Gregor, der Novize
von 1986Writer
Tiefes Mittelalter, irgendwo in Europa... Nach langem, reiflichem Überlegen hatte Gregor sich entschieden: sein Lebensweg sollte ihn jetzt, 21jährig, ins Kloster führen. Dort wollte er sich seinem Glauben, seiner katholischen Passion voll und ganz hingeben. Sein Entschluss stand.
Nach mehreren Treffen mit Abt Linus, einem großen, ehrfurchterbietenden Mann von 57 Jahren, begann Anfang des darauffolgenden Jahres sein Noviziat. Gregor war langsam vertraut mit der Örtlichkeit, mit dem Klosterleben, den Ritualen, den Gebeten, den gemeinsamen Mahlzeiten, der gesamten Atmosphäre. Es gefiel ihm, nur selten vermisste er sein altes Leben.
Nach rund einem Vierteljahr, es war abends, die Mitbrüder hatten das gemeinsame Gebet bereits beendet, kam der Abt auf ihn zu. Gregor blieb in der kleinen Kapelle, der Abt meinte, er solle kurz warten, er müsse ihn sprechen.
„Was wollen Sie mir mitteilen, Hochwürden?“, fragte Gregor, etwas nervös. Sie waren allein in der Kapelle.
„Ich merke, Sie haben sich vorzüglich in die Bruderschaft eingelebt. Das freut mich sehr!“, so Abt Linus.
„Es war die richtige Entscheidung. Das wird mir mit jedem Tag aufs Neue bewusst“, so Gregor, innerlich etwas verlegen.
„Schön, Novize Gregor. Nachdem Sie nun fast alle Abläufe und Gepflogenheiten des Klosterlebens kennengelernt haben, ist es nun an mir, Sie mit den edelsten und heiligsten Formen unserer Brüderlichkeit vertraut zu machen.“
Gregor frohlockte. Neugierig, was da kommen würde, lauschte er dem Abt.
„Fortan wird es so sein, dass ich „Du“ zu Dir sage. Du kommst aus einer Welt außerhalb des Klosters, die des Teufels ist. Um zu sehen, ob und wie viel Einfluss der Teufel in den ersten 21 Jahren Deines Lebens auf Dich hatte, muss ich Dich einer Prüfung unterziehen. Öffne dazu bitte Dein Gewand, und ziehe die Hose etwas nach unten.“
Gregor öffnete sein Gewand, und schob die Hose einige Zentimeter nach unten.
„Bis zu den Knien bitte, mein Sohn.“
Gregor tat, wie geheißen. Er spürte den Blick des Abtes auf das, was er da zwischen seinen Beinen hatte, und was ihm all die Jahre lediglich zur Erleichterung gedient hatte, nachdem er seinen Durst gestillt hatte. Gelb und streng riechend war das gewesen, was da herauskam, und er war jeweils froh, wenn er sich nach einer halben Minute wieder bedecken durfte.
„Schön, sehr schön, Gregor. So soll es sein. Du scheinst nicht des Teufels...“ Noch bevor der Abt fertig gesprochen hatte, richtete sich Gregors Penis auf. „Oha... Etwa doch? Das kann doch nicht sein...“.
Der Abt war Gregor ganz nah, sein Blick klebte auf dem Phallus. Groß war er, lang und breit, und er wurde länger und breiter. Nun pochte dieses Rohr auch noch...
Gregor kannte dieses Gefühl nicht. Er schämte sich, wurde rot. „Was ist los, Abt Linus?“
„Gregor, Du bist in genau den richtigen Händen bei mir. Ich muss es Dir sagen: der Teufel hatte Macht über Dich, sehr viel Macht. Doch ich bin der Auserwählte, um ihn aus Dir zu eliminieren.“
„Was haben Sie vor?“
Nun zog auch der Abt die Hose nach unten, die Kutte geöffnet.
„In Dir gibt es das teuflische Gefühl der Lust. Es ist sehr stark, und um es auszumerzen, muss ich es steigern, und zwar so weit wie irgend möglich.“
Gregor hatte von der „Lust“ nie gehört. Ihm war die Situation irgendwie aber peinlich. Der Abt würde schon wissen, was er tat.
Ganz nebenbei bemerkte Gregor, wie auch bei Abt zwischen den Beinen etwas hängte. Nein, es hängte nicht, es stand nach vorne, es war dick und prall, praller noch als bei ihm selbst.
„Alles, was ich jetzt tue, mein Sohn, wird gegen den Teufel ankämpfen.“ Gregor freute sich. Der Abt war für ihn da, sein Verbündeter im Kampf gegen den Teufel.
Der Abt kniete sich, und führte seinen Mund sofort zu Gregors praller Lustpeitsche. Er liebkoste die Eichel, ließ da
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 1
1986Writer
Kommentare: 1
Kommentare: 279
Leichtgewicht
Eine nette Geschichte, auch für Heteros. Und mit einem spitzbübischen Humor.
Wenn Du weiter schreibst, wird auch Dein Stil im Laufe der Zeit glatter. Wie ein Anfängerstück liest es sich aber auch jetzt nicht.
Das Leichtgewicht«
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hoffe es geht weiter
gibt doch viele Brüder im Kloster lol
gruß«
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