"Gnade für einen alternden Greis"
von Sex
Mein Name ist Johann und die Ziffer meines Alters ruht auf der 54. Die Junge Frau mit der ich folgende Eindrücke verlebte war zur Tatzeit erst 24. Ich weiss um die moralische Keule mit der man einem alternden Mann begegnet, dessen Funken noch für eine heranreifende Frau leuchten aber ich versichere, dass ich nichts böses im Sinn hatte, als ich sie im Cafe ansprach ob sie denn Feuer hätte um mir eine Gelegenheitszigarette zu gönnen. Ihre nette und sympathische Art, mit der sie Natürlichkeit erweckte, ihre freundliche Einladung mich doch zu ihr zu setzen, da ihre Freundin absagen musste, ließen ein, "Ja, sehr gerne" meinerseits nicht lange warten. Seit meiner Trennung vor vier Jahren lebte ich etwas zurückgezogen, trotz meines noch angeblich von guten Freunden bescheinigten attraktiven Aussehens. Ich möchte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch diese junge Frau mich als Mann herausforderte und reizte. Ihre herzerwärmende Art mit der sie bestimmt eine sehr gute Mutter abgeben würde, sollte sie jemals ein Kind gebähren wollen, ihre frische und Lebendigkeit, mit der sie faszinierte sowie ihre Gewissenhaftigkeit, ihr Studium ernst zu nehmen, welches sie für Psychologie absolvierte um ihr späteres berufliches Milleu in sozialer Tätigkeit ausführen zu können, als Sozialarbeiterin, wie sie meinte, sind das eine. Doch ihr Aussehen und ihre Ausstrahlung widerum, das war eine Klasse für sich. Mit ihren 1.80m hatte sie eine optimale Größe für eine Frau. Ihre Proportionen konnten sich aber auch sehen lassen. Eine normale Figur mit einem sehr gereiften Busen. Bestimmt hat sie 85c, dachte ich mir. Ihr langes blondes Haar war eine Augenweide, ihr Po straff und doch fraulich genug nicht auf Knochen zu stoßen, ihre Beine verheißungsvoll wobei ihre Schenkel sehr ausgeprägt waren. Sie hatte köstliche X Beine. Wenn man in ihr Gesicht blickte, durchzog es einen, denn ihre Augen waren blau wie das Meer und das Gesicht hatte breite Wangenknochen, war also eher rundlich, wirkte stolz und die Stubsnase hatte einen neckischen Touch. Ich weiss nicht wieso aber ich war sofort Feuer und Flamme für dieses Mädchen. Doch was rede ich da ? Ich bin 54, 1.90m groß und habe bereits schwarzes leicht grau melliert gelichtetes Haar. Mein Körper ist ziemlich unsportlich. Obwohl ich schlank bin, liege ich lieber auf dem Sofa und lese ein Buch. Wie ich erfuhr ist ihr Name Susanne. "Meiner ist Johannes", stellt ich mich vor. Ich erfuhr was sie macht und dass sie ab und an einen Aerobickurs besucht. Ich erzählte ihr von meiner Tätigkeit als frühpensionierten Professor für Geschichte, der jetzt viel Zeit mit wandern und lesen zubringt. Susanne und ich hatten ein sehr angenehmes Gespräch aufdass wir unsere Handynummern austauschten um uns in der Folgezeit besser kennen zu lernen. Wir gingen wandern oder trafen uns auch nochmal einfach so auf einen Cafe. Sie erzählte mir von einem Freund mit dem sie jetzt 3 Jahre zusammen sei und alles in allem war ich für sie ein guter Gesprächspartner dem sie zu vertrauen schien. Ein halbes Jahr zog in´s Land, ohne dass sich in meinem Leben aufregendes ergab. Mit Susanne hatte ich einen sehr guten und freundschaftlichen Kontrakt. Wenn es sich ergab, sahen wir uns einmal die Woche. Eines Abends, ich kochte mir gerade ein Süppchen, (als alternder Greis hat man ja sonst nicht viel zu tun, wenn man in Frühpension gegangen wurde, nur weil einen die Arbeitgeber gegen angeblich frischere Leistungsvermittler austauschen) klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete und sah ein trauriges Gesicht mich mit zerstreutem Gesichtsausdruck anblicken und keine Sekunde später hatte ich eine Umarmung von Susanne die Verzweiflung ihrerseits ausdrückte. "Hallo Susanne, du hier ? Was ist denn los ? Du schaust aber nicht sehr glücklich aus". entkam es mir. Ich bat sie erstmal herein und bot ihr an mit mir mit zu essen, denn eine Suppe tut immer gut in Zeiten der Not. Susanne ließ sich erstmal die warme Brühe schmecken und erzählte mir dann bei einem Gläschen Wein, dass wir auf dem Sofa tranken von ihrem Problem. "Mein Freund betrügt mich..ich meine, ich glaube, dass er mich betrügt, ich meine, ich weiss auch nicht aber..da war dieser Anruf neulich, den er mir verheimlichte und dann kam er später von der Arbeit nach Hause ohne sich zu melden und meinte, er sie bei einem Kollegen obwohl dieser auf mein Fragen hin gesagt hat, dass er nicht bei ihm gewesen ist und dann verhält er sich mir gegenüber einfach nicht mehr so liebevoll wie in den letzten Jahren. Ich weiss einfach nicht mehr weiter". Ich nahm Susanne in den Arm und bot ihr an, bei mir zu übernachten. Dankend nahm sie an und ihr Gesicht schien zugleich einen beruhigteren Eindruck zu machen. Sie brauche jetzt erstmal einen klaren Kopf, war mein Gedanke. Den Abend verbrachten wir damit, miteinander tiefsinnige Gespräche über das Leben, die Gesellschaft und die soziale Notlage vieler Menschen zu führen, die uns beide berührt. Sei es wegen Hartz 4 oder wegen der Armut in vielen Teilen der Welt. Fern gesehen haben wir nicht, denn einen Fernseher habe ich bewusst abgeschafft auf meinem Haushalt. Zu viel Manipulation, erklärte ich Susanne, dem sie uneingeschränkt zustimmte. Und außerdem käme sowieso viel zu viel Unsinn, meinte sie. Als es Zeit wurde in´s Bett zu gehen, sah ich, wie Susanne in ihrem weißen Negligee der aus Spitzen bestand und ihrem ebenfalls weißen Slip der auch mit Spitzen beschaffen war, an mir vorbeihuschte um in´s Bett zu gelangen, dass ich ihr anbot. Mir quollen die Augen beinahe über. Was hat die Kleine für einen Busen...!! ...war mein erster Gedanke. Was für ein Busen...Ich war baff. Ließen schon trotz ihrer braven Kleidung, die aus T-Shirts und Jeans bestand, diese verhüllten Stoffen so einiges erkennen...sie jetzt halbnackt zu sehen war Wahnsinn...Ich musste an mich halten um mich zu beherrschen. Susanne schlüpfte unter die Bettdecke und ich, der gleich in Richtung Wohnzimmersofa gehen wollte um zu nächtigen, betrat das Schlafzimmer um Susanne noch eine gute Nacht zu wünschen. Susanne lag bereits im Bett und meinte "Du brauchst meinetwegen nicht im Wohnzimmer zu schlafen. Du kannst ruhig hier schlafen. Es ist ja schließlich dein Bett und groß genug ist es. Außerdem hab ich draußen schon alles abgeschalten und weggeräumt, sodass es keinen Grund mehr gibt wieder raus gehen zu müssen. Davon abgesehen widerspricht Mann einer Frau nicht, wie du vermutlich weisst" kicherte sie mich mit einem Lächeln an, dass einen Gletscher zum schmelzen hätte bringen können. Chancenlos etwas gegen ihre Aussagen einzuwenden ließ ich mich nicht auf eine Diskussion ein und tat wie mir gehießen. Mit einem weißen Unterhemd, aus dem meine Brusthaare hervorstachen und einer alten braunen Baumwollshort bekleidet stieg ich in´s Bett zu und wünschte ihr mit einem kleinen Gute nacht Kuss auf ihre Stirn eine gute Nacht. Susanne wünschte mir auch eine gute Nacht und ich knipste das Licht aus. Es vergingen eine Minuten und ich versuchte gerade einzuschlafen als ich merkte, dass Susanne unruhig sich hin und her wälzte. Ich flüstere ihr zu was sie denn habe und sie meint, sie könne nicht schlafen, weil sie sich Gedanken macht was ihr Freund gerade macht. Liebevoll nahm ich sie in den Arm und Susanne drückte sich mit ihrem Körper an den meinen. Wie es geschah kann ich nicht mehr genau sagen aber ich weiss noch, dass ich hörte, wie sie mir "Danke..." in´s Ohr flüsterte und auf einmal ihre zarten Lippen auf die meinen legte. Erst wähnte ich zu träumen und wagte nicht mich zu zwicken, doch als ich leicht meine Lippen öffnete fühlte ich, wie unsere Zunge generationen übergreifend den Speichel des anderen schmeckten. Susanne schmiegte ihren Busen an meinen Oberkörper und ich ließ mir nicht lange Zeit mich meines Unterhemdes zu entledigen und ihr das Negligee über den Kopf zu ziehen. Leidenschaftlich knutschten wir, während ihr sanfter Busen an meiner angefahlten und behaarten Brust rieb. Auf einmal spürte ich, wie Susannes Hand an meiner Short umherstrich und anfing mein Gemächt zu massieren. "Das kann doch alles nicht wahr sein" dachte ich mir und wollte eine ernsthafte Antwort darauf aber auch gar nicht wirklich in Erfahrung bringen. Auch ich wurde jetzt hektisch, denn mit meinen 54 Jahren hätte ich nie damit gerechnet, dass es noch einmal dazu reichen würde, jemanden zu erobern, der nicht auch schon die 50er Grenzmarke überschritten hätte. Rasch schob ich mir die ausgeleierte Short über die Knie, packte Susannes Hüften, die ein wenig anfingen zu strampeln als ich sie packte wie ein Raubtier seine Beute und zog ihr das letzte Kleidungsstück aus, dass sie vor mir verhüllte. Suanne und ich fielen in eine wilde Zungenkussschlacht und kullerten mit überkreuzten Beinen durch das Bett, dass einst über viele Jahre von mir und meiner Ex-Frau geteilt wurde, indem ich meine 3 Kinder zeugte und indem schon seit 4 Jahren nur noch die Ein-Mann-Show zu gange war. Und nun soll in diesem Bett auch ein unvergessliches Erlebnis mit solch einem jungen Geschöpf stattfinden. Ich konnte es kaum glauben und dankte dem Leben still für seine Gnade, die es mir noch einmal gewährte. Unbändig und wild küsste ich Susannes Körper die sich hin und her wandt. Ich küsste mich von ihren Füßen über die Waden und Schenkel, bis zum Unterlaib hinauf zum Bauchnabel, den Busenuntersatz, ihren Hals und Nacken weiter bis zum Gsicht, ihren Lippen und den Ohrläppchen empor. Susanne schien sich vollkommen fallen zu lassen. Mein Durst wurde mir plötzlich gewahr als ich merkte, dass meine Lunge ganz trocken war. Sofort kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und trank von ihrer Quelle. Meine Zunge teilte ihre wülstigen Schamlippen und das Scheidensekrät wurde mit einer Inbrunst meinerseits aufgenommen, dass gierig sein dagegen der Demut näher gewesen wäre. Meine Zunge bohrte sich in ihr Fleisch und sie jaulte, sie stöhnte und sie genoss. Immer wieder hob sie ihr Becken und ich züngelte ihr den Nektar heraus, nachdem ich mich insgeheim sehnte, seitdem ich sie kennengelernt hatte. All die Zurückhaltung, die platonische Ebene einer Freundschaft, die Eindimensionalität einer gesprächsorientiertierten und Lust verdrängenden Bekanntschaft konnten endlich ad acta gelegt werden. So sehr ich mich immer bemüht habe ihr ein guter Freund zu sein, so gierig und verfressen waren meine Blicke ihrem Busen gegenüber stets gewesen. Nach außen hin unscheinbar, im inneren reißerisch wie ein Wolf, mit dieser Zerissenheit, die jetzt in Einklang gebracht wird, lebte ich dieses halbe Jahr lang. Ich ließ ab von Susanne, nachdem ich merkte, dass ich sie auf diese Weise zu einem Orgasmus gebracht habe und beshmuste ihren Busen. Erst den einen, dann den anderen. Ich bekam einfach nicht genug. Meine Hände berührten und ertasteten diese Wölbungen ohne Ende. Susanne unterdessen die annahm, dass ich sie als Frau, als Mensch und Persönlichkeit ausschließlich akzeptiere und respektiere kam nun in den Genuss sich getäuscht zu haben. Denn ich sah insgeheim in Susanne immer nur einen Busen. Obwohl ich ihre Persönlichkeit wirklich sehr schätzte und sie als Mensch und Frau sehr gern hatte, ihre Busen sind und waren die Antriebsfeder meiner Lust, meiner Freundlichkeit, meiner Aufopferung, meiner Freundschaft zu ihr selbst. Susanne ahnte und weiss von alledem nichts und das ist auch besser so. Katzenartig kratzte sie in meine Schultern und drehte mich sanft aber bestimmt auf meinen Rücken. Mit ihren Zähnen knabberte sie an meinen Lippen, mit ihren Lippen pflückte sie die Spitzberge meiner männlichen Brust und meinen Bauch küssend robbte sie nach unten. Susanne begutachtete ausgiebig das Portrait eines alten Mannes, dass immer noch zu stehen wusste wie eins und begann mit ihrer Zunge daran zu lecken wie an einem Eisbecher. Oh, es war herrlich was Susanne da machte. Dass sie gerade dabei war ihren Freund zu betrügen schien ihr wohl genau so egal zu sein wie mir. Was Susanne brauchte waren schöne Erlebnisse, gute Gefühle, etwas Ablenkung und Freude. Ich glaube, wenn ihr Freund sie wirklich betrogen haben sollte, kann ihr niemand diesen Spaß im Umkehrschluss gewähren. Und da ich Profiteur dieser Gunst war, wäre ich der letzte gewesen der ihr versucht hätte in´s Gewissen zu reden. Susanne sah mich jetzt mit einem funkeln in den Augen an. Mit einem leichten Lächeln schwang sie ihr Bein mich und kniete über mir. Mit ihren Schamlippen striff sie längs über den Mast der nur darauf wartete sie einnehmen zu dürfen und aus dessen Niele schon eine erste kleine Feuchtigkeit drang. Meine Schamhaare die ich aus philosophischem Natürlichkeitsdenken nicht rasiere kratzten an Susannes Scheideneingang. Meine Hände legten sich auf ihren Busen, ein aufjauchzen erklomm den Raum, der aus Susannes Kehle entstiegen war und mit einem male befand ich mich in ihrer Liebespforte. Meine Hände wanderten unruhig über ihren Körper und ich fühlte mich dankbar, im Laibe dieser jungen Frau stecken zu dürfen. Sanftmütig bewegte sich ihr Körper ob ihres Rittes den sie auf meinem nach ihrer Gebärmutter lechzenden Gemächt vollzog, während mein Körper sich unter dem ihrigen kräftezerrend und nach Atem ringend wandte. Gierig bestarrten meine Pupillen diese gleichmäßig im Takte des Rythmuses wippenden Busen, die mich schon damals in den Bann eines Traumes nahmen, als sie mir zum ersten mal begegnet war. Meine Augen konnten nicht lassen von den Ausbuchtungen die sich mir boten. Trotz der selbstauferlegten Moralkritik, die ich an mir und meinem Verhalten vollzog, so vermochte diese innere Auseinandersetzung meiner selbst nicht, dieses junge weibliche Geschöpf, welches für einen dem Alter entgegenwachsenden nicht mehr ewig jungen und beinahe schon fast greisen Mann, einem Jungbrunnen gleicht, mir als verbotene Frucht aus dem Garten Eden erscheinen zu lassen. Unstillbar war ein Verlangen in mir, dass seit der Trennung meiner letzten Frau vor vier Jahren nicht mehr zum Ausbruch kam, unterdrückt worden. Mein Unterlaib glich seitdem einem Vulkan der zwar ständig brodelte aber sein Feuer nicht speien durfte. Dieses junge Geschöpf, welches als Manifestation der puren Weiblichkeit meine Sinne und all meine Wahrnehmung für sich in Anspruch nahm ließ mich nicht mehr los. Weder Tags über, noch Nachts. Weder in meinem Verstand, noch in meinem Hodengewölbe. Zärtlich zerliefen ihre Finger im dichten Haar, dass meine männliche Brust ziehrte. Wohlig rang ihr Atem aus leicht geöffnetem Mund. Eingenistet in das wohl fruchtbarste Nest, dass Mutter Natur geschaffen hat, lag ich ergeben zwischen ihren fraulichen Schenkeln. Eine vom Sport gezeichnete Wadenmuskulatur konnte ich mit meinen Fingern ertasten als ich mit beiden Handflächen jeweils mich auf den Weg machte, ihre Beine zu erobern. Stöhnend gutierte ich ihre Reize. Ich schloss meine Augen und bemerkte, wie sich mir der Gipfel ihres Busens auf die Lippen legte. Lasziv leckte ich darüber und darbte zugleich im Fegefeuer meiner Lust. Schmarotzend von der süße dieses Geschmacks der sich mir anbot begann ich meinen Anspruch an das Leben zu rückzufordern und nahm nuckelnd in Besitz was mir nur für diese eine Nacht gehören sollte und eigentlich niemals hätte gehören dürfen. Ihr Busen schmeckte nach süßem Honig und die Beschaffung dieses runden Stück Fleisches war an Elastizität kaum noch zu überbieten. Ihr Busen war so...weich...Sehnsüchtig schmuste ich mein Gesicht in ihren Busen und befand, dass er nie wieder jemand anderem gehören sollte. Doch nicht immer gehen Wünsche in Erfüllung. Allmählich entnahm sie mir ihr von Mutter Natur geschaffenes Wunder und begab sich wieder in eine aufrechte Position. Fingerspreizend lagen meine Hände auf ihren beiden Busen. Dieses unbeschreibliche Gefühl mit aller Müh und Not in Worte zu kleiden, ließ mich unter dem Ausguss weiteren Stöhnens nur noch ein ...wundervoll...entweichen. Der Zeit Einhalt gebietend flossen meine Hände, tausend kleinen langsamen Regentropfen auf einer Fensterscheibe gleichend, über die Schönheit ihrer Busen. Geschmeidig wogen beide im Trogtahl meiner maskulinen und seit Jahren der Arbeit geschundenen Hände. Die Lebenslinien auf meinen Handflächen verbanden sich mit der unversehrten Jugend, die das Fleisch ihres Busens auszeichneten. Rythmisch vereinigt bewegte sich mein von Altersadern durchzogener und von dichtem, grau-krausem Haar umgebener Penis in ihrer von Lebenssaft sprudelnder Quelle. Gleichmäßig tauchte meine Penisspitze in die Tiefen dieses Jungbrunnens ein...immer und immer wieder...Dabei legte ich eine Handfläche auf ihren Unterlaib und die andere überzog die Masse ihres Busens. Ihr langes und dunkelblondes Haar, dessen seidenhafte Gestalt sich ebenso anfühlte, lag wie ein feines Netz auf ihrem Rücken und rutschte manches mal, als ihr Becken ein wenig auf dem meinen zu ruckeln begann, zu einem Viertel auf die Halbseite ihres Busens, der davon zärtlich bedeckt wurde, sodass er immer noch obszön hervorstach. Nach Atem ringend und immer schwerer in meiner anfänglichen Leichtigkeit werdend, merkte ich, dass ihre bis dato sanften Scheidenkontraktionen anfingen sich konsulvisch zusammenzuziehen. Der dadurch ausgelöste Druck in meinen Lenden glich dem Gefühl, gemelkt zu werden. Ihr Stöhnen währenddessen war Ausdruck davon, dass die Synfonie unserer Leiber bald ihren Höhepunkt finden würde. Auch mein Stöhnen bekam jetzt einen tieferen Klang. Ich merkte, wie in mir etwas versuchte sich seinen Weg durch die Lenden zu bahnen. Sie warf ihr Haar nach hinten und beschleunigte noch einmal die Intensität mit der sie mich ritt. Ihr Busen wippte, sodass meine Augen nicht mehr nachkamen sie im Visier zu behalten. Voller Gier bemerkte ich nicht, wie mir etwas Speichel den Mundwinkel hinabrann. Auf keine einzelnen Eindrücke konnte ich mich mehr konzentrieren. Ich kämpfte mit mir, mir lief der Schweiß von der Stirn, meine Penisniele tunkte ich ihr immer schneller in die Gebärmutter...auch ich spürte wie das Gift plötzlich meine Lenden verließ um sich in ihrer Scheide zu offenbaren...und auf einmal schrien wir beide auf...!... Aahh...aaahhhhhhh..aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh..!!!!!!!!!..sie schmiss ihr Haar einmal herum und wippte von einem ergreifenden Orgasmus durchzogen auf meinen Lenden auf und nieder. Nur ihre auf meiner Brust liegenden Hände, mit denen sie sich abstützte, hielten sie ab vom Fall auf den von ihr erlegten alten Mann. Nur langsam eppte unser gemeinsamer Orgasmus ab. Schlussendlich ergaben wir uns der Müdigkeit und schliefen ausgepumpt und kraftlos ein.
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Wenn Mann mit 54 keine Rechtschreibung beherrscht, sollte er das schreiben unterlassen.«
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Schade!Versuch's nochmal,Ideen scheinst Du ja zu haben.«