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Kommentare: 9 | Lesungen: 23712 | Bewertung: 8.43 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 15.01.2005

Getrocknete Kartoffeln können gefährlich sein -2

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Es empfiehlt sich, zum Verständnis dieser Geschichte zunächst Teil I zu lesen.

Die Schwangerschaften verliefen bei allen problemlos. Der Einfachheit halber gaben wir jeweils unsere Ehemänner als Väter an. Alles andere wäre wohl auch schwierig zu erklären gewesen. Aber auch untereinander taten wir einfach so, als wären wirklich unsere Ehemänner die Väter unserer Kinder. Wir, und soweit ich weiß auch die beiden anderen Paare, hatten keine Tests machen lassen, um den Vater eindeutig bestimmen zu können. Aber es war schon ein eigenartiges Gefühl, als wir uns zum ersten mal wieder trafen, nachdem wir wußten, daß wir Frauen tatsächlich alle geschwängert worden waren. Allerdings wurde das Verhältnis untereinander eher noch intensiver. Waren es bis zu diesem Ereignis einfach freundschaftliche Treffen gewesen, so verband uns 6 nun doch ein sehr intimes Erlebnis und die Gespräche gingen nun noch mehr über das Privatleben, auch offener in intime Bereiche.

So plauderten nun auch Gloria und ich wieder über Kinder und Familie. Gloria hatte mich einfach zu einem Kaffee eingeladen. Und während Manuel und Petra, unsere beiden mittlerweile fast 1-jährigen Kinder im Nebenzimmer spielten, unterhielten wir beide uns über unser jetziges Leben mit Kindern. Gloria sagte mir, daß sie und Georg keine weiteren Kinder mehr wollten, während Tom und ich durchaus auf den Geschmack gekommen waren. Ich erzählte ihr, daß sich Tom total verändert hatte. Eigentlich war er immer ein ruhiger, eher zurückhaltender Mann gewesen, aber seit Manuel in unser Leben getreten war, gab es ständig irgend ein Lachen oder Juchzen im Haus zu hören. Die beiden konnten stundenlang durchs Haus oder im Garten toben und Tom schien kein Blödsinn groß genug zu sein, um Manuel zum Lachen zu bringen.

"Dann seid ihr ja bestimmt schon wieder am basteln?" unterbrach mich Gloria grinsend. Ich verdrehte die Augen :"Basteln ist schööööön!" Wir mußten beide lachen. Aber ich wurde schnell wieder ernst. "Eigentlich basteln wir ja schon wieder ein paar Monate" gestand ich ein, "aber irgendwie funktioniert es nicht!" Gloria sah mich zunächst nur fragend an, doch dann kniff sie die Augen zusammen: "Du meinst, ähh... Tom kann nicht Vater sein?" Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. "Nein, daß hatte ich nicht gemeint, aber irgendwie paßt es einfach nicht. Und langsam geht mir dieses "aber heute muß es wieder sein" auf den Geist." "Kann ich mir gut vorstellen," gab meine Freundin zurück, "aber wird wohl nichts anderes übrig bleiben, außer wir machen wir ne Party!" Verschmitzt zeigten sich ihre Grübchen. "Nee, das wohl nicht" wollte ich sagen, aber war das nicht die Idee! Warum sollte man die Sache nicht so vereinfachen. Tom und ich würden einen zwar sicherlich anstrengenden, aber sehr erregenden Abend verbringen und gleichzeitig unser Problem lösen – und das totsicher.

"Warum, habt ihr noch welche von diesen Dingern?" Gloria verstand sofort. Ihr Gesicht wurde ernst. "Meinst Du wirklich, das ist ne gute Idee? Ob Tom damit einverstanden ist?" Tja, da war ich jetzt auch überfragt. "Aber Du könntest mir doch ein paar dieser Dinger mitgeben. Wenn Tom nicht will, bring ich sie dir wieder." Gloria versuchte mir das Vorhaben auszureden, aber ich war nun völlig überzeugt von meiner Idee und wollte mich nicht davon abbringen lassen. Gloria war sichtlich nicht wohl bei der Sache, aber dann lies sie sich doch überreden und verlies das Zimmer. Mit etwas verstaubter Bluse und einer Tüte in der Hand kam sie nach ein paar Minuten zurück. "Hätte sie bald nicht mehr gefunden. Georg hat sie im hintersten Eck des Speichers versteckt." Sie holte eine weitere Tüte, legte 2 dieser Knollen hinein und drückte sie mir dann in die Hand. Ich wickelte die Tüte zusammen und legte sie neben mir auf den Tisch.

Aber irgendwie konnte ich mich nun nicht mehr richtig auf unser Gespräch konzentrieren. Ich überlegte die ganze Zeit nur noch, wie ich Tom davon überzeugen konnte, diese Knollen nochmals zu probieren, um so unseren 2ten Kinderwunsch möglichst bald zu erfüllen. So packte ich auch bald meine Sachen und meinen Junior zusammen und brach nach Hause auf.

Ich stellte das Auto in der Garage ab, nahm meinen Sohn auf den Arm und ging ins Haus. In der Küche angekommen, überlegte ich, wo ich die Knollen in der Zwischenzeit deponieren sollte. Doch allzu viel Zeit blieb nicht, denn bald hörte ich unser Hausmädchen, Elvira, die Treppe herunterkommen. Fast hektisch rollte ich die Tüte mit den Knollen zusammen und legte sie in das nächstbeste Schränkchen hinter den darin stehenden Töpfen.

Elvira war eine Perle. Sie war verwitwet und wollte wohl auch weiterhin ohne Mann auskommen. Zumindest hatte sie nie mehr von einem Mann erzählt und hatte auch immer Zeit, wenn man sie brauchte. Sie war zwar schon über 50, hatte aber trotzdem eine sehr ansehnliche Figur und achtete sehr auf ihr Äußeres. Sicher war die eine oder andere Falte bereits sichtbar, doch sie verstand es vorzüglich, sich so zu schminken, daß sie die Falten eher noch attraktiver erscheinen liesen.


Elvira war nun schon seit fast 10 Jahren bei uns im Haus und so kannten wir auch Gudrun, ihre Tochter, seit diese etwas über 10 Jahre alt war, aber nun mittlerweile zu einer ebenfalls sehr attraktiven junge Dame von etwas über 20 herangewachsen war. Wie auch ihre Mutter hatte sie eine tolle Figur, etwas üppige, aber feste Brüste und dazu ein Engelsgesicht. Wäre ich ein junger Mann gewesen ....!? Aber wahrscheinlich wäre ich ohnehin schon nicht mehr zum Zuge gekommen. Denn seit mehreren Monaten war sie mit einem 22 jährigen, ebenfalls sehr attraktiven Studenten eng befreundet. Während wir Gudrun sehr gut kannten, da sie früher oft mit Elvira mitgekommen war, lernten wir ihren Freund, er hieß Klaus, dadurch kennen, daß er manchmal Elvira mit seinem Auto abholte. Da er manchmal noch etwas warten mußte, ergab sich so hin und wieder eine Gelegenheit, mit dem jungen Mann etwas zu plaudern und ihn so näher kennen zu lernen.

"Hallo Frau Berger" begrüßte mich Elvira, "gut daß sie kommen. Meine Tochter hat gerade angerufen. Sie war mit Klaus heute bei einem Einkaufsbummel und die beiden wollten mich anschließend abholen. Nun sind sie etwas eher zurück. Ich wollte fragen, ob ich vielleicht dann eher weg könnte?"


Normalerweise hatte ich nichts dagegen, aber heute hatte ich irgendwie überhaupt keine Lust zu kochen. Mir stand der Sinn nach etwas ganz anderem und der Gedanke, mich jetzt in die Küche stellen zu müssen, behagte mir überhaupt nicht.


"Ich mache Ihnen ein anderes Angebot", gab ich zurück, "fragen sie doch die beiden, ob sie nicht mitessen wollen. Den Abwasch mach dann ich. Außer sie haben selbst noch etwas vor?"


"Nein eigentlich nicht, aber wenn sie mitessen können wird das sicher auch passen" Sie lächelte süffisant. "Sie wissen ja, die jungen Leute. Zwar groß einkaufen, aber wenn sie sich beim Essen dann was sparen können, sagen sie bestimmt nicht nein!".


Ob soviel Ehrlichkeit konnte ich mir ein Lächeln auch nicht verkneifen.

Elvira machte sich dann sofort in der Küche zu schaffen, während ich mich um meinen Sohn kümmerte. Die Tüte mit den Knollen würde ich dann später aus dem Schränkchen holen.


Es dauerte auch nicht lange, bis ich ein Auto vorfahren hörte, gleich darauf schellte es an der Tür. Ich hörte etwas Gemurmel an der Tür und gleich darauf rief Elvira die Treppe hoch, daß die beiden einverstanden seien und zum Essen blieben.

Manuel jammerte mittlerweile, daß er Hunger habe, während er sich schon ständig müde die Augen rieb. Das Spielen am Nachmittag hatte ihn offensichtlich sehr angestrengt. Ich versorgte meinen Junior also mit etwas Essbarem und brachte ihn dann ins Bett. Dies passte also – Tom und ich würden heute abend ungestört sein!

Da noch etwas Zeit war, verschwand ich noch in der Dusche. Aber auch so sollte Tom heute seinen Spaß haben. So zog ich ein Kleid an, das mir eigentlich schon etwas zu klein war. Es hörte weit über dem Knie auf, fast schon zu gewagt, und lag sehr eng an meinen Hüften an. Meine Brüste wurden fast etwas gepresst, und da ich zunächst keinen BH anlegte, drückten sich meine Nippel deutlich durch den Stoff. Auch zog ich keinen Slip an. Bei Gelegenheit würde ich Tom bestimmt einen interessanten Einblick gewähren lassen. Schon die Vorstellung daran, wie ich die Beine etwas spreizte und Tom den Blick auf mein Geschlecht freigab, lies ein Kribbeln zwischen meinen Beinen aufkommen. Aber da noch Gäste am Tisch saßen, schämte ich mich nun doch etwas wegen meines Outfits, vor allem wegen meinen Brustwarzen, die sich deutlich durch das Kleid abzeichneten und so für jedermann sichtbar gewesen wäre, daß ich keinen BH trug. So legte ich schließlich doch noch einen BH an.

Gerade rechtzeitig wurde ich fertig. Denn als ich nach unten ging, kam Tom gerade zur Tür herein, während aus der Küche ein angenehmer, würziger Duft wehte. Tom gab mir einen Begrüßungskuss und musterte mich dann wohlgefällig. "Wir sind doch nicht etwa heute allein?", fragte er zweideutig. "Hallo Herr Berger" begrüßte ihn in diesem Augenblick Gudrun, sie war gerade aus der Küche gekommen. "Frage beantwortet!" dachte ich mir. "Das Essen ist fertig. Wenn sie wollen, können sie gleich kommen. Da es in der Küche wohl etwas eng gewesen wäre, haben wir im Eßzimmer gedeckt. Ich hoffe, das ist in Ordnung."

Klar war es in Ordnung und so saßen wir dann alle fünf am Tisch. Elvira klärte uns auf, daß Gudrun gekocht hatte, als Dank für die Einladung. Es war ein Gemüseauflauf auf einem Kartoffelbett. Es schmeckte ausgezeichnet, vor allem überaus würzig und ich rätselte ständig, welches Gewürz oder welche Kräuter sie wohl aus meiner Gewürzecke benutzt hatte, kam aber nicht drauf.

Aber ich hatte den Kopf ohnehin nicht beim Essen, sondern sozusagen beim "Nachtisch". Und während ich überlegte, wie ich Tom verführen würde, nahm das Ziehen zwischen meinen Beinen langsam, aber sehr beständig zu. Mittlerweile war ich mir auch nicht sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, ohne Höschen zum Essen zu kommen. Meine Muschi war mittlerweile völlig durchnäßt. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Beinen und war mir sicher, daß ich auf dem Stuhl einen Fleck hinterlassen würde. Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen, aber die Vorfreude hatte mich bereits dermaßen gefesselt, daß ich einfach an nichts anderes mehr denken konnte. Möglichst unauffällig rieb ich meine Schenkel aneinander. Der Druck auf die Schamlippen übertrug sich auch auf meinen Lustknopf, was zum einen irgendwie angenehm war, aber natürlich das Feuer in mir noch weiter anheizte.

Aber was, wenn Tom heute keine Lust hatte? "Dann hol ich mir einfach Klaus" schoß es mir durch den Kopf. "Spinn ich jetzt, ich kann mir doch nicht von Klaus ein Kind machen lassen!" Verlegen lugte ich zu unserem Gast. Er flirtete heftig mit Gudrun, naja eben jung und verliebt. Aber während ich zu den beiden hinübersah, fiel mir auf, daß irgendetwas nicht ins Bild passte, irgendwie saß Klaus nicht so am Tisch, wie man sich das vorstellte? Dann fiel es mir auf: wo war seine Hand?! Das ging ja nun doch irgendwo zu weit! Vor unseren Augen hatte er wohl seine Hand auf den Schoß seiner Freundin gelegt und streichelte sie. Deutlich war zu sehen, wie sich sein Arm etwas bewegte, während Gudrun mit erröteter Wange immer wieder verstohlen zu Klaus herüber lächelte. Aber irgendwie war mir die Etikette plötzlich gar nicht mehr so wichtig, ja irgendwie heizte es mich noch weiter an, den beiden zuzusehen.

Ich stellte mir sogar vor, wie es jetzt wohl wäre, wenn ich nun anstelle Gudrun neben ihm sitzen würde. Fast konnte ich seine Hand zwischen meinen Beinen spüren, wie sie langsam den Weg zwischen meine Schenkeln suchte. Automatisch öffneten sich meine Beine. Das Ziehen wuchs langsam zu einem geilen, heißen Verlangen. Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl umher, versuchte nun meine nackte Muschi auf dem Polster etwas zu reiben, was aber nur schlecht gelang. Mein ganzes Becken kribbelte und verlangte nach etwas Hartem zwischen meinen Beinen. Und obwohl ich einen BH trug, übertrug sich auch das leichte Reiben des Stoffes auf meine Brüste, die mir zusätzlich tausend erregende Blitze in meine Muschi schickten. Ich wollte, ja ich brauchte einen Schwanz, und zwar gleich. Fieberhaft überlegte ich, wie ich Tom gleich ins Schlafzimmer locken könnte.

Auch in meiner Magengegend machte sich langsam ein warmes, angenehmes Gefühl bemerkbar. Es zog sich über den ganzen Bauch und wanderte schließlich nach unten zu meinem Dreieck und verstärkte mein Verlangen noch zusätzlich. Und dann fiel es mir plötzlich ein! Mir war mit einem mal klar, woher ich diesen eigenartigen, würzigen Geschmack kannte. Das konnte doch gar nicht sein. Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich auf, murmelte kurz eine Entschuldigung und stürmte in die Küche. Ich brauchte nicht lange zu suchen. Die Tüte, die mir Gloria mitgegeben hatte, lag leer auf dem Büffet! Gudrun mußte die Knollen wohl für echte Kartoffeln gehalten und sie zum Kochen benutzt haben!

Ich stützte mich an der Büffetkante ab und überlegte, wie die Situation zu retten wäre. Aber alles was mir einfiel, war meinen Schamhügel an der Büffetkante zu reiben und das dadurch hervorgerufene angenehme Gefühl zu genießen. Ich schloß die Augen, drückte mein Becken noch etwas fester gegen die Kante. Ich erschrak, als sich eine Hand auf meinen Po legte. Ich überlegte, ob es Tom oder vielleicht sogar Klaus war. Irgendwie hätte ich in diesem Moment sogar Lust auf ein verbotenes Abenteuer mit Klaus gehabt. Aber letztendlich war es mir egal, ich lies die Augen geschlossen und genoß das Gefühl, als die Hand nach unten glitt, bis sie am Saum des Kleides angelangt war und nun an meinen nackten Beinen wieder nach oben streichelte, das Kleid einfach mit nach oben schiebend. Langsam näherten sich die Hände meinem Po und so öffnete ich bereitwillig die Beine, um dieser Hand den Zugang zu meinem Geschlecht zu erleichtern.

Wer es auch immer war, der hinter mir stand, jedenfalls verstand er sofort und seine Hand wanderte auf die Innenseite meiner Schenkeln. Ohh wie das kribbelte! Mit jedem Zentimeter dem die Hand meiner Muschi näher kam, steigerte sich bei mir das Verlangen, diese Hand an meinen Schamlippen und den einen oder anderen Finger in mir fühlen zu können.


Endlich war es soweit. Sanft berührte ein Finger mein nasses Geschleckt. "Oh!" konnte ich hören. Es war Tom. "Da hat meine Ehefrau ja gar kein Höschen an!"

Ein Finger teilte meine Schamlippen und glitt dann langsam dazwischen hin und her. Da meine Muschi ohnehin schon völlig durchnäßt war, glitt der Finger auch leicht und ohne Widerstand zwischen meinen geschwollenen Lippen. Als er sich meinem Lustknopf näherte begann ich leicht zu zittern, und als er ihn dann sanft berührte nahm die Spannung in meinem Becken schon bedrohliche Ausmaße an. Aber Tom schien es heute nicht so eilig zu haben. Gerade als ich kurz vor der Explosion stand, zog sich der Finger wieder zurück und suchte dafür meinen Eingang zu meiner Höhle.

Sachte drang Tom ein, umspielte meine Vagina während er gleichzeitig begann an meinem Ohr zu knabbern. Gierig schob ich ihm mein Becken entgegen, ich wollte, ja ich brauchte mehr in meiner Öffnung. Stöhnend bat ich ihn, er möge mich doch besteigen, worauf er mir aber nur ins Ohr flüsterte, wie er es machen werde. Während er mir detailliert seine Phantasien erzählte, konnte man seine Erregung deutlich hören. Seine Stimme hatte einen eigenartigen, rauhen Klang und wurde immer wieder durch sein schweres Atmen unterbrochen. Dennoch machten mich seine Erzählungen ungeheuer an. Er beschrieb mir genau, wie es wäre, wenn er mich jetzt auf den Tisch binden und mir dann seinen Schwanz in meine Muschi stecken würde. Er beschrieb mir weiter, daß sein Schwanz durch meine Nässe dann bestimmt so naß wäre, daß er ihn ohne weiteres in meinen Arsch stecken könnte. Er würde das Gefühl genießen, wie sein Kolben durch meinen stoßen und von meinem Ringmuskel ausgiebig massiert werden würde.

Während dessen spielten seine Finger ein ungeheuer erregendes Spiel an und vor allem in meinem Geschlecht. Fast gierig schob ich ihm mein Becken entgegen, ich wollte unbedingt seine Finger in mir haben. Zwar lies er sie tatsächlich immer wieder hineingleiten, aber ebenso unverhofft entzog er sich mir auch immer wieder. Die Gier nach einem Schwanz in mir steigerte sich immer weiter und ich überlegte schon, ob ich nicht zu den anderen gehen und Klaus verführen sollte. Aber gerade in diesem Moment wanderte ein Finger den Damm entlang zu meinen Anus und ohne ein weiteres Vorspiel drang ein Finger in meinen Po. Seit unserem Treffen bei Georg hatte mich niemand mehr in meinen Po gefickt. Aber als Tom mir seinen Finger bis zum Anschlag in meinen Anus steckte, begann mein ganzes Becken zu zucken. Ein wahnsinnig erregendes, prickelndes Gefühl breitete sich in meinem Becken aus. Und als der Finger schließlich begann, sich in mir hin und herzubewegen, als mein Ringmuskel durch das Dehnen und Ziehen des stoßenden Fingers noch weiter gereizt wurde, gab es für mich kein Halten mehr. Stöhnend keuchte ich meinen ersten Orgasmus hinaus. Meine Knie sackten zusammen und ich rutschte förmlich auf seinen Finger, der sich damit erneut tief in meinen Anus bohrte.

Aber nun schien es auch für Tom kein Halten mehr zu geben. Er hob mich mit seinem Finger etwas hoch, drückte mich bäuchlings auf das Büffet und schob mir das Kleid einfach über meinen Po. Zwar entzog sich sein Finger daraufhin meinem hinteren Eingang, aber stattdessen fühlte ich kurz darauf etwas größeres an meinem Geschlecht. Tom setzte seinen Schwanz an meinem Schlitz an und schob in mir dann langsam aber unaufhaltsam in meine Möse. Ich konnte fühlen, wie sich mein weiches Fleisch verlangend um den Eindringling schmiegte, während sich gleichzeitig in meine

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Kommentare


speaker
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 39
schrieb am 17.01.2005:
»Wie Teil I eine Supergeschichte. Vielleicht fällt dem Autor eine weitere Fortsetzung ein.«

Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 05.02.2005:
»Klasse Idee diese harmonische Geschichte fortzusetzen. es gibt viel zu wenig Geschichten die aus Sicht einer Frau geschrieben sind.«

Tolpatsch
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
schrieb am 17.06.2005:
»Klasse Geschichte! Sowohl Teil 1 wie auch dieser Teil.«

fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 06.03.2006:
»SUPER helli61 !
So etwas gibt es hier leider viiiiiiiiiiiiiel zu wenig ; Eine Story die endlich einmal aus der Sicht einer Frau geschrieben wird ! Toll toll genial.
Vielleicht ,oder hoffentlich, wirst Du erneut von der Versuchung der Kartoffeln heimgesucht und es gibt einen 3. Teil ! Wäre wirklich zu wünschen !!! Danke für diese fantastisch geschriebene Geschichte «

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 14.02.2013:
»Geile Geschichte«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 15.01.2014:
»Geile Geschichte«

maxhiob
dabei seit: Okt '14
Kommentare: 1
schrieb am 12.04.2015:
»Der Autor (?) hat eine blühende Phatasie. Er schreibt in einem leicht lesbaren flüssigen Stil. Die Geschichten sind gut gegliedert so dass überlange Absätze äußerst selten sind.Auffallend ist, dass die Geschichten meist/oft kein richtiges Ende haben, sondern dass sie sich auch ohne weiteres fortstzen ließen.«

ernest11
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 8
schrieb am 20.07.2015:
»29 Punkte: Gut gespielt mit Phantasien«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 12.05.2018:
»Auch Teil 2 ist sehr erotisch und super geschrieben.
So schön wie ihr Schaamhaar schon ganz schleimig war«



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