Greta - Teil 3
von Galdos
Wir schmusten noch eine Weile, und ich glaube, Toni hat das genauso genossen, wie ich. Langsam lösten wir uns wieder von einander. Toni gab mir noch einen kleinen liebevollen Klaps auf den Hintern. „Genug gesülzt. Ab in die Küche. Pissen kannst du später.“
Mit weitaus mehr Begeisterung als vorher war ich nun bereit, alles mitzumachen, womit Toni mich überraschen würde. So machte ich mich, wenn auch etwas verhalten, weil sich der Blasendruck schon mehr als deutlich machte, auch schnurstracks auf den Weg. Im gehen schlüpfte ich noch aus dem Kleid und stellte mich so, wie ich annahm, dass meine Liebster mich würde sehen wollen, auf: Ich ordnete noch die Träger meines Mieders so an, dass meine Brüste – halt: ab nun, würde ich Tonis Wortwahl auch für mich selbst verwenden: also, ich ordnete die Miederträger so an, dass meine Hängeeuter am Ansatz etwas eingeengt wurden und so noch mehr wie Säcke herunterbaumelten. Ich stellte mich mit dem Gesicht zur Spüle, mit den Händen auf die Umrandung gestützt, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, Beine breit. Meine Zitzen scheuerten bei jeder Bewegung am Boden des kühlen Nirostabeckens und richteten sich – auch davon – auf. .
Toni war mir auf dem Fuß gefolgt, seine schwere Tasche hatte er mit genommen und ließ sie lautstark hinter mir auf den Fliesenboden fallen. Erfolgreich wehrte ich den Reflex ab, mich umzuwenden. Dann war einige, mir sicher länger als es tatsächlich gewesen ist vorkommende, Zeit Stille. Was machte er? Beobachtete er mich, wartete er darauf, dass ich mich umdrehte? Sollte ich das tun und auf die Knie gehen um wieder an seinem schönen Bolzen zu lutschen? Ich wartete.
Endlich, nach schier endlosem Warten tat sich was. Toni redete. Er beflegelte mich fast schon wie gewohnt und ich wartete weiter. Ließ ihn reden und die sonderbarerweise so erregenden Beleidigungen auf mich wirken.
„Wie du wieder aussiehst! Wie eine Hündin, die darauf wartet, dass sie ihr Rüde bespringt. Und dieser lächerliche Strumpfhose! Der Zwickel ist schon fast bei den Knien. So fette Weiber sollten so was nicht tragen, da rutscht es immer. Zieh sie wenigstens jetzt ordentlich hoch.“
Da ich selbst bei dieser Aufforderung weiterhin unbeweglich blieb, schlug er mich wieder auf den Hintern, das heißt auf meinen fetten Stutenarsch. Anfangs ging es nicht so leicht mit der ordinärten Sprache. Nicht einmal in meinen Gedanken.
Unwillkürlich streckte ich meine Kruppe weiter raus, der schlagenden Hand entgegen. Ich habe es ja schon erwähnt, dass ich an dieser Stelle nicht allzu schmerzempfindlich bin. Umso mehr empfand ich die luststeigernde Wirkung der Hiebe.
„Aha. Du geile Fotzenkuh. Gefällt dir wohl, wenn ich dich verhaue. Das kannst du haben!“
Ich hörte hinter mir einige unterschiedliche Geräusche, aus denen ich schloss, dass Toni sich an seiner Tasche zu schaffen machte. Es ratschte – der Reißverschluss, es klapperte und scharrte – er kramte sich durch den Tascheninhalt. Dann war es wieder ruhig. Ich hatte die Augen geschlossen und konzentrierte mich ganz auf das Gehör. In meinem Kopf formten sich Bilder. Bilder von mir, wie ich mich da präsentierte und von Toni, der hinter mir stand und meinen Arsch betrachtete. Was er in der Hand hatte, sah ich nicht. Ich wusste es nicht und hatte kaum eine Vorstellung davon, was es sein könnte. Zu spät
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