Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 3726 | Bewertung: 8.21 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.04.2018

Gestrandet (Teil 4)

von

6. Kapitel - Die Falle schnappt zu

Am Morgen des vierten Tages der unfreiwilligen Urlaubs-Verlängerung des jungen Paares war Jasmin schon früh aufgestanden. Da Kevin nicht wiederzubeleben war, beschloss sie leise zu duschen und ausnahmsweise mal ungestört ohne ihn zu frühstücken. Ihren Freund wollte sie ausschlafen lassen. Sie war wegen der Ereignisse des gestrigen Tages eh noch verärgert und insbesondere auf Kevin sauer. Dass ihr in letzter Zeit dauergeiler Freund sie so am Strand überrumpelt und skrupellos wie ein Stück Vieh an Manfred weitergereicht hatte, musste sie erst verdauen. Auch dass er sich so unbekümmert vor ihren Augen mit Carmen vergnügt hatte, machte ihr zu schaffen. Andererseits musste sie sich eingestehen, dass es ihr gestern am Strand insgeheim gut gefallen hatte. Dies war das geilste sexuelle Erlebnis gewesen, das sie in ihrem bisherigen Leben gehabt hatte. Soviel Erregung hatte sie noch nie beim Sex verspürt. Sie beruhigte sich mit dem Gedanken, dass Kevin sie ja nicht betrogen hatte, da sie ja auch mit von der Partie war und zwar aus gutem Grund, schließlich war sie ja die letzten Tage auch kein Kind von Traurigkeit gewesen. Dennoch dachte sie nach dem Duschen beunruhigt an Zuhause. Tausend besorgte Gedanken schwirrten unentwegt in ihrem Kopf umher. Wann ging wieder eine Flug und wann kamen sie endlich wieder nach Hause? Was wurde nun aus ihrem Studium? Am Anfang des neuen Semesters waren einige wichtige Klausuren angesetzt worden. Sie war betrübt und wollte nur noch zurück nach Deutschland. Wenn sich wenigstens ihr Bruder melden würde. Enttäuscht sah sie auf ihr Smartphone. Kein Netz. Niedergeschlagen zog sie sich an und ging auf Zehenspitzen aus dem Zimmer.

In der Küche traf sie auf Carmen, die noch im Bademantel das Frühstück vorbereitete. Aus dem Radio dudelten Oldies und Carmen sang lautstark mit. Sichtlich gut gelaunt, hörte sich Carmen Jasmins Sorgen und Ängste an und beschloss unmittelbar ihr zu helfen. Daher nahm sie Jasmin an der Hand und führte sie in Manfreds Büro. Dort konnte Jasmin nach mehreren Versuchen endlich mit Carmens Hilfe ihren Bruder über die Festnetzleitung erreichen. Sie war heilfroh, seine beruhigende Stimme am anderen Ende der Leitung zu hören. Sie sprachen mehrere Minuten, bis die Verbindung wieder zusammenbrach. Erleichtert hatte sie gehört, dass zu Hause alles in bester Ordnung sei und dass im Fernsehen gesagt wurde, dass der internationale Flugverkehr im Laufe der nächsten Woche wieder aufgenommen werden würden. Gott sei Dank hatte sie noch zwei Wochen lang Semesterferien. Sie brauchte sich also deswegen keine Sorgen mehr zu machen. Ihre Laune hellte sich merklich auf.

Heute frühstückte Jasmin allein mit Manfred und Carmen. Kevin schlief ja noch. Unauffällig und in Gedanken an den gestrigen Tag am Meer betrachtete Jasmin das ältere Paar, die in Bademäntel gekleidet am Frühstückstisch saßen. Manfred war mürrisch und schaute gelangweilt aus dem Fenster, denn auch er hatte wohl mit einem Kater zu kämpfen. Carmen las gelangweilt eine Illustrierte beim Kauen. Dennoch strahlte das Paar eine undefinierbare erotische Ausstrahlung aus, die Jasmin schon morgens in eine leichte hormonelle Erregung versetzte. In guter Stimmung und mehr als erleichtert nach dem erfolgreichen Kontakt zu ihrem Bruder, verdrückte Jasmin daraufhin zwei Portionen Rührei mit Schinken mit einigen Tassen Kaffee. Sie sah auf die Terrasse. Draußen war der Himmel noch diesig und wolkig, dennoch war es schon sehr warm. Sie überlegte, wie sie den heutigen Tag herumbringen würde und welche Überraschungen sie erwarten würden. Man goss ihr Kaffee nach.

Unvermittelt schaute Carmen über den Rand ihrer Illustrierten: "Ach ja, heute Nachmittag kommen übrigens John und Mona zu Besuch, gute Freunde von uns. Beide arbeiten in der Tourismusbranche hier auf der Insel. John ist Tauchlehrer und Engländer. Mona ist Halbinderin und übrigens eure Reiseleiterin. Beide sind superlocker drauf und sprechen sehr gut Deutsch. Kevin hat die zwei übrigens schon am Flughafen kurz getroffen. Mach dich ein bisschen hübsch und zieh dir das andere neue Kleid heute Nachmittag an. Ich hab noch ein Paar dazu passende rote Pumps im Schrank, die dürften deine Größe sein."

Jasmin sah Carmen fragend an. "Und was muss ich da machen?"

"Nicht viel, ein kleines Essen, ein paar Getränke. Hilf halt ein wenig. Nichts Wildes. Wir sitzen nur ganz locker zusammen und haben ein wenig Spaß", antwortete Carmen mit einem zweideutigen Zwinkern. „So, lass uns schnell abräumen, den Rest erzähl ich dir dann in der Küche!“

Sie packten die Überbleibsel des Frühstücks auf ein Tablett, das Jasmin dann in die Küche bringen sollte. Manfred hatte die Hände gefaltet auf den Tisch gelegt und sah den beiden entspannt beim Arbeiten zu. Sein Blick blieb zufällig auf Jasmins eindrucksvollem Dekolleté hängen, da diese sich beim Abräumen weit über den Tisch gebeugt hatte. „Was für Mörderhupen!“, dachte er insgeheim und starrte tief in ihren Ausschnitt. Er besah sich Jasmins ungebändigt umherschwingende Brüste einige Augenblicke lang und kam darüber ins Träumen. Aus irgendeinem Grund stellte er sich vor, wie deren massige Brüste mit einem Ruck aus dem Ausschnitt des Kleides flutschen könnten und dann wie zwei überreife Pampelmusen lautstark auf die blanke Tischplatte klatschen würden. Er sah ihr noch lange nach, als sie in der Küche verschwunden war. Dann verzog er sich schmunzelnd mit einer Zeitung auf die Terrasse.

In der Küche räumend, grübelte Jasmin hingegen, was Carmen wohl unter ein bisschen Spaß verstand. Sie wollte gerade die Spülmaschine einräumen, da nahm sie Carmen mit einem ernsten Gesichtsausdruck zur Seite.

„Hat dir das gestern am Strand gefallen?“, fragte Carmen unverblümt.

Eigentlich wollte Jasmin die Frage übergehen, doch Carmen ließ nicht locker, daher nickte Jasmin etwas unsicher und wollte rasch weiter die Spülmaschine bestücken. Doch Carmen hielt sie fest an der Hand.

„Wir sind hier in solchen Dingen sehr freizügig, wie du bestimmt schon gemerkt hast. Ihr zwei gefallt uns sehr gut, wenn auch du noch ein wenig gehemmt erscheinst. Zudem lebt ihr hier bei uns. Hat es dir denn wenigstens Spaß gemacht?“

Zögerlich antwortete Jasmin: „Mhh, ja, das war schon was Besonderes für mich. So was Heißes habe ich zuvor noch nie erlebt. Ich habe noch nie so geil gefickt.“ Sie erschrak selbst über ihre Wortwahl.

„Traust du dich denn, noch einen Schritt weiterzugehen?“

Erneut stimmt Jasmin zaghaft zu, obwohl ihr die ganze Angelegenheit etwas unangenehm war und ihr eigentlich der Mut dazu fehlte. Aber sie konnte ihre Neugier und das damit einhergehende Prickeln nicht unterdrücken. Erwartungsvoll sah sie Carmen an, die daraufhin nur milde lächelte. Seltsamerweise drückte ihr Carmen nun einen neuen Einwegrasierer und eine Dose Schaum in die Hand. Jasmin war perplex.

„Schätzchen, bis heute Mittag seid ihr beide unten rum völlig rasiert! Das ist ja eklig, so wie das jetzt bei euch ausschaut. Ihr lebt bei uns, also habt ihr auch unserer Regeln zu befolgen! Verstanden?“, sagte Carmen überraschend barsch, drehte sich um und verschwand in den Flur.

Jasmin nickte unterwürfig und sah der älteren Frau lange nach.

Nachdem sie die Küche wieder auf Vordermann gebrachte hatte, ging Jasmin zurück zu Kevin in das Gästezimmer. Der lag immer noch schnarchend in den Federn. Sie hatte sich noch nie unten rasiert und war demzufolge unsicher. Also schlich sie auf Samtpfoten ins Bad, damit Kevin nicht wach werden würde und sie sich in aller Ruhe ungestört rasieren konnte. Zuschauer wollte und konnte sie dabei nicht gebrauchen. Diese Art von Rasierern kannte sie schon von zu Hause, es war fast die gleiche Marke, die sie sonst für ihre Achseln und Beine benutzte. Im Bad zog sie sich aus, schloss das Fenster und zog die Vorhänge zu. Mit einem kleinen Seufzer setzte sie sich auf die Kloschüssel. Dann nahm sie den kleine Spiegel von der Ablage und stelle ihn vor sich auf den Boden zwischen ihren Füßen vor die Toilette auf, so dass sie sich im Sitzen genau auf die Scham sehen konnte. Unentschlossen besah sie ihren krausen Busch. Ob ihre Möse wohl nach der Enthaarung genauso groß und fleischig wie Carmens wirken würde?

Prüfend öffnete sie die Schenkel ein Stück weiter. Da ihre äußeren Schamlippen immer noch fest geschlossen waren, zog sie sie mit den Fingern etwas auf und untersuchte ihr Geschlecht. Beruhigt stellte sie fest, das ihre inneren Lippen und ihr Kitzler nicht so weit wie bei Carmen heraushingen und normalerweise selbst im haarlosen Zustand nicht zu sehen sein würden. Allerdings merkte sie dabei, dass sie ohne besonderen Grund schon wieder lüstern war. Es kribbelte in ihr und sie war schon wieder feucht. Kleine zähe Fäden hatten sich zwischen ihren Schamlippen gebildet. Woher kam nur diese ständige Geilheit bei ihr? Jasmin schüttelte verwundert die Schaumdose und sprühte sich eine Klecks Rasierschaum in ihre Hand, der schnell an Volumen gewann. Dann verteilte sie den Schaum im krausen Haar. Sie erschrak zuerst über die Kühle, die sie aber dann erregte. Behutsam setzte sie den Rasierer an. Kratzend fuhr der Rasierer durch den Schaum und ihr krauser Busch lichtete sich. Nachdem sie alle langen Haare grob entfernt hatte und nur noch Stoppeln zu fühlen waren, trug sie erneut etwas Schaum auf.

Sanft glitt der Rasierer nun über Jasmins Haut und hinterließ makellose Glätte, wo zuvor noch krause eingeschäumten Schamhaare das Bild gestört hatten. Sorgsam entfernte sie jedes noch so kleine Haar. Bald zeigte sich ihr Schamhügel glatt und haarlos, bis runter zu ihrer geschlossenen wulstigen Spalte. Vorsichtig und diszipliniert zog sie den Rasierer auch über die Innenseiten ihrer äußeren Schamlippen bis auch diese feucht glänzend und restlos enthaart waren. Auch nicht das kleinste Härchen entging ihrem kritischen Blick und ihren gewissenhaften Händen und als sie den restlichen Schaum mit einem Handtuch wegwischte, war sie vom Bauchnabel über ihre Muschi bis zu ihren kräftigen Arschbacken genauso haarlos wie Carmen. Sie betrachtete ihr Werk in dem kleinen Spiegel, der zwischen ihren Füßen stand. Dabei liefen ihr Schauer elektrisierend über den

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 304
schrieb am 12.04.2018:
»Wunderschön gelungene Fortsetzung. Es ist erfreulich zu lesen, wie sich das Verhältnis zwischen den beiden Paaren entwickelt, wie schrittweise alle Hemmungen abgelegt werden und Lust und Leidenschaft regieren. Bravo!

Ich hoffe nur, dass diese Erlebnisse die Beziehung zwischen Jasmin und Kevin weiterentwickeln und nicht belasten.«

441635
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 16.07.2018:
»Tolle Geschichte und super Steigerung! Ich freu mich schon zu lesen wies weitergeht...«

kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 05.08.2018:
»super Geschichte, bin gespannt wie die Gastgaber weiter vorgehen.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 468
Exhasi
schrieb am 14.10.2019:
»Super geil. Tolle Story. Eine der besten Geschichten hier bei Sevac!!!!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht