Gewittertreiben
von Süße Sünden
Ein lautes, bedrohliches Donnern riss sie plötzlich aus den Gedanken, in denen sie versunken war. Blitze zuckten immer wieder durch das dunkle Grau des Himmels und das Gewittergrollen ließ die schweren Regentropfen noch schwerer erscheinen, die gegen die Windschutzscheibe ihres Wagens prasselten und die Welt um sie herum in Unschärfe verschwimmen ließen.
So schnell das Gewitter gekommen war, so plötzlich fühlte sich Melanie auch wieder einsam. Die Vorfreude auf einen gemütlich Abend mit einem Glas Wein vor dem Fernseher hatte wohl nur so lange angehalten, solange eben dieser Feierabend in weiter Ferne schien und sie sich von Klient zu Klient weiter durch ihren Freitag arbeiten musste. Nun hatte sie den letzten Kunden hinter sich gelassen, das Wochenende stand vor der Tür. Sie war allein. Und das würde sie auch sein, wenn sie nach Hause kam.
Melanie blickte aus dem Fenster ihres Autos, sie ließ den Blick über das eintönige, verregnete Grau dieser trostlosen Gegend schweifen. Für einen kurzen Moment senkte sie ihren Blick, atmete leise, aber tief ein und startete dann den Motor ihres Wagens.
Der Scheibenwischer gab sein Bestes, die strömenden Bäche beiseite zu räumen, die Melanie das Sehen so unmöglich machen wollten. Links und rechts der Straße reihte sich Hochhaus an Hochhaus, eines hässlicher als das andere. Die meisten von ihnen waren grau und braun, dunkel und farblos - trostlose Farben in einer noch trostloseren Gegend. Der Regen und der Gewitterhimmel hätten die Häuser verschluckt, wären die Lichter in den Wohnungen nicht gewesen, die wie traurige Augen den unzähligen Regentropfen ein wenig Glanz schenkten.
Melanie war noch nie zuvor in dieser Gegend gewesen. Sie befand sich in einer Plattenbausiedlung am Stadtrand, fernab dessen, wo die Frau sich bisher aufgehalten hatte. Erst seit kurzem stand sie wieder allein. Die Zeit, sich selbst zurück zu nehmen um den Mann an ihrer Seite zu bestätigen, war vorbei. Melanie hatte sich dafür entschieden, den Weg wieder ein Stück alleine zu gehen und die Dinge zu tun, die sie selbst weiterbrachten.
Melanie war wieder in ihr altes Berufsleben eingestiegen. Ihr Ziel war es, sich die Kenntnisse zu Nutze zu machen, die sie Jahre lang in ihrer damaligen Anstellung bei einer Versicherungsagentur gesammelt hatte. Melanie hatte sich nach ihrer Beziehung bei einer neuen Agentur beworben und war nun für den Ausbau ihres Klientenstocks Tag und Nacht unterwegs. Manche ihrer Bekannten verstanden nicht, warum sich Melanie mit 36 Jahren sich wieder so in ein einsames Single-Leben mit viel Arbeit und wenig Freizeit stürzen wollte. Aber die ehrgeizige und lebensfrohe Frau brauchte das einfach. Es tat ihr gut. Und sie war gut. Es machte ihr Freude, mehr zu erreichen und das aufzuholen, was sie in all den letzten Jahren so vermisst hatte. Doch der Neueinstieg ins Berufsleben hatte auch seinen Preis - wenig Freizeit und viel Einsamkeit.
Melanie setzte den Blinker und bog in eine Seitenstraße ein. Sie wollte noch nicht nach Hause, so viel stand fest. Irgendwo musste es doch ein Cafe geben, in das sie sich noch kurz setzen und wenigstens einen Kaffee und die Zeitung in Ruhe genießen konnte. Dafür hatte sie so selten Zeit.
Das Gewitter wurde immer schlimmer. Der Regen preschte so heftig auf das Autodach ihres Wagens, dass die Musik im Radio kaum noch zu hören war. Der Himmel war mittlerweile so schwarz, dass man so gut wie nichts mehr erkennen konnte außer den schwach beleuchteten, nass glänzenden Straßenschluchten zwischen den Hochhäusern. Melanie musste ganz langsam fahren, denn der Scheibenwischer konnte kaum damit nachkommen, ihr die Sicht auf die Straße frei zu machen. Sie bog erneut in eine Seitenstraße ein, die endlos schien und sich weiter vorne im fahlen Zwielicht des Gewitters verlor.
Melanie, erschöpft und entnervt von ihrer langen Arbeitswoche, stöhnte enttäuscht auf und wollte gerade aufgeben. Na gut, was sollte es, dachte sie. Was würde es schon ausmachen. Dann eben ein weiterer Abend wie jeder andere, allein zu Hause. Sie wollte schon wieder aufs Gas steigen und weiterfahren, als sie plötzlich das Schild sah.
Es war durch den starken Regen und die Dunkelheit nicht zu erkennen, was darauf stand, aber es handelte sich eindeutig um das Leuchtschild eines Cafes. Ganz einsam und verlassen wirkte es, so inmitten der leblosen, dunklen Türme. Melanie befand sich in einer unbeleuchteten Seitenstraße der Siedlung, es waren keine Geschäfte oder Büroräume zu sehen. Nur kalte Hochhausreihen und -gruppen, unterbrochen von verwahrlosten und ungepflegten Parks. Und inmitten dieser Betonwüste, die selbst im Regen tot wirkte, stand am Fuße eines Hochhauses das kleine Cafe. Es war ebenso schäbig und heruntergekommen wie der Rest der Siedlung. Doch das schwach schimmernde Licht, das durch vergilbten Vorhänge der Fenster drang, strahlte eine gewisse Wärme und Geborgenheit aus. Grotesk, aber es wirkte wie eine kleine, rettende Oase. Melanie überlegte kurz, kannte sie doch solche Lokale zu genüge. Doch irgendwie war ihr Wunsch nach Gesellschaft größer und die Anziehung, die von dem warmen Licht ausging, übermannte sie schließlich. Sie lenkte ein, parkte das Auto auf einen der Plätze und stellte den Motor ab.
Die Frau griff nach ihrer Handtasche und blickte zurück auf die Rückbank. "Mist", fluchte sie, als sie keinen Regenschirm dort vorfand, wo sie ihn vermutet hatte. Sie nahm die Schlüssel, zog den Reisverschluss ihrer Jacke bis oben hin zu und öffnete die Wagentür. Hastig sprang Melanie aus dem Auto, warf die Tür zu und rannte Richtung Eingang des Cafes. Augenblicklich wurde sie vom Regen erfasst und nass gepeitscht. Sie brauchte nicht mehr als ein paar Augenblicke von ihrem Wagen zum überdachten Eingang des Lokals, aber sie war durchnässt von oben bis unten.
Ein letzter Blick auf das Schild über ihrem Kopf bestätigte ihre Vermutung. "Rosi`s Pub" strahlte sein flackerndes Licht einladend auf die Straße. Ein kurzes, wissendes Lächeln huschte über Melanies Lippen. Da fehlten nur noch die beleuchteten Schaukästen mit ausgebleichten, vergilbten Fotos von angebotenen Speisen, dachte Melanie zynisch. Trotzdem freute sie sich nun einzutreten.
Melanie kam ein Schwall Rauch entgegen, gepaart mir abgestandener Luft und dumpfer Musik aus den Lautsprechern eines Radios. Es war genauso schummrig, wie es von außen den Eindruck gemacht hatte. Melanie blickte sich um. Bis auf einen Tisch in der Ecke, an dem drei alte Männer schweigend da saßen, Karten spielten und Bier tranken, war das Cafe leer. Hinter der Bar stand eine junge Kellnerin und reinigte gerade die Spüle. Als Melanie eintrat, würdigte die Kellnerin sie keines Blickes. Melanie hatte die Wahl, sich in die Nähe der betrunkenen Kartenrunde zu setzen oder alleine ins andere Eck des Lokals. Beides widersträubte ihr. Die Frau entschied sich, sich an die Bar zu setzen. Sie trat langsam näher, stellte ihre Handtasche auf einen Barhocker und setzte sich selbst auf einen zweiten daneben. Die Kellnerin war weiterhin sehr in ihre Arbeit an der Spüle vertieft.
Melanie entschied, sich erst einmal auszuziehen. Sie streifte die platschnasse Jacke ab und und hängte sie an einen Haken unter dem Tresen. Ihre weiße Bluse war trocken geblieben. Ihre Hose und die Schuhe sowie ihre Haare dafür nicht. Sie fasste sich ans Gesicht und strich sich mit ihren zarten Fingern die nassen Haarsträhnen aus der Stirn. Die sonst so golden glänzenden, leicht gelockten dunkelblonden Haare, die sie fast immer offen und lang bis unter die Schultern trug, klebten nun nass und matt an ihrem Rücken und Gesicht. Melanie trocknete sich das Gesicht so gut es ging ab. Die Haare würden eine Zeit brauchen, ebenso die elegante, schwarze Anzugshose. Und in den schlichten, schwarzen Schuhen, die mit wenig Leder gerade mal ihre Zehen bedeckten, steckten ihre nackten, nassen Füße. Melanie verfluchte ihr Outfit in diesem Moment, so vorteilhaft und stilvoll es bei ihren Meetings auch sein mochte - einem plötzlichen Sommergewitter hielt es nicht stand. Sie entschied sich dafür, die Schuhe abzustreifen. Hier würde es ohnehin niemanden interessieren, wenn sie platschnass und mit nackten Füßen da saß. Als sie fertig war, blickte sie auf - und direkt ins Gesicht der Kellnerin, die sie fragend anschaute.
"Hallo", sagte Melanie überrascht, aber freundlich.
"Was darf es sein?", kam unvermittelt die direkte und kühle Antwort.
Melanie konnte im ersten Moment gar nicht antworten und blickte sprachlos und überrumpelt in das Gesicht der jungen Frau. Erst jetzt bemerkte sie, wie wunderschön die Kellnerin war. Melanie schätzte das Mädchen auf Mitte 20, recht klein und schlank. Sie hatte Jeans an, trug Turnschuhe und ein knappes Tshirt. Die glatten, dunkelbraunen, schulterlangen Haare hatte sie sich zu einem Rossschwanz hinterm Kopf zusammengebunden. Ihre großen haselnussbraunen, etwas traurig wirkenden Augen blickten Melanie aus einem rundlichen, niedlichen Gesicht an. Und ihre vollen, dunkelroten Lippen bewegten sich so sinnlich, dass Melanie der Atem stockte.
"Na, was jetzt?", wurde die junge Kellnerin ungeduldig und riss Melanie jäh aus ihrer Starre.
"Ähm, entschuldigen Sie bitte...ich bin einfach nur...einfach...irgendwas Warmes bitte."
Das Mädchen sah sie an, nickte dann kurz verständnisvoll und ließ ihr einen heißen Kaffee runter. Sie stellte ihn ihr hin. "War wohl ein langer Tag, mh?" Sie sah Melanie einfach nur an.
"Ja...das war er", sagte Melanie. "Aber jetzt ist er vorbei."
"Trinken Sie erstmal den Kaffee, dann wird ihnen warm. Sie sind ja ganz nass. Sie bekommen ein Handtuch von mir. Und wenn`s danach noch was sein darf außer dem Kaffee, mixe ich Ihnen was Entspannendes." Das Mädchen drehte sich um, bückte sich unter die Theke und kam mit einem kleinen Handtuch wieder zum Vorschein. "Hier."
"Klingt gut..." Melanie begann, sich mit dem Handtuch die Haare zu trocknen und über die Hose zu reiben, um die ärgste Nässe herauszubekommen. Draußen wütete noch immer das Gewitter und verschluckte die Straßen im Schwarz des nassen, kalten Abends. Es schien da draußen keine Welt mehr zu geben. Doch das Klingeln des Telefons ließ Melanie plötzlich hochschrecken. Sie blickte auf ihr Handy. Kurz seufzte sie, dann hob sie ab. "Lomeck. Hallo?"
Kurz hörte sie einfach nur zu. Dann: "Ja, ist gut. Montag Früh haben Sie das Konzept am Tisch, wie besprochen. Danke, Ihnen auch ein schönes Wochenende." Melanie legte auf, dachte kurz nach und schaltete dann das Handy aus.
"Schönes Wochenende...", murmelte Melanie resignierend.
"Die Arbeit hört wohl nicht auf, was?", fragte die Kellnerin.
"Jetzt schon", lächelte Melanie und schob ihr Handy demonstrativ von sich weg.
"Wollen Sie noch was zu trinken?"
"Sehr gerne. Wie wärs mit dem Drink, der mich so entspannen sollte?" Als Melanie die Kellnerin danach fragte, huschte ein kurzes Lächlen über die Lippen des so ernst und misstrauisch blickenden Mädchens. Sie drehte sich um und begann, den Drink zu mixen. Melanie beobachtete sie dabei. Sie genoss den Anblick des hübschen Mädchens sehr. Sie lächelte verträumt, als ihr Blick auf ihren kleinen süßen Hintern fiel, der wie zwei knackige Apfelhälften in den Jeans steckte.
"Ein spezieller Mix von mir", riss die Stimme des Mädchens Melanie aus ihren unanständigen Gedanken. "Der schmeckt Ihnen sicher. Ich hoffe, Sie mögen Apfelsaft?"
Melanie blickte hastig auf, sie fühlte sich regelrecht ertappt. Das Mädchen sah sie immer noch fragend an, wartete auf eine Antwort. "Oh ja. Und wie", konnte Melanie gerade noch hauchen. Dass das Mädchen sie so durcheinander bringen würde, hatte sie sich nicht gedacht. Die Kellnerin drehte sich zufrieden wieder um und bereitete weiterhin den Drink zu.
Melanie sah ihr wieder verträumt zu, bis sie sich umdrehte und ihr stolz ihren Drink präsentierte. "Bitte sehr, lassen Sie sich`s schmecken. Und schalten Sie ab. Es ist Wochenende." Nun lächelte das Mädchen wirklich kurz. Wie schön sie dabei aussah.
Melanie fasste nach dem Glas. "Danke sehr", sagte sie. Sie blickte dem Mädchen in die Augen und nippte an ihrem Getränk. Es schmeckte köstlich. "Mhhh...das ist gut."
Die Kellnerin zündete sich eine Zigarette an, blies den Rauch aus, sah Melanie an. "Und wenn die fleißige Frau Lomeck sich endlich dazu entschließt, auf Chef und Konzept zu pfeifen, das Handy ausgeschalten hat und ins Wochenende geht, hat sie dann auch einen Vornamen?", fragte das Mädchen frech.
Melanie blickte überrascht auf, dann lachte sie kurz von Herzen. "Ich bin Melanie", sagte sie.
"Tania", gab die Kellnerin knapp zurück.
"Freut mich sehr, Tania. Und...wenn die süße Tania am Wochenende keine Stammgäste mit Bier und Volksmusik versorgt, hat sie dann auch einen Nachnamen?" Tania sah sie an und in ihren Augen blitze es auf. Sie lächelte. Es gefiel dem Mädchen offensichtlich, dass Melanie ihr Parole bot.
"Bosic. Unter der Woche arbeite ich in der Innenstadt in einem Supermarkt als Verkäuferin. Am Wochenende bin ich fast immer hier. Ich wohne gleich um die Ecke in einem der Hochhäuser in dieser Straße."
"Bosic...das klingt so...", wollte Melanie beginnen. Aber Tania fiel ihr sogleich trotzig ins Wort.
"Ausländisch?"
Melanie blickte kurz erschrocken, dann lächelte sie Tania liebevoll und ruhig an. "Nein. Ich wollte sagen...besonders." Tania blickte noch kurz trotzig, dann beruhigte sie sich sofort wieder und konnte nicht anders als Melanies zärtlichen Blick mit einem Lächeln zu erwidern.
"Danke." Und nach einem kurzen Augenblick fügte Tania knapp hinzu: "Kroatische Wurzeln."
"Mhh...mit Sicherheit sehr leidenschaftlich und temperamentvoll, möchte ich wetten, hm? Ich sagte ja...etwas ganz Besonderes." Melanie konnte nicht glauben, was sie gerade gesagt hatte. Sie hatte die junge Kellnerin eben ziemlich offensichtlich angemacht. Ob sie zu weit gegangen war?
Die beiden sahen sich eine Weile einfach nur tief in die Augen. Und so wie Melanie sich in den großen Haselnussaugen von Tania zu verlieren schien, so tauchte auch Tanias Blick in das schimmernde Smaragdgrün von Melanies Augen ein. Für Augenblicke, die sich wie die Ewigkeit anfühlten, sagten die beiden Frauen gar nichts. Dann riss sich Melanie los und versuchte, ein Thema zu finden.
"Ähm...also am Wochenende arbeitest du immer hier? Dann hast du ja auch so gut wie keine Freizeit, was?"
"Nein, aber dafür hab ich eine eigene Wohnung. Das kostet eben. Und das ist es mir wert. Außerdem...so viel Freunde hab ich nicht, um ständig rumhängen zu können. Und einen Freund hab ich auch nicht. Nicht mehr zumindest. Ist also nicht so schlimm."
Melanie hörte aufmerksam zu. "Hm...und ich habe eine Wohnung, in der ich nie sein will, weil ich keinen Freund mehr habe. Schon komisch, nicht?", lächelte die Frau.
"Ich habe nie gesagt, dass ich mich nicht auch manchmal einsam fühle, so allein daheim", antwortete Tania. Plötzlich fügte sie hinzu: "Dein letzter muss ein echter Vollidiot gewesen sein."
"Warum", wurde Melanie neugierig.
Tania antwortete nicht, drehte sich um und goss zwei Shots Vodka ein. Einen reichte sie Melanie. "Weil er eine Frau wie dich hat gehen lassen", flüsterte Tania und kippte ihr Glas weg.
Melanies Körper wurde von einer warmen, kribbeligen Welle durchflutet. "Danke", flüsterte sie lächelnd und freute sich insgeheim so sehr über das Kompliment, dass ihr ganzer Körper zu beben begann. Sie wollte doch nur etwas abschalten, ein wenig Leute um sich haben, bevor sie heimgehen und sich schlafen legen würde - und nun verdrehte ihr so eine süße, kleine, freche Göre den Kopf. "Soviel hätte ich mir für diesen Abend gar nicht erwartet", gab Melanie schüchtern und vorsichtig zu.
Tania sah sie mit großen Augen an, dann grinste die junge Frau frech. "Ich mir auch nicht. Deshalb lass ich dich auch nicht so schnell wieder gehen", sagte sie und drehte die Musik lauter, wackelte kurz mit ihrem süßen Arsch zur Musik und schenkte Melanie und sich nach. Einer der Alten drehte sich um und murmelte irgendetwas über die laute Musik.
"Ach, halt den Mund und spiel weiter. Du hörst doch sowieso so gut wie nichts mehr", gab Tania schnippisch zurück. Der Mann murmelte etwas in sein Bierglas und versank wieder in der regungslosen Konzentration des Kartenspiels. Melanie musste lauf auflachen. "Du bist wirklich..."
"Was?", grinste Tania frech und neugierig.
"Ich weiß es noch nicht genau...", gab Melanie ehrlich zu.
Tania hob das Glas und prostete Melanie zu. Dann beugte sie sich über den Tresen zu ihr rüber, und bewegte ihren Kopf nah an Melanies. Die Frau spürte den warmen Atem des Mädchens an ihrem Ohr. "Dann find`s raus!", flüsterte Tania.
Und mit diesen Worten versanken die beiden in Lachen und Gesprächen, in neugierigen, lieben, geheimnisvollen Blicken und vielen nachgeschenkten Drinks, während das kleine, verrauchte, schummrige Cafe im wilden tobenden Gewittersturm und der nassen, kalten Schwärze der Nacht versank.
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Es war mittlerweile spät in der Nacht. Die Kartenrunde der Alten hatte sich längst aufgelöst. Melanie war der einzige Gast in "Rosi`s Pub". Tania hatte sich zu ihr nach vorne an die Bar gesetzt. Die beiden redeten und lachten immer noch. Und der Regen hielt an. Tania wollte gerade erneut einschenken.
"Halt", bat Melanie und hob schützend ihre Hand über das Glas. "Es wird langsam etwas viel...noch ein paar von denen und ich spür die ganze nächste Woche meinen Kopf nicht mehr", lächelte die Frau Tania an.
Tania hob ihre kleine, zarte Hand und bewegte sie zu Melanies. Sie berührte ihre Finger. Die Wärme und Zärtlichkeit durchzuckte Melanies Körper auf der Stelle. Ihr Atem begann zu zittern und hätte sie gesprochen, hätte sie sich augenblicklich verraten. Tania sah ihr mit gespielter Unschuld lieb in die Augen und zog Melanies Hand mit der ihren weg, um ihr nachzuschenken. Melanie war außer Stande, sich zu wehren. Schließlich sagte sie: "Na gut, Tania. Der eine noch. Aber dann muss ich wirklich...ich muss das Wochenende noch ein Konzept für Montag zu Ende bringen. Das kann ich nicht, wenn ich hier völlig abstürze."
"Na gut", willigte Tania ein. Aber ihr Lächeln verriet, dass ihr Melanies Konzept im Moment ziemlich egal war. Dennoch stand sie auf und begann, den Laden dicht zu machen. Zuletzt schaltete sie das Licht aus. Melanie saß noch am Tresen und wollte sich gerade die Jacke anziehen. "Hey!", rief sie, als es augenblicklich stockdunkel wurde. "Ich seh ja gar nichts!"
"Keine Angst, Melanie. Ich find den Weg hier mittlerweile blind raus. Bleib sitzen, ich bin gleich bei dir."
Melanie packte ihre Sachen in die Handtasche und wartete. Tania klimperte irgendwo weiter hinten mit ihrem Schlüsselbund rum und sperrte noch irgendetwas ab, dann hörte Melanie die Schritte des Mädchens, die näher kamen. Mittlerweile konnte sie in der Dunkelheit die Konturen des Cafes schwach erkennen und machte bald die Tanias Umrisse aus, die vor ihr stand.
"So. Hier bin ich", sagte Tania fröhlich und amüsierte sich offensichtlich über die tolpatschige Blindheit, in der sich Melanie gerade befand. Tania fasste die Frau an der Hand. "Komm mit, ich führ dich raus", flüsterte sie. Dann zog sie Melanie zärtlich vom Hocker und schob sie neben sich her richtung Ausgang. Immer wieder musste das Mädchen kichern. "Sehr witzig", schmollte Melanie gespielt verärgert.
Jetzt, als die Frau stand und sich bewegte, spürte sie auch den Alkohol langsam in ihr hochsteigen. Sie war nicht betrunken, aber auf jeden Fall beschwipst. Die beiden hatten den Ausgang erreicht. Tania öffnete die Tür und bat Melanie, vorzugehen. Dann drehte sie sich um, um den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür hinten ihnen zu zu machen. Doch Tania hatte nicht bemerkt, dass Melanie nicht vorgegangen war sondern unmittelbar hinter ihr gestanden hatte und erst jetzt den Schritt nach draußen machte. Sie stieß gegen Tania und erschreckte sich so, dass sie stolperte und Tania die Frau im letzten Moment auffing. Um einen Sturz zu verhindern, drehte sich Tania zur Seite und die beiden stießen gegen den Türrahmen. Melanie drückte Tania dagegen, ihr Körper war eng an ihren gelehnt. Die beiden sagten gar nichts. Der Regen prasselte neben ihnen laut auf den Asphalt, es war kalt und nass. Aber all das spürte Melanie nicht. Sie spürte nur den schnellen, aufgeregten Atem, den Tania ihr ins Gesicht hauchte.
Melanie wollte sich entschuldigen, ihr war ihre Tolpatschigkeit unangenehm. Aber sie brachte kein Wort heraus, konnte einfach nur dalehnen, ihren Körper gegen den von Tania pressen und im Halbdunkel in ihre großen Haselnussaugen starren. Melanie hatte das Gefühl, wenn jetzt niemand etwas sagte oder tat, würden sie sich ewig so intensiv anschweigen. Sie bemerkte, dass auch Tania leicht zitterte.
"Tut mi...", setzte Melanie gerade an, etwas zu sagen, da spürte sie Tanias Hand an ihrem Hinterkopf. Tania drückte Melanies Kopf zu ihrem und ließ ihn kurz vor ihren Lippen zum Stehen kommen, sodass Melanie ihren heißen, bebenden Atmen direkt an ihren Lippen spüren konnte. Dann spürte sie, wie Tania ihre warme, zärtliche Zungenspitze kurz über Melanies Lippen gleiten ließ. "Oh...Melanie", hauchte das Mädchen.
Dann war es um die beiden geschehen. Melanie sank vollends in Tanias Arme und ließ zu, dass Tanias Zunge den Eingang zwischen Melanies bebenden Lippen fand. Ihre Zungen trafen sich, heiß, feucht, sich umeinander schlingend. Das Mädchen schmeckte so süß, dachte Melanie. Tania streichelte dabei Melanies Haare und drückte ihren Kopf näher zu sich. Abwechselnd nahm sie Melanies Unter- und Oberlippe zwischen ihre Lippen und Zähne und lutschte immer wieder genüsslich und leidenschaftlich daran. Melanie fasste dem Mädchen an die Hüften und drückte es zärtlich wild gegen die Wand. Tanias Hand fuhr über Melanies Rücken und blieb auf ihrem Hintern liegen, den sie zuerst streichelte, um sich dann mit ihrer Hand immer wieder fest und leidenschaftlich in ihre Arschbacken zu krallen.
Melanie verlor bei diesem Kuss fast den Verstand, und auch Tania schien nicht genug vom Geschmack ihrer Küsse zu bekommen. Es schien ewig zu dauern. Doch ein plötzlicher, ohrenbetäubend lauter Donner ließ die beiden plötzlich zusammenzucken und hoch schrecken. Das Gewitter setzte wieder ein. Zu allem Überfluss fuhr in diesem Moment auch noch ein Auto vorbei, das genau in dem Augenblick, als es die beiden Frauen passierte, den Motor aufheulen ließ, bevor es um die Ecke verschwand. Der zauberhafte Moment war zu Ende. Der wunderbare Kuss war vorbei. Die beiden lösten sich von einander. Sahen sich kurz liebevoll an, aber Melanie merkte, dass sie beide nicht so recht wussten, wie sie mit der Situation jetzt umgehen sollten.
"Idioten", murmelte Tania leicht verlegen dem Auto hinterher, das schon längst wieder veschwunden war. Sie griff nach der Tür und sperrte sie zu. Melanie machte ein paar Schritte rückwärts.
"Ich...werde jetzt fahren. Es ist spät, und ich muss morgen das Konzept noch fertig bekommen. Es war ein wunderschöner Abend, Tania. Vielen Dank für alles."
Tania sah die Frau an, sagte aber gar nichts. Melanie lächelte ihr noch zu, dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Auto. Der Regen durchnässte sie augenblicklich aufs Neue, aber das spürte sie nicht mal. Melanie war mit den Gedanken immer noch ganz wo anders. Was machte sie hier nur? War es gut, zu gehen? Richtig? Verdammt! Es war jedenfalls zu viel, um noch klar denken zu können. Wie gern sie eigentlich bleiben wollte, die Nähe dieses süßen Mädchens spüren wollte.
Sie sperrte die Wagentür auf, und wollte sich gerade hineinsetzen, als Tania ihr von hinten an die Schulter fasste und sie umdrehte. Melanie blickte ihr überrascht ins Gesicht. Tania ging noch einen Schritt auf sie zu und schmiegte sich an sie. Dann flüsterte ihr das Mädchen ins Ohr: "Meinst du, ich lass dich einfach so gehen? Komm mit zu mir."
Melanie war sprachlos, so aufgeregt, dass sie kein Wort herausbekam. Tania blickte ihr tief in ihre Augen und grinste frech, als sie sagte: "Fahren solltest du ohnehin nicht mehr. Ich hab dich nicht umsonst abgefüllt, Melanie. Heute ist Freitag, dein Konzept kannst du auch am Sonntag noch schreiben."
Tania löste sich von Melanie, machte einen Schritt rückwärts, sah Melanie dann neugierig und fragend an. Ein Blick, dem die Frau schon von Anfang an nicht hatte widerstehen können. Melanie sagte einfach nichts. Tania nahm die ältere Frau, die so gar nicht viel älter als Tania mit ihrem 23 Jahren aussehen wollte, an der Hand und die beiden gingen durch den strömenden Regen die dunkle Straße entlang zu Tania nach Hause.
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Triefend vor Nässe stand Melanie im Flur von Tanias Wohnung. Sie waren etwa zehn Minuten zu Fuß gegangen, bevor sie das große Hochhaus erreicht hatten, in dem Tania wohnte. Nachdem der Lift sie in den elften Stock gebracht hatte, stand Melanie nun tatsächlich in der Wohnung dieser grundsätzlich so fremden, jungen Frau, die sie dermaßen aus der Fassung brachte, dass sie alles tun würde, nur um neben dieser süßen Maus einschlafen zu können. Melanie musste bei diesem Gedanken verträumt lächeln.
Tania kam aus dem Bad zurück und warf ihr ein Handtuch zu. "Hier, du willst doch sicherlich duschen gehen", sagte sie im Vorbeigehen und verschwand in der Küche. Melanie folgte dem Mädchen durch die Wohnung. Sie war klein, aber sehr liebevoll eingerichtet. Man merkte, dass sich Tania wohlfühlte in ihren vier Wänden. Die Wohnung strahlte Wärme aus. Vom Flur aus gingen drei Zimmer weg. Eine Küche, ein kleines, gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer und eine geschlossene Tür, hinter der Melanie das Schlafzimmer vermutete.
"Schön hast du`s hier, Tania. So gemütlich."
"Danke. Na los, Melanie! Spring in die Dusche...wenn du raus kommst, fühlst du dich besser! Ich mach es uns währenddessen schon mal etwas gemütlich." Tania lief zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und konnte ihre Aufregung nicht ganz verbergen. "Ist schon etwas her, dass ich das letzte Mal Besuch hatte!", rief sie der Frau zu. Melanie beobachtete das Mädchen mit einem verträumten Lächeln, wie es so mit seinem süßen, kleinen Hintern aufgeregt durch die Wohnung hetzte.
Melanie stand noch kurz einfach so da, dann drehte sie sich um und ging wortlos richtung Bad. Etwas in ihr wünschte sich, Tania mit unter die Dusche zu nehmen. Aber sie würde nicht danach fragen. Statt dessen ließ sie einfach die Tür offen. Sie zog sich die nassen Sachen aus und stieg unter das heiße Wasser. Die Duschwand zog sie zu. Melanie schloss die Augen, ließ das heiße Wasser über ihre nackte Haut fließen und dachte über die bisherige Nacht nach. Was war alles passiert? Wie kam sie bloß hierher? Sie konnte es selbst kaum glauben. Aber sie fand die Aufregung und vor allem ihre Erregung so wunderschön wie schon lange nichts mehr.
Plötzlich hörte Melanie ein Geräusch. Als sie die Augen öffnete, trat gerade Tania ins Badezimmer. Durch die Duschwand konnte Melanie erkennen, dass das Mädchen nur ihre Unterwäsche trug. Sie wagte es nicht, die Duschwand zu öffnen. Sie konnte nicht viel durch das Glas erkennen, da es durch den heißen Wasserdampf langsam aber sicher anlief, aber Tania schien eine wundervolle Figur zu haben. Gebräunte Haut, schöne Beine...und ihre kleinen Brüste sahen in dem BH so wundervoll fest und zart aus. Melanie dachte zuerst, sie würde zu ihr in die Dusche kommen. Aber das Mädchen zog sich bloß ihr Höschen runter und setzte sich auf die Toilette. Ungeniert ließ sie es laut plätschern, bis sie fertig gepinkelt hatte, dann stand sie auf. Beim Hinausgehen fragte sie: "Na, genießt du die Dusche?".
"Äh...ja...danke." Melanie konnte ihre Gedanken kaum ordnen. Dieses Mädchen schien sie am laufenden Band zu provozieren. Und das gefiel der 36jährigen sehr. Es machte sie an wie noch nie etwas zuvor in ihrem Leben.
Als Melanie fertig geduscht hatte und aus der Kabine trat, sah sie, dass Tania ihr frische Kleidung zurecht gelegt hatte. Eine Jogginghose und ein Tshirt sowie warme dicke Socken. Dankbar streifte sich Melanie die wärmende, trockene Kleidung über. Dann kam sie zu Tania ins Wohnzimmer. Die saß auf der Couch, der Fernseher lief, am kleinen Tisch vor der Couch stand eine Flasche Wein und zwei Gläser. Tania sah Melanie an: "Möchtest du schon schlafen gehen oder machen wir es uns noch ein wenig gemütlich?"
Melanie konnte nichts sagen, aber die Antwort war klar. Sie setzte sich zu ihr auf die Couch. Das Mädchen öffnete die Weinflasche. Draußen tobte immer noch lautstark das Gewitter, der Wind peitschte die schweren Regentropfen gegen die Fenster des Wohnzimmers. Immer wieder durchzuckten helle Blitze die Nacht, begleitet von lautem, unbehaglichem Donner. Doch hier drin fühlte sich Melanie geborgen, sicher. Die Nähe dieses Mädchens erfüllte sie mit einem unerklärlichen Gefühl von Vertrautheit und Glück.
"Danke für die Sachen, Tania. Jetzt seh ich halt nicht mehr so elegant aus", meinte Melanie mit einem leicht unsicheren Lächeln.
"Aber immer noch verdammt sexy", entgegnete Tania bestimmt und aufgeweckt lächelnd. "Außderdem...so wird dir wenigstens wieder richtig warm. Könnte später noch nützlich sein.." Sie grinste frech.
"Ach ja?", wurde Melanie neugierig.
"...wenn du nicht mehr so viel anhast", fügte Tania geheimnisvoll lächelnd hinzu, während sie sich vorbeugte und den Wein einschenkte.
Melanie beobachte sie dabei. Sie konnte nicht fassen, dass sie von diesem 23jährigen, liebevollen süßen Mädchen und gleichzeitig dermaßen frechen Früchtchen so an der Nase herumgeführt - nein, mehr noch - verführt wurde. Tania reichte Melanie ihr Glas und die beiden Frauen stießen miteinander an.
"Mhh...", hauchte Melanie, nur um irgendetwas zu sagen. Wie der Wein wirklich schmeckte, konnte sie in dem Moment nicht sagen. Ihre Gedanken waren bei ganz anderen Geschmäckern.
"Wirklich? Du magst ihn?", wollte sich Tania versichern. Ihre Augen...Melanie sah das Blitzen sofort und wusste, der Wein war dem frechen Mädchen ebenso völlig egal.
"Mhm, ja, das tu ich", antwortete Melanie dennoch. "Probier ihn."
"Ja, das mache ich", hauchte Tania, beugte sich zu Melanie und küsste sie zärtlich und intensiv. Dabei bohrte sie ihre Zunge zwischen Melanies feuchte Lippen und begann, an ihrer Zunge zu lutschen. Melanie war so überrascht, dass sie nicht einmal reagieren konnte. "Mhh", sagte Tania grinsend, als sie sich wieder zurück lehnte und Melanie anblickte. "Schmeckt wirklich ausgezeichnet."
"Oh Tania, was machst du nur mit mir", flüsterte Melanie zitternd.
Das Mädchen beugte sich vor, kam mit ihrem Mund ganz nah an Melanies Ohr. Tania ließ ihre Zungenspitze kurz in Melanies Ohr tauchen, knabberte daran...dann flüsterte sie: "Alles was du willst, Melanie!"
Mit diesen unschuldig und dennoch so versaut ausgehauchten Worten war es um Melanie geschehen. Sie packte Tania, hob sie vollends auf ihren Schoss und begann, sie wild und leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zungen verfehlten immer wieder die Lippen und glitten über ihre Wangen, hinterließen den warmen, süßen Speichel ihrer Lust in ihren Gesichtern, den Wangen, dem Hals. Tania krallte sich in Melanies blonde, lange Haare, Melanie fasste um Tanias Taille und hielt sie zärtlich fest. Tania drückte Melanies Kopf gegen ihren Bauch. Melanie hob Tanias Tshirt an und begann, ihren gebräunten, glatten, zarten Bauch zu küssen.
Tania stöhnte leise auf. "Mhhhh..."
Melanie zog dem Mädchen das Tshirt über den Kopf, doch anstatt den BH zu sehen, den Tania vorhin am Klo noch anhatte, sprangen ihr nun zwei kleine feste Brüste entgegen, mit steil und hart aufgerichteten dunklen Warzen, die der Mitte eines ebenso dunklen, kleinen Warzenhofes entsprangen. Melanie musste sie sofort berühren, streichelte und zwirbelte sie mit ihren Fingern, zog leicht daran und massierte sie kreisend und zärtlich. Dann richtete sie sich auf und küsste Tanias Brüste. Die junge Frau warf ihren Kopf zurück und sagte leise: "Ja."
Melanie umschloss mit ihren Lippen die Brustwarze und begann, mit ihrer Zunge darum zu kreisen, daran zu lutschen und sie sanft zu saugen. Tania krallte sich immer wieder fest in Melanies Haare und begann, auf dem Schoß der älteren Frau auf und ab zu wippen, als würde sie Melanie reiten. Melanies Hände glitten über Tanias nackten Rücken, bis runter zum Hosenbund ihrer Trainingshose. Ihre Finger fuhren unter den Gummibund und weiter nach unten. Dann endlich bekam Melanie Tanias Arschbacken zu fassen. Sie fühlten sich so wundervoll, so prall und zart an, dass Melanie sofort ihre Hände reinkrallen musste. Tania quittierte das mit einem zufriedenen Grunzen. Endlich hatte Melanie diesen wundervollen Apfelarsch in ihren Händen. Sie streichelte und massierte die Pobacken und lutschte weiterhin an Tanias Brüsten.
Tania zog nun ihrerseits Melanie das Tshirt über den Kopf. Die vollen Brüste der 36jährigen fielen Tania entgegen. Auch Melanies Brustwarzen hatten sich mittlerweile hart und steil aufgerichtet und ragten aus dem großen, hellen Warzenhof hervor.
"Uhhhh...", sagte Tania in einem geilen Tonfall, als sie Melanies Brüste sah und augenblicklich begann, ihre Warzen zu streicheln. Melanie hatten ihre großflächigen, hellen Warzenhöfe nie besonders gefallen, aber die Kleine schien ihre Brüste sehr zu mögen.
Die beiden wurden immer wilder und während Tania auf Melanie herumritt, presste Melanie ihren Körper eng an Tania, indem sie das Mädchen mit beiden Händen an ihren Arschbacken packte und an sich drückte. Tania nahm Melanies Brustwarzen zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und begann sie zart zu zwirbeln und an ihnen zu ziehen. Die ohnehin schon harten, steil aufgerichteten Warzen wurden noch größer und ragten dick angeschwollen von ihren Brüsten ab. Melanie begann unter den geilen Berührungen des frechen Mädchens unruhig und ungeduldig auf dem Sofa hin und her zu rutschen.
"Mhh, das gefällt dir wohl, hm?", fragte Tania frech grinsend. Dabei begann sie, ebenso geil auf Melanies Schoß hin und her zu rutschen.
Melanies Atem wurde immer unregelmäßiger, leidenschaftlicher. "Oh, Tania...meine Güte, du...du machst mich fertig. Du freches, geiles Ding."
Tania gefiel die Antwort der älteren Frau sehr. Sie zog weiterhin verspielt an ihren Brustwarzen und begann, ihren Schritt fester an Melanies Oberschenkeln zu reiben. Melanie spürte die warme Feuchtigkeit, die langsam durch den Stoff drang. Spätestens jetzt konnte die junge Kellnerin nicht mehr verbergen, wie geil sie bereits war. Melanie konnte nicht fassen, wie hemmungslos und leidenschaftlich sich die süße, junge Göre gehen ließ. Melanie hätte dem Mädchen diese Offenheit und Versautheit nicht zugetraut. Dabei hatte die Frau keine Ahnung, wie versaut Tania mit ihr noch werden würde.
Während Tania weiter
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Kommentare
(AutorIn)
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Süße Sünden
Eure
Süße Sünden«
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LG Chris«
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Hyperman
Fortsetzungen find ich bei sowas immer kritisch. Meistens wird das nix. Aber wenn dir was tolles einfällt, les ich gern auch den nächsten Teil
Thumbs Up«
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goreaner
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edge
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Bitte weiter so.«
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