Gloryhole im Kino (Teil 3) - Intermezzo
von Voyeur69
Teil 3
Die nächsten Tage verliefen zäh und kamen mir wie eine Ewigkeit vor, denn ich fieberte dem Treffen regelrecht entgegen. Immer wieder hatte ich das lustvolle Treiben im Kino vor Augen, lief mit erregter Stimmung durch den Tag und musste mich ziemlich zusammen reißen, um nicht selber Hand anzulegen, wenn die Erregung zu heftig wurde. Doch ich blieb standhaft und es war Freitagabend, als mich Marion anrief und mir mitteilte, dass wir das Treffen nicht bei ihnen zu Hause machen könnten, weil sich überraschend Felix‘ Eltern zu einem Besuch angemeldet hatten. Natürlich waren sie nicht gerade begeistert, aber da seine Eltern anschließend in den Urlaub fliegen wollten, und Felix auf dem Weg Richtung Flughafen wohnte, dachten sie eben, dort einen Zwischenstopp einlegen zu können.
„Schade“, sagte ich. „Wollen wir es dann auf ein anderes Wochenende verschieben? Ist bei mir ja kein Problem, dadurch dass ich ungebunden bin und auch in nächster Zeit nichts geplant habe?“
Marion überlegte und meinte dann „Ich rede mal mit Felix darüber. Aber ich glaube, er hat schon eine Idee, wie wir das an diesem Wochenende hinbekommen könnten. Warte es mal ab, ich melde mich spätestens morgen Mittag nochmal, ok?“
„Kein Problem, mach das“, sagte ich zu ihr. „Ich bin zu Hause, du kannst also auch auf dem Festnetz anrufen.“
„Gut. So machen wir es! Ich melde mich, sobald Felix sich etwas überlegt hat. Und? Freust du dich schon, falls es klappen sollte?“, fragte Marion dann noch.
„Freuen? Ich denke eigentlich an kaum was anderes und habe echt Probleme manchmal mit dem Platz in der Hose“, antwortete ich lachend. „Morgens ist es momentan ganz schlimm. Am liebsten würde ich meine Morgenlatte mal ordentlich…“
„Untersteh‘ dich“, fiel mir Marion ins Wort. „Was meinst du, wie es uns geht? Klar, wir sind beide aufgeregt, genau wie du. Aber auch freudig erregt auf das, was passieren kann. Felix hat das gleiche Problem wie du. Und ich…nun…sagen wir es mal so, Gleitmittel wäre momentan komplett überflüssig. Aber mal schauen, vielleicht werden wir nachher doch etwas Druck ablassen.“
„Hör auf, sonst kommt es mir, ohne dass ich nachhelfen muss.“ Meine Stimme zitterte jetzt leicht vor Erregung.
Marion kicherte. „Na gut. Lassen wir das.“ Dann fügte sie noch lachend hinzu „Aber nur bis zum Treffen!“
„Ok. Damit kann ich leben, du Biest.“ Auch ich lachte und wir verabschiedeten uns.
Nachdem ich das Telefon weggelegt hatte merkte ich, dass ich wieder einen ziemlichen Ständer bekommen hatte, nur von dem kurzen Gespräch mit Marion gerade!
Mein Schwanz stand steif und glänzend ab, denn bei den herrschenden Temperaturen draußen und in meiner Wohnung lief ich gerne nackt herum, insbesondere, nachdem ich eben aus der Dusche gekommen war, wo mich wieder von allen störenden Haaren unten herum befreit hatte. Dass er glänzte lag daran, dass ich mich nach der Intimrasur mit Babyöl eingerieben hatte.
„Ganz ruhig“, sagte ich in Richtung meines Schwanzes. „Du bekommst bald genug zu tun. Wenn alles klappt, kannst du dich dieses Wochenende mal so richtig austoben, auch wenn du danach dann ziemlich schlaff in der Gegend rumhängen wirst.“ Grinsend ging ich ins Wohnzimmer und steckte mir eine Zigarette an. Mein Schwanz wippte bei jedem Schritt und klatschte mir gegen den Oberschenkel und jagte mir kleine Schauer durch den Körper.
Kaum, dass ich mich hingesetzt hatte, klingelte es an der Haustür.
„Wer ist das denn jetzt?“, ging es mir durch den Kopf, als ich mich erhob, mir dabei schnell eine Boxershorts überzog und zur Haustür schlenderte. Ich öffnete und schaute direkt in die Augen von Tanja, eine meiner guten Freundinnen, wenn nicht sogar die beste Freundin von mir.
„Hallo Micha“, begrüßte sie mich mit einem Lächeln. „Ich dachte, ich schaue mal wieder vorbei und wollte mich aus dem Urlaub zurück melden.“
Tanja war drei Wochen im Urlaub gewesen und ich hatte mich in dieser Zeit um ihre zwei Katzen gekümmert und den Briefkasten regelmäßig geleert. Allerdings dachte ich, dass sie erst morgen zurückkommen würde. Doch jetzt stand sie braun gebrannt und sichtlich erholt mit einem kleinen Präsent in der Hand vor mir.
„Klar, komm rein.“ Ich trat zur Seite und froh gelaunt schritt sie an mir vorbei Richtung Wohnzimmer.
Tanjas aufregende Figur, die ich schon immer anziehend fand, stach mir sofort wieder ins Auge. Ihre Brüste wippten unter dem dunklen T-Shirt aufreizend hin und her, so dass ich davon ausging, dass Tanja bei diesen Temperaturen auf einen BH verzichtet hatte, was sie immer gerne tat. Ihr praller, kleiner Hintern wackelte bei jedem Schritt, der durch die engsitzende Shorts, welche ihr bis kurz über die Knie ging, noch zusätzlich hervorgehoben wurde.
Mein Schwanz zuckte heftig unter der Boxershorts, denn zusätzlich zu meiner momentan hochgradigen Erregung wegen dem eventuell morgen stattfindenden Treffen war Tanja in meinen Augen auch eine Frau, bei der man sofort an Sex denken musste, wenn man sie sah. Und weil ich wusste, wie sie nackt aussah von unseren gemeinsamen Sauna- und FKK-Besuchen, verringerte dies nicht gerade meinen Erregungszustand; vielmehr verstärkten diese Bilder ihn noch.
„Ich habe dir ein kleines Dankeschön dafür mitgebracht, das du auf Mietz und Mops aufgepasst hast“, sagte sie, als sie sich auf die Couch fallen ließ.
„Das wäre doch nicht nötig gewesen“, meinte ich, als ich zu ihr ins Wohnzimmer ging und mich neben sie setzte. „Du weißt doch, das mache ich gerne. Außerdem würdest du das gleiche auch für mich machen.“
Tanja lächelte mich an. „Trotzdem. Es waren drei Wochen. Daher eine Kleinigkeit.“ Sie drückte mir das kleine Geschenk in die Hand.
„Ok, ich gebe mich geschlagen.“ Dann öffnete ich die kleine Schachtel, in der sich ein schwarzes Sturmfeuerzeug befand. Silbern glänzten an der Seite meine Initialen, die dort eingraviert waren. Dazu war auf der anderen Seite ein Skorpion eingraviert mit meinem Geburtstag darunter.
„Wow. Das ist echt geil“, sagte ich und drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die Wange. „Danke schön!“
„Gern geschehen“, antwortete sie und zündete sich eine Zigarette an. „Erzähl mal, wie geht es den beiden Rackern? Waren sie lieb?“
Ich erzählte ihr, dass bei ihr zu Hause alles problemlos verlaufen war, die Katzen wohlauf sind und ich ihre Post auf den Küchentisch gelegt hatte.
Im Gegenzug erzählte sie mir von ihrem Urlaub, dem warmen Meer an der französischen Mittelmeerküste und der leckeren Küche, für die Frankreich so berühmt war.
„Nahtlos braun bin ich geworden, stell dir mal vor. Denn in der Nähe von meinem Hotel gab es extra einen FKK-Strand. Dort war ich dann natürlich fast jeden Tag und habe mich gut rösten lassen“, sagte sie mit freudiger Stimme.
„Schau mal…“, meinte sie und erhob sich. Sie nestelte an ihrer Hose und zog sie dann an der einen Seite etwas nach unten. Dort war eine längliche Wunde zu sehen, die mit 4 Stichen genäht worden war. Die Fäden waren aber schon gezogen worden.
Erstaunt fragte ich, was denn passiert sei und sie erzählte mir, dass sie sich am Strand in eine Glasscherbe gesetzt hatte, gleich am ersten Tag! Der Doktor des Hotels hatte sie dann verarztet und ihr geraten, direktes Sonnenlicht erst mal zu meiden. Außerdem solle sie aufpassen, dass kein Sand oder anderer Dreck an die Wunde kommt, damit sie sich nicht entzündet.
„Doof gelaufen, oder?“, meinte ich dann, noch immer die Narbe anstarrend.
„Naja, die erste Woche war es also nix mit Sonnen und Baden. Aber nachdem die Fäden raus waren durfte ich endlich braun werden, was ich dann auch richtig ausgekostet habe.“
„Ich sehe es, nirgends ist ein Streifen weiß zu sehen. Bestimmt auch in der Bikinizone nicht, oder?“
„Nee, komplett braun. Schau her…“ Sie zog die Shorts ganz herunter und zog den Stoff ihres Slips ein wenig zur Seite. Auch dort war es nahtlos braun.
Beim Anblick ihres Schrittes, so dicht an ihrem weiblichen Geschlecht spürte ich, wie mein Schwanz sofort darauf ansprang. Ich griff unbewusst zwischen meine Schenkel, um ihn etwas zu beruhigen. Tanja sah dies allerdings und meinte süffisant „Na, na. Bekommen wir etwa versaute Gedanken?“
Ich blickte zuerst zu ihr hoch, dann wieder auf ihre Bikinizone, insbesondere auf den Schamhügel, der sich deutlich unter ihrem Slip abzeichnete. „Bekommen? Tanja, ich bin seit fast einer Woche geil wie sonst was…“
„Wieso das denn? Hast du denn keine Hände, um Abhilfe zu schaffen?“, fragte sie mich, während sie sich wieder hin setzte und mich dabei neugierig anschaute.
Da wir beide uns so gut kannten und auch keinerlei Geheimnisse voreinander hatten, wusste sie natürlich auch von meinen gelegentlichen bisexuellen Gelüsten, die ich hin und wieder ja auch auslebte, seitdem ich wieder als Single unterwegs war. So erzählte ich ihr dann auch von dem Besuch letzte Woche im Pornokino, wie ich dort Marion und Felix kennengelernt hatte und was wir für den morgigen Abend geplant hatten, sofern das Treffen zustande kommen sollte.
„Und sie wollen sich dann nochmal morgen bei dir melden, ob es klappt oder ob es nicht klappt?“, fragte sie mit aufrichtiger Neugier. Ich nickte.
„Ja! Und deshalb habe ich die ganze Woche wie ein Mönch gelebt, damit es dann morgen so richtig heiß zugehen kann.“ Ich grinste bei dem Gedanken und drückte dabei wieder gegen meinen Schwanz, der sich einfach nicht beruhigen konnte oder wollte.
„Aha. Und wenn es nicht klappen sollte und ihr das Treffen verschieben müsst?“
„Dann werde ich mich wohl oder übel alleine erleichtern, ich kann schließlich nicht noch länger mit einem Dauerständer rumlaufen. Ihr Frauen habt es da etwas einfacher, bei euch sieht man die Erregung nicht immer sofort. Bei uns Männern ist sie aber nicht zu übersehen.“
Tanja schaute mich mit wissendem Blick an, dann wanderten ihre Augen zwischen meine Schenkel. Grinsend meinte sie „Stimmt. Das ist bei euch Männern echt nicht zu übersehen!“
Ich folgte ihrem Blick und sah, dass meine Eichel prall und dick oben aus der Shorts lugte. „Sag ich doch“, meinte ich schulterzuckend.
„Bei uns Frauen kannst du es auch leicht erkennen, schau her“, sagte sie und streckte ihren Busen hervor. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter dem Stoff ab.
Ich stöhnte leicht auf, denn ich war einerseits sowieso schon mächtig erregt und andererseits ziemlich scharf auf Tanja, was sie auch wusste.
Bis auf einmal, wo ich sie am FKK-See eingecremt hatte, und ich ausgiebig an ihren Titten, ihrem knackigen Hintern und an ihrer glattrasierten Muschi spielen und sogar bis zum Orgasmus streicheln durfte, während sie mich gefühlvoll mit der Hand zum Abspritzen gebracht hatte, lief nichts zwischen uns. Dabei würde ich zu gerne mal ihre Muschi ausgiebig lecken und sie auch mal von hinten in den Arsch ficken, von ihrer heißen Spalte mal ganz abgesehen. Ich wusste nämlich aus Erzählungen von ihr, dass sie es mag, kräftig von hinten gefickt zu werden und dass ihr Ex sich hin und wieder auch mal in ihrem geilen Arsch entladen durfte.
Doch sie blieb standhaft und meinte, dass es unserer Freundschaft schaden könne, wenn wir dies täten. Meine Anmachversuche in dieser Richtung hatten dementsprechend bisher leider keinen Erfolg gehabt, ebenso meine Beschwichtigungen, dass sich in Punkto Freundschaft wenig dadurch ändern würde, denn ansonsten wäre dies schon nach der Aktion am See passiert.
Sie wusste also, dass ich geil auf sie war, und hin und wieder neckte sie mich damit; anscheinend auch diesmal wieder.
„Tanja, bitte. Hör auf! Ich bin sooo geil und wenn du mir jetzt auch noch deine Titten vor die Nase hältst…“, stöhnte ich auf, während ich provokant den Bund meiner Boxershorts nach unten zog und so meinen zuckenden Schwanz an die Luft beförderte. „Schau, wie erregt ich bin. Und du hältst mir die Brüste hin, die ich gerne mal…“
Zu mehr kam ich dann allerdings nicht, denn ich keuchte laut auf, als Tanja eine Hand fest um meinen pulsierenden Schaft legte und gleichzeitig das T-Shirt nach oben zog, so dass ihre prallen Titten frei la
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