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Kommentare: 13 | Lesungen: 5891 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.02.2010

Gewaltakte - Kapitel 5

von

Kapitel 5

Samstag

Ein unwirklicher Lichtschein tanzte in wilden Sprüngen über das zerknitterte Bettlagen vor meinen nur einen Spalt breit geöffneten Augen. Jeder einzelne Muskel meines Körpers war vollkommen entspannt. Die vom Bettzeug reflektierte Körperwärme tat ihr übriges und hüllte meine Haut in ein angenehmes Hitzepolster, das mit einem heißen Bad vergleichbar war. Der tiefe Schlaf der vergangenen Nacht war erholsam und erfrischend wie es lange zuvor keiner mehr war.

Dabei war mein Verstand hellwach und es kostete mich keine Mühe das Lichtspiel vor mir als Sonnenstrahl zu identifizieren, der durch einen kleinen Spalt der geschlossenen Vorhänge auf die Scheibe des weit geöffneten Fensterflügels traf und von dort direkt vor mein Gesicht geworfen wurde. Ein leichter Windzug sorgte nicht nur für eine angenehm frische und kühle Raumluft, sondern ließ auch die Vorhänge hin und her flattern und so den einfallenden Sonnenstrahl in immer neue Winkel brechen.

Geistig vollkommen aufmerksam mochte mich dennoch nicht einen Millimeter bewegen. Die behütende Wärme des Bettes und der Zustand der völligen Gelöstheit waren einfach zu angenehm. Für ein paar endlose Minuten wünschte ich mir so die Ewigkeit zu erleben, das Hinwegschweben von allen Lasten des irdischen Daseins.

Doch irgendwann pumpte eine unbekannte Quelle Lebensgeist und Lebenslust wieder zurück in meine Blutbahnen. Das intensive Bedürfnis meine Muskeln zu bewegen vertrieb die Entspannung und mein Herzschlag wechselte zurück in den Takt des Lebens. Der Übergang in die Wirklichkeit schärfte auch meine Sinne.

Ich spürte, dass Gregor nicht mehr neben mir lag. Andernfalls hätte ich in der angenehmen Stille des Morgens seinen Atem vernehmen müssen. Aber ein leichtes Prickeln sagte mir, dass ich dennoch nicht allein im Zimmer war. Ich drehte meinen Kopf etwas, bis ich den einzelnen Sessel sehen konnte, der in der Zimmerecke neben dem linken Fußende meines Bettes stand.

Aus der Ahnung wurde Gewissheit, als ich dort im Halbdunkel Gregor sitzen sah. Von meinem Blickwinkel aus konnte ich seinen Oberkörper nicht erkennen, da das weit offen stehende Fenster diesen verdeckte. Er verharrte dort offensichtlich vollkommen nackt, die Beine leicht geöffnet und gewährte mir so einen exklusiven und völlig schamlosen Blick auf sein Geschlecht.

Ob er schlief oder wach war konnte ich nicht ausmachen. In einer seltsamen Mischung aus Abneigung, Scham und doch heimlicher Faszination fokussierten sich meine Augen auf Gregors Männlichkeit. Sein nunmehr schlaffer Penis hing etwas nach rechts über den Hodensack. Selbst in diesem Zustand der Entspannung konnte ich mühelos erkennen, dass sein Glied eine beeindruckende Größe aufwies. Lustvolle Erinnerungsfetzen zogen an mir vorüber, wie dieses jetzt so harmlos scheinenden Organ angeschwollen, zu einem Werkzeug der Erfüllung aufgerichtet und von einer gierigen Leidenschaft getrieben, in mich eingedrungen war. Die wohligen Gedanken daran, wie er mich ausgefüllt hatte, wie ich ihn beinahe willenlos in mich aufgenommen und Zugang in das Sanktum meines Körpers gewährt hatte, wirkten aufs Neue stimulierend.

Wieder brachte ein Luftzug das Fenster in leichte Bewegung. Es bewegte sich ein paar Zentimeter weiter auf, bis die Scharniere anschlugen. Der Holzrahmen ächzte kaum hörbar und federte dann zurück. Dermaßen in die Gegenrichtung gezwungen gab das Fenster für vielleicht zwei Sekunden die linke Hälfte von Gregors Körper und dessen Gesicht frei. Dann pendelte es zurück in seine ursprüngliche Ausgangslage und verdeckte wie zuvor Gregor vom Brustkorb an aufwärts.

Der kurze Moment hatte mir genügt, um zu erkennen, dass Gregor mit offenen Augen im Sessel saß und von dort zu mir herüber sah. Für diesen Moment hatte ich auch beinahe seinen ganzen Körper in seiner absoluten Nacktheit sehen können. Man konnte Gregor sein fortgeschrittenes Alter ansehen. Mit der Athletik und dem fein modulierten Muskelspiel des Körpers eines schlanken jungen Mannes konnte er nicht mithalten. Auch hatte seine Haut nicht mehr die Frische und Straffheit der Jugend. Überhaupt konnte Gregor Schönheit im ästhetischen Sinne nicht für sich reklamieren.

Und trotzdem bot er sich, ohne einen Hauch von Unsicherheit zu zeigen, so meinen Blicken. Er strahlte dabei ein reifes Selbstbewusstsein aus, das schwer zu fassen und noch weniger zu beschreiben war. Wie er so schweigend und regungslos da saß, schien er derartige Vergleiche und Überlegungen gezielt zu provozieren.

Ich begann zu begreifen, dass dieser Morgen ein Arrangement Gregors war. Wie er, der Vater meiner Freundin, nackt an einem Samstag völlig ruhig in einem Sessel hier in meinem Schlafzimmer saß, dabei meinen schlafenden Körper beobachtete, mein Aufwachen begleitete und mit seiner Präsenz den kompromisslos harten Geschlechtsverkehr des vorherigen Abends wie mit feiner Feder unterstrich, das war eine gewollte Komposition.

Er reduzierte mit seiner schamlosen Nacktheit, gepaart mit vollkommener und fast schon arroganter Stille die Dinge auf den einen entscheidenden Punkt, und zwar dass wir es miteinander getrieben hatten. Seine Anwesenheit war ein lebendes Ausrufezeichen, ein Urteil. Es war geschehen und wir haben es geschehen lassen. Doch anstatt bei mir Bestürzung auszulösen expandierte er stattdessen meine bislang gewohnte Welt, die selben Fakten nutzend und sie nur anders betonend. Ja, wir haben es miteinander getrieben. Ja, wir haben es geschehen lassen. Ja, für einen Moment haben wir anerzogene Konventionen hinter uns gelassen.

Und er lauerte. Mit immer neuer Schärfe enthüllten meine Gedanken genau das, was Gregors mit seiner geradezu kunstvollen Selbstbeherrschung vorgezeichnet hatte. Er lauerte auf meine Interpretation des Morgens. Ich glaube ein Zurück wäre jetzt noch möglich gewesen. Wenn ich jetzt einen resoluten Strich durch sein sorgsam arrangiertes Szenario gezogen hätte, so wäre er wohl aus meinem Leben wieder spurlos verschwunden, allenfalls eine leichte Narbe zurück lassend, wie so oft, wenn junge und leidenschaftliche Liebe zerbricht.

Überdeutlich schälten sich die Optionen aus der reinen Morgenluft. Ich schaute nachdenklich hinüber zu dem schmalen Spalt zwischen den Vorhängen. Dahinter konnte ich den blauen Morgenhimmel erkennen. Aber fern war er, so fern wie meine unbedeutende Vergangenheit jetzt schon hinter mir lag. Ich seufzte.

Gregor musste mich gehört haben. Doch er verharrte weiter regungslos, ohne die Spur einer erkennbaren Reaktion. Ich empfand die andauernde Stille als unangenehm und würde sie wohl selbst durchbrechen müssen. Gregor hingegen schien seine Selbstbeherrschung geradezu zu zelebrieren. Es kostete mich etwas Überwindung, Gregor anzusprechen. Dabei kämpfte ich meine natürliche Schüchternheit nieder. „Möchtest du zu mir ins Bett kommen?“ fragte ich ihn leise.

Es dauerte eine unangenehm lange Zeitspanne, bis Gregor reagierte. Statt einer Antwort erhob er sich und stellte sich an das Fußende des Bettes.

Ich folgte ihm mit meinem Blicken, jetzt sehr verunsichert, weil er noch immer kein Wort sagte. Er stand jetzt in voller Herrlichkeit vor dem Bett und musterte mich mit seinen so beeindruckenden Augen. Seine schamlos zur Schau getragene Nacktheit erregte mich. Ich spürte, wie meine Brustwarzen sich verhärteten und sich ein erwartungsvolles Ziehen in meinem Bauch bemerkbar machte.

„Stehen sie auf.“ verlangte Gregor mit merkwürdig spröder Stimme.

Ich spürte mehr als ich es sah, dass mit Gregor eine seltsame Verwandlung geschehen war. Seine so eindrucksvoll zur Schau gestellte Liebenswürdigkeit und seine intelligente Nonchalance waren aus mir unbekanntem Grund durch ein anderes, fast schon beängstigendes Verhalten abgelöst. Er schien mich mental zu sezieren, emotional auf Distanz zu halten. Ein klein wenig fühlte ich mich wie eine minderwertige Kreatur.

Doch dieses Gefühl verflog schnell, als ich Gregors Wunsch folgend aufstand. Da er ebenso splitternackt wie ich war, empfand auch ich keine Scham. Ich war mir meiner Weiblichkeit sehr bewusst und die Tatsache, dass ich so sehr die Leidenschaft dieses Mannes angeregt hatte, stärkte mein Selbstbewusstsein. Aufrecht neben dem Bett stehend, mich seinem Blick stolz aussetzend, sah ich Gregor an.

Die Präsentation meines Körpers verfehlte nicht ihre Wirkung. Gregors eben noch schlaffes Glied erwachte zum Leben. Wie ferngesteuert richtete es sich auf und stand wie eine Lanze von seinem Körper ab. So wie er seinen Blick auf meine Brüste heftete, konnte ich mich nicht von seinem erregten Penis abwenden. Schauder durchzogen mich bei dem Gedanken, zu welchen Dingen der Mann mit diesem Glied fähig war.

Wir musterten uns gegenseitig schweigend, standen uns gegenüber wie Gladiatoren vor dem Kampf. In einem nur Augenblicke aufkochenden Sinnesrausch wünschte ich mir, er möge sich auf mich stürzen. Ich wollte seine rauen Hände auf meiner Haut spüren, mit Gewalt nieder gerungen werden. Ein frischer Luftzug, der kühl über meine Arme strich, verriet mir, dass mich ein feiner Schweißfilm bedeckte. Das leichte Frösteln vertrieb die eindringliche Gewaltphantasie wieder etwas.

Abgesehen von dem verräterisch erregierten Glied blieb Gregor auch jetzt völlig beherrscht, zeigte nicht einen Moment eine Regung. Es kostete mich beinahe übermenschliche Kräfte ebenfalls die Ruhe zu bewahren. Und ich hielt diesem Blick stand. Ich hatte mich unter Kontrolle und das gab mir Sicherheit. Ich beugte mich nicht Gregors Blick.

„Stellen sie sich hier neben mich.“ verlangte Gregor kühl.

„Heute gibt es keine Exkursionen zu den griechischen Philosophen?“ fragte ich ruhig, von Vorahnungen getrieben.

Über Gregors Gesicht, das seit Minuten jede Emotion verborgen hatte, huschte ein kurzes Lächeln. Er schüttelte den Kopf. „Nein. Keine Philosophen heute.“

Ich nickte verstehend und trat dann neben Gregor. Unsere Augenpaare waren vielleicht einen halben Meter voneinander entfernt. Ich spürte sogar seinen regelmäßigen Atem auf meiner Gesichtshaut, als wir uns für Sekunden schweigend musterten, jeder in der Tiefe der Pupillen des anderen forschte.

Ich habe keine Vorstellung, was Gregor in meinen Augen lesen konnte. Aber ich lernte sehr viel aus den seinen. Die Neugier der letzten Tage war aus dem Blick meines Gegenübers verschwunden. Diese Augen sahen in mir nicht mehr die Schülerin, das junge Mädchen. Dort spiegelte sich jetzt das Bild einer Frau. Ich sah jetzt Verlangen dort, wenn nicht sogar Begierde. Allerdings war dieses sehr kühl untermalt. Es waren keine mitreißenden oder gar anregende Emotionen. Nein, es war eine eher Angst machende Form der Lust.

Gregor sprach mit ruhiger Stimme weiter, jedes Wort wohl akzentuierend. „Das Thema heute wird dennoch sehr lehrreich sein. Auch wenn die ganz großen Wissenden und ihre weisen Lehrsätze nicht zum Zuge kommen.“ Er deute mit der Hand auf das Bett. „Ich möchte sie bitten sich vorn über gebeugt auf das Bett zu stützen. Zudem bitte ich sie ihre Beine dabei etwas zu spreizen.“

Ich starrte ihn irritiert an. Ich hatte viel erwartet, aber nicht eine solch nüchtern vorgetragene Aufforderung. Wollte er mich von hinten nehmen? Ohne jedes Vorspiel? Einfach so? Ich zögerte.

Gregor blieb geduldig. Er drängte mich nicht, was meine Unsicherheit nur verstärkte. Nichts passte hier zusammen. Er deute nochmals mit seiner Hand auf das Bett und erinnerte mich so schweigend an seinen Wunsch.

Er verlangte eine ihn meinen Augen sehr erniedrigende Stellung. Einem ersten Impuls folgend wollte ich heftig widersprechen. Ich konnte mir gut vorstellen, dass meine Gesichtsfarbe sich leicht änderte und Gregor quasi auf meiner Haut lesen konnte, was ich gerade dachte. Für Sekunden rebellierte alles in mir und mein inneres Pendel schlug heftig aus.

Gregor musterte mich wieder still und in sein Blick lag wieder das bereits zuvor wahrgenommene Lauern. Ich musste mir mit Macht seine Worte von gestern in Erinnerung rufen. Genau solche Momente wie jetzt hatte er angedeutet und mir wurde plötzlich klar, dass er mich prüfte. Wollte er herausfinden, ob ich davonlaufen würde? Ich war mir jetzt sicher, dass in diesen Augenblicken der schweigenden Nähe unsere beiden Persönlichkeiten einen stillen Kampf mit unsichtbaren Waffen fochten. Der Kampf brachte keinen Gefechtslärm mit sich, noch konnte man das Klirren von aufeinander treffendem Stahl vernehmen. Trotzdem war es ein überaus harter Kampf, unerbittlich und mit animalischen Instinkten ausgetragen.

Würde es ein Zeichen von Stärke oder von Schwäche sein, wenn ich nachgab? Wollte ich eigentlich stark oder doch lieber schwach sein? Ich schob mein Kinn etwas nach oben und straffte beinahe unbewusst meinen Körper. Eine plötzliche Erkenntnis rollte über mich wie eine Feuerwalze. Ich wollte nicht länger stark und spröde sein, nicht für Gregor. Zu sehr füllte ich mich bereits zu ihm hingezogen. Die Entscheidung war gefallen und seltsamer Weise fühlte ich mich plötzlich sehr erleichtert.

Ich beugte mich vorn über, bis meine Hände das Bettlaken berührten. Dann spreizte ich meine Beine leicht. In dieser unterwürfigen Haltung bot ich Gregor meinen Körper an. Ich starrte auf die zerknüllte Bettdecke vor mir und war mir sehr bewusst, wie ich diesem Mann meinen Hintern präsentierte und meine Brüste, frei für seinen Zugriff, leicht unter mir hin und her schwenkten. Mit einer Mischung aus erregter Erwartung und ein klein wenig Furcht sah ich dem Kommenden entgegen.

„Ich muss zugeben, der Sex mit ihnen in der vergangenen Nacht war außerordentlich befriedigend für mich.“ Bedächtig und mit Ruhe seine Worte wählend trat Gregor direkt hinter mich. „Sie wissen natürlich, dass das allein zu profan wäre. Der Sex war notwendig, weil er mein Verlangen und wohl auch das ihre stillte.“ Er legte beide Hände auf meinen ihm so freizügig entgegen gestreckten Hintern. Gefühlvoll, aber ohne jede Scham fuhr er über die weiche Haut und erkundete besitzergreifend jeden Zentimeter dort. „Das Streben nach mehr, dem Verborgenen, ja dem Außergewöhnlichen hat uns zueinander geführt. Das erstaunliche daran ist, dass jemand, der so jung ist wie sie, solch starke Signale auszusenden vermag.“ Mit den Fingern fuhr er sanft, jedoch überaus erregend für mich, die Spalte Spalte an meinem Hintern nach. „Für gewöhnlich kann man das nur von einer reifen und sehr erfahrenen Frau erwarten.“

Der Druck von Gregors Händen auf meinem Hintern verstärkte sich, wurde kraftvoller. Mit einem tiefen Atemzug sog er die frische Morgenluft in seine Lungen. Ich spürte seinen Blick auf meinem Körper und es kostete mich Selbstbeherrschung in dieser Haltung zu verharren.

Ohne Vorwarnung löste Gregor plötzlich seine rechte Hand von mir und schlug im selben Augenblick mit der Handfläche hart zu. Klatschend traf er meinen Hintern, sehr hart, und sofort presste er seine Finger wieder in das weiche Fleisch.

Vor Überraschung, aber auch vor Schmerz, schrie ich mit spitzer Stimme auf. Für einen kurzen Augenblick wollte ich empört aufbegehren und aus der erniedrigenden Haltung ausbrechen.

Doch Gregors Hände spürten den aufflammenden Widerstand, ertasteten das Zusammenziehen meiner Muskeln. Entschlossen übte er Gegendruck aus und zwang mich mit festem Griff zurück in die von ihm gewünschte Haltung.

Ich keuchte wütend und konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken.

Als er spürte, dass mein stiller Protest erlahmte, sprach er weiter. „Denken sie, dass wir beide hier als Gleichberechtigte handeln?“ Gregors Stimme hatte sich kaum hörbar verändert. Ein leicht und äußerst wohl dosierter aggressiver Unterton vibrierte in seiner Stimme mit.

Ich musste tief Luft hohlen.

Dieses kurze Zögern nahm Gregor sofort zum Anlass mit der anderen Hand zuzuschlagen und auch der anderen Hälfte meines Hinterns einen schmerzhaften Hieb zu verpassen.

„Nein!“ schrie ich beinahe augenblicklich, weniger als Antwort, sondern mehr zur Prävention gegen einen weiteren Schlag. Gurgelnd presste ich die Luft aus meinen Lungen.

Gregor verschob seine Hände um wenige Millimeter und erinnerte mich so, dass er immer noch hinter mir stand, bereit sofort wieder zuzuschlagen. „Was meinen sie mit Nein?“

Die Gedanken rasten in meinem Kopf. Im hilflosen Versuch Erleichterung im Chaos zu finden, schrie ich nochmals auf. Wut schnaubte dabei mit. Ohne es auszusprechen ließ ich auf diese Weise die Aufforderung mit klingen, mir Zeit für eine Antwort einzuräumen.

Aber Gregor war dazu nicht bereit. Mein Oberkörper sackte auf das Bett, als der dritte Schlag mich wieder rechts traf. Erbarmungslos und mit Wuchte hatte seine flache Hand erneut voll meinen Hintern getroffen. Die Haut brannte dort jetzt wie Feuer und ich erstickte ein Aufheulen, indem ich meine rechte Hand in das Laken krallte und dieses auf meinen Mund presste. Ein Weinkrampf schüttelte meinen Körper durch.

„Sprechen wir von Gleichem zu Gleichem?“ wiederholte Gregor in mein Wimmern hinein seine Frage.

Noch immer die Faust mit dem Laken gegen meinen Mund gedrückt, schüttelte ich den Kopf. Dann zog ich die Hand etwas zurück, um sprechen zu können. „Nein, wir sind nicht gleich.“ Ich sprach leise und die Resignation war deutlich zu hören. Meine Stimme hisste die weiße Flagge als Zeichen meiner Selbstaufgabe.

„Gut.“ Gregor lockerte seinen Griff an meinem Hinter und streichelte wieder die Stellen, die er eben noch so hart geschlagen hatte. „Warum aber haben sie mich dann geduzt, als sie mich vorhin fragten, ob ich wieder zu ihnen ins Bett kommen möchte?“

Das war es also gewesen. Für diesen kleinen Fauxpas hatte er mich gezüchtigt. Vor Überraschung hätte ich beinahe erneut aufgeschrien.

Gregor tappte mir leicht mit der vollen Handfläche auf die linke Hälfte meines Hinterns und erinnerte mich so an seine Ungeduld, was die Beantwortung von gestellten Fragen anbelangte.

„Es tut mir leid.“ Ich presste meine Worte hastig heraus. „Es war ein Versehen.“

„In Fragen des Respektes mir gegenüber bin ich sehr strikt.“ versicherte mir Gregor. „Ich möchte sie dahingehend bitten keine Nachlässigkeiten an den Tag zu legen.“

Als der Druck seiner Hände sich aufs neue verstärkte nickte ich sofort heftig.

„Gut.“ sagte Gregor, Zufriedenheit in seiner Stimme mitschwingen lassend.

Ich wollte mich gerade erleichtert wieder entspannen, als Gregor weiter sprach.

„Aber ...“ Mit einer kunstvollen Pause rief er sogleich meine volle Aufmerksamkeit zurück. Er schob jetzt seine Hände von meinem Hintern ausgehend meinen Rücken hinauf bis er die Schulterblätter berührte. Er musste sich dabei zwangsläufig etwas über mich beugen. Als dann noch seine Hände über meine Flanken sich zu meinen Brüsten vortasteten, spürte ich seinen warmen Atem auf meiner Wirbelsäule. Sein Gesicht musste jetzt sehr nahe über mir sein. Offensichtlich sog er die Luft tief über seine Nase ein und damit auch den Duft meines Körpers. Womöglich konnte er sogar meine Angst und Erregung riechen, als seine Hände sich schonungslos fordernd um meine hängenden Brüste schlossen.

Ich konnte nicht erklären, warum ich ihm so freizügig und ohne jede Gegenwehr den Zugang zu meiner Weiblichkeit gewährte. Er nahm meine Brüste nicht wie ein Geschenk, was ihnen gerecht geworden wäre. Nein. Er packte sie mit der Selbstverständlichkeit eines Eroberers, der Unterwerfung gewohnt war.

Und er ließ mich diese Attitüde erbarmungslos spüren. Sein Griff war nicht der eines Liebhabers, der den Körper der begehrten Frau verwöhnte. Seine Hände an meinen Brüsten erinnerten mich eher an das grobe Gebaren eines Viehhalters, der seine Kühe molk.

Dabei empfand ich das wilde Spiel seiner Hände, die sich um meine Brüste schlossen und dann wieder lösten, nur um sich gleich wieder zu schließen, eher als erniedrigend als schmerzhaft. Doch da war noch etwas anderes, verstörendes. Ich empfand zunehmende Lust. Dem Verstand nach hätte ich Gregors Behandlung meines Körpers als abstoßend empfinden müssen. Aber eher das Gegenteil war der Fall. Ich musste mich konzentrieren ihm nicht meine zunehmende Erregung zu offenbaren.

Gregor schob sein Gesicht nahe an mein rechtes Ohr. Er lockerte dabei etwas seinen Griff um meine Brüste, was mir erlaubte tief Luft zu holen. „Ich werde dir helfen dich zukünftig besser an meine Erwartungen und Wünsche zu erinnern.“

Sofort stockte mir der Atem wieder. Der drohende Unterton in seinen Worten war nicht zu überhören. Zugleich konzentrierte ich mich auf meine Brüste. Ich ahnte, dass er seine Hände nicht zufällig dort hatte. Wie zur Bestätigung meiner Befürchtung begann Gregor seine Aufmerksamkeit auf meine Brustwarzen zu richten.

Zuerst fuhren seine Hände nur grob darüber, rieben, massierten und kneteten meine Lusthügel kräftig. Als meine Nippel sich hart aufrichteten, nahm Gregor diese jeweils zwischen seinen Zeige- und Mittelfinger und klemmte sie dort ein. Dann begann er durch Zusammenpressen der Finger harten Druck auszuüben.

Obwohl das noch nicht wirklich weh tat versuchte ich in Erwartung des Schmerzes instinktiv zu entkommen und drückte meinen Körper nach oben weg. Das war natürlich zwecklos, da Gregor sich über mich gebeugt hatte und damit meinen Bewegungsraum dramatisch reduzierte. Nach nur wenigen Zentimetern stieß ich schon an seinen Oberkörper, der nicht einen Millimeter nachgab. Resignierend sank ich wieder zurück und erduldete ergeben die harte Manipulation meiner Brustspitzen.

Allerdings schien ich mich in Gregors Absichten getäuscht zu haben. Er intensivierte keinesfalls seinen Griff um meine Brüste. Stattdessen und sehr zu meiner Überraschung erhob er sich langsam wieder und glitt langsam und ohne Eile von meinem Oberkörper. Wie bei einem rückwärts laufenden Film zog er nun seine Hände beinahe exakt den selben Weg zurück, den sie nur Minuten zuvor von meinem Hintern bis hin zu meinen Brüsten genommen hatten.

Als Gregor wieder stand versetzte er mir mit beiden Handflächen einen leichten Doppelschlag auf meinen Hintern. Auch dieser war nicht hart ausgeführt und wohl eher als Hinweis gedacht, welches Ziel er tatsächlich im Auge hatte.

„Ich möchte, dass du jetzt ruhig bleibst.“ verlangte Gregor mit dominanter Stimme. „Ich beabsichtige deinen Hintern zu schlagen, sehr hart. Nimm die Schläge stolz und standhaft. Zeige mir, dass du stark bist … stark für mich!“

Wenn ich mich nicht täuschte, dann klang ihn Gregors Worten nun ebenfalls Erregung mit. Er würde es genießen, mich zu schlagen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Die ständige Anspannung, Gregors geschickte Manipulationen und meine Nacktheit ließen mich zittern. Tief in meinem Bauch spürte ich ein seltsames Brennen, dass zu meinem Erstaunen ein gewisses Entzücken verriet. Der Gedanke an die angekündigten Schläge war also durchaus aufregend.

Natürlich fürchtete ich mich zugleich vor dem Schmerz und auch mein Verstand rebellierte. Er schrie geradezu in Auflehnung und wollte einen solchen Akt der Erniedrigung keinesfalls zulassen. Wer bei klarem Verstand lässt sich schon schlagen? Das allerdings war exakt der besondere Punkt. Die Beziehung zwischen mir und Gregor hatte nichts mit dem Verstand zu tun. Hier ging es allein um Emotionen, um sehr starke Emotionen.

„Schlag mich!“ presste ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Es war fast so, als würde eine vollkommen Fremde und nicht ich selbst sprechen. Ein tiefes inneres Verlangen überschwemmte mich plötzlich und ich schwor mir stark zu sein. In Erwartung des unvermeidlichen krallten sich meine Hände bereits wieder in das Bettlaken.

Gregor ging hinter mir in Position. Ich konnte deutlich hören, wie seine Atmung sich beschleunigt hatte. „Ich will dich!“ schnaubte er, offensichtlich nur mühsam seine eigene Begierde unter Kontrolle haltend. Dann schlug er zu.

Mental gut vorbereitet nahm ich den Schlag beinahe ohne Regung, wenngleich er auch höllisch auf meinem Hintern brannte. Gregor hatte mich voll mit der flachen Hand getroffen. „Ich will dich auch!“ stieß ich aufheulend zurück, als die erste brennende Schmerzwelle abgeebt war.

Gregor quittierte mein Geständnis unverzüglich mit dem nächsten Schlag, diesmal mit der linken Hand ausgeführt und die linke Seite meines Hintern treffenden.

„Wuurrrrr ...“ Ein Gurgeln konnte ich nicht mehr unterdrücken. Den wilden Schmerz substituierend presste ich mein Kinn auf meinen Oberkörper.

„Still!“ verlangte Gregor heißer. Dann gab er mir Zeit und wartete bis ich den Kopf wieder etwas anhob. Offensichtlich nahm er das als Zeichen fortzufahren und schlug zum dritten mal zu.

„Urrrggghhhh ...“ Er hatte genau die Stelle wie beim ersten Hieb getroffen. Das Brennen auf meiner Haut schien sich urplötzlich zu addieren und ich zuckte zusammen. Mühsam rang ich um Selbstbeherrschung.

Da folgte schon der vierte Schlag, diesmal wieder links. Ein hässliches Klatschen auf meiner gepeinigten Haut ging der kaum zu ertragenden Qual voraus.

Aaaarrrrrrrhhhhhh...“ Diesmal konnte ich einen richtigen Schmerzensschrei nicht mehr unterdrücken.

„Still sagte ich!“ verlangte Gregor aufs neue wütend.

Ich nickte zum Zeichen des Verstehens und spürte, wie Tränen von meinem Gesicht hinunter aufs Bett tropften.

Gregor gab mir nun einen Doppelschlag, erst rechts und dann links. Er legte weniger Kraft hinein und bemühte sich offensichtlich auch etwas höher zu treffen.

Es gelang mir jeden Schrei zu unterbinden. Allein mein Schluchzen gab Gregor einen Anhaltspunkt, welche Wirkung seine Züchtigung hatte.

Das schien ihm besser zu gefallen. Er hatte Tempo und rechte Schlagkraft gefunden. Wohl dosiert folgenden nun vier Schläge in zügiger Abfolge. Auf seinen Treffer folgte mein Wimmern. Genau darauf stieg Gregor nun ein und begann mich kontinuierlich mit seinen Hieben einzudecken.

Mein Stöhnen und das Klatschen der Hiebe fanden einen schaurigen Rhythmus. Schlag folgte auf Schlag und ich passte meine Atmung diesem Muster an. Schnell begann sich mein Körper zu winden und so Kompensation zu den Schmerzen zu finden. Dieses Schauspiel ähnelte schnell der monotonen Bewegung eines Galeerensklaven. Die Schläge gaben nicht nur den Takt an, sondern bestimmten auch die Richtung, in welche sich mein gemarterter Körper zunehmend heftiger warf.

Gregor intensivierte dieses abartige Spiel, indem er wieder kräftiger zuschlug. Meine Versuche die Schreie zu unterdrücken und stattdessen nur grunzend die Luft aus meinen Lungen zu pressen, musste Musik in seinen Ohren sein.

Mein Körper verwandelte sich unter seinen gnadenlosen Händen zu einer Masse aus Schmerz und zuckender Ekstase. Längst hatte ich meine Schulterblätter nach oben gedrückt und die meisten Muskeln angespannt. Mein verschwitzter und geröteter Körper musste für Gregor ein atemberaubender Anblick sein. Bald konnte ich spitze Schreie nicht mehr gänzlich unterdrücken. Mein Hintern brannte wie Feuer die Schmerzen jagten Welle um Welle durch meinen Körper.

Und bald spürte ich etwas vollkommen neues. Auf den Wellen, die meinen Körper in ständiger Bewegung hielten und damit versuchten auch etwas von der Pein davonzutragen, ritt bald ein gänzlich unheimliches Gefühl mit. Wie eine stetig heftiger tobende Schaumkrone erkannte ich darin die eindrucksvollen Anzeichen eines aufkommenden sexuellen Höhepunkts.

Ich hatte meinen Mund zum stillen Schrei aufgerissen. Mein Gesicht war fraglos von ungläubigem Staunen verzerrt, wenn nicht sogar entstellt. Zu brennenden Schmerzen gesellte sich die Hitze der Lust. In diesem physischen und psychischen Ausnahmezustand machte ich absolute Grenzerfahrungen. Die Lust, so merkte ich bald, kompensierte den Schmerz. Im ultimativen Verlangen letzterem zu entkommen sehnte ich mich ersterem entgegen. Jede Bewegung meiner Muskeln wurde zu einem erotischen Beben, das mich weiter und weiter dem Orgasmus entgegen warf.

Gregor legte noch etwas mehr Kraft in seine Schläge. Er nutzte missbrauchte geradezu meine Qualen um mir jeden Rückweg abzuschneiden. Er ließ nur den Höhepunkt als einzigen Fluchtweg offen. Und zu diesem Trieb er mich wie ein wütender Reiter, welcher in unbeherrschten Verlangen nach Schnelligkeit sein Tier immer erbarmungsloser schlug.

Alles verschmolz um mich herum zu einem brodelnden Inferno. Dessen vernichtendes Feuer verschmolz Realität und Phantasie, Schmerz und Lust, Fleisch und Empfinden, Gregor und mich zu einem Plasma, das nicht mehr von dieser Welt war. Der plötzlich einsetzende Höhepunkt war wie die Geburt einer Sonne. Ein gleißendes Licht entfachte Kräfte, die mich zum Anbeginn alles Seins zurück rissen.

Die Partikel dieser Eruption jagten hinaus in die Dunkelheit erfüllten diese mit einer Schönheit, die nur Momente existieren konnte und die zu erfahren schon den Tod der selben ankündigte. Für einen winzigen Moment stand alles still. Dann sackte mein Körper bewusstlos aufs Bett zurück. Ich nahm nicht mehr wahr, wie die immer noch durch das offene Fenster sanft pulsierende Morgenluft den Schweißfilm auf meiner Haut abkühlte und diese zur Gänsehaut reizte.

Noch einmal, wie das letzte Aufflackern eines ausgehenden Kerzenlichtes, wog das Leben durch meinen Körper. Ich röchelte und erkannte durch den Nebelschleier meiner in Tränen ertränkter Augen einen dunklen Schatten über mir. Der Schatten senkte sich und legte sich beinahe schwerelos auf mich. Fast augenblicklich war die Kälte verschwunden. Gregor hatte mit fürsorglicher Geste eine Bettdecke über meinen nackten Körper gebreitet. Mit diesem letzten sehr angenehmen und überaus beruhigenden Gedanken driftete ich endgültig in das erlösende Land der Träume.

Kommentare


goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 07.02.2010:
»Absolut geile Geschichte, die Gefühle werden hervorragend geschildert und mir gefällt auch der farbige Stil.

Grossartig, schade, dass die Teile so kurz sind.

Tal

goreaner«

Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 08.02.2010:
»Wunderbar einfühlsam geschildert. Kompliment!«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 09.02.2010:
»Absolut Gut wie Teil eins!!!!Fortzetzung währe nicht schlecht!!«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 31
schrieb am 09.02.2010:
»Bin gespannt, wie es weitergeht...

Dieser eigentlich kurze Moment ist so ausführlich beschrieben, wie man ihn eben erlebt, wenn man ihn erlebt. Großartig und Detailreich, und nicht billig.

Toll!«

LailaNoire
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 22
schrieb am 10.02.2010:
»bitte mehr davon«

jjerome
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
Jaques Jerome
schrieb am 17.02.2010:
»sehr schön geschrieben, erotisch, aber nicht vulgär, subtile Erotik, genau mein Stil«

pommes1
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 7
schrieb am 25.02.2010:
»Ja so ist es schon besser.Ich freue mich auf die Fortsetzung.«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 25.02.2010:
»ganz wunderbar intensive beschreibung.
ich bin beeindruckt.«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 21.04.2010:
»hat mich angemacht. danke«

die_elsterin
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 28.04.2010:
»mhhh....das macht mehr als an«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 02.03.2012:
»Perfekt beschrieben. Die Gefühle in Worte gekleidet um die LeserInnen mitzunehmen. Den LeserInnen einen Eindruck von der Faszination der Vermengung von Lust und Schmerz zu geben. Wer mit dem Herzen hören kann,d er kann diese Gefühle erkennen.«

LEO-2011
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 13
schrieb am 19.06.2012:
»Eine besondere Geschichte, gefällt mir ausgesprochen gut.«

lanida67
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 15.08.2021:
»Bravo, großartig.«


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