume spendeten wohltuenden Schatten.
„Wie romantisch es hier aussieht. Der Sand dort ist ja fast weiß, das Meer fast türkisfarben“, fing Jasmin naiv zu schwärmen an.
Auch Kevin sah verträumt über das Meer und begann zu sinnieren. Sonne tanken, lange Strandspaziergänge unternehmen und unterm Sonnenschirm faulenzen, genau dies wollten sie ja eigentlich, bevor zu Hause wieder die nasskalten Wintermonate begannen. Deshalb hatten sie ja auch ihr letztes Geld für diesen Urlaub ausgegeben. Warum die unfreiwillige Verlängerung des Urlaubs nicht einfach sorglos genießen? Zudem ihm der Aufenthalt bei diesen sexuell freizügigen Gastgebern super gut gefiel.
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Kommentare
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Danke«
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Klasse«
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Jasmin als Dienerin, vielleicht vorher noch in der Stadt passend gekleidet, das hätte was. Außerdem gibt es erste Zeichen, dass Jasmin Sub ist.
Bitte lass uns nicht so lange Zeit auf den nächsten Teil warten.«
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Exhasi
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