Getrocknete Kartoffeln können gefährlich sein
von helli61
„Ach Du mit Deiner blühenden Fantasie! Willst jetzt wohl auch unsere Freunde auf den Arm nehmen!“ hörte ich gerade noch Gloria, als ich von der Toilette zurückkam, während Georg, ihr Mann gemütlich im Ledersessel saß und zu seiner Frau hinüberlächelte. Georg hatte offensichtlich die illustre Runde mit einer Story unterhalten, während ich weg war. „Darf ich auch mitlachen?“ fragte ich neugierig. Georgs Geschichte hatte wohl etwas sehr erheiterndes gehabt, denn alle in der Runde lächelten verschmitzt in der Gegend herum. Tom, mein Gatte, drehte sich im Sessel herum: „Georg hat gerade von einem seiner Kommilitonen erzählt, einem Afrikaner.“ „Oh Gott“, dachte ich, „einen der dummen Negerwitze“. Aber Tom fuhr schmunzelnd fort: „Dieser behauptet, in seinem Stamm gäbe es ein Fest zu Ehren der .... äh .. wie heißt sie nochmal?“ Mit einem fragenden Blick wandte er sich an Georg. „Lagimacarika“ ergänzte unser Gastgeber. Und noch ehe Tom weitererzählen konnte, fiel ihm Peter, ebenfalls mit seiner Frau Bianca als Gast uns gegenüber sitzend, ins Wort „Hat Dich die Geschichte wohl ziemlich durcheinandergebracht, Alter. Kannst Dir nicht mal mehr die einfachsten Namen merken!“ Alle lachten, nur ich stand etwas betröpelt da, hatte ja immer noch keine Ahnung, um was es ging. Georg sah unsicher seine Frau an. Sichtlich genervt gab sie nach:“ Na dann los. Erzähl auch Silvia die Story. Aber dann ist´s gut.“
Also begann Georg von vorne .....
Georg und Gloria kannten wir schon lange und waren gut befreundet; ebenso mit Peter und Bianca. Peter war Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen, während Georg eine Professur an der Uni hatte. Unsere drei Männer hatten gemeinsam studiert und die Freundschaft hatte die Jahre überdauert. Zwar waren unsere Ehegatten jeweils mit Terminen ziemlich verplant, aber das vierteljährliche Treffen ließen wir nur dann ausfallen, wenn es wirklich nicht anders möglich war. Dabei wechselte immer der Gastgeber und heute waren wir eben in der Villa von Georg eingeladen. Bei Georg gefiel es mir eigentlich am besten. Er hatte eine äußerst gemütlich eingerichtete Bibliothek, wo wir uns in die opulenten Ledersessel hineinlümmeln und am Kamin gemütlich bei einem guten Wein plaudern konnten.
„Also“, begann Georg. „vor ein paar Wochen wurden einige Studenten dabei ertappt, als sie eine wahre Gruppenorgie auf dem Campus veranstalteten. Da es jeder mit jedem machte, hatte man zuerst an eine Drogenpartie gedacht, aber die Studenten beteuerten alle, daß sie keine Drogen genommen hatten. Sogar einem Screening wollten sie sich stellen. Irgendwann während der Befragungen lief aber alles auf eigenartige Knollen hinaus, die ein afrikanischer Student an seine Kommilitonen verteilt haben sollte. Als ich dann diesen Studenten befragte, gab er zu, diese Knollen verteilt zu haben. Bei dem Stamm, aus dem er komme, sei der Gebrauch dieser Knolle seit Urgedenken für die bereits erwähnte Feier in Gebrauch. Er wollte zwar, nachdem er auf der Party den Sinn der Knollen erzählt hatte, diese zuerst nicht verteilen, aber als man ihn schließlich als Aufschneider bezeichnete, habe er doch die Dinger herausgerückt. Nun ja, das Ergebnis habe ich ja schon erzählt“. Damit schloß Georg achselzuckend seinen Bericht.
„Und mein Göttergatte ist so gutgläubig, dies zu glauben“, ergänzte Gloria „Natürlich haben sie irgendwelche Drogen genommen und die Dinger die dir der Student gegeben hat, sind sicher irgendwelche alte eingedörrte Kartoffeln!“ scherzte Gloria weiter.
„Nun ja“ Georg fuchtelte hilfesuchend mit den Händen in der Gegend herum, „ich habe Gloria ja schon angeboten, sie solle die eingedörrten Kartoffeln doch einmal versuchen, aber sie will ja nichts riskieren!“ Er blickte gespielt gekränkt in Richtung seiner Frau.
„Ihr habt die Dinger tatsächlich da“, fiel Bianca Georg ins Wort, „die würd ich aber gern mal sehen!“ Täuschte ich mich, oder funkelten ihre Augen? Gloria sah etwas verdutzt aus, ebenso wie Georg, der etwas verlegen fragte, ob dies ihr Ernst sei. Doch Bianca setzte in ihrer unbekümmerten Art nach „Zuerst den Mund wässrig machen und dann nichts auftischen!“ flachste sie.
„Sie sehen tatsächlich wie eingedörrte Kartoffeln aus“, unterstrich Gloria ihre Ansicht, als sich Georg auf den Weg gemacht hatte, diese Knollen zu holen. Kurz darauf kam er mit einem schäbigen Pappkarton zurück. Die Kanten waren abgewetzt und auf den Seiten waren Wörter aufgedruckt, die ich aber nicht entziffern konnte. Als sich Georg wieder gesetzt hatte, nahm er den Deckel ab, beugte sich nach vorne und zeigte uns den Inhalt. Tatsächlich lagen darin mehrere Knollen, die aussahen wie Kartoffeln, die abgeschält und anschließend eingetrocknet waren. Allerdings hatten sie eher einen bläulichen Ton. Ein angenehmer, süßlicher Duft entstieg dem Karton und wirkte eigenartig erfrischend. Dieses mal war es Peter, der die Initiative ergriff. Er nahm eine dieser Knollen aus dem Karton, begutachtete sie von allen Seiten und roch vorsichtig daran. „Riecht nicht eingetrocknet, eher angenehm frisch“ konstatierte er.
„Und, warum hast du noch nicht probiert? Sieht doch lecker aus!“ Peter wandte sich an Gloria. Sein Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen. „Das hättest Du wohl gern! Wahrscheinlich bekommt man davon nur Bauchweh!“ wehrte Gloria ab.
„Kein Freiwilliger?“ Peters Kopf drehte sich in der Runde, während sein Grinsen noch breiter wurde, wenn dies überhaupt noch möglich war.
Tom reagierte zuerst: „Ich lass dir gern den Vortritt. Wenn, dann sollst zumindest auch du morgen mit Bauchschmerzen im Bett liegen!“ „Und was wenn es wirklich wirkt?“ fragte Peter eher belustigt zurück, wobei er „wirklich“ eigenartig betonte. Während dessen verdrehte er belustigt die Augen, „dann kann wohl Bianca mit mir nicht mehr mithalten!“ Seine Hand legte sich verlangend auf Biancas Arm, während er sie wie ein Dahinschmachtender ansah.
„Tja, da ist Dir aber eine gute Ausrede eingefallen!“ lachte Tom zurück. Doch diese Rechnung hatte mein Angetrauter ohne Bianca gemacht. „Tja, darauf würd ich´s ankommen lassen. Wär doch bestimmt eine interessante Nacht. Also, ich bin dabei, wenn du dich auch traust!“ sie blickte meinen Mann provozierend an. Wieder dieses Funkeln in ihren Augen. Tom wurde etwas verlegen, mit diesem Konter hatte er nicht gerechnet. Spannung lag jetzt in der Luft, jeder wartete auf eine Antwort von Tom, aber noch bevor Tom eine passende Antwort einfiel, platzte plötzlich Gloria in die Stille. „Ihr spinnt doch!“ rief sie lachend, „ihr glaubt doch nicht wirklich, daß an diesem Gequassel auch nur das geringste dran ist! Das ist irgendwelches afrikanisches Gemüse, daß er als Wegzehrung dabei hatte. Sonst die großen Macker in der Firma und auf dem Campus spielen und dann ein solches Theater machen, wenn es darum geht, Gemüse zu probieren.“ Sie schmunzelte, wobei sich niedliche, tiefe Grübchen in ihrem Gesicht bildeten.
Alle sahen plötzlich auf Gloria, allen voran Georg sah sie mit großen Augen an. Langsam erst wurde nun Gloria bewußt, in welche Lage sie sich gebracht hatte. Ihre Grübchen glätteten sich ebenso, wie das Lächeln aus ihrem Gesicht verschwand. Sie sah nun sogar etwas verlegen von Gesicht zu Gesicht.
„Und nun?“ lockte Peter. Er setzte wieder sein schelmisches Grinsen auf und heftete seinen Blick auf Gloria. Gloria bemerkte erst jetzt, daß sie sich in die Ecke manövriert hatte. Sie sah etwas unsicher in der Runde herum, wohl darauf hoffend, daß ihr jemand aus der Situation helfen würde, aber vor allem die Männer schmunzelten nur vor sich hin. „Nun gut“, sie setzte ein trotziges Gesicht auf, „ damit ihr seht, daß ich kein Feigling bin ..“ Beherzt griff sie in die Schachtel, nahm eine dieser Knollen und hielt sie unter ihre Nase. Übertrieben genießerisch bewegte sie die Knolle hin und her. „Mmhh, riecht köstlich“ stellte sie fest. Noch einmal blickte sie wartend in die Runde, aber niemand schien ihr Einhalt gebieten zu wollen. Schließlich nahm sie die Knolle einfach in den Mund und biß ein Stück ab. Kauend wiegte sie den Kopf hin und her. „Mmmm,“ sie nickte anerkennend und schluckte hinunter, „schmeckt noch besser als es riecht.“ Sie sah uns an: „Echt war, wundert mich nicht, daß dieser Bursche diese Dinger mitnimmt. Schmecken echt klasse. Probiert!“
Damit nahm sie die Schachtel aus Georgs Hand und streckte sie Peter und Bianca entgegen. Den beiden war sichtlich nicht ganz wohl, konnten sich aber nun nicht mehr verweigern, so daß die Beiden in die Schachtel griffen und sich jeder eine Knolle herausnahm. Nun ging die Schachtel weiter zu Tom und mir. Auch wir beide wollten keine Spielverderber sein und nahmen jeweils eine Knolle aus dem Behältnis Als letzter war nun Georg an der Reihe. Man sah im förmlich an, daß er die größten Probleme mit dem jetzigen Verlauf hatte. Aber schließlich wollte auch er nicht Spielverderber sein und nahm eine dieser Knollen.
Gloria steckte nun auch den Rest ihrer Knolle in den Mund. Kauend sah sie von einem zum anderen. „Und ... soll ich sie alle alleine essen?“ Irgendwie war mir nun doch nicht wohl. Keiner von uns wußte doch wirklich, was diese Knollen waren. Aber keiner traute sich jetzt noch zurückziehen und so biß jeder ein Stück von seiner Knolle ab. Und tatsächlich, es schmeckte hervorragend. Das Gemüse war fest aber nicht trocken und erinnerte entfernt an Himbeeren. Es war wirklich ein angenehmer Geschmack und hatte zugleich eine irgendwie erfrischende Wirkung. So schob ich mir auch noch den Rest der Knolle in den Mund, genoß den Geschmack und schluckte dann auch den Rest herunter.
Dennoch war ich froh, das es vorbei war. Offensichtlich ging es allen so, den es wurde nun ruhig, keiner wußte so recht, wie wir wieder ein Gespräch hätten aufnehmen können.
Erst als Peter wieder einen seiner Scherze loslies, lockerte sich die Stimmung. Er wandte sich urplötzlich zu seiner Frau, sah sie mit treuherzigen Dackelaugen an: „Bianca, Liebste“, hauchte er, „ich glaube wir sollten uns jetzt sofort zurückziehen. Ich glaube, ich kann mich nicht länger zurückhalten!“ Bianca reagierte sofort: „Aber Liebster, wir können doch jetzt nicht die angetrunkenen Gläser stehen lassen. Du wirst also noch etwas warten müssen! Aber einen kleine Entschädigung kann ich dir bestimmt geben.“ Damit gab sie ihm einen schmatzenden Kuss mitten auf die Nase. Alle lachten während sich der überrumpelte Peter die nasse Nasenspitze abwischte.
Bald waren die Knollen vergessen (die Schachtel hatte Gloria bereits auf eine Anrichte gestellt), wir diskutierten wieder über unsere gewohnten Themen und nichts war von einer Wirkung, wie sie Georg beschrieben hatte, zu spüren.
Georg holte dann eine neue Flasche Wein und schenkte allen die Gläser nach. Als ich einen Schluck nahm, verzog ich anerkennend den Mund. Der Wein war schwerer, auch wesentlich würziger als der Vorhergehende. Ich wollte Georg schon Vorwürfe machen, warum er uns diesen köstlichen Wein zuerst vorenthalten wollte, als ich sah, daß diese Flasche das gleiche Etikett wie der vorher kredenzte Wein hatte. Da ich mir nun nicht mehr sicher war, sagte ich lieber nichts, sondern genoß nur dieses Getränk. Langsam lies ich den Wein die Kehle hinunterlaufen.
Ein angenehmes, warmes Gefühl breitete sich im Hals und schließlich im Magen aus. Ich schob diese Wirkung auf einen hohen Alkoholgehalt des Weins und hoffte, daß sich Tom etwas zurückhalten würde. Ich nahm einen weiteren Schluck und belies ihn im Mund. Es war wirklich erstklassiger Wein. Da die Männer momentan auch noch über ihre Arbeit diskutierten, nutzte ich die Möglichkeit, mich ganz dem Geschmack des Weines hinzugeben.
Ich lehnte mich im Sessel zurück, nahm einen kleinen Schluck des Traubengetränks. Das Weinglas behielt ich gleich in der Hand. Ich lies den Geschmack des Weines noch etwas im Mund wirken. Dabei schloß ich die Augen um ungestört genießen zu können. Dann lies ich den Wein langsam meine Kehle hinablaufen. Wieder erzeugte dies ein angenehm warmes Gefühl bis hinunter in die Magengegend. Doch dieses mal breitete sich diese Wärme auch noch weiter aus. Auch meine Schenkel und leicht auch mein Geschlecht wurden von dieser angenehmen Wärme erfasst. Eine Art Erregung nahm Besitz von mir, obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, daß allein der Genuß des Weines eine derartige Auswirkung haben könnte.
Ich lies die Augen geschlossen, führte das Weinglas unter meine Nase und sog erneut den Geruch des Weines tief ein. Das Budget war eindeutig das eines erstklassigen Weines und leicht das Glas schwenkend genoß ich jede Sekunde dieser angenehmen Atmosphäre. Wann hatte man schon die Muße, in aller Ruhe, zusammen mit Freunden, einen guten Wein so ausgiebig zu genießen. Ich hatte meine Umgebung völlig vergessen, war nur noch auf dieses Getränk, diese angenehme Ruhe und auf das leichte Ziehen zwischen meinen Beinen fixiert.
Ich benetzte die Lippen nochmals mit dem Wein, leckte sie ab, um dann einen weiteren kleinen Schluck zu mir zu nehmen. Während ich mit der Zunge über meine Lippen leckte, erschien vor mir ein Bild von mir selbst, wie ich lasziv mit der Zunge über meine Lippen fuhr. Ich hatte dabei das Gefühl, daß mir die 3 Männer zusahen und der Gedanke, daß ich die Männer damit aufgeilte, brachte meinen Körper noch weiter auf Touren.
Doch als ich den Wein schluckte, hatte dies wieder die gleichen Folgen wie zuvor. Mein ganzer Körper wurde aber nun von dieser angenehmen Wärme durchzogen. Sogar meine Brüste fühlten sich plötzlich warm an, was zur Folge hatte, daß sich meine Brustwarzen verhärteten und nun deutlich fühlbar am Stoff der Bluse rieben.
Langsam steigerte sich die Reize an meinen Brüsten und das Kribbeln zwischen meinen Beinen zu einem Verlangen und ich war schon versucht, Tom zu fragen, ob wir nicht aufbrechen sollten.
Noch mit geschlossenen Augen fand meine Hand mit dem Glas den kleinen Beistelltisch, dann öffnete ich die Augen.
Doch die Situation hatte sich mittlerweile völlig verändert.
Mir gegenüber saß Bianca in einem dieser schweren Ledersessel. Ihr Mann Peter saß auf der Lehne des Sessels, hatte sich zu Bianca hinuntergebeugt und küsste sie zärtlich, aber doch leidenschaftlich auf den Mund. Seine Hand lag auf ihren Brüsten und knetete diese sanft durch ihre Bluse hindurch.
Interessiert blickte ich den beiden zu, während der Wunsch auch in mir erwachte, das jemand meine Brüste berühren würde. Ich blickte zu Tom hinüber. Er saß in seinem Sessel und schaute ebenso neugierig den beiden zu. Als ich zu unseren Gastgebern sah, waren auch die beiden in das Spiel der beiden vertieft. Erst auf den zweiten Blick bemerkte ich, daß Georgs Hand unter den Rock seiner Frau gerutscht war und sich schon zwischen ihren Beinen befand. Ein leichtes Heben und Senken des Stoffes zeigte, daß Georg dabei war, seine Frau an ihrem Geschlecht zu streicheln.
Das Ziehen zwischen meinen Beinen und das Verlangen, das meine Brüste gestreichelt würden, nahm noch weiter zu. Mein Slip musste bereits völlig durchnäßt sein, so fühlte ich jedenfalls den Stoff auf meiner Haut. Da mein Mann sich völlig auf das schmusende Paar konzentrierte, legte ich selbst meine linke Hand auf meine Brüste und begann sie leicht zu drücken. Angenehme Schauer rieselten durch meinen Körper, während ich Peter und Bianca bei ihrem zärtlichen Tete a Tete beobachtete.
Eigenartiger Weise nahm ich überhaupt keinen Anlass an der Situation, diese als penetrant oder aufdringlich zu titulieren. Auch das ich vor den Augen von 2 befreundeten Paaren begann, meine Brüste zu massieren, störte mich nicht im geringsten. Das Geschehen war in meinen Augen einfach normal, höchstens für mich selbst sehr erregend. Eigenartiger Weise schien mich ohnehin plötzlich alles anzumachen. Als ich die geöffnete Weinflasche, mit dem typischen Wulst am Flaschenhals sah, hatte ich momentan den Wunsch, mir die Flasche einfach zu nehmen und mir in meine erhitzte Muschi zu schieben. Aber ich konzentrierte mich dann doch lieber auf das Geschehen auf dem gegenüberliegenden Sessel.
Peter aber begann nun Biancas Kleid über ihre Schultern hinweg nach unten wegzuschieben. Bianca beugte sich etwas nach vorne, um ihrem Mann zu ermöglichen die Knöpfe an der Hinterseite ihres Kleides zu öffnen, aber es war offensichtlich zu umständlich. Für mich überraschend stand plötzlich Tom auf, der die Sache wohl ähnlich interpretierte und ging zu den beiden. Deutlich war die Schwellung zwischen seinen Beinen zu sehen, wie ein kleines Zelt beulte sein erigiertes Glied seine Hose nach vorne.
Er stellte sich einfach vor Bianca, nahm sie an der Hand und zog sie zu sich hoch. Unsere gemeinsame Freundin kam der Aufforderung sofort nach und kaum stand sie vor meinem Mann, schlang sie auch schon einen Arm um seinen Hals, zog seinen Kopf nach unten und schob ihre Zunge in Toms Mund. Hitzig begannen sich die beiden zu Küssen, während Peter nun hinter seine Frau trat und ihr Kleid öffnete. Gemeinsam zogen die beiden Männer nun Bianca aus und bald stand sie nackt zwischen den beiden Männern, die nun ihrerseits begannen, sich zu entkleiden. Mit Bianca waren wir schon öfters beim Baden gewesen, trotzdem war mir nie aufgefallen, daß sie eigentlich sehr große Brüste hatte. Trotzdem sie auch schon fast 45 Jahre war, waren ihre Brüste aber noch fest und hatten trotz ihrer Größe kaum den Trend nach zu unten zu hängen. Ihre Warzen standen steil ab und zeigten ihre heftige Erregung. Überraschend war aber ihr dichtes Gebüsch zwischen den Beinen. Dunkle, dichte Locken umrahmten ihr Geschlecht, daß rötlich feucht durch das Schamhaar schimmerte.
Eigenartiger Weise fühlte keiner von uns Eifersucht, sondern ganz im Gegenteil erregte uns die Situation und steigerte die Erregung immer weiter. Mittlerweile hatte meine andere Hand den Weg zwischen meine Beine gefunden, die ich fast ordinär weit gespreizt auf den Stuhllehnen abgelegt hatte. Den Rock einfach hoch- , den Slip zur Seite geschoben spielte ein Finger meiner rechten Hand mit meiner tropfnassen Pussi. Als ich leicht gegen meine Schamlippen drückte, öffneten sich diese bereitwillig, um meinem Finger Einlaß zu gewähren.
Ohne Widerstand glitten die Finger in meine bereite, ja gierige Öffnung, wo ich langsam eindrang bis sich meine Hand gegen die Schamlippen drängte. Irgendwie glaubte ich diesesmal jede Hautfalte, jedes Gelenk einzeln spüren zu können und jedes rubbeln, jedes Drücken lies mich zusammenzucken. Langsam schob ich den Finger in meiner Grotte ein paar mal hin und her, genoß das Rubbeln in meinem Geschlecht, ehe ich meine Hand nach vorne zog und zuerst sanft, dann kräftiger gegen meinen Kitzler drückte. Sofort reagierte mein Körper. Tausend Blitze rasten durch meinen Körper, meine Brüsten schrien fast nach einer Berührung, mein ganzer Körper war nur noch erregt und verlangte nach Befriedigung.
Aber noch spielte ich die Beobachterin und geilte mich dabei auf, was die anderen miteinander anstellten. Mittlerweile hatten sich die beiden Männer vollends entkleidet und Bianca in die Mitte genommen. Tom schmuste heftig mit ihr, während seine Hand nach unten zwischen ihre Beine gewandert war. Ein Finger hatte sich zwischen ihre Schamlippen geschlichen und massierte ihren Kitzler. Leicht schmatzende Geräusche verrieten ebenso ihre Nässe zwischen den Beinen, als auch der nassglänzende Finger meines Mannes, wenn er kurzzeitig zum Vorschein kam.
Ihr Mann stand hinter ihr, knabberte an ihrem Hals, während sein
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Kommentare
(AutorIn)
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helli61
Ein Teil 2 ist momentan nicht geplant, aber eine andere Story geistert mir schon wieder im Kopf umher.
P.S.: Die restlichen Knollen rück ich nicht raus! ;-)«
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Nett zu lesen ist sie jedoch schon.«
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Das einzige was mich stört ist die Tatsache das wieder einmal einer der Ehemänner der "Dumme" war...mußte sich Silvia wirklich von Peter anal entjungfern lassen und nicht von ihrem Ehemann...hätte nur ein ganz klein wenig Änderung verlangt und diese Story wäre perfekt !!
Ich als Tom wäre sauer bis an mein Lebensende und würde mich wohl von Silvia trennen, bei aller Extase in dieser Story..zumindest wichtige Ereignisse können ja wohl erlebt und auch unterschieden werden..siehe meinen Vorkommentator !!!
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Hyperman
Nette Story
Gruß Hyperman«
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Der XXX-Zine
Aufbau und Absatzgestaltung auch gut (aber noch nicht optimal).
Was haben eigentlich die besoffenen Gläser während der Orgie gemacht:
'...wir können doch jetzt nicht die angetrunkenen Gläser...'
:-)«
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Koala
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Ein literarischer Erguss mit dem Geschmack jugendlicher Spritzigkeit ! Das lässt auf mehr hoffen ............., bitte !«
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