Göttin
von Carsten
Der Sklave der die Sklavin zur Göttin machte
Wie immer saß C. vor seinem PC und suchte nach input. Dinge die ihn hochschießen konnten, die ihm den immer extremer werdenden kick geben konnten. Online dating Seiten waren zu einem wichtigen Inhalt seines Lebens geworden weil er dort Menschen unbeobachtet betrachten konnte. Menschen sehen, sie in die eigenen Fantasien mit einbauen war was er brauchte. Keiner, so dachte er, würde jemals seine Gedankengänge teilen oder gar verstehen können. Mit überkreuzten Beinen,um sich die Eier dazwischen zu klemmen, saß er vor dem PC und zwirbelte an seinem schlaffen Penis. Er bekam, auf dem online Portal eine Nachricht, die sein Interesse weckte. Nicht nur ein kurzes wie geht's sondern ein langer angenehmer Text. Die Schreiberin, Claudia, lobte seine ausführliche angenehme Profilbeschreibung. Einfach mal antworten, dachte er. Es entstand eine Konversation, bei der schon bald klar war, das ein Telefonat für beide angenehmer wäre. Schnell fanden sie während des Gesprächs einen Draht zueinander. Um nicht zu sagen, einen heißen Draht. Es folgten fast tägliche stundenlange Gespräche, meistens nachts oder Vormittags weil bei der Frau Kinder lebten. Alltägliches wurde besprochen aber bald lenkten sich die Gespräche immer wieder zu einem Thema. Anfangs immer noch zurückhaltend mit Rücksicht den anderen nicht zu überfordern oder zu erschrecken merkten beide bald das es eigentlich nicht wirklich tabu Themen gab. Claudia erzählte das ihr letzter Partner dominant war und sich aber wohl das meiste nur angelesen hatte, da er Praktiken wollte und teils ausführte bei denen man merkte das sie von ungeübter Hand ausgeführt wurden. Immer wieder ertappte sich Claudia dabei das ihr viele seiner Vorstellungen überhaupt nicht in ihre Gedankenwelt passten, zumindest nicht auf diese Art. Als nun C erwähnte das er auch dominant sei fand Claudia es sehr schade weil sie bis zu diesem Zeitpunkt die Gespräche mit ihm genoss aber sie nie wieder einen dominanten Mann in ihrem Leben haben wollte. Anfangs ließ sie sich zwar am Telefon auf die Sache ein merkte aber bald das sie es C sagen musste das ihr das nicht die größte Freude bereitet. Wie ein Schlüssel war diese Aussage, da C sich ab diesem Moment immer mehr dazu bekannte das er sehr gerne auch mal die Rolle des devoten übernimmt. Claudia war etwas irritiert, aber es war ihr so viel lieber. Noch konnte sie C nicht sagen, dass das oft ihre Gedanken waren, einen Mann zu dominieren, ihm Gegenstände und ihre Finger in seinen Arsch einzuführen,daran dann zu riechen, ihn verbal zu demütigen und ihm zu sagen was er wann und wie tun soll. schon lange hatte sie, neben den üblichen geilen Gedanken, die sie hatte wenn sie ihre nasse fotze zum Höhepunkt rieb, immer wieder diese Fantasien, die sich darum die abgrundtiefsten Dinge drehten. Wie geil es doch sein würde, wenn sie einen mann finden würde der nicht permanent nach Duschbad oder deo riechen würde. Bei dem Mann den Schweiß, die pisse, das erkaltete Sperma und die scheiße riechen konnte. Wie geil es sie machte, sich vorzustellen das der mann in der hocke über ihr hockte, mit dem Rücken zu ihrem Gesicht, sich seinen Schwanz wixte und dabei drückte damit sein arsch sich öffnete und heraus kam was sie sehen wollte. Diese Fantasie das er sagen würde, meine göttin ich habe die ehre mich auf ihrem Körper zu entleeren und ihn dem Moment in dem der Inhalt aus ihm raus käme, ihr laut zu danken und zu sagen, meine göttin ich scheiße jetzt auf ihren Bauch und in dem Moment in dem es aus mir heraus auf ihren göttlichen Bauch kommt werde ich abspritzen aus Dankbarkeit.
Nein das konnte sie C zu diesem Zeitpunkt noch nicht anvertrauen.
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Da fehlt der Plot, der Spannungsbogen, der Plan.«
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