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Kommentare: 16 | Lesungen: 9670 | Bewertung: 8.49 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 10.07.2008

Gewittertreiben

von

Ein lautes, bedrohliches Donnern riss sie plötzlich aus den Gedanken, in denen sie versunken war. Blitze zuckten immer wieder durch das dunkle Grau des Himmels und das Gewittergrollen ließ die schweren Regentropfen noch schwerer erscheinen, die gegen die Windschutzscheibe ihres Wagens prasselten und die Welt um sie herum in Unschärfe verschwimmen ließen.


So schnell das Gewitter gekommen war, so plötzlich fühlte sich Melanie auch wieder einsam. Die Vorfreude auf einen gemütlich Abend mit einem Glas Wein vor dem Fernseher hatte wohl nur so lange angehalten, solange eben dieser Feierabend in weiter Ferne schien und sie sich von Klient zu Klient weiter durch ihren Freitag arbeiten musste. Nun hatte sie den letzten Kunden hinter sich gelassen, das Wochenende stand vor der Tür. Sie war allein. Und das würde sie auch sein, wenn sie nach Hause kam.


Melanie blickte aus dem Fenster ihres Autos, sie ließ den Blick über das eintönige, verregnete Grau dieser trostlosen Gegend schweifen. Für einen kurzen Moment senkte sie ihren Blick, atmete leise, aber tief ein und startete dann den Motor ihres Wagens.

Der Scheibenwischer gab sein Bestes, die strömenden Bäche beiseite zu räumen, die Melanie das Sehen so unmöglich machen wollten. Links und rechts der Straße reihte sich Hochhaus an Hochhaus, eines hässlicher als das andere. Die meisten von ihnen waren grau und braun, dunkel und farblos - trostlose Farben in einer noch trostloseren Gegend. Der Regen und der Gewitterhimmel hätten die Häuser verschluckt, wären die Lichter in den Wohnungen nicht gewesen, die wie traurige Augen den unzähligen Regentropfen ein wenig Glanz schenkten.


Melanie war noch nie zuvor in dieser Gegend gewesen. Sie befand sich in einer Plattenbausiedlung am Stadtrand, fernab dessen, wo die Frau sich bisher aufgehalten hatte. Erst seit kurzem stand sie wieder allein. Die Zeit, sich selbst zurück zu nehmen um den Mann an ihrer Seite zu bestätigen, war vorbei. Melanie hatte sich dafür entschieden, den Weg wieder ein Stück alleine zu gehen und die Dinge zu tun, die sie selbst weiterbrachten.


Melanie war wieder in ihr altes Berufsleben eingestiegen. Ihr Ziel war es, sich die Kenntnisse zu Nutze zu machen, die sie Jahre lang in ihrer damaligen Anstellung bei einer Versicherungsagentur gesammelt hatte. Melanie hatte sich nach ihrer Beziehung bei einer neuen Agentur beworben und war nun für den Ausbau ihres Klientenstocks Tag und Nacht unterwegs. Manche ihrer Bekannten verstanden nicht, warum sich Melanie mit 36 Jahren sich wieder so in ein einsames Single-Leben mit viel Arbeit und wenig Freizeit stürzen wollte. Aber die ehrgeizige und lebensfrohe Frau brauchte das einfach. Es tat ihr gut. Und sie war gut. Es machte ihr Freude, mehr zu erreichen und das aufzuholen, was sie in all den letzten Jahren so vermisst hatte. Doch der Neueinstieg ins Berufsleben hatte auch seinen Preis - wenig Freizeit und viel Einsamkeit.

Melanie setzte den Blinker und bog in eine Seitenstraße ein. Sie wollte noch nicht nach Hause, so viel stand fest. Irgendwo musste es doch ein Cafe geben, in das sie sich noch kurz setzen und wenigstens einen Kaffee und die Zeitung in Ruhe genießen konnte. Dafür hatte sie so selten Zeit.


Das Gewitter wurde immer schlimmer. Der Regen preschte so heftig auf das Autodach ihres Wagens, dass die Musik im Radio kaum noch zu hören war. Der Himmel war mittlerweile so schwarz, dass man so gut wie nichts mehr erkennen konnte außer den schwach beleuchteten, nass glänzenden Straßenschluchten zwischen den Hochhäusern. Melanie musste ganz langsam fahren, denn der Scheibenwischer konnte kaum damit nachkommen, ihr die Sicht auf die Straße frei zu machen. Sie bog erneut in eine Seitenstraße ein, die endlos schien und sich weiter vorne im fahlen Zwielicht des Gewitters verlor.


Melanie, erschöpft und entnervt von ihrer langen Arbeitswoche, stöhnte enttäuscht auf und wollte gerade aufgeben. Na gut, was sollte es, dachte sie. Was würde es schon ausmachen. Dann eben ein weiterer Abend wie jeder andere, allein zu Hause. Sie wollte schon wieder aufs Gas steigen und weiterfahren, als sie plötzlich das Schild sah.

Es war durch den starken Regen und die Dunkelheit nicht zu erkennen, was darauf stand, aber es handelte sich eindeutig um das Leuchtschild eines Cafes. Ganz einsam und verlassen wirkte es, so inmitten der leblosen, dunklen Türme. Melanie befand sich in einer unbeleuchteten Seitenstraße der Siedlung, es waren keine Geschäfte oder Büroräume zu sehen. Nur kalte Hochhausreihen und -gruppen, unterbrochen von verwahrlosten und ungepflegten Parks. Und inmitten dieser Betonwüste, die selbst im Regen tot wirkte, stand am Fuße eines Hochhauses das kleine Cafe. Es war ebenso schäbig und heruntergekommen wie der Rest der Siedlung. Doch das schwach schimmernde Licht, das durch vergilbten Vorhänge der Fenster drang, strahlte eine gewisse Wärme und Geborgenheit aus. Grotesk, aber es wirkte wie eine kleine, rettende Oase. Melanie überlegte kurz, kannte sie doch solche Lokale zu genüge. Doch irgendwie war ihr Wunsch nach Gesellschaft größer und die Anziehung, die von dem warmen Licht ausging, übermannte sie schließlich. Sie lenkte ein, parkte das Auto auf einen der Plätze und stellte den Motor ab.

Die Frau griff nach ihrer Handtasche und blickte zurück auf die Rückbank. "Mist", fluchte sie, als sie keinen Regenschirm dort vorfand, wo sie ihn vermutet hatte. Sie nahm die Schlüssel, zog den Reisverschluss ihrer Jacke bis oben hin zu und öffnete die Wagentür. Hastig sprang Melanie aus dem Auto, warf die Tür zu und rannte Richtung Eingang des Cafes. Augenblicklich wurde sie vom Regen erfasst und nass gepeitscht. Sie brauchte nicht mehr als ein paar Augenblicke von ihrem Wagen zum überdachten Eingang des Lokals, aber sie war durchnässt von oben bis unten.

Ein letzter Blick auf das Schild über ihrem Kopf bestätigte ihre Vermutung. "Rosi`s Pub" strahlte sein flackerndes Licht einladend auf die Straße. Ein kurzes, wissendes Lächeln huschte über Melanies Lippen. Da fehlten nur noch die beleuchteten Schaukästen mit ausgebleichten, vergilbten Fotos von angebotenen Speisen, dachte Melanie zynisch. Trotzdem freute sie sich nun einzutreten.

Melanie kam ein Schwall Rauch entgegen, gepaart mir abgestandener Luft und dumpfer Musik aus den Lautsprechern eines Radios. Es war genauso schummrig, wie es von außen den Eindruck gemacht hatte. Melanie blickte sich um. Bis auf einen Tisch in der Ecke, an dem drei alte Männer schweigend da saßen, Karten spielten und Bier tranken, war das Cafe leer. Hinter der Bar stand eine junge Kellnerin und reinigte gerade die Spüle. Als Melanie eintrat, würdigte die Kellnerin sie keines Blickes. Melanie hatte die Wahl, sich in die Nähe der betrunkenen Kartenrunde zu setzen oder alleine ins andere Eck des Lokals. Beides widersträubte ihr. Die Frau entschied sich, sich an die Bar zu setzen. Sie trat langsam näher, stellte ihre Handtasche auf einen Barhocker und setzte sich selbst auf einen zweiten daneben. Die Kellnerin war weiterhin sehr in ihre Arbeit an der Spüle vertieft.

Melanie entschied, sich erst einmal auszuziehen. Sie streifte die platschnasse Jacke ab und und hängte sie an einen Haken unter dem Tresen. Ihre weiße Bluse war trocken geblieben. Ihre Hose und die Schuhe sowie ihre Haare dafür nicht. Sie fasste sich ans Gesicht und strich sich mit ihren zarten Fingern die nassen Haarsträhnen aus der Stirn. Die sonst so golden glänzenden, leicht gelockten dunkelblonden Haare, die sie fast immer offen und lang bis unter die Schultern trug, klebten nun nass und matt an ihrem Rücken und Gesicht. Melanie trocknete sich das Gesicht so gut es ging ab. Die Haare würden eine Zeit brauchen, ebenso die elegante, schwarze Anzugshose. Und in den schlichten, schwarzen Schuhen, die mit wenig Leder gerade mal ihre Zehen bedeckten, steckten ihre nackten, nassen Füße. Melanie verfluchte ihr Outfit in diesem Moment, so vorteilhaft und stilvoll es bei ihren Meetings auch sein mochte - einem plötzlichen Sommergewitter hielt es nicht stand. Sie entschied sich dafür, die Schuhe abzustreifen. Hier würde es ohnehin niemanden interessieren, wenn sie platschnass und mit nackten Füßen da saß. Als sie fertig war, blickte sie auf - und direkt ins Gesicht der Kellnerin, die sie fragend anschaute.

"Hallo", sagte Melanie überrascht, aber freundlich.

"Was darf es sein?", kam unvermittelt die direkte und kühle Antwort.

Melanie konnte im ersten Moment gar nicht antworten und blickte sprachlos und überrumpelt in das Gesicht der jungen Frau. Erst jetzt bemerkte sie, wie wunderschön die Kellnerin war. Melanie schätzte das Mädchen auf Mitte 20, recht klein und schlank. Sie hatte Jeans an, trug Turnschuhe und ein knappes Tshirt. Die glatten, dunkelbraunen, schulterlangen Haare hatte sie sich zu einem Rossschwanz hinterm Kopf zusammengebunden. Ihre großen haselnussbraunen, etwas traurig wirkenden Augen blickten Melanie aus einem rundlichen, niedlichen Gesicht an. Und ihre vollen, dunkelroten Lippen bewegten sich so sinnlich, dass Melanie der Atem stockte.

"Na, was jetzt?", wurde die junge Kellnerin ungeduldig und riss Melanie jäh aus ihrer Starre.

"Ähm, entschuldigen Sie bitte...ich bin einfach nur...einfach...irgendwas Warmes bitte."

Das Mädchen sah sie an, nickte dann kurz verständnisvoll und ließ ihr einen heißen Kaffee runter. Sie stellte ihn ihr hin. "War wohl ein langer Tag, mh?" Sie sah Melanie einfach nur an.

"Ja...das war er", sagte Melanie. "Aber jetzt ist er vorbei."

"Trinken Sie erstmal den Kaffee, dann wird ihnen warm. Sie sind ja ganz nass. Sie bekommen ein Handtuch von mir. Und wenn`s danach noch was sein darf außer dem Kaffee, mixe ich Ihnen was Entspannendes." Das Mädchen drehte sich um, bückte sich unter die Theke und kam mit einem kleinen Handtuch wieder zum Vorschein. "Hier."

"Klingt gut..." Melanie begann, sich mit dem Handtuch die Haare zu trocknen und über die Hose zu reiben, um die ärgste Nässe herauszubekommen. Draußen wütete noch immer das Gewitter und verschluckte die Straßen im Schwarz des nassen, kalten Abends. Es schien da draußen keine Welt mehr zu geben. Doch das Klingeln des Telefons ließ Melanie plötzlich hochschrecken. Sie blickte auf ihr Handy. Kurz seufzte sie, dann hob sie ab. "Lomeck. Hallo?"


Kurz hörte sie einfach nur zu. Dann: "Ja, ist gut. Montag Früh haben Sie das Konzept am Tisch, wie besprochen. Danke, Ihnen auch ein schönes Wochenende." Melanie legte auf, dachte kurz nach und schaltete dann das Handy aus.

"Schönes Wochenende...", murmelte Melanie resignierend.

"Die Arbeit hört wohl nicht auf, was?", fragte die Kellnerin.

"Jetzt schon", lächelte Melanie und schob ihr Handy demonstrativ von sich weg.

"Wollen Sie noch was zu trinken?"

"Sehr gerne. Wie wärs mit dem Drink, der mich so entspannen sollte?" Als Melanie die Kellnerin danach fragte, huschte ein kurzes Lächlen über die Lippen des so ernst und misstrauisch blickenden Mädchens. Sie drehte sich um und begann, den Drink zu mixen. Melanie beobachtete sie dabei. Sie genoss den Anblick des hübschen Mädchens sehr. Sie lächelte verträumt, als ihr Blick auf ihren kleinen süßen Hintern fiel, der wie zwei knackige Apfelhälften in den Jeans steckte.

"Ein spezieller Mix von mir", riss die Stimme des Mädchens Melanie aus ihren unanständigen Gedanken. "Der schmeckt Ihnen sicher. Ich hoffe, Sie mögen Apfelsaft?"

Melanie blickte hastig auf, sie fühlte sich regelrecht ertappt. Das Mädchen sah sie immer noch fragend an, wartete auf eine Antwort. "Oh ja. Und wie", konnte Melanie gerade noch hauchen. Dass das Mädchen sie so durcheinander bringen würde, hatte sie sich nicht gedacht. Die Kellnerin drehte sich zufrieden wieder um und bereitete weiterhin den Drink zu.

Melanie sah ihr wieder verträumt zu, bis sie sich umdrehte und ihr stolz ihren Drink präsentierte. "Bitte sehr, lassen Sie sich`s schmecken. Und schalten Sie ab. Es ist Wochenende." Nun lächelte das Mädchen wirklich kurz. Wie schön sie dabei aussah.

Melanie fasste nach dem Glas. "Danke sehr", sagte sie. Sie blickte dem Mädchen in die Augen und nippte an ihrem Getränk. Es schmeckte köstlich. "Mhhh...das ist gut."

Die Kellnerin zündete sich eine Zigarette an, blies den Rauch aus, sah Melanie an. "Und wenn die fleißige Frau Lomeck sich endlich dazu entschließt, auf Chef und Konzept zu pfeifen, das Handy ausgeschalten hat und ins Wochenende geht, hat sie dann auch einen Vornamen?", fragte das Mädchen frech.

Melanie blickte überrascht auf, dann lachte sie kurz von Herzen. "Ich bin Melanie", sagte sie.

"Tania", gab die Kellnerin knapp zurück.

"Freut mich sehr, Tania. Und...wenn die süße Tania am Wochenende keine Stammgäste mit Bier und Volksmusik versorgt, hat sie dann auch einen Nachnamen?" Tania sah sie an und in ihren Augen blitze es auf. Sie lächelte. Es gefiel dem Mädchen offensichtlich, dass Melanie ihr Parole bot.

"Bosic. Unter der Woche arbeite ich in der Innenstadt in einem Supermarkt als Verkäuferin. Am Wochenende bin ich fast immer hier. Ich wohne gleich um die Ecke in einem der Hochhäuser in dieser Straße."

"Bosic...das klingt so...", wollte Melanie beginnen. Aber Tania fiel ihr sogleich trotzig ins Wort.

"Ausländisch?"

Melanie blickte kurz erschrocken, dann lächelte sie Tania liebevoll und ruhig an. "Nein. Ich wollte sagen...besonders." Tania blickte noch kurz trotzig, dann beruhigte sie sich sofort wieder und konnte nicht anders als Melanies zärtlichen Blick mit einem Lächeln zu erwidern.

"Danke." Und nach einem kurzen Augenblick fügte Tania knapp hinzu: "Kroatische Wurzeln."

"Mhh...mit Sicherheit sehr leidenschaftlich und temperamentvoll, möchte ich wetten, hm? Ich sagte ja...etwas ganz Besonderes." Melanie konnte nicht glauben, was sie gerade gesagt hatte. Sie hatte die junge Kellnerin eben ziemlich offensichtlich angemacht. Ob sie zu weit gegangen war?

Die beiden sahen sich eine Weile einfach nur tief in die Augen. Und so wie Melanie sich in den großen Haselnussaugen von Tania zu verlieren schien, so tauchte auch Tanias Blick in das schimmernde Smaragdgrün von Melanies Augen ein. Für Augenblicke, die sich wie die Ewigkeit anfühlten, sagten die beiden Frauen gar nichts. Dann riss sich Melanie los und versuchte, ein Thema zu finden.

"Ähm...also am Wochenende arbeitest du immer hier? Dann hast du ja auch so gut wie keine Freizeit, was?"

"Nein, aber dafür hab ich eine eigene Wohnung. Das kostet eben. Und das ist es mir wert. Außerdem...so viel Freunde hab ich nicht, um ständig rumhängen zu können. Und einen Freund hab ich auch nicht. Nicht mehr zumindest. Ist also nicht so schlimm."

Melanie hörte aufmerksam zu. "Hm...und ich habe eine Wohnung, in der ich nie sein will, weil ich keinen Freund mehr habe. Schon komisch, nicht?", lächelte die Frau.

"Ich habe nie gesagt, dass ich mich nicht auch manchmal einsam fühle, so allein daheim", antwortete Tania. Plötzlich fügte sie hinzu: "Dein letzter muss ein echter Vollidiot gewesen sein."

"Warum", wurde Melanie neugierig.

Tania antwortete nicht, drehte sich um und goss zwei Shots Vodka ein. Einen reichte sie Melanie. "Weil er eine Frau wie dich hat gehen lassen", flüsterte Tania und kippte ihr Glas weg.

Melanies Körper wurde von einer warmen, kribbeligen Welle durchflutet. "Danke", flüsterte sie lächelnd und freute sich insgeheim so sehr über das Kompliment, dass ihr ganzer Körper zu beben begann. Sie wollte doch nur etwas abschalten, ein wenig Leute um sich haben, bevor sie heimgehen und sich schlafen legen würde - und nun verdrehte ihr so eine süße, kleine, freche Göre den Kopf. "Soviel hätte ich mir für diesen Abend gar nicht erwartet", gab Melanie schüchtern und vorsichtig zu.

Tania sah sie mit großen Augen an, dann grinste die junge Frau frech. "Ich mir auch nicht. Deshalb lass ich dich auch nicht so schnell wieder gehen", sagte sie und drehte die Musik lauter, wackelte kurz mit ihrem süßen Arsch zur Musik und schenkte Melanie und sich nach. Einer der Alten drehte sich um und murmelte irgendetwas über die laute Musik.

"Ach, halt den Mund und spiel weiter. Du hörst doch sowieso so gut wie nichts mehr", gab Tania schnippisch zurück. Der Mann murmelte etwas in sein Bierglas und versank wieder in der regungslosen Konzentration des Kartenspiels. Melanie musste lauf auflachen. "Du bist wirklich..."

"Was?", grinste Tania frech und neugierig.

"Ich weiß es noch nicht genau...", gab Melanie ehrlich zu.

Tania hob das Glas und prostete Melanie zu. Dann beugte sie sich über den Tresen zu ihr rüber, und bewegte ihren Kopf nah an Melanies. Die Frau spürte den warmen Atem des Mädchens an ihrem Ohr. "Dann find`s raus!", flüsterte Tania.

Und mit diesen Worten versanken die beiden in Lachen und Gesprächen, in neugierigen, lieben, geheimnisvollen Blicken und vielen nachgeschenkten Drinks, während das kleine, verrauchte, schummrige Cafe im wilden tobenden Gewittersturm und der nassen, kalten Schwärze der Nacht versank.

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Es war mittlerweile spät in der Nacht. Die Kartenrunde der Alten hatte sich längst aufgelöst. Melanie war der einzige Gast in "Rosi`s Pub". Tania hatte sich zu ihr nach vorne an die Bar gesetzt. Die beiden redeten und lachten immer noch. Und der Regen hielt an. Tania wollte gerade erneut einschenken.

"Halt", bat Melanie und hob schützend ihre Hand über das Glas. "Es wird langsam etwas viel...noch ein paar von denen und ich spür die ganze nächste Woche meinen Kopf nicht mehr", lächelte die Frau Tania an.

Tania hob ihre kleine, zarte Hand und bewegte sie zu Melanies. Sie berührte ihre Finger. Die Wärme und Zärtlichkeit durchzuckte Melanies Körper auf der Stelle. Ihr Atem begann zu zittern und hätte sie gesprochen, hätte sie sich augenblicklich verraten. Tania sah ihr mit gespielter Unschuld lieb in die Augen und zog Melanies Hand mit der ihren weg, um ihr nachzuschenken. Melanie war außer Stande, sich zu wehren. Schließlich sagte sie: "Na gut, Tania. Der eine noch. Aber dann muss ich wirklich...ich muss das Wochenende noch ein Konzept für Montag zu Ende bringen. Das kann ich nicht, wenn ich hier völlig abstürze."

"Na gut", willigte Tania ein. Aber ihr Lächeln verriet, dass ihr Melanies Konzept im Moment ziemlich egal war. Dennoch stand sie auf und begann, den Laden dicht zu machen. Zuletzt schaltete sie das Licht aus. Melanie saß noch am Tresen und wollte sich gerade die Jacke anziehen. "Hey!", rief sie, als es augenblicklich stockdunkel wurde. "Ich seh ja gar nichts!"

"Keine Angst, Melanie. Ich find den Weg hier mittlerweile blind raus. Bleib sitzen, ich bin gleich bei dir."

Melanie packte ihre Sachen in die Handtasche und wartete. Tania klimperte irgendwo weiter hinten mit ihrem Schlüsselbund rum und sperrte noch irgendetwas ab, dann hörte Melanie die Schritte des Mädchens, die näher kamen. Mittlerweile konnte sie in der Dunkelheit die Konturen des Cafes schwach erkennen und machte bald die Tanias Umrisse aus, die vor ihr stand.

"So. Hier bin ich", sagte Tania fröhlich und amüsierte sich offensichtlich über die tolpatschige Blindheit, in der sich Melanie gerade befand. Tania fasste die Frau an der Hand. "Komm mit, ich führ dich raus", flüsterte sie. Dann zog sie Melanie zärtlich vom Hocker und schob sie neben sich her richtung Ausgang. Immer wieder musste das Mädchen kichern. "Sehr witzig", schmollte Melanie gespielt verärgert.

Jetzt, als die Frau stand und sich bewegte, spürte sie auch den Alkohol langsam in ihr hochsteigen. Sie war nicht betrunken, aber auf jeden Fall beschwipst. Die beiden hatten den Ausgang erreicht. Tania öffnete die Tür und bat Melanie, vorzugehen. Dann drehte sie sich um, um den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür hinten ihnen zu zu machen. Doch Tania hatte nicht bemerkt, dass Melanie nicht vorgegangen war sondern unmittelbar hinter ihr gestanden hatte und erst jetzt den Schritt nach draußen machte. Sie stieß gegen Tania und erschreckte sich so, dass sie stolperte und Tania die Frau im letzten Moment auffing. Um einen Sturz zu verhindern, drehte sich Tania zur Seite und die beiden stießen gegen den Türrahmen. Melanie drückte Tania dagegen, ihr Körper war eng an ihren gelehnt. Die beiden sagten gar nichts. Der Regen prasselte neben ihnen laut auf den Asphalt, es war kalt und nass. Aber all das spürte Melanie nicht. Sie spürte nur den schnellen, aufgeregten Atem, den Tania ihr ins Gesicht hauchte.

Melanie wollte sich entschuldigen, ihr war ihre Tolpatschigkeit unangenehm. Aber sie brachte kein Wort heraus, konnte einfach nur dalehnen, ihren Körper gegen den von Tania pressen und im Halbdunkel in ihre großen Haselnussaugen starren. Melanie hatte das Gefühl, wenn jetzt niemand etwas sagte oder tat, würden sie sich ewig so intensiv anschweigen. Sie bemerkte, dass auch Tania leicht zitterte.

"Tut mi...", setzte Melanie gerade an, etwas zu sagen, da spürte sie Tanias Hand an ihrem Hinterkopf. Tania drückte Melanies Kopf zu ihrem und ließ ihn kurz vor ihren Lippen zum Stehen kommen, sodass Melanie ihren heißen, bebenden Atmen direkt an ihren Lippen spüren konnte. Dann spürte sie, wie Tania ihre warme, zärtliche Zungenspitze kurz über Melanies Lippen gleiten ließ. "Oh...Melanie", hauchte das Mädchen.


Dann war es um die beiden geschehen. Melanie sank vollends in Tanias Arme und ließ zu, dass Tanias Zunge den Eingang zwischen Melanies bebenden Lippen fand. Ihre Zungen trafen sich, heiß, feucht, sich umeinander schlingend. Das Mädchen schmeckte so süß, dachte Melanie. Tania streichelte dabei Melanies Haare und drückte ihren Kopf näher zu sich. Abwechselnd nahm sie Melanies Unter- und Oberlippe zwischen ihre Lippen und Zähne und lutschte immer wieder genüsslich und leidenschaftlich daran. Melanie fasste dem Mädchen an die Hüften und drückte es zärtlich wild gegen die Wand. Tanias Hand fuhr über Melanies Rücken und blieb auf ihrem Hintern liegen, den sie zuerst streichelte, um sich dann mit ihrer Hand immer wieder fest und leidenschaftlich in ihre Arschbacken zu krallen.

Melanie verlor bei diesem Kuss fast den Verstand, und auch Tania schien nicht genug vom Geschmack ihrer Küsse zu bekommen. Es schien ewig zu dauern. Doch ein plötzlicher, ohrenbetäubend lauter Donner ließ die beiden plötzlich zusammenzucken und hoch schrecken. Das Gewitter setzte wieder ein. Zu allem Überfluss fuhr in diesem Moment auch noch ein Auto vorbei, das genau in dem Augenblick, als es die beiden Frauen passierte, den Motor aufheulen ließ, bevor es um die Ecke verschwand. Der zauberhafte Moment war zu Ende. Der wunderbare Kuss war vorbei. Die beiden lösten sich von einander. Sahen sich kurz liebevoll an, aber Melanie merkte, dass sie beide nicht so recht wussten, wie sie mit der Situation jetzt umgehen sollten.

"Idioten", murmelte Tania leicht verlegen dem Auto hinterher, das schon längst wieder veschwunden war. Sie griff nach der Tür und sperrte sie zu. Melanie machte ein paar Schritte rückwärts.

"Ich...werde jetzt fahren. Es ist spät, und ich muss morgen das Konzept noch fertig bekommen. Es war ein wunderschöner Abend, Tania. Vielen Dank für alles."

Tania sah die Frau an, sagte aber gar nichts. Melanie lächelte ihr noch zu, dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Auto. Der Regen durchnässte sie augenblicklich aufs Neue, aber das spürte sie nicht mal. Melanie war mit den Gedanken immer noch ganz wo anders. Was machte sie hier nur? War es gut, zu gehen? Richtig? Verdammt! Es war jedenfalls zu viel, um noch klar denken zu können. Wie gern sie eigentlich bleiben wollte, die Nähe dieses süßen Mädchens spüren wollte.

Sie sperrte die Wagentür auf, und wollte sich gerade hineinsetzen, als Tania ihr von hinten an die Schulter fasste und sie umdrehte. Melanie blickte ihr überrascht ins Gesicht. Tania ging noch einen Schritt auf sie zu und schmiegte sich an sie. Dann flüsterte ihr das Mädchen ins Ohr: "Meinst du, ich lass dich einfach so gehen? Komm mit zu mir."

Melanie war sprachlos, so aufgeregt, dass sie kein Wort herausbekam. Tania blickte ihr tief in ihre Augen und grinste frech, als sie sagte: "Fahren solltest du ohnehin nicht mehr. Ich hab dich nicht umsonst abgefüllt, Melanie. Heute ist Freitag, dein Konzept kannst du auch am Sonntag noch schreiben."

Tania löste sich von Melanie, machte einen Schritt rückwärts, sah Melanie dann neugierig und fragend an. Ein Blick, dem die Frau schon von Anfang an nicht hatte widerstehen können. Melanie sagte einfach nichts. Tania nahm die ältere Frau, die so gar nicht viel älter als Tania mit ihrem 23 Jahren aussehen wollte, an der Hand und die beiden gingen durch den strömenden Regen die dunkle Straße entlang zu Tania nach Hause.

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Triefend vor Nässe stand Melanie im Flur von Tanias Wohnung. Sie waren etwa zehn Minuten zu Fuß gegangen, bevor sie das große Hochhaus erreicht hatten, in dem Tania wohnte. Nachdem der Lift sie in den elften Stock gebracht hatte, stand Melanie nun tatsächlich in der Wohnung dieser grundsätzlich so fremden, jungen Frau, die sie dermaßen aus der Fassung brachte, dass sie alles tun würde, nur um neben dieser süßen Maus einschlafen zu können. Melanie musste bei diesem Gedanken verträumt lächeln.

Tania kam aus dem Bad zurück und warf ihr ein Handtuch zu. "Hier, du willst doch sicherlich duschen gehen", sagte sie im Vorbeigehen und verschwand in der Küche. Melanie folgte dem Mädchen durch die Wohnung. Sie war klein, aber sehr liebevoll eingerichtet. Man merkte, dass sich Tania wohlfühlte in ihren vier Wänden. Die Wohnung strahlte Wärme aus. Vom Flur aus gingen drei Zimmer weg. Eine Küche, ein kleines, gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer und eine geschlossene Tür, hinter der Melanie das Schlafzimmer vermutete.

"Schön hast du`s hier, Tania. So gemütlich."

"Danke. Na los, Melanie! Spring in die Dusche...wenn du raus kommst, fühlst du dich besser! Ich mach es uns währenddessen schon mal etwas gemütlich." Tania lief zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und konnte ihre Aufregung nicht ganz verbergen. "Ist schon etwas her, dass ich das letzte Mal Besuch hatte!", rief sie der Frau zu. Melanie beobachtete das Mädchen mit einem verträumten Lächeln, wie es so mit seinem süßen, kleinen Hintern aufgeregt durch die Wohnung hetzte.

Melanie stand noch kurz einfach so da, dann drehte sie sich um und ging wortlos richtung Bad. Etwas in ihr wünschte sich, Tania mit unter die Dusche zu nehmen. Aber sie würde nicht danach fragen. Statt dessen ließ sie einfach die Tür offen. Sie zog sich die nassen Sachen aus und stieg unter das heiße Wasser. Die Duschwand zog sie zu. Melanie schloss die Augen, ließ das heiße Wasser über ihre nackte Haut fließen und dachte über die bisherige Nacht nach. Was war alles passiert? Wie kam sie bloß hierher? Sie konnte es selbst kaum glauben. Aber sie fand die Aufregung und vor allem ihre Erregung so wunderschön wie schon lange nichts mehr.

Plötzlich hörte Melanie ein Geräusch. Als sie die Augen öffnete, trat gerade Tania ins Badezimmer. Durch die Duschwand konnte Melanie erkennen, dass das Mädchen nur ihre Unterwäsche trug. Sie wagte es nicht, die Duschwand zu öffnen. Sie konnte nicht viel durch das Glas erkennen, da es durch den heißen Wasserdampf langsam aber sicher anlief, aber Tania schien eine wundervolle Figur zu haben. Gebräunte Haut, schöne Beine...und ihre kleinen Brüste sahen in dem BH so wundervoll fest und zart aus. Melanie dachte zuerst, sie würde zu ihr in die Dusche kommen. Aber das Mädchen zog sich bloß ihr Höschen runter und setzte sich auf die Toilette. Ungeniert ließ sie es laut plätschern, bis sie fertig gepinkelt hatte, dann stand sie auf. Beim Hinausgehen fragte sie: "Na, genießt du die Dusche?".

"Äh...ja...danke." Melanie konnte ihre Gedanken kaum ordnen. Dieses Mädchen schien sie am laufenden Band zu provozieren. Und das gefiel der 36jährigen sehr. Es machte sie an wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben.

Als Melanie fertig geduscht hatte und aus der Kabine trat, sah sie, dass Tania ihr frische Kleidung zurecht gelegt hatte. Eine Jogginghose und ein Tshirt sowie warme dicke Socken. Dankbar streifte sich Melanie die wärmende, trockene Kleidung über. Dann kam sie zu Tania ins Wohnzimmer. Die saß auf der Couch, der Fernseher lief, am kleinen Tisch vor der Couch stand eine Flasche Wein und zwei Gläser. Tania sah Melanie an: "Möchtest du schon schlafen gehen oder machen wir es uns noch ein wenig gemütlich?"

Melanie konnte nichts sagen, aber die Antwort war klar. Sie setzte sich zu ihr auf die Couch. Das Mädchen öffnete die Weinflasche. Draußen tobte immer noch lautstark das Gewitter, der Wind peitschte die schweren Regentropfen gegen die Fenster des Wohnzimmers. Immer wieder durchzuckten helle Blitze die Nacht, begleitet von lautem, unbehaglichem Donner. Doch hier drin fühlte sich Melanie geborgen, sicher. Die Nähe dieses Mädchens erfüllte sie mit einem unerklärlichen Gefühl von Vertrautheit und Glück.

"Danke für die Sachen, Tania. Jetzt seh ich halt nicht mehr so elegant aus", meinte Melanie mit einem leicht unsicheren Lächeln.

"Aber immer noch verdammt sexy", entgegnete Tania bestimmt und aufgeweckt lächelnd. "Außderdem...so wird dir wenigstens wieder richtig warm. Könnte später noch nützlich sein.." Sie grinste frech.

"Ach ja?", wurde Melanie neugierig.

"...wenn du nicht mehr so viel anhast", fügte Tania geheimnisvoll lächelnd hinzu, während sie sich vorbeugte und den Wein einschenkte.

Melanie beobachte sie dabei. Sie konnte nicht fassen, dass sie von diesem 23jährigen, liebevollen süßen Mädchen und gleichzeitig dermaßen frechen Früchtchen so an der Nase herumgeführt - nein, mehr noch - verführt wurde. Tania reichte Melanie ihr Glas und die beiden Frauen stießen miteinander an.

"Mhh...", hauchte Melanie, nur um irgendetwas zu sagen. Wie der Wein wirklich schmeckte, konnte sie in dem Moment nicht sagen. Ihre Gedanken waren bei ganz anderen Geschmäckern.

"Wirklich? Du magst ihn?", wollte sich Tania versichern. Ihre Augen...Melanie sah das Blitzen sofort und wusste, der Wein war dem frechen Mädchen ebenso völlig egal.

"Mhm, ja, das tu ich", antwortete Melanie dennoch. "Probier ihn."

"Ja, das mache ich", hauchte Tania, beugte sich zu Melanie und küsste sie zärtlich und intensiv. Dabei bohrte sie ihre Zunge zwischen Melanies feuchte Lippen und begann, an ihrer Zunge zu lutschen. Melanie war so überrascht, dass sie nicht einmal reagieren konnte. "Mhh", sagte Tania grinsend, als sie sich wieder zurück lehnte und Melanie anblickte. "Schmeckt wirklich ausgezeichnet."

"Oh Tania, was machst du nur mit mir", flüsterte Melanie zitternd.

Das Mädchen beugte sich vor, kam mit ihrem Mund ganz nah an Melanies Ohr. Tania ließ ihre Zungenspitze kurz in Melanies Ohr tauchen, knabberte daran...dann flüsterte sie: "Alles was du willst, Melanie!"

Mit diesen unschuldig und dennoch so versaut ausgehauchten Worten war es um Melanie geschehen. Sie packte Tania, hob sie vollends auf ihren Schoss und begann, sie wild und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen verfehlten immer wieder die Lippen und glitten über ihre Wangen, hinterließen den warmen, süßen Speichel ihrer Lust in ihren Gesichtern, den Wangen, dem Hals. Tania krallte sich in Melanies blonde, lange Haare, Melanie fasste um Tanias Taille und hielt sie zärtlich fest. Tania drückte Melanies Kopf gegen ihren Bauch. Melanie hob Tanias Tshirt an und begann, ihren gebräunten, glatten, zarten Bauch zu küssen.

Tania stöhnte leise auf. "Mhhhh..."

Melanie zog dem Mädchen das Tshirt über den Kopf, doch anstatt den BH zu sehen, den Tania vorhin am Klo noch anhatte, sprangen ihr nun zwei kleine feste Brüste entgegen, mit steil und hart aufgerichteten dunklen Warzen, die der Mitte eines ebenso dunklen, kleinen Warzenhofes entsprangen. Melanie musste sie sofort berühren, streichelte und zwirbelte sie mit ihren Fingern, zog leicht daran und massierte sie kreisend und zärtlich. Dann richtete sie sich auf und küsste Tanias Brüste. Die junge Frau warf ihren Kopf zurück und sagte leise: "Ja."


Melanie umschloss mit ihren Lippen die Brustwarze und begann, mit ihrer Zunge darum zu kreisen, daran zu lutschen und sie sanft zu saugen. Tania krallte sich immer wieder fest in Melanies Haare und begann, auf dem Schoß der älteren Frau auf und ab zu wippen, als würde sie Melanie reiten. Melanies Hände glitten über Tanias nackten Rücken, bis runter zum Hosenbund ihrer Trainingshose. Ihre Finger fuhren unter den Gummibund und weiter nach unten. Dann endlich bekam Melanie Tanias Arschbacken zu fassen. Sie fühlten sich so wundervoll, so prall und zart an, dass Melanie sofort ihre Hände reinkrallen musste. Tania quittierte das mit einem zufriedenen Grunzen. Endlich hatte Melanie diesen wundervollen Apfelarsch in ihren Händen. Sie streichelte und massierte die Pobacken und lutschte weiterhin an Tanias Brüsten.

Tania zog nun ihrerseits Melanie das Tshirt über den Kopf. Die vollen Brüste der 36jährigen fielen Tania entgegen. Auch Melanies Brustwarzen hatten sich mittlerweile hart und steil aufgerichtet und ragten aus dem großen, hellen Warzenhof hervor.

"Uhhhh...", sagte Tania in einem geilen Tonfall, als sie Melanies Brüste sah und augenblicklich begann, ihre Warzen zu streicheln. Melanie hatten ihre großflächigen, hellen Warzenhöfe nie besonders gefallen, aber die Kleine schien ihre Brüste sehr zu mögen.

Die beiden wurden immer wilder und während Tania auf Melanie herumritt, presste Melanie ihren Körper eng an Tania, indem sie das Mädchen mit beiden Händen an ihren Arschbacken packte und an sich drückte. Tania nahm Melanies Brustwarzen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und begann sie zart zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Die ohnehin schon harten, steil aufgerichteten Warzen wurden noch größer und ragten dick angeschwollen von ihren Brüsten ab. Melanie begann unter den geilen Berührungen des frechen Mädchens unruhig und ungeduldig auf dem Sofa hin und her zu rutschen.

"Mhh, das gefällt dir wohl, hm?", fragte Tania frech grinsend. Dabei begann sie, ebenso geil auf Melanies Schoß hin und her zu rutschen.

Melanies Atem wurde immer unregelmäßiger, leidenschaftlicher. "Oh, Tania...meine Güte, du...du machst mich fertig. Du freches, geiles Ding."

Tania gefiel die Antwort der älteren Frau sehr. Sie zog weiterhin verspielt an ihren Brustwarzen und begann, ihren Schritt fester an Melanies Oberschenkeln zu reiben. Melanie spürte die warme Feuchtigkeit, die langsam durch den Stoff drang. Spätestens jetzt konnte die junge Kellnerin nicht mehr verbergen, wie geil sie bereits war. Melanie konnte nicht fassen, wie hemmungslos und leidenschaftlich sich die süße, junge Göre gehen ließ. Melanie hätte dem Mädchen diese Offenheit und Versautheit nicht zugetraut. Dabei hatte die Frau keine Ahnung, wie versaut Tania mit ihr noch werden würde.

Während Tania weiter auf ihrem Schoß rum wetzte, massierte und streichelte Melanie die Pobacken der jungen Frau intensiver, hingebungsvoller. Die zarten, weichen, warmen und so knackigen Arschhälften fühlten sich so unglaublich wundervoll in ihren Händen an, dass Melanie gar nicht mehr loslassen wollte. Sie krallte sich mir ihren Fingern tief in den Apfelarsch, zog die Hälften immer wieder auseinander und presste sie dann wieder zusammen. Tania bestätigte mit einem erregten Grunzen und Schnurren, wie sehr ihr das gefiel.

Melanie küsste dabei immer wieder sie süßen, erregten Warzen auf Tanias Brüsten, die durch ihre Reiterei sanft hin und her wippten. Ihre Brustwarzen wirkten wir dunkle, saftige Rosinen, an denen die ältere Frau sinnlich lutschte. Dann blickte Melanie auf und beobachtete das in Leidenschaft und Lust verfallene Gesicht des jungen Mädchens. Tania hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Berührungen, welche ihr Melanie schenkte. Die Frau ließ ihren Blick auf Tanias Gesicht ruhen, während sie ihren Zeigefinger plötzlich sanft und langsam zwischen Tanias Pobacken gleiten ließ. Tania hielt in ihren Bewegungen kurz inne, öffnete ihre Augen aber nicht. Melanie konnte sehen, wie ihr Atem unruhiger wurde und sich das Mädchen anspannte. Es gefiel der älteren Frau sehr, diese Anspannung in der Kleinen auszulösen. Ihr Zeigefinger glitt langsam zwischen den Backen tiefer. Ihre Fingerkuppe teilte die süßen, prallen Apfelhälften.

Wie gut sich das Mädchen dort anfühlte, dachte sich Melanie. So glatt und warm war es zwischen ihren süßen Arschbacken. Melanies Fingerkuppe glitt weiter runter, Tania wurde dabei immer unruhiger. Dann spürte Melanie endlich, wonach sie sich so sehnte. Die Fingerkuppe ihres Zeigefingers berührte langsam, Millimeter für Millimeter, Tanias Arschloch und schließlich lag Melanies ganze Fingerkuppe auf dem kleinen, warmen Loch.


Tania sog scharf die Luft zwischen ihren zusammengepressten Zähnen ein und öffnete die Augen. Ihre haselnussbraunen, großen Knopfaugen schauten genau in Melanies geheimnisvoll funkelndes Grün. Die Frau lächelte das Mädchen an. Tania sagte gar nichts, ihr Atem zitterte unregelmäßig vor Aufregung. Sie versuchte, unter der Berührung ganz still zu halten. Doch Melanie spürte an der Kuppe ihres Zeigefingers, wie Tanias Arschloch immer wieder kurz zitterte, sich zusammenkniff und dann wieder entspannte.


"Hmmm...das spüre ich gerne", hauchte Melanie beruhigend und sinnlich leise dem Mädchen zu. Tania sah die Frau immer noch wortlos und voll gespannter Erwartung wortlos an. Melanie begann, ihren Zeigefinger zu bewegen und Tanias Arschloch zärtlich und sanft zu streicheln. Mit ihrer Fingerkuppe massierte sie in kreisenden Bewegungen über den kleinen Schließmuskel, kratzte mit dem Nagel sanft in Kreisen um den Rand herum und dann quer über die Mitte. Tania begann zu zittern und vor Genuss zu wimmern. Sie ließ sich auf Melanie sinken, legte ihren Kopf auf die Schulter der Frau und drückte ihren Rücken durch und somit ihren Po weit hinaus. Tania begann leise zu stöhnen und zu schnurren. "Oh Melanie, was machst du denn da mit mir?", flüsterte sie der Frau zitternd ins Ohr, während diese mit ihrer Fingerkuppe und sanftem Druck über ihr Arschloch rieb.

"Magst du das?", fragte Melanie leise, zärtlich. Tania nickte bloß stöhnend mit dem Kopf und schmiegte sich fest an den Körper der Frau. "Und wie", hauchte sie nach einiger Zeit.


Melanie drückte noch ein paar Mal mit reibenden Bewegungen und zärtlichem Druck gegen Tanias Poloch, dann zog sie den Finger aus der Hose der jungen Frau. Tania blickte sie mit einer Mischung aus Überraschung, Enttäuschung und Neugier aus ihren großen Augen an. Melanie lächelte die Frau lustvoll an, während sie ihre Hand hinter Tanias Rücken hervor holte und mit glänzend verträumten Augen ihren Zeigefinger betrachtete, der vor wenigen Augenblicken noch auf dieser zarten, warmen, unanständigen Stelle des Mädchens gelegen hatte.


"Ich auch. Sehr sogar", flüsterte Melanie.

Dann streichelte sich die Frau mit der Fingerspitze über ihre leicht versaut und liebevoll lächelnden Lippen, dabei atmete sie mit ihrer Nase tief ein.


"Mmhhhh...wie gut du dort duftest, Tania. So warm und süß...", hauchte die Frau, während sie den Finger über ihre Oberlippe gleiten ließ und immer wieder genussvoll daran schnupperte. Tania sah sie fassungslos und voller Lust an. Grenzenlose Leidenschaft und Geilheit begann sich zu entfesseln und erfüllte mit jeder Sekunde mehr den gesamten Raum.


Tania konnte nicht glauben, wie unanständig und versaut diese Frau war, auf der sie gerade saß. Es machte Tania so unheimlich an, wie die Frau genüsslich an ihrem Finger roch, der nach ihrem Arschloch riechen musste, dass sie nicht mehr im Stande war, klar zu denken. Das Mädchen lächelte Melanie verspielt und frech an. "Sau...", flüsterte Tania liebevoll, küsste die Frau leidenschaftlich und stieg dann von Melanies Schoß ab.

Melanie sah ihr zu. Tania setzte sich neben die Frau auf die Couch und sah ihr lustvoll in die Augen. Dann fasste Tania der Frau an den Bund ihrer Hose und zog sie ihr langsam aus. Das Mädchen streifte den Stoff zärtlich über die Beine der Frau. Als sie unten ankam, zog sie die Hosenbeine vorsichtig über die dicken Socken, die Melanie noch anhatte, und warf die Hose dann ins Eck des Wohnzimmers. Melanie lag nun nackt, mit geschlossenen Beinen vor dem jungen Mädchen. Tania blickte sie an. Dann nahm sie Melanies Füße in die Hand und streifte leidenschaftlich und gefühlvoll langsam die Socken über ihre Füße. Melanie hielt ihre Beine dabei geschlossen und beobachtete das Treiben des Mädchens zitternd vor Lust und Spannung.

Als Tania die Socken von Melanies Füßen gezogen hatte, lächelte die Kellnerin frech. Dann beugte sich sich runter, drückte ihre Nase auf Melanies Zehen und atmete tief ein. "Mhhhh...", hörte sie das Mädchen sagen. Melanie war so voller Lust, dass sie langsam ihre Beine öffnete. Tania beobachtete das alles sehr genau. Und während Melanie ihre Beine immer breiter machte, begann Tania, an Melanies Zehen zu lutschen und zu saugen, als hätte sie niemals etwas Besseres gekostet. Melanie wurde so geil, als sie sah, wie Tanias Speichel ihre Zehen runterlief, dass sie ihre Beine weit spreizte und Tania damit den Blick auf ihre bis auf einen Streifen kahl rasierte, feucht glänzende Muschi gewährte. Als Tania das sah, stöhnte sie laut auf und lutschte noch fester an Melanies großem Zeh.

"Gott, wie...wie geil du mich machst, Tania", stotterte Melanie. Tania sah sie an, grinste frech und stand auf. Melanie beobachtete sie mit Neugier und Überraschung. Was mochte das Mädchen nun vor haben?


Tania stellte sich vor Melanie hin. Dann drehte sie sich um. "Na los...", sagte sie zärtlich fordernd.

Melanie richtete sich auf und hatte Tanias wunderschönen Rücken vor ihren Augen. Sie streichelte und küsste ihn, dann fasste sie an den Hosenbund der Jogginghose und zog diese langsam runter. Mit jedem Zentimeter kam Tanias süßer Arsch mehr und mehr zum Vorschein, bis er sich letztendlich vollends nackt vor Melanies Gesicht befand und Tania die Füße aus den Hosenbeinen zog.


"Was für einen wunderschönen Arsch du hast, Tania", sagte Melanie, während sie die prallen Arschbacken des Mädchens streichelte und küsste.

"Mhhh", hauchte Tania. Dann drehte sie sich um, setzte sich wieder neben Melanie auf die Couch und ließ sich zurücksinken, auf ihren Rücken. Sie lächelte so geheimnisvoll, dass Melanie vor Anspannung einfach nur zusehen konnte, was Tania jetzt wohl machen würde. Als das Mädchen auf dem Rücken lag, spreizte es sofort seine Beine. Melanie konnte augenblicklich ihre saftige, rasierte wunderschöne Muschi sehen, die so feucht glänzte, dass Melanie am liebsten sofort ihre Zunge darin versenkt hätte. Doch sie wartete, sah zu. Die vollen, prallen Lippen waren schon so nass, dass Tanias Muschi regelrecht auszulaufen schien. Im Gegensatz zu Melanies schmal rasierten Strich war Tanias Muschi völlig kahl rasiert, glänzte saftig rosa und wurde links von ihrem Venushügel von einem kleinen Tattoo geschmückt. Ein wunderschöner, kleiner Drache, nicht größer als zwei, drei Zentimeter zierte eine von Tanias schönsten und intimsten Stellen.

Melanies Augen wurden groß und glasig vor Lust und Ohnmacht, so wie sich die Kleine ihr gerade präsentierte. Sie konnte auf viele Erfahrungen und Erlebnisse mit anderen Frauen zurückblicken, aber dieses Mädchen raubte ihr buchstäblich alle Sinne gleichzeitig. Noch niemals war es so um sie geschehen gewesen. Noch niemals hat sich eine Frau ihr so ungeniert und lustvoll hingegeben, schon gar nicht ein vermeintlich so unerfahrenes, junges Ding wie diese 23jährige süße Maus. Melanie konnte einfach nur sprachlos auf diese Pracht blicken, in der sich Tania der Frau darbot.

Tania spreizte ihre Beine weit aus einander, fasste sich unter die Kniekehlen und zog ihre Beine an den Oberkörper heran, ganz eng mit den Knien an ihre Brust. So offenbarte sie nun wirklich alles vor Melanie. Die Frau konnte nicht glauben, was für ein ungeniertes, geiles Früchtchen sie hier vor sich liegen hatte.

Tania streckte ihr alles entgegen, während sie die ältere Frau lieb anlächelte und tief in Melanies grün funkelnde Augen blickte. Dann fasste sie mit einer Hand an beide Kniekehlen, damit eine ihrer Hände frei wurde. Mit dieser streichelte sie nun über die Rückseiten ihrer Oberschenkel, über ihre Pobacken, krallte sich fest in sie. Dann streichelte sie mit ihrem Mittelfinger in kreisenden Linien über die süßen Apfelhälften, auf und ab. Ihre nasse Spalte glänzte erregt und wunderschön zwischen ihren Schenkeln hervor und zwischen ihren prallen Arschbacken konnte Melanie Tanias wunderschönes Arschloch sehen.


Was Melanies Finger vorher gefühlt hatte und ihre Nase kurz darauf gerochen, hatte nicht zuviel versprochen. Zart und glatt sah es aus, ganz klein und eng. Der runzelige Schließmuskel war ganz dunkelbraun und ebenso dunkelbraun und lecker sah die Haut um ihr Poloch und Tanias ganze Arschfurche aus, sodass sich Melanie am liebsten sofort zu ihrem wunderschönen Schokoladenloch hinunter gebeugt hätte.


Plötzlich ließ Tania ihren Finger von unten zwischen ihre gespreizten Pobacken gleiten, wo er langsam aufwärts glitt. Dann erreichte ihre Fingerkuppe ihr kleines, braunes, so verlockend zuckendes Arschloch. Dabei sah sie Melanie tief in die Augen.


Sie begann, ihr Arschloch zu streicheln und es immer fester zu massieren. Melanie konnte sehen, wie Tania ihr Poloch immer wieder anspannte und auch wieder entspannte, nur um Melanie den geilen Anblick ihres pulsierenden Arschlochs zu schenken, das immer wieder so versaut leicht auf und zu klaffte. Melanie konnte kaum noch ruhig sitzen. Ihr ganzer Körper juckte und zitterte vor Erregung. Und doch zwang sie sich, ruhig zu bleiben, denn sie wollte Tania zusehen!

"Schweinchen", flüsterte Melanie lüsternd, während sie gebannt dem Schauspiel zusah.

Tania presste ein letztes Mal, um ihr Poloch zu entspannten. Es wölbte sich leicht nach außen, öffnete sich ein wenig und Tania drückte ihren Mittelfinger dagegen. Augenblicklich tauchte der Finger in ihr Arschloch ein. Zuerst nur die Fingerkuppe, dann stülpte sich ihr Schließmuskel mehr und mehr um Tanias Mittelfinger und das Mädchen drückte sich den Finger immer tiefer in ihren Darm. "Uhhhhh..." hauchte sie und grinste dabei verführerisch. Melanie rückte nervös hin und her, konnte sich kaum noch zurück halten.

Tania bewegte ihren Finger ein wenig in ihrem Hintern und machte ein paar umherrührende Rein- und Rausbewegungen. Dann zog sie den Finger wieder aus ihrem Arsch. Ihr erregtes, herrliches, wunscherschönes Arschloch pulsierte für einen kurzen Moment offen, bevor es sich wieder schloß. Tania zog den Finger an ihr Gesicht heran. Sie hielt ihn sich unter die Nase. "Mhhhhhh...", stöhnte sie genussvoll, während sie an ihm roch. Sie grinste Melanie frech und versaut an, dann steckte sie sich den Finger in den Mund und lutschte genüsslich daran, während sie immer noch in dieser gespreizten Lage vor Melanie auf der Couch lag.

Die Frau konnte nicht fassen, was dieses durchtriebene, wundervolle und auf so zärtliche Art und Weise versaute Mädchen gerade vor ihren Augen gemacht hatte. Sie sah die Kleine ungläubig und geil an, während sie spürte, wie sie förmlich auslief vor Lust und Verlangen.

"Alles, was du willst...", hauchte ihr Tania grinsend zu.

Melanie beugte sich zu ihr vor und flüsterte zitternd vor Lust: "Ich will alles." Mit diesen Worten streckte sie ihren Zeigefinger aus und setzte damit an Tanias Arschloch an.

"Uhhhm ja", stöhnte Tania, als sie das spürte.

Melanie erhöhte den Druck und drückte ihren Zeigefinger tief in den warmen, engen Darm des Mädchens. Sofort schmiegte sich der weiche, feste Schließmuskel um ihren Finger. Melanie genoss das Gefühl, ließ den Finger eine zeitlang einfach ruhig in Tanias Hintern stecken, der sich ganz eng um den Finger zusammenzog. Dann fasste sich Tania mit ihren Händen an die Pobacken und zog sie weit aus einander.

"Bitte, Melanie...bitte", flehte sie stöhnend, während sie mit ihrem Arsch wackelte und ihr Arschloch fest zusammenpresste, um Melanies Finger zu zeigen, was sie wollte. Melanie verstand. Ihr Finger wurde förmlich von Tanias Arschloch eingesaugt.

Sie begann, den Finger in ihr zu bewegen, streichelte die unbeschreiblich glatte, zarte und so herrlich warme Darmwand, drehte den Finger hin und her, um ihren Schließmuskel zu verwöhnen und begann schließlich, den Zeigefinger rein und raus zu stecken...immer fester, tiefer und schneller. Tania wurde ganz laut dabei, stöhnte und schrie immer wieder spitz auf, drückte Melanies Finger ihren Arsch entgegen. Melanie bohrte ihr den Finger immer schneller und fester in den engen Darm, bis Tania sich lauf aufbäumte und sich ihr Arschloch ganz eng und fest um Melanies Finger zusammenkniff.

"Uhhhmhhhh ja...", schrie Tania. Und kam dabei so sehr, dass sie wie wild zitterte und ihr sich Körper aufbäumte. "Lass ihn in mir..bitte...lass den Finger in meinem Arsch!"

Melanie ließ ihn tief in ihrem Hintern stecken, während Tania wild, leidenschaftlich und laut kam und sich nur langsam beruhigte. Die Beine immer noch so unanständig angewinkelt, lächelte Tania die Frau an. "Mhh, danke, Melanie." Melanie zog langsam den Finger aus ihrem Hintern. Tanias Arschloch klaffte offen wie ein brauner Ring und schloss sich nur langsam. Melanie hielt sich nun selbst den Finger unter die Nase, schnupperte lustvoll daran und lutschte ihn dann genüsslich vor Tanias Augen.

"Mhh, na? Schmeckt dir mein Arsch?", wollte Tania wissen.

Melanie lutschte noch ein bisschen, dann zog sie den Finger raus. "Mhh, und wie." Tania sah sie lieb an und Melanie blickte ganz verträumt auf Tanias Hintern, den sie ihr so gespreizt entgegen streckte. Der Körper des Mädchens zitterte sehr, die Kleine war noch völlig außer Atem. Melanie beugte sich hinunter zu ihrer gespreizten Pracht, als Tania plötzlich laut furzen musste. Ihr kleines Arschloch klaffte immer noch ein wenig auf. Melanies Finger hatte durch ihre wilden, leidenschaftlichen Bewegungen eine Menge Luft in Tanias Hintern gepumpt.

Melanie sah sie mit einer Mischung aus Überraschung und lächelnder Fassungslosigkeit an. Tania schien das ein wenig peinlich zu sein. "Ups, entschuldige..." Sie grinste frech und etwas verlegen. Melanie lächelte lieb zurück, fasste zärtlich an Tanias Beine, hielt sie fest, um sie ihr weiter an die Brust zu drücken, beugte sich langsam runter. Ihre Augen blickten tief in die von Tania.

"Du kleines Ferkel!", sagte Melanie, bevor sie mit einem genießerischen "Mhhhh" ihre Zunge genüsslich schleckend über Tanias enges, braunes Arschloch gleiten ließ. Tania presste schwer atmend immer wieder ein helles Stöhnen hervor, während Melanie laut schmatzend gierig schleckte und ihr Arschloch auf so wild zärtliche Art und Weise küsste. Melanie raubte Tania gerade den Verstand. Da pupste sie der Frau eben noch versehentlich ins Gesicht, und die küsste ihr dafür auch noch ihr Arschloch. Der Umstand, dass diese leidenschaftlich wilde Frau Tania offensichtlich voll und ganz begehrte und zu allem bereit war, machte Tania nur noch mehr an.

Trotdem legte sie ihren Fuß an Melanies Brust und drückte die Frau sanft von sich weg. "Hm?", fragte Melanie Tania mit überraschtem Blick, während sie sich noch genüsslich mit der Zunge über ihre feuchten Lippen leckte wie ein kleines Kind, das sich die letzten Zuckerreste vom Naschen wegschleckte.

"Jetzt bist du mal dran", hauchte Tania und setzte sich auf. Sie rückte ganz nah an Melanie heran, die im Schneidersitz vor ihr auf dem Sofa saß. Tania sah die ältere Frau, die in ihrer wunderschönen, reifen aber so jung gebliebenen Schönheit vor ihr saß, an und streichelte ihren ganzen Körper. Ihre Hände wanderten von den blonden, verwuschelten Haaren über die zarten Schultern und die vollen, prallen Brüste bis zu ihrem glatten Bauch. Dann fuhr Tania mit einer Hand weiter runter zu Melanies Muschi. Melanie zitterte am ganzen Körper vor gespannter Erregung.

Tania streichelte über Melanies dunkle Schamlippen, die in der Mitte ihrer Muschi leicht herunter hingen und schon ganz nass waren. Tania teilte das dunkle, lustvolle Fleisch mit ihrem Zeigefinger, strich damit in Melanies Muschi auf und ab. Dann zog sie den Finger wieder hervor und betrachtete ihn. Ganz nass glänzte er vor ihren Augen. Sie blickte Melanie eindringlich an und schmierte sich das Lustnass mit dem Finger über ihre Lippen. Dann rückte sie noch näher an die Frau heran und küsste sie wild und leidenschaftlich. Melanie konnte ihre eigene Muschi an den Lippen des Mädchens schmecken. Das haute sie regelrecht um. Die beiden lutschten wild an ihren Zungen und Lippen und ihre Hände krallten sich in das bebende, zarte Fleisch der jeweils anderen.

Dann bat Tania die Frau, sich zurück zu legen. Melanie tat, worum sie gebeten wurde und legte sich auf den Rücken. Tania sah ihr zu, wie sie zu liegen kam und ihre sportlichen, wunderschönen Beine erwartungsvoll vor dem Mädchen weit aus einander spreizte.


"Wie wunderschön du bist, Melanie", hauchte Tania. Dann legte sich das Mädchen auf den Bauch und rückte mit dem Gesicht ganz nah zwischen Melanies Beine. Sie konnte den warmen, würzigen Duft der Muschi bereits riechen und konnte es kaum erwarten, die Frau dort zu kosten. Melanie spürte den heißen, bebenden Atem des Mädchens an ihren Schamlippen und bäumte sich leicht auf vor Lust und Erwartung. Dann endlich spürte sie, wie die warme, wie Tania mit ihrer nassen Zungenspitze ihre Muschi berührte und sanft vom Ende ihres rasierten Streifens nach unten leckte. Die Zunge teilte ihre Schamlippen, die sich sofort gierig um den nassen Zungenmuskel schlossen und mehr wollten. Mehr von diesem geilen, leidenschaftlichen, leckeren Kuss. Und Melanie bekam mehr.

Als Tania ihre Zunge tief zwischen die nassen Lippen von Melanies Muschi versinken ließ, explodierte der Geschmack in Tanias Mund und sie begann wie von Sinnen leidenschaftlich und gierig zu schlecken, zu saugen, zu streicheln und zu züngeln. Melanie hatte das Gefühl, das Mädchen überall gleichzeitig zu spüren. Tania schlug mit der Zungenspitze gekonnt an die Punkte, die die Frau regelrecht explodieren ließen. Mit saugenden Bewegungen und lautem Schmatzen ließ Tania die dunklen Schamlippen der Frau genüsslich in ihren Mund flutschen und lutschte daran. Vorsichtig rieb sie das zarte, dunkle Fleisch ihrer Schamlippen zwischen ihren Zähnen. Ihre Zunge machte das Mädchen immer wieder hart und lang, um sie tief in die warme, nasse, pulsierende Grotte der Frau zu tauchen und Melanie in ihrer Muschi zu streicheln und zu schmecken.

"Mhh...Tania, das ist so...hör nicht auf, bitte...mhh gut...mhhhh!", bäumte sich Melanie immer wieder auf und drückte Tania ihre nasse Muschi entgegen. Tanias Gesicht war mittlerweile über und über verschmiert und glänzend nass von Melanies Lust und Geilheit. Melanie konnte sich nicht mehr länger halten und ließ sich unter Tanias Zungenspielen endgültig fallen. Ihr Körper zuckte zusammen, Melanies Stöhnen wurde mehr und mehr zu spitzen, lauten Schreien und heftigen Atemstößen. Die Hände der Frau krallten sich in den Stoff des Sofas und ihr Unterkörper bäumte sich immer wieder auf und fiel zurück auf die Couch. Tania hörte dabei nicht auf, ihre Zunge tief in Melanies Muschi zu bohren und die ältere Frau kam heftig und laut unter den Zärtlichkeiten des Mädchens. Dann sackte Melanie erschöpft und glücklich zusammen und blickte in Tanias verschmiertes, fröhlich grinsendes Gesicht. Die Kleine leckte sich über die Lippen. "Wie gut deine Muschi schmeckt, Melanie", sagte sie verträumt.

"Das war so gut, Tania. Ich..." Melanie schnappte nach Luft und sah die junge Frau liebevoll und mit dankbaren Augen an. "...zittere immer noch wie wild."

Tania grinste bloß frech. "Dreh dich um, meine Süße."

"Was?" Melanie schaute Tania verdutzt an.

"Du glaubst wohl nicht, dass ich schon fertig bin, oder?" Tanias freches Grinsen wurde richtig schmutzig. Ihr gefiel die Überraschung, die sie in Melanies Augen ausmachten konnte. Sie beugte sich etwas näher zu Melanie runter und flüsterte verschwörerisch: "Oder dachtest du, ich möchte nicht wissen, wie lecker deine unanständigste Stelle schmeckt?" Tanias Grinsen wurde richtig breit und die großen Haselnussaugen sahen Melanie fragend an.

"Oh", konnte Melanie bloß sagen, als sie verstand.

Eine Welle der Erregung erfasste sie und durchspülte ihren Körper. Erneut begann sie zu zittern und konnte nichts mehr sagen, so sehr machte sie an, was ihr die Kleine eben zugeflüstert hatte. Sie lächelte und drehte sich langsam um.


Tania bot sich ein wunderschönes Bild. Sie blickte auf Melanies Körper hinab, die vor ihr auf der Couch lag und ihren vor Lustschweiß glänzenden Körper auf den Bauch drehte. Melanie hatte einen wunderschönen Arsch. Die Pobacken der 36jährigen waren nicht mehr so fest und knackig, und ihr Hintern etwas breiter als der von Tania, aber sie hatte dennoch einen atemberaubenden, zarten Hintern. Die Haut war makellos und sanft und die beiden weichen Arschbacken waren so verführerisch anzusehen, dass Tania sich am liebsten sofort in ihnen vergraben hätte.

"Was für einen wunderbaren Arsch du hast, Melanie", hauchte Tania. Das hatte die 36jährige Frau schon lange nicht mehr gehört. Sie schnurrte zufrieden und rieb ihren Unterkörper auf dem Sofa etwas hin und her.

"Heb deinen Hintern etwas hoch, meine Süße", bat Tania.

Melanie drehte den Kopf zurück und blickte über ihre Schulter in Tanias Gesicht. Für einen kurzen Moment sahen die beiden Frauen sich tief in die Augen, dann lächelte Melanie zärtlich und hob ihren Körper an. Doch anstatt den Hintern nur etwas in die Höhe zu heben, erhob sie ihren ganzen Unterkörper, kniete aber so, dass sie mit der Brust ganz flach auf der Couch liegen blieb. Ihr Rücken war ganz durchgebogen und ihr wunderschöner, praller Arsch ragte weit in die Höhe. Melanie fasste mit den Händen zurück an ihre Pobacken und spreizte sie weit auseinander. Meine Güte, dachte die Frau, so hatte sie sich noch niemandem gezeigt. Doch dieses Mädchen durfte einfach alles sehen, wenn es wollte.

"Mhh." Tania gefiel, was sie sah. Die beiden prachtvollen, zarten Arschbacken teilten sich und gaben ein so leidenschaftliches, atemberaubend verführerisches Bild frei, dass Tania vor lauter Erregung leichten Schwindel verspürte. Die dunklen, glänzenden Schamlippen ihrer nassgelutschten Muschi hingen zwischen ihren Schenkeln hervor, die sich in den prall gespreizten Pobacken verloren. In deren Mitte zuckte ein vor Erwartung und Lust erregtes Poloch. Melanies wunderschönes hellrosa Arschloch war von zartbrauner Haut umgeben, die das Rosa noch mehr hervor hob und das Loch größer aussehen ließ. Ihr Poloch wirkte nicht so klein und eng, vielmehr entspannt und großflächiger, so als könnte es jeden Moment weit aufklaffen. Und direkt neben ihrem süßen rosa Arschloch machte ein dunkelbraunes Muttermal die Verführung komplett. Tania hatte das Gefühl, die allerbeste und leckerste Praline der Welt vor sich zu haben.

Tania beugte sich hinunter, fasste an Melanies Backen, um diese noch weiter aus einander zu ziehen. Melanie konnte vor ungeduldiger Erwartung kaum ruhig auf allen vieren knien. Die Kleine ließ sie weiter gehen, als sie jemals von sich selbst gedacht hätte. Sie würde alles machen für diese süße junge Göre.


Dann spürte sie Tanias warmen, zitternden Atem an ihrem Hintern. Tania beugte sich noch weiter hinunter, und ihre Nasenspitze berührte sanft und zaghaft Melanies Arschloch. Ihr Poloch zuckte immer wieder kurz zusammen. Tania begann, mit der Nasenspitze zärtlich über ihr Arschloch zu gleiten, um es damit zu streicheln. Dabei atmete sie immer wieder tief und laut ein, roch daran.


"Mhhh...", hörte Melanie die junge Frau immer wieder von hinten flüstern. Gott, wie sehr sie dieses geile, versaute Mädchen anmachte.

"Mhhh...wie gut du da riechst." Mit diesen Worten zog sie Melanies Backen noch weiter auseinander. Melanie entspannte ihr Poloch zusätzlich, sodass ihre rosa Praline ein wenig aufklaffte. Tania bohrte sofort mit ihrer Nase dagegen und tauchte etwas ein. "Uhhhmmmm...", hörte Melanie sie stöhnen, als wäre Tania verschnupft.

"Du bist so ein kleines Schweinchen", lächelte Melanie zufrieden. Tania sah kurz auf.

"Na hör mal, du hast doch so genüsslich an deinem Finger gerochen, nachdem du ihn mir tief in meinen Hintern gesteckt hast...", schnatterte Tania gespielt trotzig, gab Melanie einen liebevollen Klapps auf ihren Arsch und beugte sich wieder hinunter.

Gierig und mit weit raus gestreckter Zunge begann sie die breit gespreizte, zartbraune Arschfurche zwischen Melanies Arschbacken auf und ab zu schlecken. Immer, wenn Tanias breite Zunge über Melanies Schließmuskel fuhr, verweilte sie dort etwas länger, machte kreisende Bewegungen, drückte dagegen, schabte sanft mit ihren Schneidezähnen über das runzlige, zarte Fleisch.


"Mhhh...", entfuhr es der jungen Frau immer wieder, als würde sie mit vollem Mund sprechen, während sie gierig weiter schleckte. Sie vergrub regelrecht ihr Gesicht zwischen den Arschbacken der Frau, ihre Zunge fuhr immer wieder runter zu Melanies Muschi, nur um wieder zu ihrem Arschloch zurückzukehren und es leidenschaftlich zu küssen.


Immer wieder streichelte Tania mit ihrer Zungenspitze sanft und genüsslich über das Muttermal neben Melanies Arschloch, dann schloss sie die Lippen darum, saugte kurz daran, küsste es und leckte schließlich wieder weiter.


Melanie wurde ganz wild und geil unter diesen Berührungen. Sie warf und wetzte ihren Hintern hin und her, fasste nach hinten an Tanias Kopf, um das Gesicht des Mädchens fester zwischen ihre Arschbacken zu drücken. Ihr Stöhnen war laut und ihre Geräusche wurden immer wilder, während Tanias Schmatzen an ihrem Arsch immer gieriger wurde.

Tania setzte sich ganz eng an Melanies Hintern ran und streckte ihre Füße nach vorne aus. Ihre Zehen lagen nun rechts und links von Melanies Kopf. Während Tania weiter wie von Sinnen ihre Zunge und ihre Nase zwischen den Arschbacken der Frau auf und ab rieb, begann Melanie, die nackten Zehen des Mädchens zu küssen. Sie fing beim kleinsten an und arbeitete sich bis zum große Zeh vor, um den sie dann genüsslich ihre bebenden Lippen stülpte. Sie begann, an dem Zeh zu saugen und zu lutschen.


Während Melanie Tanias großen Zeh schleckte, ließ Tania von ihrer leidenschaftlichen Schlemmerei ab und betrachtete erregt Melanies pulsierendes Arschloch. Der Frau entging das keineswegs. Melanie wusste, wie sie Tania um den Verstand bringen konnte. Sie kniff ihr Arschloch fest zusammen, sodass Tania mitansehen konnte, wie es zuckte und ganz eng und klein wurde, sich fest zusammenzog. Das vor Speichel glänzende Muttermal tanzte dabei leicht hin und her. Dann begann Melanie fest zu pressen, stöhnte laut dabei. Tania konnte sehen, wie sich Melanies Arschloch augenblicklich entspannte, wieder breit und groß wurde und sich das braun umrandete rosa Fleisch nach außen wölbte. Melanies Arschloch öffnete sich dabei etwas und klaffte leicht auf. Ihr Schließmuskel ragte etwas in die Höhe und zuckte dabei durch die Anstrengung, die Melanie durch das feste Pressen auf sich nahm.

"Meine Güte, sieht das geil aus...", hauchte Tania fassungslos und beugte sich mit ihrem Gesicht sofort wieder runter. Sie formte ihre Lippen zu einem O und schloss sie fest um den abstehenden rosa und tiefrot glänzenden Schließmuskel, dann ließ sie ihre Zungenspitze langsam vorgleiten. Die warme, nasse Zungenspitze berührte das offenstehende kleine Loch und Tania drückte sofort fest dagegen. Melanie presste noch etwas fester, entspannte ihr Arschloch noch ein wenig mehr und Tania drang mit ihrer Zunge in den engen, warmen und so herrlich glatten Darm ein.

"Uuhhhmmmm...", stöhnte Melanie auf. Tania drückte ihre Zunge immer weiter in Melanies Arschloch, bis sie nicht mehr weiter konnte. Melanie kniff wieder etwas zusammen, ihr Schließmuskel schmiegte sich sofort um Tanias Zunge. Gott, wie unglaublich war das Gefühl, die warme, nasse Zunge dieses zärtlichen Mädchens so tief in ihrem Arsch zu spüren.

Tania begann zuerst langsam, dann immer wilder und fester, in Melanies Darm umher zu züngeln. Sie drehte die Zunge in ihr hin und her, ließ sie sanft gegen die Darmwand schlagen um sie damit zart zu massieren.

"Mhhh...süß und herb...wie gut dein Arschloch schmeckt, Melanie", schwärmte Tania erregt. Dann bewegte das Mädchen den Kopf dazu. Die Zunge machte sie ganz hart und streckte sie so weit wie möglich raus, dann drückte sie mit ihrem süßen Gesicht immer wieder fest gegen Melanies Hintern und dann wieder zurück. Mhhh, du meine Güte, dachte Melanie, die Kleine fickt meinen Arsch mit ihrer Zunge. Das hätte sie sich niemals erträumt.


"Oh Gott, das ist so gut", stöhne sie laut auf, während sie immer noch Tanias großen Zeh im Mund hatte und ihre Zunge um ihn gleiten ließ.

Tania wurde immer wilder, fickte Melanie mit der Zunge immer härter in den Arsch, züngelte wild umher, unterbrach ihre Bewegungen immer wieder, um genüsslich fest an ihrem Arschloch zu saugen und zu schlecken. Melanie wurde richtig unanständig laut dabei, so geil und hemmungslos machten sie all die Sauereien und Zärtlichkeiten, die sie durch Tania erfuhr. Sie schrie spitz und dann wieder tief auf, stöhnte und schnurrte und grunzte vor Lust. Tania schmatzte gierig an Melanies Arschloch, das so unanständige Geräusche machte, dass beide nur noch geiler wurden davon.

Und dann kam Melanie, heftig und laut, zum zweiten Mal an diesem Abend. Ihr bebender Körper bäumte sich auf, dann wieder nieder, die Frau biss regelrecht in Tanias Zeh, während diese ihre Zunge so tief in ihr Arschloch bohrte, wie sie nur konnte. Dann spürte Tania, wie sich das Poloch der Frau zuckend zusammenzog und ihre Zunge richtig fest einklemmte. Alles in Melanies Körper zog sich zusammen, nur um im nächsten Moment umso heftiger zu explodieren.


Tania konnte spüren, wie Melanie im nächsten Augenblick plötzlich loslies, schrie und stöhnte zugleich, ihren Körper aus der Anspannung zurück auf den Stoff des Sofas fallen ließ und ihren Arsch völlig entspannte. Aus Melanies Muschi tropfte das Nass der Lust und mit dem lauten Stöhnen und Grunzen der Befriedigung wurde ihr Arschloch plötzlich wieder ganz groß um Tanias Zunge, das rosa Fleisch ihres Schließmuskels klaffte weit auf und ihrem Arschloch entwich ein lauter, hemmungsloser Furz, der sich um Tanias Zunge schmiegte. Melanie kam so heftig wie noch nie zuvor. Sie ließ einfach los. Bis sie erschöpft, verschwitzt und schwer atmend in sich zusammen sackte.

"Meine Güte...", keuchte Melanie nach Luft schnappend, peinlich berührt, wie sehr sie sich hatte gehen lassen.

"Uhhhh...", sagte Tania, während sie noch ein paar Mal liebevoll über Melanies weit offen stehendes Arschloch leckte, es mit der Zunge streichelte, während es sich zuckend langsam schloss. "Na, da hast du`s mir jetzt aber zurück gezahlt", grinste sie.

"Mhhh...entschuldige, meine Süße. Ich...hatte keine Kontrolle mehr...", antwortete Melanie außer Atem, nachdem sie Tanias großen Zeh aus ihrem Mund flutschen ließ. Es war ihr sehr unangenehm, was passiert war, während Tania ihren Mund genau dort gehabt hatte.

"Nicht doch, meine Süße. Das wird dir jetzt wohl nicht wirklich peinlich sein, hm? Dich hat`s doch vorhin auch angemacht, als ich..."

Melanie sah überrascht auf. "Das hast du mit Absicht...aber ich dachte...?"

Tania grinste bloß frech und versaut.

"Sau", sagte Melanie knapp und mit liebevollem Lächeln. "Und wie mich das angemacht hat", gab sie zu.

Tania grinste weiterhin. "Na eben", meinte sie. Dann blickte sie verträumt auf Melanies immer noch herrlich gespreizten Hintern. "Hm...wie gut dein Prachtarsch schmeckt..."

"Es war wundervoll mit dir, Tania. Ich weiß nicht was ich sagen soll...ich hab noch nie etwas so Schönes erlebt", schwärmte Melanie, während sie Tanias Blicke auf ihrem Geschlecht genoss.

"Ich bin froh, dass du mitgekommen bist, Melanie", entgegnete Tania zärtlich und streichelte ihr über die Pobacken.

"Ich freu mich darauf, jetzt neben dir einzuschlafen, Tania. Das heißt...wenn du das möchtest..."

Tania sah die Frau liebevoll an. "Lass uns ins Bett gehen, meine Süße. Aber vorher möchtest du bestimmt noch dein Betthupferl?"

"Hm? Ähm, ja gerne...", erwiderte Melanie.

Tania zog ihren Fuss zurück und lehnte sich nach hinten. Sie hob den Fuß an, betrachtete kurz ihren nass gelutschten großen Zeh, dann ließ sie den Fuß sinken und setzte den Zeh an Melanies leicht geöffneten, nassen Arschloch an.

"Oh Tania, du bist so eine kleine, versaute Göre", hauchte ihr Melanie zu. Tania erhöhte den Druck und drückte Melanie ihren großen Zeh in den Hintern. Das ohnehin noch entspannte und geweitete Arschloch stülpte sich mühelos über Tanias Zeh, der in Melanies Darm verschwand. Tania musste kichern, als sie ihren großen Zeh in Melanies engem, warmen Darm spürte. Melanie merkte, wie sie schon wieder geil wurde. Ein paar Augenblicke wühlte Tania mit ihrem Zeh in Melanies Arschloch rum, dann zog sie ihn mit einem lauten Flutsch wieder raus und streckte der Frau den Zeh entgegen. "Hier!", bot sie an.

Melanie lächelte, nahm Tanias Fuss zärtlich zwischen ihre beiden Handflächen, streichelte ihn und schloss genüsslich ihre Lippen um den Zeh. Sie saugte und nuckelte daran und ließ ihre Zunge immer wieder ganz um ihn herum gleiten. "Hmmm", murmelte Melanie verträumt. Dann zog Tania ihren süßen, kleinen Fuß zurück. Die beiden Frauen setzten sich auf. "Jetzt weißt du, wie gut du mir da geschmeckt hast", sagte Tania.

"Hm...so ein Betthupferl könnt ich jeden Abend haben", grinste Melanie und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen.

"Kannst du gern, meine Süße", flüsterte ihr Tania ins Ohr. Dann stand die junge Frau auf, fasste Melanie an der Hand und führte sie aus dem Wohnzimmer hinaus richtung Schlafzimmer. Die Kleine ging Melanie voran und wackelte bei jedem Schritt mit ihrem niedlichen, hübschen nackten Arsch. Melanie folgte ihr ebenso nackt durch die Tür, die Tania eben geöffnet hatte. Die beiden Frauen betraten ein kleines Zimmer, das fast völlig von einem großen Doppelbett ausgefüllt wurde, soweit Melanie das im Halbdunkel erkennen konnte. Viel mehr konnte sie nicht sehen. Tania machte das Licht erst gar nicht mehr an. Sie zog Melanie mit sich unter die Decke.

Tania kuschelte sich mit ihrem Hintern ganz eng an Melanies Schoß, spürte die großen, warmen Brüste der Frau in ihrem Rücken und zog ihren Arm zu sich. Sie drehte ein letztes Mal den Kopf, küsste Melanie leidenschaftlich und zärtlich. Die Frau konnte ihre Säfte immer noch an Tanias Lippen schmecken und riechen. "Schlaf gut, Melanie", hauchte Tania noch. "Du auch, meine Kleine", antwortete Melanie.

Mit einem Gefühl der Geborgenheit, der Vertrautheit und der erfüllten Erregung in den Gliedern, vor allem aber einem ungeahnten, ganz neuartigen Gefühl von Glück, wie es beide schon so lange Zeit nicht mehr gefühlt hatten, fielen Tania und Melanie eng an einander gekuschelt in einen tiefen Schlaf. Und mit den letzten wunderschönen Gedanken, von denen die beiden Frauen in ihren Traum begleitet wurden, fielen auch die letzten Regentropfen zu Boden. Das Gewittertreiben war zu

ENDE.

Kommentare


Süße Sünden
(AutorIn)
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 1
Süße Sünden
schrieb am 02.11.2011:
»Vielen Dank für eure Feedbacks und Kritiken. Sie waren sehr konstruktiv und haben geholfen. Lange hat es gedauert nach GEWITTERTREIBEN, aber nach all den Jahren folgt demnächst ein weiterer Teil.

Eure

Süße Sünden«

svto2
dabei seit: Mai '07
Kommentare: 23
schrieb am 11.07.2008:
»fortsetzen bitte, das kann doch nicht das Ende sein«

Darkness26
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 5
schrieb am 11.07.2008:
»Eine absolut fesselnde Story. Wenn es ein Erstlingswerk ist ist es wirklich super geworden. Wär schön wenn es weiter gehen würde.

LG Chris«

anubis2610
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 3
schrieb am 11.07.2008:
»Einfach ein Genuss«

hyperman
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 57
Hyperman
schrieb am 12.07.2008:
»Super Story, hat mich echt gefesselt und angesprochen.

Fortsetzungen find ich bei sowas immer kritisch. Meistens wird das nix. Aber wenn dir was tolles einfällt, les ich gern auch den nächsten Teil

Thumbs Up«

goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 12.07.2008:
»Sexy Story, geil und fesselnd geschrieben.«

zooplus
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 13.07.2008:
»Super Story,einfühlsam,prickelnd und fesselnd geschrieben. Bitte mehr davon! Echter Lesegenuß!«

Darguhl
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 7
schrieb am 14.07.2008:
»hammerschöne geschichte...und so liebevoll erzählt...macht lust auf mehr ob per fortsetzung oder in form einer anderen (lesbischen) geschichte...das thema ist auch sehr anregend...mach weiter so...hoffentlich bald... :D«

yagoo
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 1
schrieb am 16.07.2008:
»klasse geschichte... bitte mehr davon«

PADDY
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 18
edge
schrieb am 19.08.2008:
»Erotisch, prickelnd, einfühlsam und sehr versaut... :) was will man mehr? Einfach mehr! Danke für die Story.«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 18.08.2010:
»Sehr sehr schöne Fantasie, und in Stil und Inhalt harmonisch geschrieben dazu. Danke sehr!«

Simsa01
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 19
schrieb am 26.03.2012:
»Genuß pur kann ich nur sagen«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 18.02.2015:
»Geile Story!!!!«

zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 22.11.2015:
»bitte weiterschreiben«

Taiga61
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 3
schrieb am 12.12.2019:
»Tolle Geschichte, sehr schön beschrieben.
Bitte weiter so.«

Allegra83
dabei seit: Jun '20
Kommentare: 11
schrieb am 20.02.2022:
»Absolut fesselnde Geschichte... Bitte mehr davon«


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