Gloryhole im Kino 2
von Voyeur69
Nachdem ich leise bei den beiden an die Kabinentür geklopft hatte, wurde mir aufgemacht und ich trat mit einem verschmitzten Lächeln ein. Die Kabine war etwas größer als meine und es standen auch zwei Sessel darin, quasi eine Doppelkabine. Dies war natürlich für Spaß zu zweit sehr angenehm, oder, wie im jetzigen Fall, auch für drei.
Die Frau saß auf dem der Sessel, der neben dem Gloryhole zu meiner Kabine stand, während ihr Partner neben ihr stand. Beide waren Mitte bis Ende dreißig. Sie hatte kurze, frech geschnittene Haare und ein rundes, sanft wirkendes Gesicht mit schönen dunklen Augen. Sinnliche Lippen umrahmten ihren Mund und der Gedanke, dass diese Lippen eben noch meinen Schaft umschlossen hatten, ließen meinen kleinen Freund wieder etwas an Festigkeit gewinnen. Dazu trug sie ein nach oben gezogenes T-Shirt und ihre mittelgroßen Brüste mit verhärteten Brustwarzen schauten darunter hervor. Der kurze Rock, den sie an hatte, war ebenfalls nach oben geschoben. Und da sie ihre Beine gespreizt hielt, konnte ich deutlich ihre Spalte dazwischen erkennen. Nur ein kleiner Strich Schambehaarung zierte oberhalb der Muschi das Lustzentrum. Eine ihrer Hände lag ruhend darauf und sie blickte mich neugierig an. Ihre Augen wanderten von meinem Gesicht langsam hinab, bis sie an meinem halbsteifen Schwanz hängen blieben.
Ihr Partner stand direkt neben ihr, als ich eintrat. Im Gegensatz zu ihr war er komplett nackt und sie hielt seinen harten Schwanz leicht reibend in der Hand, als ich eintrat. Es ist schon etwas anderes, jemanden live bei sexuellen Handlungen zuzuschauen oder nur im Film. Real war es bedeutend erregender. Und der Anblick der beiden erregte mich, denn langsam begann mein Schwanz wieder hart zu werden, während ich vor den beiden stand.
Sie hatte ich ja nun schon kurz betrachtet, daher blickte ich mir ihn genauer an. Schlank, etwa 1,80 Meter groß und schulterlange, schwarze Haare. Ein guter Körperbau mit einem ganz leichten Bauchansatz vollendeten sein Erscheinungsbild. Er war, im Gegensatz zu ihr, komplett rasiert. Mächtig große Eier hingen unter seinem aufgerichteten Pfahl, der durch den Cockring noch praller wirkte. Lecker, ging es mir durch den Kopf.
Sein dicker Schwanz war wirklich ein schönes Exemplar. Etwas nach oben gebogen glänzte die enorme Eichel von ihrem Speichel in dem dämmerigen Licht.
„Da bin ich, wie versprochen“, sagte ich zu den beiden, als ich die Tür hinter mir zu machte.
Lüstern leckte sie sich über die Lippen und mit einem Lächeln meinte sie: „Hi, ich bin Marion. Eben das war verdammt heiß. Schön, dass du rüber gekommen bist. Hast du dich eben wirklich ficken lassen?“
Ich bejahte, wobei ich meine Sachen auf den freien Sessel ablegte. „Dabei war es eigentlich nicht beabsichtigt, aber ich hatte vergessen, meine Tür abzuschließen, und da stand er plötzlich hinter mir und nahm die Gelegenheit sofort wahr.“ Ich lächelte beide an. „Schließlich konnte ich mich ja auch gar nicht wehren, denn Du hatte ja meinen Schwanz fest im Mund.“
„Das habe ich gesehen“, meinte er. „Mein Engel bläst wirklich gerne und verdammt gut dazu.“
„Oh ja, das kann ich nur bestätigen“, sagte ich in ihre Richtung.
Er stöhnte auf. „Nicht so heftig, Mausi. Oder willst du, dass es mir kommt?“, keuchte er, denn sie rieb gedankenverloren an seinem Schwanz mit intensiven Bewegungen.
„Oh, entschuldige,“ sagte Marion zu ihm und verlangsamte ihre Tätigkeit. Dann wand sie sich mir zu und gri
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geile grüße«
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Ja, das macht wirklich geil.«
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