Grenzkontrolle
von LuckyDay
Grenzkontrolle
Seit einer Stunde musste ich im Auto an der Grenze warten. Was für eine nervige Zeit. Es war heiß draußen und ich wollte nur noch nach Hause. Schließlich waren es noch einige Stunden von der Grenze bis zur Heimat. Ich wurde wirklich langsam ungeduldig.
Als ich endlich am Grenzübergang war winkte mir der Zollbeamte anzuhalten. Was sollte das denn jetzt? Ich ließ das Fenster runter. Mürrisch fragte ich: „Was ist denn?“. „Haben sie etwas zu verzollen?“ kam die Antwort vom Beamten, einem jungen Mann, Ende 20 vielleicht und gut gebaut. Ich wurde nervös. Eigentlich hatte ich nichts Unerlaubtes dabei, trotzdem wurde ich unruhig. Das passiert mir irgendwie immer. Also stammelte ich etwas: „Nein…ähh…da ist nichts.“ Es schien dem Beamten nicht zu gefallen. „Fahren sie mal bitte da vorn zur Seite.“ Ach so ein Mist. Warum kann ich nicht nein sagen wie jeder andere auch?
Ich fuhr vor ein Zollhäuschen und der Beamte sagte mir ich solle meine Koffer auf einen Tisch davor legen. Er müsse sie öffnen und durchsuchen.
Verdammt. Jetzt hatte ich Grund nervös zu sein. Ich hatte zwar nichts zu Verzollen aber im Urlaub war ich zufällig an einem Laden vorbeigekommen der genau nach meinem Geschmack war. Ein Geschäft für Fetischkleidung. Ich hatte einfach nicht widerstehen können und mir das ein oder andere geile Teil aus Lack gekauft. Die Auswahl war einfach riesig gewesen und dazu noch so günstig. Und natürlich alles für Frauen. Ich liebe es nun mal scharfe Lacksachen zu tragen. Nichts ist geiler als dieses nuttige und schlampige Gefühl.
Da stand ich nun, immer nervöser werdend. Der Zollbeamte war mit dem ersten Koffer fertig. Er hatte zum Glück mit meinen normalen Klamotten angefangen. Allerdings hatte er alles ausgeräumt und durchsucht. Er konnte doch hier, für alle sichtbar, unmöglich meine Lackwäsche rausholen und durchsuchen. Das wäre einfach zu peinlich.
„Ähh…entschuldigen sie bitte? Es ist wegen dem anderen Koffer…“, das Herz schlug mir bis zum Hals, „da gibt es ein kleines Problem.“ Der Zollbeamte schaute mich an: „Ach, haben sie doch etwas zu verzollen?“ „Nein, das ist es nicht“, stammelte ich, „nur wäre es wirklich toll wenn sie den Koffer nicht unbedingt hier, wo alle es sehen können, ausräumen. Das wäre wirklich nicht nötig. Es ist nichts Schlimmes drin.“ Ich war am verzweifeln.
Der Zollbeamte schaute mich misstrauisch an. Er öffnete den Koffer einen Spalt und lugte hinein. Verdammt aber auch. Mein Herz hämmerte. Ich versuchte verschämt wegzuschauen. Der Zollbeamte schaute mich an und dann wieder in den Koffer.
„Kommen sie bitte mit“, sagte er in bestimmtem Ton. Er schloss den Koffer und nahm ihn in die Hand. „Aber ist das denn wirklich nötig?“ die Situation wurde mir immer peinlicher. Wie sollte ich das denn erklären? Der Zollbeamte schaute mich jetzt streng an. „Ich sagte sie sollen mitkommen. Oder wollen sie sich etwa widersetzen?“ Endgültig eingeschüchtert gab ich auf. „Nein…nein natürlich nicht“ stammelte ich.
Der Beamte führte mich zu einem der Grenzgebäude, ein flaches Häuschen mit einigen vergitterten Fenstern. Wie betraten es und ich folgte ihm durch einige kurze Gänge bis zu einer Stahltür. Er öffnete sie und deutete mir herein zu gehen.
Ich betrat einen mittelgroßen Raum, vielleicht 14 m˛ mit einem Stahltisch in der Mitte und drei Stühlen drum herum. Er hatte keine Fenster und würde von hellem Neonlicht beleuchtet. Der Zollbeamte folgte mir, schloss die Tür hinter sich und legte meinen Koffer auf den Tisch. Dann setzte er sich auf einen der Stühle, ich musste auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches stehen bleiben.
„Sie wirken wirklich sehr nervös für jemanden der nichts zu verzollen hat und angeblich auch nichts zu verbergen. Wollen sie mir vielleicht irgendetwas zu dem Inhalt dieses Koffers sagen?“ Der Zollbeamte deutete mit einem Kopfnicken in Richtung meines Koffers.
Jetzt war ich in Erklärungsnot, warum konnte ich auch nur so schlecht lügen? Was solls, ich musste es versuchen. „Das soll eine Überraschung für meine Freundin sein“ stammelte ich. Prima, das hätte mir wohl niemand geglaubt.
„Wirklich?“ sagte der Beamte in ungläubigem Ton, „dann schauen wir doch mal was wir hier haben.“
Er stand auf und öffnete den Koffer. Mein Herz raste wie verrückt vor Aufregung. Was für eine unglaublich peinliche Situation. Der Zollbeamte schaute kurz auf den Inhalt des Koffers, dann auf mich, dann wieder in den Koffer. Er griff hinein. „Jetzt ist alles aus“ dachte ich.
Der Beamte holte ein Lackkleid heraus. Es war ein absolut geiles Teil das ich, in dem Moment da ich es gesehen hatte, besitzen musste. Ein schwarzes kurzes Kleid mit Reisverschluss an der Vorderseite welcher etwa von Höhe des Bauchnabels bis zum Stehkragen hoch ging. Es hatte lange Ärmel und war unten recht knapp, ging etwa bis oberes Drittel Oberschenkel. Der Beamte hielt es vor sich, schaute es prüfend an, dann wieder ein Blick auf mich und legte es zur Seite. Als nächstes holte er einen schwarzen Lackslip, einen Lackstrapsgürtel, schwarze Nylons mit Spitzenrand und ein paar schwarze Lackhandschuhe heraus. Er legte alles neben den Koffer auf das Kleid, welches er zu Anfang dort abgelegt hatte. Dann stockte er kurz und griff nach dem letzten Inhalt des Koffers, Ein paar Lack Overknee Stiefel. Sie waren ebenfalls schwarz mit 12 cm Absätzen. Auch diese Teile musste ich einfach kaufen als ich sie im Laden gesehen hatte, waren sie doch um einiges billiger als bei uns. Er hielt sie vor sich. „Ihre Freundin muss ziemlich groß sein. Was ist das für eine Schuhgröße? 45?“ Ich war die ganze Zeit über still gewesen, hatte mit Entsetzen beobachtet wie der komplette Inhalt des Koffers ausgepackt wurde. „Nun ja…sie ist…groß.“ Ach was für eine miese Lüge.
Der Beamte schaute mich an. „Also ich sehe das so. Da ist nichts für eine Freundin, wenn sie denn überhaupt eine haben. Diese Sachen sind definitiv für jemand größeren Gedacht. Und ich behaupte einfach mal das es sich dabei um sie handelt, habe ich Recht?“ Meine Kinnlade klappte runter. Erwischt! Ich kam aus dem Stammeln gar nicht mehr heraus. „Ich…ich…nun…nein…also…diese Sachen. Nein, nein.“
„Wissen sie dass es sich dabei in unserem Land um eine Straftat handelt? Unzüchtiges Verhalten nennt sich das. Wir schätzen so etwas wirklich gar nicht.“
Jetzt wandelte sich meine Unruhe und Nervosität in nackte Panik. „Was eine Straftat? Aber ich wusste das nicht! Woher sollte ich auch. Ich habe doch nichts Böses getan.“
„Sie geben also zu das es sich um ihre Kleidungsstücke handelt?“ Ich war überrumpelt. „Was? Nein. Also ja. Ja es sind meine aber ich wollte doch keine Straftat begehen. Bitte, das müssen sie mir glauben.“ „Ganz ruhig, ganz ruhig“, sagte der Beamte, „ ich denke wir können da eine Lösung finden.“ Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl. „Das sind ja wirklich ein paar interessante Stücke die sie da haben. Ich schlage ihnen einen Deal vor. Ich bin, zugegebenermaßen, neugierig geworden. Sie zeigen mir wie es aussieht wenn sie diese Sachen tragen und ich sehe davon ab sie zu melden. Wie klingt das?“
Meine Angst legte sich langsam etwas, ich war immer noch nervös aber ich musste zugeben dass mich der Gedanke, für diesen durchaus gut aussehenden Mann Lack zu tragen, irgendwie auch scharf machte. „Naja, wenn sie mir versprechen dass ich danach unbehelligt weiterfahren kann…“, na was sollte es denn, schließlich hatte ich mir diese nuttigen Lacksachen ja nicht nur des Spaßes halber gekauft, „dann würde ich es tun.“
„Wir werden sehen. Ziehen sie es erstmal an, ich muss solange noch etwas erledigen.“ Der Beamte stand auf, schaute mich noch einmal eindringlich an und verschwand dann durch die Stahltür die er hinter sich zuzog.
Da stand ich nun, allein in einem Verhörraum an einer Grenze und war dem Willen des Zollbeamten völlig ausgeliefert. Ich wagte mir gar nicht vorzustellen was er mit mir vorhatte. Ich hoffte nur glimpflich aus der Geschichte raus zukommen.
Da ich nicht wusste wie lange der Beamte wegbleiben würde und ich ihn ja auch nicht verärgern wollte, begann ich meine Kleidung auszuziehen und auf einem der drei Stühle zusammenzulegen. Der Boden war kalt als meine nackten Füße ihn berührten. Als ich ganz ausgezogen war ging ich zu den Lacksachen auf der anderen Seite des Tisches. Als ich über das kühle, glatte Material der Stiefel strich merkte ich tatsächlich dass sich etwas bei mir regte. Trotz dieser verrückten Situation zuckte mein, nebenbei bemerkt komplett rasierter, Schwanz zusammen Schon irre was Lack für eine Wirkung auf mich hat. Das gab mir aber auch irgendwie ein seltsames Gefühl der Sicherheit. Also legte ich zunächst den Strapsgürtel an und zog ich daraufhin den Lackslip drüber. Um die Nylons anzuziehen setzte ich mich auf den Stuhl den vorher noch der Zollbeamte genutzt hatte. Ich hatte im Urlaub spaßeshalber meine Beine rasiert und so fügten sich die Nylons glatt und angenehm an. Danach schlüpfte ich in das Lackkleid. Als ich den Reisverschluss hochzog bemerkte ich dass ich einen Halbsteifen bekam. Es fühlte sich einfach zu geil an. Und dieses Geräusch das dieser recht feste Lack von sich gab war umwerfend. Als letztes zog ich die Stiefel an. Genussvoll schloss ich den letzten langen Reisverschluss auf der Innenseite des zweiten Stiefels. Dann folgten noch die Handschuhe.
Danach stand ich auf und schaute an mir runter. Die perfekte kleine Lackschlampe, dachte ich. Es fühlte sich einfach unendlich geil an soviel Lack zu tragen. Ich fühlte mich sehr begehrenswert und strich mit meinen behandschuhten Händen über meinen lackbedeckten Körper und knetete auch etwas die Beule unter meinem Lackslip. Ein herrliches Gefühl und ich wurde auch ziemlich geil dabei. Da ich nicht wusste wann der Zollbeamte wiederkommen würde, und ich doch neben meiner Geilheit noch ziemlich nervös war, ließ ich von mir ab und begann in dem kleinen Raum auf und ab zu gehen. Die Stiefel klackten dabei laut auf dem harten Boden.
Dann öffnete sich die Tür. Ich drehte mich um und erstarrte vor Schreck als plötzlich nicht der Zollbeamte von vorhin sondern 3 völlig Fremde Männer in Uniform herein kamen. Sie waren alle mittleren alters und kräftig gebaut.
„Na was haben wir denn hier für eine Überraschung?“, sagte einer laut, „so etwas sieht man ja auch nicht alle Tage!“ Die Stimme war rau. „Sieht aus als hätten wir hier eine kleine Nutte gefunden, was meinst du Sam?“, sagte der zweite zum dritten. „Männer, das könnte spaßig werden!“, sagte Sam und schwang die Tür hinter sich zu die mit einem lauten Knall ins Schloss viel. Ich zuckte zusammen, unfähig etwas zu sagen.
Die drei kamen langsam auf mich zu, gierig ließen sie ihre Blicke über mich wandern. Einer griff sich in den Schritt und begann seinen Schwanz durch seine Hose zu massieren. „He Nutte, hast du einen Namen?“ fragte Sam, „ach egal, ich nenn dich einfach Schlampe!“ Die drei lachten laut. Ich war starr vor Angst. „Was…was soll das?“, brachte ich endlich hervor. „Oh hör dir das an Roman, die Nutte kann ja doch reden.“ Der Beamte, der wohl Roman hieß erwiderte: „Nun Raul, dann stopfen wir ihr mal das Maul.“
Die drei standen mittlerweile im kleinen Halbkreis um mich herum. Unsicher blickte ich von einem zum anderen. „Knie dich hin!“ sagte Sam streng, der direkt vor mir stand. Noch bevor ich antworten konnte spürte ich wie die anderen beiden, die links und rechts von mir standen, ihre schweren Hände auf meine Schultern legten und mich runter in die Knie drückten. Ich merkte wie beide dabei meine Schultern auch etwas kneteten, das Gefühl von Lack schien ihnen auch zu gefallen.
Nun kniete ich zwischen den dreien, eine erniedrigende und doch so geile Situation. Wie oft hatte ich davon geträumt mehrere Männer gleichzeitig zu bedienen während ich Lack trug. Zwar war die Situation jetzt eher unfreiwillig aber als ich da kniete und auf die deutlichen Beulen in den Hosen direkt vor meinem Gesicht schaute, wurde ich plötzlich ruhiger. Es war fast ein Gefühl der gespannten Vorfreude. Ich wollte sie verwöhnen, die Lacknutte sein, als die ich mich fühlte. Ich schaute hoch zu Sam, schaute ihm direkt in die Augen, dann griff ich nach der Beule in seiner Hose. Ich begann sie zu reiben. Deutlich konnte ich spüren wie hart der Schwanz schon war. Und vor allem groß. Also das fühlte sich schon ziemlich beeindruckend an. „Ja Schlampe, das gefällt dir, oder?“ sagte Sam. Ich nickte nur und griff mit meiner anderen Hand zwischen die Beine von Roman, der rechts von mir Stand. Auch er schien gut bestückt zu sein. „Tja, wenn du kleine Sau keine Hand mehr frei hast, musst du eben anders ran“, hörte ich Raul zu meiner Linken sagen. Noch währe
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 3
mfg,
drumpel2001«
Kommentare: 134
Kommentare: 140