Goldener Käfig
von norbert
-Clarisa-
Endlich geschafft. Ich legte den Pinsel beiseite und betrachtete unsere neue Traumwohnung. Alles war noch ein Traum. Langsam schweiften meine Gedanken zurück. Vor nicht ganz 4 Wochen wohnten wir noch in Chester. Dieses kleine Provinzkaff. Und jetzt? In New York. Beste Wohnlage. In einem Apartmentblock, der der Kanzlei gehörte, in der mein Mann jetzt arbeitet. Arbeitet ist gut, er ist von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr jeden Tag im Büro, regelmäßig. Samstags und teilweise auch ein paar Stunden am Sonntag. Kommt dann total erschossen nach Hause. Vor vier Wochen kam die Nachricht, dass er unter 30 Bewerber die Zusage bekommt. Jetzt wohnen wir in einem 10 Zimmer Apartment, im vierten Stock. Es klingelte, ich zuckte zusammen. Es war bisher noch nicht sehr oft vorgekommen, um genau zu sein, erst zweimal. Ich öffnete die Tür und meine Nachbarin, Clarisa, eine 30-jährige, schlanke Farbige stand draußen. Sie hatte ein rotes knappes Kleid an und Pumps mit ziemlich viel Absatz. Wir begrüßten uns und schon war sie bei mir in der Wohnung. Ich hätte mir so etwas überhaupt nicht zugetraut. Schon hatte sie mich bei der Hand genommen und wir durchwanderten unsere gerade fertig geworden Wohnung.
Als wir beim Kaffee in meiner Traumküche saßen, erklärte sie mir, dass jetzt für mich die schlimmste Zeit kommen würde. Mein Mann müßte jetzt ein paar Jahre „volle Kraft“ im Büro arbeiten, um seine Partnerschaft zu erreichen. Ihr Mann halte das jetzt schon 5 Jahre aus und wenn er Glück hat, ist es nächstes Jahr so weit mit seiner Partnerschaft. Sucht dir Freunde, hatte sie mir geraten. Nicht gerade leicht für mich, da ich eigentlich keine Kontakte mit anderen aufbauen kann. Unsere ganzen Freunde in Chester waren seine Freunde. Sie verabschiedete sich mit den Worten, „Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, komm bei mir vorbei“.
Langweile, Langweile, Langweile. Ich brauche noch nicht mal für ihn zu kochen. Im Büro gibt es einen Service. Sogar am Sonntag. Ich habe mich sogar über den Besuch seiner Mutter gefreut. Sie war aber nur auf der Durchreise. Ihr hat das Apartment sehr gut gefallen, aber die Einrichtung überhaupt nicht. Aber mit dem Apartment, damit konnte sie bei ihren Freundinnen angeben. Mehr brauchte sie nicht.
Ich dachte an Clarisa. Es war ja eine Einladung die ich von Ihr bekommen hatte. Ich brauchte aber drei Tage, bis ich soweit war. Ich backte ihr einen Kuchen. Mit zitternden Herzen ging ich durch den Flur zu ihrem Apartment. Ich klingelte. Ich wollte schon gehen, da ich nicht noch mal klingen wollte und keiner aufmachte. Aber dann öffnete sich die Tür. Clarisa hatte einen weißen Bademantel an und ihre Haare waren in einem weißen Handtuch eingerollt. „Hallo Susanne, komm rein. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich einen solchen Aufzug trage.“ „Nein, natürlich nicht“, stotterte ich. Sie nahm mir den Kuchen ab und wir gingen in Ihre Küche. Beim Kaffee und Kuchen erzählte sie mir, dass sie heute nachmittag zum schwimmen gehen wollte. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Ich war so aufgeregt, dass mir fast die Tasse aus der Hand gefallen ist. „Wenn du mich mitnimmst, ja“, war meine Antwort. Als wir uns verabschiedeten, war ich einer der glücklichsten Menschen in New York.
Pünktlich um halb Drei stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete und lächelte mich an. Sie trug immer noch diesen weißen Bademantel. Ihre schwarzen, langen Haare hat sie zu einem Zopf zusammen geflochten. „Kommt rein, ich will mich gerade umziehen.“, begrüßte sie mich. „Hast du dich schon umgezogen?“, fragte sie. Ich nickte mit dem Kopf. Sie zog mich herein. „Komm zeig es mir“. „Hier?“, fragte ich schüchtern zurück. „Na klar“, antworte sie und zog meinen leichten Pulli hoch. Ich hatte meinen schicksten Badeanzug angezogen. Es war ein blauer Einteiler, leicht ausgeschnitten. Sie zog weiter und mein Pulli lag am Boden. Sie bückte sich, öffnete den Knopf meiner Jeans und die Jeans glitt an meinen Beinen runter. Sie lachte und sagte: „Nein, meine kleine Su, wir sind doch nicht in der Provinz, so kannst du hier nicht herum laufen.“ Während sie sich erhob, öffnete sie ihren Bademantel. Ihr Bademantel glitt herunter. Sie stand mit einem Nichts von Bikini vor mir. Sie hatte einen weißen, durchsichtigen Bikini an. Das Oberteil bedeckte gerade mal ihre wunderbaren schwarzen Brustwarzen. Es zog die Blicke magisch an. Als Höschen hatte sie aus demselben weißen transparenten Stoff etwas an, das gerade ihre Schamlippen bedeckte. Dabei stelle ich fest, dass sie total rasiert war. Mir klappte der Unterkiefer nach unten. So in die Öffentlichkeit gehen? Ich bekam einen knallroten Kopf.
„Komm mal mit“, sagte sie und zog mich in ihr Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen, stellte sie mich vor den Spiegel. Sie stellte sich neben mich. Ihre Hände umfaßten meine Hüften. „Dir wird aufgefallen sein, dass du in einem goldenen Käfig sitzt. Ich habe es nicht lange ausgehalten. Ich konnte mir aber keine normalen Freunde suchen, weil er nie da ist, und wir in einer Nobelgegend leben.“, flüsterte sie, dabei streichelte ihre rechte Hand meine Muschi durch den Badeanzug. Ich wußte nicht was ich machen sollte, es war komisch, eine fremde Frau streichelte mich an einer Stelle, wo ich mich selbst nicht berühren konnte und es gefiel mir, obwohl es mich auch abstieß. „Darum führe ich auch ein Doppelleben. Als Nutte mache ich die Stadt unsicher. Sonst drehe ich durch. Ich genieße es und meinen Mann macht es richtig heiß, wenn ich ihm meine Abenteuer erzähle.“ Ihre rechte Hand streichelte mich intensiver, ich mußte ein Stöhnen unterdrücken. Mit ihrer anderen Hand streifte sie die Träger meines Badeanzuges von meinen Schultern und streichelte meine Brüste. „Dir ziehe ich jetzt meinen schwarzen Bikini an, der ist genauso klein und durchsichtig. Dann gehen wir ins Schwimmbad. Du wirst die Blicke der Männer genießen und heute Nacht wirst du mit dem Bikini deinen Mann verführen und ihm erzählen, wie dich die Männer im Schwimmbad angestarrt haben. Es wird ihm richtig auf Trap bringen, glaub mir“. Jetzt lag mein Badeanzug zwischen meinen Füßen und ihre Finger waren in meiner feuchten Muschi. Ihre Zunge bahnte sich einen Weg zwischen meinen Lippen und spielte mit meiner Zunge.
Ehe ich mich versah, lag ich auf ihrem Bett und sie verwöhnte mich mit ihrer Zunge und ihren Händen. Ich war ausgehungert, ich schrie meine Wollust hinaus. Ich hatte mindestens drei Höhepunkte, dann war ich wie erschossen. Plötzlich wurde es richtig nass an meiner Muschi, dann wurde ich eingecremt und rasiert. Ich konnte noch gar nicht verarbeiten, was mit mir passierte, als sie schon fertig war und mich mit einer After-Shave-Creme einrieb. Jetzt war ich nackt, absolut nackt, wie ein kleines Mädchen. Aber ich war schon wieder erregt, meine Brustwarzen waren knall hart. Ich war feucht. Clarisa zog mir den Bikini an. Bikini war das verkehrte Wort. Fetzen war der richtige Ausdruck. Mann konnte alles sehen, meine harten Brustwarzen, meine kahle Muschi. Alles zeichnete sich durch den Stoff ab. „Warte, bis der Bikini naß ist, dann ist alles transparent.“; flüsterte sie mir ins Ohr. Wir zogen unser Sachen an, schnappten die Badetaschen mit den Handtüchern und waren auf der Straße.
Als ich neben Clarisa, zwischen den vielen Leuten herging, wurde ich immer erregter. Ich hatte ja das geilste Ding in meinen Leben an. Bald würde ich meinen Körper in diesem Blickfang präsentieren, so dass hoffentlich viele Kerle einen Steifen bekommen würden. Ich wurde immer erregter. Nebenher bemerkte ich, dass uns Clarisa in ein nicht öffentliches Hallenbad führte. Der typische Schwimmbadgeruch schlug uns entgegen, als wir in die Umkleidekabinen gingen. Ich war jetzt nicht mehr so mutig, wie vorhin. Als ich mich ausgezogen hatte und dieses winzig Nichts an mir sah, wurde mir ganz anders. Es klopfte an meine Tür und Clarisa sagte: „Wo bleibst du den?“ Ich öffnete die Tür und meine schokoladenbraune Freundin stand in ihrem weißen Nichts vor mir. Sie nahm mich an die Hand und zog mich heraus. Als wir unsere Klamotten in ein Schließfach gelegt hatten, gingen wir Hand in Hand ins Bad. Ich konnte mich gar nicht umsehen, denn Clarisa sprang ins Wasser und hielt meine Hand fest, so dass ich mich plötzlich im nassen Element wiederfand. Wir hatten unseren Spaß wie die kleinen Mädchen. Nach zehn Minuten spielen, schwamm sie an den Beckenrand und zog sich hoch. Ich blickte mich um. Sehr viel los war ja nicht in dem Hallenbad. Im Wasser waren noch drei Schwimmer, die einsam ihre Runden drehten. Im Ruhebereich lag ein älteres Ehepaar. Er schaute in Richtung Clarisa. Schaute war eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Ihm vielen die Augen raus. Clarisa genoß dieses und dreht ihm das Hinterteil zu. Von hinten war sie ja fast nackt. Bis auf ein paar dünne weiße Schnüre. Von vorne sah die Sache ganz anders aus. Hier wirkt ihr weißer Bikini wie ein Blickfang. Unauffälliger wäre es gewesen, wenn sie nackt wäre. Langsam ging mir auf, dass ich ja auch so ein Ding anhatte. „Los komm, jetzt kommt dein Auftritt“; sagte sie, als sie sich bückte und mir die Hand hinstreckte. Ich ergriff ihre Hand und sie zog mich aus dem Wasser. Ich blickte an mir runter. Da ich weiß bin und der Bikini schwarz, war der Kontrast genauso wie bei Clarisa. Der Opa konnte Clarisa von hinten und mich von vorne sehen. Jetzt wurden seine Augen noch größer. Meine Brustwarzen standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Auch meine Muschi zeichnet sich überdeutlich ab. Ich genoß den Blick von dem alten Knacker. Der bekam gerade von seiner Frau einen deutlichen Schlag in die Seite. Ich mußte kichern. Clarisa nahm mich an die Hand und zog mich zu den Liegen hin. Sie lümmelte sich auf die Liege. Ihre Schenkel waren soweit offen, damit man, wenn man an uns vorbeiging, alles bewundern konnte.
Es dauerte nicht lange und ich döste leicht ein. Irgendwie war ich stolz, dass mein Körper hier lag und saugeil aussah. „Na ihr Schönen, so allein“. Eine tiefe männliche Stimme drang in mein Ohr. Da ich schon fast geschlafen habe, bekam ich aus dem Augenwinkel mit, wie Clarisa mit einem lauten: „Hallo, Bob“ einen großen stattlichen Neger um den Hals fiel. „Na, wer ist denn deine Freundin da?“, frage Bob. „Sie ist meine Nachbarin, und genauso unausgelastet wie ich“, erwiderte Clarisa. „Dann hast du nichts gegen einen Fick?“, fragte Bob. „Seit wann hätte ich was dagegen?“, schnurrte Clarisa. Ihre Hand wanderte über die sehr muskulöse Brust von Bob über zu seinem Waschbrettbauch zu seiner Badehose. Dort wuchs in sekundenschnelle sein Prügel in wahnsinnige Dimensionen. „Du schaffst uns beide ausgehungerten Votzen?“, schnurrte Clarisa. Bob nahm uns an die Hand und zog uns wie zwei kleine Puppen hoch. Mit Bob in der Mitte gingen wir in Richtung Umkleidekabinen. Seine Hand berührte wie unauffällig meinen Hintern. Sein Zeigefinger spielte schon mit meiner Rosette am Hintern. Meine Muschi floß über. Ich blickte nach hinten und sah, wie die beiden Alten hinter uns her starrten.
Da Clarisa anfing zu stöhnen, ging ich davon aus, dass er bei ihr auch einen Expedition zu ihren Hintern machte. Wir steuerten auf die größte Umkleidekabine zu. Mir war inzwischen alles egal. Ich wollte nur noch seinen riesigen Prügel in meiner Muschi haben. Als Bob in der Kabine die Tür verriegelt hatte, kniete sich schon Clarisa und zog Bob die Badehose aus. Es schnellte ihr ein riesiger Schwanz heraus. Viel größer als ich mir das jeweils vorstellen konnte. Clarisa fing an den Schwanz zu blasen. Bob lächelte mir zu und seine großen Hände erkundigten meine Titten. Mein Oberteil flog davon. Seine Zunge umspielten meine knallharten Brustwarzen. Er drückte mich runter. Als ich in der Höhe von Clarisa´s Kopf war, sah ich nur noch Schwanz. Clarisa hatte seine Eichel in ihrem Mund. Die Eichel verabschiedete sich mit einem satten Plop aus ihrem Mund. Bob nahm meinen Kopf fest in seine Hände. Sein Schwanz drückte sich an meine Lippen. Ich konnte den Speichel von Clarisa an meinen Lippen fühlen. Ich öffnete meinen Lippen und sein riesiger Sperr schob sich in meinen Mund. Ich fing rhythmisch an, die riesige Eichel weiter in meinen Mund gleitend zu lassen. So was hatte ich noch nicht erlebt. Bob zog ihn wieder raus und jetzt war Clarisa wieder dran. Dann zog mich Bob hoch. Ich streifte dabei mein Höschen ab. Ich bückte mich und dann fühlte ich seinen Schwanz an meiner Muschi. Ein leichter Druck und dieses riesig Ding drang in meine klatschnasse Muschi ein. Ich stöhnte, ein wunderbares Gefühl durchströmte mich, denn so ausgefüllt war ich noch nie. Er stieß mit einer Kraft zu, die ich bis dahin noch nicht kannte. Die Zunge von Clarisa spielte inzwischen an meinem Arschloch. In wenigen Minuten hatte ich einen irren Orgasmus. Dann zog ihn Bob aus mir raus. Ich hätte nie geglaubt, dass ich so etwas sofort vermisste. Ich wollte „Weiter, steck ihn wieder rein“ schreien, aber jetzt war Clarisa daran. Sie bückte sich genauso und Bob rammelt seinen Schwanz in Clarisa´s Muschi. Ich kniete mich und leckte im Rhythmus seiner Stöße seine Eier. Bob zog seinen wilden Schwanz aus Clarisa´s Muschi und schon schoß seine ganzer Saft in mein Gesicht. Wie ein Blitz war Clarisa neben mir und schleckte mir mein Gesicht sauber. Dabei küßte sie mich und so bekam ich meinen Anteil von dem salzigen Sperma von Bob.
Jetzt hatte Bob genug von uns beiden und verabschiedete sich mit den dürren Worten: „Bis zum nächsten Fick, ihr beiden Hübschen.“ Clarisa küßte und leckte mir weiter mein Gesicht sauber. Dabei fanden zwei ihre Finger meine Muschi und so bekam ich einen erneuten Orgasmus. Völlig fertig gingen wir zur Dusche.
Ehe ich mich versah, standen wir wieder vor meiner Apartmenttür. „Vielen Dank“, flüstere ich Clarisa zu und gab ihr noch einen kleinen Kuß. „Gern geschehen, du kannst noch viel mit mir erleben, es liegt nur an dir“, lächelte mich Clarisa an. „Und denk daran, ihn heute abend mit dem Bikini zu verführen“ Sie zwinkerte mich an und dann stand ich allein vor meiner Tür.
Nachdem meine Lebensgeister durch einen starken Kaffee wieder da waren, räumte ich meine Badetasche auf. Schließlich hielt ich den Bikini in den Händen. Leicht spürte ich noch den Schwanz von Bob in mir. Sollte ich meinen Mann damit verführen? Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus. Hätte ich jetzt nicht den Bikini in meinen Händen und sah meine sauber rasierte Muschi, ich hätte schwören können, alles geträumt zu haben. Nein, jetzt war ich auf den Geschmack gekommen. Ich zog mir den Bikini an. Ich schminkte mich, zog meinen roten Bademantel drüber und setzte mich vor den Fernseher.
Kurz nach 21.30 Uhr, hörte ich meinen Mann kommen. Ich öffnete meinen Bademantel, so dass er meinen Bikini sehen konnte. Dann spreizte ich meine Beine. „Hallo Schatz“, begrüßte er mich. Mit offenem Mund blieb er stehen. Ich hatte die Festbeleuchtung angeschaltet, um mich im richtigen Licht zu präsentieren. „Wie siehst du den aus?“, stottert er. Ich ging auf ihn zu. Dabei streifte ich den Bademantel ab. „Ich würde sagen, wie eine Nutte“, hauchte ich in ins Ohr. Meine Hand streichelte seinen Schritt. Es rührte sich was. „Deinen Freund da unten scheint es zu gefallen.“, hauchte ich ihn ins Ohr. Ich kniete mich vor ihm hin, öffnete seinen Reißverschluß und holte seinen kleinen Mann heraus. Als er in meinen Mund war, wuchs er zusehends. Dann stand ich auf und ging um meinen Mann. Er konnte so meine Rückenansicht genießen. Jetzt setzte ich mich breitbeinig auf den Wohnzimmertisch und sagte laut: „Zieh dich aus und leck mich!“ So schnell wie nie, flogen seine Sachen in die Ecke. Nackt kniete er sich vor mich und seine Zunge leckt mein Bikiniunterteil. Dabei wurde es zunehmend transparenter. „Zieh ihn aus“, stöhnte ich. Ich hob meinen Hintern etwas hoch, so dass er mein Höschen abstreifen konnte. Jetzt sah er, dass ich glatt rasiert war. Er leckte mich wieder, bis er sich aufrichtet und seinen Schwanz in meine Muschi schob. Wieder bekam ich einen Orgasmus. Oh, was für ein Tag. Leider spritzte er zu schnell ab und alles in mich hinein, aber es war ja der Abschluß. Und der war gut so. „Gefalle ich dir, so nuttig?“, flüsterte ich ihm ins Ohr als wir im Bett waren. „Oh, ja“; antwortet er. Ich schlief zum ersten Mal seit langen richtig erfüllt, im wahrsten Sinn des Wortes, ein.
-Geschlossene Kreise-
Am nächsten Morgen um 10.00 Uhr klingelte es am unserer Tür. Ich schaute durch den Spion und sah, dass Clarisa vor der Tür stand. Ich öffnete, sie stürmte herein und fragte zur Begrüßung: „Na, hat es gestern abend geklappt?“ Ich nickte und schon war sie in der Küche und bediente sich aus der Kaffeemaschine. „Und ob, der war spitz wie schon lange nicht mehr.“, berichtete ich. Clarisa nahm mich in die Arme und fing an mit Zungenküssen. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer verloren wir unsere Textilien. Ich genoß Clarisa´s Zunge auf meinen Körper und in meiner Votze. Ich schrie einen Orgasmus heraus. Nun fing ich an, den Schokokörper von Clarisa zu verwöhnen. Ich leckte ihre Muschi und mit zwei Fingern fickte ich sie. Wohlig bewegte sie ihren Körper. Ich bemerkte nicht, dass sie das Telefon von dem Nachttisch nahm und sich mit der Anwaltskanzlei verbinden ließ. „High, hier ist Clarisa von Landingham, ich möchte gern John Zana sprechen. Danke.“ Ich erstarrte. „High John, hier ist Clarisa. Ich liege gerade mit deiner Su im Bett. Nein, sie leckt mir gerade meine Muschi.“ Clarisa drückte mir meinen Kopf zwischen ihre Beine. „Gefällt dir das? Das meine ich auch, dass das geil ist. So geil wie gestern abend. Da hat dir deine neue Su doch auch gefallen. Wir werden gleich Shopping gehen, damit ich sie neu einkleide. Heute Abend bekommst du eine richtige Nutte.“ Sie legte den Hörer neben das Telefon und meinte zur mir: „Dein Mann will dich sprechen“. Ich krabbelte zu dem Telefon und nahm den Hörer. „Hallo“, sagte ich schüchtern. Clarisa fing wieder an, meine Muschi mit ihrem Mund und ihren Händen zu bearbeiten. Die Hitze breitete sich explosionsartig aus. Ich hörte meinen Mann schwer atmen. „Hallo, John“, fragte ich zum zweiten Mal. John keuchte in den Hörer: „Heute abend werde ich dich richtig ficken.“. Ich stöhnte: „Ja, ja, ja“ und schrie meinen nächsten Orgasmus heraus. Aus dem Telefonhörer hörte ich John stöhnen. Clarisa nahm mir den Hörer aus der Hand und legte auf. „Der muß warten bis heute abend.“
Völlig fertig ging ich ins Bad und duschte mich. Nach mir stieg Clarisa in die Dusche. Als wir wieder in einem annehmbaren Zustand waren, sammelten wir unsere in der Wohnung verstreuten Textilien ein und zogen sie an. Nachdem wir den restlichen Kaffee getrunken hatten, gab Clarisa das Signal zum Aufbruch.
Clarisa winkte und ein gelbes Taxi hielt quietschen vor uns. Clarisa nannte eine mir völlig unbekannte Adresse. Die Fahrt verlief schweigend, da jede von uns ihrem Gedanken nach hing. Nach einer Viertelstunde hielt das Taxi an. Clarisa gab dem Fahrer einen 10 Dollarschein und wir stiegen aus. Dieses Viertel von New York war mir gänzlich unbekannt, aber das hatte ja nichts zu bedeuten, da ich mich nur um unseren Wohnblock einigermaßen auskannte. Clarisa steuerte auf eine Boutique zu und ich folgte ihr unauffällig. Clarisa ging zielstrebig durch die Boutique, so dass ich die Ware gar nicht richtig betrachten konnte, weil ich eiligst hinter ihr her trabte. „Komm“, sagte sie, ohne sich umzudrehen und schlug einen schwarzen Vorhang auf, hinter dem sich eine Wendeltreppe nach unten verbarg. Sie wartete nicht auf mich und stieg die Treppe herunter. Als ich im Keller angekommen war, verschlug es mir die Sprache.
Es herrschte ein dunkles Dämmerlicht in dem Gewölbe vor. Das Gewölbe war riesig. Auf der rechten Seite standen Ständer mit Leder- und Latexklamotten, die ihren besonderen Duft versprühten. Auf der rechten Seite war eine große, sehr englisch wirkende Ledergarnitur, dahinter führte ein nicht einsehbarer Flur in weitere Räumlichkeiten. Aus diesem Flur trat eine etwa 60-jährige hagere Frau. Sie trug rote Lederhosen und dazu passendes Ledertop.
Statt einer Begrüßung fragte sie Clarisa: „Ist das die Neue für Bob?“ Clarisa antwortet mit einem Nicken.
Clarisa trat hinter mich und zog mir meinen Pullover aus. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, geschweige reagieren, wie ich nackt vor der Alten stand. Die Alte ging mit einem kritischen Blick um mich herum und musterte mich von oben bis unten. Clarisa sagte: „Sie braucht ein Lederkostüm und etwas Elegantes. Mit einem: „Das ist doch kein Problem“, entfernte sich die Alte. Clarisa und ich setzten uns auf das Sofa. Ich zuckte etwas zurück, als ich das kalte Leder an meinem Po spürte. Sie kam mit einem Ledermini, einer Lederjacke, hochhakige Langschaftstiefel und einer transparenten Bluse, alles in schwarz zurück. Ich zog gehorsam die Sachen an. Im Spiegel schaute mich eine neue, nuttige Susanne an. Ich gefiel mir. Clarisa trat neben mich und gab mir einen Kuß auf die Wangen. „Du gefällst mir“, sagte sie und streichelte unter dem Rock meine Muschi. Die Alte kam mit weiteren Textilien. Sie hielt mir einen Gürtel hin, an denen drei Dilos befestigt waren. Zwei Dilos, ein dickerer und ein schlanker war so befestigt, dass sie für meine Muschi und meinen Po waren, der dritte stand wie bei einem Mann. Clarisa schmierte mir meine Muschi und mein Poloch mit Gleitcreme ein. Dann zog sie mir den Diloslip an. Ich hatte leichte Probleme mit meinem Poloch, aber nach einigen hin und her saß der Diloslip. Die Alte kniete sich vor mich und nahm meinen Penis in den Mund. In der Zwischenzeit hatte sich Clarisa von ihren Textilien befreit und setzte sich breitbeinig in den Sessel. „Los komm und fick mich, Su“, keuchte sie. Die Alte gab mir den Weg frei und ich kniete mich vor Clarisa und bohrte ihr meinen Penis in die überlaufende Muschi. Die Alte stellte sich neben mich, öffnete ihre Lederhose und streifte sie herunter. Ich staunte nicht schlecht, als ich statt einer Votze einen kleinen Schwanz erblickte. Ohne lang nachzudenken nahm ich ihn in meinen Mund. Ich bemerkte, dass er anschwoll. So blies ich der Alten ihren Minischwanz und fickte mit meinem Diloslip Clarisa, die in immer kürzeren Abständen leise Schreie der Wollust von sich gab. Clarisa explodierte in einem gewaltigen Orgasmus und die Alte spritze in meinem Mund ab.
Nachdem sich Clarisa gesammelt hatte, sagte sie zu mir, dass ich mich ausziehen sollte, da ich jetzt für die morgige Party von Bob eingekleidet werden sollte. Leicht schmollend zog ich mich aus, da ich eigentlich keinen Orgasmus hatte. Die Alte hatte kommentarlos ihre Hose hochgezogen und ging zu den Kleidern. Clarisa und ich gingen beide nackt zu der Alten, die in den Kleidern kramte. Sie hielt Clarisa ein rotes, mir ein schwarzes Minikleid hin. Beide hatten den gleichen Schnitt. Wir schlüpften in die Kleider, beide passten wie angegossen. Hochhakige Pumps und zwei leichte Sommermäntel bekamen wir zusätzlich in die Arme gedrückt. Clarisa führte mich in ein Bad in den wir uns frisch machen konnten und unser Make-up erneuerten.
Als wir wieder in unserem Apartmentblock angekommen waren, stiegen wir gemeinsam in den Aufzug. Clarisa sagte zu mir: „Morgen um 15.00 Uhr geht’s zur Party. Ich hole dich um 14.00 Uhr ab. Du mußt deine Muschi rasieren und zieh nur das Kleid an, keine Unterwäsche.“ Ich nickte verdutzt. Clarisa gab mir einen Kuß und verschwand in ihrem Apartment.
Um wieder zu Ruhe zu kommen, setzte ich mich in die Badewanne und genoß das warme Wasser. In den letzten Tagen hatte sich mein Leben radikal geändert. Eigentlich sollte ich so etwas nicht machen, aber es gefiel mir. Meinen Mann schien es ebenfalls zu gefallen, so wie er heute am Telefon geklungen hatte. Ich rasierte mich und creme mich ein. Dann schminkte ich mich ziemlich grell und zog meine gerade meinen schwarzen Langschaftstiefel an. Ich schaute mich im Spiegel an und sah aus wie der gestiefelte Kater. Meine Hand fand den Weg zu meiner Muschi und wohlige Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich zog nun die transparente Bluse, den Ledermini und die Lederjacke an. Im Spiegel sah ich die neue Su.
Als ich mein Kleid aufgehängt hatte, wurde mir erst bewußt, dass das Ding genauso transparent war, wie meine Bluse. Mit diesem Ding sollte ich morgen auf die Party gehen? Der Gedanke an Bobs großen Schwanz wischte meine Bedenken weg, da ja auch Clarisa in so einem Kleid auftreten würde. In der Plastiktüte lag noch der Dilogürtel. Ich hielt ihn gerade in der Hand, als das Telefon klingelte. Ich hob ab und erkannte John, meinen Mann: „Ich fahre jetzt vom Büro los, du kannst dich zurechtmachen.“ „Ich warte auf dich“, sagte ich und legte auf. Warte du Bursche, du bekommst deine Überraschung, dachte ich mir und sah den Dilogürtel an. Ich ging ins Bad und holte mir Creme, damit schmierte ich die beiden Innendilos ein und zog den Gürtel langsam, dafür aber mit sehr viel Genuß an. Als die beiden Dilos richtig in mir saßen, stellte ich mich im Wohnzimmer ans Fenster und schaute raus.
Es dauerte nicht lange, bis John die Tür aufschloß und ins Wohnzimmer kam. Ich konnte ihn in der Spiegelung der Scheibe beobachten, wie er seinen Mantel auszog und ich achtlos fallen ließ. Er konnte mich nur von hinten beobachten und sah daher nicht, dass ich einen Dilogürtel anhatte. Er trat hinter mich und küßte meinen Nacken. Seine rechte Hand glitt in meine Lederjacke und spielte mit meiner linken Brust. Ich drehte den Kopf und seine Lippen fanden die meinen. „Zieh dich aus“, flüstere ich in sein Ohr. Er riß sich fast die Textilien vom Leib und stand hinter mir. Ich spürte sein hartes Glied an meinem Po. Dann drehte ich mich und jetzt bemerkte er dass ich auch ein ziemlich steifes Glied hatte. Er starrte mich entsetzt an, ich küßte ihn und flüstere dann in sein Ohr: „Ich sollte mich doch zurechtmachen. Heute werde ich dich ficken“ Ich nahm ihn an die Hand und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Dort stand die Cremetube. Aus dieser nahm ich einen großen Strang auf meinen Zeigefinger. Dann kniete ich mich vor John und sein Glied verschwand in meinem Mund. Während ich ihm einen blies, drückte ich mit meinem Zeigefinger die Creme in seinen Po. Mein Finger verschwand in seiner Rosette. Dass es ihm gefiel merkte ich daran, dass er im selben Augenblick seinen Saft in meinen Mund schoß. Ich stieß ihn an und er viel auf das Bett. Ich stand auf, zog meinen Rock aus, meine Jacke folgte. Dann kniete ich mich zwischen seine Knie. Ich justierte den Penis des Dilogürtels an seiner Rosette und erzählte ihm, was ich heute mit Clarisa in unserem Bett alles getrieben hatte. Sein Schwanz erwachte zu neuen Leben. Er achtete gar nicht mehr auf meinen Penis, als ich ihn mit einem Ruck in seinen Po trieb. Er schrie auf, aber nach wenigen Sekunden entspannte sich John, so dass ich ihn mit kurzen Stößen ficken konnte. Nachdem ich ihm von Einkauf und der morgigen Party erzählt hatte, ließ ich den Penis aus seinem Po heraus gleiten. Sein Schwanz war wieder knüppelhart. Er schnallte mir den Dilogürtel ab und als die beiden Dilos mit einem schwachen Plop aus mir heraus glitten, setzte ich mich auf seinen Schwanz und ließ mich von seinen starken Händen dirigieren. Wir erlebten zusammen einen riesigen Orgasmus. Arm in Arm schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war mein Mann schon im Büro. Ich schaute auf den Wecker und erschrak, es war schon 11.00 Uhr durch. Ich schleppte mich unter die Dusche, dann in die Küche, dort trank einen Kaffee und aß eine Kleinigkeit. Danach kam ich meinen hausfraulichen Pflichten nach und räumte auf. Kurz vor 14.00 Uhr schminkte ich mich und zog das schwarze Minikleid und die hochhakigen Pumps an. Ich stand vor meinen großen Spiegel und betrachtete mich. Wollte ich so etwas überhaupt? Seit wir in New York waren und ich Clarisa kannte, hatte sich mein Leben total verändert. Ich rutschte an der Wand herunter und weinte. Ich sah in den Spiegel. Mein Kleid war etwas hoch gerutscht, so dass ich meine rasierte Muschi im Spiegel sehen konnte. Ich spreizte meine Beine etwas mehr. Vor zwei Wochen noch undenkbar. Was war die Alternative? Langweile, Langweile. Sogar meiner Ehe bekam die Sache. John war noch nie so geil auf mich gewesen.
Ein klingeln riss mich aus meinen Überlegungen. Ich stand auf, strich mein Kleid glatt und öffnete die Tür. Clarisa stürmte herein. „Ich habe mich wieder einmal verspätet. Los komm, das Taxi wartet schon“. Sie griff nach meinen Sommermantel und hielt ihn mir hin. Ich schlüpfte hinein, griff nach meiner Handtasche und schon standen wir im Fahrstuhl. Eh ich mich versah, saßen wir im Taxi. Clarisa nannte eine Adresse und schon ging die Fahrt los.
Ich war erstaunt zu sehen wo Bob wohnte. Dieser Apartmentblock war noch größer und pompöser als unserer. Clarisa ging einfach am Pförtner vorbei und nickte ihm nur zu. „Guten Tag, Mrs von Landingham“, sagte der Pförtner und sah uns nach, wie wir zu den Fahrstühlen auf unseren hohen Pumps stolzierten. Clarisa zog einen Schlüssel heraus und steckte ihn in das Schloß der Bedienerplatte. „Sonst kommt man nicht in das Penthouse“, klärte sie mich auf. Sie winkte in die Kamera. Als wir oben angekommen waren, empfing uns Bob. Ich habe immer geglaubt, dass wir im Luxus lebten, aber als ich Bobs Penthouse gesehen hatte und die Inneneinrichtung, dagegen waren wir arme Leute. Bob nahm uns die Mäntel ab und führte uns in den Wohnpalast, den er sein Wohnzimmer nannte. Es waren ungefähr 30 Leute anwesend. Fast alles Paare, zwei oder drei alleinstehende Männer. Schwarze, Chinesen und Weise waren bunt gemischt. Auch die Altersstruktur war ziemlich ausgewogen. Während wir uns zwischen den Leuten bewegten, bemerkte ich Bobs Hand an meinen Hintern. Bob schob mich zu einem Paar. Er stellte mich vor: „Das sind die McKinzy, das ist meine Freundin Susanne“. Er winkte einen Kellner herbei, nahm eine Glas Champagner, drückte es mir in die Hand und meinte: „Vergnügt euch, Leute, dafür ist meine kleine Su da“. Jetzt ging er mit Clarisa weiter. Ich musterte die McKinzy unauffällig aus dem Augenwinkel. Er war deutlich älter als sie. Ich schätze sie auf ca. 30 Jahre. Sie hatte ein blaues Kleid an, das an ihr wie ein Sack wirkte. Er war ungefähr 50 Jahre alt und hatte einen Smoking an.
Wir unterhielten uns über das Wetter und andere aufregenden Dinge, als ich plötzlich eine Hand an meiner Muschi spürte. Mrs. McKinzy strahlte mich an und bemerkte: „Komm Su, wir gehen in eins der Schlafzimmer.“ „Und er?“, fragte ich. Sie sah ihn mit einem verächtlichen Blick an. „Er schaut uns zu und wichst sich einen.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich zuckte mit den Schultern. Sie faßte mich an die Hand und wir gingen durch das riesige Wohnzimmer. Mrs. McKinzy kannte sich anscheinend gut aus. Sie ging in einen Flur, von dort in ein großes Schlafzimmer. Hier standen allerlei Gegenstände herum, die ich überhaupt nicht kannte. Als Mr. McKinzy in das Zimmer kam, schloß er die Tür ab und setzte sich in einen bequem aussehenden Sessel. Er öffnete seine Hose und holte seinen schlappen Schwanz heraus. Mrs. McKinzy war zwischenzeitlich hinter mich getreten und küßte meinen Nacken. Sie streifte mir die Träger vom Kleid und schon stand ich nackt vor ihr. Ich drehte mich zu ihr und streifte ihr die Träger vom Kleid. Es rutscht nicht herunter, so dass ich mich bückte und es ihr vom Körper streifte. Jetzt sah ich, dass sie schwanger war. Ich schätzte so 5. Monat. Sie legte die Hand auf ihren Bauch und sagte: „Es ist von Bob. Ich trage seinen Sohn aus.“ Sie zog mich hoch und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuß und wir sanken auf das Bett. Es war ein Wasserbett. Wir quietschen vor Vergnügen, als wir unsere Körper mit Küssen übersäten. Immer alberner wurde unser Spiel, aus dem Augenwinkel beobachtete ich Mr. McKinzy. Er wichste, aber sein Schwanz wurde nicht wesentlich größer.
Leicht erschöpft ließen wir voneinander. „Und jetzt kommt was hartes in unsere Löcher“, meinte sie, rollte sich nicht gerade elegant aus dem Wasserbett und zog mich hoch. Sie führte mich etwas weiter in den Raum. Dort standen zwei Geräte, ähnlich einer Handelbank wie in einen Fitness - Center. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, fischte sich die Fernbedienung unter dieser eigenwilligen Handelbank hervor und drückte einen Knopf. Ich traute meinen Augen nicht. Ein riesiger Gummischwanz, der an einem silberglänzenden Metallstück befestigt war fuhr langsam raus. Mrs. McKinzy dirigierte ihr Becken so, dass der Gummischwanz sich in ihre Muschi bohren konnte. Sie drückte wiederum einen Knopf, jetzt glitt der Gummischwanz langsam aus ihrer Muschi, dann drehte sie an den Regler und das Ding fickte sie in schnellen rhythmischen Bewegungen. Langsam kam Mrs. McKinzy in fahrt. Ich war total naß im Schritt und legte mich auf die zweite Bank. Die Bedienung war simpel, so dass ich ein wenig später mit kräftigen Stößen in mein Lustzentrum belohnt wurde. Ich spielte immer mehr mit den Regler, der die Intensität der Fickbewegungen steuerte, so dass ich langsam aber sicher einen Orgasmus bekam. Das Ding wurde ja nicht müde, so dass ich weiter unbarmherzig gefickt wurde, bis ich das Ding freiwillig abstellte, da ich fix und fertig war.
Breitbeinig stand ich auf. Ich schaute mich um. Mrs. McKinzy lag mit geschlossen Augen auf ihrer Bank. Auch sie hatte die Maschine abgestellt. Mr. McKinzy saß immer noch im Sessel, beobachtete uns und wichste seinen Minischwanz. Ich bückte mich, zog mein Kleid an und verließ den Raum. Im Flur konnte ich mich an den Stimmen orientieren und kam so ins Wohnzimmer. Bob sah mich und kam auf mich zu. „Na, gefallen?“ „Deine Fickbank ist irre, aber deiner ist mir eigentlich lieber.“, raunte ich ihm ins Ohr. „Danke für das Kompliment“, sage er. „Ruh dich aus, geh ein bißchen umher. Nachher habe ich noch ein Date für dich“. Damit ließ er mich stehen und kümmerte sich um zwei Herren. Ich streifte etwas umher und bediente mich am Buffet. Nach dem ich einige Häppchen gegessen und einen Champagner getrunken hatte, sah ich Clarisa wieder. Sie war in Begleitung von vier schwarzen großen Männern. Sie lachten viel und hatten anscheinend schon einiges getrunken. „Su, komm her“, rief Clarisa. Sie stellte mich vor. Ich bemerkte immer wieder abschätzende und abtastende Blicke. Bald hatten mich zwei Herrn in die Mitte genommen. Lachen steckte an, so bewegte sich unsere Gruppe mit Clarisa und mir langsam in Richtung des Flurs. Schon bald standen wir wieder in irgendeinem Schlafzimmer. Clarisa nahm mich in die Arme und gab mir einen Zungenkuß. Irgendwie waren unsere Kleider dann nicht mehr da, dafür gab es schwarze Schwänze satt. Ich blies zwei Schwänze, während meine Muschi von einem dritten aufgespießt wurde. Im Hintergrund hörte ich Clarisa jammern, sie doch endlich zu ficken. Die Tür wurde geöffnet und Bob und weitere Männer kamen herein. Ich konnte nicht zählen wieviel Kerle mir da ihrem Saft ins Gesicht spritzen. Langsam kam ich in einen Rausch. Meine Muschi jubelte, ich blies. Ich wurde immer mehr reduziert auf meinen Mund und meine Muschi.
Plötzlich wurde ich wieder schlagartig wach. Ich spürte etwas Großes an meinen Po. Es drückte mit aller Gewalt. Der Schmerz elektrisierte mich. Ich wandte mich ab und schrie. Ich sah Bob hinter mir stehen. „Nein, nicht in meinen Po“, wehrte ich Bob ab. „Doch mein Schatz, ich will in deinen Hintern“, antwortete Bob. Ein anderer hielt mir mein Kopf fest und jemand hielt mir etwas vor die Nase. Ich atmete ein Pulver ein. Ich schüttelte den Kopf, weil ich nicht mehr wollte.
Mir wurde es ganz anderes. Ich sah nur noch Lichter, große bunte Lichter. Die Geräusche im Schlafzimmer verzehrten sich immer weiter. Dann spürte ich einen Ruck, als was Großes in meinen Po eindrang. Ich wand mich, es wurde mir schlecht und dann war es dunkel.
„Susanne, hallo“, sagte eine mir bekannte Stimme. Mir war schlecht, ich konnte nicht antworten. „Clarisa, was habt ihr mit meiner Frau gemacht?“, hörte ich schrecklich laut John. Es wurde wieder dunkel.
Es war um mich herum Ruhe. Mein Gott, was hatte ich für einen Kopf. Ich öffnete mein Augen und wurde von einem hellen Licht geblendet. Mit einem Seufzen schloß ich wieder meine Augen. Durch Neugier getrieben wagte ich es, meine Augen wieder etwas zu öffnen. Nach einiger Zeit erkannte ich, dass ich in einem Krankenhauszimmer lag. Ich seufze wieder, mein Kopf schien zu platzen. Dann war es wieder dunkel und still.
„Hallo, Mrs. Zana, wie geht es Ihnen.“ Ich machte die Augen auf, wurde wiederum vom hellen Licht geblendet, schloß sie, schüttelte meinen Kopf und öffnete zur Probe mein linkes Auge einen kleinen Spalt. Ich erkannte einen Mann in einem weißen Kittel. „Schön, das sie wieder unter den Lebenden verweilen, Mrs. Zana.“, sagte der weiße Kittel. „Mmf“, antworte ich. „Ich bin Dr. White. Sie haben etwas zu viel Kokain geschnupft, Lady.“ „Ich benutze keine Drogen. Ich war auf einer Party, irgendjemand hatte mir etwas unter die Nase gehalten, danach kann ich mich an nichts erinnern.“ „Es muß aber eine ziemliche wilde Party gewesen sein“, meinte Dr. White. „Sie ruhen sich noch etwas aus, morgen kann sie ihr Mann wieder mitnehmen.“ Dann verließ er mich.
Ich schlief, eine Krankenschwester brachte mir ein schreckliches Essen. Dann schlummerte ich wieder ein. Jemand weckte mich, in dem er meinen Namen rief. Ich öffnete die Augen und sah Bob und Clarisa an meinen Krankenbett stehen. Sie hatten mir Blumen mitgebracht. Bob drückte meine Hand. „Ich möchte mich entschuldigen. Mir waren wohl die Pferde durchgegangen, als ich dich unbedingt anal ficken wollte. Roberto, der blöde Hund, wollte dir die Sache wohl erleichtern und hatte dir eine Prise Kokain unter die Nase gehalten.“ Es folgte von beiden noch ein Schwall von Entschuldigungen. Endlich trabten sie ab.
Es wäre eigentlich besser gewesen, wenn sie mich irgendwo hin gebracht hätten, so hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, von einem wild gewordenen Ehemann abgeholt zu werden. Die Fahrt aus dem Krankenhaus zu unserem Apartment war eine einzige Schimpforgie. Er schrie mich an, beschimpfte mich als Hure und prophezeite mir, dass mit meinem Lotterleben jetzt endgültig Schluß sei. Zu Hause ging ich ins Schlafzimmer, vergrub mich ins Bett und weinte.
Die nächsten drei Tage vergingen ereignislos. Weder Clarisa noch Bob besuchten mich. Ich durchstreifte unser riesiges Apartment, machte lange Spaziergänge in unserem Stadtteil und war allein. Am vierten Tage besuchte ich Clarisa. Ich klingelte, dann hörte ich es hinter der Tür rumoren. Als die Tür geöffnet wurde, stand Clarisa in ihrem Mini - Bikini vor mir. „Hallo Su, ich wollte gerade schwimmen gehen.“, begrüßte sie mich. Ich drehte mich um und ging. Clarisa kam hinter mir her, packte meine Hand und zog mich in ihre Wohnung.
„Es tut mir leid“, sagte sie zu mir. Ich nickte. Sie streichelte mich am Knie. Langsam wanderte ihre Hand höher. Ich schüttelte den Kopf. Dann erhob ich mich und ging in meine Wohnung.
Langweile, Langweile, Langweile. Spaziergänge im Stadtteil, Durchstreifen der Wohnung, Spaziergänge im Stadtteil. Ein mißmutiger Mann, der immer später zu mir kam und mich dann beschimpfte. Langweile, Langweile, Langweile.
Irgendwann klingelte es. Ich schaute durch den Spion. Vor der Tür stand Mrs. McKinzy. Ich war sprachlos und öffnete die Tür. „Hallo Su“, begrüßte sie mich. „Hallo Mrs. McKinzy“. „Jetzt wird es aber albern, sag einfach Lizzy zu mir“. „Bob hat mich gestern angerufen. Er hat mich gebeten, dass ich mich für ihn nochmals entschuldigen solle. Clarisa ist auch sehr traurig und möchte es wieder gut machen.“ Ich schenkte Lizzy McKinzy inzwischen Tee ein. „Das Problem ist ja nicht, das ich nicht möchte. Es fehlt mir doch sehr. Aber mein Mann spielt sich wie verrückt auf und ich will nie wieder in solche Hände fallen, wie die von Roberto.“ Lizzy stand auf und trat hinter mich. Sie streichelte meine Haare, beugte sich zu runter und gab mir einen Kuß auf die Lippen. Ich erwiderte den Kuß und bald spielten unsere Zungen miteinander.
Im Schlafzimmer streichelten wir uns. Ich küsste ihren Bauch. Man sah, wie der kleine Mensch in ihrem Bauch sich bewegte. Sanft küssend glitt ich zu ihrer Muschi. Sie war feucht und schmeckte herrlich, als meine Zunge in ihre Muschi glitt. „Su, mein Schatz, steck mir deine Finger rein“, flüsterte sie. Während ich ihren Kitzler küsste, drang mein Zeigefinger in ihre Muschi ein. Sie bewegte ihr Becken und stöhnte. „Mehr und tiefer“, stöhnte sie. Ihr Becken fing an und zuckte unkontrolliert. Ich schob weitere zwei Finger in sie hinein und küßte und leckte sie an ihren Kitzler. Ihre Stöhnen wurde immer wilder und lauter. „Steck sie ganz hinein“, stöhnte sie. Ich fing an meine restlichen Finger in leicht kreisenden Bewegungen in ihre Muschi zu stecken. Sie packte meine Haare und drückte meinen Kopf auf ihren Scharm. Ich leckte, drückte und mit einem leichten Schmatzen drang meine Hand ganz in ihre Muschi. Ich fickte sie jetzt mit meiner Hand. Lizzy schrie ihren Orgasmus heraus. Meine Hand flutscht mit einem leichten Schmatzen heraus. Lizzy zog mich hoch und wir schmusten. Ich streichelte ihren Bauch.
„Ist das Baby wirklich von Bob?“, fragte ich. „Ja, natürlich. Ich würde mich von keinen anderen schwängern lassen.“ „Und was ist mit deinem Mann?“ „Der Schlappschwanz, der soll froh sein, wenn er dabei sein kann und sich einen abwichst. Ich kenne Bob schon mehre Jahre. Ich bin praktisch seine älteste Dame.“ „Wie Dame? Hat er mehrere?“ „Natürlich, Clarisa, mich, dich und noch ein paar andere.“ „Ich bin noch nicht sein Eigentum“, bemerkte ich resolut. „Er sieht dich als sein Eigentum. Er wird von dir Sachen verlangen und du wirst es tun, da bin ich mir sehr sicher.“ „Ich mir nicht!“. Ich setzte mich auf und schaute Lizzy an. Lizzy zog mich herunter und küsste mich. „Du wirst es tun. Mein Schatz. Du willst doch nicht in deinem golden Käfig hier vor Langweile eingehen?“
Ich sprang aus dem Bett. Mit Tränen im Gesicht stellte ich mich ans Fenster und sah dem Treiben unten auf der Straße zu. Ich war wirklich im goldenen Käfig. Mir war Langweilig. Wenn ich dem jetzt zustimmte, war ich in einem geschlossenen Kreis. Der Kreis aus Sex und Abenteuer.
Lizzy hatte sich angezogen und trat hinter mich. „Übermorgen soll ich dich in den Club einführen. Es ist Bobs Wunsch.“ Ihre Hand streichelte meinen Scharm. Ich lehnte mich an Lizzy. „Ich habe dir einen Umschlag von Bob hingelegt. Tschau Su“. Lizzy ging und zog leise die Haustür ins Schloß.
Ich legte den Brief in mein Nachttischchen, dann zog ich mich an, schaltete den Fernseher an und schaute Sinn- und Hirnlose Talkshows. Der Höhepunkt des Abends war um 22.00 Uhr erreicht. Mein lieber Mann war eine Ausgeburt an Höflichkeit. Er behandelte mich, als sei ich Luft. Mit Tränen in den Augen schlief ich vor dem Fernseher ein.
Am nächsten Morgen wachte mit Verspannungen auf. Der Fernsehsessel war kein guter Ersatz für ein Bett. Ich duschte mich, räumte das Apartment auf und setzte mich auf mein Bett. In meiner Hand hielt ich den Briefumschlag. Ich brauchte mindestens einen halbe Stunde, bis ich ihn aufmachte. Er enthielt ein zweifach gefaltetes Papier. Ich fing an zu lesen:
Hallo Su,
wegen der Sache mit dem Kokain möchte ich mich nochmals in aller Form entschuldigen. Ich werde demnächst sorgsamer mit dir umgehen. Ich stecke in gewissen Schwierigkeiten und möchte, dass du mir hilfst. Dazu benötige ich deinen vollen Einsatz, insbesondere deinen vollen körperlichen Einsatz. Du brauchst meine Probleme nicht zu verstehen, aber ich erwarte von dir, dass du das machst, was ich will. Lizzy wird dich in einem Club einführen. Ich erwarte, dass du dich harmonisch in den Club einfügst und dort ein aktives Mitglied wirst. Alles Weitere wirst du von mir zu gegebener Zeit mündlich erfahren. Lizzy wird dich morgen um 13.00 Uhr abholen. Wir sehen uns.
Bob
PS: Du wirst interessante Damen kennen lernen. Am besten trägst du ein elegantes Kostüm oder ein Sommerkleid.
Ich lief ungeduldig im Wohnzimmer auf und ab. Mein Blick streifte die Uhr. 12.50 Uhr. Ich hatte einen Kloß im Magen. Wenn ich an John dachte, wurde der Kloß immer größer. Der würde mich hochkant rausschmeißen. Pünktlich um 13.00 Uhr klingelte es. Ich öffnete die Haustür und Lizzy stand vor mir. Sie gab mir einen Kuß und fragte: „Fertig?“ Ich nickte. Dabei musterte sie mich. Sie fand mein Sommerkleid als angemessen. Lizzy hatte ein luftiges Umstandskleid an.
Die Taxifahrt verlief ruhig. Beide hingen wir unseren Gedanken nach. Mein Kloß im Bauch wurde immer größer, gleichzeitig wurde ich immer erregter. Wir saßen im Taxi und unterhielten uns über Babys und Kinderzimmer. Sie sagte kein Wort über den Club und ich traute mich nicht zu fragen. Wir fuhren insgesamt schon ein Stunde und die Gegend wurde immer ländlicher. Das Taxi bog in einen großen Park ein und hielt vor einem wunderschönen Anwesen. Allein der Park, der wunderbar im Sonnenlicht schimmerte, war die Reise aus der Innenstadt wert. Nachdem Lizzy das Taxi bezahlt hatte, schlenderten wir durch den Park. Im Park begegneten uns einige weitere Damen. In einem englischen Teehaus, das romantisch an einem kleinen Weiher lag, wurde uns Tee serviert. „Oh Lizzy, es ist wunderschön hier.“, schwärmte ich. „Natürlich, mein Schatz, warte mal ab, es wird dir hier gefallen.“ Nachdem wir den Tee ausgetrunken hatten, schlenderten wir zu der Villa zurück. Ich hatte auf einmal Heimweh nach Chester. Der Park erinnerte mich an unsere Heimatstadt, die inmitten der schönen Natur lag.
Hand in Hand erreichten wir die Villa. Lizzy erklärte mir den Wellness - Bereich, mit den Massagen, Sauna und Schwimmbad. Es waren nur Frauen zu sehen. Auf meine Frage erklärte sie mir, dass es ein Lady-Club sei und das Bob der Besitzer sei. Ich war erstaunt. In unserem Club gibt es eine lange Warteliste für Mitglieder. Da du aber ein Mädchen von Bob bist, bist du automatisch Mitglied.
„Es gibt ein Spiel, das jede von uns mitspielt. Ganz einfach weil es Spaß macht und es Abwechslung garantiert. Wir haben einen Karussell, da kann man sich hinsetzen und sich präsentieren. Wenn jemand Lust auf einen hat, wird das Karussell angehalten. Diejenige, die dich ausgewählt hat, holt dich vom Karussell. Dann steht das ganz Haus zur Verfügung. Sauna, Whirepool, Schwimmbad, Massage und die unzähligen Spielzimmer.“, erläuterte Lizzy. „Welche Spielzimmer?“, fragte ich. „SM - Räume, Liebesschaukeln, Wasserbetten, Himmelbetten usw. Diejenige, die auswählt, bestimmt auch das Spiel.“, erklärte Lizzy weiter. Beim nächsten Mal, kann man auswählen, beim über nächsten Mal präsentiert man sich; so kommt keine zu kurz und es macht einen irrsinnigen Spaß.“
„Lust?“, fragte Lizzy mit einem anzüglichen Lächeln. Ich war ausgehungert, ich wollte wieder leben. Ich merkte, wie ich feucht wurde. Vor lauter Aufregung konnte ich keinen Ton rausbringen und nickte nur. „Dann komm“, sagte sie und zog mich in Richtung einer Tür.
Lizzy öffnete die Tür und wir traten in einen kleinen Raum, dessen hinteres Drittel sich bewegte. "Das ist das Karussell. Es ist rund und besteht aus drei Kabinen. Die drei Kabinen drehen sich ständig. Von hier kann auf aufsteigen. In der ersten Kabine ist nur eine Stange installiert, die von der Decke zum Fußboden reicht. Dort kann man als GoGo - Girl eine Show abziehen. In der zweiten Kabine steht ein kleines Bett, auf dem man sich räkeln kann. Und in der dritten Kabine stehen nur zwei Stühle. Das ist meine Lieblingskabine. Ich liebe sie. Ich setz mich auf den Stuhl, zieh mein Kleid hoch, so dass jeder meine Muschi sieht und laß mich im Kreis herum fahren, bis jemand das Karussell anhält und mich holt. Es ist das geilste Gefühl was ich kenne, Su“, sagte Lizzy und strahlte das über das ganze Gesicht.
In diesem Moment kam die Kabine mit dem Bett. Es dauert eine kleine Weile bis sich die Kabine drehte, so dass die Kabine mit den Stühlen kam. Lizzy nahm mich an die Hand und wir stiegen in die Kabine. Es wackelte ein wenig, aber als wir uns auf die Stühle setzen, beruhigte sich die Kabine. Leise knarrend drehte sich die Kabine. Lizzy raffte ihr Umstandskleid hoch und spreizte ihre Beine, so dass man ihre Muschi sehen konnte. Ich setzte mich sittsam auf den Stuhl und harrte der Dinge die auf uns zukamen. Knarrend drehte sich die Kabine. Nachdem die Wand passiert war, wurden wir in Licht getaucht. Ich schloß geblendet meine Lider und blinzelte in die helle Wand aus Licht. Man konnte fast nichts erkennen, da der Lichtvorhang zu grell war.
Plötzlich stoppte die Kabine. Eine kleine zierliche Hand ergriff mich am Arm und zog. Mit kleinen, vorsichtigen Schritten wurde ich aus der Kabine gezogen. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die jetzt vorherrschenden Lichtverhältnisse. Ich sah, dass mich eine Asiatin am Arm festhielt. „Hallo, meine Name ist Tay“, begrüßte sie mich. „Hallo Tay, ich heiße Susanne“, erwiderte ich. Ich blickte mich um. Ich stand in einem großen Kaminzimmer, dessen Fenster einen wunderbaren Blick in den schönen Garten der Villa gestatteten. Hinter mir knarrten die Kabinen auf ihrem Rundkurs. In den mit wertvollen Teppichen ausgelegten Raum standen um den Kamin englische Ledersofas. Lizzy und Clarisa saßen auf einem. Als ich Clarisa anblickte, stand sie auf und nahm mich in die Arme. „Hast du mir verziehen?“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich küßte sie liebevoll auf ihrem Mund. „Aber natürlich“, antworte ich. Lizzy gestellte sich zu uns und wir schlenderten Richtung Schwimmbad. Als wir alle vier, nackt wie uns Gott erschaffen hatte im Whirlpool saßen, tobten und lachten wir wie die kleinen Kinder.
Tay saß auf meinem Schoß und schmuste mit mir. Tays Finger erforschten immer mutiger meine Muschi. Ich stöhnte ihr leise ins Ohr. „Komm, wir gehen in ein Spielzimmer“, raunte sie mir ins Ohr, sprang von meinen Schoß und zog mich hoch. Sie zog mich in einem Affenzahn durch zahlreiche Räume der Villa, bis wir in ein kleines Zimmer, in dem eine Hollywood-Schaukel stand. Sie schubste mich, so dass ich auf das Sitzkissen der Hollywood-Schaukel viel. Dann kniete sich Tay vor mich und küsste meine Muschi. Bereitwillig spreizte ich meine Beine, so dass sie noch besser an meine Muschi kam. Mit zwei ihrer Finger fing sie langsam an, mich zu ficken. Ich stöhnte, legte mich entspannt zurück, kraulte ihre Haare und genoss einfach ihre wunderbare Art mich zu verwöhnen. Mit etwas kaltes, glitschigen wurde meine Muschi beschmiert, dann bemerkte ich, dass Tay mit ihrer ganze Hand mit kleinen fickenden Bewegungen in meine Muschi eindrang. Ich hatte so etwas noch nicht erlebt, war aber mittlerweile so geil, dass ich meine Beine noch weiter spreizte. Tays kleine Hand rutschte in mich. Bob hatte ja einen großen Schwanz, aber so aufgefüllt war ich noch nie. Ihre Hand in mir, ihre Zunge an meinen Kitzler versch
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Kommentare
Kommentare: 13
Würde mich sehr freuen wen der Autor die Geschichte weiterführen würde. Ich werde sie auf jeden Fall Lesen.
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