Gloryhole im Kino - Teil 5
von Voyeur69
Endlich...nach langer Zeit des Wartens nun der erste Teil meiner finalen Glorhole-Story! Viel Spaß beim Lesen :-)
Finale – Teil 1
Gleich am nächsten Tag rief ich Tanja an und unterbreitete ihr den Vorschlag mit dem Mitternachts-Tag in der Therme, ohne allerdings zu erwähnen, dass Marion sich mit ihr mal über mich unterhalten wolle.
Doch Tanja wollte erst einmal etwas anderes von mir erfahren.
„Wie war es denn gestern gelaufen?“, fragte sie mich neugierig.
„Es war der Hammer“, begann ich zu erzählen. „Die zwei sind wirklich absolut spitze. So ein geiles Erlebnis hatte ich vorher noch nie gehabt, ehrlich!“
„Aha“, warf sie ein. „Dann lief es anscheinend so, wie du es dir vorgestellt hattest, oder?“
„Oh ja. Du hättest dabei sein sollen. Ich glaube, dir hätte es auch sehr zugesagt“, meinte ich mit leicht anrüchiger Stimme. „Jedenfalls könnte man glauben, dass ich keinen einzigen Tropfen Sperma mehr in mir habe, so geil war es gewesen.“
Bei diesen Worten griff ich zwischen meine Beine und drückte mein Gehänge, was sofort Wirkung zeigte, denn mein Schwanz begann sich zu regen und mit Blut zu füllen.
Tanja lachte laut in ihr Smartphone auf. „Sicher. Aber du wirst bestimmt wieder genug davon produzieren.“ Sie machte eine kurze Pause.
„Nun aber mal zur Therme. Wann sagtest du, soll das sein? Dann schaue ich mal nach, ob ich da Zeit habe und komme gegebenenfalls gerne mit.“
„Soviel ich weiß, ist der nächste Mitternachts-Tag nächsten Freitag Abend ab 21 Uhr. Aber die beiden wollen mir noch rechtzeitig Bescheid geben.“
„Ok, ich gucke schon mal, ob ich da was vor habe, aber wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, habe ich erst die darauf folgende Woche wieder Kurse, weil ja momentan noch Ferien sind.“
Tanja gab nämlich Abends Kurse an der hiesigen Schule für Menschen, die mit einer Rechtschreib- und Leseschwäche leben mussten. Auch Analphabeten unterrichtete sie und brachte diese Menschen damit ein Stück wieder zurück in das gesellschaftliche Leben, was ich sehr bewunderte.
„Mach das und sag mir dann bitte Bescheid, ok?“ Ich griff mir erneut zwischen die Schenkel, wo sich mittlerweile eine ziemliche Beule in der Hose abzeichnete. Leicht knetete ich meinen Schwanz durch den Stoff der Freizeithose, der immer verräterischer zu Zucken begann. Der gestrige Abend und die Erinnerungen daran ließen mich halt wieder geil werden, was ich schon an meiner heutigen Morgenlatte sehen konnte. So prall und hart war sie meist nur, wenn ich vorher ein echt geiles Erlebnis gehabt, oder wenn ich mehrere Tage hintereinander nicht gewichst hatte.
„Ja, mache ich. Du, ich muss jetzt auch los, noch Einkaufen. Wir telefonieren heute Abend nochmal“, sagte Tanja und verabschiedete sich mit einem gehauchten Kuss durch den Hörer. Dann legte sie auf.
Nachdem ich mein Smartphone weg gelegt hatte, zog ich mir die Hose einfach aus, und da ich keine Unterhose an hatte, wippte mein fast prall gefüllter Schwanz hin und her. Ich musste mir jetzt schnell einen runter holen, so geil waren einfach meine Erinnerungen an gestern gewesen.
Mit dem Schwanz in der Hand ließ ich mich auf der Couch nieder und begann zu wichsen. Immer schneller bearbeitete ich meinen Riemen, knetete dabei mit der anderen Hand meine Eier und führte mir sogar einen Finger hinten ein. Prall ragte die Eichel nach oben und ich zuckte jedes mal zusammen, wenn ich über das Bändchen rieb.
So ganz langsam aber sicher näherte ich mich dann meinem Höhepunkt!
Ich begann immer schneller zu wichsen. Mein Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und unkontrollierter! Als ich dann noch an Tanjas geilen Körper dachte, an ihre Titten, ihre wunderschöne Muschi und an ihren geilen Arsch, konnte ich mich nicht länger zurück halten!
Meine Eier zogen sich nach oben und durch meine Oberschenkel strömte ein wohliges Gefühl, welches sich bis in mein Geschlecht ausbreitete.
In richtig fetten Schüben spritzte meine Ficksahne aus der prallen Eichel! Laut stöhnend und schreiend holte ich mir jeden Tropfen Sperma aus den Eiern. Fette Schlieren meines Saftes liefen über die wichsende Hand an dem Schaft meines Schwanzes nach unten und verteilten sich auf meinem Sack und zwischen den Schenkeln. Noch immer vor Lust stöhnend verrieb ich mein Sperma auf meinem Gehänge, bis der Orgasmus langsam abebbte. Hände, Schwanz und Sack waren klebrig von dem Saft, der langsam zu Erkalten begann. Auch am Bauch liefen einige dicke Schlieren langsam nach unten. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes völlig besudelt!
Noch leicht keuchend erhob mich, schloss die Terrassentür, welche ich vergessen hatte zu zu machen und ging ins Badezimmer, um mich frisch zu machen. Traurig, aber zu tiefst befriedigt für den Augenblick baumelte mein kleiner Freund zwischen meinen Schenkeln hin und her, als ich unter die Dusche stieg.
Nachdem ich fertig geduscht hatte, fuhr auch ich noch schnell Einkaufen, da mein Getränkevorrat sich langsam dem Ende zu neigte. Auf dem Heimweg hielt ich an einer Dönerbude an und nahm mir ein Lahmacun und eine Schale Dönerfleisch mit, denn ich hatte heute bei diesem schönen Wetter keine Lust, mich noch in die Küche stellen zu müssen, nur um mir etwas zu Essen zu machen.
Daheim verstaute ich meinen Einkauf und wollte mich gerade hungrig über mein Essen her machen, als mein Smartphone klingelte.
„Hallo Michael“, ertönte Felix' freudige Stimme. „Na, wie geht es dir? Ich hoffe, soweit ganz gut!“
„Hey, Felix“, antwortete ich und schob mir eine Gabel Dönerfleisch in den Mund. „Ja, mir geht es prima. Danke der Nachfrage!“ Felix konnte hören, dass ich am Essen war.
„Ich merke, ich rufe gerade etwas ungelegen an, so wie du am Schmatzen bist“, meine er freundlich. „Wenn du magst, rufe ich später nochmal zurück.“
„Nein, nein. Ist schon ok. Außerdem, ich hätte euch wahrscheinlich auch gleich mal angerufen, weil ich fragen wollte, ob ihr schon wisst, wann dieser Thermeabend ist. Ich habe eben Tanja kontaktiert und sie würde sehr gerne mitkommen, sofern es in ihren Terminplan passt.“
„Der ist, so wie wir uns bereits gedacht hatten, am kommenden Freitag. Ich habe eben bei der Therme mal auf der Homepage nachgeschaut. Da stand es drin.“
„Hey, super. Das werde ich heute Abend Tanja dann gleich sagen, damit sie Bescheid weiß. Danke!“
„Keine Ursache. Aber nur deswegen rufe ich nicht an. Wir, also Marion und ich, wollten nur mal hören, wie dir der Abend gefallen hat. Denn oft bekommen einige nach so Erlebnissen ein schlechtes Gewissen oder fühlen sich erst einmal unwohl. Wir kennen das aus Gesprächen von anderen Paaren. Da kam so etwas schon vor, leider.“
„Also, ich fand es richtig geil mit euch beiden, wenn ich das mal ausdrücken darf. Und würde es super finden, wenn wir das mal wiederholen könnten, ehrlich.“
„Das hört sich ja sehr gut an“, meinte Felix. „Marion und ich hofften auch, dass es dir Spaß gemacht hat. Uns jedenfalls hat es sehr gut gefallen und sie neckte mich sogar heute morgen damit, warum ich denn so breitbeinig herum laufen würde.“
Ich lachte auf. „Du läufst breitbeinig, und ich wäre heute morgen die Treppen nur rückwärts rauf gekommen, so eine Morgenlatte hatte ich.“
„Wären wir da gewesen, hätten wir sicher etwas dagegen unternehmen können“, meinte Felix verschwörerisch.
„Das glaube ich euch gerne. Das hätte mir bestimmt gefallen. Aber ich habe mir eben Abhilfe geschafft. Ansonsten hätte ich nicht Einkaufen fahren können.“
Ich konnte zwar Felix Gesicht nicht sehen, aber ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie er in sich hinein grinste.
„Was hältst du davon, wenn wir am Freitag vor der Therme zusammen noch Essen gehen? Zum Griechen oder Italiener vielleicht? Oder zu dem Japaner, der letzte Woche aufgemacht hat. Der soll nicht schlecht sein, sofern man auf Sushi steht. Habe ich jedenfalls gehört. Außerdem würden wir dann Tanja schon mal kennen lernen.“
„Gute Idee. Sushi mag ich hin und wieder. Ich weiß nur nicht, ob Tanja das auch mag. Aber das kann ich ja heute Abend alles mit abklären, wenn wir miteinander telefonieren.“
„Ist gut. Dann mach das mal und halte uns auf dem Laufenden, bitte.“ Felix verabschiedete sich dann mit dem Hinweis, dass er jetzt mit dem Auto zum TÜV wolle, bevor dieser Feierabend macht.
Ich verdrückte anschließend mein halb kaltes Essen und beschloss, den Rest des Nachmittages faul auf der Liege draußen zu verbringen.
Da mein Garten nicht einsehbar ist, legte ich mich, nachdem ich mir etwas zu Lesen, Musik und Getränke parat gelegt hatte, nackt auf die Sonnenliege und genoss das herrliche, warme Wetter.
Die Sonne wärmte mich und bald döste ich leicht ein.
Wieder kreisten meine Gedanken um den Abend und um Tanja. Verstohlen griff ich nach unten und spürte, wie mein Schwanz leicht angeschwollen war. Ich wollte ihn gerade richtig in die Hand nehmen und ihn streicheln, als ich ein Kichern hörte und eine Stimme mir zu rief „Aber, aber! Herr Nachbar! Was muss ich denn da sehen?“
Es war eine weibliche Stimme, die von der Hecke an meinem Grundstück kam.
Ich erkannte sie sofort, denn der Tonfall der Worte war unverkennbar. Sie gehörte der Tochter meiner Nachbarn. Eine junge, 22jährige hübsche Brünette mit einem wirklich aufreizend schönen Body. Gerade im Sommer schaute ich ihr oft hinter her, wenn sie an mir vorbei ging, denn sie geizte nicht mit ihren Reizen und wusste anscheinend, trotz ihres Alters, genau, wie die Männer darauf reagierten. Oft in kurzen Hosen, bauchfreiem Top und neckischen Sandalen ging sie mit dem Hund spazieren, sich darüber im Klaren, dass die Männer ihr hinter her schauten. So auch ich.
Letztes Jahr erblickte ich sie mal zufällig durch die Hecke, wie sie sich in einem knappen Bikini sonnte.
Das bisschen Stoff schmiegte sich um ihre strammen Titten, die nicht gerade wenig waren und ihr Arsch schien den Tanga regelrecht zu fressen, so tief saß er zwischen ihren prallen, knackigen Arschbacken. Und als sie sich um drehte konnte ich genau sehen, wie ihre Schamlippen sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Dieses junge Ding wäre eine Sünde wert, dachte ich mir, sie würde ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen, sollte sich die Gelegenheit mal ergeben!
Mit diesen versauten Gedanken ging ich damals zurück ins Haus und holte mir derart heftig einen runter, dass mir das Sperma nur so um die Ohren flog. In Gedanken hatte ich sie, natürlich, ausgiebig von hinten durchgefickt!
Und heute? Heute lugte sie durch die Hecke und sah, wie ich eine immer größer werdende Erektion bekam und diese gerade bearbeiten wollte.
„Upsi! Erwischt“, konterte ich und versuchte eigentlich nur andeutungsweise, meine Erektion zu verbergen. Insgeheim dachte ich mir nach dem ersten kleinen Schreck, dass sie ruhig sehen könne, was ich zu bieten habe. Ich blickte in ihre Richtung und sah ihr Gesicht durch die Hecke schauend. „Na, hast du nichts anderes zu tun als beim Nachbarn zu spannen?“
„Nö, wieso? Vor zirka zwei Stunden hatte ich mich selig gesonnt, als aus deinem Haus plötzlich ein Schrei zu hören war. Zuerst dachte ich, dass etwas passiert sei, so laut warst du, aber als ich nachschauen wollte, ob was passiert sei, sah ich, wie du putzmunter und nackt die Terrassentür geschlossen hattest. Da war mir eben klar, was du da eben gemacht hattest.“
Ich sah, wie sie mit einer Hand Wichsbewegungen nach ahmte.“ Auch sah ich ihr Grinsen und den schelmischen Ausdruck in ihren Augen. So ein kleines Luder, dachte ich zu mir.
„Hmmm...und wenn es so wäre? Ist ja nichts Verbotenes, oder?“
„Nein, natürlich nicht,“ erwiderte sie amüsiert. „Nur sollte Mann nach getaner Arbeit nicht unbedingt nackt an einer Terrassentür rum machen, wo jeder, der genauer hinsah, deutlich sehen konnte, dass du überall mit Sperma voll warst.“
Sie lachte lauthals auf.
„Sah schon etwas komisch aus, überall dein ganzes...Sperma an dir“, fügte sie dann noch hinzu. Nach einer kleinen Pause fügte sie leiser hinzu, so dass nur ich sie verstehen konnte „Und geil sah es auch aus, finde ich. Hattest du denn soviel Druck? Oder kommt bei dir immer so viel raus?“
Ich musste über ihre direkte Art wirklich schmunzeln, als sie mich so fragte.
„Kommt darauf an, glaube ich. Darüber habe ich nie richtig nachgedacht, weißt du? Finde es auch nicht sooo wichtig.“
„Darf ich rüber kommen? Das ist irgendwie doof, als durch die Hecke miteinander zu reden.“
„Klar, kein Problem“, antwortete ich und kurz darauf kam Frauke, so hieß sie, durch das kleine Türchen in der Hecke, was unsere beiden Gärten miteinander verband.
Beim Anblick ihres in einen Bikini gehüllten Körpers schwoll mein Schwanz sofort wieder zur vollen Härte an, nachdem er vorher eigentlich am Zusammenfallen war.
Lasziv kam sie zu mir an die Liege und setzte sich ganz keck und frech im Schneidersitz vor mich.
Mein Blick fiel natürlich sofort zwischen ihre Schenkel, wo ich genau erkennen konnte, dass sich der Stoff des Unterteils zwischen ihre Schamlippen geschoben hatte. Beide Labien schauten gut sichtbar hervor, während man den Ansatz von Stoff eigentlich nur erahnen konnte.
Ich wurde echt geil auf dieses junge Ding. Und sie machte es mir nicht leicht, nicht daran zu denken.
„Wo sind eigentlich Gert und Regina,“ wollte ich wissen? Ihre Eltern waren beide selbständig und viel unterwegs. Daher war Frauke auch öfters alleine mit dem Hund unterwegs, ihre Eltern sah ich höchstens mal am Wochenende mit diesem spazieren gehen.
„Wo schon? In München auf einer Messe. Sie kommen erst Sonntag Nacht wieder zurück.“
Frauke zuckte mit den Schultern, wobei ihr Blick die ganze Zeit genau zwischen meinen Schenkeln ruhte.
Mit einer Kopfbewegung Richtung meiner Schenkel fragte sie mich dann plötzlich „Willst du jetzt die ganze Zeit deinen Ständer verstecken? Oder lieber etwas dagegen tun? Der wird bestimmt nicht kleiner, wenn du ihn als versuchst vor mir zu verstecken. Außerdem...zeig mal bitte, was du da hast!“
Ihre Art war wirklich frech und direkt. Aber das mochte ich schon immer lieber an Menschen als an solchen, die nur ewig um den heißen Brei herum reden.
Das erwartungsfreudige Lächeln in ihren Augen ließ bei mir dann die letzten Hemmungen fallen und ich öffnete meine Hand, unter der ich die ganze Zeit versuchte, meinen harten Schwanz vor ihr zu bedecken.
Zuckend reckte er sich nach oben, wo meine pralle Eichel in der warmen Sonne leicht glänzte.
Frauke entwich ein Keuchen, als sie meinen Schwanz in voller Pracht stehen sah.
„Geeeiiil“, entwich es ihr und sie leckte sich anscheinend unbewusst über ihre vollen Lippen.
„Du bist wirklich gut ausgestattet, muss ich fest stellen. Ich nehme mal stark an, dass die Frauen deinen...Schwanz bestimmt lieben, oder?“
„Soll das etwa ein sexuelles Verhör werden, oder was?“ Ich blickte in ihre Augen und sah so etwas wie...! Ja, wie aufkeimende Lust! Anscheinend wurde Frauke geil auf das, was sie gerade anschaute.
Auch ich wurde geil, geil auf diese heiße, junge Frau. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Titten, wo ich deutlich hervorstehende Nippel erkennen konnte, und dann hinab zu ihrer kaum verhüllten Muschi. Mein Schwanz zuckte, als ich wieder ihre dicken Schamlippen sah.
„Wenn die Männer dich anschauen, macht dich das bestimmt auch hin und wieder geil, oder?“ versuchte ich den Spieß rum zu drehen. „Ich wette, jeder in der Nachbarschaft würde gerne mal mit dir...!“
Frauke grinste bei meinen Worten nur noch breiter, griff sich dann zwischen die Schenkel und zog den Bikinislip aus ihrer Ritze und dann zur Seite, so dass ich nun komplett freie Sicht auf ihr Lustzentrum hatte. Ich keuchte auf, was ihr nicht verborgen blieb.
„Aber nicht jeder darf“, meinte sie mit verschwörerischer Stimme, blickte mir dabei in die Augen und fügte leise hinzu. „Nur, wenn ich Lust habe und mir der Typ gefällt! Und jetzt habe ich Lust. Und...du gefällst mir auch! Ich habe wieder mal tierische Lust auf einen schönen Schwanz! Auf so einen geilen Schwanz wie den deinen!“
Sie griff nun hinter ihren Rücken und schon glitt ihr Bikinioberteil zu Boden. Feste Titten mit harten Nippeln streckten sich mir entgegen. Lasziv drückte sie ihre Wonnehügel vor meinen Augen zusammen und strich mit ihren Daumen über die schon aufgerichteten Nippel.
„Du findest mich doch auch geil, oder? Und sag bloß nicht Nein, denn ich weiß, wie du immer hinter mir her starrst, wenn ich hier draußen bin oder wenn ich mit Bobby Gassi gehe. An was oder wen hast du denn eben gedacht, damit du so ein Rohr bekommst?“ Sie deutete mit ihrem Kopf zu meinem Schwanz.
„Scheiße, Frauke. Du bist echt ziemlich verdorben.“ Ich griff an meinen zuckenden Riemen und drückte ihn leicht. „Und ja, ich finde dich geil. Du hast eine hammerscharfe Figur und ich wette, dass viel Männer
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Kommentare
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Da gibt es noch so viele Varianten, die man ausleben kann. Und vor allem: Felix ist bislang der einzige, der noch keine Portion Sperma in den Arsch geschossen bekommen hat, da bei seiner Entjungferung ein lästiges Gummi benutzt wurde.
Ich finde auch nicht gut, dass Micha im letzten Teil so gefühlsduselig wird. In meinen Augen war er immer der Vorzeige-Machoficker, der jedes Loch nimmt und sich auch nicht grämt, mal einen Schwanz selbst in den Arsch zu bekommen. Das lässt etwas nach.
Der Rausgang aus der Sauna, wo er dem Pärchen sehnsüchtig nachschaut, das Mädel gerne gefickt hätte und sich den Traumschwanz ihres jungen Freundes gleich mit einverleibt hätte. Und die Abfuhr von Felix Bitte, ihn zu bumsen als Beispiele genannt.
Ein neuer Teil wäre super, aber dann bitte in alter geiler Qualität. Micha kann ja mit seiner Freundin zusammenkommen, aber er soll halt auch noch weiter seine Finger in vielen anderen Töpfen haben dürfen :-)«