Getrocknete Kartoffeln können gefährlich sein -2
von helli61
Es empfiehlt sich, zum Verständnis dieser Geschichte zunächst Teil I zu lesen.
Die Schwangerschaften verliefen bei allen problemlos. Der Einfachheit halber gaben wir jeweils unsere Ehemänner als Väter an. Alles andere wäre wohl auch schwierig zu erklären gewesen. Aber auch untereinander taten wir einfach so, als wären wirklich unsere Ehemänner die Väter unserer Kinder. Wir, und soweit ich weiß auch die beiden anderen Paare, hatten keine Tests machen lassen, um den Vater eindeutig bestimmen zu können. Aber es war schon ein eigenartiges Gefühl, als wir uns zum ersten mal wieder trafen, nachdem wir wußten, daß wir Frauen tatsächlich alle geschwängert worden waren. Allerdings wurde das Verhältnis untereinander eher noch intensiver. Waren es bis zu diesem Ereignis einfach freundschaftliche Treffen gewesen, so verband uns 6 nun doch ein sehr intimes Erlebnis und die Gespräche gingen nun noch mehr über das Privatleben, auch offener in intime Bereiche.
So plauderten nun auch Gloria und ich wieder über Kinder und Familie. Gloria hatte mich einfach zu einem Kaffee eingeladen. Und während Manuel und Petra, unsere beiden mittlerweile fast 1-jährigen Kinder im Nebenzimmer spielten, unterhielten wir beide uns über unser jetziges Leben mit Kindern. Gloria sagte mir, daß sie und Georg keine weiteren Kinder mehr wollten, während Tom und ich durchaus auf den Geschmack gekommen waren. Ich erzählte ihr, daß sich Tom total verändert hatte. Eigentlich war er immer ein ruhiger, eher zurückhaltender Mann gewesen, aber seit Manuel in unser Leben getreten war, gab es ständig irgend ein Lachen oder Juchzen im Haus zu hören. Die beiden konnten stundenlang durchs Haus oder im Garten toben und Tom schien kein Blödsinn groß genug zu sein, um Manuel zum Lachen zu bringen.
"Dann seid ihr ja bestimmt schon wieder am basteln?" unterbrach mich Gloria grinsend. Ich verdrehte die Augen :"Basteln ist schööööön!" Wir mußten beide lachen. Aber ich wurde schnell wieder ernst. "Eigentlich basteln wir ja schon wieder ein paar Monate" gestand ich ein, "aber irgendwie funktioniert es nicht!" Gloria sah mich zunächst nur fragend an, doch dann kniff sie die Augen zusammen: "Du meinst, ähh... Tom kann nicht Vater sein?" Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. "Nein, daß hatte ich nicht gemeint, aber irgendwie paßt es einfach nicht. Und langsam geht mir dieses "aber heute muß es wieder sein" auf den Geist." "Kann ich mir gut vorstellen," gab meine Freundin zurück, "aber wird wohl nichts anderes übrig bleiben, außer wir machen wir ne Party!" Verschmitzt zeigten sich ihre Grübchen. "Nee, das wohl nicht" wollte ich sagen, aber war das nicht die Idee! Warum sollte man die Sache nicht so vereinfachen. Tom und ich würden einen zwar sicherlich anstrengenden, aber sehr erregenden Abend verbringen und gleichzeitig unser Problem lösen – und das totsicher.
"Warum, habt ihr noch welche von diesen Dingern?" Gloria verstand sofort. Ihr Gesicht wurde ernst. "Meinst Du wirklich, das ist ne gute Idee? Ob Tom damit einverstanden ist?" Tja, da war ich jetzt auch überfragt. "Aber Du könntest mir doch ein paar dieser Dinger mitgeben. Wenn Tom nicht will, bring ich sie dir wieder." Gloria versuchte mir das Vorhaben auszureden, aber ich war nun völlig überzeugt von meiner Idee und wollte mich nicht davon abbringen lassen. Gloria war sichtlich nicht wohl bei der Sache, aber dann lies sie sich doch überreden und verlies das Zimmer. Mit etwas verstaubter Bluse und einer Tüte in der Hand kam sie nach ein paar Minuten zurück. "Hätte sie bald nicht mehr gefunden. Georg hat sie im hintersten Eck des Speichers versteckt." Sie holte eine weitere Tüte, legte 2 dieser Knollen hinein und drückte sie mir dann in die Hand. Ich wickelte die Tüte zusammen und legte sie neben mir auf den Tisch.
Aber irgendwie konnte ich mich nun nicht mehr richtig auf unser Gespräch konzentrieren. Ich überlegte die ganze Zeit nur noch, wie ich Tom davon überzeugen konnte, diese Knollen nochmals zu probieren, um so unseren 2ten Kinderwunsch möglichst bald zu erfüllen. So packte ich auch bald meine Sachen und meinen Junior zusammen und brach nach Hause auf.
Ich stellte das Auto in der Garage ab, nahm meinen Sohn auf den Arm und ging ins Haus. In der Küche angekommen, überlegte ich, wo ich die Knollen in der Zwischenzeit deponieren sollte. Doch allzu viel Zeit blieb nicht, denn bald hörte ich unser Hausmädchen, Elvira, die Treppe herunterkommen. Fast hektisch rollte ich die Tüte mit den Knollen zusammen und legte sie in das nächstbeste Schränkchen hinter den darin stehenden Töpfen.
Elvira war eine Perle. Sie war verwitwet und wollte wohl auch weiterhin ohne Mann auskommen. Zumindest hatte sie nie mehr von einem Mann erzählt und hatte auch immer Zeit, wenn man sie brauchte. Sie war zwar schon über 50, hatte aber trotzdem eine sehr ansehnliche Figur und achtete sehr auf ihr Äußeres. Sicher war die eine oder andere Falte bereits sichtbar, doch sie verstand es vorzüglich, sich so zu schminken, daß sie die Falten eher noch attraktiver erscheinen liesen.
Elvira war nun schon seit fast 10 Jahren bei uns im Haus und so kannten wir auch Gudrun, ihre Tochter, seit diese etwas über 10 Jahre alt war, aber nun mittlerweile zu einer ebenfalls sehr attraktiven junge Dame von etwas über 20 herangewachsen war. Wie auch ihre Mutter hatte sie eine tolle Figur, etwas üppige, aber feste Brüste und dazu ein Engelsgesicht. Wäre ich ein junger Mann gewesen ....!? Aber wahrscheinlich wäre ich ohnehin schon nicht mehr zum Zuge gekommen. Denn seit mehreren Monaten war sie mit einem 22 jährigen, ebenfalls sehr attraktiven Studenten eng befreundet. Während wir Gudrun sehr gut kannten, da sie früher oft mit Elvira mitgekommen war, lernten wir ihren Freund, er hieß Klaus, dadurch kennen, daß er manchmal Elvira mit seinem Auto abholte. Da er manchmal noch etwas warten mußte, ergab sich so hin und wieder eine Gelegenheit, mit dem jungen Mann etwas zu plaudern und ihn so näher kennen zu lernen.
"Hallo Frau Berger" begrüßte mich Elvira, "gut daß sie kommen. Meine Tochter hat gerade angerufen. Sie war mit Klaus heute bei einem Einkaufsbummel und die beiden wollten mich anschließend abholen. Nun sind sie etwas eher zurück. Ich wollte fragen, ob ich vielleicht dann eher weg könnte?"
Normalerweise hatte ich nichts dagegen, aber heute hatte ich irgendwie überhaupt keine Lust zu kochen. Mir stand der Sinn nach etwas ganz anderem und der Gedanke, mich jetzt in die Küche stellen zu müssen, behagte mir überhaupt nicht.
"Ich mache Ihnen ein anderes Angebot", gab ich zurück, "fragen sie doch die beiden, ob sie nicht mitessen wollen. Den Abwasch mach dann ich. Außer sie haben selbst noch etwas vor?"
"Nein eigentlich nicht, aber wenn sie mitessen können wird das sicher auch passen" Sie lächelte süffisant. "Sie wissen ja, die jungen Leute. Zwar groß einkaufen, aber wenn sie sich beim Essen dann was sparen können, sagen sie bestimmt nicht nein!".
Ob soviel Ehrlichkeit konnte ich mir ein Lächeln auch nicht verkneifen.
Elvira machte sich dann sofort in der Küche zu schaffen, während ich mich um meinen Sohn kümmerte. Die Tüte mit den Knollen würde ich dann später aus dem Schränkchen holen.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich ein Auto vorfahren hörte, gleich darauf schellte es an der Tür. Ich hörte etwas Gemurmel an der Tür und gleich darauf rief Elvira die Treppe hoch, daß die beiden einverstanden seien und zum Essen blieben.
Manuel jammerte mittlerweile, daß er Hunger habe, während er sich schon ständig müde die Augen rieb. Das Spielen am Nachmittag hatte ihn offensichtlich sehr angestrengt. Ich versorgte meinen Junior also mit etwas Essbarem und brachte ihn dann ins Bett. Dies passte also – Tom und ich würden heute abend ungestört sein!
Da noch etwas Zeit war, verschwand ich noch in der Dusche. Aber auch so sollte Tom heute seinen Spaß haben. So zog ich ein Kleid an, das mir eigentlich schon etwas zu klein war. Es hörte weit über dem Knie auf, fast schon zu gewagt, und lag sehr eng an meinen Hüften an. Meine Brüste wurden fast etwas gepresst, und da ich zunächst keinen BH anlegte, drückten sich meine Nippel deutlich durch den Stoff. Auch zog ich keinen Slip an. Bei Gelegenheit würde ich Tom bestimmt einen interessanten Einblick gewähren lassen. Schon die Vorstellung daran, wie ich die Beine etwas spreizte und Tom den Blick auf mein Geschlecht freigab, lies ein Kribbeln zwischen meinen Beinen aufkommen. Aber da noch Gäste am Tisch saßen, schämte ich mich nun doch etwas wegen meines Outfits, vor allem wegen meinen Brustwarzen, die sich deutlich durch das Kleid abzeichneten und so für jedermann sichtbar gewesen wäre, daß ich keinen BH trug. So legte ich schließlich doch noch einen BH an.
Gerade rechtzeitig wurde ich fertig. Denn als ich nach unten ging, kam Tom gerade zur Tür herein, während aus der Küche ein angenehmer, würziger Duft wehte. Tom gab mir einen Begrüßungskuss und musterte mich dann wohlgefällig. "Wir sind doch nicht etwa heute allein?", fragte er zweideutig. "Hallo Herr Berger" begrüßte ihn in diesem Augenblick Gudrun, sie war gerade aus der Küche gekommen. "Frage beantwortet!" dachte ich mir. "Das Essen ist fertig. Wenn sie wollen, können sie gleich kommen. Da es in der Küche wohl etwas eng gewesen wäre, haben wir im Eßzimmer gedeckt. Ich hoffe, das ist in Ordnung."
Klar war es in Ordnung und so saßen wir dann alle fünf am Tisch. Elvira klärte uns auf, daß Gudrun gekocht hatte, als Dank für die Einladung. Es war ein Gemüseauflauf auf einem Kartoffelbett. Es schmeckte ausgezeichnet, vor allem überaus würzig und ich rätselte ständig, welches Gewürz oder welche Kräuter sie wohl aus meiner Gewürzecke benutzt hatte, kam aber nicht drauf.
Aber ich hatte den Kopf ohnehin nicht beim Essen, sondern sozusagen beim "Nachtisch". Und während ich überlegte, wie ich Tom verführen würde, nahm das Ziehen zwischen meinen Beinen langsam, aber sehr beständig zu. Mittlerweile war ich mir auch nicht sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, ohne Höschen zum Essen zu kommen. Meine Muschi war mittlerweile völlig durchnäßt. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Beinen und war mir sicher, daß ich auf dem Stuhl einen Fleck hinterlassen würde. Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen, aber die Vorfreude hatte mich bereits dermaßen gefesselt, daß ich einfach an nichts anderes mehr denken konnte. Möglichst unauffällig rieb ich meine Schenkel aneinander. Der Druck auf die Schamlippen übertrug sich auch auf meinen Lustknopf, was zum einen irgendwie angenehm war, aber natürlich das Feuer in mir noch weiter anheizte.
Aber was, wenn Tom heute keine Lust hatte? "Dann hol ich mir einfach Klaus" schoß es mir durch den Kopf. "Spinn ich jetzt, ich kann mir doch nicht von Klaus ein Kind machen lassen!" Verlegen lugte ich zu unserem Gast. Er flirtete heftig mit Gudrun, naja eben jung und verliebt. Aber während ich zu den beiden hinübersah, fiel mir auf, daß irgendetwas nicht ins Bild passte, irgendwie saß Klaus nicht so am Tisch, wie man sich das vorstellte? Dann fiel es mir auf: wo war seine Hand?! Das ging ja nun doch irgendwo zu weit! Vor unseren Augen hatte er wohl seine Hand auf den Schoß seiner Freundin gelegt und streichelte sie. Deutlich war zu sehen, wie sich sein Arm etwas bewegte, während Gudrun mit erröteter Wange immer wieder verstohlen zu Klaus herüber lächelte. Aber irgendwie war mir die Etikette plötzlich gar nicht mehr so wichtig, ja irgendwie heizte es mich noch weiter an, den beiden zuzusehen.
Ich stellte mir sogar vor, wie es jetzt wohl wäre, wenn ich nun anstelle Gudrun neben ihm sitzen würde. Fast konnte ich seine Hand zwischen meinen Beinen spüren, wie sie langsam den Weg zwischen meine Schenkeln suchte. Automatisch öffneten sich meine Beine. Das Ziehen wuchs langsam zu einem geilen, heißen Verlangen. Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl umher, versuchte nun meine nackte Muschi auf dem Polster etwas zu reiben, was aber nur schlecht gelang. Mein ganzes Becken kribbelte und verlangte nach etwas Hartem zwischen meinen Beinen. Und obwohl ich einen BH trug, übertrug sich auch das leichte Reiben des Stoffes auf meine Brüste, die mir zusätzlich tausend erregende Blitze in meine Muschi schickten. Ich wollte, ja ich brauchte einen Schwanz, und zwar gleich. Fieberhaft überlegte ich, wie ich Tom gleich ins Schlafzimmer locken könnte.
Auch in meiner Magengegend machte sich langsam ein warmes, angenehmes Gefühl bemerkbar. Es zog sich über den ganzen Bauch und wanderte schließlich nach unten zu meinem Dreieck und verstärkte mein Verlangen noch zusätzlich. Und dann fiel es mir plötzlich ein! Mir war mit einem mal klar, woher ich diesen eigenartigen, würzigen Geschmack kannte. Das konnte doch gar nicht sein. Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich auf, murmelte kurz eine Entschuldigung und stürmte in die Küche. Ich brauchte nicht lange zu suchen. Die Tüte, die mir Gloria mitgegeben hatte, lag leer auf dem Büffet! Gudrun mußte die Knollen wohl für echte Kartoffeln gehalten und sie zum Kochen benutzt haben!
Ich stützte mich an der Büffetkante ab und überlegte, wie die Situation zu retten wäre. Aber alles was mir einfiel, war meinen Schamhügel an der Büffetkante zu reiben und das dadurch hervorgerufene angenehme Gefühl zu genießen. Ich schloß die Augen, drückte mein Becken noch etwas fester gegen die Kante. Ich erschrak, als sich eine Hand auf meinen Po legte. Ich überlegte, ob es Tom oder vielleicht sogar Klaus war. Irgendwie hätte ich in diesem Moment sogar Lust auf ein verbotenes Abenteuer mit Klaus gehabt. Aber letztendlich war es mir egal, ich lies die Augen geschlossen und genoß das Gefühl, als die Hand nach unten glitt, bis sie am Saum des Kleides angelangt war und nun an meinen nackten Beinen wieder nach oben streichelte, das Kleid einfach mit nach oben schiebend. Langsam näherten sich die Hände meinem Po und so öffnete ich bereitwillig die Beine, um dieser Hand den Zugang zu meinem Geschlecht zu erleichtern.
Wer es auch immer war, der hinter mir stand, jedenfalls verstand er sofort und seine Hand wanderte auf die Innenseite meiner Schenkeln. Ohh wie das kribbelte! Mit jedem Zentimeter dem die Hand meiner Muschi näher kam, steigerte sich bei mir das Verlangen, diese Hand an meinen Schamlippen und den einen oder anderen Finger in mir fühlen zu können.
Endlich war es soweit. Sanft berührte ein Finger mein nasses Geschleckt. "Oh!" konnte ich hören. Es war Tom. "Da hat meine Ehefrau ja gar kein Höschen an!"
Ein Finger teilte meine Schamlippen und glitt dann langsam dazwischen hin und her. Da meine Muschi ohnehin schon völlig durchnäßt war, glitt der Finger auch leicht und ohne Widerstand zwischen meinen geschwollenen Lippen. Als er sich meinem Lustknopf näherte begann ich leicht zu zittern, und als er ihn dann sanft berührte nahm die Spannung in meinem Becken schon bedrohliche Ausmaße an. Aber Tom schien es heute nicht so eilig zu haben. Gerade als ich kurz vor der Explosion stand, zog sich der Finger wieder zurück und suchte dafür meinen Eingang zu meiner Höhle.
Sachte drang Tom ein, umspielte meine Vagina während er gleichzeitig begann an meinem Ohr zu knabbern. Gierig schob ich ihm mein Becken entgegen, ich wollte, ja ich brauchte mehr in meiner Öffnung. Stöhnend bat ich ihn, er möge mich doch besteigen, worauf er mir aber nur ins Ohr flüsterte, wie er es machen werde. Während er mir detailliert seine Phantasien erzählte, konnte man seine Erregung deutlich hören. Seine Stimme hatte einen eigenartigen, rauhen Klang und wurde immer wieder durch sein schweres Atmen unterbrochen. Dennoch machten mich seine Erzählungen ungeheuer an. Er beschrieb mir genau, wie es wäre, wenn er mich jetzt auf den Tisch binden und mir dann seinen Schwanz in meine Muschi stecken würde. Er beschrieb mir weiter, daß sein Schwanz durch meine Nässe dann bestimmt so naß wäre, daß er ihn ohne weiteres in meinen Arsch stecken könnte. Er würde das Gefühl genießen, wie sein Kolben durch meinen stoßen und von meinem Ringmuskel ausgiebig massiert werden würde.
Während dessen spielten seine Finger ein ungeheuer erregendes Spiel an und vor allem in meinem Geschlecht. Fast gierig schob ich ihm mein Becken entgegen, ich wollte unbedingt seine Finger in mir haben. Zwar lies er sie tatsächlich immer wieder hineingleiten, aber ebenso unverhofft entzog er sich mir auch immer wieder. Die Gier nach einem Schwanz in mir steigerte sich immer weiter und ich überlegte schon, ob ich nicht zu den anderen gehen und Klaus verführen sollte. Aber gerade in diesem Moment wanderte ein Finger den Damm entlang zu meinen Anus und ohne ein weiteres Vorspiel drang ein Finger in meinen Po. Seit unserem Treffen bei Georg hatte mich niemand mehr in meinen Po gefickt. Aber als Tom mir seinen Finger bis zum Anschlag in meinen Anus steckte, begann mein ganzes Becken zu zucken. Ein wahnsinnig erregendes, prickelndes Gefühl breitete sich in meinem Becken aus. Und als der Finger schließlich begann, sich in mir hin und herzubewegen, als mein Ringmuskel durch das Dehnen und Ziehen des stoßenden Fingers noch weiter gereizt wurde, gab es für mich kein Halten mehr. Stöhnend keuchte ich meinen ersten Orgasmus hinaus. Meine Knie sackten zusammen und ich rutschte förmlich auf seinen Finger, der sich damit erneut tief in meinen Anus bohrte.
Aber nun schien es auch für Tom kein Halten mehr zu geben. Er hob mich mit seinem Finger etwas hoch, drückte mich bäuchlings auf das Büffet und schob mir das Kleid einfach über meinen Po. Zwar entzog sich sein Finger daraufhin meinem hinteren Eingang, aber stattdessen fühlte ich kurz darauf etwas größeres an meinem Geschlecht. Tom setzte seinen Schwanz an meinem Schlitz an und schob in mir dann langsam aber unaufhaltsam in meine Möse. Ich konnte fühlen, wie sich mein weiches Fleisch verlangend um den Eindringling schmiegte, während sich gleichzeitig in meinem Becken wieder dieses unheimlich erregende Gefühl breit machte. "Stoß zu. Bitte fick mich!" Auch dieses mal fiel es mir nicht schwer, diese ordinären Begriffe zu verwenden. Ganz im Gegenteil, irgendwie kam ich mir dabei nuttig vor, was zusätzlich für kleine Blitze der Erregung in meinem Körper sorgte.
Doch Tom lies sich nun nicht mehr lange bitten der Aufforderung nachzukommen. Seine Hände verkrallten sich in meine Hüften und sofort begann er, mir seinen Kolben mit fast brachialer Gewalt in mein bereites Geschlecht zu bohren. Als er tief in mir auf meinen Muttermund stieß, konnte ich mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Keuchend und wimmernd präsentierte ich ihm mein Hinterteil, während er es mir mit einer Ausdauer besorgte, die ich von ihm gar nicht kannte. Immer wieder bohrte sich sein Schwanz tief in meine nasse Öffnung, bei jedem Stoß fühlte und hörte ich seine Hoden an meinen Schenkel klatschen. Erst als ich meinen nächsten Orgasmus herannahen fühlte und sich mein Geschlecht enger um das harte Fleisch meines Mannes legte, schien es auch ihm zuviel zu werden. Fast gleichzeitig explodierten wir beide. Meine Beine zitterten und gaben entkräftet nach. Wäre ich nicht bäuchlings auf dem Buffet gelegen, wäre ich sicherlich zusammengesackt. Mein ganzer Körper bebte, mein Becken krampfte sich fest um den Eindringling in meinem Geschlecht und bot mir gleichzeitig einen Cocktail an Gefühlen, die mich nur noch unkontrolliert schreien und stöhnen lies. Mitten darin fühlte ich ein mir bekanntes Zucken und Pumpen, fühlte wie Tom in mich ejakulierte, immer wieder, als wolle er mein Geschlecht überschwemmen. Ich konnte fühlen, wie sein Samen schließlich herausgepresst wurde und an den Beinen entlang herablief.
Es dauerte einige Zeit, bis wir uns beide etwas beruhigt hatten. Erschöpft blieb ich noch auf der Anrichte liegen, während ich wartete, daß sein Schwanz schrumpfen würde. Aber nichts dergleichen passierte. Obwohl er in mir gekommen war, litt sein Kolben in keinster Weise darunter.
Trotzdem zog er ihn dann langsam aus mir heraus und ein weiterer Schwall seiner Flüssigkeit schwappte aus meinem Geschlecht und lief heiß an den Innenseiten meiner Schenkel hinab. Überraschender Weise fühlte ich gleich darauf seine Finger an meinen Schenkeln, die offensichtlich seinen Samen auffingen und von meinen Beinen wischten. Ich begriff zunächst nicht, was er vorhatte, verschmierte er seinen Samen doch auf meinem ganzen Po. Erst als seine Finger sich auf meinen Anus konzentrierte, war mir klar, was er vorhatte.
Während seine Finger seinen Saft auf meinem Po verrieben, drückte er zuerst leicht, dann immer bestimmter auf meinen Anus. Mit jedem Druck gab dabei der Ringmuskel etwas weiter nach, was dazu führte, daß ein Finger immer etwas weiter in mich eindrang. Erneut stand mein Becken sofort in Flammen. Jedes Dehnen, jedes Ziepen am Po reizte mich und brachte mich wieder Stück um Stück in Wallung. Als er plötzlich die Finger aus meinem Po zog, wollte ich schon protestieren, aber sofort fühlte ich etwas anderes um Einlaß bettelnd an meinem Po. Sanft, aber gleichmäßig drückte Toms Schwanz gegen meinen Ringmuskel, der sich nun entsprechend vorbereitet willig öffnete und sich dann fest um den Eindringling schmiegte. Langsam schob mir mein Mann seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich fühlte das Kitzeln, das Reiben meines Darms an seinem Bolzen, die Enge, die doch gleichzeitig uns beide so erregte.
Als er schließlich ganz in mir steckte, machte er eine kleine Pause. Momentan fühlte ich durch das Dehnen des Ringmuskels leichten Schmerz. Doch schnell wich dieser dem angenehmen Gefühl, das das gewisse Kribbeln an dieser Stelle erzeugte. Auch Tom schien zu merken, daß es mir angenehm und bereit für eine intensivere Behandlung war. So zog er sich wieder langsam zurück, wartete etwas, um dann erneut, dieses mal aber zügiger, in mich einzudringen. Dieses mal schob er seinen Kolben fast bis zum Anschlag in meinen Darm. Bei diesem Angriff fühlte ich fast überhaupt keinen Schmerz, sondern nur das Gefühl des ausgefüllt seins, dazu das Rubbeln in meinem hinteren Eingang, was mich nun völlig kirre machte. Mein Atem wurde nun heftiger und ich konnte nicht verhindern, daß ich heftig zu stöhnen begann. Tom verstand. Er begann mich nun in meinen Anus zu ficken, wobei sein Takt immer schneller wurde und je heftiger er es mir nun in meinen Po besorgte, um so kribbeliger wurde ich. Schließlich konnte ich mich überhaupt nicht mehr beherrschen. Fast gierig schob ich meinem Mann mein Gesäß entgegen, während ich nur noch keuchte und stöhnte. Ein Haarsträhne rutschte in mein verschwitztes Gesicht, aber ich war nicht in der Lage, sie mir aus dem Gesicht zu wischen. Mein ganzes Becken, vor allem mein Po gierte nur noch um Erleichterung und als ich explodierte, schrie ich meinen Orgasmus völlig ungeniert heraus. Das die Anderen dies im Eßzimmer hören mussten, war mir völlig egal.
Als ich mich allmählich wieder etwas beruhigt hatte, steckte Tom immer noch fest in meinem Po. Er war noch nicht gekommen. Aber jetzt war es mir momentan eher unangenehm. So richtete ich mich auf meine wackeligen Beine auf, wodurch sein Schwanz zwangsläufig aus mir herausglitt.
Tom schaute etwas enttäuscht, während sein Schwanz immer noch wie eine eins stand. Er drehte mich um, zog mich an sich, und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss, während sich sein Steifer fest an meinen Bauch drückte. Ich fühlte seine Hitze, die fast erneut sofort übersprang und ein geiles Kribbeln zwischen meinen Beinen hervor rief. Während wir uns heftig und heiß küssten, unsere Zungen auf Wanderschaft gingen, entkleideten wir uns gegenseitig. Tom´s Hand wanderte wieder zwischen meine Beine, aber nun hatte ich eine andere Idee:
"Wir sollten mal sehen, was die anderen so machen!", flüsterte ich meinem Mann ins Ohr. Er schmunzelte. Auch ihm war wohl klar geworden, was hier passiert sein mußte bzw. was auch auf ihn zukommen würde, auch wenn er nicht wissen konnte, wie es dazu kam. Er nahm meine Hand und wir marschierten nackt durch die Tür ins Esszimmer.
Was wir sahen, entsprach genau unseren Erwartungen. Klaus lag nackt mit dem Rücken auf dem Tisch, während Gudrun, ebenfalls völlig entkleidet, über seinem Gesicht mit gespreizten Beinen saß und sich ihre Möse lecken lies. Auch Elvira hatte sich schon ihrer Kleider entledigt. Sie stand gebeugt vor dem Tisch und hatte offensichtlich Klaus Schwanz im Mund. Genau konnten wir es nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu uns gewandt war. Ihre Beine waren etwas gespreizt und so hatten wir dafür einen guten Blick auf ihr Geschlecht. Ihre Schamlippen waren deutlich geschwollen und leuchteten erregt rot zwischen ihrem buschigen Schamhaaren hervor. Sowohl ihre Pussy, als auch das Schamhaar war mit Schleim überzogen. Ob es ihre eigene Nässe war oder ob sie von Klaus bereits besamt worden war, konnte ich so aber nicht sehen. Jedenfalls war der ganze Raum vom Stöhnen Gudruns und dem schweren Atmen unserer Haushälterin erfüllt.
Hatte sich nach Tom´s Küssen nur wieder eine gewisse Erregung in mir breit gemacht, so bebte nun sofort wieder mein ganzer Körper. Meine Nippel stellten sich sofort auf, so daß es sogar fast schmerzte. Während ich noch überlegte, wie ich mir Erleichterung verschaffen konnte, hatte sich mein Mann schon entschieden.
Er ging langsam ein paar Schritte nach vorne, seine Hände griffen an Elviras Gesäß und dann schob sich sein Becken nach vorne. Ein Aufschrei Elviras bestätigte mir, daß er sie von hinten bestiegen hatte. Sie ließ Klaus Schwanz aus ihrem Mund gleiten, stützte sich nun nur noch auf dem Tisch ab und erwartete Toms Stöße.
Bald hatten sie einen gemeinsamen Takt gefunden. Im selben Rhythmus, wie Tom sie stieß, seine Becken gegen ihren Po klatschend, war ihr Keuchen und Stöhnen zu hören. Hatte ich Elvira immer als vornehme Frau kennen gelernt, so zeigte sie nun eine andere Seite von sich: "Ja, besorg es meiner Dose ordentlich. Ja ist das geil endlich wieder ordentlich durchgezogen zu werden! Aaaahh .....ahh. Tom, ja stoß zu, fick mich!" Ich war überrascht, von Elvira solche Worte zu hören, aber andererseits wußte ich ja auch von mir, daß mich in diesem Zustand diese Wortwahl ziemlich antörnte.
Während ich den vieren zusah, fühlte ich, wie mein Geschlecht immer heftiger zu pulsieren begann. Alles in mir schrie wieder nach Sex und Befriedigung. Ich stellte mich nun neben Elvira, beugte mich nach vorne und führte Elviras Arbeit fort, indem ich den Schwanz von Klaus in den Mund nahm und vorsichtig daran zu saugen begann. Ich glaubte ein Aufstöhnen zwischen Gudruns Beinen zu hören. Vorsichtig schrubbte ich mit meiner Zunge über seine Schwanzspitze, worauf deutlich Bewegung in Klaus Bolzen kam. Ich wich etwas zurück, um ihn nicht gleich zum Abspritzen zu bringen. Aber gerade als ich meine Lippen erneut über die Schwanzspitze stülpen wollte, schob sich Elviras Hand zwischen meine Beine und fand sofort meinen Lustknopf. Sofort begann ich zu stöhnen, während ich mein Becken über Elviras Finger rieb. Ich konnte mich kaum noch auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren und fast überraschend schnell überrollte mich ein Höhepunkt.
Elivra schaute zu mir herüber. Ihr Gesicht war verschwitzt, deutlich war ihre Erregung in ihrem Gesicht zu erkennen. "Setz dich auf seinen Schwanz!", flüsterte sie mir zu, "ich will zusehen, wie er dich aufspießt!" Fast wie hypnotisiert, ohne weiter zu überlegen, stieg ich auf den Tisch, platzierte mich über Klaus Schwanz und setzte mich mit dem Rücken zu Klaus auf seinen Steifen. So gut wie ohne Widerstand glitt er in mich hinein. Ich saß nun so, daß ich Tom und Elvira beobachten konnte, während die beiden auch zusehen konnten, wie ich Klaus ritt. Während ich den Bolzen des jungen Mannes tief in mir und ausfüllend spürte, sah ich erregt zu, wie mein Mann unsere Haushälterin von hinten vögelte. Immer wieder schob er seinen Bolzen in ihre Öffnung, schlug fest in sie hinein, so daß bei jedem Stoß ihre Pobacken heftig vibrierten, während sie jeden Stoß mit heftigen Stöhnen quittierte.
Dabei hatte sie ihren Blick genau zwischen meine Beine gerichtet und beobachtete wohl genau die Stelle, wo Klaus in mir steckte. Ich versuchte meine Beine möglichst weit zu spreizen, um ihr einen guten Blick zu gewähren. Ich hatte plötzlich den Wunsch, daß Elvira alles genau sehen sollte: den dicken, nassen Schwanz, meinen Kitzler, meine geschwollenen Schamlippen, die sich um den eindringenden Kolben legten. Aber ich konnte mich nun nicht mehr ruhig halten und begann, mein Becken kreisen zu lassen. Dadurch rieb aber der Bolzen noch heftiger in mir, was mich zusehends noch erregter werden lies. Aber völlig außer mir geriet ich, als ich bemerkte, wie Tom plötzlich immer fahriger und hektischer in Elviras Höhle stieß, bis er sich schließlich noch einmal tief in sie bohrte und dann laut aufstöhnte, während sich seine Hände in Elviras Hüften verkrallten. Ich wußte, daß er nun seinen Samen in das Geschlecht unserer Haushälterin pumpte. Immer wieder kam ein stöhnender Laut über seine Lippen und es schien erneut keine Ende nehmen zu wollen, bis er sich endlich ganz in Elvira entladen hatte. Aber noch während ich mich an dem Geschehen ergötzte, fühlte auch ich, wie mich ein weiterer Höhepunkt übermannte und in ungeahnte Höhen der Lust schleuderte. Nur noch schemenhaft nahm ich war, wie Tom erschöpft nach vorne fiel. Ich schloß die Augen, genoß nun jede Welle die durch meinen Körper raste und keuchte meine Entspannung einfach hinaus. Nur langsam ebbten die Wellen ab und gerade als sich mein Orgasmus dem Ende näherte, fühlte ich, wie sich auch der Schwanz in mir noch einmal vergrößerte, dann mit Wucht gegen meinen Muttermund gestoßen wurde und dann Schub um Schub seinen Samen in mich pumpte. Auch Klaus pumpte, wie zuvor schon mein Mann, Unmengen seines Saftes in meine gedehnte Muschi. Immer wieder hörte ich sein Stöhnen und fühlte sogleich darauf das Pulsieren seinen Kolbens in mir. Nur ganz hinten in meinem Kopf war mir bewußt, das ich mich soeben von einem anderen Mann hatte besamen lassen und er vielleicht nun Vater meines 2ten Kindes sein konnte.
Schwer atmend rutschte ich von Klaus herunter. Erschöpft setzte ich mich neben ihm auf dem Tisch um mich etwas zu erholen, während ein Gemisch aus Samen und meiner Nässe aus meiner Muschi sickerte und auf den Tisch tropfte. Elvira erholte sich am schnellsten. Sie kam zu mir und für mich überraschend legte sie ihre Lippen auf die meinen. Zunächst ganz sanft, zärtlich, dann immer ungestümer begann sie mich zu küssen. Ihre Hände fanden meine Brüste, streichelten und kneteten meine Kugeln und zwirbelten leicht an meinen Brustwarzen.
Ich hatte normalerweise keine Bineigung. Aber die Hände und die Lippen Elviras waren so sanft, so erregend, daß ich unfähig war, mich gegen das aufkommende Gefühl zu wehren. Das Kribbeln, das sich ohnehin in meinem ganzen Körper latent festgesetzt hatte, nahm erneut zu und jede Berührung, jeder Kontakt ihrer Hand oder ihrer Lippen lösten ein angenehmes, begehrendes Gefühl in mir aus.
Als ich schließlich so weit war, ihre Küsse zu erwidern, schob sie mich nach hinten und bedeutete mir, mich auf den Tisch zu legen. Erst jetzt bemerkte ich, daß Klaus mittlerweile vom Tisch herabgeklettert war. Als ich längs auf dem Tisch lag, fingen Elviras Lippen sofort an, an meinem Körper nach unten zu wandern, bis sie zwischen meinen Beinen angelangt waren. Fast sehnsüchtig erwartete ich ihre Lippen genau dort, wo sie auch sogleich begannen mich zu verwöhnen. Ihre Zunge fuhr sanft zwischen meinen Schamlippen hindurch und drängte sich dann fordernd an meinen Kitzler. Fast augenblicklich loderte wieder dieses unbeschreibliche Feuer in meinem Geschlecht. Stöhnend, mit geschlossenen Augen genoß ich diese Behandlung. Aber dann saugten sich auch wieder Lippen an meinen Brüsten fest, eine Zungenspitze reizte mit flinken Bewegungen meine Nippel und dies brachte meine Gefühle erneut zu überfließen. Laut stöhnend, unkontrolliert schrie ich meinen x-ten Orgasmus hinaus während sich mein Körper völlig außer Kontrolle auf dem Tisch wand. Aber die Zungen an meinem Geschlecht und an meinen Brüsten beendeten ihr Spiel keineswegs. Abwechselnd reizte eine Zunge meinen Kitzler, dann wieder meine Nippel, während sich gleich darauf wieder ein Mund an meinen Schamlippen festsaugte um fast gleichzeitig auch zu spüren, wie meine Brüste abwechselnd tief in einen Mund eingesaugt und gereizt wurden. Kurz öffnete ich die Augen und sah, daß sich Gudrun an meinen Brüsten zu schaffen gemacht hatte, während ihre Mutter an meiner Muschi spielte.
Ich blickte mich um und sah, daß nun Klaus hinter Elvira und mein Mann hinter Gudrun standen und sie die beiden Frauen wieder von hinten nahmen. Da Gudrun weiter an meinen Brüsten saugte bekam ich jeden Stoß meinen Mannes direkt zu spüren, ebenso übertrug Elviras Zunge jeden Stoß von Klaus in mein Geschlecht. Irgendwann vermischten sich dann erneut mein nächster Orgasmus mit dem Aufschreien der beiden anderen Frauen und dem Stöhnen der Männer, die ihren Samen in die bereiten Öffnungen pumpten.
Aber wie schon bei unserem ersten Kontakt mit dieser Knolle, war auch dieses mal noch lange kein Ende in Sicht. Immer wieder tauschten wir die Partner, besamten uns die Männer während wir Frauen willig unsere Löcher bereithielten. Und auch dieses mal schliefen wir dann irgendwann völlig ermattet ein.
Irgendwann hörte ich von weit her ein störendes, auf die Nerven gehendes Geräusch. Als ich die Augen öffnete, dauerte es aber noch einige Zeit, bis mir klar wurde, daß es der Wecker in unserem Schlafzimmer war, den sich Tom zum Aufstehen gestellt hatte und der nun unerbittlich durch die Schlafzimmertür bis herunter in das Wohnzimmer zu hören war, wo unser gestriges Liebesspiel letztendlich geendet hatte. Es dauerte aber immer noch einige Minuten, bis ich soweit klar im Kopf war, das ich mich aufrichtete und mich umsehen konnte. Es war noch dämmrig, aber ich konnte sehen, daß Klaus mit Elvira auf der Couch in der Ecke lag. Klaus lag an die Rückseite gedrängt und Elvira eng, mit dem Rücken an ihn geschmiegt. Ihr Brüste hingen nun etwas nach unten und zwischen ihren Beinen lugte ihr Schamhaar hervor. Ich war versucht, meine Hand an dieses Dreieck zu führen, konnte mich aber zurückhalten. Tom und Gudrun konnte ich zunächst nicht sehen. Erst als ich mich umdrehte, sah ich die beiden mit einer Decke eng umschlungen am Boden liegend. Eifersucht keimte hoch, aber der Verstand gab mir selbst Schuld. Vorsichtig weckte ich zunächst Tom und dann Elvira, die mich völlig entgeistert anstarrte. Als sie sich plötzlich ihrer Nacktheit bewußt war, wurde sie sogar ganz verlegen.
Während sich die anderen langsam hochrappelten ging ich duschen und machte dann das Frühstück, während die anderen der Reihe nach dann im Badezimmer verschwanden. Als wir alle am Tisch saßen, sagte zunächst niemand etwas. Tom sah mich immer wieder fragend an, der natürlich ahnte, was passiert war. Elvira versuchte sich zwischendurch zu entschuldigen, wußte aber nicht so recht, was sie sagen sollte. Erst Gudrun fand dann wieder Worte: "Was war denn das eigentlich ?", fragte sie fast etwas entrüstet. Trotzdem blickte sie eher verlegen zu Klaus, der mit hochrotem Kopf sofort zu Boden sah. Gudrun sah erneut in die Runde. "Nur gut das ich die Pille nehme!"
"Oh Gott, Mädchen", ging es mir durch den Kopf, "wenn Du nur wüßtest......"
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So etwas gibt es hier leider viiiiiiiiiiiiiel zu wenig ; Eine Story die endlich einmal aus der Sicht einer Frau geschrieben wird ! Toll toll genial.
Vielleicht ,oder hoffentlich, wirst Du erneut von der Versuchung der Kartoffeln heimgesucht und es gibt einen 3. Teil ! Wäre wirklich zu wünschen !!! Danke für diese fantastisch geschriebene Geschichte «
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So schön wie ihr Schaamhaar schon ganz schleimig war«