Gloryhole im Kino 1

von Voyeur69

Was tut Mann, bzw. Frau, wenn die Lust und Erregung fast unerträglich wird? Man verschafft sich Erleichterung! Sei es alleine oder mit jemandem zusammen.

Da ich momentan Single bin, blieb mir eigentlich nichts anderes übrig, als selbst wieder Hand anzulegen.

Doch diesmal hatte ich keine Lust, es mir, wie schon die vergangenen Wochen und Monate fast täglich, erneut selber zu besorgen! Ich wollte endlich mal wieder fremde Haut an der meinen spüren. Fremde Hände, die mich liebkosen und fremde Lippen, die mich verwöhnen.

Weil ich jedoch nicht gerade der Mensch bin, der einfach Kontakte knüpfen kann, beschloss ich mich dazu, das nächstgelegene Pornokino aufzusuchen.

Dort, in der dunklen, dämmerigen Anonymität, wo jeder Anwesende aus dem gleichen Grund da ist, könnte ich vielleicht eher das Glück haben, jemanden zu finden, der mir behilflich ist; dabei ist es mir egal, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. Ich stehe zwar hauptsächlich auf Frauen, aber ich hatte auch schon mal Sex mit einem Mann bzw. Bi-Paar gehabt. Seitdem ist es für mich nicht verwerflich, auch mal Geschlechtsgenossen zu befriedigen oder sich von ihnen befriedigen zu lassen.

Ausgestattet mit einer kühlen Cola betrat ich das Kino, nachdem ich vorher schnell unter die Dusche gehüpft war, um den Schweiß des Tages abzuwaschen. Draußen herrschten trotz der späten Nachmittags noch immer Temperaturen von über 28°C. Auch hatte mich mein Geschlecht noch mal rasiert, damit es schön glatt war. Ich liebe es, wenn der Intimbereich rasiert ist. Zum einen ist es ein intensiveres Gefühl, zum anderen stören keine Haare, wenn die Zunge zum Einsatz kommt.

Es war dunkel im Gang des Kinos, als sich die Eingangstür hinter mir schloss. Aus den Kabinen drang ein Durcheinander von Stöhnen, Lustlauten und derben Worten. Als ich an einer Kabinentür vorbei ging, drang just in diesem Moment ein heftiges Aufstöhnen dahinter hervor. Jemand hatte sich dort gerade Erleichterung verschafft.

‚Das werde ich auch gleich tun‘, ging es mir durch den Kopf und ich suchte eine freie Kabine auf.

Nachdem ich die Tür hinter mir zugemacht hatte, stellte ich die Cola an die Seite neben den in der Ecke stehenden Fernseher, zündete mir eine Zigarette an und zappte durch die Programme, bis ich einen passablen Pornofilm fand. Dort begann gerade ein sogenannter Gangbang, also eine Frau, die mit vielen Männern Sex hat. Sie kniete in der Männerrunde und blies abwechselnd die teilweise schon harten Schwänze. Dabei wurde ihr ansehnliches Hinterteil von mehreren Händen gestreichelt, massiert und geknetet. Auch verschwanden einige Hände in ihrer Pofurche, wo diese sich über ihr Geschlecht hermachten. Andere Hände hingegen widmeten sich ihren drallen Brüsten. Es dauerte auch nicht lange, und sie bekam die erste Spermaladung ins Gesicht gespritzt.

Ich setzte mich auf den Sessel und entledigte mich meines T-Shirts und meiner Shorts, so dass ich bis auf die Sandalen nackt auf dem Sessel saß. Mein Schwanz stand schon leicht ab und ich umschloss ihn mit einer Hand. Leicht an ihm re

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