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Kommentare: 10 | Lesungen: 4240 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.08.2018

Gestrandet (Teil 5)

von

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Ohne Unterwäsche unter ihrem viel zu kurzen Kleid fühlte sich Jasmin äußerst unwohl. Sie fühlte sich nackt und verletzlich. Auf den ungewohnt hohen Pumps konnte sie kaum richtig laufen. Jene unbequemen Schuhe, die ihr Carmen extra für den heutigen Tag unbemerkt am Vormittag ins Gästezimmer gestellt hatte. Jasmin war wegen der bisherigen Ereignisse und des angekündigten Besuchs ungeheuer nervös. Unsicher tippelte sie im Wohnzimmer auf und ab und wartete aufgeregt auf die angekündigten Gäste, die allerdings auf sich warten ließen. Sekt, Bier und andere Getränke hatte sie längst kalt gestellt. Gläser standen bereit. Ein kleiner Imbiss lag schon fertig vorbereitet im Kühlschrank. Daher hatte Jasmin nun reichlich Zeit und so kam sie ins Grübeln. Unendlich viele Gedanken schwirrten wirr in ihrem Kopf umher. Die gesamte letzte Woche war wie ein unwirklicher wirrer Traum an ihr vorbei gezogen. Wie konnte sie es nur so weit kommen lassen? Sie hatte ihren Freund betrogen! Wie eine triebgesteuerte Schlampe hatte sie sich von einem anderen Mann hemmungslos benutzen lassen, den sie zudem erst wenige Tage kannte. Gleichwohl befand sie sich in einer Phase der Euphorie, denn sie fühlte sich als Frau mehr denn je begehrenswert und der für sie ungewöhnliche Sex mit Manfred hatte sie tief befriedigt.

Nach dem geilen Intermezzo heute Mittag mit Manfred hatte Jasmin ausgiebig geduscht und in ihrem Zimmer zwei Stunden lang vor Erschöpfung tief und fest geschlafen. Wilde erotische Träume hatten sie schwitzen lassen. Sie hatte perverse Fantasien gehabt, an die sie sich nach dem Erwachen nur noch schemenhaft erinnern konnte. Selbst noch einige Minuten nach dem Aufwachen war sie innerlich noch so erregt, dass sie sich zur Abhilfe unter einer eiskalten Dusche selbst befriedigen musste. Nun fühlte sie sich zwar erholt und entspannter, dennoch ängstigten sie die Gedanken an das heute Erlebte und ließen sie heftig erschaudern. Sie war tief besorgt. Wo war ihr Freund abgeblieben? Kevin blieb den ganzen Tag über spurlos verschwunden. Andererseits war ihr dies eigentlich ja auch recht, denn sie plagte ein denkbar schlechtes Gewissen. Wie sie ihrem Freund künftig unter die Augen treten sollte, war ihr noch nicht klar. Jasmin verschränkte die Arme um ihren Oberkörper. Sie fühlte sich hundselend. Alles war schief gelaufen. Sie wünschte, sie könnte aufhören, daran zu denken und alles einfach vergessen. Vielleicht gingen ihre Sorgen dann weg.

Ungefähr eine Viertelstunde später kam Carmen freudig grinsend aus der Küche ins Wohnzimmer geschlendert. In den Händen hielt sie trotz der drückenden Wärme in den Räumen zwei dampfende Kaffeetassen.

„Hallo Jasminchen, hübsch schaust du aus. Ich hab uns einen leckeren Kaffee gemacht. Wir haben noch viel Zeit! Komm mit in die Küche, da können wir noch ein Weilchen plaudern!“

Sie lächelte herzlich und drückte der immer noch nachdenklich aussehenden Jasmin eine Tasse in die Hand, die die Verniedlichung ihres Namens tierisch ärgerte.

Nur zögernd folgte ihr Jasmin in die Küche und lehnte sich verunsichert an den Kühlschrank. Carmen plapperte munter darauf los, doch Jasmin war mit ihren Gedanken ganz woanders. Da ihr die Situation ziemlich peinlich war, sie hatte ja schließlich nicht vor all zu langer Zeit erst mit Carmens Ehemann geschlafen, versuchte sich Jasmin verlegen hinter ihrer Tasse zu verstecken und nahm kleine Schlucke des heißen Getränks. Die blonden Haarsträhnen klebten an ihrer Stirn und an ihren Wangen hatten sich Schweißperlen gebildet, als sie an ihrem Kaffee nippte. Der Kaffee hatte wieder jenen eigenartigen bitteren Nachgeschmack, an den sich Jasmin aber inzwischen gewohnt hatte. Ihre Schuldgefühle plagten sie solange, bis sie sich endlich dazu entschloss, ihr schlechtes Gewissen mit Carmen zu teilen. Doch Carmen war völlig aufgedreht und schien abgelenkt zu sein, wollte ihr gar nicht zuhören, daher traute sich Jasmin dann doch nicht zu beichten. Sie schwieg betreten und schlich unverrichteter Dinge mit ihrer Kaffeetasse leise ins Wohnzimmer. Wo steckte Kevin denn nur? Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals.

Als Jasmin zurück in das Wohnzimmer kam, fand sie Manfred und den bereits vermissten Kevin mittlerweile an der offenen Terrassentür stehen, als wäre nichts geschehen. Beide hatten sich umgezogen und unterhielten sich entspannt. Man wartete ungeduldig auf die Ankunft des Besuchs. Carmen werkelte noch in der Küche und hantierte danach fluchend an der mal wieder nicht funktionierenden Klimaanlage. Jasmin, deren schlechtes Gewissen sie immer noch plagte, zog sich verschämt in den räumlich etwas abgetrennten Essbereich zurück. Von dort beobachtete sie die beiden heimlich und versuchte angestrengt zu lauschen, worüber ihr Freund und Manfred so plauderten, was ihr aber leider nicht gelang, da sich die zwei inzwischen in dem geräumigen Wohnzimmer ganz hinten auf das Sofa gesetzt hatten. Unschlüssig sah sie daraufhin aus dem Fenster zum Pool und beobachtete gedankenverloren die Vögel und Papageien, die sich am kühlen Nass labten. Ihr hingegen war warm und das Kleid klebte an der feuchten Haut ihrer Oberschenkel. Bei jedem Schritt schob sich der Stoff ein wenig nach oben. Mehr als einmal zog sie das kurze Kleid am Saum wieder runter. Dabei wunderte sie sich, warum es ihr schon wieder so wohlig warm im Unterleib wurde. In Jasmin keimte allmählich der Verdacht auf, dass irgendetwas im Kaffee drin sein musste.

Auf dem Sofa schwärmte Kevin derweil Manfred in den höchsten Tönen vor, dass ihm der bisherige Aufenthalt bei ihm und Carmen super gut gefallen würde. Er war tief dankbar, dass man sie aufgenommen hatte. Noch nie wäre er einem so ungehemmten und offenen Paar begegnet. Er sprach mit Manfred über die vergangenen Tage, über die Veränderungen bei Jasmin sowie über seine stete unersättliche Geilheit und Potenz, seitdem er hier zu Gast war. Carmen sei schon eine super Frau. Manfred schmunzelte und nahm es als Kompliment. Dann begann Manfred ihm zu erläutern, was für heute Abend mit den Gästen geplant sein würde. Sie waren sich rasch einig darüber, dass sie Jasmin auch zu einer willigen Luststute formen wollten, da diese ihrer bisherigen Hemmungen wohl überwunden hätte. Manfred fragte ihn, ob dies so in seinem Sinne wäre? Kevin dachte nach: Es hatte ihn tierisch geil gemacht, zu beobachten, wie seine Freundin sich Manfred devot hingegeben hatte, wie seine sonst so verklemmte Freundin plötzlich alle Hemmungen verloren hatte. Darüber hinaus hatte er danach mit Carmen geschlafen, eigentlich eher sie mit ihm, und Manfred hatte gleichfalls zugesehen. Allerdings nicht heimlich durch den Türspalt, sondern von ganz nah auf dem Sessel im Schlafzimmer. Kevin hatte beobachtet, wie Manfred dabei onaniert hatte und dies hatte ihn erst richtig erregt. Der Gedanke, dass Jasmin künftig genauso versaut im Bett sein könnte, faszinierte ihn. Daher nickte er begeistert.

Etwas später am Nachmittag kündigte der dezente Türgong endlich die Ankunft der erwarteten Gäste an. Aufgeregt eilte Carmen aus der Küche vor in das Foyer zu deren Begrüßung. Mit halbem Ohr realisierte die noch ihren Gedanken nachhängende Jasmin, wie die schwere Haustür geöffnet wurde. Ein lautes Hallo, ein überdrehtes, weibliches Gekicher gefolgt von einem tiefen männlichen Stöhnen drang aus dem Eingangsbereich bis in das Wohnzimmer. Hinten im Essbereich schreckte Jasmin endgültig aus ihren trüben Gedanken auf und setzte sich langsam in Richtung Wohnzimmer in Bewegung. Von draußen hörte sie das unverkennbare Geräusch eines Reißverschlusses, dann ein ordinäres, weibliches "Oh ja, du geile Sau!". Wenn sie nicht alles täuschte, dann kannte sie diese Stimme. Carmen! Schockiert über die Anrüchigkeit der Partygäste und besorgt über den weiteren Verlauf des Abends, blieb Jasmin erst mal wie angewurzelt stehen. Sie suchte irritiert hinter einer der schmalen marmorverkleideten Betonsäulen Deckung, die den Essbereich vom restlichen Raum optisch trennten und wartete ab. Die obszönen Laute kamen aus der Eingangshalle nur ein paar Meter entfernt und näherten sich nun. Manfred und Kevin standen zur Begrüßung vom Sofa auf, als dann Carmen mit den Gästen überraschend wohlgesittet ins Wohnzimmer kam.

John grüßte nur geistesabwesend in den Raum und ließ sich sogleich von Carmen die Getränkeauswahl zeigen. Mona hingegen begrüßte Manfred überschwänglich mit einem Kuss auf jede Wange, dann wandte sie sich Kevin zu. „Na Kleiner, so trifft man sich wieder“, sagte sie, zwinkerte ihm zu und lachte danach schallend.

Trotz des erst frühen Nachmittags schien Mona schon ziemlich angetrunken zu sein. Sie stolzierte auf ihren hohen Schuhen arrogant und aufreizend im Wohnzimmer umher. Leichte Eifersucht keimte in Jasmin auf, als sie Kevins Reaktion sah. Er zog die grazile Frau mit seinen Augen förmlich aus, die sich wie eine Raubkatze durch den Raum bewegte. Jasmin schob den Eifersuchtsgedanken beiseite und schaute die überaus hübsche Frau an. Eine Mischung aus Inderin und Europäerin. Gepflegt, groß mit einer schlanken Figur. Ein intelligentes kupferfarbenes Gesicht mit glatten schwarzen Haaren und übergroßen dunklen Augen. Es war das Gesicht einer jungen Frau, die sie sich eigentlich nicht an der Seite von John vorstellen konnte, der um Jahrzehnte älter zu sein schien. Eine außergewöhnliche Frau Mitte dreißig, sportlich, die zehn Jahre jünger ausschaute, als sie vermutlich war, die aufgrund ihres Schwips sogar teenyhaft wirkte. Erneut zog Jasmin den Saum ihres wieder hoch gerutschten kurzen Kleides herunter, trat einige Schritte in das Wohnzimmer und stellte sich demonstrativ neben ihren Freund.

„Du siehst fantastisch aus, Jasmin“, sagte Kevin so leise in ihr Ohr, dass nur Jasmin es hören konnte, und reichte ihr auch ein Getränk von dem Sideboard in der Nähe. „Ich stelle dich jetzt der Gruppe vor. Alle mal herhören!“, rief er, und prompt verstummten alle anderen Anwesenden. „Das ist Jasmin, meine Freundin.“

Eine Stunde und etliche Drinks später kam die Party langsam in Fahrt. Die Stimmung lockerte sich zusehends auf. Die Gäste lümmelten sich auf der Couch. Carmen hatte ihre Beine in Johns Schoß, er seine auf dem niedrigen Tischchen davor. Übermütig begann sie John und Manfred zu necken. Selbst Jasmin entspannte sich langsam. Auch Kevin liefen nicht mehr ständig Schauder über den Rücken, wenn er einen Blick auf die mit ihm kokettierende Mona in ihrem leichten Sommerkleid warf. Sie ließen es sich bei gekühlten Getränken gut gehen. Nur Jasmin hatte den ganzen Nachmittag gut zu tun, um immer wieder Nachschub aus der Küche zu holen. Zum einen, weil der Getränketisch nach einer Stunde bereits restlos geplündert war oder die Eiswürfel ständig aufgebraucht waren, zum anderen, weil keiner sonst mehr sicher auf den Beinen stand. Die Einzigen, die außer ihr noch relativ nüchtern schienen, waren Manfred und überraschenderweise Kevin. Die Gespräche wurden allerdings zusehends zotiger.

Erst als alle wieder versorgt waren, konnte sich auch Jasmin endlich zu den anderen auf die Couch gesellen. Es musste schon spät sein, denn durch das Fenster konnte sie erkennen, dass es draußen bereits dämmerte. Es war inzwischen recht warm im gesamten Haus geworden. Erschöpft sank Jasmin neben dem braun gebrannten, durchtrainierten Engländer auf das Sofa auf den letzten freien Platz. Nachdem sie beide die erste Verlegenheit überwunden hatten, fanden sie problemlos in ein entspanntes Gespräch. Wie sich rausstellte, war John ein sehr angenehmer Plauderer. Sein leichter englischer Akzent fiel kaum auf. Sie hatten über ihr Studium und mögliche Jobs gesprochen und Anekdoten ausgetauscht. Jasmin wusste zwar immer noch nicht welchen Posten John bei dem Reiseveranstalter bekleidete, aber offensichtlich war er wichtig genug, um mit dem Firmenboot durch die Gegend geschickt zu werden. Trotzdem schien er es nicht für nötig zu halten, ihr seine Position unter die Nase zu reiben. Dies und seine weltmännische Art beeindruckten sie sehr.

In der anderen Ecke auf dem Sofa sprach Mona mit Kevin über die momentane Flugsituation und die immensen Probleme, die die Reiseveranstalter dadurch hatten. Tausende Touristen hingen in den Hotels auf den Kapverden fest. In den anderen Touristikgebieten sah es nicht besser aus. Allerdings fiel ihr das Sprechen zusehends schwerer. Mit halbem Ohr lauschte Jasmin bei diesem Gespräch mit, dass belanglos dahinplätscherte. Leise lallend tat Mona kund, dass sie dringend zur Toilette musste. Beim Aufstehen spürte Mona plötzlich, wie sich in ihrem Kopf alles zu drehen begann, und sie wäre beinahe gestolpert und hingefallen, wenn Kevin nicht geistesgegenwärtig aufgesprungen und sie festgehalten hätte.

„Ui, Mona, was ist denn los?“, fragte Kevin besorgt und versuchte die attraktive Frau zu stützen, wobei er ihr unbeabsichtigt an die Brüste griff.

Kevin war das unendlich peinlich und Jasmin schüttelte nur den Kopf und wandte den Blick ab, weil sie es nicht ertragen konnte, wie Kevin die fremde Frau schamlos hofierte. Jasmin fühlte sich nicht besonders gut. Ihr Kopf schmerzte, und das lag nicht nur an der Anspannung und der Wärme.

Mona bedankt sich höflich für seine Hilfe und lallte schmunzelnd: „Es ist so warm hier. Ich glaub ich hab zu viel Getrunken, ich trinke sonst überhaupt keinen Alkohol“! Dann wankte sie in Richtung Toilette.

Die Gespräche verebbten. Draußen war rasch die Nacht hereingebrochen. Abendliche Ruhe kehrte ein. Der Lärm der Vögel im Garten war verstummt. Im aufgeheizten Wohnzimmer wurde es langsam zu dunkel. Nur das aus der Küche einfallende Licht erhellte den Raum noch spärlich.

„Draußen ist es schon stockdunkel. Wird Zeit, dass wir was essen!“ schlug Carmen vor, als Mona endlich zurück von der Toilette kam. Dann erhob sie sich mühsam und schaltete das Licht im Raum an, sah danach kopfschüttelnd nach dem Thermostat der Klimaanlage und bat anschließend alle in den nun hell erleuchteten Essbereich.

„Jasmin, kümmere dich bitte um das Essen!“

Beim nachfolgenden Abendessen musste Jasmin servieren, was ihr auf den hochhackigen Pumps gar nicht so einfach fiel. Zufällig sah sie sich dabei in dem großen Spiegel hinter dem Esstisch und erschrak. Das neue Kleid war im Schein der künstlichen Beleuchtung der Essgruppe bei weitem durchsichtiger, als sie vorher bei Tageslicht im Gästezimmer angenommen hatte. Nur wie ein leichter Schleier lag es über ihrem Körper, ihre Brüste waren ohne einen schützenden BH den Blicken völlig preisgegeben. Wenn sie sich bewegte, sah sie ihre drallen Bälle obszön auf und ab wippen. Durch die Reibung am Stoff, waren ihre Warzen dauererregt. Deutlich konnte sie die großen dunkleren Höfe ihrer baumelnden Brüste erkennen. Jetzt verstand sie, warum die Gäste stets hinter ihr hergeschaut hatten. Deren brennende Blicke auf ihren wogenden Brüsten brachten sie immer mehr in Verlegenheit. Noch unangenehmer war ihr, dass ihr John und Manfred beim Auftragen ständig frech grinsend unter das kurze, ständig hoch wandernde Kleid an den blanken Hintern griffen und ihre nackten Backen ausgiebig betatschten. Auch Kevin hatte versucht sie zu bedrängen. Es war richtig erniedrigend gewesen und sie wusste nicht, was noch alles auf sie zukam. Daher war sie sehr froh, als sie sich endlich auch an den Tisch zum Essen setzen konnte, nachdem sie zuvor alle anderen bedient hatte.

„Boah, ist das warm bei euch, aber Danke für das leckere Essen“, stöhnte John, legte das Besteck zur Seite und strich sich über seine schweißnasse Stirn.

„Stimmt! Wir sind ja fertig! Jasmin, du kannst dann abräumen! Entschuldigung, dass es so warm bei uns ist. Wir gehen heute lieber raus in den Garten!“, sagte Carmen trocken.

Nach dem Essen lud Manfred zum Cognac an den Pool ein, da es inzwischen im Haus unerträglich drückend war. Sichtlich verärgert stand Carmen unterdessen noch am Raumthermostat und versuchte verzweifelt die unzuverlässige Klimaanlage in Gang zu bringen, was ihr dann zu guter Letzt nach einigen Versuchen auch gelang. In der Zimmerdecke begann es hörbar zu brummen. Kühle Luft strömte erfreulicherweise nun aus den Lüftungsschlitzen an der Decke und verteilte sich langsam im Raum. Carmen nickte zufrieden und verschwand auch in Richtung Pool. Währenddessen räumte Jasmin alleine das Geschirr ab und danach die gesamte Küche auf, was gehörig Zeit in Anspruch nahm. Ihr war trotz der nun doch funktionierenden Klimaanlage sehr warm und ihre Füße schmerzten höllisch in den ungewohnten Schuhen. Nachdem sie endlich mit der Arbeit fertig war, freute sie sich auch auf den erfrischenden Garten und den Pool. Sie wollte unbemerkt rasch ins Wasser hüpfen und sich kurz mal abkühlen.

Ein leichter Wind wehte durch die Büsche. Draußen hatte es sich wunderbar abgekühlt. Es war eine Wohltat für Jasmin, als sie endlich draußen allein auf der Terrasse stand. Keiner war mehr zu sehen. Nur aus einiger Entfernung hörte sie die Stimmen, die vom Pool kamen. Jasmin sah sich kurz um. Dann hob sie rasch ihr kurzes Kleid an und ließ sich von dem lauen Luftzug kühlen. Der Wind strich angenehm kühlend über ihre nackte verschwitzte Haut. Sie genoss einige Augenblicke lang die leichte Brise an ihrer unbedeckten Scham, bevor sie sich auf dem Weg zum Pool machte. Ihre unbequemen Pumps ließ sie auf der Terrasse zurück und lief barfuss über den Rasen.

Der nächtliche Garten war nur spärlich beleuchtet. Entlang des Weges zum Pool brannten vereinzelt Kerzen und Fackeln. Das Wasser des beleuchteten Pools schimmerte türkisfarben und tauchte die Umgebung in ein romantisches Licht. Die anderen hatten sich einige Meter entfernt bereits mehrere Liegen zusammen gerückt, saßen zusammen, plauderten ausgelassen, genossen ihren Cognac, scherzten und schauten dabei Mona gespannt zu, die allein im Becken umherschwamm. Um nicht gesehen zu werden, beschloss Jasmin, sich von der hinteren Seite im Schutz der Büsche vorsichtig dem Pool zu nähern, weil sie keine lüsternen Zuschauer beim Baden wollte. Sie hielt aber inne, da sie bemerkt hatte, dass Mona im Pool war und sich splitternackt auf dem Rücken liegend im Wasser treiben ließ. Auch dieser Frau schien es vollkommen egal zu sein, dass die anderen sie gierig beobachteten. Insbesondere Kevin verfolgte ihre Bewegungen genau und starrte unverhohlen auf die prallen festen Brüste der Halbinderin, die wie kupferfarbene Bojen aus dem Wasser herausragten. Sie hatte wohlgeformte pampelmusengroße Brüste mit kleinen Warzenvorhöfen und fleischigen großen Nippeln, die sie stolz präsentierte, musste sich Jasmin neidvoll eingestehen. Die Frau schien wieder nüchtern geworden zu sein. Unschlüssig und nervös sah Jasmin fortwährend zu den anderen hinüber. Im Halbdunkel der Fackeln erkannte sie, dass Carmen inzwischen ihre Bluse halb geöffnet hatte und mit weit gespreizten Beinen provozierend auf einer der Liegen saß. Deren reifer Busen hing fast aus dem Ausschnitt heraus. Jasmin wartete ab und verharrte vorsichtshalber erst ein Mal hinter den Büschen. Unsicher lauschte sie dem Geplauder und dem lauten Lachen.

Als sich hinten bei der Sitzgruppe nun Carmen demonstrativ die Brüste in der Bluse zu kneten begann, zog sie sofort die restliche Aufmerksamkeit der Männer auf sich. Auch Kevin sah ihr dabei die ganze Zeit über mit offenem Mund lüstern zu. Selbst Mona kam schaulustig aus dem Becken. Elegant stieg sie die Stufen hoch und schüttelte ihr nasses Haar. An ihrer makellosen dunklen Haut perlte das Wasser ab. Die Frau strich mit den Händen die Tropfen von ihren Brüsten und von ihrem knackigen Hintern, dann stolzierte sie aufreizend zu den Liegen. Dort nahm Mona ein Handtuch und trocknete sie sich gemächlich ab. Sie zog sich wieder was über und setzte sich neugierig auf eine der Liegen. Neidisch bewunderte Jasmin deren rassige Figur und aparten Bewegungen.

Da die Gruppe nun mit sich beschäftigt war und keiner auf sie achten würde, traute sich Jasmin endlich in den jetzt leeren Pool zu steigen, um sich auch unauffällig abzukühlen. Es war doch recht warm in der Küche gewesen und eine Erfrischung würde ihrem aufgeheizten und verschwitzten Körper bestimmt gut tun. Lautlos trat Jasmin hinter eine der großen Palmen und streifte das dünne Kleid ab. Als sie nackt dastand, überkamen sie kurzfristig Zweifel, ob sie das Richtige tat. Doch Jasmin verdrängte ihre Zweifel und schlich soweit es ging, geräuschlos von den Palmen und Pflanzen verdeckt zum Rand des Pools. Nur ein großes Blatt dümpelte noch einsam auf der türkisfarbenen Wasseroberfläche. Unter ihren Fußsohlen klebten ebenfalls ein paar Blätter, die sie umständlich am Beckenrand abstreifte. Vorsichtig und ganz leise glitt sie, von allen Anderen unbemerkt, ins Wasser. Sie tauchte soweit unter, bis nur noch ihr Kopf zu sehen war. Die überraschende Kühle ließ Jasmin erschauern. Das Wasser war kälter als sie gedacht hatte. Ihre Brustwarzen zogen sich schmerzhaft zusammen und kribbelten ungemein stark. Das Kribbeln zog runter bis in ihre Schenkel und ließ dort die Erregung wieder erwachen. Jasmin griff sich zwischen ihre Beine und stellte fest, dass ihre erregte Spalte bereits mit zähem Sekret benetzt war, das nun allmählich vom Wasser abgelöst wurde. Jasmin glitt vorsichtig in eine dunkle Ecke des Beckens, die von einer kleinen Palme überragt wurde und sie in deren Schatten verbarg.

Argwöhnisch und schreckhaft blickte Jasmin nun wieder zu den Anderen hinüber, die jedoch ihre gesamte Aufmerksamkeit ausschließlich auf Carmen gerichtet hatten. Breitbeinig auf der Liege sitzend, die Schenkel ganz gespreizt, ließ ihre Sitzposition den vollen Einblick auf ihre unbedeckte Scham zu. Jasmin vermutete zu Recht, dass die rothaarige Frau den Männern und auch Mona absichtlich ihre nackte, weit aufklaffende reife Muschi frivol darbot, so obszön wie es sonst auch ihre Art war. Lüstern starrten sie Carmen zwischen die Beine, die nun noch einen Schritt weiterging und sich ihre Bluse völlig abstreifte, so dass ihre reifen Brüste ganz zum Vorschein kamen. Erst schüttelte sie ihre Schultern, so dass ihre nicht mehr so ganz straffe Oberweite heftig umherschaukelte, dann unterfasste sie ihre Brüste mit ihren Händen und drückte sie nach vorne. Spielerisch umkreisten ihre Hände die Möpse und massierte sie kräftig, bis ihre Warzen steinhart wurden.

Das flackernde Licht der Fackeln gab dem Ganzen ein unwirklich erscheinendes Bild. Carmen beobachtete die Männer dabei genau und erfreute sich an deren Reaktionen und derben Kommentaren. Denen war selbst in der Dunkelheit die Geilheit an den ausgebeulten Hosen anzusehen und Carmen bereitete es ungemeinen Spaß, sie noch weiter aufzureizen. Einerseits empfand Jasmin die reife Frau als unheimlich ordinär und schamlos, andererseits bewunderte sie Carmen für ihr Selbstbewusstsein und ihre Ungehemmtheit. Jasmin war neugierig, wie weit die reife Frau noch gehen würde. Doch die hielt jetzt unerwartet inne.

„So, nun es ist Zeit!“, sagte Carmen überraschender Weise nach einigen Augenblicken, warf sich ihre Bluse über die Schulter und stand plötzlich auf, „lasst uns schnell zusammenpacken und reingehen!“

Man begann augenblicklich die Liegeecke am Pool grob aufzuräumen. Die benutzten Handtücher und Auflagen flogen in den dafür vorgesehenen Korb. Die Liegen schob Manfred wieder ordentlich an die Wand. Unterdessen hatte sich Kevin insgeheim von den anderen abgesondert und war an den Pool getreten. Er sah Jasmin unbemerkt beim Baden zu, während die anderen noch einige Gläser zusammenräumten, um anschließend wieder ins Haus zu gehen. Der Anblick seiner nackten Freundin im Pool erregte Kevin ungemein. Zusätzlich aufgeheizt von Carmen und Mona, benebelte die schon seit einer Woche anhaltende Dauergeilheit seine Sinne. Sein steinhartes Glied pochte aufdringlich in seiner Hose. Er hatte Jasmin vorhin schon aus den Augenwinkeln über den Rasen schleichen sehen und wartete seitdem nur auf eine Möglichkeit, seine unbändige Lust ungestört an ihr zu befriedigen. Genauso pervers und derb, wie er es heute Mittag zwischen Manfred und ihr beobachten konnte. Er hatte zwar beim Abendessen schon einen halbherzigen Annäherungsversuch unternommen, aber sie hatte ihn brüsk abgewiesen. „Geh weg! Du spinnst ja!“, hatte sie vorhin gefaucht und er hatte sich sofort gefügt. Vorhin bei der Hitze im Wohnzimmer wollte er ja im Grunde gar nicht. Aber jetzt war der Moment gekommen! Er trat ins Licht.

„Mmh, hier steckst du also! Wir haben dich schon gesucht!“, maulte er.

Worauf Jasmin leicht erschrak und ihn ertappt ansah.

„Meinst du etwa, die Küche räumt sich von alleine auf, während du hier in aller Ruhe feierst und säufst?“, fuhr Jasmin ihren Freund an. Selbst im Dunkeln erkannte sie, dass sich unter Kevins Shorts eine gewaltige Erektion abzeichnete. „Na, hat sie dich wieder am Pool geil gemacht“ fuhr sie schnippisch fort.

„Sei du lieber mal ganz still!“, konterte er.

Sofort kam Jasmin wieder die Affäre mit Manfred in den Sinn. Sie wand sich betreten ab und stieg auf der anderen Seite des Beckens rasch über die Leiter aus dem Wasser. Sie kehrte dem Swimmingpool und damit auch ihrem Freund den Rücken zu und senkte schamvoll den Blick. Noch stand Kevin ganz still am Beckenrand und bewunderte die verheißungsvolle Silhouette seiner drallen Freundin, den weiblichen Schwung ihrer Hüften, die langen, kräftigen Beine und den rundlichen weißen Po und ihre blonden krausen Haare, die jetzt nass bis zur Rückenmitte hingen und im fahlen Licht des Mondes fast weiß aussahen. Ihre üppigen Brüste konnte er von hinten natürlich nicht sehen, aber vor seinem geistigen Auge erschienen sie als zwei wundervolle pralle Melonen. Sein Schwanz reagierte prompt und sonderte schon Feuchtigkeit ab. Er musste sie jetzt und hier sofort besteigen.

Mit leisen schnellen Schritten näherte Kevin sich seiner Freundin, drückte sich von Geilheit umnebelt an ihren kalten nassen Hintern. Er umklammerte ihren erschaudernden Oberkörper fest von hinten mit seinen Armen. Seine Hände umfassten das nasskalte Fleisch ihrer dicken Brüste. Jasmin erschrak leicht, wehrte sich aber nicht, als Kevin ihren prallen Busen kräftig knetete. Er fühlte ihre Gänsehaut, fühlte wie die nassen Brüste durch seine Hände flutschten. Freudig registrierte er, dass ihre Nippel vor Kälte lang und hart aufragten. Jetzt oder nie! Er streifte seine Shorts ab und rieb seinen steinharten Schwanz an ihrem kühlen nassen Po.

Jasmin stöhnte auf: „Bitte, Kevin, nicht hier! Nicht vor den anderen!“

Doch Kevin lies sich nicht mehr irritieren. Er wollte sie jetzt!

„Ich hab übrigens heute Mittag beobachtet, wie du kleine Hure dich von Manfred hast heimlich ficken lassen. Dafür werde ich dich jetzt und hier bestrafen!“, flüsterte er in ihr Ohr.

Jasmin erschrak zu Tode, befreite sich aus der Umarmung und drehte sich um. Ihr Herz schien still zu stehen. Am liebsten wäre sie jetzt im Boden versunken. Sie suchte krampfhaft nach einer Rechtfertigung.

„Das wollte ich nicht, ist einfach so passiert! Er hat mich überrumpelt!“, stammelte sie verlegen und drehte sich zu ihm um. Sie hatte einen knallroten Kopf.

„Lüg nicht! Ich hab gesehen, wie geil du kleine Sau auf seinen großen Riemen warst. Hast ihm den Schwanz gelutscht und willig deine nasse Möse wie eine läufige Hündin hingehalten!“

Jasmin fühlte sich ertappt. Sprachlos stand sie wie ein begossener Pudel vor ihm. Seine Vorwürfe, sein Misstrauen brachten sie zu Recht aus der Fassung. Langsam sank sie gegen seine Brust, suchte Verständnis, Wärme. Doch er schob sie kalt zurück, hielt sie auf Abstand. Jasmin wusste, dass sie einen Fehler begangen hatte. Kevin hatte Recht. Sie bekam vor Scham Tränen in die Augen. Damit Kevin dies nicht merkte, schloss sie schnell die Lider. Doch er stand umnebelt und mit aufgerichtetem Glied vor ihr und starrte nur noch begierig auf ihre Brüste und ihr rasierte Scham, deren helles Dreieck im Dunkeln beinahe leuchtete. Was sollte sie jetzt tun? Sie wollte Kevin nicht verlieren. Fieberhaft überlegte sie, wie sie aus der Nummer wieder herauskommen würde. Wenn sie ihn jetzt gewähren ließe, würde er ihr den Seitensprung von heute Mittag vielleicht noch verzeihen. Die Gäste würden es vielleicht gar nicht mitbekommen. Als Jasmin sich gerade ein bisschen beruhigte, verspürte sie plötzlich einen Schmerz in ihren Brustwarzen, der sie zusammenzucken ließ. Kevin hatte ihre beide Brüste grob in seine Hände genommen und knetete sie kräftig durch, drehte ihre vor Kälte noch zusammengezogenen Brustwarzen und drückte fest zu.

„Na, das ist gut was! Das gefällt der geilen kleinen Hure!“

„Au!“ entfuhr es ihr. Sie öffnete die Augen und sah ihren Freund ängstlich an, traute sich aber nicht Widerstand zu leisten. Aus Schamgefühl und schlechtem Gewissen lies sie es geschehen.

„Na komm schon, du Schlampe, es gefällt dir doch härter angefasst zu werden! Ich hab's doch heute Mittag genau gesehen! Deine dicken Möpse sind doch wie dafür gemacht, einfach richtig kräftig geknetet zu werden!“

Anfangs war Kevin noch ein wenig darüber verwundert, dass Jasmin es ihm heute Abend so einfach machte. Dies war mehr als ungewöhnlich. Eigentlich wollte er sie ja gar nicht so hart anfassen, dann siegte aber seine Geilheit. Die dicken drallen Brüste seiner Freundin, ihre Gänsehaut, ihre von der Kälte zusammengezogenen steinharten Brustwarzen, deren haarlose Scham, brachten ihn um den Verstand. Schon immer hatte er den heimlichen Traum sie zu dominieren. Heute ließ sie es endlich geschehen und Kevin wusste warum. Also nutzte er seine Chance, solange sie noch ein schlechtes Gewissen hatte. Er zwirbelte ihre Brustwarzen derber und zog fest an ihnen. Jasmin unterdrückte einen Schrei, als der Schmerz durch ihren Körper zuckte. Hielt aber still.

„Bitte nicht Kevin!“, jammerte sie nur unterwürfig.

„Da du dich schon wie eine Hure benimmst, werd ich dich ab jetzt wie eine behandeln!“, sagte er trunken vor Geilheit.

Jasmin wand sich unter der unsanften Behandlung und den dadurch entstehenden Schmerzen. Verwundert bemerkte sie allerdings, dass ihr Schritt unter der derben Behandlung immer feuchter wurde. Dies war ihr schon heute Mittag an ihr aufgefallen. Schmerz erregte sie gegen ihren Willen maßlos. Ein anhaltendes Zittern durchzog ihren Unterleib. Ihre Knie wurden weich. Es war fast nicht mehr zu ertragen. Endlich ließ Kevin von ihren Brüsten ab, nur um ihr mit der flachen Hand einen festen Klaps auf ihre Titten zu geben, dass sie leicht schaukelten. Abwechselnd schlug er auf ihre zappelnden Brüste bis sie sich röteten. Jasmin schluchzte unter der erniedrigenden und schmerzhaften Behandlung, fühlte aber mit jedem Schlag ein heißes Vibrieren in ihrem Unterleib. Sie war unfähig sich zu wehren.

„Und jetzt präsentiere dich einmal für mich! Stell dich breitbeinig hin!“

Jasmin zitterte aufgeregt am ganzen Körper, befolgte aber folgsam die Anweisung und zeigte ihm ihren nackten Körper. Kevin zog sein Shirt aus.

„Bück dich vor! Stütz dich meinetwegen an der Palme ab und reck deinen dicken Arsch hoch. Zeig ihn mir!“

Gehorsam tat Jasmin was er verlangte. Sie beute sich breitbeinig vor und stützte sich mit den Händen an der Palme ab. Gespannt wartete sie darauf, was nun passieren würde. Zuerst strich er ihr nur fest über den Hintern, doch dann fasste Kevin seiner Freundin direkt an ihr haarloses Geschlecht. Begeistert untersuchte er die nunmehr kahle Spalte seiner Freundin, die er bisher noch nie so gesehen und gefühlt hatte. Seine Finger glitten durch den mehr als feuchten Schlitz und drangen kurz ein.

„Sieh mal an! Du bist ja schon ganz feucht! Ich wusste doch, dass dir kleinen Hure die Behandlung gut gefallen wird!“, sagte Kevin und leckte seine Finger genüsslich ab.

Jasmin zitterte leicht am ganzen Körper. Aber nicht vor Kälte. Es war vielmehr eine Mischung aus Angst, Wut, Geilheit und Scham. Wut auf sich selbst, dass sie so mit sich umgehen ließ, Angst, Kevin zu verlieren und Scham, weil sich verhielt wie eine devote Hure. Aber sie spürte auch eine brennende Erregung auf Grund der Tatsache, dass sie sich vor ihrem Freund erstmals so offen und hilflos präsentierte und er sie gleich strafen und danach hoffentlich nehmen würde. Sie ahnte, was gleich kommen würde.

Es dauerte nicht all zu lange, dann begann es. Kräftig schlug Kevin mit der Hand auf den nackten Hintern seiner Freundin. So heftig, dass sich Jasmin fest an der Palme abstützen musste. Ihre Brüste klatschten dabei laut aneinander. Ihr Po brannte sofort wie Feuer, doch ihr Schritt wurde klatschnass. Weitere Schläge folgten. Jasmin biss die Zähne zusammen, hielt aber ihren Hintern weiter brav hin. Die bizarre Situation, die Angst beobachtet zu werden und die fremde Umgebung verschafften ihr einen zusätzlichen Kick. Kevins Schläge lösten bei ihr ungeahnte Wellen der Geilheit aus, trieben ihr die Nässe ins Geschlecht. Die aus ihr hervortretende Feuchtigkeit lief ihr bereits die Oberschenkel herab. So was kannte sie bisher nicht. Nie hätte sie sich vorstellen können, dass eine solch unsanfte Behandlung sie so aufgeilen würde. Jedem weiteren Schlag fieberte sie entgegen.

Jasmin keuchte nur: „Ja, bitte bestraf mich!“

Doch Kevin war dicht hinter sie getreten und angelte jetzt nach ihren Brüsten, die wild unter ihr umherbaumelten. Er knetete das schaukelnde Fleisch und machte unzüchtige Bemerkung über die Größe ihrer Brüste, zog dann abwechselnd unsanft an ihren bereits stark gereizten Zitzen. Der Schmerz an ihren Brüsten machte sie noch geiler. So stürmisch und grob hatte sie sich Kevin bislang in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Bisher hatten sie ja nur Blümchensex zusammen. Jasmin überlegte, ob ihr diese neue Ader überhaupt so an ihm gefällt, kam aber in der kurzen Zeit zu keiner Lösung, denn zugleich bemerkte Jasmin seinen harten steifen Schwanz, der sich an ihrem erhitzten Arsch rieb. Kevin würde sie in nicht all zu langer Zeit nehmen und Jasmin war willig und bereit.

„Mach jetzt deine Beine ganz weit auseinander und halte mir deine nasse Möse genauso schön hin, wie eben den Arsch!“‚ fordert er Jasmin auf.

Als Jasmin gleich darauf mit weit gespreizten Beinen tief gebeugt an der Palme stand, willig ihrem Freund die nasse Spalte präsentierte, nahm er seinen glühenden steifen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück und setzte ihn zwischen ihren klatschnassen Schamlippen an. Er zog allerdings erst mal nur die Eichel mehrmals durch die kühle Spalte und radierte über ihren Kitzler.

„Jetzt werde ich deine kleine untreue Möse mit meinem Schwanz durchficken!“, sagte er ihr und begann dabei gleichzeitig seinen steinharten Penis langsam in ihre enge, zuerst kalte Spalte zu drücken, die dann innen ganz heiß wurde.

Da Jasmin schön nass war, ging es am Anfang ziemlich leicht. Aber als er dann fast völlig, bis auf wenige Zentimeter, in ihr steckte, bat sie: „Bitte nicht noch tiefer, es tut noch ein bisschen weh!“

Kevin wartete einen Moment zu, damit Jasmin sich an seinen Schwanz etwas gewöhnen konnte, dann hatte er eine Idee. Da sich der Kopf seiner Freundin dicht vor seinem befand, legte er eine Hand in ihr lockiges Haar, griff beherzt zu und zog den ganzen Kopf an dem wallenden Schopf mit einem Ruck derb ins Genick. Dabei zog er seinen Schwanz etwas zurück. Dies jedoch nur, um ihr dann mit einem einzigen überraschenden, kräftigen Stoß auch die letzten Zentimeter seines steifen Riemens komplett in ihren engen Schlitz hineinzutreiben. Er spürte, dass sie sich verkrampfte und entwinden wollte, da er aber ihren Kopf kräftig am Haarschopf mit der Hand festhielt, hatte sie dazu keine Möglichkeit. Er begann sie sogleich wie ein Berserker zu rammeln und zog dabei an ihren Haaren, wie an einem Zügel, wie bei einem jungen Pferd, dass er zureiten wollte.

„So ist gut! Sei meine willige Stute, Jasmin!“, keuchte er dabei außer Atem.

Wild und ungezügelt fickte Kevin seine Freundin von hinten im Stehen, die um sich herum alles vergessen hatte. Jasmin umarmte mit beiden Armen den rauen Stamm der Palme und reckte selig ihr Hinterteil dem Takt der heftigen Stöße entgegen. Dabei traktierte er ihren Hintern, als wolle er einen unwilligen Ackergaul antreiben. Ihr Atem ging schnell. Ihr Puls raste. Sie hatte sich völlig fallen lassen und keuchte laut bei jedem Stoß. Der anfängliche Schmerz war schnell verflogen und wich einer tiefen Erregung. Sie erschrak selbst über ihre ungezügelte Geilheit und über die Lautstärke ihres Stöhnens. Aber der Höhepunkt war wie eine Lawine nicht mehr aufzuhalten. Der Orgasmus kam explosiv. Sie schrie auf. Schwallartig kam sie mehrere Male. Als schließlich auch Kevin sich in ihr entlud, konnte sie sich kaum noch auf den Beinen halten und klammerte sich an den rauen Stamm der Palme. Mit geschlossenen Augen drehte sie ihren Kopf zur Seite. Erneut zuckte sie zusammen, als Kevin sein noch steifes Glied an ihren Schamlippen rieb und sein Sperma verteilte. Jasmin dachte bei jeder Berührung, dass er noch mal in sie eindringen würde. Doch er tat es nicht. Denn auch Kevin musste sich anlehnen und nach Luft schnappen.

Ein prickelnder Schauer lief Jasmin über den Rücken, als sein warmes Sperma aus ihrer Spalte über die Haut an ihrem Oberschenkel herunter rann. „Danke!“, war alles, was sie hervorbrachte. Sie hob ihren Kopf etwas und bemühte sich verzweifelt, die widersprüchlichen Gefühle, die er in ihr ausgelöst hatte, nicht zu zeigen

„Und nachher wirst du schön tun, was Manfred oder Carmen von dir verlangen! Blamiere uns nicht! Ist das klar?“, befahl Kevin atemlos.

Anfangs war Jasmin mehr als schockiert. Sie würden sie allesamt, so wie Manfred heute Mittag, hemmungslos benutzen, da war sie sich sicher. Alle würden dabei zusehen, würden sehen, wie sie sich wie eine Hure benahm. Dies war ihr unendlich peinlich. Sie sah Kevin verzweifelnd an, aber er hob nur auffordernd die Augenbrauen. Doch nach und nach begann ihr jedoch die Vorstellung zu gefallen. Der Gedanke sich willenlos hinzugeben, ließ sie erschaudern und verursachte bei ihr eine Gänsehaut. Im selben Moment wurde ihr bewusst, wie schwitzig und feucht ihre Hände vor Aufregung geworden waren.

„Ja!“, stammelte Jasmin kleinlaut.

„Komm Jasmin, komm Kevin, wir gehen rein!“, hörten sie plötzlich Carmens Stimme aus dem Dunkel, als diese mit Mona auf ihrem Weg ins Haus an ihr vorbeiging. Sie hatten sie wohl schon die ganze Zeit über beobachtet. Die beiden anderen Männer begleiteten die beiden Frauen ins Haus.

„Wir kommen gleich nach!“, stöhnte Jasmin mit letzter Kraft.

* * *

Nach dem sie sich erneut im Pool abgekühlt hatten, zogen sich Kevin und Jasmin wortlos an. Sie sahen sich noch einige Augenblicke in die Augen. Jasmin traute sich nicht, ihren Freund anzusprechen. Sie hatte Angst vor seiner Reaktion und er ließ sie gehörig zappeln. Für einige Augenblicke machte sich betretenes Schweigen breit, bevor Kevin einfach in Richtung Haus loslief. Jasmin eilte wie ein Hund hinterher. Unterwegs sammelte sie die geliehenen Pumps auf und zog sie im Laufen an. Auf der Terrasse, als sie ihr Spiegelbild in den großen Fensterscheiben sah, richtete sie noch rasch ihre Haare und die Klamotten. Sie war verwirrt, aufgeregt und in ihr herrschte ein gefühlsmäßiges Chaos.

„Denk dran, du machst was sie dir sagen!“, sagte Kevin nochmals und zog die Terrassentür auf.

Als das junge Paar dann das unerwartet angenehm kühle Wohnzimmer betrat, hatten sich die anderen überraschenderweise bereits komplett umgekleidet. Sie standen lässig am Fenster und plauderten im Stehen angeregt bei einem Getränk. Mona trug nun ein ultrakurzes schwarzes Abendkleid, die beiden Herren grässliche Hawaiihemden und Shorts, die wenig von deren Mannespracht verbargen. Frische Eiswürfel und gekühlte Getränke standen bereits auf der Anrichte. Die Gespräche im Raum verstummten schlagartig. Alle Blicke richteten sich auf Kevin und Jasmin.

Aus der Küche kam Carmen mit zwei großen, bis zum Rand vollen Gläsern, unterbrach das Schweigen, nahm Mona an der Hand und zog sie zu der Sitzgruppe: „Lass uns ein wenig auf die Couch plaudern gehen! Auf ihr zwei Turteltauben, setzt euch doch auch zu uns!“

Die beiden Frauen ließen sich in die Polster fallen. In einem Zug leerte Carmen ihren Longdrink, forderte dann das junge Paar nochmals auf zu kommen, stand aber postwendend auf und verschwand abermals in die Küche. Etwas unschlüssig setzte sich das junge Paar neben Mona auf das ansonsten leere Sofa, wobei Kevin zwischen den beiden Frauen Platz fand. John und Manfred hingegen blieben erst noch eine Weile am Fenster stehen und tuschelten geheimnisvoll.

„Na John, gefällt dir unsere kleine dralle Blonde. So etwas Junges mit solchen geilen dicken Titten hatten wir lange nicht mehr hier. Sie ist läufig und bereit, dafür haben wir gesorgt. Du kannst das junge Ding nachher bisschen ficken, ihr dauergeiler Freund hat nichts dagegen!“, flüsterte Manfred heimlich.

John grinste: „Jung und knackig. Bisschen zu drall vielleicht, dafür hat sie aber Mörderhupen! Mal sehn, wie sie so ist.“

Dann gingen die zwei Männer zu anderen und ließen sich in die umstehenden Sessel fallen.

Einige Minuten lang saß die ganze Gruppe wortlos in der Polstergruppe. Alle schienen auf etwas zu warten. Keiner wollte die Stille unterbrechen. Nur leise Musik dudelte im Hintergrund. In dem Raum herrschte eine seltsame Spannung, die plötzlich von einem lauten Klackern gestört wurde. Aus der Küche kam Carmen, die sich auch umgezogen hatte und nun ein gelbes, weites, langes Wickelkleid trug. Ihr rotes Haar hatte sie hinten zusammengesteckt. Sie ging auf ihren extrem hohen Schuhen langsamen Schrittes in den Essbereich um dort für sich einen weiteren Stuhl zu holen. Sie schien stark alkoholisiert zu sein. Jasmin wunderte sich etwas, denn die sonst doch relativ hängenden Brüste der stark geschminkten Frau standen auffallend prall unter dem Kleid. Seit wann trägt die denn zu Hause einen BH?

Die Atmosphäre knisterte, nur das Klackern von Carmens Pumps auf dem Steinboden war zu hören. Nach einer Weile begann Mona gelangweilt auf dem Sofa gemächlich vor zu rutschen. Ihr eh schon recht kurzes Kleid rutschte dabei immer weiter hoch und gab nach und nach den Blick auf ihre gebräunten knackigen Oberschenkel frei. Sie wollte John, Manfred und Kevin aufgeilen, indem sie langsam ihre Schenkel spreizte, so dass die Männer ihre nackte Schnecke sehen würden. Während dessen kam Carmen mit einem Stuhl in der Hand zurück, setzt sich auffallend vorsichtig hin und schaute grinsend auf Monas klaffende Möse. Dann unterbrach sie endlich das peinliche Schweigen, in dem sie leicht lallend fragte, ob jemand noch durstig sei, da sie gesehen hatte, dass Kevin und Jasmin noch keine Getränke hatten. Man reichte den beiden je ein Bier, obwohl Jasmin eigentlich kein Bier mochte. Alle Anwesenden tranken etwas und fingen ein belangloses Gespräch an.

Später stand Manfred unvermittelt auf und ging zur Stereoanlage. Er suchte eine Weile in seinen CDs und wechselte dann die Scheibe. Lautere rhythmische Musik, die an afrikanische Klänge sowie an brasilianischen Samba erinnerte, drang nun aus den Boxen. Rhythmen, die bis in jede Haarspitze drangen und die bereits schwüle Atmosphäre weiter anheizten. Mona begann im Takt mit den Füßen zu wippen.

Zufrieden setzte Manfred sich wieder in den Sessel. Völlig unvermittelt sagte er dann zu seiner Ehefrau: „Wir haben Gäste, Schatz! Es ist nun soweit! Carmen, steh auf und zeige unseren Gästen, was du zu bieten hast.“

Übervorsichtig stand Carmen auf, stellte sich in die Mitte des Zimmers und öffnete langsam ihr Kleid, das nur durch einen einfachen Gürtel zusammengehalten wurde. Sie schlug mit einem Ruck den Stoff weit auseinander. Wie erwartet, war sie nackt unter dem gelben Wickelkleid. Die Anwesenden staunten aber nicht schlecht, als sie sahen, dass Carmens Brüste blau angelaufen waren, weil sie wohl schon seit einiger Zeit mit einem dünnen Seil stramm abgebunden waren. Deren abgeschnürten Titten standen wie gigantische Granaten spitz nach vorne ab, die Adern waren sichtbar herausgetreten. Prall und rund war die sonst so reife Brust, die Warzenvorhöfe klein und runzlig. An den daumendick geschwollenen Nippeln waren Klammern angebracht, an denen an einer kleinen Kette je ein tropfenförmiges Gewicht hing und die Zitzen weit nach unten zogen. Trotz der inzwischen angenehmen Rautemperatur waren dicke Schweißtropfen auf der abgeschnürten Brust zu sehen.

Carmen schwankte leicht und versuchte das Gleichgewicht zu halten. Sie schien doch inzwischen einiges getrunken zu haben. Demonstrativ stellte sie sich breitbeinig vor die anwesenden Gäste und schob langsam ihren Unterkörper nach vorne. Auch an ihren ausgeprägten inneren Schamlippen waren Klammern und Gewichte gehängt, die ihr die Lippen zusätzlich ca. fünf Zentimeter nach unten zogen. Ihr dicker rosaroter Kitzler stand waagrecht aus ihrer Möse. Manfred befahl Carmen etwas unwirsch, dass sie endlich anfangen möge. Unter kleinen leisen Schmerzschreien begann Carmen sich rhythmisch zu der Musik zu bewegen. Immer schneller begann sie vor den Anwesenden zu tanzen. Die Gewichte gerieten ins schwingen und zogen an ihren Schamlippen und Nippeln. Das Klacken ihrer langen Absätze verlieh dem Ganzen den Eindruck eines perversen Flamencos. Der Stoff des gelben Kleides flatterte durch den Raum.

John und Mona schienen keineswegs von der Situation überrascht zu sein. Kevin und Jasmin hingegen sahen mit offen stehendem Mund zu. So was hatten beide noch nie gesehen oder erlebt und dies war ihnen nicht ganz geheuer. Insbesondere Jasmin war total irritiert. Sie fühlte sich sehr unsicher und bekam langsam Angst, ihr Herz begann fühlbar zu schlagen. Dennoch konnte sie ihren Blick nicht von der reifen, grell geschminkten Frau abwenden, die sich freiwillig so pervers präsentierte und quälte.

„Schaut, wie stolz unsere Sklavin ihn abgebundenes Euter präsentiert. Wie sie ihr große nasse Fotze kreisen lässt.“ Mit diesen und anderen perversen Worten feuerte Mona sie an.

Nach einer Weile stand dann Mona auf und ging eleganten Schrittes zu Carmen rüber. Sie begann sich vor Carmen im Takt der Musik erotisch zu entkleiden. Nackt tanzte sie vor der rothaarigen Frau und versuchte mit ihren Brüsten die Gewichte an Carmens Brustwarzen zu erreichen und diese zusätzlich zum Schwingen zu bringen. Die beiden Frauen wiegten sich zu dem heißen Rhythmus, rieben ihre Körper eng aneinander, berührten sich überall mit den Händen und küssten sich innig. Man sah den beiden an, dass sie nicht zum ersten Mal eine solche Show ablieferten. Kevin sah sich um. Neben ihm in dem Sessel saß John, seine Hose hing in den Knien. Er sah den beiden Frauen zu und onanierte ungeniert. Ab und an schoss er mit seinem Smartphone ein Bild von der bizarren Situation. Manfred nickte Kevin unbemerkt zu und verschwand dann kurz aus dem Raum.

Daraufhin stand Kevin auf und ging zur Anrichte, um sich eine Drink zu mischen. Jasmin folgte ihm sicherheitshalber. Die bizarre Situation war zu viel für sie und sie hatte Angst alleine auf dem Sofa zurück zu bleiben. Das war ihr alles nicht geheuer. Als Kevin ihr ein Glas reichte, begann Jasmin aus Unsicherheit heraus zu trinken. Sie kippte in kurzer Zeit vier Cuba Libre in einem Zug herunter, um sich Mut für das nun Kommende anzutrinken. Der Alkohol entfaltete schnell seine Wirkung. Ihr Puls beruhigte sich wieder etwas. Als sie sich Augenblicke später wieder umdrehte, lag Carmen breitbeinig auf dem Couchtisch, ihre gebräunte Haut leuchtete verführerisch im Licht der Deckenlampe, an den Füßen trug sie noch die extrem hohen Pumps. Das gelbe Kleid diente ihr als Unterlage auf der kalten Tischplatte. Demonstrativ knetete sie ihre angeschwollenen Brüste, präsentierte ihre durch die Gewichte gedehnte Möse. Sie genoss es, sich so zu präsentieren, ihr glücklicher, beinahe entrückter Gesichtsausdruck ließ keinen Zweifel daran. Mona stand breitbeinig vor ihr und sah ihr erregt zu.

Nach wenigen Minuten kam Manfred zurück in das Zimmer und hatte unter Anderem eine Gerte und eine dicken Doppeldildo in der Hand. Ein Dildo noch großer und länger, als ihn Jasmin letztens bei Carmen gesehen hatte. Jasmin erschrak und trat schutzsuchend hinter Kevin. Die Show würde nun beginnen. Kevin nahm seine Freundin an die Hand und zog sie gegen ihren Willen zurück auf das Sofa, direkt mitten in das Geschehen. Jasmin traute ihren Augen nicht. Unsicher aber erwartungsvoll setzte sie sich. Die Geilheit und Neugier hatten bei ihr gesiegt.

Nun zog sich Mona einige Schritte zurück. Manfred umrundete mehrmals den Couchtisch und blieb dann stehen. Wie auf einen unhörbaren Befehl hin, stellte Carmen die Füße auf den Tisch und spreizte weit ihre Schenkel auf. Mit der Reitgerte strich ihr Mann zuerst nur behutsam über die schmale Taille seiner Frau, streifte wie zufällig die Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam wanderte er über die Brüste, bis zu den geklammerten Nippeln. Reizte sie mit der Spitze der Gerte. Dann ließ er die Gerte kreisen und durch die Luft sausen, mit einem satten, schnalzenden Geräusch traf sie mitten auf den ungeschützten Venushügel. Die Klammern und Gewichte flogen in weitem Bogen weg und polterten irgendwo auf den Boden. Carmen ballte die Fäuste, ihre rot lackierten Fingernägel gruben sich kurz in die Handballen, ihre roten Lippen öffneten sich leicht, doch kein Schmerzenslaut entwich ihr. Ihr Mann strich wieder mit der Gerte über die Scham seiner Frau. Ein zweiter Hieb traf genau auf die klaffende Spalte. Diesmal schrie Carmen auf. Laut und animalisch.

Vor Aufregung musste Jasmin schlucken und sah Kevin an, der von dem Anblick gebannt, seinen Schwanz durch den Stoff der Hose rieb. Wortlos reichte Manfred seiner Frau nun den dicken Dildo, die ihn sofort einführte. Problemlos glitt der dicke Dildo tief in die reife Frau. Dehnte deren blutrote gereizte Schamlippen weit auf. Manfred trat zurück und sah sich das Bild wohlwollend mit zwei Schritten Abstand an. Unterdessen hockte sich Mona nun mit dem nackten Hintern über Carmens Gesicht und ließ sich oral von der älteren Frau befriedigen. Carmen rammte sich den Dildo immer wilder rein, während Manfred begann, nun die abgebundene Brüste seiner Frau heftig mit der Gerte zu traktierte. Das blau angelaufene Fleisch begann rasch rot zu leuchten. Dicke Striemen zeichneten sich auf dem Fleisch ab. Boshafter Weise schlug Manfred nun genau auf die Brustwarzen, bis auch dort die Klammer abfielen. Seiner Frau schien das jedoch wenig auszumachen, es schien sie sogar noch anzuheizen, denn sie stöhnte lautstark vor Lust, befriedigte sich immer derber mit dem Gummiteil und lutschte schmatzend an Monas Geschlecht. Carmen schien gut zu lecken, denn Mona genoss die Behandlung sichtlich. Das der eine oder andere Schlag auch Monas Hintern traf, schien diese nicht weiter zu stören.

„Schatz, sie wollen deine frisch rasierte Fotze bestimmt jetzt auch sehen!“, sagte Kevin plötzlich und schob Jasmins Kleid hoch, die leicht angetrunken gebannt auf die perverse Vorführung starrte.

Wie gelähmt ließ Jasmin zu, dass Kevin ihre Schenkel vor aller Augen entblößte und sie den Anwesenden vorführte. Seine Hand drängte unsanft zwischen ihre Beine und schob bestimmend ihre Schenkel auseinander. So weit, bis Jasmins helles kahles Dreieck zu sehen war. Jasmin bemerkte, dass Carmen aus den Augenwinkeln auf ihre rasierte Muschi starrte, während sie Monas Möse inbrünstig leckte. Dies erregte Jasmin. Aus einer inneren Eingebung heraus, die sie sich selbst nicht erklären konnte, spreizte sie die Schenkel ein wenig weiter, um der Frau einen tieferen Einblick zu gewähren. Sie spürte förmlich Carmens Blick auf ihrer Möse brennen, die auch sofort zu jucken begann. Jasmin hätte sich am liebsten zwischen die Beine gefasst und die Schamlippen auseinander gezogen, um Carmen alles zu zeigen, sie traute sich jedoch nicht. Ihre Blicke trafen sich erneut. Jetzt war es Carmen, die anerkennend mit dem Kopf nickte und weiter Jasmins nackte Möse betrachtete, die auf Grund des kürzlichen Ficks mit Kevin am Pool noch recht rot leuchtete.

Durch ein Geräusch irritiert, blickte Kevin unterdessen rüber zu Monas Mann, da dieser unruhig im Sessel zu turnen begann. Unbeholfen versuchte sich der nun auch erheblich alkoholisierte John im Sitzen gänzlich seiner Hose zu entledigen, winkte dann seiner Frau zu. Folgsam half Mona ihrem Mann aus der Hose und setzte sich daraufhin wieder auf das Sofa. Nackt saß sie zwischen John und Kevin. Sie sah aufmerksam zu, wie sich Carmen mit dem Dildo befriedigte, wie sie dabei die harten Hiebe von Manfred ertrug und begann ungehemmt vor allen zu masturbieren.

Nun hielt es auch Kevin nicht mehr aus. Er streifte seine Shorts ab und nahm sein hartes Glied in die Hand. Seine Freundin bekam dies zuerst nicht mit, denn sie starrte immer noch gebannt auf die Vorführung auf dem Couchtisch. Kevin hingegen sah Mona beim Masturbieren zu und musste sich arg zusammennehmen, um nicht sofort abzuspritzen. Sanft tastete er zu Mona herüber und legte seine Hand auf ihren Schenkel. Als sie noch nicht mal zuckte, blickte er sie an. Sie sah ihn an und lächelte vielsagend. Dann griff sie nach seinem Glied. Sanft und behutsam wichste sie seinen Riemen. Vorsichtig glitt Kevins Hand zwischen die geöffneten Schenkel der fremden Frau. Zart und feucht war Monas Geschlecht. Er sah nach Jasmin. Mit aufgerissenen Augen beobachtete Jasmin, wie Mona Kevin mit der Hand befriedigte, während ihr Freund ungeniert seine Hand zwischen Monas Schenkeln hatte.

Bevor sie jedoch reagieren konnte, packte Kevin seine Freundin am Arm. „Zeig uns jetzt, dass du unsere kleine Hure bist! Wichs dir auch die Möse!“, sagte er sehr laut.

Das war zu viel für sie. Entsetzt sprang Jasmin auf. Wie gelähmt stand sie vor dem Sofa im Raum. Sie war schlagartig wieder nüchtern. Sie wollte panisch flüchten, doch John, Kevin und Mona hatten sie schnell umringt. Alle waren mehr oder minder nackt. Kevin packte sie an den Handgelenken. Jasmin wurde rot. Jeder, der sie sah, wusste, dass sie Angst hatte. Angst sich zu blamieren. Angst, dass Kevin sie nun vorführen und vor den anderen brutal abstrafen würde, genau so wie Manfred im Moment seine Frau züchtigte. Stolz und Unterwerfung zerrten an beiden Enden ihres Verstands. Es war Mona, die ihr den Weg wies. Als sie neben ihr stand und Jasmin sie Hilfe suchend anstarrte, sagte sie kühl: „Sei froh, dass Manfred dich nicht bestraft. Vertraue deinem Freund!“ Sie legte ihren Finger unter Jasmins Kinn und drehte ihren Kopf nach oben. Weit, sehr weit nach oben. Mit ihren Absätzen überragte sie Jasmin mindestens um einen halben Kopf. Noch nie hatte Jasmin sich so klein gefühlt. Ein dicker Kloß bildete sich in ihrem Hals. Sie schluckte. Sie fühlte sich an die Wand gedrückt, nicht fähig, zu denken, nicht zu atmen. Wie konnte das nur passieren?

Während Kevin ihr das Kleid abstreifte, legte ihr Mona eine Augenbinde an. Jasmin war so perplex, dass sie das einfach geschehen lies. Splitternackt mit verbundenen Augen stand sie im Raum. Unsicher schwankend auf den hohen Absätzen. Bangend abwartend, was nun geschehen würde. Sie spürte fremden Atem in ihrem Genick und konnte absolut nichts sehen. Sie war völlig hilflos. Dann führte man sie an eine der Steinsäulen zum Essbereich. Sich mit geschlossenen Augen führen zu lassen, ängstigte Jasmin. Sie hörte, wie Stühle und der Tisch weggerückt wurden. Man nahm ihre Hände und band sie hinter der Säule zusammen. Jasmin spürte den kalten Stein im Rücken und war verwirrt. Sie fühlte Scham und Angst, aber auch Geilheit. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Nun war sie völlig ausgeliefert. Nackt, gefesselt, hilflos zur Schau gestellt und läufig wie Nachbars Lumpi.

„Wirst du uns dienen?“, fragte Kevin seien Freundin.

„Ja!“, antwortete Jasmin zaghaft.

„Reck deine dicken Titten vor!“

Trotzig und stolz streckte Jasmin ihren Oberkörper und ihre Brust raus. Die kalte Luft aus der Klimaanlage an der Decke strich über ihre Brüste und ließ die Nippel hart werden. Jasmin zitterte leicht. Nun fühlte sich Kevin am Ziel seiner Wünsche. Endlich nach all der Zeit hatte er seine sonst so verklemmte Jasmin so weit. Nackt, hilflos und hörig. Er griff lüstern nach den dicken Brüsten seiner Freundin. Geile große Dinger. Rund, prall und empfindliche Zitzen. Fest umfasste er die Brüste mit den Händen. Er beugte sich runter und saugte leicht an Jasmins Nippel, hörte sie leise keuchen, als er mit seinen Zähnen über den harten Nippel streifte. Dann klemmte er die gereizten Nippel ein wenig fester zwischen seinen Fingerspitzen ein, zog an ihnen, drückte sie fest zusammen, zog sie lang, so lang, bis er einen erstickten Schrei vernahm.

„Na, tut das etwa weh?“, grunzte er frech und drückte härter zu.

Jasmin zuckte zusammen. Eine kurze heftige Welle, die sich außerordentlich schmerzhaft anfühlte, schoss durch ihre Brust. Der Schmerz ließ aber schnell nach. Ihr Puls raste vor Aufregung. Erregung breitete sich aus.

„Ja!“, flüsterte Jasmin, dabei fand sie inzwischen die Behandlung eigentlich nicht einmal ansatzweise zu heftig.

Kevin ließ von ihr ab. „Bedient euch, die Hure steht bereit!“, sagte er stattdessen.

Jasmins Knie zitterten vor Anspannung. Sie fühlte unzählige Hände, die ihre Brüste kneteten, Münder, die an ihren Nippel saugten, fremde Hände, die ihren Körper erforschten. Spürte, wie man ihre Beine spreizte, so dass sie breitbeinig mit dem Rücken an der kalten Säule stand. Ihre nach hinten gebundenen Arme taten weh. Fühlte fremde Finger, die ihre Schamlippen teilten, die in sie eindrangen und ihre Möse ausgiebig inspizierten. Jede Berührung war wie ein elektrischer Schlag für sie.

„Schaut, wie ihre Möse vor Geilheit ausläuft!“, hörte sie Monas Stimme.

„Dann werde ich sie jetzt für ihre Geilheit bestrafen!“, sagte Kevin und ließ sich von Manfred die Gerte reichen.

„Ja bestrafe mich, ich habe es verdient!“, keuchte Jasmin vor Geilheit.

Jasmin verspürte die überraschende Berührung des kalten Leders der Spitze einer Reitgerte auf ihrem Bauch wie einen elektrischen Schlag. Es kitzelte, als die Spitze der Gerte über ihren Bauch strich. Die Gerte wanderte höher, streifte über die Haut ihrer Brüste, über ihre Brustwarzen. Jasmin bekam eine Gänsehaut. Ihre Nippel wurden steinhart. Ihr ganzer Körper kribbelte wie elektrisiert. Sie wurde feuchter im Schritt. Gespannt wartete Jasmin auf dass was nun passierten würde. Die Zeit kam ihr ewig vor. Jedoch im nächsten Moment trafen erste Hiebe auf ihre Oberschenkel und ihre Brüste. Die leichten Schläge taten in Wirklichkeit nicht all zu weh, lösten aber in Jasmin dennoch eine bisher noch nie erlebte Geilheit aus. Hitzewellen strömten durch ihre Schenkel. Dann drang ein Finger tief in ihre auslaufende Möse ein. Jasmin erschauderte erneut und presste die Oberschenkel vor Angst zusammen.

Nun schlug ihr Kevin kräftig mit der Gerte auf die großen Brüste seiner Freundin. Der plötzliche Schmerz erwischte sie wie ein Blitzschlag. Eine Mischung aus Schmerz und Schreck. Auf den zweiten Schlag war sie besser vorbereitet. Zwischen ihren Beinen kribbelte es noch stärker. Beim dritten Schlag sackte sie zusammen. Jasmin konnte nichts tun, sie wimmerte. Irgendjemand nutzte diese Schrecksekunde, um seine restlichen Finger in sie zu stoßen. Ein Daumen drückte auf ihren Kitzler. Sie grollte unbehaglich, hielt die Luft an und merkte, wie sie gewaltsam gedehnt wurde. Ihre Brüste standen mit jedem weiteren Schlag in Flammen, denn die Gerte nahm keine Rücksicht. Der Schmerz des letzten Hiebs war noch nicht abgeklungen, schon folgte ein weiterer. Ihre geröteten Brüste schienen bei jeder Runde vielfach empfindlicher zu reagieren. Keine Chance auszuweichen. Da sie spitze Fingernägel spürte, nahm sie an, dass Mona ihre Finger in ihr versenkt hatte, die sie nun tief in ihr zu bewegen begann. Der Saft floss aus ihr. Ihr Unterleib war beinahe überreizt und sie streckte sich zögerlich der unbekannten Hand entgegen, als sie sich an das dehnende, reißende Gefühl gewöhnt hatte. Die Schläge auf ihren Busen taten auf einmal nicht mehr so weh. Der Schmerz schien ein Teil ihrer selbst zu werden, versetzte sie in Hochstimmung, in tiefe Geilheit. Ihre Nippel waren manchmal taub, manchmal durchfuhr sie noch ein schriller Schmerz, ihre Brüste ausgeliefert und ihre Muschi tropfte unter den Liebkosungen.

„Ich komme gleich ...“, warnte sie um Atem ringend.

„Na, na, na. Erst jammern und dann sofort kommen wie eine alte Nutte“, tadelte Kevin liebevoll. „Das bist du doch?“

Unmittelbar danach spritzte es auch schon aus Jasmin heraus. Ein großer feuchter Fleck bildete sich auf dem Boden. So heftig und feucht war Jasmin gekommen. Langsam zog Mona ihre Finger aus Jasmins Möse und steckte sie genüsslich in ihren Mund.

Sie lösten Jasmin die Augenbinde und banden sie von der Säule los. Sie sank Mona kraftlos in die Arme, die sie eine Weile zärtlich hielt. Behutsam presste Mona ihre zarten Lippen auf Jasmins Mund und küsste sie innig und intensiv. So wurde Jasmin noch nie von einer Frau geküsst. Den Kuss spürte sie bis in ihre Zehenspitzen. In ihr explodierte ein Feuerball der Gefühle.

„Bindet sie wieder! Die Stute wird jetzt gefickt!“, unterbrach Kevin barsch die erotische Stimmung.

Bevor Jasmin es überhaupt richtig realisieren konnte, banden sie ihre Hände erneut um die Säule. Diesmal war sie vorgebeugt an die Säule gefesselt. Ihre Brüste quetschten sich rechts und links an dem kalten Stein vorbei, ihren Kopf hatte sie seitlich an die Säule gelehnt. Man schob ihr die Beine auseinander. Hände strichen über ihren Rücken, fassen ihr an den Hintern. Sie musste zusehen, wie Mona gekonnt Kevins Penis oral stimulierte. Kevin genoss die Behandlung, denn sein Reimen wuchs schnell zu einer beachtlichen Größe an. Seltsamerweise verspürte Jasmin in diesem Moment keinerlei Eifersucht. Sie sah fast unbeteiligt zu.

„Jetzt bist du bereit“, sagte Mona plötzlich und ließ Kevin frei.

Mona stand auf und trat hinter Jasmin. Sie zog ihr die Backen so weit auseinander, dass Kevin die nackte geöffnete Spalte seiner Freundin genau sehen konnte. Wild vor Geilheit, drang Kevin nun in die klaffende Spalte ein. Vier bis fünf kräftige Stöße und er spritzte schon in ihr ab.

„So, der Nächste bitte!“, sagte er und sah sich um. „Schau dir ihre geile besamte Fotze an! Willst du meine kleine geile Freundin auch ficken?“, fragte Kevin und sah John an. Der nickte nur und kam näher.

Ein Zittern durchströmte Jasmin. Ein weiterer fremder Mann würde sie heute ficken. Ihr Freund Kevin würde dabei zusehen.

John drang gleichfalls von hinten ein. Viel beherrschter und routinierter als ihr Freund. Dennoch mit der gebotenen Stärke. Langsam kam er in Fahrt. Seine Frau kniete unterdessen neben Jasmin, knetete unsanft ihre Brüste und rieb ihren Kitzler. John brauchte viel länger als Kevin. Seine Stöße wurden jetzt härter. Die Fessel riss unsanft an Jasmins Handgelenken. Ihre Arme wurde taub. Ihre Knie schmerzten. John hielt inne und sagte zu seiner Frau, dass sie sich schon mal auf das Sofa begeben solle, da sie jetzt auch bestiegen werden würde. Mona stand sofort auf, ging zum Sofa und kniete sich auf die Polster, den Hintern schön zu Jasmin gereckt, so dass sie auch alles genau sah.

„Sieh, wie sich meine Hündin richtig präsentiert!“, sagte er zu Jasmin.

Nun fuhr John fort. Immer schneller rammte er seinen Bolzen tief in Jasmin. Ihre Knie waren weich und sie klammerte sich an die Säule. Der Engländer trieb sie von einem Orgasmus zum anderen. Dabei musste sie zusehen, wie Kevin und Manfred abwechselnd Mona auf dem Sofa bestiegen. Dies erregte sie noch mehr.

„Schau nur zu, wie dein kleiner geiler Freund meine Frau fickt!“, keuchte John.

Mona quiekte wie ein Schwein. Manfred schien sie anal zu nehmen, während sie Kevins bestes Stück nun tief in ihrem Mund hatte. Carmen hingegen lag weiterhin allein auf dem Tisch, sah zu und masturbierte immer noch mit dem großen Dildo. Immerhin hatte sie die Abschnürung ihrer Titten inzwischen gelöst. Dennoch war ihre Brust blau und rot. Nachdem sich John in Jasmin entladen hatte, ließ er von ihr ab und suchte sein Smartphone. Überall schoss er Bilder oder nahm Videos auf. Fotografierte Carmen und Jasmin in allen Details, dass vor Geilheit grotesk verzerrte Gesicht seiner Frau, wie sie den enormen Penis von Manfred bis zum Anschlag in ihrem Anus hatte, wie ihr Kevin eine volle Ladung ins Gesicht spritzte und zu guter Letzt Jasmins besamte Möse, aus der sein Sperma rann. Danach widmete sich John nun Carmen, die seine Schwanz oral wieder zur gewohnten Pracht verhalf.

Jasmin hingegen hatte jedwedes Zeitgefühl verloren. Ihr war inzwischen alles nur noch egal. Sie wusste längst nicht mehr, wie lange sie schon gebunden an der Säule stand. Ihre Beine, ihre Arme, alles war taub und gefühllos. Schleim lief aus ihr und tropfte auf ihre Unterschenkel und auf den Boden. Langsam begann jeder Knochen in ihr zu schmerzen.

Irgendwann hatten sie Jasmin auch wieder losgebunden. Völlig fertig fiel sie auf das Sofa. Aus ihrer Möse rann das Sperma der Männer. Sie war kaputt aber tief befriedigt. Jasmin hatte heute alle Hemmungen verloren. Unbekümmert lies sie sich anschließend von Mona lecken, die das hervorquellende Sperma der Männer gierig herausleckte. Jasmin lutschte dabei die Schwänze der Männer reihum, lies sich noch mehrmals besteigen, leckte anschließend abwechselnd Mona und Carmen bis sie nicht mehr konnte. Dass sie dabei von John in allen Einzelheiten fotografiert wurde, störte sie nicht mehr. Die drei Paare fickten noch die halbe Nacht in allen möglichen Paarungen, dann ging einer nach dem anderen zu Bett.

* * *

Etwas später die Nacht kam Kevin ins Gästezimmer, in dem Jasmin splitternackt stehend auf ihn wie befohlen wartete. Sie hatte inzwischen frisch geduscht und das kühlende Wasser hatte ihrem geschundenen Körper gut getan. Das Fenster war weit geöffnet, um die Kühle der Nacht in das Zimmer zu lassen. Der Mondschein hüllte den Raum in sein fades Licht. Sie war total durcheinander. In ihrem Kopf drehte es sich. Die vielen Eindrücke und neuen Erfahrungen des heutigen Tages machten ihr zu schaffen. Kevin ging wortlos an ihr vorbei ins Bad und würdigte sie keines Blickes. Jasmin stand unsicher im halbdunklen Raum und betrachtete ihre verstriemten Brüste im hellen Mondlicht. Irgendwann hielt sie die Stille nicht mehr aus.

„Kannst du mir wegen heute Mittag verzeihen?“, fragte sie Kevin zaghaft, der noch im Bad war.

„Mhh!“, ließ er sie zappeln, obwohl dies ja eine abgemachte Sache war, was Jasmin aber nicht wissen sollte.

„Bist du noch sehr böse auf mich?“, fragte sie beunruhigt und Kevin kratzte sich beim Zähneputzen missmutig am Hintern, während er tatsächlich über Jasmins Frage nachdachte.

„Ich hab doch alles gemacht, was ihr wolltet.“

„Nein, ich bin froh, dass du nicht mehr so verklemmt bist wie früher!“, antwortete er nach langem Zögern.

Ihr fiel ein Stein vom Herzen und sie fiel erschöpft und erlöst aufs Bett. Kevin kam zwei Minuten später und stellte sich abwartend neben ihre Bettseite. Er hatte schon wieder eine Erektion. Diese unersättliche Geilheit war selbst für Kevin beängstigend.

„Fass ihn an!“

Jasmins Handfläche drückte fest gegen seinen erigierten Penis und es fuhr wie ein kleiner Stromschlag durch seine Lenden, als sie ihn dort berührte. Regungslos stand er neben ihr. Behutsam zog sie die Vorhaut zurück, setzte sich auf und leckte mit der Zungenspitze über die Eichel. Eine Weile genoss Kevin die Behandlung ohne sich zu rühren, dann fasste er in ihren Schritt. Automatisch öffnete Jasmin ihr Schenkel weit. Während sie ihre Hand weiterhin gegen seine Erektion presste, teilte Kevins Finger ihre strapazierten Schamlippen und erforschte sanft ihr feucht werdendes Geschlecht, strichen ein paar Mal zart über ihre überreizte Klitoris.

„Ab heute bist du meine Stute. Du wirst dich künftig von jedem ficken lassen, wenn ich es dir befehle! Aber nur, wenn ich es dir befehle!“

„Ja, deine kleine Fickstute, Kevin“, flüsterte sie und ihr wurde heiß.

Zur Bekräftigung klappste er ein paar Mal zwischen ihre geöffneten Schenkel und lauschte dem feuchten Patschen seiner Handfläche auf den klaffenden feuchten Schamlippen. Das Geräusch erregte ihn ebenso wie ihr gedämpftes Aufstöhnen. Er genoss es, seiner Freundin an ihrer intimsten Stelle einen gezielten Schmerzreiz auszulösen, es war so erregend und besonders. Im blieb nicht verborgen, dass Jasmin neuerdings durch eine unsanfte und erniedrigende Behandlung heiß wurde. Erneut wurde Kevins Penis so hart wie Stein. Er musste jetzt nochmals ficken, obwohl er kaum noch konnte. So kniete er sich umständlich auf die Bettkante, umfasste Jasmins Pobacken, drehte sie auf die Knie, zog sie derb zu sich heran und stieß sein steifes Glied ohne Vorwarnung in ihre heute schon sehr beanspruchte Vagina, was Jasmin laut aufheulen ließ. Jasmin konnte seinen herben Geruch riechen und seinen Dreitagbart spüren. Sein drängender, angespannter Körper erregte sie ungemein und sie fing sogleich Feuer. Das gesamte Bett schwankte unter ihm. Seine Stöße waren hart, fast brutal. Er zog ihr Becken fester an sich, während er seinen Schwanz unbeherrscht in sie hämmerte. Jasmins Kopf hüpfte haltlos auf der Matratze, ihr Körper ließ sich von seinen Bewegungen führen, die zu schnell für die drückende Luft im Zimmer waren. Beide schwitzen enorm. Jasmins Gesichtsausdruck sah so unterwürfig aus, es war der Hammer. Jasmin stieß kleine Laute aus, die zwischen Stöhnen und Quieken lagen, und ihre Finger krallten sich an der Bettdecke fest. Die heftigen Stöße und seine feste Umklammerung erregten sie unwahrscheinlich. Dieser Anblick und das aufgerichtete Hinterteil trieben Kevin die Hitze ins Gesicht.

Morgen würden seine Finger zusätzliche zu denen auf ihrem misshandelten Hintern und Brüsten, auch blaue Flecken auf ihrer Hüfte hinterlassen haben. Sein Bauch klatschte hörbar gegen ihre runden Pobacken, während er sein Glied immer wieder hart und schnell in sie trieb. Während Kevin sich seinem Orgasmus näherte, bestimmte er atemlos: „Weil du mich enttäuscht und geärgert hast, mit dem was du gemacht hast, hab ich dich bestrafen müssen. Las dich nie wieder ficken, ohne mir was vorher zu sagen! Hörst du?“

Er verstand ihre Antwort nicht, als er sie ganz dicht an seinen Unterleib zog und nach wenigen weiteren Stößen schwer atmend in ihr kam. Nur noch wenig Flüssigkeit trat aus ihm aus. Auch Jasmin, die kurz vor dem Kommen war, brauchte nur noch ein paar Stöße. Jedoch Kevin schloss die Augen und schwankte benommen zurück, bevor er sich vor das Bett stellte.

„Leck ihn sauber!“, verlangte er leise, aber eindeutig.

Er drehte Jasmin um und sie krabbelte an die Bettkante, um seinen verschmierten Schwanz sorgfältig abzulecken. Er roch stark nach Sperma und ihrer Feuchtigkeit. Sie liebte den salzigen Geschmack, auch wenn es sie vermutlich demütigen sollte. Kevin sah seine Freundin mit verliebten Augen glücklich an. Dann sah er, wie sie masturbierte und schlug ihr auf die Finger.

„Heute keinen Orgasmus mehr für dich!“, versuchte er wieder Oberwasser zu bekommen und sie damit zu strafen.

Jasmin seufzte entsagend, aber widersprach nicht. Kevin tat es leid, sie nicht bei ihrem Höhepunkt sehen zu können, denn er liebte es, wenn sie keuchend auslief. Umso mehr freute er sich hingegen, sie heute durch ihre unbefriedigte Erregung quälen zu können. Vor Erschöpfung war Jasmin schon nach wenigen Sekunden eingeschlafen. Nackt und breitbeinig lag sie auf der Matratze.

Der Duft der Bougainville vor ihrem Fenster vermischte sich mit dem Geruch von Schweiß, Sperma und ihres Sekrets. Es war drückend warm im Gästezimmer. Unschlüssig stand Kevin noch eine Weile neben dem Bett, bevor er sich neben Jasmin legte und auch einschlief.

Spät in der Nacht sah man noch ein fades Licht aus Manfreds Arbeitszimmer scheinen. Er und seine Frau saßen nackt in dem dunklen Raum vor dem PC. Auf dem Monitor sah man die Bilder des heutigen Abends, die Manfred aufmerksam durchklickte. John war ein hervorragender Fotograf. Er hatte die perverse Stimmung des Abends perfekt eingefangen.

„Schau dir unser geiles dicktittiges Blondchen an. Sieh, wie die kleine Hure ihre nasse Möse schön in die Kamera hält. Was für ein kleines Ferkel! Hättest du das vorher vermutet?“, sagte Carmen zu ihrem Mann und spielte sich dabei gelangweilt an der Möse.

Er antwortete: „Ich hab doch gleich gesagt, dass wir die beiden rumkriegen! So, jetzt ab ins Bett!“

Manfred gab seiner Frau einen Klaps auf den Po und schaltete den Rechner aus.

Kommentare


kerl
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 53
schrieb am 05.08.2018:
»weiterso!! wird sie doch noch Sklavin der Gastgaber oder Kevin's Hure???«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 07.08.2018:
»Großartige Fortsetzung. Sicher etwas anders als ich's erwartet hätte, aber sehr geil, abwechslungsreich und phantasievoll. Schön, dass letztlich alle miteinander Spaß an diesem wunderbaren Abend gefunden haben, ganz besonders Jasmin, obwohl sie ordentlich drankommt. Bravo!«

PADDY
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 18
edge
schrieb am 08.08.2018:
»Gute Story mit sehr ausführlicher Beschreibung des Wandels der Protagonistin. Allerding gehört diese eher in die Kategorie S/M als in die Sex-Stories, würde ich meinen.«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 11.09.2018:
»Klasse finde ich, als Jasmin in den Arsch gefickt und auf die Schamlippen geschlagen wird ...! Ich wünsche mir SKLAVIN Jasmin, die täglich einem Mann (oder Frau ?) zu Diensten sein muss !«

Seemann5
dabei seit: Okt '18
Kommentare: 6
schrieb am 23.10.2018:
»tolle Geschichte«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 12.01.2019:
»Alle Teile toll geschrieben. Wie geht es weiter mit Jasmin und Kevin. Bleibt einer bei den Gastgebern???«

chrishe
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 2
schrieb am 01.05.2019:
»wann geht es weiter«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 08.07.2019:
»Ein Wahnsinn, diese Geschichte! Wer dabei nicht geil wird, ist entweder tot... oder kann noch nicht lesen«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 17.10.2019:
»Geile Geschichte. Jetzt lese ich den letzten Teil«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 23.12.2019:
»Tolle Erzhählung!«


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